DE102021129165A1 - Gurtbaugruppe zur abnahme eines trägers - Google Patents

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DE102021129165A1
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seat assembly
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Vishal Vinayak Nageshkar
Sangram Laxman Tamhankar
Patrick Maloney
Kevin VanNieulande
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Diese Offenbarung stellt eine Riemenbaugruppe zur Abnahme eines Trägers bereit. Eine Fahrzeugsitzbaugruppe beinhaltet einen Rahmen mit einem Eingriffsabschnitt, einen Träger und einen Riemen, der zwischen dem Rahmen und dem Träger angeordnet ist, wobei, wenn sich der Träger in einer angebrachten Position relativ zu dem Rahmen befindet, das Aufbringen einer Betätigungskraft auf den Riemen den Träger dann in eine abgenommene Position relativ zu dem Rahmen bewegt.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugsitzbaugruppe mit einem abnehmbaren Abschnitt und insbesondere einen abnehmbaren Sitzflächenabschnitt für eine Fahrzeugsitzbaugruppe.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeugsitzbaugruppen können abnehmbare Sitzflächenabschnitte beinhalten. Entfernbare Sitzflächenabschnitte können verwendet werden, um das visuelle Erscheinungsbild der Sitzbaugruppe zu verändern oder Variationen der Sitzbaugruppenfunktionalität bereitzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe einen Rahmen mit einem Eingriffsabschnitt, einen Träger und einen Riemen, der zwischen dem Rahmen und dem Träger angeordnet ist, wobei, wenn sich der Träger in einer angebrachten Position relativ zu dem Rahmen befindet, das Aufbringen einer Betätigungskraft auf den Riemen den Träger dann in eine abgenommene Position relativ zu dem Rahmen bewegt.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • - eine Führung, die in dem Träger zum Aufnehmen des Riemens angeordnet ist;
    • - einen Haken, der sich von dem Träger erstreckt und um den Rahmen herum positionierbar ist, wenn sich der Träger in der angebrachten Position befindet,
    • - der Riemen umfasst eine Vielzahl von Riemen;
    • - die Vielzahl von Riemen beinhaltet jeweils ein erstes Ende, das an den Rahmen gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das an ein Verbindungselement gekoppelt ist, das in einem zentralen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist;
    • - die Betätigungskraft wird auf das Verbindungselement ausgeübt, um den Träger von dem Rahmen abzunehmen;
    • - ein Zugelement, das sich vom Verbindungselement weg erstreckt, wobei die Betätigungskraft auf das Zugelement ausgeübt wird, um den Träger von dem Rahmen abzunehmen;
    • - das Verbindungselement beinhaltet einen Ring;
    • - der Eingriffsabschnitt des Rahmens beinhaltet einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt, wobei der Träger eine Rahmenklemme beinhaltet, und wobei der im Wesentlichen zylindrische Abschnitt und die Rahmenklemme einen Presssitz bilden, um den Träger an dem Rahmen zu befestigen; und
    • - der Eingriffsabschnitt des Rahmens beinhaltet eine Öffnung zum Aufnehmen einer Klemme, die an einem Ende des Riemens angeordnet ist, wobei die Klemme zwischen einer eingeklappten und einer ausgeklappten Position bewegbar ist, und wobei die Klemme dazu konfiguriert ist, den Riemen an dem Rahmen zu befestigen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Sitzbaugruppe einen Rahmen mit einem Eingriffsabschnitt, einen Träger und eine Riemenbaugruppe, die in einer festen Position und einer gelösten Position angeordnet sein kann, mit einem Riemen, der ein erstes Ende und ein zweites Ende beinhaltet, wobei der Riemen fest an dem Rahmen befestigt ist, wenn sich die Riemenbaugruppe in der festen Position befindet, und wobei sich, wenn eine Betätigungskraft auf den Riemen aufgebracht wird, der Riemen von der festen Position in die gelöste Position bewegt, um den Träger von dem Rahmen abzunehmen.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • - eine Führung zum Aufnehmen des Riemens, die in dem Träger und im Wesentlichen quer zu dem Eingriffsabschnitt des Rahmens angeordnet ist;
    • - die Führung beinhaltet eine Aussparung;
    • - die Führung beinhaltet einen Schlitz;
    • - der Eingriffsabschnitt des Rahmens beinhaltet einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt und wobei der Träger eine Rahmenklemme zum Aufnehmen des im Wesentlichen zylindrischen Abschnitts beinhaltet;
    • - der Eingriffsabschnitt des Rahmens beinhaltet eine Öffnung und wobei der Riemen eine Klemme beinhaltet, die in die eingeklappte Position und eine auseinandergeklappte Position positionierbar ist;
    • - der Riemen beinhaltet eine Vielzahl von Riemen und wobei jeder der Vielzahl von Riemen ein erstes Ende beinhaltet, das nahe einem Umfang des Rahmens angeordnet ist, und ein zweites Ende, das an ein Verbindungselement gekoppelt ist, das nahe einem zentralen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist; und
    • - das Verbindungselement ist zwischen dem Rahmen und dem Träger angeordnet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Fahrzeugsitzbaugruppe Positionieren der Riemenbaugruppe zwischen einem Rahmen und einem Träger, wodurch der Träger an dem Rahmen befestigt wird; und Ausüben einer Betätigungskraft auf die Riemenbaugruppe, sodass die Riemenbaugruppe den Träger von dem Rahmen abnimmt.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • - Positionieren einer Vielzahl von Riemen der Riemenbaugruppe in einer entsprechenden Vielzahl von Führungen des Trägers; und
    • - Anordnen der Vielzahl von Riemen, sodass ein erstes Ende jedes der Vielzahl von Riemen an einer äußeren Stelle des Rahmens befestigt ist und ein zweites Ende jedes der Vielzahl von Riemen an ein Verbindungselement gekoppelt ist, das an einer inneren Stelle des Rahmens angeordnet ist.
