DE202020105679U1 - Baugruppe für obere Rückenlehne - Google Patents

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DE202020105679U1
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Abstract

Fahrzeugsitzbaugruppe, gekennzeichnet durch:
einen Rahmen, der eine obere Rückenlehne definiert;
eine erste und eine zweite Halterung, die mit der oberen Rückenlehne gekoppelt sind, wobei die erste und zweite Halterung eine erste bzw. eine zweite Aussparung definieren;
eine Polsterbaugruppe, die sich über die obere Rückenlehne erstreckt, wobei die Polsterbaugruppe innerhalb der ersten bzw. zweiten Aussparung angeordnet ist, wobei die Polsterbaugruppe eine erste und eine zweite Nut definiert, die dazu konfiguriert sind, die erste bzw. zweite Halterung aufzunehmen; und
eine obere Haube, die sich über die obere Rückenlehne erstreckt, wobei die obere Haube durch ein erstes und ein zweites Ende gekennzeichnet, die mit dem ersten bzw. zweiten Flügelabschnitt gekoppelt sind.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine obere Rückenlehnenbaugruppe und insbesondere eine obere Rückenlehnenbaugruppe mit Halterungen, die sich von einer Rückenlehne nach außen erstrecken.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Sitzbaugruppen, die in Kraftfahrzeugen bereitgestellt sind, sind ausgelegt, um eine Stützplattform bereitzustellen, um einen Insassen in einer sitzenden Position aufzunehmen. Wenn solche Sitzbaugruppen in Kraftfahrzeugen eingebaut sind, ist es wünschenswert, dass die Sitzbaugruppe eine Qualität und handwerkliche Güte bezüglich der Herstellung und Montage an den Tag legt.
  • Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Rahmen, der eine obere Rückenlehne definiert. Eine erste und eine zweite Halterung sind mit der oberen Rückenlehne gekoppelt. Die erste und zweite Halterung erstrecken sich von der oberen Rückenlehne nach außen und definieren eine erste bzw. zweite Aussparung. Eine Polsterbaugruppe erstreckt sich über die obere Rückenlehne. Die Polsterbaugruppe beinhaltet eine erste und eine zweite Seite. Die erste und zweite Seite sind innerhalb der ersten bzw. zweiten Aussparung angeordnet. Die erste und zweite Seite definieren jeweils eine Nut, die dazu konfiguriert ist, die erste bzw. zweite Halterung aufzunehmen. Eine obere Haube erstreckt sich über die obere Rückenlehne. Die obere Haube beinhaltet ein erstes und ein zweites Ende, die mit der ersten bzw. zweiten Halterung gekoppelt sind.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • die erste und zweite Halterung definieren jeweils ein Positionierungsloch und das erste und zweite Ende der oberen Haubenbaugruppe sind an der ersten und zweiten Halterung mit Befestigungselementen befestigt, die in den Positionierungslöchern positioniert sind;
    • • ferner beinhaltend eine Kopfstütze, die an die obere Haube gekoppelt ist;
    • • die erste und zweite Halterung beinhalten jeweils einen U-förmigen Drahtabschnitt, der die erste bzw. zweite Aussparung definiert;
    • • die Drahtabschnitte umfassen ein Metall und der erste und zweite Flügelabschnitt der ersten und zweiten Halterung umfassen ein Polymermaterial;
    • • die obere Haube umfasst ferner einen ersten und einen zweiten Flügelabschnitt, die dazu konfiguriert sind, den Drahtabschnitt der ersten und zweiten Halterung zu koppeln;
    • • die erste und zweite Halterung umfassen ferner Flügelabschnitte, die dazu konfiguriert sind, die Nuten in der Polsterbaugruppe zu koppeln;
    • • die Flügelabschnitte beinhalten jeweils eine V-Form, die dazu konfiguriert ist, in die Nuten eingesteckt zu sein;
    • • die erste und zweite Halterung beinhalten jeweils einen Drahtabschnitt, der die erste und zweite Aussparung definiert, und die Flügelabschnitte umfassen mindestens eine Kopplung, die dazu konfiguriert ist, die Drahtabschnitte aufzunehmen;
    • • die Kopplungen definieren Kanäle, um die Drahtabschnitte aufzunehmen; und
    • • die obere Haube beinhaltet Stützen, die sich auf beiden Seiten der Kopfstütze erstrecken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Sitzbaugruppe einen Rahmen, der eine obere Rückenlehne definiert. Eine erste und eine zweite Halterung sind mit der oberen Rückenlehne gekoppelt. Die erste und zweite Halterung definieren eine erste bzw. zweite Aussparung. Eine Polsterbaugruppe beinhaltet eine erste und eine zweite Seite. Die erste und zweite Seite sind innerhalb der ersten bzw. zweiten Aussparung angeordnet. Die erste und zweite Seite definieren jeweils eine Nut, die dazu konfiguriert ist, die erste bzw. zweite Halterung aufzunehmen. Eine obere Haube beinhaltet ein erstes und ein zweites Ende, die mit der ersten bzw. zweiten Halterung gekoppelt sind. Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges der folgenden Merkmale oder eine Kombination daraus beinhalten:
