CH711534A2

CH711534A2 - <TITLE> Combination of computer device and game controller with flexible bridge section.

Info

Publication number: CH711534A2
Application number: CH01130/16A
Authority: CH
Inventors: Townley Fraser; P Dooley Daniel
Original assignee: Wikipad Inc
Priority date: 2015-08-31
Filing date: 2016-08-31
Publication date: 2017-03-15
Also published as: CH711534A8

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die auf eine Kombination aus einem Computergerät (102) mit einem Bildschirm (110) und einer Eingabevorrichtung (114) gerichtet ist. Die Eingabevorrichtung steht mit dem Computergerät in Verbindung und stellt ein Paar von Steuerungsmodulen (120, 122) neben dem Computergerät, und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten des Computergeräts bereit. Die Eingabevorrichtung (114) stellt ferner eine strukturelle Brücke bereit, die das Paar von Steuerungsmodulen (120, 122) aneinander fixiert. Die strukturelle Brücke nimmt die Länge des Computergeräts adaptiv und passend auf. Ein erstes des Paars von Steuerungsmodulen weist einen Haltemechanismus auf, der mit der strukturellen Brücke in Verbindung steht. Der Haltemechanismus fixiert die strukturelle Brücke adaptiv so, dass das Paar von Steuerungsmodulen die Länge des Computergeräts passend aufnimmt.The invention relates to a device which is directed to a combination of a computer device (102) with a screen (110) and an input device (114). The input device communicates with the computing device and provides a pair of control modules (120, 122) adjacent to and limited to the computing device on at least two opposite sides of the computing device. The input device (114) further provides a structural bridge that fixes the pair of control modules (120, 122) together. The structural bridge accommodates the length of the computing device adaptively and appropriately. A first of the pair of control modules has a retention mechanism in communication with the structural bridge. The retention mechanism adaptively fixes the structural bridge so that the pair of control modules fits the length of the computing device appropriately.

Description

Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention

[0001] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst eine Kombination wenigstens ein Computergerät, ohne aber darauf beschränkt zu sein, wobei das Computergerät eine Vielzahl von Seiten umfasst, wobei jede der Vielzahl von Seiten zwischen einem elektronischen Bildschirm des Computergeräts und einer Rückseite des Computergeräts angeordnet ist, eine Eingabevorrichtung, die mit dem Computergerät zusammenwirkt, und eine Kommunikationsverbindung. Die Eingabevorrichtung steht mit dem Computergerät in Verbindung und weist ein Paar von Steuerungsmodulen neben dem Computergerät, und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten des Computergeräts auf. Die Kommunikationsverbindung ermöglicht eine Kommunikation zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen und dem Computergerät. Die Eingabevorrichtung stellt ferner eine strukturelle Brücke bereit, die das Paar von Steuerungsmodulen aneinander fixiert. Die strukturelle Brücke nimmt die Länge des Computergeräts durch einen Haltemechanismus eines ersten des Paars von Steuerungsmodulen adaptiv und passend auf. Der Haltemechanismus fixiert die strukturelle Brücke adaptiv so, dass das Paar von Steuerungsmodulen die Länge des Computergeräts passend aufnimmt. [0001] In a preferred embodiment, a combination includes, but is not limited to, at least one computing device, wherein the computing device comprises a plurality of pages, each of the plurality of pages being disposed between an electronic screen of the computing device and a back side of the computing device. an input device that interacts with the computing device and a communication link. The input device communicates with the computing device and has a pair of control modules adjacent to and limited to the computing device on at least two opposite sides of the computing device. The communication link enables communication between the pair of control modules and the computing device. The input device further provides a structural bridge that fixes the pair of control modules together. The structural bridge adaptively and appropriately accommodates the length of the computing device through a retention mechanism of a first of the pair of control modules. The retention mechanism adaptively fixes the structural bridge so that the pair of control modules fits the length of the computing device appropriately.

Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings

[0002] <tb>Fig. 1<SEP>ist eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung, die gemäss verschiedenen offenbarten Ausführungsformen konstruiert ist und bedient wird. <tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine hintere Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1 . <tb>Fig. 3<SEP>zeigt eine Draufsicht von der rechten Seite, teilweise ausgeschnitten, der Vorrichtung aus Fig. 1 , die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 4<SEP>zeigt eine Draufsicht von der rechten Seite der Vorrichtung von Fig. 1 , die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 5<SEP>zeigt eine obere perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Eingabevorrichtung von Fig. 1 , die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 6<SEP>ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 1 . <tb>Fig. 7<SEP>ist ein Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 1 . <tb>Fig. 8<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer kombinierten elektronischen Spielesteuerungs- und Informationseingabevorrichtung, die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 9<SEP>zeigt eine hintere Draufsicht auf die Kombination von Fig. 8 . <tb>Fig. 10<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer alternativen Ausführungsform einer kombinierten elektronischen Spielesteuerungs- und Informationseingabevorrichtung, die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 11<SEP>zeigt eine obere perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Eingabevorrichtung mit einer integrierten Kassenvorrichtung, wobei die Eingabevorrichtung gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist. <tb>Fig. 12<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer alternativen Ausführungsform einer kombinierten elektronischen Spielesteuerungs- und Informationseingabevorrichtung, wobei die Informationseingabevorrichtung die integrierte Kassenvorrichtung bereitstellt. <tb>Fig. 13<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer alternativen Ausführungsform einer Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung, wobei die elektronische Spielesteuerung ein Paar von Steuerungsmodulen aufweist, die über ein Brückenglied miteinander verbunden sind. <tb>Fig. 14<SEP>zeigt eine hintere Draufsicht auf die Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung von Fig. 13 . <tb>Fig. 15<SEP>zeigt eine obere perspektivische Ansicht der alternativen Ausführungsform der Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung von Fig. 13 . <tb>Fig. 16<SEP>zeigt eine hintere Draufsicht auf ein alternatives Kombinationscomputergerät mit einem daran fixierten Kommunikationsanschluss, und eine am Kommunikationsanschluss befestigte Eingabevorrichtung. <tb>Fig. 17<SEP>zeigt eine obere Draufsicht auf den Kommunikationsanschluss von Fig. 16 . <tb>Fig. 18<SEP>zeigt eine Seitenansicht, im Aufriss, des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 19<SEP>zeigt vordere und hintere Ansichten, im Aufriss, einer ersten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 20<SEP>zeigt vordere und hintere Ansichten, im Aufriss, einer zweiten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 21<SEP>zeigt eine untere Draufsicht eines ersten Steuerungsmoduls neben einer ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 22<SEP>zeigt eine untere Draufsicht eines ersten Steuerungsmoduls, befestigt an einer ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 23<SEP>zeigt eine Seitenansicht, im Aufriss, eines ersten Steuerungsmoduls, befestigt an einer ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 24<SEP>zeigt eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsmechanismus des Kommunikationsanschlusses von Fig. 16 . <tb>Fig. 25<SEP>zeigt eine hintere Draufsicht auf die Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung von Fig. 16 , die im Ausschnitt eine Datenspeichervorrichtung und eine Hilfsstromquelle zeigt. <tb>Fig. 26<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung, die gemäss verschiedenen offenbarten Ausführungsformen konstruiert ist und bedient wird. <tb>Fig. 27<SEP>zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht eines ersten Steuerungsmoduls einer Eingabevorrichtung der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 . <tb>Fig. 28<SEP>zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht eines zweiten Steuerungsmoduls der Eingabevorrichtung der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 . <tb>Fig. 29<SEP>zeigt eine hintere perspektivische Ansicht der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 . <tb>Fig. 30<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 , die zur Aufnahme von Computergeräten verschiedener Grösse ausgelegt ist. <tb>Fig. 31<SEP>zeigt eine hintere perspektivische Ansicht der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 , die zur Aufnahme von Computergeräten verschiedener Grösse ausgelegt ist. <tb>Fig. 32<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht des zweiten Steuerungsmoduls der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 mit einem Computergerät maximaler Grösse, das für Eingriff mit dem ersten Steuerungsmodul aufgestellt ist. <tb>Fig. 33<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht des zweiten Steuerungsmoduls der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 mit dem Computergerät maximaler Grösse, das beginnt, mit dem ersten Steuerungsmodul in Eingriff zu kommen. <tb>Fig. 34<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht des zweiten Steuerungsmoduls der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 26 mit dem Computergerät maximaler Grösse, das vollständig mit dem ersten Steuerungsmodul in Eingriff ist. <tb>Fig. 35<SEP>zeigt eine vordere Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung, die gemäss verschiedenen offenbarten Ausführungsformen konstruiert ist und bedient wird. <tb>Fig. 36<SEP>zeigt eine vordere Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung und eine vordere perspektivische Ansicht eines Computergeräts, das zur Bildung eines elektronischen Spielsystems mit der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung über eine Schnittstelle verbunden ist. <tb>Fig. 37<SEP>zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, der alternativen Ausführungsform der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 36 , die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist und bedient wird. <tb>Fig. 38<SEP>zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht eines Steuerungsmoduls der Eingabevorrichtung der elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung von Fig. 37 . <tb>Fig. 39<SEP>zeigt eine vordere Ansicht der alternativen Ausführungsform des elektronischen Spielsystems von Fig. 36 mit einer in das Steuerungsmodul von Fig. 38 integrierten Tastatur. <tb>Fig. 40<SEP>zeigt eine vordere Ansicht der alternativen Ausführungsform des elektronischen Spielsystems von Fig. 39 in drahtloser Interaktion mit einem Display.[0002] <Tb> FIG. Figure 1 is a front perspective view, partially cut away, of one embodiment of an electronic game control device constructed and operated according to various disclosed embodiments. <Tb> FIG. 2 <SEP> shows a rear plan view of the device of FIG. 1. <Tb> FIG. FIG. 3 shows a plan view from the right side, partially cut away, of the device of FIG. 1 constructed according to various embodiments disclosed and claimed herein. <Tb> FIG. FIG. 4 shows a plan view from the right side of the device of FIG. 1 constructed according to various embodiments disclosed and claimed herein. <Tb> FIG. Figure 5 shows a top perspective view of one embodiment of an input device of Figure 1 constructed in accordance with various embodiments disclosed and claimed herein. <Tb> FIG. 6 <SEP> is a block diagram of one embodiment of the device of FIG. 1. <Tb> FIG. 7 <SEP> is a block diagram of an alternative embodiment of the device of FIG. 1. <Tb> FIG. Figure 8 shows a front perspective view, partially cut away, of a combined electronic game control and information input device constructed in accordance with various embodiments disclosed and claimed herein. <Tb> FIG. 9 <SEP> shows a rear plan view of the combination of FIG. 8. <Tb> FIG. Figure 10 shows a front perspective view, partially cut away, of an alternative embodiment of a combined electronic game control and information input device constructed in accordance with various embodiments disclosed and claimed herein. <Tb> FIG. Figure 11 shows a top perspective view of one embodiment of an input device with an integrated teller device, the input device constructed according to various embodiments disclosed and claimed herein. <Tb> FIG. Figure 12 shows a front perspective view, partially cut away, of an alternative embodiment of a combined electronic game control and information input device, the information input device providing the integrated ticket device. <Tb> FIG. Figure 13 shows a front perspective view, partially cut away, of an alternative embodiment of a combination computer device and electronic game controller, the electronic game controller having a pair of control modules interconnected via a bridge member. <Tb> FIG. FIG. 14 <SEP> is a rear plan view of the combination computer apparatus and electronic game controller of FIG. 13. <Tb> FIG. FIG. 15 <SEP> is an upper perspective view of the alternative embodiment of the combination computing device and electronic game controller of FIG. 13. FIG. <Tb> FIG. Fig. 16 <SEP> shows a rear elevational view of an alternative combination computing device having a communication port fixed thereto and an input device attached to the communication port. <Tb> FIG. 17 <SEP> shows a top plan view of the communication port of FIG. 16. <Tb> FIG. FIG. 18 shows a side elevational view of the communication port of FIG. 16. FIG. <Tb> FIG. 19 <SEP> shows front and rear views, in elevation, of a first selected boundary structure of the pair of boundary structures of the communication port of FIG. 16. <Tb> FIG. Fig. 20 <SEP> shows front and rear views, in elevation, of a second selected boundary structure of the pair of boundary structures of the communication port of Fig. 16. <Tb> FIG. 21 <SEP> shows a bottom plan view of a first control module adjacent to a selected boundary structure of the pair of boundary structures of the communication port of FIG. 16. <Tb> FIG. 22 <SEP> shows a bottom plan view of a first control module attached to a selected restriction structure of the pair of boundary structures of the communication port of FIG. 16. <Tb> FIG. FIG. 23 <SEP> shows a side elevational view of a first control module attached to a selected restriction structure of the pair of boundary structures of the communication port of FIG. 16. <Tb> FIG. 24 <SEP> is a perspective view of a fixing mechanism of the communication terminal of FIG. 16. <Tb> FIG. Fig. 25 <SEP> shows a rear plan view of the combination computing device and electronic game controller of Fig. 16, showing in section a data storage device and an auxiliary power source. <Tb> FIG. Figure 26 shows a front perspective view, partially cut away, of an alternative embodiment of an electronic game control device constructed and operated according to various disclosed embodiments. <Tb> FIG. FIG. 27 <SEP> is an exploded perspective view of a first control module of an input device of the electronic game control device of FIG. 26. FIG. <Tb> FIG. 28 <SEP> is an open perspective view of a second control module of the input device of the electronic game control device of FIG. 26. <Tb> FIG. 29 <SEP> is a rear perspective view of the electronic game control device of FIG. 26. <Tb> FIG. Fig. 30 <SEP> shows a front perspective view of the electronic game control device of Fig. 26 adapted for receiving computer devices of various sizes. <Tb> FIG. Fig. 31 <SEP> shows a rear perspective view of the electronic game control device of Fig. 26 adapted for receiving computer devices of various sizes. <Tb> FIG. Fig. 32 <SEP> shows a front perspective view of the second control module of the electronic game control device of Fig. 26 with a maximum size computing device mounted for engagement with the first control module. <Tb> FIG. Fig. 33 <SEP> shows a front perspective view of the second control module of the electronic game control device of Fig. 26 with the maximum size computing device starting to engage the first control module. <Tb> FIG. Fig. 34 <SEP> shows a front perspective view of the second control module of the electronic game control device of Fig. 26 with the maximum size computing device fully engaged with the first control module. <Tb> FIG. Fig. 35 shows a front view of an alternative embodiment of an electronic game control device constructed and operated according to various disclosed embodiments. <Tb> FIG. Fig. 36 <SEP> shows a front view of an alternative embodiment of an electronic game control device and a front perspective view of a computer device interfaced with the electronic game control device to form an electronic gaming system. <Tb> FIG. FIG. 37 shows a front perspective view, partially cut away, of the alternative embodiment of the electronic game control device of FIG. 36 constructed and operated according to various embodiments disclosed and claimed herein. <Tb> FIG. 38 <SEP> is an open perspective view of a control module of the input device of the electronic game control device of FIG. 37. <Tb> FIG. Fig. 39 <SEP> shows a front view of the alternative embodiment of the electronic gaming system of Fig. 36 with a keyboard integrated into the control module of Fig. 38. <Tb> FIG. Fig. 40 <SEP> shows a front view of the alternative embodiment of the electronic gaming system of Fig. 39 in wireless interaction with a display.

