DE102019200576A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102019200576A1
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Yasuhiro Kato
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Abstract

Ein Fahrzeugsitz mit: einem Rahmenelement, dessen Querschnittsprofil zwei sich in eine bestimmte Richtung erstreckende gegenüberliegende Abschnitte aufweist; und einer Kappe, die an Enden der beiden sich in der bestimmten Richtung erstreckenden gegenüberliegenden Abschnitte angebracht ist und sich zwischen den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte erstreckt, wobei die Kappe zwei Pressabschnitte aufweist, die von wenigstens einer inneren Umfangsseite oder einer äußeren Umfangsseite an den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte her anschlagen und dafür ausgelegt sind, die Verformung jeder der Enden in Richtung einer Seite, die einer anderen der Enden gegenüberliegt, oder einer dazu entgegengesetzten Seite zu unterdrücken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung betrifft einen Fahrzeugsitz. Speziell betrifft die Offenbarung einen Fahrzeugsitz mit einem Rahmenelement, dessen Querschnittsprofil zwei gegenüberliegende Abschnitte aufweist, die sich in eine bestimmte Richtung erstrecken.
  • HINTERGRUND
  • Eine Rahmenstruktur eines Fahrzeugsitzes ist bekannt, bei der ein Sitzrahmen aus einem Vierkantrohr gebildet ist ( JP H10-42995 A ).
  • Bei dem Stand der Technik kann aufgrund des geschlossenen Querschnittsprofils ein Längsrichtungsmittelabschnitt des Vierkantrohrs nur schwer zerdrückt werden. Allerdings kann der Offenabschnitt an Endabschnitt des Vierkantrohrs leicht zerdrückt werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG
  • Eine durch die Offenbarung zu lösende Aufgabe besteht darin, sachgerecht zu verhindern, dass ein Endabschnitt eines Rahmenelements eines Fahrzeugsitzes zerdrückt wird.
  • Nach einem ersten Aspekt der Offenbarung ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen, mit: einem Rahmenelement, dessen Querschnittsprofil zwei sich in eine bestimmte Richtung erstreckende gegenüberliegende Abschnitte aufweist; und einer Kappe, die in der bestimmten Richtung an den Endabschnitten bzw. Enden der beiden sich gegenüberliegenden Abschnitte angebracht ist und sich zwischen den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte erstreckt, wobei die Kappe zwei Pressabschnitte aufweist, die an den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte von der Innenumfangsseite und/oder Außenumfangsseite her anschlagen und dafür ausgelegt sind, eine Verformung jedes Endes in Richtung einer dem jeweils anderen Ende zugewandten Seite oder in die entgegengesetzte Richtung zu unterdrücken.
  • Nach dem ersten Aspekt kann durch die Pressabschnitte der Kappe eine Verformung der in der bestimmten Richtung liegenden Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte des Rahmenelements zu der Seite hin, die dem jeweils anderen Ende gegenüberliegt, oder zu der entgegengesetzten Seite hin unterdrückt werden, wodurch ein Zerdrücken der Enden des Rahmenelements verhindert werden kann.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Offenbarung ist der Fahrzeugsitz nach dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei jeder der beiden Pressabschnitte eine beidseitige Klemmstruktur aufweist, bei der jeder der beiden Pressabschnitte an jedem Ende der beiden gegenüberliegenden Abschnitte von sowohl der Innenumfangsseite als auch der Außenumfangsseite her anschlägt, um die Enden von sowohl der Innenumfangsseite als auch der Außenumfangsseite her zu klemmen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann die Verformung der Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte des Rahmenelements hin zu der Seite, die dem anderen Ende gegenüberliegt, und der entgegengesetzten Seite durch den Pressabschnitt der Kappe unterdrückt werden, und das Zerdrücken der Enden des Rahmenelements kann besser verhindert werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der Offenbarung ist der Fahrzeugsitz nach dem ersten oder zweiten Aspekt vorgesehen, wobei zumindest einer der beiden Pressabschnitte eine Schrägfläche aufweist, die mindestens gegen eines der Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte schräg zu der bestimmten Richtung anschlägt.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann der Pressabschnitt der Kappe an dem Ende der beiden gegenüberliegenden Abschnitte derart angebracht werden, dass er von der Innenumfangsseite oder der Außenumfangsseite her besser gegen das Ende anschlagen kann.
  • Nach einem vierten Aspekt der Offenbarung ist der Fahrzeugsitz nach einem aus dem ersten bis dritten Aspekt vorgesehen, wobei die beiden gegenüberliegenden Abschnitte parallel zueinander sind, und wobei die Kappe ein konstantes Querschnittsprofil in eine Richtung senkrecht zu sowohl einer Gegenüber-Richtung der beiden gegenüberliegenden Abschnitte als auch der bestimmten Richtung aufweist.
  • Gemäß dem vierten Aspekt kann die Kappe durch ein einfaches Formverfahren wie etwa Strangpressen gebildet werden, mit dem ein konstantes Querschnittsprofil geformt werden kann.
  • Nach einem fünften Aspekt der Offenbarung ist der Fahrzeugsitz nach einem aus dem ersten bis vierten Aspekt vorgesehen, wobei das Rahmenelement ein geschlossenes Querschnittsprofil aufweist, und die beiden gegenüberliegenden Abschnitte einen Teil des geschlossenen Querschnittsprofils bilden.
  • Gemäß dem fünften Aspekt kann es die Kappe dem Offenabschnitt des Endabschnitts des Rahmenelements mit geschlossener Querschnittsprofil erschweren, zerdrückt zu werden, und daher wird dem Rahmenelement mit geschlossener Querschnittsprofil ermöglicht, eine Struktur mit hoher struktureller Festigkeit in seinem gesamten Bereich aufzuweisen.
