DE102012002919B4 - ReversiblerAufbau und zugehöriges Kinderbett - Google Patents

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Abstract

Reversibler Aufbau (14), der an einem Kinderbettrahmen (12) verwendet wird, umfassend: einen Dreh-Eingriffsmechanismus (142, 342), der am Kinderbettrahmen (12) angeordnet ist; und einen Tragrahmen (144), der mit dem Kinderbettrahmen (12) durch den Dreh-Eingriffsmechanismus (142, 342) drehbar verbunden ist, und eine erste Seite (1442) und eine zweite Seite (1444) gegenüber der ersten Seite (1442) aufweist, wobei der Tragrahmen (144) gedreht werden kann, um selektiv mit der ersten Seite (1442) oder der zweiten Seite (1444) nach oben gerichtet angeordnet zu werden, um einen Verwendungsplatz bereitzustellen gekennzeichnet durch einen ersten Abstützmechanismus (146a, 546a), wobei der erste Abstützmechanismus (146a, 546a) ein Verbindungsteil (1462, 5462) und ein Halteteil (1464, 5464) aufweist, das mit dem Verbindungsteil (1462, 5462) verbunden ist, wobei der Tragrahmen (144) mit dem Verbindungsteil (1462, 5462) verbunden ist, so dass das Halteteil (1464, 5464) relativ zum Tragrahmen (144) gedreht werden kann, wobei das Halteteil (1464, 5464) den Kinderbettrahmen (12) abnehmbar halten kann, und einen zum ersten Abstützmechanismus (146a, 546a) identischen zweiten Abstützmechanismus (146b, 546b), wobei der erste Abstützmechanismus (146a, 546a) und der zweite Abstützmechanismus (146b, 546b) am Tragrahmen (144) gegenüberliegend angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau und ein zugehöriges Kinderbett gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für die Anforderungen von Nutzern nach multifunktionalen Kinderbetten wird das derzeit gebräuchliche Kinderbett häufig mit vielen zusätzlichen Zubehörteilen für den Kinderbettrahmen, wie zum Beispiel einer Schlafschale oder einem Wickeltisch, versehen, um den Nutzwert des Kinderbetts zu verbessern. Jedoch ist das derzeit gebräuchliche Kinderbett mit der Schlafschale und dem Wickeltisch versehen, die nebeneinander auf dem Kinderbettrahmen angeordnet sind. Die obige Anordnung nimmt einen größeren Platz für das Kinderbett in Anspruch.
  • Darüber hinaus sind einige Kinderbetten mit abnehmbaren Wickeltischen versehen. In einem solchen Fall kann der Wickeltisch vom Kinderbett abgenommen oder auf eine Seite des Kinderbetts geschwenkt werden oder nach der Benutzung in eine Aufbewahrungsposition an einer Außenseite des Kinderbetts geschwenkt werden. Dies kann Platz für die Belegung durch den Wickeltisch sparen, aber die Schwenkkonstruktion hiervon ist so kompliziert, dass diese für die Nutzer sehr unpraktisch ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • DE 10 2011 109 874 A1 , welche nur für die Neuheit relevant ist, zeigt den Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine reversible Auflage bzw. Plattform und ein Kinderbett dazu bereitzustellen, das einen reversiblen Mechanismus verwendet, um für die Nutzer zwei Anwendungen bereitzustellen, aber lediglich einen Anordnungsplatz belegt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine reversible Auflage für ein Kinderbett und ein zugehöriges Kinderbett gemäß der unabhängigen Ansprüche. Die Unteransprüche offenbaren bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Wie aus der detaillierten nachfolgenden Beschreibung ersichtlich ist, umfasst die reversible Auflage einen Dreh-Eingriffsmechanismus, der an einem Kinderbettrahmen angeordnet ist, und einen Tragrahmen, der mit dem Kinderbettrahmen durch den Dreh-Eingriffsmechanismus drehbar verbunden ist. Der Tragrahmen kann gedreht werden, um selektiv mit einer ersten Seite oder einer zweiten Seite nach oben gerichtet angeordnet zu werden, um einen Verwendungsplatz bereitzustellen.