    • die erste und zweite Halterung definieren jeweils ein Positionierungsloch und das erste und
    • zweite Ende der oberen Haubenbaugruppe sind an der ersten und zweiten Halterung mit Befestigungselementen befestigt, die in den Positionierungslöchern positioniert sind;
    • ferner umfassend eine Kopfstütze, die an die obere Haube gekoppelt ist;
    • die erste und zweite Halterung beinhalten jeweils einen U-förmigen Drahtabschnitt, der die erste bzw. zweite Aussparung definiert; und
    • die erste und zweite Halterung umfassen jeweils Flügelabschnitte, die dazu konfiguriert sind, innerhalb der Nuten der ersten bzw. zweiten Seite der Polsterbaugruppe eingesteckt zu sein. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Rückenlehnenrahmenbaugruppe eine erste und eine zweite Halterung, die mit der Rückenlehnenrahmenbaugruppe gekoppelt sind und sich von dieser nach außen erstrecken. Die erste und zweite Halterung definieren eine erste bzw. zweite Aussparung. Eine Polsterbaugruppe beinhaltet eine erste und eine zweite Seite. Die erste und zweite Seite sind innerhalb der ersten bzw. zweiten Aussparung angeordnet. Eine obere Haube beinhaltet ein erstes und ein zweites Ende, die mit der ersten bzw. zweiten Halterung gekoppelt sind.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges der folgenden Merkmale oder eine Kombination daraus beinhalten:
    • • die erste und zweite Halterung beinhalten jeweils einen U-förmigen Drahtabschnitt, der die erste und zweite Aussparung definiert;
    • • die erste und zweite Halterung beinhalten Flügelabschnitte, die dazu konfiguriert sind, innerhalb der ersten bzw. zweiten Seite der Polsterbaugruppe eingesteckt zu sein; und
    • • ferner beinhaltend eine Kopfstütze, die an die obere Haube gekoppelt ist und eine Kopfstützenkontaktstelle definiert.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Schutzansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Sitzbaugruppe der vorliegenden Offenbarung, die innerhalb eines Fahrzeugs positioniert ist;
    • 2 ist eine Frontaufrissansicht eines Rückenlehnenrahmens der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist eine perspektivische Teilansicht von oben des oberen Rückenlehnenrahmens der 2;
    • 4A ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Halterung der vorliegenden Offenbarung;
    • 4B ist eine Frontaufrissansicht eines Flügelabschnitts der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 ist eine teilweise auseinandergezogene Rückansicht des Rückenlehnenrahmens und eines Polsters der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 ist eine teilweise Rückaufrissansicht des Rückenlehnenrahmens mit dem Polster der 5;
    • 7 ist eine perspektivische Teilansicht von oben des oberen Rückenlehnenrahmens mit dem Kissen der 6;
    • 8 ist eine perspektivische Rückansicht einer Rückenlehne der vorliegenden Offenbarung mit einer oberen Haube;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht von oben eines Abschnitts der Rückenlehne der 8;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer oberen Haube gemäß verschiedenen hierin beschriebenen Aspekten;
    • 11A ist eine Teilansicht der oberen Haube der 10; und
    • 11B ist eine Teilansicht der oberen Haube der 10.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“, „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 1. Dabei versteht es sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Schutzansprüchen definierten Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Schutzansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes besagen.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation davon einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem derartigen Prozess, Verfahren, Artikel oder einer solchen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst... ein(e)“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Einrichtung aus, der/das/die das Element umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-7 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Fahrzeugsitzbaugruppe, die einen Rahmen 14 beinhaltet, der eine obere Rückenlehne 16 definiert. Eine erste und eine zweite Halterung 20, 24 sind mit der oberen Rückenlehne gekoppelt. Die erste und zweite Halterung 20, 24 erstrecken sich von der oberen Rückenlehne 16 nach außen und definieren eine erste bzw. zweite Aussparung 28, 32. Die erste und zweite Halterung 20, 24 beinhalten einen ersten bzw. zweiten Flügelabschnitt 36, 40. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 beinhaltet zudem eine Polsterbaugruppe 44, die sich über die obere Rückenlehne 16 erstreckt. Die Polsterbaugruppe 44 beinhaltet eine erste und eine zweite Seite 48, 52. Die erste und zweite Seite 48, 52 sind innerhalb der ersten bzw. zweiten Aussparung 28, 32 angeordnet. Die erste und zweite Seite 48, 52 definieren jeweils eine Nut 56, die dazu konfiguriert ist, den ersten bzw. zweiten Flügelabschnitt 36, 40 aufzunehmen. Darüber hinaus erstreckt sich eine obere Haube 60 über die obere Rückenlehne 16 der Fahrzeugsitzbaugruppe 10. Die obere Haube 60 beinhaltet ein erstes und ein zweites Ende 64, 68, die mit dem ersten bzw. zweiten Flügelabschnitt 36, 40 gekoppelt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann die Sitzbaugruppe 10 in einem beliebigen Fahrzeug 70 verwendet werden, wie zum Beispiel einem Auto, einem Truck, einem Van usw. Es wird auch in Betracht gezogen, dass das in dieser Offenbarung dargelegte Konzept in einer vorderen oder nach vorne gerichteten Position des Fahrzeugs 70 sowie einer hinteren oder nach hinten gerichteten Position des Fahrzeugs 70 verwendet werden kann. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 beinhaltet, wie veranschaulicht, den Rahmen 14 (2) und eine Sitzbasis 74, die auf Schienengleitern 78 positioniert ist, die auf Schienen 82 gleiten, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 bezogen auf das Fahrzeug 70 zu ermöglichen. Ein Sitz 86 ist mit der Sitzbasis 74 wirkgekoppelt und ist relativ dazu beweglich. Der Sitz 86 beinhaltet eine Sitzpolsterbaugruppe 90, die darauf gelagert ist und eine Sitzfläche definiert. Die Sitzpolsterbaugruppe 90 kann einstückig mit der Polsterbaugruppe 44 oder von dieser getrennt sein, die eine Fläche für den Oberkörper definieren kann. Die Polsterbaugruppe 44 kann einen Schaumstoff, wie etwa einen expandierten Polypropylenschaum, beinhalten, der mit einer Verkleidung 46, wie etwa Stoff, Leder usw. bedeckt sein kann. Darüber hinaus beinhaltet eine Rückenlehne 94 der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 die obere Rückenlehne 16, die einer oberen Brustregion entspricht, und eine untere Rückenlehne 98, die einer unteren Lendenregion entspricht, sowie die obere Haube 60 und eine Kopfstütze 102. Die obere Haube 60 und die Kopfstütze 102 können eine Kopfstützenkontaktstelle definieren. In einigen Beispielen kann die obere Haube 60 Griffe 104 beinhalten. Die Rückenlehne 94 kann schwenkbar an die Sitzbasis 74 gekoppelt sein. Jede der Komponenten der Rückenlehne 94 kann zur Einstellbarkeit konfiguriert sein, um das Gewicht verschiedener Insassen mit verschiedenen Größen in dem Fahrzeug 70 angemessen zu stützen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist der Rahmen 14 veranschaulicht, der die obere Rückenlehne 16 und die untere Rückenlehne 98 definiert. Die erste und zweite Halterung 20, 24 können sich von der ersten bzw. zweiten Seite 106, 108 des Rahmens 14 nach außen erstrecken. Die erste und zweite Halterung 20, 24 können Drahtabschnitte 110, 114 beinhalten, die die erste und zweite Aussparung 28, 32 definieren. Die Drahtabschnitte 110, 114 können mit dem ersten bzw. zweiten Flügelabschnitt 36, 40 gekoppelt sein. Auch wenn sie als Drähte beschrieben sind, können die Drahtabschnitte 110, 114 ein beliebiges geeignetes Material beinhalten, um die erste und zweite Aussparung 28, 32 zu definieren, das Metall oder Kunststoff beinhalten kann. In einigen Beispielen sind die Drahtabschnitte 110, 114 und der erste und zweite Flügelabschnitt 36, 40 einstückig und bilden Einzlteile. Zum Beispiel können die Drahtabschnitte 110, 114 und der erste und zweite Flügelabschnitt 36, 40 durch Spritzgießen gebildet werden. Somit können der erste und zweite Flügelabschnitt 36, 40 ein beliebiges geeignetes Material beinhalten, das auch Polymer, Kunststoff oder Metall beinhalten kann. Weiterhin können die Drahtabschnitte 110, 114 auf eine beliebige geeignete Weise mit dem Rahmen 14 gekoppelt sein, was die Verwendung von Befestigungselementen, Schweißen und/oder Einführen in eine durch den Rahmen 14 definierte Öffnung usw. beinhalten kann.
