DE102019100235A1 - Einstellbare kopfstützenbaugruppe für einen fahrzeugsitz - Google Patents

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Raul Ezequiel Alvarez Ruiz
Cuauhtemoc Quiroz Garfias
Alfonso Hickman Guevara
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Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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Abstract

In diesem Dokument ist eine Kopfstützenbaugruppe bereitgestellt. Eine Anbringungsbaugruppe ist schwenkbar an eine Rückenlehne gekoppelt. Ein Rahmen ist beweglich an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt. Eine Verriegelungsvorrichtung ist an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt und kann zwischen einer Entriegelungsstellung, um mindestens eine von Translationsverschiebung und Drehverschiebung des Rahmens zu ermöglichen, und einer Verriegelungsstellung bewegt werden, um den Rahmen in einer ausgewählten Stellung zu halten.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz und insbesondere eine einstellbare Kopfstützenbaugruppe.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Einige Fahrzeugsitze ermöglichen es einem Benutzer, die Stellung einer Kopfstütze einzustellen. Die Einstellungen sind jedoch typischerweise auf Höheneinstellungen der Kopfstütze beschränkt. Zusätzlich leiden Kopfstützen, die eine größere Einstellbarkeit aufweisen, unter einer komplexen Ausgestaltung, die größere Kosten nach sich zieht. Dementsprechend gibt es einen Bedarf an einer einfachen und kostengünstigen Kopfstützenbaugruppe, die von einer Mehrfacheinstellbarkeit profitiert. Die vorliegende Offenbarung beabsichtigt, diesen Bedarf zu erfüllen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Kopfstützenbaugruppe bereitgestellt. Eine Anbringungsbaugruppe ist schwenkbar an eine Rückenlehne gekoppelt. Ein Rahmen ist beweglich an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt. Eine Verriegelungsvorrichtung ist an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt und kann zwischen einer Entriegelungsstellung, um mindestens eine von Translationsverschiebung und Drehverschiebung des Rahmens zu ermöglichen, und einer Verriegelungsstellung bewegt werden, um den Rahmen in einer ausgewählten Stellung zu halten.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • die Verriegelungsvorrichtung ist drehbar an die Anbringungsbaugruppe um eine gemeinsame Drehachse gekoppelt;
    • • die Verriegelungsvorrichtung beinhaltet einen Vorsprung, der dazu konfiguriert ist, mit einem einer Vielzahl von Schwenkelementen in Eingriff zu treten, das in der Verriegelungsstellung entlang einer Länge des Rahmens angeordnet ist;
    • • die Translationsverschiebung des Rahmens stellt eine Höhe des Rahmens ein;
    • • die Anbringungsbaugruppe beinhaltet ein Rückhaltemerkmal, das eine Vielzahl von Öffnungen umfasst, und die Verriegelungsvorrichtung beinhaltet eine Auskragung, die dazu konfiguriert ist, in der Verriegelungsstellung in einer der Vielzahl von Öffnungen aufgenommen zu werden;
    • • die Öffnungen sind konzentrisch auf dem Rückhaltemerkmal angeordnet; und
    • • die Stellung der Öffnungen ist einer einzigartigen Winkel stellung des Rahmens zugeordnet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Kopfstützenbaugruppe bereitgestellt. Eine Anbringungsbaugruppe ist schwenkbar an eine Rückenlehne gekoppelt. Ein Rahmen ist beweglich an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt. Eine Verriegelungsvorrichtung ist beweglich an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt und dazu konfiguriert, mit dem Rahmen in Eingriff zu treten, um den Rahmen auf einer ausgewählten Höhe zu halten, und mit der Anbringungsbaugruppe in Eingriff zu treten, um den Rahmen in einer ausgewählten Winkelstellung zu halten.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • die Anbringungsbaugruppe beinhaltet ein Rückhaltemerkmal, das eine Vielzahl von Öffnungen umfasst, und die Verriegelungsvorrichtung beinhaltet eine Auskragung, die dazu konfiguriert ist, in einer der Vielzahl von Öffnungen aufgenommen zu werden, wenn die Verriegelungsvorrichtung mit der Anbringungsbaugruppe in Eingriff tritt;