  • Diese und weitere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine hintere Aufrissansicht einer Riemenbaugruppe, eines Rückenlehnenrahmens und eines Rückenlehnenträgers gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Rückenlehne mit einer Riemenbaugruppe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Rückenlehnenträgers, einer Riemenbaugruppe, eines Rückenlehnenrahmens und einer Rückenlehnenbasis gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 4A ist eine hintere Aufrissansicht eines Rückenlehnenträgers mit Aussparungen zum Aufnehmen von Riemen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 4B ist eine hintere Aufrissansicht eines Rückenlehnenträgers mit Schlitzen zum Aufnehmen von Riemen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Rahmens, eines Riemens und eines Trägers mit dem Träger in der angebrachten Position und dem Riemen in der festen Position gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht des Rahmens, des Riemens und des Trägers aus 5 mit dem Träger in der Zwischenposition und dem Riemen in der Zwischenposition gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des Rahmens, des Riemens und des Trägers aus 5 mit dem Träger in der abgenommenen Position und dem Riemen in der gelösten Position gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Rahmens, eines Riemens und eines Trägers mit dem Träger in der angebrachten Position und dem Riemen in der festen Position gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 ist eine perspektivische Seitenansicht des Rahmens, des Riemens und des Trägers aus
    • 8 mit dem Träger in der abgenommenen Position und dem Riemen in der gelösten Position gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 ist eine Seitenansicht eines Riemens, der in einer Aussparung in einem Träger angeordnet ist, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 11 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Rahmens, eines Riemens und eines Trägers mit dem Träger in der angebrachten Position, dem Riemen in der festen Position und dem Riemen angeordnet in einem Schlitz des Trägers, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzbaugruppe mit einem Sitzträger, einer Riemenbaugruppe, einem Sitzrahmen und einer Sitzbasis gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 13 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bilden einer Fahrzeugsitzbaugruppe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 14 ist eine Querschnittsansicht einer Klemme, die durch eine Öffnung in dem Rahmen angeordnet ist, wobei sich die Klemme in der auseinandergeklappten Position befindet, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 15 ist eine Querschnittsansicht der Klemme aus 14, die durch eine Öffnung in dem Rahmen angeordnet ist, wobei sich die Klemme in der eingeklappten Position befindet, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 16 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bewegen der Klemme aus 14 aus der auseinandergeklappten Position in die eingeklappte Position gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 17A ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsglieds gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 17B ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Klemmelements gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 17C ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Klemmenelements gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 17D ist eine perspektivische Ansicht eines Passstifts gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 17E ist eine perspektivische Ansicht einer Druckfeder gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 17F ist eine perspektivische Ansicht einer Torsionsfeder gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 18 ist eine Querschnittsansicht einer Klemme, die teilweise in einer Öffnung in dem Rahmen angeordnet ist, wobei sich die Klemme in der auseinandergeklappten Position befindet, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 19 ist eine Querschnittsansicht der Klemme aus 18, die durch eine Öffnung in dem Rahmen angeordnet ist, wobei sich die Klemme in der auseinandergeklappten Position befindet, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 20A ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Klemmelements gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 20B ist eine Querschnittsansicht des ersten Klemmelements entlang der Linie 20B-20B aus 20A;
    • 20C ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Klemmenelements gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 20D ist eine Querschnittsansicht des zweiten Klemmelements entlang der Linie 20D-20D aus 20C;
    • 20E ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsglieds gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 20F ist eine perspektivische Ansicht eines Passstifts gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung;
    • 20G ist eine perspektivische Ansicht einer Spiralfeder gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung; und
    • 20H ist eine perspektivische Ansicht eines Federstifts gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“, „inneres“, „äußeres“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 2. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachfolgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Einrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes besagen.
  • Unter Bezugnahme auf 1-13, beinhaltet eine Fahrzeugsitzbaugruppe 10 einen Rahmen 14, der einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 18 beinhaltet, einen Träger 22, der eine im Wesentlichen konkave Vertiefung 26 zum Aufnehmen des im Wesentlichen zylindrischen Abschnitts 18 beinhaltet, und einen Riemen 30, der zwischen dem im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 18 und der im Wesentlichen konkaven Vertiefung 26 und quer zu dem im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 18 angeordnet ist. Wenn sich der Träger 22 in der angebrachten Position I relativ zu dem Rahmen 14 befindet, dann bilden der im Wesentlichen zylindrische Abschnitt 18 und die im Wesentlichen konkave Vertiefung 26 einen Presssitz 34. Eine Kraft (Betätigungskraft F1) wird auf den Riemen 30 aufgebracht, um den Träger 22 aus der angebrachten Position I in die abgenommene Position III zu bewegen.
  • Fahrzeuginsassen können eine Veränderung des Erscheinungsbilds eines Fahrzeuginnenraums wünschen. Das Erscheinungsbild eines Fahrzeuginnenraums kann durch das Verändern des Sitzbaugruppenträgers 22 verändert werden. Der Sitzbaugruppenträger 22 kann ein Polster oder eine andere Stütze beinhalten, das/die die Sitzfläche bildet. Insassen können möglicherweise verschmutzte, zerrissene oder beschädigte Sitzbaugruppenträger 22 durch neue Sitzbaugruppenträger 22 ersetzen wollen. Sitzbaugruppenträger 22 können als Nachrüstartikel verkauft werden. Sitzbaugruppenträger 22 können auch während des Herstellungsprozesses von Sitzbaugruppen eingebaut werden. Während des Herstellungsprozesses von Sitzbaugruppen können Bediener die Sitzbaugruppenträger 22 auf praktische Weise an den Sitzbaugruppen 10 anbringen. Wenn Kunden ein Auto bei einem Erstausrüster bestellen, können sie möglicherweise einen Sitzbaugruppenträger 22 aus einer großen Auswahl verfügbarer Sitzbaugruppenträger 22 auswählen.