Detaillierte BeschreibungDetailed description

[0003] Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein eine kombinierte Spielesteuerungs- und Informationseingabevorrichtung zur Steuerung elektronischer Spiele und zur Eingabe von Informationen in ein Computergerät, die hierin auch als Videospiele, Computerspiele und Anwendungsspiele bezeichnet werden. Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise ein Computergerät, ein mit dem Computergerät kommunizierendes elektronisches Spiel und eine Eingabevorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines virtuellen Objekts, das von dem elektronischen Spiel bereitgestellt wird, und zur Eingabe von Informationen in das Computergerät. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Eingabevorrichtung ein Paar von gegenüberliegenden Seitenstrukturen neben gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten des Computergeräts auf. Die Eingabevorrichtung weist vorzugsweise ferner eine Vielzahl von Eingabeschaltern auf, wobei die Eingabeschalter neben jeder der wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten des Computergeräts liegen, und eine Brückenstruktur, die zwischen dem Seitenpaar zur Bildung einer dreiseitigen Struktur angeordnet ist. Die dritte Struktur verringert eine unbeabsichtigte Entfernung des Computergeräts von der dreiseitigen Struktur, wenn das Computergerät vollständig in die dreiseitige Struktur eingeschoben ist. [0003] The present disclosure generally relates to a combined game control and information input device for controlling electronic games and inputting information into a computing device, also referred to herein as video games, computer games, and application games. The apparatus preferably includes a computing device, an electronic game communicating with the computing device, and an input device for controlling movement of a virtual object provided by the electronic game and inputting information into the computing device. In a preferred embodiment, the input device comprises a pair of opposing side structures adjacent opposite sides of the plurality of sides of the computing device. The input device preferably further includes a plurality of input switches, wherein the input switches are adjacent each of the at least two opposite sides of the plurality of sides of the computing device, and a bridge structure disposed between the pair of sides to form a three-sided structure. The third structure reduces unintentional removal of the computing device from the three-sided structure when the computing device is fully inserted into the three-sided structure.

[0004] Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine beispielhafte Spielesteuerungs- und Informationseingabevorrichtung («G&D») 100, die gemäss verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Die beispielhafte G&D 100 hat wenigstens ein Computergerät 102 (hierin auch als Computergerät 102 bezeichnet), das eine Vielzahl von Seiten, wie etwa 104, 106, 108 und 126, bereitstellt. Jede der Vielzahl von Seiten 104, 106 und 108 ist zwischen einem elektronischen Bildschirm 110 des Computergeräts 102 und einer Rückseite 112 (in Fig. 2 zu sehen) des Computergeräts 102 angeordnet. Die G&D 100 weist vorzugsweise ferner eine Eingabevorrichtung 114 auf. Das Computergerät 102 kann die Form eines Tablets, Smartphones, Notebooks oder eines andere tragbaren Computergeräts aufweisen. Referring now to the drawings, FIG. 1 shows an exemplary Game Control and Information Input Device ("G & D") 100 that may be used in accordance with various embodiments of the present invention. The example G & D 100 has at least one computing device 102 (also referred to herein as computing device 102) that provides a plurality of pages, such as 104, 106, 108, and 126. Each of the plurality of sides 104, 106, and 108 is disposed between an electronic screen 110 of the computing device 102 and a back side 112 (shown in FIG. 2) of the computing device 102. The G & D 100 preferably further includes an input device 114. The computing device 102 may be in the form of a tablet, smartphone, notebook, or other portable computing device.

[0005] In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Eingabevorrichtung 114 ein Paar von Seitenstrukturen 116 und 118 bereit, wobei eine Brückenstruktur 115 dazwischen angeordnet ist. Eine des Paars von Seitenstrukturen, beispielsweise 116, liegt neben dem Computergerät 102, und begrenzt dieses, auf einer ersten Seite, beispielsweise 104, der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102. Die zweite Seitenstruktur des Paars von Seitenstrukturen, beispielsweise 118, liegt neben dem Computergerät 102, und begrenzt dieses, auf einer zweiten Seite, beispielsweise 108, der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102, wobei die ersten und zweiten Seiten, beispielsweise 104 und 108, der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102 gegenüberliegende Seiten der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102 sind. In a preferred embodiment, the input device 114 provides a pair of side structures 116 and 118 with a bridge structure 115 disposed therebetween. One of the pair of side structures, for example 116, is adjacent to and limits the computing device 102 on a first side, such as 104, of the plurality of sides 104, 106, 108, and 126 of computing device 102. The second side structure of the pair of side structures, 118, for example, located next to computing device 102 and defining it on a second side, such as 108, of the plurality of sides 104, 106, 108, and 126 of computing device 102, where the first and second sides, such as 104 and 108, of the plurality 104, 106, 108 and 126 of the computing device 102 are opposite sides of the plurality of sides 104, 106, 108 and 126 of the computing device 102.

[0006] In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Eingabevorrichtung 114 ferner eine Vielzahl von entfernbaren Spielesteuerungsmodulen 120 und 122 bereit, wobei die entfernbaren Spielesteuerungsmodule 120 und 122 neben jeder der wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten 104 und 108 der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102 liegen, und wobei eine Brückenstruktur 124 zwischen dem Paar von Seitenstrukturen 116 und 118 und neben der dritten Seite 126 der Vielzahl von Seiten 104, 106, 108 und 126 des Computergeräts 102 angeordnet ist. [0006] In a preferred embodiment, the input device 114 further provides a plurality of removable game control modules 120 and 122, the removable game control modules 120 and 122 adjacent each of the at least two opposing sides 104 and 108 of the plurality of sides 104, 106, 108 and 126 of the computing device 102, and wherein a bridge structure 124 is disposed between the pair of side structures 116 and 118 and adjacent the third side 126 of the plurality of sides 104, 106, 108, and 126 of the computing device 102.

[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform können die entfernbaren Spielesteuerungsmodule 120 und 122 von der Eingabevorrichtung 114 entfernt und durch entfernbare Tastaturmodule 164 und 166, aus Fig. 8 , ersetzt werden. Damit die Module leichter ausgewechselt werden können, stellt die Eingabevorrichtung vorzugsweise ein Paar von Eingabemodulöffnungen 170 bereit. Die entfern baren Tastaturmodule bilden zusammen eine voll funktionsfähige Tastatur und jedes stellt einen elektronischen Hilfsbildschirm («ADS») 168 bereit, wobei jeder ADS 168 wenigstens die Funktionalität des elektronischen Bildschirms 110 aufweist. In a preferred embodiment, the removable game control modules 120 and 122 may be removed from the input device 114 and replaced with removable keyboard modules 164 and 166 of FIG. 8. In order for the modules to be replaced more easily, the input device preferably provides a pair of input module ports 170. The removable keyboard modules together form a fully functional keyboard and each provides an auxiliary electronic display ("ADS") 168, with each ADS 168 having at least the functionality of the electronic display 110.

[0008] In einer alternativen Ausführungsform aus Fig. 10 sind die entfernbaren Tastaturmodule 164 und 166 ein Paar auf Berührung ansprechende elektronische Bildschirme 172 und 174, wobei jeder der auf Berührung ansprechenden elektronischen Bildschirme wenigstens die Funktionalität des elektronischen Bildschirms 110 aufweist, einschliesslich der Funktionalität von Mauspadabschnitten 176 und 178, und sie zeigt selektiv die Tasten einer Tastatur 180 und 182 zur Eingabe von Informationen. Vorzugsweise sind die Tasten virtuelle Tasten, die auf eine Berührung durch einen Benutzer ansprechen. In an alternative embodiment of FIG. 10, the removable keyboard modules 164 and 166 are a pair of touch-responsive electronic screens 172 and 174, each of the touch-responsive electronic screens having at least the functionality of the electronic display 110, including the functionality of FIG Mouse pad sections 176 and 178, and selectively shows the keys of a keyboard 180 and 182 for inputting information. Preferably, the keys are virtual keys responsive to a touch by a user.

[0009] Wieder bezugnehmend auf Fig. 1 bildet die Brückenstruktur 124 in Kombination mit dem Paar von Seitenstrukturen 116 und 118 vorzugsweise eine dreiseitige Struktur 128 (aus Fig. 5 ) (hierin auch als U-förmige Struktur 128 der Eingabevorrichtung 114 bezeichnet), in der das Computergerät 102 sitzt, so dass das Computergerät 102 von der U-förmigen Struktur 128 begrenzt wird und die U-förmige Struktur 128 unbeabsichtigtes Entfernen des Computergeräts 102 aus der U-förmigen Struktur 128 verringert, wenn das Computergerät 102 vollständig in die dreiseitige Struktur 128 eingeschoben ist. Referring back to FIG. 1, the bridge structure 124 in combination with the pair of side structures 116 and 118 preferably forms a three-sided structure 128 (from FIG. 5) (also referred to herein as a U-shaped structure 128 of the input device 114), in FIG the computing device 102 is seated such that the computing device 102 is bounded by the U-shaped structure 128 and the U-shaped structure 128 reduces inadvertent removal of the computing device 102 from the U-shaped structure 128 when the computing device 102 is completely immersed in the three-sided structure 128 is inserted.

[0010] Die G&D 100 aus Fig. 1 weist ferner vorzugsweise ein Videospiel 130 auf. Vorzugsweise stellt das Videospiel 130 ein virtuelles Objekt 132 bereit, das von dem elektronischen Bildschirm 110 angezeigt wird, wobei das virtuelle Objekt 132 auf eine Eingabe von der Eingabevorrichtung 114 anspricht. Ein Beispiel einer Reaktion des virtuellen Objekts 132 wäre eine Bewegung des virtuellen Objekts 132 oder das Laden eines anderen Computerspiels auf Basis eines vorbestimmten Signals, das von der Eingabevorrichtung 114 bereitgestellt wird, oder das Erscheinen eines Zeichens. Es ist zu beachten, dass Fig. 1 die Gehäuse der Vielzahl von Schaltern zeigt, während wenigstens einige der Vielzahl von Schaltern in dem Teilausschnitt aus Fig. 3 zu sehen sind. The G & D 100 of FIG. 1 further preferably includes a video game 130. Preferably, the video game 130 provides a virtual object 132 displayed by the electronic screen 110, wherein the virtual object 132 is responsive to an input from the input device 114. An example of a response of the virtual object 132 would be movement of the virtual object 132 or loading of another computer game based on a predetermined signal provided by the input device 114, or the appearance of a character. It should be noted that FIG. 1 shows the housings of the plurality of switches, while at least some of the plurality of switches are seen in the partial detail of FIG.

[0011] Fig. 2 zeigt die Rückseite 112 des Computergeräts 102. Ferner zeigt Fig. 2 die Eingabevorrichtung 114, die ein Paar von Triggerschaltern 136 und 138 bereitstellt, die von ihren entsprechenden Seitenstrukturen 116 bzw. 118 unterstützt werden. Fig. 2 shows the back side 112 of the computing device 102. Also shown in Fig. 2 is the input device 114, which provides a pair of trigger switches 136 and 138 which are supported by their respective side structures 116 and 118, respectively.

[0012] Fig. 3 zeigt, dass eine vorbestimmte Anzahl der Vielzahl von Schaltern 140 zur Bildung eines Eingabegeräts 142 zusammenarbeitet, wobei das Eingabegerät 142 die Anzeige virtueller Objekte steuert, die auf dem elektronischen Bildschirm 110 des Computergeräts 102 angezeigt werden. Vorzugsweise ist das Eingabegerät 142 ein Joystick 142. Fig. 3 zeigt ferner, dass die Eingabevorrichtung 114 eine Vielzahl von Tasten 144 und 119 der entfernbaren Spielesteuerungsmodule 120 bereitstellt, die entsprechende Schalter 145 und 121 aktivieren. Die Hauptfunktion des Triggers 138, des Joysticks 142 und der Tasten 144 und 119 der entfernbaren Spielesteuerungsmodule 120 ist die Lenkung der Bewegung/Aktionen eines spielbaren Körpers/Objekts oder die anderweitige Beeinflussung von Ereignissen in einem Videospiel 130 (aus Fig. 1 ) oder eines anderen Computerspiels. Fig. 3 shows that a predetermined number of the plurality of switches 140 cooperate to form an input device 142, wherein the input device 142 controls the display of virtual objects that are displayed on the electronic screen 110 of the computing device 102. Preferably, the input device 142 is a joystick 142. FIG. 3 further illustrates that the input device 114 provides a plurality of buttons 144 and 119 of the removable game control modules 120 that activate respective switches 145 and 121. The main function of the trigger 138, the joystick 142, and the buttons 144 and 119 of the removable game control modules 120 is to direct the movement / actions of a playable body / object or otherwise affect events in a video game 130 (of FIG. 1) or other computer game.