    • • der Rahmen und die Anbringungsbaugruppe sind gleichzeitig mit der Verriegelungsvorrichtung in Eingriff gebracht;
    • • die Verriegelungsvorrichtung ist dazu konfiguriert, den Rahmen und die Anbringungsbaugruppe außer Eingriff zu bringen, um gleichzeitig Translations- und Drehbewegung des Rahmens zu ermöglichen,
    • • die Verriegelungsvorrichtung ist geradlinig verschoben, um den Rahmen und die Anbringungsbaugruppe außer Eingriff zu bringen;
    • • die Verriegelungsvorrichtung beinhaltet einen Vorsprung, der dazu konfiguriert ist, mit einer Vielzahl von Aussparungen in Eingriff zu treten, die entlang einer Länge des Rahmens angeordnet sind, um den Rahmen auf der ausgewählten Höhe zu halten; und
    • • die Verriegelungsvorrichtung ist drehbar an die Anbringungsbaugruppe um eine gemeinsame Drehachse gekoppelt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Kopfstützenbaugruppe bereitgestellt. Die erste und zweite Anbringungsbaugruppe sind schwenkbar an eine Rückenlehne gekoppelt. Ein Rahmen ist beweglich an die erste und zweite Anbringungsbaugruppe gekoppelt. Eine Verriegelungsvorrichtung ist an die erste oder zweite Anbringungsbaugruppe gekoppelt und kann zwischen einer Entriegelungsstellung, um mindestens eine von Translationsverschiebung und Drehverschiebung des Rahmens zu ermöglichen, und einer Verriegelungsstellung bewegt werden, um den Rahmen in einer ausgewählten Stellung zu halten.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • die Anbringungsbaugruppe beinhaltet ein Rückhaltemerkmal, das feststehend an die Rückenlehne gekoppelt ist, wobei das Rückhaltemerkmal eine Vielzahl von Öffnungen umfasst, die dazu konfiguriert sind, mit einem Vorsprung der Verriegelungsvorrichtung in Eingriff zu treten, um den Rahmen in der Verriegelungsstellung zu halten;
    • • die Stellung der Öffnungen ist einer einzigartigen Winkelstellung des Rahmens zugeordnet;
    • • die Verriegelungsvorrichtung ist drehbar an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt;
    • • die Verriegelungsvorrichtung beinhaltet einen Vorsprung, der dazu konfiguriert ist, mit einer von einer Vielzahl von Aussparungen in Eingriff zu treten, die in der Verriegelungsstellung entlang einer Länge des Rahmens angeordnet ist; und
    • • die gleichzeitige Translations- und Drehverschiebung des Rahmens wird ermöglicht, wenn sich die Verriegelungsvorrichtung in der Entriegelungsstellung befindet.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, Patentansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, der eine einstellbare Kopfstützenbaugruppe beinhaltet;
    • 2 veranschaulicht eine Verriegelungsvorrichtung der Baugruppe in einer Verriegelungsstellung;
    • 3 veranschaulicht die Verriegelungsvorrichtung in einer Entriegelungsstellung, um das Einstellen der Höhe des Rahmens zu ermöglichen;
    • 4 veranschaulicht wieder die Verriegelungsvorrichtung in der Entriegelungsstellung, um die Einstellung in eine Winkelstellung des Rahmens zu ermöglichen; und
    • 5 ist eine ausführliche perspektivische Ansicht der Baugruppe und der Verriegelungsvorrichtung, die in der Entriegelungsstellung gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind in der vorliegenden Schrift nach Bedarf offenbart. Dabei versteht es sich, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und in unterschiedlichen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren entsprechen nicht zwingend einer detaillierten Ausgestaltung, und einige schematische Darstellungen können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Demnach sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Basis, um einen Fachmann eine vielfältige Verwendung der vorliegenden Offenbarung zu lehren.
  • Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgezählten Elemente einzeln verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Elemente verwendet werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination.