  • Nach einem sechsten Aspekt der Offenbarung ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen mit: einem Rahmenelement mit einem offenen Ende, wobei das Rahmenelement Folgendes aufweist: einen sich in eine Längsrichtung erstreckenden ersten Abschnitt mit einem das offene Ende ausbildenden ersten Längenendabschnitt; und einen sich in Längsrichtung erstreckenden zweiten Abschnitt mit einem das offene Ende ausbildenden zweiten Längenendabschnitt, wobei der zweite Längenendabschnitt dem ersten Längenendabschnitt gegenüberliegt; und einer am ersten Längenendabschnitt und am zweiten Längenendabschnitt angebrachten Kappe, die das offene Ende schließt, wobei die Kappe einen am ersten Längenendabschnitt anschlagenden ersten Anschlagsabschnitt und einen am zweiten Längenendabschnitt anschlagenden zweiten Anschlagsabschnitt aufweist, wobei der erste Anschlagsabschnitt und der zweite Anschlagsabschnitt dafür ausgelegt sind, eine Verformung des ersten Längenendabschnitts und des zweiten Längenendabschnitt zu unterdrücken.
  • Nach einem siebten Aspekt der Offenbarung ist der Fahrzeugsitz nach dem sechsten Aspekt vorgesehen, wobei der erste Längenendabschnitt eine erste Fläche und eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist, und der zweite Längenendabschnitt eine dritte Fläche und eine vierte Fläche gegenüber der dritten Fläche aufweist, und wobei der erste Anschlagsabschnitt an sowohl der ersten Fläche als auch der zweiten Fläche des ersten Längenendabschnitts anschlägt, und der zweite Anschlagsabschnitt an sowohl der dritten Fläche als auch der vierten Fläche des zweiten Längenendabschnitts anschlägt.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Offenbarung ist der Fahrzeugsitz nach dem sechsten oder siebten Aspekt vorgesehen, wobei der erste Anschlagsabschnitt eine zur Längsrichtung geneigte erste Schrägfläche aufweist, wobei die erste Schrägfläche den ersten Längenendabschnitt berührt, und wobei der zweite Anschlagsabschnitt eine zur Längsrichtung geneigte Schrägfläche aufweist, wobei die zweite Schrägfläche den zweiten Längenendabschnitt berührt.
  • Nach einem neunten Aspekt der Offenbarung ist der Fahrzeugsitz nach einem aus dem sechsten bis achten Aspekt vorgesehen, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt parallel zueinander sind und sich in einer Gegenüberliegerichtung bzw. Gegenüber-Richtung gegenüberliegen, und wobei die Kappe ein konstantes Querschnittsprofil aufweist, das in eine Richtung sowohl zu der Gegenüber-Richtung als auch der Längsrichtung senkrecht ist.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der Offenbarung ist der Fahrzeugsitz nach einem aus dem sechsten bis neunten Aspekt vorgesehen, wobei das Rahmenelement ein geschlossenes Querschnittsprofil aufweist, und der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt einen Teil des geschlossenen Querschnittsprofils bilden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen schematischen Aufbau eines Fahrzeugsitzes nach einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteils der 1;
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der 2 von der gegenüberliegenden Seite gesehen;
    • 4 ist eine Seitenansicht der 2;
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der 2;
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der 3;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der 2 von der Rückseite her gesehen;
    • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 4;
    • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 4;
    • 10 ist eine Seitenansicht, die die Belastungsübertragung zeigt, wenn eine große Belastung in einer Vorwärtsrichtung auf eine Rückenlehne aus 4 einwirkt;
    • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht, die einen Befestigungsabschnitt einer Kappe zeigt;
    • 12 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die den Befestigungsabschnitt der Kappe zeigt; und
    • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in 12.
  • DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform zur Ausführung der Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • <Basiskonfiguration von Sitz 1>
  • Zunächst wird ein Aufbau eines Sitzes 1 nach einer ersten Ausführungsform anhand der 1 bis 13 beschrieben. In der folgenden Beschreibung beziehen sich währenddessen die Richtungen wie eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, eine Richtung nach oben und unten sowie eine Richtung nach rechts und links auf die jeweiligen in jeder Zeichnung angegebenen Richtungen. Darüber hinaus bezieht sich die „Sitzbreitenrichtung“ auf die Rechts-Links-Richtung des Sitzes 1, und die „Sitzlängsrichtung“ bezieht sich auf eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Sitzes 1.
  • Wie in 1 gezeigt wird der Sitz 1 der vorliegenden Ausführungsform als ein rechter Sitz eines Automobils ausgelegt. Der Sitz 1 weist eine als Rückenstütze für eine sitzende Person dienende Rückenlehne 2 und ein als Sitzteil dienendes Sitzpolster 3 auf. Der Sitz 1 ist als ein sogenannter Sitz mit integriertem Gurtsystem ausgelegt. Im Sitz 1 ist eine (nicht gezeigte) Aufrollvorrichtung eines Sicherheitsgurts in einem hinteren Abschnitt der Rückenlehne 2 integriert, und eine Ausziehöffnung 12A des Sicherheitsgurts ist in einem Schultermündungsabschnitt an der rechten Seite der Rückenlehne 2 festgelegt. Bei einer Frontalkollision eines Fahrzeugs wird mit dieser in 10 gezeigten Konfiguration eine Zugbelastung hin zur Vorderseite aufgrund des den Körper einer sitzenden Person auffangenden (nicht gezeigten) Sicherheitsgurts dort auf den Schultermündungsabschnitt der Rückenlehne 2 aufgebracht, wo die Ausziehöffnung 12A festgelegt ist.
  • Wie in 1 gezeigt sind untere Endabschnitte sowohl an der rechten als auch an der linken Seite der Rückenlehne 2 jeweils mit hinteren Endabschnitten an sowohl der rechten als auch der linken Seite des Sitzpolster 3 über Lehnenverstellungen 30 verbunden, die als Sitzneigungsverstellmechanismus in einem Zustand dienen, in dem eine Rückenlehnenneigung eingestellt werden kann. Das Sitzpolster 3 ist mit einer Basis FB verbunden, die an einem Fahrzeugboden F in einem in einer Höhenrichtung angehobenen Zustand über zwei (später beschriebene) vordere und hintere Beine 24F, 24R jeweils an den rechten und linken Seiten montiert ist. Währenddessen ist ein spezifischer Aufbau jeder vorstehend beschriebenen Lehnenverstellung 30 im Wesentlichen gleich wie eine in der Literatur, z.B. der JP 2015-029635 A , offenbarte bekannte Konfiguration, und daher wird auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet.