[0013] Fig. 4 zeigt die G&D 100, die ferner einen zweiten Joystick 146 und eine zweite Taste 148 aufweist, die auf der Seitenstruktur 116 neben dem Trigger 136 bereitgestellt sind, während Fig. 5 den Prozessor (CPU) 150 der Eingabevorrichtung 114 zeigt. Fig. 4 shows the G & D 100, further comprising a second joystick 146 and a second button 148 provided on the side structure 116 adjacent the trigger 136, while Fig. 5 shows the processor (CPU) 150 of the input device 114 ,

[0014] Fig. 6 zeigt die Eingabevorrichtung 114 mit dem CPU 150, der mit der Vielzahl von Schaltern 152 interagiert, die vorzugsweise wenigstens Schalter 119 der entfernbaren Spielesteuerungsmodule 120 (aus Fig. 1 ), Schalter 117 der entfernbaren Spielesteuerungsmodule 122 (aus Fig. 1 ), 136, 138, 142, 144, 146 und 148 (aus Fig. 2 und 3 ) aufweisen. Fig. 6 zeigt ferner die Eingabevorrichtung 114, die ein Kommunikationsprotokoll 154 aufweist, das die Kommunikationsverbindung zwischen dem Computergerät 102 und der Eingabevorrichtung 114 bereitstellt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Universal Serial Bus (USB) Kommunikationsprotokoll verwendet. Ein Fachmann auf dem Gebiet erkennt aber, dass das Kommunikationsprotokoll 154 nicht auf ein USB-Protokoll beschränkt ist. Fig. 6 shows the input device 114 with the CPU 150 interacting with the plurality of switches 152, preferably including at least switches 119 of the removable game control modules 120 (of Fig. 1), switches 117 of the removable game control modules 122 (of Fig. 1). 1), 136, 138, 142, 144, 146 and 148 (from Figs. 2 and 3). FIG. 6 further illustrates the input device 114 having a communication protocol 154 that provides the communication link between the computing device 102 and the input device 114. In a preferred embodiment, a Universal Serial Bus (USB) communication protocol is used. One skilled in the art will recognize, however, that communication protocol 154 is not limited to a USB protocol.

[0015] Fig. 6 zeigt ferner, dass das Computergerät 102 vorzugsweise wenigstens einen CPU 156 aufweist, der mit dem elektronischen Bildschirm 110, dem Videospiel 130, einem Gerätetreiber 158, der die Interaktion zwischen dem Computergerät 102 und der Eingabevorrichtung 114 erleichtert, und einem Kommunikationsprotokoll 160 zusammenarbeitet, das die Kommunikationsverbindung zwischen einem Computergerät 102 und der Eingabevorrichtung 114 bereitstellt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Universal Serial Bus (USB) Kommunikationsprotokoll verwendet. Ein Fachmann auf dem Gebiet erkennt aber, dass das Kommunikationsprotokoll 160 nicht auf ein USB-Protokoll beschränkt ist. FIG. 6 further shows that the computing device 102 preferably includes at least one CPU 156 that communicates with the electronic display 110, the video game 130, a device driver 158 that facilitates interaction between the computing device 102 and the input device 114, and a computer Communication protocol 160 that provides the communication link between a computing device 102 and the input device 114. In a preferred embodiment, a Universal Serial Bus (USB) communication protocol is used. One skilled in the art will recognize, however, that communication protocol 160 is not limited to a USB protocol.

[0016] Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform einer beispielhaften Spielesteuerung 162, in der der Gerätetreiber 158 und das Videospiel 130 in der Eingabevorrichtung 114 angeordnet sind. FIG. 7 shows an alternative embodiment of an exemplary game controller 162 in which the device driver 158 and the video game 130 are located in the input device 114.

[0017] Fig. 8 zeigt in einer bevorzugten Ausführungsform die G&D 100 mit einer ersten Kamera 184 auf einer ersten Seite des Computergeräts 102, einer zweiten Kamera 186 auf der Rückseite des Computergeräts 102 (in Fig. 9 zu sehen), einer dritten Kamera 188 auf einer ersten Seite der Eingabevorrichtung 114 und einer vierten Kamera 190 auf der Rückseite der Eingabevorrichtung 114 (in Fig. 9 zu sehen). Fig. 8 shows in a preferred embodiment the G & D 100 with a first camera 184 on a first side of the computing device 102, a second camera 186 on the back of the computing device 102 (seen in Fig. 9), a third camera 188 on a first side of the input device 114 and a fourth camera 190 on the back side of the input device 114 (seen in Fig. 9).

[0018] In einer bevorzugten Ausführungsform kann jede der vier Kameras selektiv unabhängig funktionieren oder sie können in Verbindung miteinander verwendet werden, und jede der vier Kameras 184, 186, 188 und 190 ist zur Erfassung von Stand- und Videobildern voll funktionsfähig. Zusätzlich und vorzugsweise sind die ersten und zweiten Kameras 184 und 186 vollständig funktionsfähig, auch wenn das Computergerät 102 von der Eingabevorrichtung 114 gelöst ist, während die dritten und vierten Kameras 188 und 190 auch dann vollständig funktionsfähig sind, wenn die Eingabevorrichtung 114 von dem Computergerät 102 abgenommen wird. In a preferred embodiment, each of the four cameras may selectively operate independently or may be used in conjunction with each other, and each of the four cameras 184, 186, 188 and 190 is fully functional for capturing still and video images. Additionally, and preferably, the first and second cameras 184 and 186 are fully functional even though the computing device 102 is detached from the input device 114, while the third and fourth cameras 188 and 190 are fully functional, even though the input device 114 is remote from the computing device 102 is removed.

[0019] Wenn das Computergerät 102 in einer bevorzugten Ausführungsform in die Eingabevorrichtung 114 eingeschoben ist, reagieren die erste und die zweite Kamera 184 und 186 entweder unabhängig voneinander oder gleichzeitig auf Eingabe von dem Computergerät 102 oder von der Eingabevorrichtung 114, je nachdem, welche Vorrichtung zur Steuerung der ersten und der zweiten Kamera 184 und 186 gewählt wird. In der bevorzugten Ausführungsform sind das Computergerät 102 und die Eingabevorrichtung 114 jeweils mit einem Bluetooth Protokoll-Stack-Kommunikationsmerkmal konfiguriert, das es dem Benutzer gestattet, die erste und die zweite Kamera 184 und 186 des Computergeräts 102 mit der Eingabevorrichtung 114 zu bedienen, auch wenn das Computergerät 102 von der Eingabevorrichtung 114 abgenommen wurde. Wenn das Computergerät 102 und die Eingabevorrichtung 114 mit einem Bluetooth Protokoll-Stack-Kommunikationsmerkmal konfiguriert sind, kann der Benutzer ebenfalls die dritte und die vierte Kamera 188 und 190 der Eingabevorrichtung 114 mit dem Computergerät 102 bedienen. Mit anderen Worten kann in der bevorzugten Ausführungsform jede der vier Kameras 184, 186, 188 und 190 selektiv einzeln oder zusammen bedient werden, unabhängig davon, ob das Computergerät 102 in die Eingabevorrichtung 114 eingeschoben ist. When the computing device 102 is inserted into the input device 114 in a preferred embodiment, the first and second cameras 184 and 186 either independently or simultaneously respond to input from the computing device 102 or the input device 114, depending on which device to control the first and second cameras 184 and 186. In the preferred embodiment, the computing device 102 and the input device 114 are each configured with a Bluetooth protocol stack communication feature that allows the user to operate the first and second cameras 184 and 186 of the computing device 102 with the input device 114, even if the computing device 102 has been removed from the input device 114. When the computing device 102 and the input device 114 are configured with a Bluetooth protocol stack communication feature, the user may also operate the third and fourth cameras 188 and 190 of the input device 114 with the computing device 102. In other words, in the preferred embodiment, each of the four cameras 184, 186, 188, and 190 may be selectively operated individually or together regardless of whether the computing device 102 is inserted into the input device 114.

[0020] Fig. 9 zeigt, dass in einer bevorzugten Ausführungsform die Eingabevorrichtung 114, eine Hilfsstromquelle 192 und eine Hilfsdatenspeichervorrichtung 194 aufweist, die vorzugsweise einen Cachespeicherabschnitt 196 aufweist. Vorzugsweise ist die Hilfsstromquelle 192 eine Lithium-Ionen-Batterie, welche die Eingabevorrichtung 114 und das Computergerät 102 mit Strom versorgt, wenn die Stromquelle des Computergeräts 102 erschöpft ist; und die Hilfsdatenspeichervorrichtung 194 ist eine Solid-State-Festplatte. FIG. 9 shows that in a preferred embodiment, the input device 114 includes an auxiliary power source 192 and an auxiliary data storage device 194, which preferably includes a cache memory portion 196. Preferably, the auxiliary power source 192 is a lithium-ion battery that powers the input device 114 and the computing device 102 when the power source of the computing device 102 is depleted; and the auxiliary data storage device 194 is a solid state hard disk.

[0021] In der bevorzugten Ausführungsform hat der Cachespeicher 196 eine Grösse zur Pufferung synchronisierter Eingaben von jeder der Kameras 184, 186, 188 und 190, so dass die Hilfsdatenspeichervorrichtung 194 Stand- oder Videobilder zur Anzeige nahtlos speichern und abrufen kann, einschliesslich gleichzeitiger Ausgabe von Videobildern, die von jeder der Kameras 184, 186, 188 und 190 aufgezeichnet wurden. In the preferred embodiment, the cache memory 196 has a size for buffering synchronized inputs from each of the cameras 184, 186, 188 and 190 so that the auxiliary data storage device 194 can seamlessly store and retrieve still or video images for display, including concurrent output from Video images recorded by each of the cameras 184, 186, 188 and 190.

[0022] In einer nicht-einschränkenden beispielhaften Anwendung der Verwendung der Kameras 184, 186, 188 und 190 könnte die erste Kamera 184 auf einen Informationspräsentator gerichtet werden, während die zweite Kamera 186 auf einen Teil des Publikums, das der Präsentation zuhört, gerichtet ist. Die dritte Kamera 188 könnte auf einen Bildschirm gerichtet sein, der vom Präsentator verwendet wird, um seine Informationen dem Publikum zu präsentieren, während die vierte Kamera auf einen anderen Teil des Publikums gerichtet ist. Durch gleichzeitiges Abspielen der aufgezeichneten Präsentation können eine Reaktion des Publikums auf die Informationen und die Reihenfolge der präsentierten Informationen zur Förderung von Verbesserungen der Präsentation ausgewertet werden. In a non-limiting example application of the use of the cameras 184, 186, 188 and 190, the first camera 184 could be directed to an information presenter while the second camera 186 is directed to a portion of the audience listening to the presentation , The third camera 188 could be directed to a screen used by the presenter to present his information to the audience while the fourth camera is directed to another part of the audience. By simultaneously playing the recorded presentation, an audience's response to the information and the order of presented information can be evaluated to enhance presentation enhancements.

[0023] Fig. 11 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Videospielesteuerung 200, die ein integriertes Transaktionskarten-Eingabemerkmal 202 bereitstellt. Vorzugsweise weist das integrierte Transaktionskarten-Eingabemerkmal 202 einen Transaktionskarten-Schlitz 204 und ein Transaktionskarten-Lesegerät 206 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Transaktionskarten-Lesegerät 206 ein Magnetstreifen-Lesegerät, aber ein Fachmann wird erkennen, dass das Transaktionskarten-Lesegerät alternativ eines der folgenden sein kann: ein Lesegerät zur Texterkennung; ein Strichcode-Lesegerät; ein Lesegerät zur Erkennung von Objekten; oder ein Lesegerät zur Erkennung von Mustern. FIG. 11 shows an alternate embodiment of a video game controller 200 that provides an integrated transaction card input feature 202. Preferably, the integrated transaction card input feature 202 includes a transaction card slot 204 and a transaction card reader 206. In a preferred embodiment, the transaction card reader 206 is a magnetic stripe reader, but one skilled in the art will recognize that the transaction card reader may alternatively be one of the following: a text recognition reader; a bar code reader; a reader for recognizing objects; or a reader for recognizing patterns.

[0024] Fig. 12 zeigt, dass in einer bevorzugten Ausführungsform eine Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung mit einer integrierten Kassenvorrichtung 210 vorzugsweise ein Computergerät 212 mit einer Vielzahl von Seiten 214 aufweist, wobei jede der Vielzahl von Seiten 214 zwischen einem elektronischen Bildschirm 216 des Computergeräts und einer Rückseite 218 des Computergeräts angeordnet ist, und eine Eingabevorrichtung 220 in elektronischer Verbindung mit dem Computergerät 212 steht. Die Eingabevorrichtung 220 stellt vorzugsweise Seitenstrukturen 222 bereit, die neben dem Computergerät, und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 214 des Computergeräts 212 angeordnet sind. Die Eingabevorrichtung 220 stellt ferner vorzugsweise Eingabemodulöffnungen 224 bereit, wobei jede Eingabemodulöffnung 224 selektiv entweder ein Spielesteuerungsmodul, wie etwa 102 und 122 aus Fig. 1 oder ein entfernbares Tastaturmodul, wie etwa 226 und 228, aufnimmt. Vorzugsweise befinden sich die Eingabemodulöffnungen 224 neben jeder der wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 214 des Computergeräts 212. Fig. 12 shows that in a preferred embodiment, a combination computer device and electronic game controller with an integrated checkout device 210 preferably includes a computing device 212 having a plurality of pages 214, each of the plurality of sides 214 being interposed between an electronic display 216 of the Computer device and a rear side 218 of the computer device is arranged, and an input device 220 is in electronic communication with the computer device 212. The input device 220 preferably provides page structures 222 disposed adjacent to, and limited to, the computing device on at least two opposite sides of the plurality of sides 214 of the computing device 212. The input device 220 also preferably provides input module openings 224, with each input module opening 224 selectively receiving either a game control module such as 102 and 122 of FIG. 1 or a removable keyboard module such as 226 and 228. Preferably, the input module openings 224 are adjacent each of the at least two opposite sides of the plurality of sides 214 of the computing device 212.

[0025] Fig. 12 zeigt ferner, dass in einer bevorzugten Ausführungsform die Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung mit einer integrierten Kassenvorrichtung 210 vorzugsweise eine Kamera 230 aufweist, die jeweils mit der Eingabevorrichtung 220 und mit dem Computergerät 212 in Verbindung ist. Die Kamera 230 erfasst selektiv Stand- oder Videobilder und die Eingabevorrichtung 220 stellt ferner ein integriertes Transaktionskarten-Eingabemerkmal 232 bereit, das mit einer Transaktionskarte 234 zusammenarbeitet, und die Eingabevorrichtung ist vorzugsweise eine elektronische Spielesteuerung 220. Vorzugsweise ist die Kamera 230 eine erste Kamera mit einer Linse, die zum Benutzer weist, während der Benutzer den elektronischen Bildschirm 216 anblickt, und sie umfasst wenigstens eine zweite Kamera, wie etwa 186 oder 190 (aus Fig. 9 ) mit einer Linse, die in eine zur ersten Kamera 184 entgegengesetzte Richtung weist. 12 further shows that in a preferred embodiment, the combination of computing device and electronic game controller with integrated cash register device 210 preferably includes a camera 230 in communication with both the input device 220 and the computing device 212. The camera 230 selectively captures still or video images, and the input device 220 further provides an integrated transaction card input feature 232 that cooperates with a transaction card 234, and the input device is preferably an electronic gaming controller 220. Preferably, the camera 230 is a first camera with a video recorder Lens facing the user while the user is looking at the electronic screen 216, and includes at least one second camera, such as 186 or 190 (of FIG. 9) with a lens facing in a direction opposite to the first camera 184.