  • Es kann wünschenswert sein, dass eine Sitzbaugruppe 10 einen Sitzbaugruppenträger 22 beinhaltet, der leicht an einem Sitzbaugruppenrahmen 14 angebracht und von diesem abgenommen werden kann. Der Sitzbaugruppenträger 22 kann eine Riemenbaugruppe 42 beinhalten, die eine praktische Abnahme eines Sitzbaugruppenträgers 22 von dem Sitzbaugruppenrahmen 14 bereitstellen kann. Der Sitzbaugruppenträger 22 kann auf praktische Weise durch eine Presspassungsbefestigung (zum Beispiel den Presssitz 34) an dem Sitzbaugruppenrahmen 14 angebracht sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Riemenbaugruppe 42 gezeigt, wobei Abschnitte der Riemenbaugruppe 42 zwischen einem Rückenlehnenrahmen 14A und einem Rückenlehnenträger 22A angeordnet sind. Die Riemenbaugruppe 42 kann einen oder mehrere Riemen 30 und Verbindungselemente 46 beinhalten, die an Verbindungsstellen 50 der Riemen 30 angeordnet sind. Die Riemen 30 können erste Enden 30A und zweite Enden 30B beinhalten. Die ersten Enden 30A der Riemen 30 können an den Rückenlehnenrahmen 14A gekoppelt sein. Die zweiten Enden 30B der Riemen 30 können an ein Verbindungselement 46 gekoppelt sein, das an einer Verbindungsstelle 50 der Riemen 30 angeordnet ist. Das Verbindungselement 46 kann ein Ring, ein dreieckiges Metallstück oder ein anderes Befestigungselement sein. Das eine oder die mehreren Verbindungselemente 46 können in einem zentralen Abschnitt des Rahmens 14 angeordnet sein. Die ersten Enden 30A der Riemen 30 können an äußeren Stellen des Rahmens 14 angeordnet sein. Die zweiten Enden 30B der Riemen 30 können an inneren Stellen des Rahmens 14 angeordnet sein.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1-13, können die ersten Enden 30A der Riemen 30 zwischen dem Rückenlehnenrahmen 14A und dem Rückenlehnenträger 22A angeordnet sein. Die ersten Enden 30A der Riemen 30 können zwischen einem Eingriffsabschnitt 62 des Rahmens 14 und einer Rahmenklemme 66 des Trägers 22 angeordnet sein. Die Riemenbaugruppe 42 kann einen Riemen 30 beinhalten, der als Zugelement 54 funktioniert. Die Riemenbaugruppe 42 kann einen Riemen 30 beinhalten, der als ein Verbinder 58 zwischen zwei Verbindungselementen 46 funktionieren kann.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 kann in dem gezeigten Aspekt ein Rückenlehnenrahmen 14A innerhalb des Außenumfangs 70 des Rückenlehnenträgers 22A angeordnet sein. Der Rückenlehnenträger 22A kann einen Kopfstützenbereich beinhalten. Der Rückenlehnenrahmen 14A kann einen Umfangsabschnitt 74 und Querelemente 78 beinhalten, die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Umfangsabschnitts 74 erstrecken. Der Rückenlehnenrahmen 14A kann einen Kopfstützenbereich beinhalten. Der Rückenlehnenrahmen 14A kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, einschließlich Metallen und Verbundstoffen. Der Rückenlehnenrahmen 14A kann durch additive Fertigung gefertigt sein. Der Rückenlehnenrahmen 14A kann eine im Wesentlichen zylindrische Stange oder ein rohrförmiges Element mit einem hohlen Inneren beinhalten. Der Rückenlehnenträger 22A kann einen oder mehrere Haken 82 oder ähnliche Elemente zum Positionieren des Rückenlehnenträgers 22A an dem Rückenlehnenrahmen 14A beinhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 1-2 ist die Riemenbaugruppe 42 gemäß einem anderen Aspekt innerhalb einer Rückenlehne 90 angeordnet gezeigt. Die Riemenbaugruppe 42 kann Riemen 30 und ein Verbindungselement 46 beinhalten. Die Riemenbaugruppe 42 kann aus der festen Position A in die gelöste Position C bewegt werden, indem eine Betätigungskraft F1 auf das Zugelement 54 ausgeübt wird. Die Betätigungskraft F1 kann bewirken, dass sich die Riemen 30 in die durch die Pfeile 94 gezeigte Richtung bewegen. Die ersten Enden 30A der Riemen 30 können an Befestigungspunkten 98 fest an den Träger 22A gekoppelt sein. Die zweiten Enden 30B der Riemen 30 können an das Verbindungselement 46 gekoppelt sein. Wenn die Betätigungskraft F1 auf die Riemenbaugruppe 42 ausgeübt wird, um die Riemen 30 aus festen Positionen A in gelöste Positionen C zu bewegen, dann kann sich der Rückenlehnenträger 22A aus der angebrachten Position I in die abgenommene Position III bewegen.
  • Nun unter Bezugnahme auf 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Rückenlehne 90 gezeigt. Die Rückenlehne 90 kann den Rückenlehnenträger 22A, die Riemenbaugruppe 42, den Rückenlehnenrahmen 14A und die Rückenlehnenbasis 106A beinhalten. Der Rückenlehnenträger 22A kann Rahmenklemmen 66 zum Aufnehmen der Eingriffsabschnitte 62 des Rahmens 14 beinhalten. Die Rahmenklemmen 66 können in den Träger 22A eingeformt oder anderweitig gebildet sein. In verschiedenen Aspekten können die Rahmenklemmen 66 separate Teile sein, die an dem Rückenlehnenträger 22A angebracht sind. Der Rückenlehnenträger 22A kann zudem Öffnungen 102 zum Aufnehmen der ersten Enden 30A der Riemen 30 beinhalten. Die ersten Enden 30A der Riemen 30 können an den Öffnungen 102 befestigt oder in die Öffnungen geführt und an der Innenseite des Rückenlehnenträgers 22A befestigt sein. Befestigungspunkte 98 können sich in der Nähe der Öffnungen 102 befinden. (1, 4B-7.)