  • <Konfiguration der Rückenlehne 2>
  • Konkret weist die Rückenlehne 2 hauptsächlich einen als Rahmengerüst für die Rückenlehne dienenden metallischen hinteren Rahmen 10, ein (nicht gezeigtes) Urethanschaumrückenpolster, das im vorderen Abschnitt des hinteren Rahmens 10 festgelegt ist und die Rückenstützenbelastung durch die sitzende Person elastisch aufnimmt, und einen (nicht gezeigten) Lehnenbezug aus Stoff auf, der die gesamte Fläche des Rückenpolsters bedeckt und eine Sichtfläche der Rückenlehne 2 bildet.
  • Der hintere Rahmen 10 hat in einer Frontansicht eine im Wesentlichen in einer auf dem Kopf stehenden U-Form zusammengesetzte Struktur und umfasst vertikal gestreckte Seitenrahmen 11, die als Seitenrahmengerüst an sowohl der rechten als auch der linken Seite der Rückenlehne 2 dienen, und einen die oberen Abschnitte des Seitenrahmens 11 integral überspannenden und als oberes Rahmengerüst der Rückenlehne 2 dienenden oberen Rahmen 12. Obwohl dies nicht gezeigt wird, überspannt überdies zur Erhöhung der Strukturfestigkeit des hinteren Rahmens 10 ein Verstärkungsmaterial die Seitenrahmen 11 des hinteren Rahmens 10 integral.
  • Weiterhin überspannt eine (nicht gezeigte) Konturmatte zum (nicht gezeigten) elastischen Tragen des Mittelabschnitts des Rückenpolsters in ebener Form von der Rückseite aus den oberen Rahmen 12 des Lehnenrahmens 10 und das (nicht gezeigte) Verstärkungsmaterial. Ferner ist die Ausziehöffnung 12A des Sicherheitsgurts im Schultermündungsabschnitt an der rechten Seite des oberen Rahmens 12 festgelegt.
  • <Konfiguration des Sitzpolster 3>
  • Ähnlich wie bei der Rückenlehne 2 umfasst das Sitzpolster 3 hauptsächlich einen als Rahmengerüst des Sitzpolsters dienenden metallischen Polsterrahmen 20, eine (nicht gezeigte) Urethanschaumpolsterfüllung, die im oberen Abschnitt des Polsterrahmens 20 festgelegt ist und die Belastung durch die sitzende Person elastisch aufnimmt, und einen (nicht gezeigten) Polsterbezug aus Stoff, der die gesamte Fläche der Füllung überspannt und eine Sichtfläche des Sitzpolsters 3 bildet.
  • Der Polsterrahmen 20 hat eine Struktur, die in einer Draufsicht im Wesentlichen in einer U-Form zusammengesetzt ist, und umfasst untere Arme 21, die als Seitenrahmengerüst an sowohl der rechten als auch der linken Seite des Sitzpolsters 3 dienen und sich der Länge nach in eine Sitzlängsrichtung erstrecken, und eine vordere Platte bzw. ein Frontpaneel 22, das die vorderen Abschnitte der unteren Arme 21 integral überspannt und als vorderes Rahmengerüst des Sitzpolsters 3 dient. Obwohl dies nicht gezeigt wird, überspannt überdies ein Verstärkungsmaterial zur Erhöhung der Strukturfestigkeit des Polsterrahmens 20 die unteren Arme 21 des Polsterrahmens 20 integral. Des Weiteren überspannt eine (nicht gezeigte) metallische Sitzschale in ebener Form von der Unterseite aus die vordere Platte 22 des Polsterrahmens 20 und das Verstärkungsmaterial (nicht gezeigt), um den Mittelabschnitt der Polsterfüllung (nicht gezeigt) elastisch abzustützen. Jeder der vorstehend beschriebenen unteren Arme 21 entspricht hier dem „Rahmenelement“ in der Offenbarung.
  • Eine Lehnenverstellplatte 23 ist mit einem unteren Endabschnitt des Seitenrahmens 11 über die Lehnenverstellung 30 an jeder Seite der Rückenlehne 2 verbunden und jeweils mit einem hinteren Endabschnitt jedes unteren Arms 21 des Polsterrahmen 20 verbunden. Diese Lehnenverstellplatten 23 bestehen aus Stahlblech, das dicker als jeder untere Arm 21 ist, und sind dafür ausgelegt, eine hohe Strukturfestigkeit aufzuweisen, die in der Lage ist, von der Rückenlehne 2 übertragene Belastungen wie Biegung und Torsion über die Lehnenverstellung 30 auf jeder Seite nachhaltig aufzunehmen. Der Polsterrahmen 20 ist mit der Basis FB verbunden, die am Fahrzeugboden F in einem erhöhten Zustand über zwei vordere und hintere Beine 24F, 24R jeweils an der rechten und linken Seite montiert ist.
  • Wie in 2 gezeigt wird die Verbindung zwischen jeder Lehnenverstellplatte 23 und jedem unteren Arm 21 jeweils durch die Befestigung zahlreicher in Sitzbreitenrichtung durch sie hindurch geführter Schrauben B ausgeführt (Schraubenbefestigungsabschnitt 20A). In jedem der Schraubenbefestigungsabschnitte 20A zwischen den Lehnenverstellplatten 23 und den unteren Armen 21 ist ein Muffenkörper 26, der kollektiv zahlreiche Muffenabschnitte 26A aufweist, in einem geschlossenen Profilabschnitt 21D jedes unteren Arms 21 vorgesehen. Jeder der zahlreichen Muffenabschnitte 26 ist mit einem Durchgangsloch 26B versehen, durch das jede Schraube B verläuft.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt wird jeder Muffenkörper 26 durch Einführen in den geschlossenen Profilabschnitt 21D jedes unteren Arms 21 festgelegt, der aus einem Vierkantrohrmaterial mit einem im Wesentlichen rechteckigen Bereich vom hinteren Offenabschnitt 21E gebildet ist. Insgesamt hat jeder der Muffenkörper 26 eine Sammlung von zahlreichen Durchgangslöchern 26B, durch die die Schrauben B verlaufen. Daher ist es möglich, die Muffenabschnitte 26A praktischerweise gemeinsam festzulegen bzw. auszurichten, ohne den Muffenabschnitt 26A einzeln festzulegen. Ferner können die von den jeweils durch die jeweiligen Durchgangslöcher 26B geführten Schrauben B übertragenden Belastungen wie Biegung und Torsion im Muffenkörper 26 mit einer Integralstruktur breit verteilt und auf den unteren Arm 21 auf jeder Seite übertragen werden.