[0026] Fig. 12 zeigt zusätzlich eine Anwendung 236, die auf dem elektronischen Bildschirm 216 des Computergeräts 212 angezeigt wird. Vorzugsweise ist die auf dem elektronischen Bildschirm 216 des Computergeräts 212 angezeigte Anwendung 236 eine Verkaufspunkt-Transaktionscomputeranwendung, die mit der elektronischen Spielesteuerung 220 und dem Computergerät 212 zusammenarbeitet. FIG. 12 additionally shows an application 236 displayed on the electronic screen 216 of the computing device 212. Preferably, the application 236 displayed on the electronic screen 216 of the computing device 212 is a point-of-sale transaction computer application that interacts with the electronic game controller 220 and the computing device 212.

[0027] Fig. 13 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Kombination aus Computergerät und elektronischer Spielesteuerung 240 (hierin auch als Vorrichtung 240 bezeichnet). Das Computergerät 242 stellt vorzugsweise eine Vielzahl von Seiten 244 bereit, wobei jede der Vielzahl von Seiten zwischen einem elektronischen Bildschirm 246 des Computergeräts 242 und einer Rückseite 248 des Computergeräts 242 angeordnet ist. FIG. 13 shows an alternate embodiment of a combination computer device and electronic gaming controller 240 (also referred to herein as device 240). The computing device 242 preferably provides a plurality of pages 244, wherein each of the plurality of pages is disposed between an electronic screen 246 of the computing device 242 and a back surface 248 of the computing device 242.

[0028] Vorzugsweise ist die elektronische Spielesteuerung 250 (hierin auch als Eingabevorrichtung 250 bezeichnet) mit dem Computergerät 242 in elektronischer Verbindung. Vorzugsweise stellt die Eingabevorrichtung 250 ein Paar von Steuerungsmodulen 252 bereit. Das Paar von Steuerungsmodulen 252 befindet sich neben dem Computergerät 242, und begrenzt dieses, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 244 des Computergeräts 242. Das Paar von Steuerungsmodulen 252 stellt vorzugsweise Eingabemodulöffnungen 254 bereit, wobei jede Eingabemodulöffnung 254 eine Instruktionseingabevorrichtung 256 fixiert. Vorzugsweise befinden sich die Eingabemodulöffnungen 254 neben jeder der wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 244 des Computergeräts 242. Preferably, the electronic game controller 250 (also referred to herein as input device 250) is in electronic communication with the computing device 242. Preferably, the input device 250 provides a pair of control modules 252. The pair of control modules 252 is located adjacent to and limits the computing device 242 on at least two opposite sides of the plurality of sides 244 of the computing device 242. The pair of control modules 252 preferably provide input module openings 254, each input module opening 254 fixing an instruction input device 256. Preferably, the input module openings 254 are adjacent each of the at least two opposite sides of the plurality of sides 244 of the computing device 242.

[0029] Fig. 14 zeigt die Rückseite 248 des Computergeräts 242 und das Computergerät 242, teilweise in der Eingabevorrichtung 250 angeordnet. Fig. 14 zeigt ferner eine strukturelle Brücke 258, die das Paar von Steuerungsmodulen 252 aneinander befestigt, und mit der Rückseite 248 des Computergeräts 242 in einer mittleren Region 260 der Rückseite 248 des Computergeräts 242 in Verbindung ist. FIG. 14 shows the back side 248 of the computing device 242 and the computing device 242 partially disposed in the input device 250. 14 further illustrates a structural bridge 258 which secures the pair of control modules 252 together and connects to the back 248 of the computing device 242 in a central region 260 of the back 248 of the computing device 242.

[0030] Fig. 14 zeigt ferner, dass das Paar von Steuerungsmodulen 252 einen Begrenzungsansatz 262 bereitstellt und dass der Begrenzungsansatz 262 eine Befestigungssperre 264 bereitstellt. Der Befestigungsansatz 264 interagiert mit einem Halteelement 266 zur Fixierung der strukturellen Brücke 258 an dem Paar von Steuerungsmodulen 252. In einer bevorzugten Ausführungsform reagiert das Halteelement 266 auf eine Falle 268, die vorzugsweise eine federaktivierte Falle 268 ist, und das Halteelement 268 ist vorzugsweise ein federgespanntes Halteelement 268. Ferner zeigt Fig. 14 , dass die strukturelle Brücke 258 in einer bevorzugten Ausführungsform eine Kommunikationsverbindung 270 bereitstellt, die Signale zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen 252 überträgt. FIG. 14 further illustrates that the pair of control modules 252 provide a bounding lug 262, and that the bounding lug 262 provides an attachment lock 264. The attachment lug 264 interacts with a support member 266 for fixing the structural bridge 258 to the pair of control modules 252. In a preferred embodiment, the support member 266 responds to a latch 268, which is preferably a spring-activated latch 268, and the support member 268 is preferably a spring loaded latch Holding member 268. Further, FIG. 14 shows that in a preferred embodiment, the structural bridge 258 provides a communication link 270 that transfers signals between the pair of control modules 252.

[0031] Weiter mit Fig. 14 stellt die Kommunikationsverbindung 270 in einer bevorzugten Ausführungsform ein Kommunikationsmodul 272 bereit, und in der Alternative stellt sie einen Signalpfad 274 zur Durchleitung von Signalen zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen 252 bereit. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kommunikationsmodul 272 ein drahtloses Kommunikationsmodul 272, das in einem Frequenzbereich von 2,4 GHz arbeitet. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist das drahtlose Kommunikationsmodul 272 ein Personal Area Network. Wie der Fachmann auf dem Gebiet weiss, ist ein Personal Area Network (PAN) ein Computer-Netzwerk, das zur Kommunikation zwischen rechnergestützten Geräten untereinander verwendet wird, einschliesslich Telefone und Minicomputer. PANs können zur Kommunikation zwischen den Geräten selbst (intrapersonale Kommunikation) oder zur Verbindung mit einem übergeordneten Netzwerk und dem Internet (Uplink-Verbindung) verwendet werden. Ein drahtloses Personal Area Network (WPAN) ist ein PAN mit Übertragung über drahtlose Netzwerktechnologien, wie z.B. IrDA, Bluetooth, Wireless USB, Z-Wave, ZigBee oder sogar Body Area Network. Die Reichweite eines WPAN schwankt zwischen wenigen Zentimetern und einigen Metern. Ein PAN kann auch über verkabelte Computer-Busse, wie z.B. USB und FireWire übertragen werden. Continuing with FIG. 14, in a preferred embodiment, the communication link 270 provides a communication module 272, and in the alternative, provides a signal path 274 for passing signals between the pair of control modules 252. In a preferred embodiment, the communication module 272 is a wireless communication module 272 operating in a frequency range of 2.4 GHz. In an alternative preferred embodiment, the wireless communication module 272 is a personal area network. As known to those skilled in the art, a personal area network (PAN) is a computer network used for communication among computerized devices among themselves, including telephones and minicomputers. PANs can be used to communicate between the devices themselves (intrapersonal communication) or to connect to a parent network and the Internet (uplink). A wireless personal area network (WPAN) is a PAN with transmission over wireless network technologies, such as wireless LAN. IrDA, Bluetooth, Wireless USB, Z-Wave, ZigBee or even Body Area Network. The range of a WPAN varies between a few centimeters and a few meters. A PAN may also be connected via wired computer buses, such as a computer. USB and FireWire are transmitted.

[0032] In einer Ausführungsform, die den Signalpfad 274 als Kommunikationsverbindung verwendet, kann der Signalpfad 274 in Form eines Metallleiters, eines faseroptischen Leiters, eines leitfähigen Polymers, oder der leitfähigen Schicht einer Flex-Leiterplatte vorliegen. Der Fachmann versteht weiter, dass die strukturelle Brücke 258 (aus Fig. 14 ) oder 276 (aus Fig. 15 ) entweder aus einem starren Material, wie etwa einem starren Polymer, oder aus einem flexiblen Material, wie etwa einem flexiblen Polymer, geformt sein kann. Wenn ein flexibles Material gewählt wird und der Signalpfad 274 ein verkabelter Signalpfad ist, kann der Signalpfad 274 in einer bevorzugten Ausführungsform extern mit der strukturellen Brücke 276 verbunden sein, wie es in Fig. 15 zu sehen ist. In one embodiment using the signal path 274 as a communication link, the signal path 274 may be in the form of a metal conductor, a fiber optic conductor, a conductive polymer, or the conductive layer of a flex circuit board. It will be further understood by those skilled in the art that the structural bridge 258 (of FIG. 14) or 276 (of FIG. 15) may be formed from either a rigid material such as a rigid polymer or a flexible material such as a flexible polymer can. If a flexible material is chosen and the signal path 274 is a cabled signal path, in a preferred embodiment, the signal path 274 may be externally connected to the structural bridge 276, as seen in FIG.

[0033] Fig. 15 zeigt ferner, dass die Instruktionseingabevorrichtung 256 ein elektronisches Spielesteuerungsmodul 278 (das entweder entfernbar oder fest angebracht sein kann) oder ein Tastatur-Modul 280 (aus Fig. 13 , das entweder entfernbar oder fest angebracht sein kann) sein kann. Fig. 15 further shows that the instruction input device 256 may be an electronic game control module 278 (which may be either removable or fixed) or a keyboard module 280 (of Fig. 13, which may be either removable or fixed) ,

[0034] Fig. 16 zeigt eine hintere Draufsicht auf eine alternative Kombination 300, die vorzugsweise, ohne aber darauf beschränkt zu sein, ein Computergerät 302 umfasst, das eine Vielzahl von Seiten 304 bereitstellt, wobei jede der Vielzahl von Seiten zwischen einem elektronischen Bildschirm 306 (aus Fig. 13 ) des Computergeräts und einer Rückseite 308 des Computergeräts 302 angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst die alternative Kombination 300 ferner einen Kommunikationsanschluss 310, der mit dem Computergerät 302 zusammenarbeitet. In einer bevorzugten Ausführungsform stellt der Kommunikationsanschluss 310 eine Kommunikationsverbindung 312 bereit (die zur Veranschaulichung als verkabelte Verbindung 314 gezeigt ist, aber in einer alternativen Ausführungsform als drahtlose Verbindung zu verstehen ist). Vorzugsweise stellt der Kommunikationsanschluss 310 ferner ein Paar von Begrenzungsstrukturen 316 bereit, wobei das Paar von Begrenzungsstrukturen 316 vorzugsweise neben dem Computergerät 302, und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 304 des Computergeräts 302 angeordnet ist. 16 shows a rear elevational view of an alternative combination 300 that preferably includes, but is not limited to, a computing device 302 that provides a plurality of pages 304, each of the plurality of pages being between an electronic display 306 (FIG. 13) of the computer device and a rear side 308 of the computer device 302. Preferably, the alternative combination 300 further includes a communication port 310 that cooperates with the computing device 302. In a preferred embodiment, the communication port 310 provides a communication link 312 (illustratively shown as a wired connection 314, but in an alternative embodiment is to be understood as a wireless connection). Preferably, the communication port 310 further provides a pair of delimiting structures 316, wherein the pair of delimiting structures 316 are preferably disposed adjacent and at least opposite the computing device 302 on at least two opposite sides of the plurality of sides 304 of the computing device 302.

[0035] Die alternative Kombination 300 weist ferner vorzugsweise eine Eingabevorrichtung 318 auf (die hierin auch als Eingabevorrichtung 114 bezeichnet wird), die an dem Kommunikationsanschluss 310 befestigt und damit in elektronischer Kommunikation ist. Die Eingabevorrichtung 318 stellt ein Paar von Steuerungsmodulen 252 bereit, wobei das Paar von Steuerungsmodulen 252 Eingabemodulöffnungen 224 (aus Fig. 12 ) bereitstellt, wobei jede Eingabemodulöffnung 224 eine Instruktionseingabevorrichtung 356 (aus Fig. 23 ) oder z.B. 120 aus Fig. 11 oder 256 aus Fig. 13 fixiert. Vorzugsweise befinden sich die Eingabemodulöffnungen 224 neben jeder der wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Vielzahl von Seiten 304 des Computergeräts 302, und wobei die Eingabevorrichtung 356 oder z.B. 120 aus Fig. 11 , oder 256 aus Fig. 13 eine gesonderte und vom Kommunikationsanschluss 310 separate Struktur ist, die keinen Strukturabschnitt des Kommunikationsanschlusses 310 darstellt. The alternative combination 300 also preferably includes an input device 318 (also referred to herein as input device 114) attached to the communication port 310 and in electronic communication therewith. The input device 318 provides a pair of control modules 252, the pair of control modules 252 providing input module ports 224 (of FIG. 12), each input module port 224 including an instruction input device 356 (of FIG. 23) or e.g. 120 of FIG. 11 or 256 of FIG. 13 fixed. Preferably, the input module openings 224 are adjacent each of the at least two opposite sides of the plurality of sides 304 of the computing device 302, and wherein the input device 356 or e.g. 120 of FIG. 11, or 256 of FIG. 13 is a separate structure separate from the communication port 310, which does not constitute a structural portion of the communication port 310.

[0036] Fig. 16 zeigt ferner, dass der Kommunikationsanschluss 310 in einer bevorzugten Ausführungsform einen Befestigungsmechanismus 320 aufweist. In einer Ausführungsform wurde ein Spannverschluss (Soft Draw Latch), wie er z.B. von Southco, 210 N. Brinton Lake Road Concordville, PA 19331, bereitgestellt wird, als nützlicher Befestigungsmechanismus 320 gezeigt. FIG. 16 further shows that the communication port 310 in a preferred embodiment has a mounting mechanism 320. In one embodiment, a soft draw latch has been used, e.g. from Southco, 210 N. Brinton Lake Road Concordville, PA 19331, is shown as a useful attachment mechanism 320.