  • Die folgende Offenbarung beschreibt eine Kopfstützenbaugruppe für ein Fahrzeug. Die Kopfstützenbaugruppe ermöglicht die Einstellung einer Kopfstütze und beinhaltet eine Anbringungsbaugruppe, die schwenkbar an eine Rückenlehne gekoppelt ist, und einen Rahmen, der beweglich an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt ist. Eine Verriegelungsvorrichtung ist an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt und kann zwischen einer Entriegelungsstellung, um mindestens eine von Translationsverschiebung und Drehverschiebung des Rahmens zu ermöglichen, und einer Verriegelungsstellung bewegt werden, um den Rahmen in einer ausgewählten Stellung zu halten.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrzeugsitz 10 gezeigt. Der Fahrzeugsitz 10 weist eine Rückenlehne 14 mit einem Oberteil 15 und einer einstellbaren Kopfstütze 12 auf, die über dem Oberteil 15 angeordnet ist und an die Rückenlehne 14 über eine Kopfstützenbaugruppe 18 gekoppelt ist. Wie in diesem Dokument ausführlicher beschrieben, ermöglicht die Kopfstützenbaugruppe 18 vorteilhafterweise einem Benutzer, Einstellungen an einer Höhe der Kopfstütze 12 und/oder einer Winkelstellung der Kopfstütze 12 im Hinblick auf die Rückenlehne 14 vorzunehmen. Die Rückenlehne 14 kann drehbar an einen Sitzsockel 16 gekoppelt und herkömmlich an einem Fahrzeug angebracht sein. Es versteht sich, dass der Fahrzeugsitz 10 einem Fahrersitz oder einem Fahrgastsitz entsprechen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 2-4 beinhaltet die Kopfstützenbaugruppe 18 eine erste und eine zweite Anbringungsbaugruppe 20, 21, die an die Rückenlehne 14 gekoppelt sind. Die Anbringungsbaugruppen 20 bzw. 21 beinhalten ein erstes und ein zweites Schwenkelement 22, 23. Das Schwenkelement 22 ist zwischen einem ersten und zweiten Rückhaltemerkmal 24 und 25 angeordnet und schwenkbar an diese gekoppelt, wobei das Schwenkelement 23 zwischen einem dritten und vierten Rückhaltemerkmal 26 und 27 angeordnet und schwenkbar an diese gekoppelt ist. Wie dargestellt, sind die Schwenkelemente 22 und 23 dazu konfiguriert, sich um eine gemeinsame Drehachse zu drehen, die durch die Linie 28 gezeigt ist. Die Rückhaltemerkmale 24, 25, 26, 27 sind ortsfest und die Schwenkelemente 22, 23 können bündig mit dem Oberteil 15 der Rückenlehne 14 sein. In anderen Varianten können die Schwenkelemente 22, 23 über das Oberteil 15 der Rückenlehne 14 erhöht sein oder in Bezug auf dieses eingelassen sein.
  • Ein Rahmen 30 befindet sich teilweise innerhalb der Kopfstütze 12 und ist beweglich an die Schwenkelemente 22, 23 gekoppelt. Der Rahmen 30 beinhaltet einen ersten Träger 32, einen zweiten Träger 33 und einen Zwischenträger 34, der sich zwischen diesen erstreckt. Der Zwischenträger 34 ist im Allgemeinen U-förmig und erstreckt sich in Bezug auf die Träger 32 und 33 nach vorn. In der gegenwärtigen Ausführungsform ist der Rahmen 30 im Allgemeinen als eine einheitliche Struktur dargestellt und kann aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein, das starre Eigenschaften aufweist. In anderen Ausführungsformen kann sich der Zwischenträger 34 von den Trägern 32 und 33 in unterschiedlichen Winkeln erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann der Rahmen 30 zusammengesetzt sein und/oder Befestigungen beinhalten, die dazu konfiguriert sind, der Kopfstütze 12 zusätzliche Unterstützung bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist der Rahmen 30 beispielhaft in einer abgesenkten Stellung mit einem unteren Abschnitt 36 der Träger 32 und 33 gezeigt, die sich innerhalb der Rückenlehne 14 erstrecken. Eine Verriegelungsvorrichtung 40 ist an die Anbringungsbaugruppe 20 gekoppelt. Die Verriegelungsvorrichtung 40 beinhaltet einen oberen Abschnitt 42 und einen unteren Abschnitt 44, der das Rückhaltemerkmal 24 berührt. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich die Verriegelungsvorrichtung 40 in der Verriegelungsstellung, wodurch der obere Abschnitt 42 mit dem Rahmen 30 in Eingriff tritt und der untere Abschnitt 44 mit dem Rückhaltemerkmal 24 in Eingriff tritt, so dass der Rahmen 30 in der abgesenkten Stellung gehalten wird.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist der Rahmen 30 beispielhaft in einer angehobenen Stellung gezeigt, wobei sich die Verriegelungsvorrichtung 40 in der Entriegelungsstellung befindet. Wie durch Pfeil I gezeigt, kann die Verriegelungsvorrichtung 40 geradlinig in eine Richtung versetzt werden, die im Hinblick auf die gemeinsame Drehachse 28 parallel ist und in eine Richtung verläuft, die senkrecht im Hinblick auf die Träger 32 und 33 des Rahmens 30 ist. Die geradlinige Verschiebung der Verriegelungsvorrichtung 40 bringt den oberen Abschnitt 42 der Verriegelungsvorrichtung 40 mit dem Rahmen 30 und den unteren Abschnitt 44 der Verriegelungsvorrichtung 40 mit dem Rückhaltemerkmal 24 gleichzeitig außer Eingriff. Dies ermöglicht die Translationsbewegung des Rahmens 30 in Bezug auf die Anbringungsbaugruppen 20, 21, wodurch einem Benutzer ermöglicht wird, durch das Ziehen an oder das Herunterdrücken auf die Kopfstütze 12 (nicht gezeigt) die Höhe des Rahmens 30 in die Richtung zu erhöhen oder zu senken, die durch den Doppelpfeil II festgelegt ist. Zusätzlich oder alternativ kann der Benutzer eine Winkelstellung des Rahmens 30 einstellen, wie nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist die Verriegelungsvorrichtung 40 wieder in der Entriegelungsstellung gezeigt, wodurch dem Benutzer ermöglicht wird, eine Einstellung an der Winkelstellung des Rahmens 30 vorzunehmen. Wie in diesem Dokument beschrieben, sind die Schwenkelemente 22, 23 drehbar an die entsprechenden Rückhaltemerkmale 24, 25, 26 und 27 an der gemeinsamen Drehachse 28 gekoppelt, die auf die Seite in 3 deutet. Wenn sich die Verriegelungsvorrichtung 40 in der Entriegelungsstellung befindet, ist eine Drehbewegung der Schwenkelemente 22, 23 und des Rahmens 30 um die gemeinsame Drehachse 28 möglich. Im Hinblick auf die in diesem Dokument beschriebenen Ausführungsformen ist die Verriegelungsvorrichtung 40 dazu konfiguriert, sich neben dem Schwenkelement 22 um die gemeinsame Drehachse 28 zu drehen. Dementsprechend steht es dem Benutzer frei, während sich die Verriegelungsvorrichtung 40 in der Entriegelungsstellung befindet, die Kopfstütze 12 (nicht gezeigt) in eine ausgewählte nach vorn oder nach hinten gerichtete Stellung in die Richtung zu bewegen, die durch den Pfeil III bzw. Pfeil IV festgelegt ist. Sobald eine gewünschte Höhe und/oder Winkelstellung des Rahmens 30 eingestellt ist, bewegt der Benutzer die Verriegelungsvorrichtung 40 zurück zur Verriegelungsstellung, um gleichzeitig den oberen Abschnitt 42 der Verriegelungsvorrichtung 40 an dem Rahmen 30 und den unteren Abschnitt 44 der Verriegelungsvorrichtung 40 an dem Rückhaltemerkmal 24 wieder in Eingriff zu bringen, und als ein Ergebnis wird die Stellung des Rahmens 30 und des Schwenkelements 22 gehalten.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die Verriegelungsvorrichtung 40 zum Zweck des Verständnisses in der Entriegelungsstellung gezeigt. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet das Schwenkelement 22 einen Kanal 50, der sich durch dieses erstreckt und dazu konfiguriert ist, den Träger 32 des Rahmens 30 aufzunehmen. Obwohl es nicht gezeigt ist, versteht es sich, dass das Schwenkelement 23 gleichermaßen konfiguriert sein kann, um den Träger 33 des Rahmens 30 aufzunehmen. Der obere Abschnitt 42 der Verriegelungsvorrichtung 40 ist sichelförmig und umgibt mindestens teilweise ein abgerundetes Ende 52 des Rückhaltemerkmals 24. Zusätzlich erstreckt sich der obere Abschnitt 42 teilweise durch eine Seitenwand 56 des Schwenkelements 22 und beinhaltet einen Vorsprung 58, der dazu konfiguriert ist, mit einer von einer Vielzahl von Aussparungen 60 in Eingriff zu treten, die sich über eine Länge des Trägers 32 erstreckt und von denen jede einer Höheneinstellung des Rahmens 30 zugeordnet ist.