  • Der reversible Aufbau umfasst einen ersten Abstützmechanismus, wobei der erste Abstützmechanismus ein Verbindungsteil und ein Halteteil aufweist, das mit dem Verbindungsteil verbunden ist, wobei der Tragrahmen mit dem Verbindungsteil verbunden ist, so dass das Halteteil relativ zum Tragrahmen gedreht werden kann, wobei das Halteteil den Kinderbettrahmen abnehmbar halten kann, und einen zum ersten Abstützmechanismus identischen zweiten Abstützmechanismus, wobei der erste Abstützmechanismus und der zweite Abstützmechanismus am Tragrahmen gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung, die ein Kinderbett einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Kreises A in 1 zur Veranschaulichung eines Dreh-Eingriffsmechanismus eines reversiblen Aufbaus für das Kinderbett,
  • 3 eine Explosionsansicht des Dreh-Eingriffsmechanismus in 2,
  • 4 eine Schnittansicht des Dreh-Eingriffsmechanismus in 2,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des Kreises B in 1 zur Veranschaulichung eines Abstützmechanismus für den reversiblen Aufbau,
  • 6 eine Schnittansicht des Abstützmechanismus in 5,
  • 7 bis 9 jeweils eine schematisch Ansicht, die den Vorgang des Umdrehens des Tragrahmens des reversiblen Aufbaus in 1 veranschaulichen,
  • 10 eine schematische Ansicht, die ein Kinderbett einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 11 eine vergrößerte Ansicht des Kreises C in 10 zur Veranschaulichung eines reversiblen Aufbaus für das Kinderbett,
  • 12 eine schematische Ansicht, die den Dreh-Eingriffsmechanismus in 10 veranschaulicht,
  • 13 eine Schnittansicht des Dreh-Eingriffsmechanismus in 11,
  • 14 eine schematische Ansicht, die ein Kinderbett einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 15 eine Explosionsansicht eines Abstützmechanismus für das Kinderbett in 14,
  • 16 eine Draufsicht des Abstützmechanismus in 14, und
  • 17 eine Seitenansicht des teilweise längs der Linie X-X in 16 geschnittenen Abstützmechanismus.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die eine schematische Darstellung ist, welche ein Kinderbett 1 einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Zur Verdeutlichung ist das Bespannungselement, das z. B. aus Stoff hergestellt ist, in 1 nicht dargestellt. In der Ausführungsform umfasst das Kinderbett 1 einen Kinderbettrahmen 12 und einen reversiblen Aufbau 14. Der reversible Aufbau 14 umfasst einen Dreh-Eingriffsmechanismus 142, einen Tragrahmen 144, einem ersten Abstützmechanismus 146a und einen zweiten Abstützmechanismus 146b. Der Dreh-Eingriffsmechanismus 142 ist am Kinderbettrahmen 12 angeordnet. Der Tragrahmen 144 ist mit dem Kinderbettrahmen 12 drehbar durch den Dreh-Eingriffsmechanismus 142 verbunden.
  • Die Abstützmechanismen 146a und 146b sind gegenüberliegend drehbar mit dem Tragrahmen 144 verbunden und halten abnehmbar den Kinderbettrahmen 12. Bei einer Änderung der Verwendung des reversiblen Aufbaus 14 können die Abstützmechanismen 146a und 146b damit vom Kinderbettrahmen 12 zuerst abgenommen werden; danach kann der Tragrahmen 144 durch den Dreh-Eingriffsmechanismus 142 oben gedreht werden; letztendlich halten die Abstützmechanismen 146a und 146b den Kinderbettrahmen 12 erneut. Somit kann der reversible Aufbau durch die zwei Seiten des Tragrahmens 144 zwei Verwendungen mit lediglich einem belegten Platz bereitstellen. Der Mechanismus der Komponenten des Kinderbetts wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Es wird auf 1 bis 4 Bezug genommen. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Kreises A in 1 zur Veranschaulichung des Dreh-Eingriffsmechanismus 142. 3 ist eine Explosionsansicht des Dreh-Eingriffsmechanismus 142 in 2. 4 ist eine Schnittansicht des Dreh-Eingriffsmechanismus 142 in 2; die Schnittebene hierzu liegt in der Mitte des Dreh-Eingriffsmechanismus 142 und senkrecht zur Achse des Tragrahmens. Der Dreh-Eingriffsmechanismus 142 umfasst ein Unterteil 1422, das am Kinderbettrahmen 12 montiert ist, und ein Verbindungsteil 1424, das drehbar mit dem Unterteil 1422 verbunden ist. Der Tragrahmen 144 ist mit dem Verbindungsteil 1424 verbunden. In der Ausführungsform weist das Verbindungsteil 1424 eine Öffnung 14242 und einen Begrenzungsschlitz 14244 auf. Der Tragrahmen 144 ist drehbar mit dem Verbindungsteil 1424 verbunden, indem dieser durch die Öffnung 14242 hindurchgeführt ist. Der Dreh-Eingriffsmechanismus 142 weist ferner ein Begrenzungsteil 1426 auf, das am Tragrahmen 144 befestigt ist und im Begrenzungsschlitz 14244 begrenzt gleitet. Gemäß der Begrenzung auf dem Begrenzungsteil 1426 durch den Begrenzungsschlitz 14244 kann sich der Tragrahmen 144 relativ zum Verbindungsteil 1424 innerhalb von 180° drehen. Der Begrenzungsschlitz 14244 ist führend, um den Tragrahmen 144 zu positionieren; jedoch kann die obige Begrenzungskonstruktion in der Praxis entfallen, so dass der Tragrahmen 144 sich relativ zum Verbindungsteil 1424 frei drehen kann.
  • Darüber hinaus weist das Unterteil 1422 eine Öffnung 14222, einen ersten Eingriffsbereich 14224 und einen zweiten Eingriffsbereich 14226 auf. Das Verbindungsteil 1424 weist einen Drehzapfen 14246 mit einem Haken 14248 auf.
  • Der Drehzapfen 14246 ist in der Öffnung 14222 drehbar angeordnet, so dass sich das Verbindungsteil 1424 relativ zum Unterteil 1422 frei drehen kann; der Haken 14248 steht mit dem ersten Eingriffsbereich 14224 im Eingriff, um zu verhindern, dass das Verbindungsteil 1424 vollständig aus dem Unterteil 1422 austreten kann. In der Ausführungsform ist der erste Eingriffsbereich 14224 durch eine Schulterstruktur ausgeführt, die an die Öffnung 14222 angrenzt, aber die Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Der Kinderbettrahmen 12 weist darauf einen Befestigungssockel 122 auf. Der zweite Eingriffsbereich 14226 steht mit dem Befestigungssockel 122 im Eingriff. In der Ausführungsform ist der zweite Eingriffsbereich 14226 durch zwei gegenüber angeordnete Haken ausgeführt, um den Boden des Befestigungssockels 122 zu halten, aber die Erfindung ist darauf nicht beschränkt.