[0037] Fig. 17 zeigt eine obere Ansicht des Kommunikationsanschlusses 310, der vorzugsweise eine strukturelle Brücke 322 aufweist, die das Paar von Begrenzungsstrukturen 316 aneinander befestigt. Die strukturelle Brücke 322 ist vorzugsweise über eine feste Verbindung 324 an einer ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 und über einen Schiebesitz 326 an der restlichen Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 befestigt. Der Befestigungsmechanismus 320 ist über ein Ankerelement 330 vorzugsweise sicher an einer Leitung 328 der strukturellen Brücke 322 befestigt, wobei das Ankerelement 330 vorzugsweise an einer Stelle neben dem Schiebesitz 326 angeordnet ist, und er ist über ein Befestigungselement 332 (das in Fig. 18 zu sehen ist) sicher an der restlichen Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 befestigt. Das Befestigungselement 332 ist vorzugsweise neben dem Schiebesitz 326 angeordnet. Die Bedienung des Befestigungsmechanismus 320 erleichtert eine Ausdehnung und Kontraktion des Abstands zwischen dem Paar von Begrenzungsstrukturen 316. Die Ausdehnung und Kontraktion des Abstands zwischen dem Paar von Begrenzungsstrukturen 316 erleichtert die Platzierung des Computergeräts 302 zwischen dem Paar von Begrenzungsstrukturen 316, wobei eine ausreichende Kompressionskraft auf das Computergerät 302 aufgebracht wird, um das Computergerät sicher zwischen dem Paar von Begrenzungsstrukturen 316 zu halten, und wobei die Kompressionskraft entfernt werden kann, damit das Computergerät vom Kommunikationsanschluss 310 entfernt werden kann. FIG. 17 shows an upper view of the communication port 310, which preferably includes a structural bridge 322 that secures the pair of restriction structures 316 together. The structural bridge 322 is preferably secured to a selected perimeter structure of the pair of perimeter structures 316 via a fixed connection 324 and to the remaining perimeter structure of the pair of perimeter structures 316 via a push fit 326. The attachment mechanism 320 is preferably securely attached to a conduit 328 of the structural bridge 322 via an anchor member 330, with the anchor member 330 preferably located at a location adjacent the sliding seat 326, and is via a fastener 332 (seen in FIG is securely attached to the remaining boundary structure of the pair of boundary structures 316. The fastening element 332 is preferably arranged next to the sliding seat 326. The operation of the attachment mechanism 320 facilitates expansion and contraction of the distance between the pair of restriction structures 316. The expansion and contraction of the distance between the pair of restriction structures 316 facilitates placement of the computing device 302 between the pair of restriction structures 316, with sufficient compressive force on the interface Computer device 302 is applied to securely hold the computing device between the pair of restricting structures 316, and wherein the compressive force can be removed to allow the computing device to be removed from communication port 310.

[0038] Fig. 17 zeigt ferner, dass jede des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 ein Paar von Steuerungs-Dockstiften 334 bereitstellt, während Fig. 18 zeigt, dass jede des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 ferner eine Computergerät-Halterung 336 bereitstellt, und dass eine ausgewählte Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 ein Computergerät-Schnittstellenmerkmal 338 bereitstellt. Das Schnittstellenmerkmal 338 erleichtert zumindest die Zuführung von Strom zum Computergerät 302, ohne aber darauf beschränkt zu sein. FIG. 17 further illustrates that each of the pair of bounding structures 316 provides a pair of control docking pins 334, while FIG. 18 illustrates that each of the pair of bounding structures 316 further provides a computing device mount 336 and that a selected one Limiting structure of the pair of limiting structures 316, a computing device interface feature 338 provides. The interface feature 338 facilitates, at least, the supply of power to the computing device 302, but is not limited thereto.

[0039] Fig. 19 zeigt eine Vorderansicht 340 einer ersten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316, die eine Vielzahl von Signaleingabeflächen 342 zur Verwendung beim Empfang von Signalen von der Eingabevorrichtung 318, aus Fig. 16 , und dem Paar von Steuerungs-Dockstiften 334 zeigt. FIG. 19 shows a front view 340 of a first selected boundary structure of the pair of boundary structures 316 that includes a plurality of signal input areas 342 for use in receiving signals from the input device 318, FIG. 16, and the pair of control dock pins 334 shows.

[0040] Fig. 19 zeigt ferner eine hintere Ansicht 344 der ersten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316, die das Computergerät-Schnittstellenmerkmal 338, die Computergeräte-Halterung 336 und dem Schiebesitz 326 zeigt. FIG. 19 further illustrates a rear view 344 of the first selected bounding structure of the pair of bounding structures 316, showing the computing device interface feature 338, the computing device mount 336, and the sliding seat 326.

[0041] Fig. 20 zeigt eine Vorderansicht 346 einer zweiten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316, die eine Vielzahl von Signaleingabeflächen 342 zur Verwendung beim Empfang von Signalen von der Eingabevorrichtung 318, aus Fig. 16 , und dem Paar von Steuerungs-Dockstiften 334 zeigt. FIG. 20 shows a front view 346 of a second selected boundary structure of the pair of boundary structures 316 that includes a plurality of signal input areas 342 for use in receiving signals from the input device 318, FIG. 16, and the pair of control dock pins 334 shows.

[0042] Fig. 20 zeigt ferner eine hintere Ansicht 348 der zweiten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316, die die Computergeräte-Halterung 336 und die feste Verbindung 324 zeigt. FIG. 20 further illustrates a rear view 348 of the second selected bounding structure of the pair of bounding structures 316, showing the computing device mount 336 and fixed link 324.

[0043] Fig. 21 zeigt zum Zwecke der Offenbarung und für Einheitlichkeit der Ansichten mit den restlichen offenbarten Figuren einer Ausführungsform eine untere Draufsicht von rechts auf die Eingabevorrichtung 318 neben der zweiten ausgewählten Begrenzungsstruktur des Paars von Begrenzungsstrukturen 316 des Kommunikationsanschlusses 310. Vorzugsweise stellt das Steuerungsmodul 252 eine Befestigungsstruktur 350 bereit, die mit den Steuerungs-Dockstiften 334 des Kommunikationsanschlusses 310 zusammenarbeitet. Die Befestigungsstruktur 350 fixiert die Eingabevorrichtung 318 an dem Kommunikationsanschluss 310. In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die Befestigungsstruktur 350 einen verschiebbaren Verriegelungskipphebel 352 und einen fest angebrachten Verriegelungskipphebel 354 bereit. In der gezeigten Ausführungsform interagieren die verschiebbaren Verriegelungskipphebel 352 mit den Steuerungs-Dockstiften 334, um die Eingabevorrichtung 318 sicher (aber entfernbar) am Kommunikationsanschluss 310 zu befestigen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der verschiebbare Verriegelungskipphebel 352 selektiv aus einer offenen Position, die mit gestrichelten Linien gezeigt ist, in eine geschlossene oder verriegelte Position verstellbar, wie sie in durchgezogenen Linien gezeigt ist. 21, for purposes of disclosure and uniformity of views with the remaining disclosed figures of one embodiment, shows a bottom right-side view of the input device 318 adjacent to the second selected boundary structure of the pair of boundary structures 316 of the communication port 310. Preferably, the control module provides 252 provides a mounting structure 350 that cooperates with the control dock pins 334 of the communications port 310. The attachment structure 350 secures the input device 318 to the communication port 310. In a preferred embodiment, the attachment structure 350 provides a slidable latch rocker arm 352 and a fixedly mounted latch rocker arm 354. In the illustrated embodiment, the slidable latch rocker arms 352 interact with the control dock pins 334 to securely (but removably) secure the input device 318 to the communication port 310. In a preferred embodiment, the slidable lock rocker arm 352 is selectively adjustable from an open position, shown in dashed lines, to a closed or locked position, as shown in solid lines.

[0044] Fig. 22 zeigt die Eingabevorrichtung 318, die über eine Befestigungsstruktur 350 sicher am Kommunikationsanschluss 310 befestigt ist, während Fig. 23 das rechte Steuerungsmodul 252 der Eingabevorrichtung 318 mit seiner zugehörigen Befestigungsstruktur 350 in einer verriegelten Position und die spezielle Beziehung des Steuerungsmoduls 252 bezüglich der Begrenzungsstruktur 316 zeigt. Fig. 23 zeigt ferner eine Instruktionseingabevorrichtung 356, wie z.B. 120 aus Fig. 11 oder 256 aus Fig. 13 , die in einer bevorzugten Ausführungsform eine entfernbare Instruktionseingabevorrichtung 356 ist. Fig. 22 shows the input device 318 securely attached to the communication port 310 via a mounting structure 350, while Fig. 23 shows the right control module 252 of the input device 318 with its associated mounting structure 350 in a locked position and the specific relationship of the control module 252 with respect to the delimiting structure 316. Fig. 23 further shows an instruction input device 356, such as e.g. 120 of FIG. 11 or 256 of FIG. 13, which in a preferred embodiment is a removable instruction input device 356.

[0045] Fig. 24 stellt eine aufschlussreichere Präsentation eines Riegelabschnitts 358 des Befestigungsmechanismus 320 bezüglich des Befestigungselements 332 des Befestigungsmechanismus 320 bereit. FIG. 24 provides a more revealing presentation of a latch portion 358 of the attachment mechanism 320 relative to the attachment member 332 of the attachment mechanism 320.

[0046] Fig. 25 zeigt, dass in einer bevorzugten Ausführungsform die Eingabevorrichtung 318 eine Hilfsstromquelle 360 und eine Hilfsdatenspeichervorrichtung 362 aufweist, die vorzugsweise einen Cachespeicherabschnitt 364 aufweist. FIG. 25 shows that in a preferred embodiment, the input device 318 includes an auxiliary power source 360 and an auxiliary data storage device 362, which preferably includes a cache memory portion 364.

[0047] Fig. 26 zeigt eine vordere perspektivische Ansicht, teilweise ausgeschnitten, einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung 400 (hierin auch als Eingabevorrichtung 400 bezeichnet), die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist und betrieben wird. Die Eingabevorrichtung 400 umfasst, ohne aber darauf beschränkt zu sein, ein erstes Steuerungsmodul 402 und ein zweites Steuerungsmodul 404. Die Steuerungsmodule (402, 404) sind neben einem Computergerät 406 (aus Fig. 30 ), und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten 408 und 410 (jeweils aus Fig. 30 ) der Vielzahl von Seiten des Computergeräts 406 angeordnet. Figure 26 is a front perspective view, partially cut away, of an alternate embodiment electronic game control device 400 (also referred to herein as input device 400) constructed and operative in accordance with various embodiments disclosed and claimed herein. The input device 400 includes, but is not limited to, a first control module 402 and a second control module 404. The control modules (402, 404) are adjacent to and limiting a computing device 406 (shown in FIG. 30) on at least two opposite sides 408 and 410 (each from FIG. 30) of the plurality of sides of the computing device 406.

[0048] In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Computergerät 406 eine Länge 412 auf, die grösser als seine Breite 414 ist, wie es in Fig. 30 zu sehen ist. Das Paar von Steuerungsmodulen (408, 410) ist vorzugsweise so konfiguriert, dass das Paar von Steuerungsmodulen (408,410) die Breite 414 des Computergeräts 406 adaptiv und passend aufnimmt. Alternativ nimmt das Paar von Steuerungsmodulen (408, 410) adaptiv und passend eine Breite 416 (aus Fig. 30 ) eines zweiten Computergeräts 418 (aus Fig. 30 ) auf. Vorzugsweise ist die Breite 416 des zweiten Computergeräts 418 grösser als die Breite 414 des Computergeräts 406, und vorzugsweise weist das zweite Computergerät 418 eine Länge 420 (aus Fig. 30 ) auf, die grösser als die Breite 414 des zweiten Computergeräts 418 ist. In a preferred embodiment, the computing device 406 has a length 412 that is greater than its width 414, as seen in FIG. The pair of control modules (408, 410) is preferably configured such that the pair of control modules (408, 410) adaptively and appropriately accommodate the width 414 of the computing device 406. Alternatively, the pair of control modules (408, 410) adaptively and appropriately receives a width 416 (from FIG. 30) of a second computing device 418 (from FIG. 30). Preferably, the width 416 of the second computing device 418 is greater than the width 414 of the computing device 406, and preferably, the second computing device 418 has a length 420 (from FIG. 30) that is greater than the width 414 of the second computing device 418.

[0049] Vorzugsweise stellt die Eingabevorrichtung ferner eine strukturelle Brücke 422 bereit, das das Paar von Steuerungsmodulen (402, 404) aneinander befestigt. Die strukturelle Brücke 422 ist vorzugsweise so konfiguriert, dass die strukturelle Brücke 422 adaptiv und passend die Länge 412 des Computergeräts 406 aufnimmt. Alternativ nimmt die strukturelle Brücke 422 adaptiv und passend die Länge 420 des zweiten Computergeräts 418 auf. Vorzugsweise ist die Länge 420 des zweiten Computergeräts 418 grösser als die Länge 412 des Computergeräts 406. Ohne Beschränkungen der beiliegenden Ansprüche ist die strukturelle Brücke 422 in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem flexiblen Material, wie z.B. aus einem flexiblen Polymer, oder alternativ aus einem halbstarren Material, wie etwa einem halbstarren Polymer, Glasfaser, metallischen Plattenmaterial, Kohlefaser oder aus anderen dem Fachmann bekannten Materialien geformt. Preferably, the input device further provides a structural bridge 422 that secures the pair of control modules (402, 404) together. The structural bridge 422 is preferably configured such that the structural bridge 422 adaptively and appropriately accommodates the length 412 of the computing device 406. Alternatively, the structural bridge 422 adaptively and appropriately accommodates the length 420 of the second computing device 418. Preferably, the length 420 of the second computing device 418 is greater than the length 412 of the computing device 406. Without limiting the appended claims, in a preferred embodiment, the structural bridge 422 is made of a flexible material, such as a plastic. from a flexible polymer, or alternatively from a semi-rigid material, such as a semi-rigid polymer, glass fiber, metallic plate material, carbon fiber or other materials known to those skilled in the art.

[0050] Fig. 27 zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht des ersten Steuerungsmoduls 402 der Eingabevorrichtung 400 aus Fig. 26 . Das erste Steuerungsmodul 402 des Paars von Steuerungsmodulen (402, 404) umfasst vorzugsweise, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen Haltemechanismus 424, der mit der strukturellen Brücke 422 (aus Fig. 26 ) kommuniziert, wobei der Haltemechanismus 424 die strukturelle Brücke 422 fixiert, so dass die strukturelle Brücke 422 die Länge des Computergeräts 406 adaptiv aufnimmt. Alternativ nimmt die strukturelle Brücke 422 die Länge 420 des zweiten Computergeräts 418 adaptiv auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge 420 des zweiten Computergeräts 418 grösser als die Länge 412 des Computergeräts 406. FIG. 27 is an exploded perspective view of the first control module 402 of the input device 400 of FIG. 26. FIG. The first control module 402 of the pair of control modules (402, 404) preferably includes, but is not limited to, a retention mechanism 424 that communicates with the structural bridge 422 (of FIG. 26), the retention mechanism 424 securing the structural bridge 422 such that the structural bridge 422 adaptively accommodates the length of the computing device 406. Alternatively, the structural bridge 422 adaptively accommodates the length 420 of the second computing device 418. In a preferred embodiment, the length 420 of the second computing device 418 is greater than the length 412 of the computing device 406.