  • 3 veranschaulicht einen Abschnitt der oberen Rückenlehne 16 des Rahmens 14 ausführlicher. Der Rahmen 14 kann Wellen 122 (5) beinhalten, die Kanäle 126 definieren, die dazu konfiguriert sind, die obere Haube 60 (9) aufzunehmen. In einigen Beispielen sind die Drahtabschnitte 110, 114 im Allgemeinen U-förmig und können gebogene Bereiche 130, 134 beinhalten. Die gebogenen Bereiche 130, 134 können eine Krümmung von im Wesentlichen 90 Grad definieren. Alternativ können die Drahtabschnitte 110, 114 eine beliebige geeignete Form zum Aufnehmen der ersten und zweiten Seite 48, 52 der Polsterbaugruppe 44 aufweisen, die halbkreisförmig oder V-förmig beinhalten kann. Der erste und zweite Flügelabschnitt 36, 40 können sich verjüngen, um Punkte 140, 144 zu bilden, wodurch eine V-Form gebildet wird, die von der ersten und zweiten Seite 106, 108 des Rahmens 14 weg zeigt. Ferner können Positionierungslöcher 148 an dem ersten und zweiten Flügelabschnitt 36, 40 ausgebildet sein, um die obere Haube 60 relativ zu der ersten und zweiten Halterung 20, 24 mit einem Befestigungselement zu positionieren. Die Positionierungslöcher 148 können versenkt, angeflacht usw. sein, um eine glatte Oberfläche für das Befestigungselement bereitzustellen. In einigen Beispielen beinhalten die Aufnahmelöcher 148 eine 10-Millimeter-Senkbohrung.
  • Unter Bezugnahme auf 4A ist die erste Halterung 20 deutlicher veranschaulicht. Der erste und zweite Flügelabschnitt 36, 40 der ersten und zweiten Halterung 20, 24 können Kopplungen 116 definieren, die dazu konfiguriert sind, die Drahtabschnitte 110, 114 aufzunehmen, um die Drahtabschnitte 110, 114 und den entsprechenden des ersten und zweiten Flügels 36, 40 funktionsfähig zu koppeln. Die Kopplungen 116 können die Form eines Vorsprungs aufweisen, der sich von einer Innenfläche 146 des Flügelabschnitts 36 erstreckt. In einigen Beispielen beinhaltet der Flügelabschnitt 40 ein Paar von Kopplungen 116, die voneinander versetzt sind, um ein Ende 110a und eine Mitte 110b des Drahtabschnitts 110 aufzunehmen. Der Versatz kann im Allgemeinen senkrecht sein, sodass der gebogene Bereich 134 zwischen dem Paar von Kopplungen 116 positioniert ist. Darüber hinaus kann die Kopplung 116, die das Ende 110a des Drahtabschnitts 110 aufnimmt, in die Innenfläche 146 vertieft sein, um einen Anschlag 120 zu definieren. Der Anschlag 120 kann in ein distales Ende des Endes 110a einrasten, um das Sichern des Drahtabschnitts 110 zu unterstützen.