  • Unter Bezugnahme auf 4A ist eine hintere Aufrissansicht des Rückenlehnenträgers 22A gezeigt. Die Riemenbaugruppe 42 ist in Aussparungen 110 des Rückenlehnenträgers 22A angeordnet gezeigt. Aussparungen 110 können in dem Rückenlehnenträger 22A angeordnet sein. Aussparungen 110 sind in den Rückenlehnenträger 22A eingeformt oder anderweitig gebildet gezeigt. Die Aussparungen 110 können die Riemen 30 aufnehmen. Die Aussparungen 110 können Raum bereitstellen, damit die Riemen 30 zwischen den Rückenlehnenträger 22A und die Rückenlehnenbasis 106A passen. Die Aussparungen 110 können zudem jeden Riemen 30 in einer im Wesentlichen quer verlaufenden Position relativ zu dem Umfangsabschnitt 74 des Rückenlehnenrahmens 14A halten. 10 zeigt eine Querschnittsansicht eines Riemens 30, der innerhalb einer Aussparung 110 angeordnet ist. Die Aussparung 110 kann eine Vertiefung in dem Träger 22 sein, die dazu konfiguriert ist, den Riemen 30 aufzunehmen, sodass die Oberseite des Riemens 30 mit der Fläche des Trägers 22 ausgerichtet sein kann. Die Breite W1 der Aussparung 110 kann etwas breiter als die Breite W2 des Riemens 30 sein. Unter erneuter Bezugnahme auf 4A sind die Rahmenklemmen 66 in dem Rückenlehnenträger 22A gezeigt. Wie in 8 gezeigt, können die Rahmenklemmen 66 einen Presssitz 34 mit den Eingriffsabschnitten 62 des Rahmens 14 bilden, wenn sich der Träger 22 in der festen Position A relativ zu dem Rahmen 14 befindet.
  • Unter Bezugnahme auf 4B ist die Riemenbaugruppe 42 durch Schlitze 114 des Rückenlehnenträgers 22A angeordnet gezeigt. Ein Querelement 118, das sich von dem Rückenlehnenträger 22A erstreckt, kann einen Schlitz 114 definieren. Ein Schlitz 114 kann anstelle oder zusätzlich zu einer Aussparung 110 verwendet werden, um den Riemen 30 relativ zu dem Rückenlehnenträger 22A und dem Eingriffsabschnitt 62 des Rückenlehnenrahmens 14A in Position zu halten. Die Schlitze 114 können die Riemen 30 in einer Querposition relativ zu den Eingriffsabschnitten 62 des Rückenlehnenrahmens 14A halten. Die Schlitze 114 können auch die Riemen 30 in flachen Positionen relativ zu dem Rückenlehnenträger 22A halten. Ein Schlitz 114 und ein Querelement 118 sind ebenfalls in 11 gezeigt.
  • Der Begriff Führung kann verwendet werden, um Mittel zum Halten des Riemens 30 in Position relativ zu dem Träger 22 zu beschreiben. Der Begriff Führung kann eine Aussparung 110, einen Schlitz 114 und/oder eine beliebige andere Struktur zum Halten des Riemens 30 in einer Position relativ zu dem Träger 22 und/oder dem Rahmen 14 beinhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 5-7 sind ein Träger 22 mit einer Rahmenklemme 66 und ein Rahmen 14 mit einem Eingriffsabschnitt 62 gezeigt. Die Rahmenklemme 66 kann ein Paar gegenüberliegender Arme 126 beinhalten, die sich zueinander erstrecken können. Jeder des Paars gegenüberliegender Arme 126 kann biegbar sein. Jeder des Paars gegenüberliegender Arme 126 kann elastisch und flexibel sein, sodass sie nach zahlreichen Zyklen des Anbringens des Trägers 22 an dem Rahmen 14 und des Abnehmen des Trägers 22 von dem Rahmen 14 in ihre im Wesentlichen ursprüngliche Form zurückkehren. Ein Riemen 30 kann zwischen der Rahmenklemme 66 und dem Eingriffsabschnitt 62 angeordnet sein. Unter Bezugnahme auf 5 ist der Träger 22 in der angebrachten Position I relativ zu dem Rahmen 14 gezeigt. Der Riemen 30 ist in der festen Position A relativ zu dem Träger 22 und dem Rahmen 14 gezeigt. Der Riemen 30 ist an dem Befestigungspunkt 98 an dem Träger 22 angebracht gezeigt. Eine Betätigungskraft F1 kann auf den Riemen 30 ausgeübt werden, um den Träger 22 von dem Rahmen 14 abzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist der Träger 22 in der Zwischenposition II relativ zu dem Rahmen 14 gezeigt. Der Riemen 30 ist in der Zwischenposition B relativ zu dem Träger 22 und dem Rahmen 14 gezeigt. Es ist eine Betätigungskraft F1 gezeigt, die auf den Riemen 30 aufgebracht wird. Die Betätigungskraft F1 bewirkt, dass der Riemen 30 gestrafft wird. Die Betätigungskraft F1 bewirkt, dass der Riemen 30 den Träger 22 in der durch den Pfeil 130 gezeigten Richtung von dem Rahmen 14 weg bewegt. Die Bewegung des Trägers 22 weg von dem Rahmen 14 bewirkt, dass sich das Paar gegenüberliegender Arme 126, die sich zueinander erstrecken, auseinander bewegt, wenn der Träger 22 von dem Rahmen 14 abgenommen wird. Der Rahmen 14 kann Reaktionskräfte F2 gegen das Paar gegenüberliegender Arme 126 des Trägers 22 ausüben, wenn der Riemen 30 den Träger 22 von dem Rahmen 14 weg bewegt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist der Träger 22 in der abgenommenen Position III relativ zu dem Rahmen 14 gezeigt. Der Riemen 30 bleibt an dem Befestigungspunkt 98 an dem Träger 22 angebracht. In verschiedenen Aspekten kann der Riemen 30 an dem Rahmen 14 oder einem Fahrzeuginnenraum angebracht sein.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist eine perspektivische Ansicht einer im Wesentlichen konkaven Vertiefung 26 in dem Träger 22 gezeigt, die um einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 18 des Rahmens 14 herum angeordnet ist. Das Paar gegenüberliegender Arme 126 ist den im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 18 teilweise umschließend gezeigt. Der Träger 22 ist in der angebrachten Position I gezeigt. Der Riemen 30 ist in der festen Position A gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist eine perspektivische Ansicht des Trägers 22 gezeigt, der von dem Rahmen 14 abgenommen ist. Der Riemen 30 ist zwischen dem Rahmen 22 und dem Träger 14 angeordnet. Der Träger 22 befindet sich in der abgenommenen Position III. Der Riemen 30 befindet sich in der gelösten Position C.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist der Riemen 30 in einer Aussparung 110 des Trägers 22 angeordnet gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist eine Querschnittsansicht eines Trägers 22, eines Riemens 30, eines Rahmens 14 und eines Querelements 118 eines Schlitzes 114 gezeigt. Ein Wulst 134 ist an dem ersten Ende 30A des Riemens 30 angeordnet gezeigt. In verschiedenen Aspekten kann der Wulst 134 an dem Befestigungspunkt 98 an den Träger 22A gekoppelt sein. Der Träger 22 ist in der angebrachten Position I gezeigt. Der Riemen 30 ist in der festen Position A gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist eine Sitzbaugruppe 10 gezeigt, wobei der Sitz 142 einen Sitzträger 22B, eine Riemenbaugruppe 42, einen Sitzrahmen 14B und eine Sitzbasis 106B beinhaltet. Der Sitzträger 22B kann die Rahmenklemmen 66 beinhalten. Es versteht sich, dass eine Riemenbaugruppe 42 zur Abnahme des Rückenlehnenträgers 22A von dem Rückenlehnenrahmen 14A, wie vorstehend beschrieben und in den vorhergehenden Figuren gezeigt, auch mit einem Sitzträger 22B, einem Sitzrahmen 14B und einer Sitzbasis 106B verwendet werden kann. Es versteht sich, dass der Sitzträger 22B ein Polster oder eine andere Struktur beinhalten kann, welche die Sitzfläche definieren kann.