[0051] Fig. 27 zeigt ferner, dass das erste Steuerungsmodul 402 eine Basis 426 bereitstellt, die ein Einstellmerkmal 428 bereitstellt. Und der Haltemechanismus umfasst vorzugsweise, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen Ansatz 430, der mit der strukturellen Brücke 422 kommuniziert, sowie eine Einstellstruktur 432, die über das Einstellmerkmal 428 mit dem Ansatz 430 interagiert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Basis 426 zwischen der Einstellstruktur 432 und dem Ansatz 424 angeordnet. FIG. 27 further illustrates that the first control module 402 provides a base 426 that provides an adjustment feature 428. And, the retention mechanism preferably includes, but is not limited to, a lug 430 that communicates with the structural bridge 422 and an adjustment structure 432 that interacts with the lug 430 via the adjustment feature 428. In a preferred embodiment, the base 426 is disposed between the adjustment structure 432 and the neck 424.

[0052] Das erste Steuerungsmodul 402 stellt vorzugsweise eine Halteeinrichtung 434 bereit, die mit dem Ansatz 430 zusammenarbeitet. Wie in Fig. 29 zu sehen ist, hält die Halteeinrichtung 434 die strukturelle Brücke 422 in einer ersten Position 436 bezüglich der Basis 426, wenn die Einstellstruktur 432 in einer ersten Richtung 438 bezüglich der Basis 426 aktiviert wird. In der ersten Position 436 nimmt die strukturelle Brücke 422 das zweite Computergerät 418 auf, wie in Fig. 30 deutlicher zu erkennen ist. The first control module 402 preferably provides a holding device 434 that cooperates with the hub 430. As seen in FIG. 29, when the adjustment structure 432 is activated in a first direction 438 relative to the base 426, the holding device 434 holds the structural bridge 422 in a first position 436 with respect to the base 426. In the first position 436, the structural bridge 422 receives the second computing device 418, as can be seen more clearly in FIG.

[0053] Die Einstellstruktur 432 hält ferner die strukturelle Brücke 422 in einer zweiten Position 440 bezüglich der Basis 426, wenn die Einstellstruktur 436 in einer zweiten Richtung 442 bezüglich der Basis 426 aktiviert wird. In der zweiten Position 440 nimmt die strukturelle Brücke 422 das erste Computergerät 406 auf, wie in Fig. 30 zu erkennen ist. Zur Aufnahme der ersten Position 436 und der zweiten Position 440 stellt der Ansatz 432 vorzugsweise ein Zurückhaltemittel 444 bereit, das mit der Basis 426 zusammenarbeitet. Das Zurückhaltemittel 444 hält die strukturelle Brücke 422 in der ersten Position 436 bezüglich der Basis 426 nach einer Aktivierung der Einstellstruktur 432 in der ersten Richtung 438. Das Zurückhaltemittel 444 hält die strukturelle Brücke 422 fermer in der zweiten Position 440 bezüglich der Basis 426 nach einer Aktivierung der Einstellstruktur 432 in der zweiten Richtung 442. Die zweite Richtung 442 ist eine Richtung, die zur ersten Richtung 438 entgegengesetzt ist, und in der bevorzugten Ausführungsform ist die Halteeinrichtung 434 ein Federelement. The adjustment structure 432 further maintains the structural bridge 422 in a second position 440 relative to the base 426 when the adjustment structure 436 is activated in a second direction 442 relative to the base 426. In the second position 440, the structural bridge 422 receives the first computing device 406, as seen in FIG. For receiving the first position 436 and the second position 440, the lug 432 preferably provides a retention means 444 which cooperates with the base 426. The retention means 444 holds the structural bridge 422 in the first position 436 with respect to the base 426 after activation of the adjustment structure 432 in the first direction 438. The retention means 444 holds the structural bridge 422 further in the second position 440 with respect to the base 426 upon activation the adjustment direction 432 in the second direction 442. The second direction 442 is a direction opposite to the first direction 438, and in the preferred embodiment, the support 434 is a spring element.

[0054] Fig. 28 zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht des zweiten Steuerungsmoduls 404 der Eingabevorrichtung 400 aus Fig. 26 . Das zweite Steuerungsmodul 404 umfasst, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen Spannmechanismus 446, der mit der strukturellen Brücke 422 über einen Befestigungsmechanismus 448 (hierin auch als Befestigungsverankerung 448 bezeichnet) des Spannmechanismus 446, der an der strukturellen Brücke 422 befestigt ist, in Verbindung steht, wie in Fig. 26 gezeigt wird. FIG. 28 is an exploded perspective view of the second control module 404 of the input device 400 of FIG. 26. The second control module 404 includes, but is not limited to, a tensioning mechanism 446 that communicates with the structural bridge 422 via a fastening mechanism 448 (also referred to herein as attachment anchor 448) of the tensioning mechanism 446 attached to the structural bridge 422 is as shown in Fig. 26.

[0055] Der Spannmechanismus 446 fixiert die strukturelle Brücke 422 an einer unteren Abdeckung 450 des zweiten Steuerungsmoduls 404, so dass die mit dem Spannmechanismus 446 zusammenarbeitende strukturelle Brücke 422 die Länge 412 (aus Fig. 30 ) des Computergeräts 406 (aus Fig. 30 ) passend aufnimmt. Alternativ fixiert der Spannmechanismus 446 die strukturelle Brücke 422 an einer unteren Abdeckung 450 des zweiten Steuerungsmoduls 404, so dass die mit dem Spannmechanismus 446 zusammenarbeitende strukturelle Brücke 422 die Länge 420 (aus Fig. 30 ) des zweiten Computergeräts 418 (aus Fig. 30 ) passend aufnimmt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge 420 des zweiten Computergeräts 418 grösser als die Länge 412 des Computergeräts 406. The tensioning mechanism 446 fixes the structural bridge 422 to a bottom cover 450 of the second control module 404 such that the structural bridge 422 cooperating with the tensioning mechanism 446 measures the length 412 (from FIG. 30) of the computing device 406 (of FIG. 30). fittingly absorbs. Alternatively, the tensioning mechanism 446 fixes the structural bridge 422 to a bottom cover 450 of the second control module 404 such that the structural bridge 422 cooperating with the tensioning mechanism 446 mates the length 420 (of FIG. 30) of the second computing device 418 (of FIG. 30) receives. In a preferred embodiment, the length 420 of the second computing device 418 is greater than the length 412 of the computing device 406.

[0056] In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die untere Abdeckung 450 eine Positionsführung 454 bereit und der Spannmechanismus 446 umfasst wenigstens, ohne aber darauf beschränkt zu sein, den Befestigungsansatz 452, der mit der strukturellen Brücke 422 in Verbindung steht, wobei ein Befestigungshalter 456 mit dem Befestigungsansatz 452 zusammenarbeitet. Vorzugsweise begrenzt der Befestigungshalter 456 in Zusammenarbeit mit dem Befestigungsansatz 452 die strukturelle Brücke 422 vertikal, gestattet aber eine seitliche Bewegung der strukturellen Brücke 422 bezüglich der unteren Abdeckung 450. In a preferred embodiment, the bottom cover 450 provides a position guide 454, and the tensioning mechanism 446 includes, but is not limited to, the mounting boss 452 that communicates with the structural bridge 422, with a mounting bracket 456 connected to the mounting bracket 456 Mounting lug 452 cooperates. Preferably, the mounting bracket 456, in cooperation with the mounting boss 452, vertically limits the structural bridge 422, but allows lateral movement of the structural bridge 422 with respect to the bottom cover 450.

[0057] Vorzugsweise ist die strukturelle Brücke 422 zwischen der unteren Abdeckung 450 und einer oberen Abdeckung 458 angeordnet, die mit der unteren Abdeckung 450 zusammenarbeitet, um eine seitliche Bewegung eines Abschnitts der strukturellen Brücke 422 aus ihrer Position in Zusammenhang mit der ersten Position 432 (aus Fig. 29 ) der Einstellstruktur 432 (aus Fig. 29 ) in ihrer Position im Zusammenhang mit der zweiten Position 440 (aus Fig. 29 ) der Einstellstruktur 432 zu erleichtern, während eine Vorspannstruktur 460, die mit der Befestigungsverankerung 448 (aus Fig. 26 ) in Verbindung steht, eine variable Spannung zwischen der strukturellen Brücke 422 und dem zweiten Steuerungsmodul 404 bereitstellt, wodurch eine vorbestimmte Menge an seitlicher Bewegung der strukturellen Brücke 422 bezüglich der unteren Abdeckung 450 berücksichtigt wird, wie in Fig. 26 zu sehen ist. Preferably, the structural bridge 422 is disposed between the lower cover 450 and an upper cover 458 that cooperates with the lower cover 450 to allow lateral movement of a portion of the structural bridge 422 out of position associated with the first position 432 (FIG. 29) of the adjustment structure 432 (of FIG. 29) in position relative to the second position 440 (of FIG. 29) of the adjustment structure 432, while a biasing structure 460 connected to the attachment anchor 448 (shown in FIG. 26) provides a variable voltage between the structural bridge 422 and the second control module 404, thereby accounting for a predetermined amount of lateral movement of the structural bridge 422 relative to the lower cover 450, as seen in FIG.

[0058] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Befestigungsverankerung 448, ohne aber darauf beschränkt zu sein, eine Führungsöffnung 462, die vorzugsweise geschlitzt ist und mit einer Positionsführung 454 des Befestigungsansatzes 452 interagiert. Die Interaktion der Führungsöffnung 462 mit der Positionsführung 454 begrenzt die Ausdehnung der seitlichen Ausrichtung zwischen der strukturellen Brücke 422 und dem zweiten Steuerungsmodul 404. Wie weiter in Fig. 28 gezeigt wird, unterstützt der Befestigungshalter 456 in einer bevorzugten Ausführungsform ferner eine Vielzahl von Steuerschaltern 464, die mit einer Kreislaufstruktur 466 interagieren, bei der es sich vorzugsweise um einen Flex-Kreislauf 466 handelt, wobei die Vorspannstruktur 460 eine Spiralfeder 460 ist. In a preferred embodiment, the attachment anchor 448 includes, but is not limited to, a guide aperture 462, which is preferably slotted and interacts with a position guide 454 of the attachment lug 452. The interaction of the guide opening 462 with the position guide 454 limits the extent of lateral alignment between the structural bridge 422 and the second control module 404. As further shown in FIG. 28, in a preferred embodiment, the mounting bracket 456 further supports a plurality of control switches 464. which interact with a circuit structure 466, which is preferably a flex circuit 466, wherein the biasing structure 460 is a coil spring 460.

[0059] Vorzugsweise umfasst jedes des Paars von Steuerungsmodulen 402 in Fig. 27 und 404 in Fig. 28 , ohne aber darauf beschränkt zu sein, wenigstens einen Grössenbemessungsmechanismus 468, der mit einem Computergerät 406 (aus Fig. 30 ) oder mit einem zweiten Computergerät 418 (aus Fig. 30 ) kommuniziert. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Grössenbemessungsmechanismus 468 so konfiguriert, dass der Grössenbemessungsmechanismus 468 die Breite 414 des Computergeräts 406 adaptiv aufnimmt. Alternativ nimmt der Grössenbemessungsmechanismus 468 die Breite 416 des zweiten Computergeräts 418 adaptiv auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Breite 416 des zweiten Computergeräts 418 grösser als die Breite 414 des Computergeräts 406. Preferably, each of the pair of control modules 402 in Figures 27 and 404 in Figure 28 includes, but is not limited to, at least one sizing mechanism 468 coupled to a computing device 406 (of Figure 30) or a second computing device 418 (from FIG. 30) communicates. In a preferred embodiment, the sizing mechanism 468 is configured such that the sizing mechanism 468 adaptively receives the width 414 of the computing device 406. Alternatively, the sizing mechanism 468 adaptively receives the width 416 of the second computing device 418. In a preferred embodiment, the width 416 of the second computing device 418 is greater than the width 414 of the computing device 406.

[0060] Wie in Fig. 27 zu sehen ist, umfasst das Steuerungsmodul 402 die Basis 426, die eine Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 470 und eine verschiebbar Stützbegrenzungsstruktur 472 bereitstellt. Vorzugsweise umfasst der Grössenbemessungsmechanismus 468, ohne aber darauf beschränkt zu sein, wenigstens einen Grössenbemessungs-Kipphebel 474, der mit der Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 472 kommuniziert, eine Grössenbemessungs-Kipphebel-Halterung 476, die mit der Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 472 interagiert, wobei die Grössenbemessungs-Halterung 476 eine Drehung des Grössenbemessungs-Kipphebels 474 bezüglich der Basis 426 gestattet. As can be seen in FIG. 27, the control module 402 includes the base 426, which provides a sizing rocker arm limiting structure 470 and a slidable support limiting structure 472. Preferably, the sizer mechanism 468 includes, but is not limited to, at least one sizing rocker arm 474 that communicates with the sizing rocker arm limiting structure 472, a sizing rocker arm support 476 that interacts with the sizing rocker arm limiting structure 472, wherein the sizing holder 476 permits rotation of the sizing rocker arm 474 relative to the base 426.