  • 4B veranschaulicht die Kopplungen 116 ohne den Drahtabschnitt 110 der ersten Halterung 20 deutlicher. Die Kopplungen 116 können Kanäle 118 definieren, die halbkreisförmig sein können, um die Drahtabschnitte 110, 114 aufzunehmen. Alternativ können die Kanäle 118 die Form eines kreisförmigen Kanals oder einer beliebigen anderen geeigneten Fläche zum Anbringen der Drahtabschnitte 110, 114 aufweisen. Zusätzlich können die Kopplungen 116 Durchgangslöcher 124 beinhalten, die dazu konfiguriert sind, ein Befestigungselement aufzunehmen. Die Drahtabschnitte 110, 114 können Gewindelöcher beinhalten, die mit den Durchgangslöchern 124 fluchten und dazu konfiguriert sein können, das Befestigungselement aufzunehmen, um die Drahtabschnitte 110, 114 und den entsprechenden des ersten und zweiten Flügelabschnitts 36, 40 zu koppeln. Alternativ können die Drahtabschnitte 110, 114 mit oder ohne die Kopplungen 116 an die Flügelabschnitte 36, 40 geschweißt oder anderweitig befestigt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist die Nut 56 auf der zweiten Seite 52 der Polsterbaugruppe 44, die dazu konfiguriert ist, den zweiten Flügelabschnitt 40 aufzunehmen, deutlicher veranschaulicht. Die Polsterbaugruppe 44 kann aus einem beliebigen geeigneten Material konstruiert sein, das dazu konfiguriert ist, die Kontur der Nuten 56 zu erhalten, das einen Schaumstoff beinhalten kann. Die Nut 56 kann einen ersten ausgesparten Bereich 152, der dazu konfiguriert ist, mit dem Drahtabschnitt 114 zusammenzupassen oder diesen aufzunehmen, und einen zweiten ausgesparten Bereich 156, der dazu konfiguriert ist, mit dem zweiten Flügelabschnitt 40 zusammenzupassen oder diesen aufzunehmen, definieren. Auf diese Weise beinhaltet die Nut 56 eine komplementäre Form in Form einer Tasche, um die zweite Halterung 24 zu umschließen. Somit kann die zweite Halterung 24 dazu konfiguriert sein, innerhalb der Nut 56 der zweiten Seite 52 der Polsterbaugruppe 44 eingesteckt zu sein, was zumindest in 6 veranschaulicht ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 gilt die Beschreibung in Bezug auf die Nut 56 auf der zweiten Seite 52 der Polsterbaugruppe 44 und den zweiten Flügelabschnitt 40 für die Nut 56 auf der ersten Seite 48 der Polsterbaugruppe 44 und den ersten Flügelabschnitt 36. Daher kann die erste Halterung 20 dazu konfiguriert sein, innerhalb der Nut 56 der ersten Seite 48 der Polsterbaugruppe 44 eingesteckt zu sein. Die Polsterbaugruppe 44 kann sich um die obere Rückenlehne 16 wickeln oder sich über diese erstrecken und kann innerhalb der ersten und zweiten Aussparung 28, 32 (2) angeordnet sein, um die Polsterbaugruppe 44 mit dem Rahmen 14 zu koppeln. Auf diese Weise können die erste und zweite Seite 48, 52 der Polsterbaugruppe 44 zumindest durch die Drahtabschnitte 110 bzw. 114 gestützt werden. Es liegt innerhalb des Umfangs der Offenbarung, dass die Polsterbaugruppe 44 eine beliebige geeignete Form aufweist, die ein integraler oder separater Abschnitt von einer Polsterbaugruppe sein kann, die an die Rückenlehne 94 gekoppelt ist.
  • 7 veranschaulicht die zweite Halterung 24, die innerhalb der Nut 56 der zweiten Seite 52 der Polsterbaugruppe 44 eingesteckt ist, deutlicher. Somit kann die Polsterbaugruppe 44 durch die obere Rückenlehne 16 und die erste und zweite Halterung 20, 24 gestützt werden. Der erste und zweite Flügelabschnitt 36, 40 können bemessen sein, um eine sich nach außen erstreckende Ecke 160 jeder der ersten und zweiten Seite 48, 52 zu stützen. Die Form der oberen Rückenlehne 16 kann durch Unterstützung von der ersten und zweiten Halterung 20, 24 beibehalten werden. Auf diese Weise kann die Form oder Kontur der oberen Rückenlehne 16 im Allgemeinen durch die erste und zweite Halterung 20, 24 definiert sein. Somit können scharfe Kantenumrisse, einschließlich der Ecke 160, für die Polsterbaugruppe 44 erreicht werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist die obere Haube 60 an der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 montiert, wodurch die Polsterbaugruppe 44 dort umschlossen ist. Die obere Haube 60 kann Stützen 62 definieren, die sich von beiden Seiten einer Kopfstützenkontaktstelle 103 erstrecken. Die Kopfstütze 102 (1) kann an der Kopfstützenkontaktstelle 103 montiert sein oder kann einstückig mit der Kopfstützenkontaktstelle 103 sein. Die Stützen 62 können in dem ersten Ende 64 und dem zweiten Ende 68 enden. Das erste Ende 64 kann mit dem ersten Flügelabschnitt 36 gekoppelt sein und das zweite Ende 68 kann mit dem zweiten Flügelabschnitt 40 gekoppelt sein. Das erste und zweite Ende 64, 68 der oberen Haube 60, die in Form von Flügeln vorliegen können, können Positionierungslöcher 172 beinhalten, die dazu konfiguriert sind, mit den Positionierungslöchern 148 (3) zu fluchten, um die obere Haube 60 an der ersten und zweiten Halterung 20, 24 zu positionieren und zu montieren. In einigen Beispielen können das erste und zweite Ende 64, 68 die erste und zweite Halterung 20, 24 im Wesentlichen bedecken. Darüber hinaus können zumindest das erste und zweite Ende 64, 68 der oberen Haube 60 ein Hartplastik oder ein beliebiges anderes geeignetes Material zum Bereitstellen einer starren Struktur zum Koppeln mit der ersten und zweiten Halterung 20, 24 beinhalten.