  • Es wird auf 1, 5 und 6 Bezug genommen. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Kreises B in 1, um den Abstützmechanismus 146a zu veranschaulichen. 6 ist eine Schnittansicht des Abstützmechanismus 146a in 5; die Schnittebene hierzu liegt in der Mitte des Abstützmechanismus 146a und senkrecht zur Achse des Tragrahmens 144. Der Abstützmechanismus 146a umfasst ein Verbindungsteil 1462 und ein Halteteil 1464, das mit dem Verbindungsteil 1462 verbunden ist. Der Tragrahmen 144 ist mit dem Verbindungsteil 1462 derart verbunden, dass sich das Halteteil 1464 relativ zum Tragrahmen 144 drehen kann. In der Ausführungsform weist das Verbindungsteil 1462 eine Öffnung 14622 und einen Begrenzungsschlitz 14624 auf. Der Tragrahmen 144 ist mit dem Verbindungsteil 1462 drehbar verbunden, indem dieser durch die Öffnung 14242 hindurchgeführt ist. Der Abstützmechanismus 146a weist ferner ein Begrenzungsteil 1466 auf, das am Tragrahmen 144 befestigt ist und im Begrenzungsschlitz 14624 begrenzt gleitet. Gemäß der Begrenzung auf dem Begrenzungsteil 1426 durch den Begrenzungsschlitz 14244 kann sich der Abstützmechanismus 146a (oder das Halteteil 1464) relativ zum Verbindungsteil 1424 innerhalb von 180° drehen.
  • Der Begrenzungsschlitz 14642 ist führend, um den Tragrahmen 144 zu positionieren und die relative Position zwischen dem Abstützmechanismus 146a und dem Tragrahmen 144 beizubehalten; jedoch kann die obige Begrenzungskonstruktion in der Praxis entfallen, so dass sich der Abstützmechanismus 146a relativ zum Tragrahmen 144 frei drehen kann und die relative Position zwischen dem Abstützmechanismus 146a und dem Tragrahmen 144 einstellbar sein kann. Zudem weist das Halteteil 1464 eine elastische C-förmige Struktur mit einer Führungsstruktur an dessen Öffnung auf, so dass das Halteteil den Kinderbettrahmen 12 abnehmbar halten kann. In der Ausführungsform umfasst das Halteteil 1464 zwei Rippen 14642 auf der Innenoberfläche der C-förmigen Struktur gegenüber der Öffnung auf, die führend sind, um den Kinderbettrahmen 12 stabil und fest zu halten.
  • In der Ausführungsform ist der Abstützmechanismus 146b identisch zum Abstützmechanismus 146a, so dass für den Abstützmechanismus 146b auf die obige Beschreibung Bezug genommen wird. Jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. In der Praxis kann der Abstützmechanismus 146b eine andere Form aufweisen, die sich vom Abstützmechanismus 146a unterscheidet. Zum Beispiel kann der Abstützmechanismus ausgelegt sein, um den Kinderbettrahmen 12 durch eine magnetische Anziehung anstelle der strukturellen Halteausführung zu halten, wenn der Kinderbettrahmen 12 magnetisch ist.
  • Es wird auf 1 und 7 bis 9 Bezug genommen. 7 bis 9 sind schematische Ansichten, die den Vorgang des Umdrehens des Tragrahmens 144 veranschaulichen, um von der anderen Seite des Tragrahmens 144 Gebrauch zu machen. Der Tragrahmen 144 weist eine erste Seite 1442 und eine zweite Seite 1444 gegenüber der ersten Seite 1442 auf. In der Ausführungsform umfasst der reversible Aufbau 14 ein erstes flexibles Teil 148a und ein zweites flexibles Teil 148b. Das erste flexible Teil 148a ist auf der ersten Seite 1442 angebracht, um einen Wickeltisch zu bilden, wie dies in 7 (oder 1) dargestellt ist. Das zweite flexible Teil 148b ist auf der zweiten Seite 1444 angebracht, um eine Schlafschale zu bilden, wie dies in 9 dargestellt ist. Für die Anforderungen als Wickeltisch kann das erste flexible Teil 148a in der Praxis aus einem Stoff aus einem wasserdichten und leicht zu reinigendem Material, wie z. B. EVA, PVC usw. Hergestellt sein. Für die Anforderungen als Schlafschale, kann das zweite flexible Teil 148b gleichermaßen aus Stoff aus einem weichen Material, wie z. B. Baumwolle, Flanell, Samt usw. Hergestellt sein. Aber die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt.