  • In der Entriegelungsstellung ist der Vorsprung 58 mit dem Träger 32 außer Eingriff gebracht, um Translationsbewegung des Rahmens 30 im Hinblick auf das Schwenkelement 22 zu ermöglichen. Um den Rahmen 30 bei einer ausgewählten Höhe zu halten, ist der Vorsprung 58 an einer der Vielzahl von Aussparungen 60 ausgerichtet und die anschließende geradlinige Verschiebung der Verriegelungsvorrichtung 40 in die Verriegelungsstellung bringt den Vorsprung 58 mit der einen der Vielzahl von Aussparungen 60 in Eingriff. Zweckmäßigerweise beinhaltet der obere Abschnitt 42 einen Griff 70, der dazu konfiguriert ist, einem Benutzer zu ermöglichen, die Verriegelungsvorrichtung 40 zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung zu bedienen.
  • Unter fortgeführter Bezugnahme auf 5 ist der untere Abschnitt 44 der Verriegelungsvorrichtung 40 gezeigt, der eine kreisförmige Konfiguration aufweist, und die gemeinsame Drehachse 28 schneidet einen Mittelpunkt 80 des unteren Abschnitts 44 der Verriegelungsvorrichtung 40. Der untere Abschnitt 44 beinhaltet eine Auskragung, die als Stift 82 gezeigt ist, der in Richtung des Rückhaltemerkmals 24 zeigt, wenn sich die Verriegelungsvorrichtung 40 in der Entriegelungsstellung befindet. Das Rückhaltemerkmal 24 beinhaltet eine Vielzahl von Öffnungen, die als Stiftlöcher 84 veranschaulicht sind, die konzentrisch um die gemeinsame Drehachse 28 beabstandet sind. Die Stiftlöcher 84 sind in regelmäßigen Abständen getrennt, wobei jedes Stiftloch 84 den gleichen Abstand zur gemeinsamen Drehachse 28 aufweist. Während sich die Verriegelungsvorrichtung 40 in der Entriegelungsstellung befindet, ist die Dreheinstellung des Schwenkelements 22 und des Rahmens 30 ermöglicht. Konkret ist der untere Abschnitt 44 der Verriegelungsvorrichtung 40 dazu konfiguriert, neben dem Schwenkelement 22 um die gemeinsame Drehachse 28 zu drehen, um den Stift 82 an einem der Vielzahl von Stiftlöchern 84 auszurichten. Zusätzlich ist der obere Abschnitt 42 der Verriegelungsvorrichtung 40 dazu konfiguriert, sich um die gemeinsame Drehachse 28 und das abgerundete Ende 50 des Rückhaltemerkmals 24 zu drehen. Die anschließende geradlinige Verschiebung der Verriegelungsvorrichtung 40 in Richtung der Verriegelungsstellung bringt den Stift 82 mit einem der Vielzahl von Stiftlöchern 84 in Eingriff und die Winkelstellung des Rahmens 30 bleibt erhalten. Während eine Anzahl von Stiftlöchern 84 in 5 veranschaulicht sind, versteht es sich, dass in anderen Ausführungsformen mehr oder weniger Stiftlöcher 84 verwendet werden können, um die Anzahl von Winkelstellungen der Kopfstütze 12 zu erhöhen oder zu senken.
  • Dementsprechend wurde in diesem Dokument eine Kopfstützenbaugruppe für einen Fahrzeugsitz vorteilhafterweise bereitgestellt. Die Baugruppe beinhaltet eine leicht zu verwendende Verriegelungsvorrichtung, die zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung bewegt werden kann. Im Betrieb steht es dem Benutzer frei, Einstellungen an der Höhe und/oder Winkel stellung einer Kopfstütze vorzunehmen, während sich die Verriegelungsvorrichtung in der Entriegelungsstellung befindet. Wenn die Verriegelungsvorrichtung in die Verriegelungsstellung bewegt wird, wird die gegenwärtige Höhe und Winkelstellung der Kopfstütze gleichzeitig über eine einzige Bewegung gehalten. In der Verriegelungsstellung sind sowohl die Translations- als auch die Dreheinstellung der Kopfstütze abgeschaltet und ein Benutzer, der Einstellungen der Höhe und/oder Winkelstellung der Kopfstütze vornehmen möchte, muss zuerst die Verriegelungsvorrichtung in die Entriegelungsstellung bewegen.