  • Untr Bezugnahme auf 13 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 150 zum Bilden einer Fahrzeugsitzbaugruppe 10 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Das Verfahren 150 zum Bilden einer Fahrzeugsitzbaugruppe 10 kann einen Schritt 154 zum Positionieren einer Riemenbaugruppe 42 zwischen einem Rahmen 14 und einem Träger 22 beinhalten. Der Schritt 158 kann Befestigen des Trägers 22 an dem Rahmen 14 beinhalten. Der Schritt 162 kann Ausüben einer Betätigungskraft F1 auf die Riemenbaugruppe 42 beinhalten, sodass die Riemenbaugruppe 42 den Träger 22 von dem Rahmen 14 abnehmen kann.
  • Es versteht sich, dass die Rahmenklemme 66 des Trägers 22 und der Eingriffsabschnitt 62 des Rahmens 14 in verschiedenen Konfigurationen hergestellt sein können. Der Eingriffsabschnitt 62 des Rahmens 14 kann verschiedene Formen aufweisen, die von den gezeigten Formen abweichen. Die Rahmenklemme 66 des Trägers 22 kann verschiedene Formen aufweisen, die von den gezeigten Formen abweichen. Die Rahmenklemme 66 des Trägers 22 und der Eingriffsabschnitt 62 des Rahmens 14 sollen so ausgestaltet sein, dass sie einen Presssitz 34 mit dem Riemen 30 bilden können, der zwischen der Rahmenklemme 66 des Trägers 22 und dem Eingriffsabschnitt 62 des Rahmens 14 angeordnet ist, und so, dass eine Betätigungskraft F1, die auf den Riemen 30 ausgeübt wird, die Rahmenklemme 66 des Trägers 22 von dem Eingriffsabschnitt 62 des Rahmens 14 abnehmen kann.
  • Nun unter Bezugnahme auf 14-20 sind alternative Ausgestaltungen des Trägers 22 und der Rahmenklemme 66 gezeigt. Unter Bezugnahme auf 14-17F ist der Träger 22-1 mit Klemmen 170 gezeigt. (14-17F.) Unter Bezugnahme auf 18-20H ist der Träger 22-1 mit Klemmen 170A gezeigt. Die Klemmen 170 und Klemmen 170A können an den ersten Enden 30A der Riemen 30 der Riemenbaugruppe 42 angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 14 kann die Klemme 170 an dem Träger 22-1 montiert sein. Die Klemme 170 kann sich durch eine Öffnung 172 in dem Rahmen 14A erstrecken. Die Klemme 170 kann ein erstes Klemmelement 174 und ein zweites Klemmelement 178 beinhalten. Das erste Klemmelement 174 und das zweite Klemmelement 178 können an einer schwenkbaren Klemmenkopplung 182 schwenkbar aneinander gekoppelt sein. Die Klemme 170 kann ein erstes Verbindungsglied 186 und eine zweites Verbindungsglied 190 beinhalten. Das erste Verbindungsglied 186 und das zweite Verbindungsglied 190 können jeweils ein Ende beinhalten, das schwenkbar an ein erstes Klemmelement 174 und ein zweites Klemmelement 178 gekoppelt ist. Das erste Verbindungsglied 186 und das zweite Verbindungsglied 190 können an einer schwenkbaren Verbindungsgliedkopplung 194 miteinander verbunden sein, die zwischen dem ersten Klemmelement 174 und dem zweiten Klemmelement 178 angeordnet ist. Die schwenkbare Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198 und die schwenkbare Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202 können an dem ersten Klemmelement 174 bzw. dem zweiten Klemmelement 178 angeordnet sein. Ein Riemen 30 kann sich von der schwenkbaren Verbindungsgliedkopplung 194 erstrecken. Das Aufbringen einer Betätigungskraft F1 auf den Riemen 30 kann bewirken, dass sich die Klemme 170 aus der auseinandergeklappten Position G in die eingeklappte Position H bewegt. (15.) In der eingeklappten Position H kann die schwenkbare Verbindungsgliedkopplung 194 in Richtung der schwenkbaren Klemmenkopplung 182 gezogen werden, um das erste Klemmelement 174 und das zweite Klemmelement 178 näher zueinander und in die eingeklappte Position H zu bewegen. Das erste und zweite Verbindungsglied 186, 190 können einen Winkel 206 bilden, welcher der auseinandergeklappten Position G des ersten Verbindungsglieds 186 und des zweiten Verbindungsglieds 190 entspricht. Der Abstandsabschnitt 210 der Klemme 170 kann die Größe der Öffnung der Klemme 170 zwischen dem ersten Klemmelement 174 und dem zweiten Klemmelement 178 zeigen. Die Verriegelungsabschnitte 214 der Klemme 170 können die Höhe der ersten und zweiten Schulter 218, 222 des ersten und zweiten Klemmelements 174, 178 zeigen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 14 kann die schwenkbare Verbindungsgliedkopplung 194 zwischen dem ersten Verbindungsglied 186 und dem zweiten Verbindungsglied 190 einen Passstift 226 beinhalten. (17D.) Die schwenkbare Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198 zwischen dem ersten Klemmelement 174 und dem ersten Verbindungsglied 186 kann einen Passstift 226 beinhalten. Die