  • Wenn ein Nutzer die Schlafschale verwenden muss, kann der Nutzer den Tragrahmen zuerst anheben, so dass die Abstützmechanismen 146a und 146b vom Kinderbettrahmen 12 gelöst werden, und danach den Tragrahmen 144 um den Dreh-Eingriffsmechanismus 142 (eigentlich um das Verbindungsteil 1424) um ca. 90° nach oben drehen, wie dies in 7 dargestellt ist. Danach kann der Nutzer den Tragrahmen 144 um den Dreh-Eingriffsmechanismus 142 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um ca. 180° drehen, wie dies in 8 dargestellt ist; gleichzeitig werden die Abstützmechanismen 146a und 146b ebenfalls um ca. 180° gedreht. Schließlich kann der Nutzer den Tragrahmen 144 um den Dreh-Eingriffsmechanismus 142 nach unten drehen, bis die Abstützmechanismen 146a und 146b wieder auf dem Kinderbettrahmen 12 befestigt sind, wie dies in 9 dargestellt ist. Dabei ist die zweite Seite 1444 des Tragrahmens 144 nach oben gerichtet und der Nutzer kann die Schlafschale nun verwenden. Wenn der Nutzer wieder den Wickeltisch verwenden muss, kann der Nutzer den obigen Vorgang wieder durchführen, um die erste Seite 1442 des Tragrahmens 144 zur Verwendung als Wickeltisch nach oben zu richten. Damit kann der Tragrahmen gedreht werden, um selektiv mit der ersten Seite 1442 oder der zweiten Seite 1444 nach oben gerichtet angeordnet zu werden, um einen Verwendungsplatz, z. B. als Wickeltisch und Schlafschale für den Nutzer bereitzustellen.
  • In der Ausführungsform sind die Abstützmechanismen 146a und 146b identisch und am Tragrahmen 144 gegenüberliegend, genauer gesagt auf einem ersten Handlauf 144a und einen zweiten Handlauf 144b des Tragrahmens 144, angeordnet, wie dies in 1 dargestellt ist. Darüber hinaus ist der Dreh-Eingriffsmechanismus 142 auf einem dritten Handlauf 144c zwischen dem ersten Handlauf 144a und dem zweiten Handlauf 144b angeordnet. Aber die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt. In einer Ausführung kann der Dreh-Eingriffsmechanismus 142 z. B. auf dem ersten Handlauf 144a angeordnet werden; die Abstützmechanismen 146a und 146b sind auf dem zweiten Handlauf 144b bzw. Dem dritten Handlauf 144c angeordnet. In einer solchen Anordnung kann der reversible Aufbau 14 immer noch stabil am Kinderbettrahmen 12 abgestützt werden und normal funktionieren.
  • In den obigen Ausführungsformen verwendet der Dreh-Eingriffsmechanismus 142 zwei Drehgelenke, um den Umdrehmechanismus für den Tragrahmen 144 bereitzustellen. Aber die Erfindung ist nicht auf den Dreh-Eingriffsmechanismus 142 beschränkt. Es wird auf 10 Bezug genommen, die eine schematische Ansicht ist, welche ein Kinderbett 3 einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Kinderbett 3 ist strukturell ähnlich dem Kinderbett 1. Der Hauptunterschied zwischen diesen besteht darin, dass ein Dreh-Eingriffsmechanismus 342 des Kinderbetts 3 sich vom Dreh-Eingriffsmechanismus 142 des Kinderbetts 1 unterscheidet. Es wird ferner auf 11 bis 13 Bezug genommen. 11 ist eine vergrößerte Ansicht des Kreises C in 10, um den Dreh-Eingriffsmechanismus 342 zu veranschaulichen. 12 ist eine schematische Ansicht, die den Dreh-Eingriffsmechanismus 342 veranschaulicht. 13 ist eine Schnittansicht des Dreh-Eingriffsmechanismus 342 in 11; die Schnittebene hierzu liegt an der Mitte des Dreh-Eingriffsmechanismus 342 und senkrecht zur Achse des Tragrahmens 144.
  • Der Dreh-Eingriffsmechanismus 342 umfasst ein Unterteil 3422, das am Kinderbettrahmen 12 befestigt ist, und ein Verbindungsteil 3424, das mit dem Unterteil 3422 drehbar verbunden ist, und der Tragrahmen 144 ist mit dem Verbindungsteil 3424 verbunden. In der Ausführungsform umfasst das Unterteil 3422 ein vorderes Gehäuseelement 34222 und ein hinteres Gehäuseelement 34224. Das vordere Gehäuseelement 34222 weist einen Sockel-Öffnungsbereich 34222a und einen ersten Befestigungsbereich 34222b auf. Das hintere Gehäuseelement 34222 weist einen hinteren Sockel-Abdeckbereich 34224a und einen zweiten Befestigungsbereich 34224b auf. Der hintere Sockel-Abdeckbereich 34224a steht mit dem Sockel-Öffnungsbereich 34222a durch den Eingriff einer Rippe 34222c (oder in der Praxis aufgenommen als Nut) im Eingriff, die auf dem hinteren Sockel-Abdeckbereich 34224a ausgebildet ist, um einen Sockel 34226 zu bilden. Der erste Befestigung Bereich 34222b bildet einen Aufnahmeraum 34222d und weist einen ersten Haken 34222e im Aufnahmeraum 34222d und einen Schlitz 34222f auf, der auf einer Außenfläche 34222g davon ausgebildet ist. Der zweite Befestigungsbereich 34224b weist einen zweiten Haken 34224d, der im Aufnahmeraum 34222d durch einen Kanal 34222h angeordnet ist, der auf dem ersten Befestigungsbereich 34222b ausgebildet ist, und einen dritten Haken 34224e auf, der mit dem Schlitz 34222f im Eingriff steht. Der Befestigungssockel 122 des Kinderbettrahmens 12 ist im Aufnahmeraum 34222d angeordnet, um mit dem ersten Haken 34222e und dem zweiten Haken 34224d in Eingriff gebracht zu werden.