  • Im Folgenden wird detailliert ein spezifischer Aufbau jedes Teils des Polsterrahmens 20 beschrieben. Wie in den 2 bis 7 gezeigt ist jeder untere Arm 21 aus einem Vierkantrohrmaterial ausgebildet, das ein im Wesentlichen rechteckiges vertikal-längliches Hohlprofil aufweist und sich in einer geradlinigen Form in Sitzlängsrichtung erstreckt. Konkret ist jeder untere Arm 21 aus einem stranggepressten Aluminiummaterial geformt. Jeder untere Arm 21 hat das vorstehend beschriebene konstante Querschnittsprofil und ist dazu ausgebildet, sich in Sitzlängsrichtung in geradliniger Form zu erstrecken.
  • Wie in 2 und den 4 bis 6 gezeigt ist jede Lehnenverstellplatte 23 aus einem dicken Stahlblechmaterial gebildet, das in einer Seitenansicht in eine im Wesentlichen dreieckige Form geschnitten ist. Wie in 5 gezeigt sind Montagedurchgangslöcher 23A, die am Außenabschnitt jeder Lehnenverstellung 30 angepasst sind, am oberen Bereich jeder Lehnenverstellplatte 23 gebildet. Des Weiteren sind Rundlöcher 23B an drei Positionen in Sitzlängsrichtung im unteren Bereich jeder Lehnenverstellplatte 23 gebildet. Die Rundlöcher 23B sind an drei Rundlöchern 21R ausgerichtet, die an einem hinteren Bereich jedes unteren Arms 21 ausgebildet sind und von außen in Sitzbreitenrichtung durch diesen gehen. Die Schrauben B werden in die Rundlöcher 23B und die Rundlöcher 21R eingeführt und befestigt.
  • Bevor jede Lehnenverstellplatte 23 mit jedem unteren Arm 21 verbunden wird, wird der Außenabschnitt jeder Lehnenverstellung 30 in jedes Montageloch 23A so eingepasst, dass jede Lehnenverstellplatte 23 durch Schweißen integral mit jeder Lehnenverstellung 30 verbunden ist. Mit dieser Verbindung wird jede Lehnenverstellplatte 23 in einem am hinteren Rahmen 10 über jede Lehnenverstellung 30 angebrachten Zustand durch die Schrauben B in einem Befestigungsvorgang an jedem unteren Arm 21 angebracht.
  • Im vorstehend beschriebenen Befestigungsvorgang wird dann jede Lehnenverstellplatte 23 in einem Zustand, in dem die Lehnenverstellplatten 23 miteinander über den hinteren Rahmen 10 verbunden sind, so festgelegt, dass die Rundlöcher 23B mit den entsprechenden Rundlöchern 21R jedes unteren Arms 21 in Sitzbreitenrichtung von außen ausgerichtet sind, und die Schrauben B werden so eingeführt und befestigt, dass sie die ausgerichteten Rundlöcher 23B, 21R von der Außenseite aus in Sitzbreitenrichtung durchdringen (Schraubenbefestigungsabschnitt 20A).
  • Gleichzeitig wird von drei Schrauben B, die durch jede Lehnenverstellplatte 23 und jeden unteren Arm 21 eingeführt werden, die in der Mitte eingeführte Schraube B ebenfalls in ein an einem oberen Endabschnitt jedes hinteren Beins 24R gebildetes Rundloch 24Ra eingeführt, und zudem wird jedes hintere Bein 24R an jeder Lehnenverstellplatte 23 und jedem unteren Arm 21 in einem miteinander verbundenen Zustand befestigt (Stiftverbindungsabschnitt 24Rb). Durch diese Befestigung wird jedes hintere Bein 24R in Sitzbreitenrichtung auf den Außenabschnitt jeder Lehnenverstellplatte 23 gesetzt und integral mit jeder Lehnenverstellplatte 23 und jedem unteren Arm 21 verbunden (siehe 9).
  • Jedes vordere Bein 24F ist so festgelegt, dass ein an seinem oberen Endabschnitt ausgebildetes Rundloch 24Fa an dem Rundloch 21F ausgerichtet ist, das im vorderen Abschnitt jedes unteren Arms 21 ausgebildet ist und diesen in Sitzbreitenrichtung von außen durchdringt, und die Schraube B wird so eingeführt und befestigt, dass sie die ausgerichteten Rundlöcher 24Fa, 21F in Sitzbreitenrichtung von außen durchdringt. Auf diese Weise wird jedes vordere Bein 24F auf den Außenabschnitt des unteren Arms 21 an jeder Seite in Sitzbreitenrichtung aufgesetzt und integral mit jedem unteren Arm 21 verbunden (Stiftverbindungsabschnitt 24Fb).
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt wird jedes vorstehend beschriebene vordere Bein 24F und hintere Bein 24R wie in einem Zustand vorgesehen, in dem ihre unteren Enden integral bzw. vollständig mit der am Fahrzeugboden F montierten Basis FB verbunden sind. So wird z.B. bei einer Frontalkollision eines Fahrzeugs durch einen den Körper einer sitzenden Person aufnehmenden Sicherheitsgurt (nicht gezeigt) eine Biegemomentbelastung in Vorwärtsdrehrichtung um einen Lagerpunkt an der unteren Stirnseite auf die Rückenlehne 2 übertragen. Wie in 10 gezeigt wird der Polsterrahmen 20 mit der vorstehend genannten Verbindung so ausgelegt, dass die Biegemomentbelastung als eine Drehkraft um den Stiftverbindungsabschnitt 24Rb, der durch die Schrauben B als Verbindungspunkt zwischen jeder Lehnenverstellplatte 23 und jedem hinteren Bein 24R dient, entlang dem unteren Arm 21 auf jeder Seite und durch die vorderen Beine 24F zu einer Haltestruktur übertragen wird. Mit dieser Übertragung wird die von den Lehnenverstellplatten 23 auf die unteren Arme 21 übertragene Biegemomentbelastung entsprechend über einen breiten Bereich der unteren Arme 21 verteilt und aufgenommen.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt wird jeder Muffenkörper 26 in den geschlossenen Profilabschnitt 21D jedes unteren Arms 21 vom Offenabschnitt an der unteren Stirnseite aus eingeführt, und die entsprechenden zur Durchdringung jedes Muffenabschnitts 26A gebildeten Durchgangslöcher 26B sind so festgelegt, dass sie an den zur Durchdringung beider Seitenflächenabschnitte 21B jedes unteren Arms 21 ausgebildeten Rundlöchern 21R ausgerichtet sind. Jeder Muffenkörper 26 ist als einzelne Komponente mit einem konstanten Querschnittsprofil in Sitzbreitenrichtung ausgelegt, die die Durchdringungsrichtung jedes Durchgangslochs 26B ist. Konkret ist jeder Muffenkörper 26 aus einem Aluminiummaterial gebildet, das stranggepresst ist, um ein konstantes Querschnittsprofil in Sitzbreitenrichtung aufzuweisen. Jeder Muffenkörper 26 ist als eine einzelne Komponente ausgelegt, in der die Durchgangslöcher 26B ebenfalls durch das vorstehend genannte Strangpressen dazu ausgebildet sind, ein konstantes Querschnittsprofil in Sitzbreitenrichtung aufzuweisen.