schwenkbare Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202 zwischen dem zweiten Klemmelement 178 und dem zweiten Verbindungsglied 190 kann einen Passstift 226 beinhalten. Das erste Klemmelement 174 und das zweite Klemmelement 178 können jeweils eine Biegung beinhalten, die eine entsprechende erste und zweite Schulter 218, 222 definiert, die den Träger 22-1 in der angebrachten Position I halten können, wenn sich die Klemme 170 in der auseinandergeklappten Position G befindet. In verschiedenen Aspekten kann eine Torsionsfeder 230 an der schwenkbaren Klemmenkopplung 182 angeordnet sein. In verschiedenen Aspekten kann eine Druckfeder 234 zwischen der schwenkbaren Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198 und der schwenkbaren Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202 angeordnet sein. In verschiedenen Aspekten kann eine Druckfeder 234 zwischen der schwenkbaren Klemmenkopplung 182 und der schwenkbaren Verbindungsgliedkopplung 194 angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 15 ist die Klemme 170 in der zusammengeklappten Position H gezeigt. Der Winkel 232 zwischen dem ersten und zweiten Verbindungslied 186, 190 kann der eingeklappten Position H entsprechen. Der Winkel 232 der eingeklappten Position H kann kleiner als der Winkel 206 der auseinandergeklappten Position G sein. Die Abstände 238 bestehen zwischen der ersten Schulter 218 und dem Rahmen 14A und der zweiten Schulter 222 und dem Rahmen 14A. In der eingeklappten Position H der Klemme 170 können die erste und zweite Schulter 218, 222 der Klemme 170 durch die Öffnung 172 in dem Rahmen 14A verlaufen, wenn der Träger 22-1 von dem Rahmen 14A entfernt wird. Somit können die Abstände 238 die Räume zwischen der ersten und zweiten Schulter 218, 222 und dem Rahmen 14A bezeichnen.
  • Unter Bezugnahme auf 16 ist ein Verfahren 250 zum Abnehmen der Klemme 170 von dem Rahmen 14A gezeigt. In Schritt 254 zieht ein Benutzer an einem Riemen 30. Der Zug des Benutzers kann die Betätigungskraft F1 auf den Riemen 30 ausüben. In Schritt 258 kann der Zug Spannung (Betätigungskraft F1) auf den Riemen 30 übermitteln. In Schritt 262 kann die Zugbewegung die schwenkbare Verbindungsgliedkopplung 194 in Richtung des Trägers 22-1 ziehen. Bei Schritt 266 kann die Verschiebung der schwenkbaren Verbindungsgliedkopplung 194 gegen die Druckfeder 234 erfolgen. (17E.) Bei Schritt 270 können die schwenkbare Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198 und die schwenkbare Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202 zusammenkommen. Bei Schritt 274 können die zusammenkommende schwenkbare Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198 und die schwenkbare Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202 eine Drehung um die schwenkbare Klemmenkopplung 182 bewirken. Schritt 278 beinhaltet ein Verschieben des ersten Klemmelements 174 und des zweiten Klemmelements 178 aus dem Rahmen 14A. Bei Schritt 282 kann das erste Klemmelement 174 und das zweite Klemmelement 178 aus dem Rahmen 14A ausgerückt werden. Wenn das erste Klemmelement 174 und das zweite Klemmelement 178 aus dem Rahmen 14A ausgerückt sind, kann der Träger 22-1 von dem Rahmen 14A abgenommen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 17A-17F sind Komponenten der Klemme 170A gezeigt, auf die zuvor Bezug genommen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 17A ist ein Beispiel eines Verbindungsglieds gezeigt, welches das erste Verbindungsglied 186 und das zweite Verbindungsglied 190 darstellt.
  • Bezugnehmend auf 17B ist das erste Klemmelement 174 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 17C ist das zweite Klemmelement 178 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 17D ist ein Beispiel für einen Passstift 226 gezeigt, der an der schwenkbaren Verbindungsgliedkopplung 194, der schwenkbaren Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198 und der schwenkbare Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202 angeordnet sein kann.
  • Bezugnehmend auf 17E ist die Druckfeder 234 gezeigt, die zwischen der schwenkbaren Klemmenkopplung 182 und der schwenkbaren Verbindungsgliedkopplung 194 angeordnet sein kann. Die Druckfeder 234 kann auch zwischen der schwenkbaren Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198 und der schwenkbaren Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202 angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 17F ist eine Torsionsfeder 230 gezeigt. Die Torsionsfeder 230 kann an der schwenkbaren Klemmenkopplung 182 angeordnet sein.