  • Modifikationen der Offenbarung werden sich dem Fachmann und denjenigen, welche die Offenbarung erstellen oder verwenden, erschließen. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und nicht zur Einschränkung des Umfangs der Offenbarung gedacht sind, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, die gemäß den Grundsätzen des Patentrechts, einschließlich der Äquivalenzlehre, auszulegen sind.
  • Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann, dass die Konstruktion der beschriebenen Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein konkretes Material beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hier offenbarten Offenbarung können aus einer breiten Vielfalt an Materialien gebildet werden, sofern vorliegend nicht anders beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) das direkte oder indirekte Verbinden von zwei Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein solches Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei Komponenten und alle zusätzlichen dazwischenliegenden Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten gebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Es ist zudem wichtig, festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Komponenten der Offenbarung, wie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt, lediglich veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Komponenten, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen konstruiert werden, oder können Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, einstückig ausgebildet werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen variiert werden, und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Komponenten bereitgestellten Einstellungspositionen variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Komponenten aus beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Abwandlungen in den Umfang der vorliegenden Innovationen fallen. Andere Substitutionen, Modifikationen, Veränderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb der beschriebenen Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zum Ausbilden von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich zudem, dass Variationen und Modifikationen an den vorstehend erwähnten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes vorgeben. Ferner sind die Ansprüche wie nachfolgend dargelegt in diese detaillierte Beschreibung aufgenommen und bilden einen Teil von ihr.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kopfstützenbaugruppe für ein Fahrzeug bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Anbringungsbaugruppe, die schwenkbar an eine Rückenlehne gekoppelt ist; einen Rahmen, der beweglich an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt ist; und eine Verriegelungsvorrichtung, die an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt ist und zwischen einer Entriegelungsstellung, um mindestens eine von Translationsverschiebung und Drehverschiebung des Rahmens zu ermöglichen, und einer Verriegelungsstellung bewegt werden kann, um den Rahmen in einer ausgewählten Stellung zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Verriegelungsvorrichtung drehbar an die Anbringungsbaugruppe um eine gemeinsame Drehachse gekoppelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Verriegelungsvorrichtung einen Vorsprung, der dazu konfiguriert ist, mit einer von einer Vielzahl von Aussparungen in Eingriff zu treten, die in der Verriegelungsstellung entlang einer Länge des Rahmens angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die Translationsverschiebung des Rahmens eine Höhe des Rahmens ein.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Anbringungsbaugruppe ein Rückhaltemerkmal, das eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, und die Verriegelungsvorrichtung umfasst eine Auskragung, die dazu konfiguriert ist, in der Verriegelungsstellung in einer der Vielzahl von Öffnungen aufgenommen zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Öffnungen konzentrisch auf dem Rückhaltemerkmal angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist jede Stellung der Öffnungen einer einzigartigen Winkelstellung des Rahmens zugeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kopfstützenbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Anbringungsbaugruppe, die schwenkbar an eine Rückenlehne gekoppelt ist; einen Rahmen, der beweglich an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt ist; und eine Verriegelungsvorrichtung, die beweglich an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt ist und zu Folgendem konfiguriert ist: dem Ineingriffbringen des Rahmens, um den Rahmen bei einer ausgewählten Höhe zu halten; und dem Ineingriffbringen der Anbringungsbaugruppe, um den Rahmen bei einer ausgewählten Winkelstellung zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Anbringungsbaugruppe ein Rückhaltemerkmal, das eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, und die Verriegelungsvorrichtung umfasst eine Auskragung, die dazu konfiguriert ist, in einer der Vielzahl von Öffnungen aufgenommen zu werden, um den Rahmen in der ausgewählten Winkelstellung zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Verriegelungsvorrichtung dazu konfiguriert, gleichzeitig mit dem Rahmen und der Anbringungsbaugruppe in Eingriff zu treten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Verriegelungsvorrichtung dazu konfiguriert, den Rahmen und die Anbringungsbaugruppe außer Eingriff zu bringen, um gleichzeitig Translations- und Drehbewegung