[0061] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Grössenbemessungsmechanismus ferner eine Drehkraftstruktur 478, die mit der Basis 426 zusammenarbeitet und auf den Grössenbemessungs-Kipphebel 474 wirkt. Die Drehkraftstruktur 478 unterstützt den Grössenbemessungs-Kipphebel 474 in einer ersten Position unter einer ersten Drehkraft. In der ersten Position erstreckt sich der Grössenbemessungs-Kipphebel 474 vertikal von der Basis 450 und das Steuerungsmodul 402 ist zur Aufnahme der Breite 410 des Computergeräts 406 ausgelegt. Alternativ unterstützt die Drehkraftstruktur 478 den Grössenbemessungs-Kipphebel 474 in einer zweiten Position unter einer zweiten Drehkraft. In der zweiten Position steckt der Grössenbemessungs-Kipphebel 474 passend in der Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 472 und horizontal in der Basis 450, und das Steuermodul 402 ist zur Aufnahme der Breite 416 des zweiten Computergeräts 418 ausgelegt. Vorzugsweise ist die zweite Drehkraft grösser als die erste Drehkraft und die Breite 416 des zweiten Computergeräts 418 ist grösser als die Breite 414 des Computergeräts 406. In a preferred embodiment, the sizing mechanism further includes a rotational force structure 478 that cooperates with the base 426 and acts on the sizing rocker arm 474. The rotational force structure 478 assists the sizing rocker arm 474 in a first position below a first rotational force. In the first position, the sizing rocker arm 474 extends vertically from the base 450 and the control module 402 is configured to receive the width 410 of the computing device 406. Alternatively, the rotational force structure 478 assists the sizing rocker arm 474 in a second position below a second rotational force. In the second position, the sizing rocker arm 474 fits within the sizing rocker arm limiting structure 472 and horizontally in the base 450, and the control module 402 is configured to receive the width 416 of the second computing device 418. Preferably, the second rotational force is greater than the first rotational force and the width 416 of the second computing device 418 is greater than the width 414 of the computing device 406.

[0062] In einer bevorzugten Ausführungsform stellt das Steuerungsmodul 402 ferner ein Computergerät-Gleitpad 480 bereit, das in der verschiebbaren Stützen-Begrenzungsstruktur 472 eingeschoben ist. Das Computergerät-Gleitpad 480 ist dazu konfiguriert, minimale Gleitreibung zwischen dem Computergerät 406 oder dem zweiten Computergerät 418 und dem Steuerungsmodul 402 abzugeben, wenn eines der Computergeräte (406,418) in das Steuerungsmodul 402 eingeführt wird. Ebenso ist der Grössenbemessungs-Kipphebel 474 dazu konfiguriert, minimale Gleitreibung zwischen dem Computergerät 406 oder dem zweiten Computergerät 418 und dem Steuerungsmodul 402 abzugeben, wenn eines der Computergeräte (406, 418) in das Steuerungsmodul 402 eingeführt wird. In a preferred embodiment, the control module 402 further provides a computing device sliding pad 480 inserted in the slidable support limiting structure 472. The computing device sliding pad 480 is configured to provide minimal sliding friction between the computing device 406 or the second computing device 418 and the control module 402 when one of the computing devices (406, 418) is inserted into the control module 402. Similarly, the sizing rocker arm 474 is configured to provide minimum sliding friction between the computing device 406 or the second computing device 418 and the control module 402 when one of the computing devices (406, 418) is inserted into the control module 402.

[0063] Die Drehkraftstruktur 478 ist vorzugsweise eine Spiralfeder und die Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 470 stellt eine Reibungsfläche 482 bereit, die eine unbeabsichtigte Bewegung des Grössenbemessungs-Kipphebels 474 aus der ersten Position in die zweite Position verringert, wenn das Computergerät 406 von der Eingabevorrichtung 400 festgehalten wird. The rotational force structure 478 is preferably a helical spring and the sizing rocker arm limiting structure 470 provides a friction surface 482 that reduces inadvertent movement of the sizing rocker arm 474 from the first position to the second position when the computing device 406 is away from the input device 400 is detained.

[0064] Bezugnehmend auf Fig. 31 sind darin Fig. 31a und 31b gezeigt. Wie in Fig. 31a zu sehen ist, sind die Steuerungsmodule (402, 404) und die strukturelle Brücke 422 der Eingabevorrichtung 400 bezüglich einander zur Aufnahme des Computergeräts 406 (aus Fig. 30 ) angeordnet. Wie in Fig. 31b zu sehen ist, sind die Steuerungsmodule (402, 404) und die strukturelle Brücke 422 der Eingabevorrichtung 400 bezüglich einander zur Aufnahme des zweiten Computergeräts 418 (aus Fig. 30 ) angeordnet. Referring to Fig. 31, Figs. 31a and 31b are shown therein. As can be seen in FIG. 31 a, the control modules (402, 404) and the structural bridge 422 of the input device 400 are arranged with respect to each other for receiving the computing device 406 (from FIG. 30). As can be seen in FIG. 31b, the control modules (402, 404) and the structural bridge 422 of the input device 400 are arranged relative to each other for receiving the second computing device 418 (of FIG. 30).

[0065] Fig. 32 , 33 und 34 zeigen zusammen ein bevorzugtes Verfahren zur Verbindung des zweiten Computergeräts 418 mit dem Steuerungsmodul 404. Der erste Schritt im dem Verfahren ist die Ausrichtung des zweiten Computergeräts 418 mit dem Steuerungsmodul 404, so dass die Ecke des zweiten Computergeräts 418 neben dem Grössenbemessungs-Kipphebel 474 liegt, wie in Fig. 32 zu sehen ist. Der nächste Schritt im Verfahren ist das Vorschieben des zweiten Computergeräts 418 in Kontakt mit dem Grössenbemessungs-Kipphebel 474 und das weitere Vorschieben des zweiten Computergeräts 418 in das Steuerungsmodul 404, wodurch sich der Grössenbemessungs-Kipphebel 474 in die Grössenbemessungs-Kipphebel-Begrenzungsstruktur 470 dreht, so dass das zweite Computergerät 418 adaptiv und passend von dem Steuerungsmodul 404 aufgenommen werden kann. Figures 32, 33 and 34 together show a preferred method of connecting the second computing device 418 to the control module 404. The first step in the method is aligning the second computing device 418 with the control module 404 such that the corner of the second Computing device 418 is adjacent to the sizing rocker arm 474, as shown in Fig. 32. The next step in the method is to advance the second computing device 418 into contact with the sizing rocker arm 474 and further advance the second computing device 418 into the control module 404, thereby rotating the sizing rocker arm 474 into the sizing rocker arm limiting structure 470. such that the second computing device 418 may be adaptively and appropriately received by the control module 404.

[0066] Fig. 35 zeigt eine vordere Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer elektronischen Spielesteuerungsvorrichtung 500 (hierin auch als Eingabevorrichtung 500 bezeichnet), die gemäss verschiedenen hierin offenbarten und beanspruchten Ausführungsformen konstruiert ist und betrieben wird. Die Eingabevorrichtung 500 umfasst, ohne aber darauf beschränkt zu sein, ein erstes Steuerungsmodul 502 und ein zweites Steuerungsmodul 504. Die Steuerungsmodule (502, 504) sind neben einem Computergerät 506 (aus Fig. 36 ), und dieses begrenzend, auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten 508 und 510 (jeweils aus Fig. 36 ) der Vielzahl von Seiten des Computergeräts 506 angeordnet. Wenn sie miteinander über eine strukturelle Brücke 522 verbunden sind, bilden die Eingabevorrichtung 500 und das Computergerät 506 zusammen ein elektronisches Spielsystem 511, wie es in Fig. 36 zu sehen ist. Fig. 35 shows a front view of an alternative embodiment of an electronic game controller 500 (also referred to herein as input device 500) constructed and operative in accordance with various embodiments disclosed and claimed herein. The input device 500 includes, but is not limited to, a first control module 502 and a second control module 504. The control modules (502, 504) are adjacent to, and limited to, a computing device 506 (of FIG. 36) on at least two opposite sides 508 and 510 (each from FIG. 36) of the plurality of sides of the computing device 506. When connected to each other via a structural bridge 522, the input device 500 and the computing device 506 together form an electronic gaming system 511, as seen in FIG.

[0067] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Steuerungsmodul 504 die ewigen Mechanismen und Merkmale des Steuerungsmoduls 404 aus Fig. 26 und 28 mit dem Spannmechanismus 446, aber ohne den Grössenbemessungsmechanismus 468, während das Steuerungsmodul 502 die ewigen Mechanismen und Merkmale des Steuerungsmoduls 402 aus Fig. 26 und 27 umfasst, aber ohne das Einstellmerkmal 428 und den Grössenbemessungsmechanismus 468. Folglich kann die Eingabevorrichtung 500 Computergeräte variierender Länge und Breite aufnehmen, in dem der Spannmechanismus 446 in dem Steuerungsmodul 504 aufgenommen wird, um eine Länge 513 des Computergeräts 560 aufzunehmen und indem die Steuerungsmodule (502, 504) so konfiguriert werden, dass die Seiten (508, 510) des Computergeräts 506 über die Grenzen einer Länge 515 der Steuerungsmodule (502, 504) hinaus in eine vertikale Richtung entlang einer Breite 517 des Computergeräts 506 vorragen oder sich erstrecken können. In a preferred embodiment, the control module 504 includes the perpetual mechanisms and features of the control module 404 of FIGS. 26 and 28 with the tensioning mechanism 446, but without the sizing mechanism 468, while the control module 502 includes the eternal mechanisms and features of the control module 402 of FIG 26 and 27, but without adjustment feature 428 and sizing mechanism 468. Thus, input device 500 may accommodate varying length and width computing devices by capturing clamping mechanism 446 in control module 504 to acquire a length 513 of computing device 560 and the control modules (502, 504) are configured such that the sides (508, 510) of the computing device 506 project or extend beyond the boundaries of a length 515 of the control modules (502, 504) in a vertical direction along a width 517 of the computing device 506 can extend.

[0068] In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 35 zu sehen ist, fixiert die strukturelle Brücke 522 das Paar von Steuerungsmodulen (502, 504) aneinander. Vorzugsweise ist die strukturelle Brücke 522 so konfiguriert, dass die strukturelle Brücke 522 adaptiv und passend die Länge 513 des Computergeräts 506 aufnimmt, wie es in Fig. 36 zu sehen ist. In a preferred embodiment, as seen in Figure 35, the structural bridge 522 fixes the pair of control modules (502, 504) together. Preferably, the structural bridge 522 is configured such that the structural bridge 522 adaptively and appropriately accommodates the length 513 of the computing device 506, as seen in FIG.

[0069] In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 37 zu sehen ist, umfasst das Steuerungsmodul 504, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen Spannmechanismus 546, der mit der strukturellen Brücke 522 in Verbindung steht. Vorzugsweise fixiert der Spannmechanismus 546 die strukturelle Brücke 522, so dass die strukturelle Brücke die Länge 513 (aus Fig. 36 ) des Computergeräts 506 (aus Fig. 36 ) passend aufnimmt. In a preferred embodiment, as seen in FIG. 37, the control module 504 includes, but is not limited to, a tensioning mechanism 546 that communicates with the structural bridge 522. Preferably, the tensioning mechanism 546 fixes the structural bridge 522 so that the structural bridge fits the length 513 (from FIG. 36) of the computing device 506 (from FIG. 36).

[0070] In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 35 zu sehen ist, wird eine Kommunikationsverbindung 519 von der Eingabevorrichtung 500 bereitgestellt, die die Kommunikation zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen (502, 504) und dem Computergerät 506 (aus Fig. 36 ) erleichtert, und wie in Fig. 35 zu sehen ist, verdeckt die strukturelle Brücke 522 einen mittleren Abschnitt der Rückseite des Computergeräts. In a preferred embodiment, as seen in FIG. 35, a communication link 519 is provided by the input device 500 that controls communication between the pair of control modules (502, 504) and the computing device 506 (shown in FIG. 36) ), and as seen in FIG. 35, the structural bridge 522 conceals a central portion of the back side of the computing device.

[0071] Weiter mit Fig. 35 stellt die Kommunikationsverbindung 519 in einer bevorzugten Ausführungsform ein Kommunikationsmodul 521 bereit, und in der Alternative stellt sie einen Signalpfad 523 zur Durchleitung von Signalen zwischen dem Paar von Steuerungsmodulen (502, 504) bereit. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kommunikationsmodul 521 ein drahtloses Kommunikationsmodul 521, das in einem Frequenzbereich von 2,4 GHz arbeitet. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist das drahtlose Kommunikationsmodul 521 ein Personal Area Network. Wie der Fachmann auf dem Gebiet weiss, ist ein Personal Area Network (PAN) ein Computer-Netzwerk, das zur Kommunikation zwischen rechnergestützten Geräten untereinander verwendet wird, einschliesslich Telefone und Minicomputer. PANs können zur Kommunikation zwischen den Geräten selbst (intrapersonale Kommunikation) oder zur Verbindung mit einem übergeordneten Netzwerk und dem Internet (Uplink-Verbindung) verwendet werden. Ein drahtloses Personal Area Network (WPAN) ist ein PAN mit Übertragung über drahtlose Netzwerktechnologien, wie z.B. IrDA, Bluetooth, Wireless USB, Z-Wave, ZigBee oder sogar Body Area Network. Die Reichweite eines WPAN schwankt zwischen wenigen Zentimetern und einigen Metern. Ein PAN kann auch über verkabelte Computer-Busse, wie z.B. USB und FireWire übertragen werden. Continuing with Figure 35, in a preferred embodiment, the communication link 519 provides a communication module 521, and in the alternative, provides a signal path 523 for passing signals between the pair of control modules (502, 504). In a preferred embodiment, the communication module 521 is a wireless communication module 521 operating in a frequency range of 2.4 GHz. In an alternative preferred embodiment, the wireless communication module 521 is a personal area network. As known to those skilled in the art, a personal area network (PAN) is a computer network used for communication among computerized devices among themselves, including telephones and minicomputers. PANs can be used to communicate between the devices themselves (intrapersonal communication) or to connect to a parent network and the Internet (uplink). A wireless personal area network (WPAN) is a PAN with transmission over wireless network technologies, such as wireless LAN. IrDA, Bluetooth, Wireless USB, Z-Wave, ZigBee or even Body Area Network. The range of a WPAN varies between a few centimeters and a few meters. A PAN may also be connected via wired computer buses, such as a computer. USB and FireWire are transmitted.

[0072] In einer Ausführungsform, die den Signalpfad 523 als Kommunikationsverbindung 519 verwendet, kann der Signalpfad 523 in Form eines Metallleiters, eines faseroptischen Leiters, eines leitfähigen Polymers, oder der leitfähigen Schicht einer Flex-Leiterplatte vorliegen. Der Fachmann versteht ferner, dass die strukturelle Brücke 522 entweder aus einem starren Material, wie etwa einem starren Polymer, oder aus einem flexiblen Material, wie etwa einem flexiblen Polymer, geformt sein kann. In one embodiment using the signal path 523 as the communication link 519, the signal path 523 may be in the form of a metal conductor, a fiber optic conductor, a conductive polymer, or the conductive layer of a flex circuit board. It will be further understood by those skilled in the art that the structural bridge 522 may be formed from either a rigid material such as a rigid polymer or a flexible material such as a flexible polymer.