  • 9 veranschaulicht die obere Haube 60, die an der zweiten Halterung 24 montiert ist, deutlicher. Wie in 9 gezeigt, können der erste ausgesparte Bereich 152 und der zweite ausgesparte Bereich 156 der Nut 56 zusammenlaufen und einen V-förmigen Querschnitt bilden, um den Drahtabschnitt 114 und den Flügelabschnitt 40 der zweiten Halterung 24 aufzunehmen. Die erste und zweite Halterung 20, 24 stellen eine Unterstützung bereit, um die obere Haube 60 und die Polsterbaugruppe 44 zu koppeln. Die Verkleidung 46 kann die Polsterbaugruppe 44 und mindestens einen Abschnitt der ersten und zweiten Halterung 20, 24, der den ersten und den zweiten Flügelabschnitt 36, 40 beinhalten kann, umwickeln oder umschließen. Somit kann ein Spalt zwischen der Polsterbaugruppe 44 und der oberen Haube 60 oder dessen Fehlen derart gesteuert werden, dass das Biegen oder Ziehen der Polsterbaugruppe 44 weg von der oberen Haube 60 erheblich reduziert wird. Daher beinhaltet die obere Rückenlehne 16 eine Struktur, die enge Toleranzen aufweist, um einen gleichbleibenden Spalt zwischen der Polsterbaugruppe 44, der ersten und zweiten Halterung 20, 24 und der oberen Haube aufrechtzuerhalten. Somit behält die obere Rückenlehne 16 eine hervorragende handwerkliche Güte bei.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist eine andere beispielhafte Ausführungsform einer oberen Haube 260 veranschaulicht. Die obere Haube 260 ähnelt der oberen Haube 60. Die obere Haube 260 beinhaltet jedoch eine erste und eine zweite Halterung 220, 224, die einstückig mit einem ersten und einem zweiten Ende 264, 268 der oberen Haube 260 sind. Darüber hinaus sind die erste und zweite Halterung 220, 224 ähnlich wie die erste und zweite Halterung 20, 24 und beinhalten ebenfalls einen ersten und einen zweiten Flügelabschnitt 236, 240. Die obere Haube 260 kann eine erste und eine zweite Endkappe 282, 284 beinhalten, die dazu konfiguriert sind, mit der ersten und zweiten Halterung 220, 224 gekoppelt zu sein. Die erste und zweite Endkappe 282, 284 können der ersten und zweiten Halterung 220, 224 Stabilität bereitstellen, einschließlich einer Polsterbaugruppe, wie etwa der Polsterbaugruppe 44, die darin platziert ist.
  • 11A veranschaulicht eine Außenseite der ersten Halterung 220 an dem ersten Ende 264 der oberen Haube 260. Die Beschreibung in Bezug auf die erste Halterung 220 gilt auch für die zweite Halterung 224. Hier sind die erste Halterung 220 und das erste Ende 264 an einem Verbindungsabschnitt 280 zusammengefügt. Der Verbindungsabschnitt 280 kann eine Lasche 290 beinhalten. Die Lasche 290 kann in einem Schlitz an der Endkappe 282 aufgenommen sein, um die Endkappe 282 mit der ersten Halterung 220 zu verbinden. Ferner können Positionierungslöcher 248 an dem ersten Flügelabschnitt 236 ausgebildet sein, um die erste Endkappe 282 relativ zu der ersten Halterung 220 mit einem Befestigungselement zu positionieren. Es liegt jedoch innerhalb des Umfangs der Offenbarung, dass die erste und zweite Endkappe 282, 284 mit der oberen Haube 260 auf eine beliebige geeignete Weise gekoppelt sein können, was einstückiges Ausbilden der ersten und zweiten Endkappe 282, 284 mit der ersten und zweiten Halterung 220, 224 und/oder der oberen Haube 260 beinhalten kann.