  • Jeder Muffenkörper 26 wird wie vorstehend beschrieben in den geschlossenen Profilabschnitt 21D jedes unteren Arms 21 eingeführt, und anschließend werden wie in den 8 und 9 gezeigt die Schrauben B durch die Durchgangslöcher 26B jedes Muffenkörpers 26 geführt. Dadurch ist die Befestigungsposition jedes Muffenkörpers 26 an jedem unteren Arm 21 mit den Schrauben B befestigt. Weiter werden die durch jeden Muffenkörper 26 geführten Schrauben B durch jeden unteren Arm 21 eingeführt und mit Muttern N auf den Enden befestigt. Auf diese Weise stützt jeder Muffenkörper 26 beide Seitenflächenabschnitte 21B so von innen, dass beide Seitenflächenabschnitte 21B jedes unteren Arms 21 durch eine zwischen den Köpfen der Schrauben B und den Muttern N generierte axiale Druckkraft nicht zerdrückt werden.
  • (Konfiguration der Kappe 27)
  • Wie in den 11 bis 13 gezeigt wird eine Kappe 27 zum Schließen des Offenabschnitts 21E an der hinteren Stirnseite am hinteren Endabschnitt jedes unteren Arms 21 derart angebracht, dass sie von der Rückseite her eingepresst und integriert wird. Konkret ist jede Kappe 27 wie in 11 gezeigt aus einem Aluminiummaterial gebildet, das stranggepresst ist, um ein konstantes Querschnittsprofil in Sitzbreitenrichtung aufzuweisen. Jede Kappe 27 weist einen im Wesentlichen rechteckigen plattenartigen Abdeckabschnitt 27A auf, um den Offenabschnitt 21E an der hinteren Stirnseite jedes unteren Arms 21, äußere Umfangsseitenpressabschnitte 27B, die in einer Traufenform von den oberen und unteren Randabschnitten des Abdeckabschnitts 27A zur Vorderseite vorstehen, und einen inneren Umfangsseitenpressabschnitt 27C abzudecken, der im Wesentlichen in einer Blockform vom Zwischenabschnitt in einer Höhenrichtung des Abdeckabschnitts 27A zur Vorderseite vorsteht.
  • Der Abdeckabschnitt 27A jeder Kappe 27 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform ausgebildet, die eine etwas größere Höhenabmessung als eine Außendurchmesserabmessung in Höhenrichtung zwischen einem oberen Flächenabschnitt 21C und einem unteren Flächenabschnitt 21A jedes unteren Arms 21 aufweist, und eine seitliche Breitenabmessung, die im Wesentlichen einer Innendurchmesserabmessung zwischen den beiden Seitenflächenabschnitten 21B jedes unteren Arms 21 entspricht. Ferner sind die in einer Traufenform zur Vorderseite von den oberen und unteren Randabschnitten jeder Kappe 27 vorstehenden äußeren Umfangsseitenpressabschnitte 27B so ausgebildet, dass sie eine Breite in Höhenrichtung aufweisen, die das Einführen des hinteren Endabschnitts jedes unteren Arms 21 zwischen ihnen in Höhenrichtung von der Rückseite her ermöglicht. Hierbei entsprechen jeweils der obere Flächenabschnitt 21C und der untere Flächenabschnitt 21A jedes unteren Arms 21 den „gegenüberliegenden Abschnitten“ in der Offenbarung.
  • Insbesondere sind die inneren Umfangsflächen der äußeren Umfangsseitenpressabschnitte 27B als Schrägflächen 27Ba dergestalt ausgebildet, dass sich der Abstand zwischen ihnen allmählich zur Vorderseite hin verbreitert, die die Seite der Aufnahme jedes unteren Arms 21 darstellt. Dadurch kann der zwischen den äußeren Umfangsseitenpressabschnitten 27B eingeführte hintere Endabschnitt jedes unteren Arms 21 weitgehend in Höhenrichtung aufgenommen werden. Wie in 13 gezeigt weisen die Schrägflächen 27Ba der äußeren Umfangsseitenpressabschnitte 27B am Bereich der vorderen Stirnseite, die den hinteren Endabschnitt jedes unteren Arms 21 aufnimmt, eine Form auf, bei der der Abstand zwischen ihnen breiter ist als die Außendurchmesserabmessung in Höhenrichtung zwischen dem oberen Flächenabschnitt 21C und dem unteren Flächenabschnitt 21A jedes unteren Arms 21. Die Schrägflächen 27Ba der äußeren Umfangsseitenpressabschnitte 27B sind indes so geneigt, dass der Abstand zwischen ihnen allmählich schmaler wird als die Außendurchmesserabmessung in Höhenrichtung zwischen dem oberen Flächenabschnitt 21C und dem unteren Flächenabschnitt 21A jedes unteren Arms 21 in Richtung (Rückwärtsrichtung) der Aufnahmen des hinteren Endabschnitts jedes unteren Arms 21.