  • Das Verbindungsteil 3424 weist einen Kugelbereich 34242, der drehbar im Sockel 34226 durch den Sockel-Öffnungsbereich 34222a angeordnet ist, und einen Verbindungsbereich 34244 auf, der mit dem Kugelbereich 34242 verbunden ist. Der Verbindungsbereich 34244 weist eine Öffnung 34244a auf. Zur Erleichterung während des Zusammenbaus des Tragrahmens 144 mit dem Verbindungsbereich 34244 ist der Verbindungsbereich 34244 in der Ausführungsform durch einen fixierten Bereich 34244b, der fest mit dem Kugelbereich 34242 verbunden ist, und einer Kugelabdeckung 34224c ausgebildet, die mit dem fixierten Bereich 34224b im Eingriff steht, nachdem der Tragrahmen 144 am fixierten Bereich 34224b angeordnet ist, um den Tragrahmen 144 zu halten. Zudem ist der Tragrahmen 144 auch am Verbindungsbereich 34244 durch ein Befestigungsteil 34246 (in 12 nicht dargestellt), z. B. einer Schraube mit einer Mutter, fixiert, so dass sich der Tragrahmen 144 zusammen mit dem Verbindungsteil 3424 bewegt. Mit anderen Worten wird die Bewegung des Tragrahmens 144 durch den Sockel 34226 (genauer gesagt durch den Sockel-Öffnungsbereich 34222a) beschränkt. Somit wird der Umdrehvorgang des Tragrahmens 144 durch den Kugelbereich 34242 ausgeführt, der sich im Sockel 34226 dreht. Die Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann der Tragrahmen 144 immer noch drehbar mit dem Verbindungsteil 3424 verbunden sein, indem dieser durch die Öffnung 34244a, ohne fixiert zu sein, hindurchgeführt ist, um sich relativ zum Verbindungsbereich 34244 drehen zu können, was die Flexibilität des Umdrehvorgangs für den Nutzer erhöht. Der Umdrehvorgang des Tragrahmens 144 des Kinderbetts 3 basierend auf dem Dreh-Eingriffsmechanismus 342 ist ähnlich dem, der auf dem Dreh-Eingriffsmechanismus 142 basiert, und wird hierin nicht erneut beschrieben.
  • Es wird auf 14 Bezug genommen, die eine schematische Ansicht ist, die ein Kinderbett 5 einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Kinderbett 5 ist strukturell ähnlich dem Kinderbett 1. Der Hauptunterschied zwischen diesen besteht darin, dass die ersten und zweiten Abstützmechanismen 546a und 546b des Kinderbetts 5 sich von den Abstützmechanismen 146a und 146b des Kinderbetts 1 unterscheiden. Es wird weiterhin auf 15 bis 17 Bezug genommen. 15 ist eine Explosionsansicht des zweiten Abstützmechanismus 546b in 14. 16 ist eine Draufsicht auf dem zweiten Abstützmechanismus 546b in 14. 17 ist eine Seitenansicht des zweiten Abstützmechanismus 546b, die teilweise längs der Linie X-X in 16 geschnittenen ist. In der Ausführungsform sind die ersten und zweiten Abstützmechanismen 546a und 546b identisch, so dass die nachfolgende Beschreibung auf dem zweiten Abstützmechanismus 546b basiert. Folglich wird die Beschreibung für den ersten Abstützmechanismus 546a nachfolgend nicht wiederholt.
  • Der zweite Abstützmechanismus 546b umfasst ein Verbindungsteil 5462 und ein Halteteil 5464, das mit dem Verbindungsteil 5462 verbunden ist. Der Tragrahmen 144 ist mit dem Verbindungsteil 5462 verbunden, so dass sich das Halteteil 5464 relativ zum Tragrahmen 144 drehen kann. Das Halteteil 5464 kann den Kinderbettrahmen 12 lösbar halten. In der Ausführungsform umfasst das Verbindungsteil 5462 ein Abstützteil 5462a und ein Drehzapfenteil 5462b. Das Abstützteil 5462a ist am Halteteil 5464 befestigt und weist eine Öffnung 5462c und einen Begrenzungsblock 5462d auf, der in der Öffnung 5462c ausgebildet ist. Das Drehzapfenteil 5462b ist am Tragrahmen 144 mit Schrauben oder anderen verwendbaren Befestigungsarten befestigt. Das Drehzapfenteil 5462b weist eine Achse 5462e und einen Begrenzungsbereich 5462f auf, der auf der Achse 5462e ausgebildet ist. Die Achse 5462e ist drehbar in der Öffnung 5462c angeordnet, wobei der Begrenzungsbereich 5462f durch den Begrenzungsblock 5462d begrenzt wird. In der Praxis wirkt ein Bolzengelenk 5462g, z. B. eine Schraube vorzugsweise mit einer Mutter, im Eingriff mit der Achse 5462e und der Öffnung 5462c mit. Unter der Begrenzung auf dem Begrenzungsbereich 5462f durch den Begrenzungsblock 5462d kann sich das Abstützteil 5462a zusammen mit dem Halteteil 5464 relativ zum Drehzapfenteil 5462b (oder zum Tragrahmen 144) innerhalb von 180° drehen. Der Begrenzungsblock 5462d ist führend, um das Abstützteil 5462a zusammen mit dem Halteteil 5464 zu positionieren; jedoch kann die obige Begrenzungsausführung weggelassen werden, so dass sich das Abstützteil 5462a zusammen mit dem Halteteil 5464 relativ zum Drehzapfenteil 5462b frei drehen kann.