  • 11B veranschaulicht eine Innenseite der zweiten Halterung 224 an dem zweiten Ende 268 der oberen Haube 260. In einigen Beispielen erstreckt sich der Verbindungsabschnitt 280 von dem zweiten Ende 268 nach unten, wodurch ein Spalt 294 gebildet wird. Der Spalt 294 kann vorteilhaft sein, um eine bündige Fläche zu bilden, wenn die Endkappe 284 mit der zweiten Halterung 224 gekoppelt ist. Kopplungen 216 können an einer Innenfläche 246 des Flügelabschnitts 240 bereitgestellt sein und können den zuvor erörterten Kopplungen 116 im Wesentlichen ähnlich sein.
  • Der Durchschnittsfachmann versteht, dass die Konstruktion der beschriebenen Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein beliebiges spezifisches Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer breiten Vielfalt an Materialien gebildet sein, es sei denn, hierin wird etwas anderes beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen, dass zwei (elektrische oder mechanische) Komponenten direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Ein solches Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein solches Verbinden kann mit den zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch) erreicht werden und jegliche zusätzlichen Zwischenelemente sind einstückig als einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet. Ein solches Verbinden kann, sofern nicht anders vorgegeben, dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
  • Es ist ebenso wichtig festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, lediglich veranschaulichend sind. Obwohl nur wenige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, wird ein Fachmann, der diese Offenbarung untersucht, ohne weiteres nachvollziehen, dass viele Änderungen möglich sind (z. B. Variationen in Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der einzelnen Elemente, Werte von Parametern, Bauformen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne im Wesentlichen von den neuartigen Lehren und Vorteilen des beschriebenen Gegenstandes abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig gebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsstücke oder anderer Elemente des Systems kann variiert werden, die Art oder Anzahl der Einstellpositionen, die zwischen den Elementen bereitgestellt sind, kann variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einer breiten Vielfalt von Materialien konstruiert sein können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer breiten Vielfalt von Farben, Texturen und Kombinationen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle solchen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Veränderungen und Auslassungen können an der Gestaltung, an Betriebsbedingungen und an der Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb beschriebener Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die in dieser Schrift offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Rahmen, der eine obere Rückenlehne definiert; eine erste und eine zweite Halterung, die mit der oberen Rückenlehne gekoppelt sind, wobei sich die erste und zweite Halterung von der oberen Rückenlehne nach außen erstrecken und eine erste bzw. eine zweite Aussparung definieren; eine Polsterbaugruppe, die sich über die obere Rückenlehne erstreckt, wobei die Polsterbaugruppe eine erste und eine zweite Seite umfasst, wobei die erste und zweite Seite in der ersten bzw. der zweiten Aussparung angeordnet sind, wobei die erste und zweite Seite jeweils eine Nut definieren, die dazu konfiguriert ist, die erste bzw. zweite Halterung aufzunehmen; und eine obere Haube, die sich über die obere Rückenlehne erstreckt, wobei die obere Haube ein erstes und ein zweites Ende umfasst, die mit der ersten bzw. zweiten Halterung gekoppelt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform definieren die erste und zweite Halterung jeweils ein Positionierungsloch und sind das erste und zweite Ende der oberen Haube an der ersten und zweiten Halterung mit Befestigungselementen befestigt, die in den Positionierungslöchern positioniert sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner durch eine Kopfstütze gekennzeichnet, die an die obere Haube gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die erste und zweite Halterung jeweils einen U-förmigen Drahtabschnitt, der die erste bzw. die zweite Aussparung definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Drahtabschnitte ein Metall und umfassen der erste und zweite Flügelabschnitt der ersten und zweiten Halterung ein Polymermaterial.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die obere Haube ferner einen ersten und einen zweiten Flügelabschnitt, die dazu konfiguriert sind, den Drahtabschnitt der ersten und zweiten Halterung zu koppeln.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die erste und zweite Halterung ferner Flügelabschnitte, die dazu konfiguriert sind, die Nuten in der Polsterbaugruppe zu koppeln.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Flügelabschnitte jeweils eine V-Form, die dazu konfiguriert ist, innerhalb der Nuten eingesteckt zu sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die erste und zweite Halterung jeweils einen Drahtabschnitt, der die erste und zweite Aussparung definiert, und umfassen die Flügelabschnitte mindestens eine Kopplung, die dazu konfiguriert ist, die Drahtabschnitte aufzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform definieren die Kopplungen Kanäle, um die Drahtabschnitte aufzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die obere Haube Stützen, die sich auf beiden Seiten der Kopfstütze erstrecken.