  • Mit solch einer Konfiguration wird der hintere Endabschnitt jedes unteren Arms 21 zwischen den äußeren Umfangsseitenpressabschnitten 27B jeder Kappe 27 so eingeführt, dass die Enden der Außenumfangsseite an der hinteren Randseite des oberen Flächenabschnitts 21C und des unteren Flächenabschnitts 21A jedes unteren Arms 21 geradlinig gegen die Schrägflächen 27Ba gepresst werden, die jeweils die inneren Umfangsflächen der äußeren Umfangsseitenpressabschnitte 27B sind. Wenn des Weiteren der hintere Endabschnitt jedes unteren Arms 21 zwischen den äußeren Umfangsseitenpressabschnitte 27B jeder Kappe 27 im vorstehenden Zustand weiter eingepresst und eingeführt wird, wird jede Kappe 27 integral in jeden unteren Arm 21 in einem Zustand angebracht, in dem der hintere Endabschnitt jedes unteren Arms 21 zwischen die äußeren Umfangsseitenpressabschnitte 27B eingeschoben und eingeklemmt wird.
  • Des Weiteren ist wie in 11 gezeigt der im Wesentlichen in einer Blockform zur Vorderseite vom Zwischenabschnitt in Höhenrichtung des Abdeckabschnitts 27A jeder Kappe 27 vorstehende innere Umfangsseitenpressabschnitt 27C so ausgebildet, dass er eine äußere Umfangsflächenform aufweist, die in den oberen Flächenabschnitt 21C, den unteren Flächenabschnitt 21A und die beiden Seitenflächenabschnitte 21B, die jeweils den geschlossenen Profilabschnitt 21D jedes unteren Arms 21 von der Innenumfangsseite bilden, eingeführt und montiert werden kann. Konkret sind in jedem inneren Umfangsseitenpressabschnitt 27C rechte und linke Seitenflächen dergestalt in einer Mörser- bzw. Zahnform gebildet, dass sie an beiden Seitenflächenabschnitten 21B jedes unteren Arms 21 in einem Zustand angebracht werden können, in dem sie mit diesen großflächig von der Innenumfangsseite in Flächenkontakt stehen, wohingegen obere und untere Flächen als Schrägflächen 27Ca so ausgebildet sind, dass der Abstand zwischen ihnen allmählich zur Vorderseite hin schmaler wird, die die Seite der Aufnahme jedes unteren Arms 21 ist.
  • Wie in 13 gezeigt weisen die Schrägflächen 27Ca jedes inneren Umfangsseitenpressabschnitts 27C am Bereich der in den Offenabschnitt 21E an der hinteren Stirnseite jedes unteren Arms 21 eingeführten vorderen Stirnseite eine Form auf, bei der der Abstand zwischen ihnen schmaler als die Innendurchmesserabmessung in Höhenrichtung zwischen dem oberen Flächenabschnitt 21C und dem unteren Flächenabschnitt 21A jedes unteren Arms 21 ist. Indes sind die Schrägflächen 27Ca jedes inneren Umfangsseitenpressabschnitts 27C so geneigt, dass der Abstand zwischen ihnen allmählich breiter wird als die Außendurchmesserabmessung in Höhenrichtung zwischen dem oberen Flächenabschnitt 21C und dem unteren Flächenabschnitt 21A jedes unteren Arms 21 in Richtung der Aufnahme des Offenabschnitts 21E an der hinteren Stirnseite jedes unteren Arms 21 (in Rückwärtsrichtung).
  • Mit solch einem Aufbau ist der in einer Blockform vorstehende innere Umfangsseitenpressabschnitt 27C jeder Kappe 27 in den Offenabschnitt 21E an der hinteren Stirnseite des unteren Arms 21 an jeder Seite von der Rückseite her so eingeführt, dass die Enden der Innenumfangsseite an den hinteren Randseiten des oberen Flächenabschnitts 21C und des unteren Flächenabschnitts 21A jedes unteren Arms 21 geradlinig gegen die Schrägflächen 27Ca gepresst werden, die äußere Umfangsflächen an den oberen und unteren Flächen jedes inneren Umfangsseitenpressabschnitts 27C sind. Wenn zudem jeder innere Umfangsseitenpressabschnitt 27C in den Offenabschnitt 21E an der hinteren Stirnseite jedes unteren Arms 21 aus dem vorstehenden Zustand weiter eingeführt und eingepresst wird, wird jede Kappe 27 vollständig in jeden unteren Arm 21 in einem Zustand eingepasst, in dem jeder innere Umfangsseitenpressabschnitt 27C zwischen Enden der Innenumfangsseite an hinteren Randseiten des oberen Flächenabschnitts 21C und des unteren Flächenabschnitts 21A jedes unteren Arms 21 eingeschoben wird.
  • Durch die Montage mit Presspassung wird jede Kappe 27 am hinteren Endabschnitt jedes unteren Arms 21 in solch einem Zustand integral angebracht, dass die Enden der hinteren Randseite des oberen Flächenabschnitts 21C und des unteren Flächenabschnitts 21A jedes unteren Arms 21 in Höhenrichtung in das Paar aus oberen und unteren äußeren Umfangsseitenpressabschnitten 27B und den mittleren inneren Umfangsseitenpressabschnitt 27C eingeschoben und eingeklemmt werden. Auf diese Weise wird der Abdeckabschnitt 27A jeder Kappe 27 montiert, um den Offenabschnitt 21E an der hinteren Stirnseite jedes unteren Arms 21 von der Rückseite her abzudecken, und die von den oberen und unteren Randabschnitten des Abdeckabschnitts 27A vorstehenden äußeren Umfangsseitenpressabschnitte 27B jeder Kappe 27 sind so angepasst, dass sie die Ränder der Enden der Außenumfangsseite an den hinteren Randseiten des oberen Flächenabschnitts 21C und des unteren Flächenabschnitts 21A jedes unteren Arms 21 von außen abdecken.