des Rahmens zu ermöglichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Verriegelungsvorrichtung geradlinig verschoben, um den Rahmen und die Anbringungsbaugruppe außer Eingriff zu bringen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Verriegelungsvorrichtung einen Vorsprung, der dazu konfiguriert ist, mit einer Vielzahl von Aussparungen in Eingriff zu treten, die entlang einer Länge des Rahmens angeordnet sind, um den Rahmen auf der ausgewählten Höhe zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Verriegelungsvorrichtung drehbar an die Anbringungsbaugruppe um eine gemeinsame Drehachse gekoppelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kopfstützenbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine erste und zweite Anbringungsbaugruppe, die schwenkbar an eine Rückenlehne gekoppelt sind; einen Rahmen, der beweglich an die erste und zweite Anbringungsbaugruppe gekoppelt ist; eine Verriegelungsvorrichtung, die an die erste oder zweite Anbringungsbaugruppe gekoppelt ist und zwischen einer Entriegelungsstellung, um mindestens eine von Translationsverschiebung und Drehverschiebung des Rahmens zu ermöglichen, und einer Verriegelungsstellung bewegt werden kann, um den Rahmen in einer ausgewählten Stellung zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die erste Anbringungsbaugruppe ein Rückhaltemerkmal, das feststehend an die Rückenlehne gekoppelt ist, wobei das Rückhaltemerkmal eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die dazu konfiguriert sind, mit einem Vorsprung der Verriegelungsvorrichtung in Eingriff zu treten, um den Rahmen in der Verriegelungsstellung zu halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist jede Stellung der Öffnungen einer einzigartigen Winkelstellung des Rahmens zugeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Verriegelungsvorrichtung drehbar an die erste Anbringungsbaugruppe gekoppelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Verriegelungsvorrichtung einen Vorsprung, der dazu konfiguriert ist, mit einer von einer Vielzahl von Aussparungen in Eingriff zu treten, die entlang einer Länge des Rahmens angeordnet ist, während diese sich in der Verriegelungsstellung befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die gleichzeitige Translations- und Drehverschiebung des Rahmens ermöglicht, wenn sich die Verriegelungsvorrichtung in der Entriegelungsstellung befindet.

Claims (13)

  1. Kopfstützenbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: eine Anbringungsbaugruppe, die schwenkbar an eine Rückenlehne gekoppelt ist; einen Rahmen, der beweglich an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt ist; und eine Verriegelungsvorrichtung, die an die Anbringungsbaugruppe gekoppelt ist und zwischen einer Entriegelungsstellung, um mindestens eine von Translationsverschiebung und Drehverschiebung des Rahmens zu ermöglichen, und einer Verriegelungsstellung bewegt werden kann, um den Rahmen in einer ausgewählten Stellung zu halten.
  2. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsvorrichtung drehbar an die Anbringungsbaugruppe um eine gemeinsame Drehachse gekoppelt ist.
  3. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Vorsprung umfasst, der dazu konfiguriert ist, mit einer von einer Vielzahl von Aussparungen in Eingriff zu treten, die in der Verriegelungsstellung entlang einer Länge des Rahmens angeordnet ist.
  4. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei eine Translationsverschiebung des Rahmens eine Höhe des Rahmens einstellt.
  5. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Anbringungsbaugruppe ein Rückhaltemerkmal umfasst, das eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, und die Verriegelungsvorrichtung eine Auskragung umfasst, die dazu konfiguriert ist, in der Verriegelungsstellung in einer der Vielzahl von Öffnungen aufgenommen zu werden.
  6. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Öffnungen konzentrisch auf dem Rückhaltemerkmal angeordnet sind.
  7. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 6, wobei jede Stellung der Öffnungen einer einzigartigen Winkelstellung des Rahmens zugeordnet ist.
  8. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, mit dem Rahmen in Eingriff zu treten, um den Rahmen auf einer ausgewählten Höhe zu halten.
  9. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Verriegelungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, mit der Anbringungsbaugruppe in Eingriff zu treten, um den Rahmen bei einer ausgewählten Winkelstellung zu halten.
  10. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die Verriegelungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, gleichzeitig mit dem Rahmen und der Anbringungsbaugruppe in Eingriff zu treten.
  11. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 10, wobei die Verriegelungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, den Rahmen und die Anbringungsbaugruppe außer Eingriff zu bringen, um gleichzeitig Translations- und Drehbewegung des Rahmens zu ermöglichen.
  12. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die Verriegelungsvorrichtung geradlinig verschoben ist, um den Rahmen und die Anbringungsbaugruppe außer Eingriff zu bringen.
  13. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Vorsprung umfasst, der dazu konfiguriert ist, mit einer von einer Vielzahl von Aussparungen in Eingriff zu treten, die entlang einer Länge des Rahmens angeordnet ist, während diese sich in der Verriegelungsstellung befindet.
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