  • In der Ausführungsform ist der Tragrahmen 144 vieleckig, d. h. rechteckig. Die ersten und zweiten Abstützmechanismen 546a und 546b sind relativ zum Dreh-Eingriffsmechanismus 142 gegenüberliegend an zwei Ecken des Tragrahmens 144 angeordnet, um eine größere Schwerkraft-Abstützfläche zu erreichen, die durch den Dreh-Eingriffsmechanismus 142 und die ersten und zweiten Abstützmechanismen 546a und 546b gebildet wird, um den Tragrahmen stabiler abzustützen. Aber die Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Die Beschreibung für die Abstützmechanismen 146a und 146b und die Varianten dafür werden auch bei den Abstützmechanismen 546a und 546b anwendet, was hierin nicht erneut beschrieben ist.
  • Wie bei den obigen Ausführungsformen erläutert, kann der reversible Aufbau und das zugehörige Kinderbett der Erfindung zwei Anwendungsaufbauten mit einem belegten Platz des Kinderbettrahmens bereitstellen, was das Problem des Standes der Technik löst, dass zusätzliche Zubehörteile, die für ein konventionelles Kinderbett bereitgestellt werden, das für mehrere Funktionen vorgesehen ist, mehr Platz in Anspruch nehmen und deren Einsatz für die Nutzer zumeist unpraktisch ist. Darüber hinaus kann der reversible Aufbau der Erfindung einen Verwendungsplatz bereitzustellen, der auf die oben genannten Verwendungen, d. h. den Wickeltisch und die Schlafschale nicht beschränkt ist. Prinzipiell ist jede Anwendung, die die Verwendung des Tragrahmens für den reversiblen Aufbau ermöglicht, durch die Erfindung anwendbar. Darüber hinaus sind in den obigen Ausführungsformen die Seitenbereiche des Tragrahmens direkt oberhalb der Handläufe des Kinderbettrahmens angeordnet.

Claims (27)

  1. Reversibler Aufbau (14), der an einem Kinderbettrahmen (12) verwendet wird, umfassend: einen Dreh-Eingriffsmechanismus (142, 342), der am Kinderbettrahmen (12) angeordnet ist; und einen Tragrahmen (144), der mit dem Kinderbettrahmen (12) durch den Dreh-Eingriffsmechanismus (142, 342) drehbar verbunden ist, und eine erste Seite (1442) und eine zweite Seite (1444) gegenüber der ersten Seite (1442) aufweist, wobei der Tragrahmen (144) gedreht werden kann, um selektiv mit der ersten Seite (1442) oder der zweiten Seite (1444) nach oben gerichtet angeordnet zu werden, um einen Verwendungsplatz bereitzustellen gekennzeichnet durch einen ersten Abstützmechanismus (146a, 546a), wobei der erste Abstützmechanismus (146a, 546a) ein Verbindungsteil (1462, 5462) und ein Halteteil (1464, 5464) aufweist, das mit dem Verbindungsteil (1462, 5462) verbunden ist, wobei der Tragrahmen (144) mit dem Verbindungsteil (1462, 5462) verbunden ist, so dass das Halteteil (1464, 5464) relativ zum Tragrahmen (144) gedreht werden kann, wobei das Halteteil (1464, 5464) den Kinderbettrahmen (12) abnehmbar halten kann, und einen zum ersten Abstützmechanismus (146a, 546a) identischen zweiten Abstützmechanismus (146b, 546b), wobei der erste Abstützmechanismus (146a, 546a) und der zweite Abstützmechanismus (146b, 546b) am Tragrahmen (144) gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes flexibles Teil (148a) und ein zweites flexibles Teil (148b), wobei das erste flexible Teil (148a) auf der ersten Seite (1442) des Tragrahmens (144) montiert ist, und das zweite flexible Teil (148b) auf der zweiten Seite (1444) des Tragrahmens (144) montiert ist.
  3. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste flexible Teil (148a) und der Tragrahmen (144) einen Wickeltisch bilden und das zweite flexible Teil (148b) und der Tragrahmen (144) eine Schlafschale bilden.
  4. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh-Eingriffmechanismus (142, 342) ein Unterteil (1422, 3422), das am Kinderbettrahmen (12) montiert ist, und ein Verbindungsteil (1424, 3424) aufweist, das drehbar mit dem Unterteil (1422, 3422) verbunden ist, und der Tragrahmen (144) mit dem Verbindungsteil (1424, 3424) verbunden ist.
  5. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (1424) eine Öffnung (14242) aufweist und der Tragrahmen (144) drehbar mit dem Verbindungsteil (1424) verbunden ist, indem dieser durch die Öffnung (14242) hindurchgeführt ist.
  6. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (1424) einen Begrenzungsschlitz (14244) aufweist, und der Dreh-Eingriffsmechanismus (142) ferner ein Begrenzungsteil (1426) aufweist, das am Tragrahmen (144) befestigt ist und im Begrenzungsschlitz (14244) begrenzt gleitet.