  • Konkret ist jede Kappe 27 integral am hinteren Endabschnitt jedes unteren Arms 21 in solch einer Weise angebracht, dass die Enden der hinteren Randseite des oberen Flächenabschnitts 21C und des unteren Flächenabschnitts 21A jedes unteren Arms 21 jeweils durch die beiden oberen und unteren äußeren Umfangsseitenpressabschnitte 27B und den mittleren inneren Umfangsseitenpressabschnitt 27C im Wesentlichen über den gesamten Bereich in Sitzbreitenrichtung von der Innenumfangsseite und der Außenumfangsseite eingeschoben und eingeklemmt werden, und die beiden Seitenflächenabschnitte 21B jedes unteren Arms 21 schlagen gegen die rechten und linken Seitenflächen des inneren Umfangsseitenpressabschnitts 27C in einem Zustand an, in dem sie mit ihnen über im Wesentlichen den gesamten Bereich in Höhenrichtung von der Innenumfangsseite aus in Flächenkontakt stehen.
  • Mit der vorstehend erläuterten Befestigung kann jede Kappe 27 den Offenabschnitt 21E an der hinteren Stirnseite jedes unteren Arms 21 passend schließen. Ferner kann jede Kappe 27 so die Verformung des hinteren Endabschnitts jedes unteren Arms 21 geeignet unterdrücken, dass der hintere Endabschnitt jedes unteren Arms 21 in Höhenrichtung nicht gedehnt oder zerdrückt wird, wenn die Belastung durch das Biegemoment wie anhand von 10 beschrieben von der Rückenlehne 2 auf jeden unteren Arm 21 einwirkt.
  • <Übersicht>
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass der Sitz 1 der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Konfigurationen aufweist. Demzufolge weist der Fahrzeugsitz (1) das Rahmenelement (21) auf, dessen Querschnittsprofil die beiden sich in eine bestimmte Richtung (Sitzlängsrichtung) erstreckenden gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) aufweist. Der Fahrzeugsitz (1) weist die an Enden angebrachte Kappe (27) in der bestimmten Richtung (Sitzlängsrichtung) der beiden gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) auf und erstreckt sich zwischen den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C). Die Kappe (27) weist zwei Pressabschnitte (27B, 27C) auf, die gegen die Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) von wenigsten der Innenumfangsseite oder der Außenumfangsseite her anschlagen und dafür ausgelegt sind, die Verformung jeder der Enden hin zu einer Seite, die einer anderen der Enden gegenüberliegt, oder einer dazu entgegengesetzten Seite zu unterdrücken.
  • Auf diese Weise kann die Verformung der Enden der beiden sich in der bestimmten Richtung erstreckenden (Sitzlängsrichtung) gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) des Rahmenelements (21) zu der dem anderen Ende gegenüberliegenden Seite oder der dazu entgegengesetzten Seite durch die Pressabschnitte (27B, 27C) der Kappe (27) so unterdrückt werden, dass das Zerdrücken der Enden des Rahmenelements (21) verhindert werden kann.
  • Ferner hat jeder der beiden Pressabschnitte (27B, 27C) eine beidseitig klemmende Struktur, bei der jeder der beiden Pressabschnitte (27B, 27C) an jeder der Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) von sowohl der Innenumfangsseite als auch der Außenumfangsseite her anschlägt, um die Enden von sowohl der Innenumfangsseite als auch der Außenumfangsseite her zu klemmen. Mit solch einer Konfiguration kann die Verformung der Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) des Rahmenelements (21) zu der Seite, die einer anderen der Enden gegenüberliegt, oder der dazu entgegengesetzten Seite durch die Pressabschnitte (27B, 27C) der Kappe (27) unterdrückt werden, und das Zerdrücken der Enden des Rahmenelements (21) kann besser verhindert werden.
  • Weiterhin weist wenigstens einer der beiden Pressabschnitte (27B, 27C) die Schrägfläche (27Ba, 27Ca) auf, die an wenigstens einer der Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) bezüglich der bestimmten Richtung (Sitzlängsrichtung) schräg anschlägt. Mit solch einer Konfiguration können die Pressabschnitte (27B, 27C) der Kappe (27) an dem Ende der beiden gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) so angebracht werden, dass sie von der Innenumfangsseite oder der Außenumfangsseite her geeigneter gegen das Ende stoßen.
  • Des Weiteren sind die beiden gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) parallel zueinander, und die Kappe (27) hat ein konstantes Querschnittsprofil in einer Richtung (Sitzbreitenrichtung) senkrecht zu sowohl einer Gegenüber-Richtung der gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) als auch senkrecht zu der bestimmten Richtung (Sitzlängsrichtung). Mit solch einer Konfiguration kann die Kappe (27) durch ein einfaches Formverfahren wie beispielsweise Strangpressen gebildet werden, das in der Lage ist, ein konstantes Querschnittsprofil zu erzeugen.
  • Des Weiteren hat das Rahmenelement (21) ein geschlossenes Querschnittsprofil, und die beiden gegenüberliegenden Abschnitte (21A, 21C) bilden einen Teil des geschlossenen Querschnittsprofils. Mit solch einer Konfiguration kann es die Kappe (27) erschweren, dass der Offenabschnitt (21E) des Endes des Rahmenelements (21) mit einem geschlossenen Querschnittsprofil zerdrückt wird, und daher wird dem Rahmenelement (21) mit einer geschlossenen Querschnittsprofil ermöglicht, eine Struktur mit hoher struktureller Festigkeit über seinen gesamten Bereich aufzuweisen.
  • Andere Ausführungsformen
  • Auch wenn die Ausführungsformen der Offenbarung durch eine Ausführungsform beschrieben wurde, kann die Offenbarung in verschiedenen anderen Formen als der vorstehend genannten Ausführungsform umgesetzt werden. So kann beispielsweise die Struktur des Fahrzeugsitzes der Offenbarung umfassend auf die Sitze angewendet werden, die für verschiedene anderen Transportmittel als Automobile wie beispielsweise Züge, Flugzeuge und Schiffe vorgesehen sind. Ferner kann die Struktur der Offenbarung nicht nur auf einen Sitz für eine einzelne Person angewendet werden, sondern auch auf einen Sitz für mehrere Passagiere wie zum Beispiel eine Sitzbank.
  • Des Weiteren kann das Rahmenelement zusätzlich zum unteren Arm, der als Seitenrahmen des zuvor in der vorstehenden Ausführungsform beschrieben Sitzpolsters dient, ein Schienenelement einer Gleitschiene zur Anpassung der Position des Sitzes in Längsrichtung oder ein Rahmenelement sein, das einen anderen Sitzrahmen bildet. Das Rahmenelement kann zusätzlich zum Rahmenelement mit dem geschlossenen Querschnittsprofil aus einem Rahmenelement mit einem offenen Querschnittsprofil bestehen.