  • Bezugnehmend auf 18 kann sich eine Klemme 170A in einer auseinandergeklappten Position G relativ zu dem Rahmen 14A befinden. Die Klemme 170A kann sich relativ zu dem Träger 22-2 in der angebrachten Position I befinden. In dem gezeigten Beispiel kann sich das erste Ende 30A des Riemens 30 von einer Klemme 170A über einen im Wesentlichen kreisförmigen Abschnitt des Trägers 22-2 und in Richtung eines zentralen Abschnitts des Rahmens 14A erstrecken. Die Klemme 170A ist in 18 in einer auseinandergeklappten Position G gezeigt. Die Klemme 170A kann ein erstes Klemmelement 174A und ein zweites Klemmelement 178A beinhalten. Jedes des ersten Klemmelements 174A und des zweiten Klemmelements 178A kann jeweils einen ersten und einen zweiten gezahnten Abschnitt 286, 290 an seinen Enden beinhalten. Der erste und der zweite gezahnte Abschnitt 286, 290 können einen Presssitz zwischen dem ersten Klemmelement 174A und dem Rahmen 14A und zwischen dem zweiten Klemmelement 178A und dem Rahmen 14A bilden. Die gezahnten Abschnitte 286, 290 können ein Gleiten des ersten Klemmelements 174A und des zweiten Klemmelements 178A entlang des Rahmens 14A minimieren. Das erste Klemmelement 174A und ein zweites Klemmelement 178A können an einer schwenkbaren Klemmenkopplung 182 schwenkbar aneinander gekoppelt sein. Die Klemme 170A kann ein erstes Verbindungsglied 186A und eine zweites Verbindungsglied 190A beinhalten. Das erste Verbindungsglied 186A und das zweite Verbindungsglied 190A können jeweils ein Ende beinhalten, das schwenkbar an ein jeweiliges erstes Klemmelement 174A und ein zweites Klemmelement 178A gekoppelt ist. Das erste Verbindungsglied 186A und das zweite Verbindungsglied 190A können an einer schwenkbaren Verbindungsgliedkopplung 194A miteinander verbunden sein, die zwischen dem ersten Verbindungsglied 186A und dem zweiten Verbindungsglied 190A angeordnet ist. Die schwenkbare Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198A und die schwenkbare Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202A können an dem jeweiligen ersten Klemmelement 174A und dem zweiten Klemmelement 178A angeordnet sein. Ein Riemen 30 kann sich von der schwenkbaren Verbindungsgliedkopplung 194A erstrecken. Das Aufbringen einer Betätigungskraft F1 auf den Riemen 30 kann bewirken, dass sich die Klemme 170A aus der auseinandergeklappten Position G in die eingeklappte Position H bewegt. (19.) Bei der Bewegung zwischen der auseinandergeklappten Position G und der eingeklappten Position H kann die schwenkbare Verbindungsgliedkopplung 194A in Richtung der Öffnung 172 im Rahmen 14A gezogen werden, um das erste Klemmelement 174A und das zweite Klemmelement 178A näher zueinander und in die eingeklappte Position H zu bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf 19 ist die Klemme 170A in der eingeklappten Position H gezeigt. Es sind Abstände 294 zwischen dem ersten Klemmelement 174A und dem Rahmen 14A und dem zweiten Klemmelement 178A und dem Rahmen 14A gezeigt. Ein Passstift 298 (20G und 20H) kann die schwenkbare Klemmenkopplung 182A definieren. Eine Spiralfeder 302 (20G) kann um den Passstift 298 herum angeordnet sein. Ein Passstift 298 kann an der schwenkbaren Klemmenkopplung 182 angeordnet sein. Ein Passstift 298 kann an der schwenkbaren Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198A angeordnet sein. Ein Passstift 298 kann an der schwenkbaren Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202A angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 20A-20H sind Komponenten der Klemme 170A gezeigt, auf die zuvor Bezug genommen wurde. Unter Bezugnahme auf 20A kann das erste Klemmelement 174A eine Drehachse 306 beinhalten, die durch die schwenkbare Klemmenkopplung 182A definiert ist. Das erste Klemmelement 174A kann zudem eine Drehachse 310 beinhalten, die durch die schwenkbare Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198A definiert ist.
  • Bezugnehmend auf 20B ist ein Querschnitt entlang der Linie 20B-20B aus 20A gezeigt. Die Drehachse 306 kann durch die schwenkbare Klemmenkopplung 182A definiert sein. Die Drehachse 310 kann durch die schwenkbare Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198A definiert sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 20C kann ein zweites Klemmelement 178A eine Drehachse 306 beinhalten, die durch die schwenkbare Klemmenkopplung 182A definiert ist. Eine Drehachse 314 kann durch die schwenkbare Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202A definiert sein.
  • Bezugnehmend auf 20D ist ein Querschnitt entlang der Linie 20D-20D aus 20C gezeigt. Die Drehachse 306 kann durch die schwenkbare Klemmenkopplung 182A definiert sein. Eine Drehachse 314 kann durch die schwenkbare Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202A definiert sein.
  • Unter Bezugnahme auf 20E ist ein Beispiel des ersten und zweiten Verbindungsglieds 186A, 190A gezeigt.
  • Nun unter Bezugnahme auf 20F ist der Passstift 298 gezeigt. Ein Passstift 298 kann an der schwenkbaren Erstes-Verbindungsglied-Erstes-Klemmelement-Kopplung 198A und an einer schwenkbaren Zweites-Verbindungsglied-Zweites-Klemmelement-Kopplung 202A angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 20G ist eine Spiralfeder 302 gezeigt. Die Spiralfeder 302 kann an der schwenkbaren Klemmenkopplung 182A angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 20H ist ein Federstift 304 gezeigt. Der Federstift 304 kann innerhalb der Spiralfeder 302 angeordnet sein. Der Federstift 304 kann die Drehachse 306 der schwenkbaren Klemmenkopplung 182A definieren.