  7. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (1422) eine Öffnung (14222) und einen ersten Eingriffsbereich (14224) aufweist, wobei das Verbindungsteil (1424) einen Drehzapfen (14246) mit einem Haken (14248) aufweist, der Drehzapfen (14246) in der Öffnung (14222) angeordnet ist und der Haken (14248) mit dem ersten Eingriffsbereich (14224) im Eingriff steht.
  8. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (1422) einen zweiten Eingriffsbereich (14226) aufweist, der mit dem Kinderbettrahmen (12) im Eingriff steht.
  9. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (3422) einen Sockel (34226) aufweist und das Verbindungsteil (3424) einen Kugelbereich (34242) aufweist, der drehbar im Sockel (34226) angeordnet ist.
  10. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (3424) einen Verbindungsbereich (34244) aufweist, der mit dem Kugelbereich (34242) verbunden ist, wobei der Verbindungsbereich (34244) eine Öffnung (34244a) aufweist und der Tragrahmen (144) mit dem Verbindungsteil (3424) verbunden ist, indem dieser durch die Öffnung (34244a) hindurchgeführt ist.
  11. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (3424) einen Verbindungsbereich (34244) aufweist, der mit dem Kugelbereich (34242) verbunden ist, wobei der Verbindungsbereich (34244) eine Öffnung (34244a) aufweist und der Tragrahmen (144) durch die Öffnung (34244a) hindurchgeführt ist und am Verbindungsbereich (34244) durch ein Befestigungsteil (34246) befestigt ist.
  12. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (3422) ein vorderes Gehäuseelement (34222) und ein hinteres Gehäuseelement (34224) aufweist, wobei das vordere Gehäuseelement (34222) einen Sockel-Öffnungsbereich (34222a) und einen ersten Befestigungsbereich (34222b) aufweist, das hintere Gehäuseelement (34224) einen hinteren Sockel-Abdeckbereich (34224a) und einen zweiten Befestigungsbereich (34224b) aufweist, der hintere Sockel-Abdeckbereich (34224a) mit dem Sockel-Öffnungsbereich (34222a) im Eingriff steht, um den Sockel (34226) zu bilden, der Kugelbereich (34242) im Sockel (34226) durch den Sockel-Öffnungsbereich (34222a) angeordnet ist und der erste Befestigungsbereich (34222b) und der zweite Befestigungsbereich (34224b) mit dem Kinderbettrahmen (12) im Eingriff stehen.
  13. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsbereich (34222b) einen Aufnahmeraum (34222d) bildet und einen ersten Haken (34222e) im Aufnahmeraum (34222d) aufweist, der zweite Befestigungsbereich (34224b) einen zweiten Haken (34224d) aufweist, der im Aufnahmeraum (34222d) angeordnet ist, und der erste Haken (34222e) und der zweite Haken (34224d) mit dem Kinderbettrahmen (12) im Eingriff stehen.
  14. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsbereich (34222b) eine Außenfläche (34222g) und einen Schlitz (34222f) aufweist, der auf der Außenfläche (34222g) ausgebildet ist, und der zweite Befestigungsbereich (34224b) einen dritten Haken (34224e) aufweist, der mit dem Schlitz (34222f) im Eingriff steht.
  15. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (1462) eine Öffnung (14622) aufweist und der Tragrahmen (144) mit dem Verbindungsteil (1462) verbunden ist, indem dieser durch die Öffnung (14622) hindurchgeführt ist.
  16. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (1462) einen Begrenzungsschlitz (14624) aufweist und der erste Abstützmechanismus (146a) ferner ein Begrenzungsteil (1466) aufweist, das am Tragrahmen (144) montiert ist und im Begrenzungsschlitz (14624) begrenzt gleitet.
  17. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (5462) ein Abstützteil (5462a) und ein Drehzapfenteil (5462b) aufweist, das Abstützteil (5462a) am Halteteil (5464) befestigt ist und eine Öffnung (5462c) und einen Begrenzungsblock (5462d) aufweist, der in der Öffnung (5462c) ausgebildet ist, das Drehzapfenteil (5462b) am Tragrahmen (144) befestigt ist und eine Achse (5462e) und einen Begrenzungsbereich (5462f) aufweist, der auf der Achse (5462e) ausgebildet ist, und die Achse (5462e) drehbar in der Öffnung (5462c) mit dem Begrenzungsbereich (5462f) angeordnet ist, der durch den Begrenzungsblock (5462d) begrenzt wird.
  18. Reversibler Aufbau (14) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (144) vieleckig ist, wobei der erste Abstützmechanismus (546a) und der zweite Abstützmechanismus (546b) in Bezug auf den Dreh-Eingriffsmechanismus (142) gegenüberliegend an zwei Ecken des Tragrahmens (144) angeordnet sind.