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine Sitzbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Rahmen, der eine obere Rückenlehne definiert; eine erste und eine zweite Halterung, die mit der oberen Rückenlehne gekoppelt sind, wobei die erste und zweite Halterung eine erste bzw. eine zweite Aussparung definieren; eine Polsterbaugruppe, die eine erste und eine zweite Seite umfasst, wobei die erste und zweite Seite in der ersten bzw. zweiten Aussparung angeordnet sind, wobei die erste und zweite Seite jeweils eine Nut definieren, die dazu konfiguriert ist, die erste bzw. die zweite Halterung aufzunehmen; und eine obere Haube, die ein erstes und ein zweites Ende umfasst, die mit der ersten bzw. zweiten Halterung gekoppelt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform definieren die erste und zweite Halterung jeweils ein Positionierungsloch und sind das erste und zweite Ende der oberen Haube an der ersten und zweiten Halterung mit Befestigungselementen befestigt, die in den Positionierungslöchern positioniert sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner durch eine Kopfstütze gekennzeichnet, die an die obere Haube gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die erste und zweite Halterung jeweils einen U-förmigen Drahtabschnitt, der die erste bzw. die zweite Aussparung definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die erste und zweite Halterung jeweils Flügelabschnitte, die dazu konfiguriert sind, innerhalb der Nuten der ersten bzw. zweiten Seite der Polsterbaugruppe eingesteckt zu sein.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine Rückenlehnenrahmenbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine erste und eine zweite Halterung, die mit der Rückenlehnenrahmenbaugruppe gekoppelt sind und sich von dieser nach außen erstrecken, wobei die erste und zweite Halterung eine erste bzw. eine zweite Aussparung definieren; eine Polsterbaugruppe, die eine erste und eine zweite Seite umfasst, wobei die erste und zweite Seite in der ersten bzw. zweiten Aussparung angeordnet sind; und eine obere Haube, die ein erstes und ein zweites Ende umfasst, die mit der ersten bzw. zweiten Halterung gekoppelt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die erste und zweite Halterung jeweils einen U-förmigen Drahtabschnitt, der die erste und zweite Aussparung definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die erste und zweite Halterung Flügelabschnitte, die dazu konfiguriert sind, innerhalb der ersten bzw. zweiten Seite der der Polsterbaugruppe eingesteckt zu sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner durch eine Kopfstütze gekennzeichnet, die an die obere Haube gekoppelt ist und eine Kopfstützenanschlussfläche definiert.

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitzbaugruppe, gekennzeichnet durch: einen Rahmen, der eine obere Rückenlehne definiert; eine erste und eine zweite Halterung, die mit der oberen Rückenlehne gekoppelt sind, wobei die erste und zweite Halterung eine erste bzw. eine zweite Aussparung definieren; eine Polsterbaugruppe, die sich über die obere Rückenlehne erstreckt, wobei die Polsterbaugruppe innerhalb der ersten bzw. zweiten Aussparung angeordnet ist, wobei die Polsterbaugruppe eine erste und eine zweite Nut definiert, die dazu konfiguriert sind, die erste bzw. zweite Halterung aufzunehmen; und eine obere Haube, die sich über die obere Rückenlehne erstreckt, wobei die obere Haube durch ein erstes und ein zweites Ende gekennzeichnet, die mit dem ersten bzw. zweiten Flügelabschnitt gekoppelt sind.
  2. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Halterung jeweils ein Positionierungsloch definieren und das erste und zweite Ende der oberen Haubenbaugruppe an der ersten und zweiten Halterung mit Befestigungselementen befestigt sind, die in den Positionierungslöchern positioniert sind.
  3. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Polsterbaugruppe durch einen expandierten Polypropylenschaum gekennzeichnet ist.
  4. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Halterung durch den ersten bzw. zweiten Flügelabschnitt gekennzeichnet sind.
  5. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die erste und zweite Halterung jeweils durch einen Drahtabschnitt gekennzeichnet sind, der die erste bzw. zweite Aussparung definiert, und die Drahtabschnitte mit dem ersten bzw. zweiten Flügelabschnitt gekoppelt sind.
  6. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Drahtabschnitte und der erste und zweite Flügelabschnitt der ersten und zweiten Halterung Einzelteile sind.
  7. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei der erste und zweite Flügelabschnitt durch einen Kunststoff gekennzeichnet sind.
  8. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 4-7, wobei die erste und zweite Halterung jeweils durch eine V-Form gekennzeichnet sind, die dazu konfiguriert ist, innerhalb der Nuten der ersten bzw. zweiten Seite der Polsterbaugruppe eingesteckt zu sein.
  9. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die obere Haube durch eine Kopfstützenkontaktstelle gekennzeichnet ist.
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