  • Aus der vorliegenden Offenbarung lassen sich vielfältige Vorteile ableiten. Eine Betätigungskraft F1 kann eingesetzt werden, um einen Träger 22 von dem Rahmen 14 abzunehmen. Ein Bediener kann den Träger 22 von dem Rahmen 14 abnehmen und den Träger 22 mit minimaler oder keiner Unterstützung an dem Rahmen 14 anbringen. Die Riemenbaugruppe 42 kann innerhalb der Sitzbaugruppe 10 angeordnet sein, und die Riemenbaugruppe 42 kann verwendet werden, um den Träger 22 von dem Rahmen 14 abzunehmen. Die Insassen können Rückenlehnenpolster, die innerhalb von Rückenlehnenträgern 22A angeordnet sind, und Sitzpolster, die innerhalb von Sitzträgern 22B angeordnet sind, anpassen und austauschen, um verschiedenen Insassenbedürfnissen zu entsprechen (zum Beispiel Sport-Rückenlehnenträger 22A und/oder Sitzträger 22B, Komfort-Rückenlehnenträger 22A und/oder Sitzträger 22B, Rückenlehnenträger 22A und/oder Sitzträger 22B für einen Insassen mit Haltungsproblemen). Die Rahmenklemmen 66 können einstückig mit dem Träger 22 sein. Die Klemmen 170, 170A können einstückig mit den jeweiligen Trägern 22-1, 22-2 sein. Die Klemmen 170, 170A können einstückig mit der Riemenbaugruppe 42 sein. Der Träger 22 kann mit herkömmlichen Fertigungs- oder additiven Fertigungstechnologien hergestellt werden.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorstehend erwähnten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Patentansprüche abgedeckt sein sollen, sofern diese Patentansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugsitzbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Rahmen, beinhaltend: einen Eingriffsabschnitt; einen Träger; und einen Riemen, der zwischen dem Rahmen und dem Träger angeordnet ist, wobei, wenn sich der Träger in einer angebrachten Position relativ zu dem Rahmen befindet, dann bewegt das Aufbringen einer Betätigungskraft auf den Riemen den Träger in eine abgenommene Position relativ zu dem Rahmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: eine Führung, die in dem Träger zum Aufnehmen des Riemens angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: einen Haken, der sich von dem Träger erstreckt und um den Rahmen herum positionierbar ist, wenn sich der Träger in der angebrachten Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Riemen eine Vielzahl von Riemen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Riemen jeweils ein erstes Ende, das an den Rahmen gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das an ein Verbindungselement gekoppelt ist, das in einem zentralen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Betätigungskraft auf das Verbindungselement ausgeübt, um den Träger von dem Rahmen abzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: ein Zugelement, das sich vom Verbindungselement weg erstreckt, wobei die Betätigungskraft auf das Zugelement ausgeübt wird, um den Träger von dem Rahmen abzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Verbindungselement einen Ring.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Eingriffsabschnitt des Rahmens einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt, wobei der Träger eine Rahmenklemme beinhaltet, und wobei der im Wesentlichen zylindrische Abschnitt und die Rahmenklemme einen Presssitz bilden, um den Träger an dem Rahmen zu befestigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Eingriffsabschnitt des Rahmens eine Öffnung zum Aufnehmen einer Klemme, die an einem Ende des Riemens angeordnet ist, wobei die Klemme zwischen einer eingeklappten und einer ausgeklappten Position bewegbar ist, und wobei die Klemme dazu konfiguriert ist, den Riemen an dem Rahmen zu befestigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sitzbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Rahmen, der einen Eingriffsabschnitt beinhaltet; einen Träger; und eine Riemenbaugruppe, die in einer festen Position und einer gelösten Position angeordnet sein kann und Folgendes beinhaltet: einen Riemen, der ein erstes Ende und ein zweites Ende beinhaltet, wobei der Riemen fest an dem Rahmen befestigt ist, wenn sich die Riemenbaugruppe in der festen Position befindet, und wobei sich, wenn eine Betätigungskraft auf den Riemen aufgebracht wird, der Riemen von der festen Position in die gelöste Position bewegt, um den Träger von dem Rahmen abzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: eine Führung zum Aufnehmen des Riemens, die in dem Träger und im Wesentlichen quer zu dem Eingriffsabschnitt des Rahmens angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Führung eine Aussparung.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Führung einen Schlitz.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Eingriffsabschnitt des Rahmens einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt und wobei der Träger eine Rahmenklemme zum Aufnehmen des im Wesentlichen zylindrischen Abschnitts beinhaltet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Eingriffsabschnitt des Rahmens eine Öffnung und wobei der Riemen eine Klemme beinhaltet, die in eine eingeklappte Position und eine auseinandergeklappte Position positionierbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Riemen eine Vielzahl von Riemen und wobei jeder der Vielzahl von Riemen ein erstes Ende beinhaltet, das nahe einem Umfang des Rahmens angeordnet ist, und ein zweites Ende, das an ein Verbindungselement gekoppelt ist, das nahe einem zentralen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Verbindungselement zwischen dem Rahmen und dem Träger angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Fahrzeugsitzbaugruppe: Positionieren einer Riemenbaugruppe zwischen einem Rahmen und einem Träger; Befestigen des Trägers an dem Rahmen; und Ausüben einer Betätigungskraft auf die Riemenbaugruppe, sodass die Riemenbaugruppe den Träger von dem Rahmen abnimmt.
  • In einem Aspekt der Erfindung beinhaltet das Verfahren: Positionieren einer Vielzahl von Riemen der Riemenbaugruppe in einer entsprechenden Vielzahl von Führungen des Trägers; und Anordnen der Vielzahl von Riemen, sodass ein erstes Ende jedes der Vielzahl von Riemen an einer äußeren Stelle des Rahmens befestigt ist und ein zweites Ende jedes der Vielzahl von Riemen an ein Verbindungselement gekoppelt ist, das an einer inneren Stelle des Rahmens angeordnet ist.

Claims (11)

  1. Fahrzeugsitzbaugruppe, umfassend: einen Rahmen, beinhaltend: einen Eingriffsabschnitt; einen Träger; und einen Riemen, der zwischen dem Rahmen und dem Träger angeordnet ist, wobei, wenn sich der Träger in einer angebrachten Position relativ zu dem Rahmen befindet, das Aufbringen einer Betätigungskraft auf den Riemen den Träger dann in eine abgenommene Position relativ zu dem Rahmen bewegt.
  2. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Führung, die in dem Träger zum Aufnehmen des Riemens angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Haken, der sich von dem Träger erstreckt und um den Rahmen herum positionierbar ist, wenn sich der Träger in der angebrachten Position befindet.
  4. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Riemen eine Vielzahl von Riemen umfasst.
  5. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Vielzahl von Riemen jeweils ein erstes Ende, das an den Rahmen gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das an ein Verbindungselement gekoppelt ist, das in einem zentralen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist, beinhaltet.
  6. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Betätigungskraft auf das Verbindungselement ausgeübt wird, um den Träger von dem Rahmen abzunehmen.
  7. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 6, ferner umfassend: ein Zugelement, das sich vom Verbindungselement weg erstreckt, wobei die Betätigungskraft auf das Zugelement ausgeübt wird, um den Träger von dem Rahmen abzunehmen.
  8. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 7, wobei das Verbindungselement einen Ring beinhaltet.
  9. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt des Rahmens einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt beinhaltet, wobei der Träger eine Rahmenklemme beinhaltet, und wobei der im Wesentlichen zylindrische Abschnitt und die Rahmenklemme einen Presssitz bilden, um den Träger an dem Rahmen zu befestigen.
  10. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt des Rahmens eine Öffnung zum Aufnehmen einer Klemme beinhaltet, die an einem Ende des Riemens angeordnet ist, wobei die Klemme zwischen einer eingeklappten und einer ausgeklappten Position bewegbar ist, und wobei die Klemme dazu konfiguriert ist, den Riemen an dem Rahmen zu befestigen.
  11. Fahrzeug, in das die Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10 integriert ist.
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