  19. Kinderbett (1, 3, 5), umfassend: einen Kinderbettrahmen (12); und einen reversiblen Aufbau (14), der am Kinderbettrahmen (12) angeordnet ist, umfassend: einen Dreh-Eingriffsmechanismus (142, 342), der am Kinderbettrahmen (12) angeordnet ist; und einen Tragrahmen (144), der drehbar mit dem Kinderbettrahmen (12) durch den Dreh-Eingriffsmechanismus (142, 342) verbunden ist und eine erste Seite (1442) und eine zweite Seite (1444) gegenüber der ersten Seite (1442) aufweist, wobei der Tragrahmen (144) gedreht werden kann, um selektiv mit der ersten Seite (1442) oder der zweiten Seite (1444) nach oben gerichtet angeordnet zu werden, um einen Verwendungsplatz bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass der reversible Aufbau (14) einen ersten Abstützmechanismus (146a, 546a) aufweist, der erste Abstützmechanismus (146a, 546a) ein Verbindungsteil (1462, 5462) und ein Halteteil (1464, 5464) aufweist, das mit dem Verbindungsteil (1462, 5462) verbunden ist, der Tragrahmen (144) mit dem Verbindungsteil (1462, 5462) derart verbunden ist, dass das Halteteil (1464, 5464) relativ zum Tragrahmen (144) gedreht werden kann und das Halteteil (1464, 5464) einen ersten Handlauf (144a) des Kinderbettrahmens (12) abnehmbar halten kann, und der reversible Aufbau (14) einen zum ersten Abstützmechanismus (146a, 546a) identischen zweiten Abstützmechanismus (146b, 546b) aufweist, der zweite Abstützmechanismus (146b, 546b) mit dem Tragrahmen (144) verbunden ist und einen zweiten Handlauf (144b) des Kinderbettrahmens (12) abnehmbar halten kann.
  20. Kinderbett (1, 3, 5) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die reversibler Aufbau (14) ferner ein erstes flexibles Teil (148a) und ein zweites flexibles Teil (148b) aufweist, wobei das erste flexible Teil (148a) auf der ersten Seite (1442) des Tragrahmens (144) montiert ist, um einen Wickeltisch zu bilden, und das zweite flexible Teil (148b) auf der zweiten Seite (1444) des Tragrahmens (144) montiert ist, um eine Schlafschale zu bilden.
  21. Kinderbett (1, 3, 5) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Eingriffsmechanismus (142, 342) ein Unterteil (1422, 3422), das am Kinderbettrahmen (12) montiert ist, und ein Verbindungsteil (1424, 3424) aufweist, das drehbar mit dem Unterteil (1422, 3422) verbunden ist, und der Tragrahmen (144) mit dem Verbindungsteil (1424, 3424) verbunden ist.
  22. Kinderbett (3) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (3422) einen Sockel (34226) aufweist und das Verbindungsteil (3424) einen Kugelbereich (34242) aufweist, der drehbar im Sockel (34226) angeordnet ist.
  23. Kinderbett (3) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (3422) ein vorderes Gehäuseelement (34222) und ein hinteres Gehäuseelement (34224) aufweist, wobei das vordere Gehäuseelement (34222) einen Sockel-Öffnungsbereich (34222a) und einen ersten Befestigungsbereich (34222b) aufweist, das hintere Gehäuseelement (34224) einen hinteren Sockel-Abdeckbereich (34224a) und einen zweiten Befestigungsbereich (34224b) aufweist, der hintere Sockel-Abdeckbereich (34224a) mit dem Sockel-Öffnungsbereich (34222a) im Eingriff steht, um den Sockel (34226) zu bilden, der Kugelbereich (34242) im Sockel (34226) durch den Sockel-Öffnungsbereich (34222a) angeordnet ist, der erste Befestigungsbereich (34222b) einen Aufnahmeraum (34222d) bildet und einen ersten Haken (34222e) im Aufnahmeraum (34222d) und einen Schlitz (34222f) auf einer Außenfläche (34222g) des ersten Befestigungsbereichs (34222b) aufweist, der zweite Befestigungsbereich (34224b) einen zweiten Haken (34224d), der im Aufnahmeraum (34222d) angeordnet ist, und einen dritten Haken (34224e) aufweist, der mit dem Schlitz (34222f) im Eingriff steht, und der erste Haken (34222e) und der zweite Haken (34224d) mit einer Halteplatte (122) des Kinderbettrahmens (12) im Eingriff stehen.
  24. Kinderbett (5) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (5462) ein Abstützteil (5462a) und ein Drehzapfenteil (5462b) aufweist, das Abstützteil (5462a) am Halteteil (5464) befestigt ist und eine Öffnung (5462c) und einen Begrenzungsblock (5462d) aufweist, der in der Öffnung (5462c) ausgebildet ist, das Drehzapfenteil (5462b) am Tragrahmen (144) befestigt ist und eine Achse (5462e) und einen Begrenzungsbereich (5462f) aufweist, der auf der Achse (5462e) ausgebildet ist, und die Achse (5462e) drehbar in der Öffnung (5462c) mit dem Begrenzungsbereich (5462f) angeordnet ist, der durch den Begrenzungsblock (5462d) begrenzt wird.
  25. Kinderbett (5) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (144) vieleckig ist und der erste Abstützmechanismus (546a) und der zweite Abstützmechanismus (546b) in Bezug auf den Dreh-Eingriffsmechanismus (142) gegenüberliegend an zwei Ecken des Tragrahmens (144) angeordnet sind.
  26. Kinderbett (1, 3, 5) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Handlauf (144b) dem ersten Handlauf (144a) gegenüberliegt.
  27. Kinderbett (1, 3, 5) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh-Eingriffsmechanismus (142, 342) zwischen dem ersten Abstützmechanismus (146a, 546a) und dem zweiten Abstützmechanismus (146b, 546b) angeordnet ist.
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