[0073] Fig. 38 zeigt eine aufgerissene perspektivische Ansicht des Steuerungsmoduls 504 der Eingabevorrichtung 500 aus Fig. 35 . Das Steuerungsmodul 504 umfasst, ohne aber darauf beschränkt zu sein, wenigstens einen Spannmechanismus 546, der mit der strukturellen Brücke 522 über einen Befestigungsmechanismus 548 (hierin auch als Befestigungsverankerung 548 bezeichnet) des Spannmechanismus 546, der an der strukturellen Brücke 522 befestigt ist, in Verbindung steht, wie in Fig. 37 gezeigt wird. Fig. 38 is an exploded perspective view of the control module 504 of the input device 500 of Fig. 35. The control module 504 includes, but is not limited to, at least one tensioning mechanism 546 associated with the structural bridge 522 via a fastening mechanism 548 (also referred to herein as attachment anchor 548) of the tensioning mechanism 546 attached to the structural bridge 522 is as shown in Fig. 37.

[0074] Der Spannmechanismus 546 fixiert die strukturelle Brücke 522 an einer unteren Abdeckung 550 des Steuerungsmoduls 504, so dass die mit dem Spannmechanismus 546 zusammenarbeitende strukturelle Brücke 522 die Länge 513 (aus Fig. 36 ) des Computergeräts 506 (aus Fig. 36 ) passend aufnimmt. The tensioning mechanism 546 fixes the structural bridge 522 to a lower cover 550 of the control module 504 so that the structural bridge 522 cooperating with the tensioning mechanism 546 mates the length 513 (from FIG. 36) of the computing device 506 (from FIG. 36) receives.

[0075] In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die untere Abdeckung 550 einen Befestigungsansatz 552 bereit, der eine Positionsführung 554 unterstützt, und der Spannmechanismus 546 umfasst wenigstens, ohne aber darauf beschränkt zu sein, den Befestigungsansatz 552, der mit der strukturellen Brücke 522 in Verbindung steht, wobei ein Befestigungshalter 556 mit dem Befestigungsansatz 552 zusammenarbeitet. Vorzugsweise begrenzt der Befestigungshalter 556 in Zusammenarbeit mit dem Befestigungsansatz 552 die strukturelle Brücke 522 vertikal, gestattet aber eine seitliche Bewegung der strukturellen Brücke 522 bezüglich der unteren Abdeckung 550. In a preferred embodiment, the lower cover 550 provides a mounting boss 552 that supports a position guide 554, and the tensioning mechanism 546 includes, but is not limited to, the mounting boss 552 that communicates with the structural bridge 522 wherein a mounting bracket 556 cooperates with the mounting boss 552. Preferably, the mounting bracket 556, in cooperation with the mounting boss 552, vertically limits the structural bridge 522, but allows lateral movement of the structural bridge 522 with respect to the bottom cover 550.

[0076] Vorzugsweise ist die strukturelle Brücke 522 zwischen der unteren Abdeckung 550 und einer oberen Abdeckung 558 angeordnet, die mit der unteren Abdeckung 450 zusammenarbeitet, um eine seitliche Bewegung eines Abschnitts der strukturellen Brücke 522 zu erleichtern. Vorzugsweise stellt eine Vorspannstruktur 560, die mit der Befestigungsverankerung 548 (aus Fig. 37 ) kommuniziert, variable Spannung zwischen der strukturellen Brücke 522 und dem zweiten Steuerungsmodul 504 bereit, wodurch eine vorbestimmte Menge an seitlicher Bewegung der strukturellen Brücke 522 bezüglich der unteren Abdeckung 550 möglich ist, wie in Fig. 37 gezeigt wird. Preferably, the structural bridge 522 is disposed between the lower cover 550 and an upper cover 558 that cooperates with the lower cover 450 to facilitate lateral movement of a portion of the structural bridge 522. Preferably, a biasing structure 560 that communicates with the mounting bracket 548 (of FIG. 37) provides variable voltage between the structural bridge 522 and the second control module 504, thereby allowing a predetermined amount of lateral movement of the structural bridge 522 relative to the bottom cover 550 is as shown in Fig. 37.

[0077] Wie in Fig. 37 zu sehen ist, umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform die Befestigungsverankerung 548, ohne aber darauf beschränkt zu sein, eine Führungsöffnung 562, die vorzugsweise geschlitzt ist und mit der Positionsführung 554 des Befestigungsansatzes 552 (aus Fig. 38 ) interagiert. Die Interaktion der Führungsöffnung 562 mit der Positionsführung 554 begrenzt das Ausmass der seitlichen Ausrichtung zwischen der strukturellen Brücke 522 und den Steuerungsmodulen (502, 504). Wie weiter in Fig. 38 gezeigt wird, unterstützt der Befestigungshalter 556 in einer bevorzugten Ausführungsform ferner eine Vielzahl von Steuerschaltern 564, die mit einer Kreislaufstruktur 566 interagieren, bei der es sich vorzugsweise um einen Flex-Kreislauf 566 handelt, wobei die Vorspannstruktur 560 vorzugsweise eine Spiralfeder 460 ist. As can be seen in FIG. 37, in a preferred embodiment, the attachment anchor 548 includes, but is not limited to, a guide aperture 562, which is preferably slotted, and with the position guide 554 of the attachment tab 552 (shown in FIG. 38). interacts. The interaction of the guide opening 562 with the position guide 554 limits the amount of lateral alignment between the structural bridge 522 and the control modules (502, 504). As further shown in FIG. 38, in a preferred embodiment, the mounting bracket 556 further supports a plurality of control switches 564 that interact with a circuit structure 566, which is preferably a flex circuit 566, wherein the biasing structure 560 is preferably a Spiral spring 460 is.

[0078] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die strukturelle Brücke 522 eine Breite 525 auf, die geringer als ihre Länge 527 ist, wie in Fig. 37 gezeigt wird, und sich auf der Rückseite des Computergeräts 506 über und unter der Breite 525 der strukturellen Brücke 522 erstreckt. In a preferred embodiment, the structural bridge 522 has a width 525 that is less than its length 527, as shown in FIG. 37, and on the back of the computing device 506 above and below the width 525 of the structural bridge 522 extends.

[0079] Wieder bezugnehmend auf Fig. 36 weist, in einer bevorzugten Ausführungsform die Eingabevorrichtung 500 eine Hilfsstromquelle 529 und eine Hilfsdatenspeichervorrichtung 531 auf, die vorzugsweise einen Cachespeicherabschnitt 533 aufweist. Vorzugsweise ist die Hilfsstromquelle 529 eine Lithium-Ionen-Batterie, welche die Eingabevorrichtung 500 und das Computergerät 506 mit Strom versorgt, wenn die Stromquelle des Computergeräts 506 erschöpft ist; und die Hilfsdatenspeichervorrichtung 531 ist vorzugsweise eine Solid-State-Festplatte. Referring again to FIG. 36, in a preferred embodiment, the input device 500 includes an auxiliary power source 529 and an auxiliary data storage device 531, which preferably includes a cache memory portion 533. Preferably, the auxiliary power source 529 is a lithium-ion battery that powers the input device 500 and the computing device 506 when the power source of the computing device 506 is depleted; and the auxiliary data storage device 531 is preferably a solid state hard disk.

[0080] Fig. 39 zeigt eine weitere Ausführungsform des elektronischen Spielsystems 511, in dem die Eingabevorrichtung 500 ein Tastatur-Modul 535 bereitstellt und in dem das Tastatur-Modul 535 Signale an das Computergerät 506 übermittelt, wobei die Signale Bilder steuern, die auf dem Bildschirm 537 des Computergeräts 506 angezeigt werden. Fig. 39 shows another embodiment of the electronic gaming system 511 in which the input device 500 provides a keyboard module 535 and in which the keyboard module 535 transmits signals to the computing device 506, which signals control images displayed on the computer Screen 537 of the computing device 506.

[0081] Fig. 40 zeigt eine weitere Ausführungsform des elektronischen Spielsystems 511, in dem die Eingabevorrichtung 500 das Tastatur-Modul 535 bereitstellt und in dem das Tastatur-Modul 535 Signale an das Computergerät 506 übermittelt, wobei die Signale Bilder steuern, die auf dem Bildschirm 537 des Computergeräts 506 angezeigt werden. Fig. 40 zeigt ferner, dass die Kommunikationsverbindung 519 über das Kommunikationsmodul 521 ferner zur drahtlosen Kommunikation mit einer zweiten Anzeige 541 konfiguriert ist. Diese zweite Anzeige 541 ist entfernt von dem elektronischen Bildschirm 537 des Computergeräts 506 und mechanisch nicht damit verbunden. Fig. 40 shows another embodiment of the electronic gaming system 511 in which the input device 500 provides the keyboard module 535 and in which the keyboard module 535 transmits signals to the computing device 506, which signals control images displayed on the computer Screen 537 of the computing device 506. 40 further shows that the communication link 519 is also configured for communicating wirelessly with a second display 541 via the communication module 521. This second display 541 is remote from the electronic screen 537 of the computing device 506 and is not mechanically connected thereto.

[0082] Weiter mit Fig. 40 stellt vorzugsweise jedes Steuerungsmodul (502, 504) eine Richtungssteuerungsvorrichtung 543 bereit. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Richtungssteuerungsvorrichtung 543 dazu konfiguriert, eine erste Position neben der oberen Abdeckung 558 des Steuerungsmoduls 504 oder eine erste Position neben einer oberen Abdeckung 545 des Steuerungsmoduls 502 und eine zweite Position zu erleichtern, wobei die zweite Position über einen vorbestimmten vertikalen Abstand von der ersten Position verschoben ist. Ferner ist in der bevorzugten Ausführungsform jedes Richtungssteuerungsmodul 543 ein Joystick. Continuing with FIG. 40, each control module (502, 504) preferably provides a direction control device 543. In a preferred embodiment, each directional control device 543 is configured to facilitate a first position adjacent the top cover 558 of the control module 504 or a first position adjacent an upper cover 545 of the control module 502 and a second position, the second position being a predetermined vertical distance moved from the first position. Further, in the preferred embodiment, each directional control module 543 is a joystick.

[0083] Es versteht sich, dass zwar zahlreiche Charakteristika und Konfigurationen verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der vorhergehenden Beschreibung aufgeführt wurden, diese detaillierte Beschreibung zusammen mit Einzelheiten der Struktur und Funktionen verschiedener Ausführungsformen der Erfindung aber lediglich der Veranschaulichung dient, und Änderungen möglich sind in Details, insbesondere in Bezug auf die Struktur und Anordnungen der Teile innerhalb der Grundsätze der vorliegenden Erfindung im vollen Ausmass, wie es durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe in den anhängenden Ansprüchen angedeutet wird. Beispielsweise können die jeweiligen Elemente je nach dem jeweiligen Computergerät variieren, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. It should be understood that while numerous features and configurations of various embodiments of the present invention have been set forth in the foregoing description, this detailed description, along with details of the structure and functions of various embodiments of the invention, are given by way of illustration only, and variations are possible Details, in particular with respect to the structure and arrangements of the parts within the principles of the present invention to the full extent as suggested by the broad general meaning of the terms in the appended claims. For example, the particular elements may vary depending on the particular computing device without departing from the spirit and scope of the present invention.

Claims

A device comprising: a computing device, the computing device comprising a plurality of pages, each of the plurality of pages disposed between an electronic screen of the computing device and a back of the computing device, the computing device having a length greater than a width of the computing device; an input device in electronic communication with the computing device, the input device including a pair of control modules, the pair of control modules adjacent to the computing device being bounded on at least two opposite sides of the plurality of sides of the computing device, wherein the pair of control modules is configured to the pair of control modules adaptively and appropriately accommodate the length of the computing device while the width of the computing device extends above and below the boundaries of a length of the pair of control modules; a structural bridge that fixes the pair of control modules together, wherein the structural bridge is configured such that the structural bridge adaptively and appropriately accommodates the length of the computing device, wherein a first one of the pair of control modules comprises a retention mechanism coupled to the structural bridge in Connection, wherein the holding mechanism fixes the structural bridge to the first of the pair of control modules so that the structural bridge fits the length of the computer device receives; and a communication link enabling communication between the pair of control modules and the computing device, and wherein the structural bridge obscures a central portion of the back of the computing device.

2. The apparatus of claim 1, wherein the first of the pair of control modules further comprises a bottom cover, the bottom cover providing position guidance, and wherein a tensioning mechanism comprises: a mounting boss associated with the structural bridge; a mounting bracket cooperating with the mounting boss, the mounting bracket cooperating with the mounting boss securing the structural bridge, the structural bridge being disposed between the mounting boss and the mounting bracket; and a biasing structure associated with the mounting bracket, wherein the biasing structure provides a voltage between the structural bridge and the second of the pair of control modules.

3. The apparatus of claim 2, wherein the mounting bracket includes a guide aperture interacting with the position guide, wherein the interaction of the guide aperture with the position guide maintains alignment between the structural bridge and the second of the pair of control modules.

4. Apparatus according to claim 3, wherein the guide opening is a slotted opening.

5. The apparatus of claim 4, wherein the biasing structure is a coil spring.

6. The device of claim 5, wherein the structural bridge has a width that is less than its length, wherein the back of the computing device extends above and below the width of the structural bridge.

The apparatus of claim 2, further comprising a data storage device included by the input device and communicating with the computing device.

The apparatus of claim 2, further comprising an auxiliary power source that is trapped by the input device and communicates with the computing device.

9. The apparatus of claim 2, wherein the input device is a game control module and wherein the game control module communicates signals to the computing device, the signals controlling images displayed on the electronic screen of the computing device.

10. The apparatus of claim 2, wherein the input device provides a keyboard module, and wherein the keyboard module communicates signals to the computing device, the signals controlling images displayed on the electronic screen of the computing device.

The device of claim 2, wherein the structural bridge is a rigid structure.

12. The device of claim 2, wherein the structural bridge is a flexible structure.

13. The apparatus of claim 2, wherein the communication link is a signal path.

14. The apparatus of claim 13, wherein the signal path is a metallic path.

15. The apparatus of claim 13, wherein the signal path is a fiber optic path.

16. The apparatus of claim 2, wherein the communication link provides a communication platform.

17. The apparatus of claim 16, wherein the communication platform is a wired communication module.

18. The apparatus of claim 16, wherein the communication platform is a wireless communication platform.

19. The apparatus of claim 18, wherein the wireless communication platform operates in a frequency range of 2.4 GHz.

20. The apparatus of claim 18, wherein the wireless communication platform is a personal area network.

21. The apparatus of claim 18, wherein the wireless communication platform uses infrared technology for data transmissions.