  • Ferner kann die Kappe nicht nur aus Aluminiummaterial, sondern auch aus einem Material wie beispielsweise einem Kunstharzmaterial oder einem Eisenmaterial hergestellt sein. Des Weiteren können die Pressabschnitte der Kappe dafür ausgelegt sein, als Paar zwischen den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte in eine bestimmte Richtung nur gegen die Innenumfangsseite oder nur gegen die Außenumfangsseite anzuschlagen. Weiterhin können die Pressabschnitte der Kappe zwischen den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte in eine bestimmte Richtung in einem in Flächenkontakt stehenden Zustand zwischen den Enden von der Innenumfangsseite oder der Außenumfangsseite gerade statt schräg anschlagen. Ferner können die Pressabschnitte der Kappe zwischen den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte in eine bestimmte Richtung gegen die Innenumfangsseite oder die Außenumfangsseite schräg anschlagen und zwischen den Enden in einem in Flächenkontakt stehenden Zustand gegen die andere Seite der Innenumfangsseite oder der Außenumfangsseite gerade anschlagen.
  • Des Weiteren kann die Kappe zusätzlich zur integralen Befestigung durch Presspassung am Rahmenelement durch verschiedene Methoden wie zum Beispiel Schraubenbefestigung, Schweißen oder über elastische Klauen bzw. Clips angebracht werden. Ferner kann die Kappe mit einem separaten Element wie zum Beispiel der Muffe in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform integriert sein, und kann so am Rahmenelement angebracht sein, dass das separate Element wie die mit der Kappe integrierte Muffe an einer vorherbestimmten Stelle positioniert ist. In solch einem Fall kann die Kappe in das Rahmenelement über eine Struktur integriert sein, bei der das separate Element an eine vorherbestimmte Stelle gekoppelt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H1042995 A [0002]
    • JP 2015029635 A [0023]

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz mit: einem Rahmenelement, dessen Querschnittsprofil zwei sich in eine bestimmte Richtung erstreckende gegenüberliegende Abschnitte aufweist; und einer Kappe, die in der bestimmten Richtung an den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte angebracht ist und sich zwischen den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte erstreckt, wobei die Kappe zwei Pressabschnitte aufweist, die an den Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte von der Innenumfangsseite und/oder der Außenumfangsseite her anschlagen und dafür ausgelegt sind, eine Verformung jedes der Enden in Richtung einer dem jeweils anderen Ende zugewandten Seite oder in die entgegengesetzte Richtung zu unterdrücken.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei jeder der beiden Pressabschnitte eine Klemmstruktur aufweist, bei der jeder der beiden Pressabschnitte an jedem Ende der beiden gegenüberliegenden Abschnitte von sowohl der Innenumfangsseite als auch der Außenumfangsseite her anschlägt, um die Enden von sowohl der Innenumfangsseite als auch der Außenumfangsseite her zu klemmen.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens einer der beiden Pressabschnitte eine Schrägfläche aufweist, die gegen wenigstens eines der Enden der beiden gegenüberliegenden Abschnitte schräg zu der bestimmten Richtung anschlägt.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die beiden gegenüberliegenden Abschnitte parallel zueinander sind, und wobei die Kappe ein konstantes Querschnittsprofil in einer Senkrechtrichtung aufweist, das senkrecht zu sowohl einer Gegenüber-Richtung der beiden gegenüberliegenden Abschnitte als auch senkrecht zu der bestimmten Richtung ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Rahmenelement ein geschlossenes Querschnittsprofil aufweist, und die beiden gegenüberliegenden Abschnitte einen Teil des geschlossenen Querschnittsprofils bilden.
  6. Fahrzeugsitz mit: einem Rahmenelement mit einem offenen Ende, wobei das Rahmenelement Folgendes aufweist: einen sich in eine Längsrichtung erstreckenden ersten Abschnitt mit einem das offene Ende ausbildenden ersten Längenendabschnitt; und einen sich in Längsrichtung erstreckenden zweiten Abschnitt mit einem das offene Ende ausbildenden zweiten Längenendabschnitt, wobei der zweite Längenendabschnitt dem ersten Längenendabschnitt gegenüberliegt; und eine am ersten Längenendabschnitt und am zweiten Längenendabschnitt angebracht Kappe, die das offene Ende schließt, wobei die Kappe einen am ersten Längenendabschnitt anschlagenden ersten Anschlagsabschnitt und einen am zweiten Längenendabschnitt anschlagenden zweiten Anschlagsabschnitt aufweist, wobei der erste Anschlagsabschnitt und der zweite Anschlagsabschnitt dafür ausgelegt sind, eine Verformung des ersten Längenendabschnitts und des zweiten Längenendabschnitts zu unterdrücken.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, wobei der erste Längenendabschnitt eine erste Fläche und eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche aufweist, und der zweite Längenendabschnitt eine dritte Fläche und eine vierte Fläche gegenüber der dritten Fläche aufweist, und wobei der erste Anschlagsabschnitt gegen sowohl die erste Fläche als auch die zweite Fläche des ersten Längenendabschnitts anschlägt, und der zweite Anschlagsabschnitt gegen sowohl die dritte Fläche als auch die vierte Fläche des zweiten Längenendabschnitts anschlägt.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, wobei der erste Anschlagsabschnitt eine zur Längsrichtung geneigte erste Schrägfläche aufweist, wobei die erste Schrägfläche den ersten Längenendabschnitt berührt, und wobei der zweite Anschlagsabschnitt eine zur Längsrichtung geneigte zweite Schrägfläche aufweist, wobei die zweite Schrägfläche den zweiten Längenendabschnitt berührt.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt parallel zueinander sind und sich in einer Gegenüber-Richtung gegenüberliegen, und wobei die Kappe ein konstantes Querschnittsprofil aufweist, das in eine Richtung zu sowohl der Gegenüber-Richtung als auch der Längsrichtung senkrecht ist.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Rahmenelement ein geschlossenes Querschnittsprofil aufweist, und der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt einen Teil des geschlossenen Querschnittsprofils bilden.
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