DE202012101441U1 - Schutzgehäuse eines elektronischen geräts mit tragefunktion - Google Patents
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Abstract
Ein Schutzgehäuse eines elektronischen Geräts mit einer Tragefunktion, das umfasst: eine Gehäuseplatte (10) mit einer ungefähr rechteckigen Form; eine Peripherie der unteren Gehäuseplatte (10), die mit einem Rand (11) ausgebildet ist, um einen Tablettcomputer zu umgeben; eine Trägerplatte (20), die mit mindestens einer Gruppe von Falzlinien gebildet ist, wobei die Trägerplatte (20) den Falzlinien entlang gefalzt werden kann, um einen dreidimensionalen Aufbau zu bilden, wobei ein Befestigungsband (201) auf einer oberen Kante der Trägerplatte (20) ausgebildet ist, um die Trägerplatte (20) an der unteren Gehäuseplatte (10) zu befestigen, wobei nach dem Befestigen der Trägerplatte (20) an der Gehäuseplatte (10) die Trägerplatte (20) den Falzlinien entlang gefalzt werden kann, um einen Sitz zum Aufstellen der unteren Gehäuseplatte (10) zu bilden, und ein elektronische Gerät auf die untere Gehäuseplatte (10) zum Tragen gesetzt werden kann.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft Träger für flache elektronische Geräte, insbesondere ein Schutzgehäuse eines elektronischen Geräts mit einer Tragefunktion.
- STAND DER TECHNIK
- Tablettcomputer sind ein Haupttrend in der Anwendung von Computern. Der Prozentsatz der Tablettcomputer im Vergleich zu den Computern steigt stetig an. Das iPad Smart Cover ist eine Ausführungsform eines Gehäuses zum Schutz des iPad-Bildschirms. Die Rückseite des iPads wird mit dem iPad Smart Covers nicht abgedeckt. Für viele Anwendungen des iPads muss der Tablettcomputer jedoch zum Anzeigen in einem bestimmten Winkel aufgestellt werden. Üblicherweise muss der Benutzer nach einem geeigneten Gegenstand suchen, um den Tablettcomputer zu tragen oder diesen von Hand halten, was für den Benutzer jedoch unpraktisch ist. Und selbst wenn ein iPad mit einem Smart Cover zum Aufstellen getragen werden kann, sind die abgeschrägten Flächen des iPads zum Aufstellen unveränderlich. Die Möglichkeiten zum Tragen des Smart Covers sind eingeschränkt und das Aufstellen unstabil.
- Es besteht daher ein dringender Bedarf an einem neuartigen Design zum Beseitigen der oben genannten Nachteile.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Aufgabe der Erfindung ist es, die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile zu überwinden oder abzumildern. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Schutzgehäuse eines elektronischen Geräts mit einer Tragefunktion, wobei die vorliegende Erfindung nicht nur allein zum Tragen eines elektronischen Geräts gedacht ist. Der Benutzer muss keinen anderen geeigneten Gegenstand zum Tragen bereit halten. Die Funktionen des Gehäuses für Tablettcomputer werden erweitert, wobei dem Benutzer beim Aufstellen des Computers ein verbessertes Gefühl bei der praktischen Anwendung vermittelt wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine schematische Ansicht der Kombination der unteren Gehäuseplatte mit der Trägerplatte. -
3 stellt die Anwendung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
5 zeigt eine schematische Ansicht der Kombination der unteren Gehäuseplatte mit der Trägerplatte. -
6 stellt die Anwendung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. -
7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
8 stellt die Anwendung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. -
9 stellt eine weitere Anwendung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. -
10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
11 stellt die Anwendung der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. -
12 stellt eine weitere Anwendung der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. - AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse eines elektronischen Geräts mit einer Tragefunktion. Bei der Erfindung kann das elektronische Gerät ein Tablettcomputer
30 (z. B. iPads), Computerbildschirm, elektronische Spielmaschine, Personal Digital Assistant usw. sein. In der nachstehenden Beschreibung soll der Tablettcomputer als Beispiel verwendet werden, wobei hiermit der Umfang der Erfindung nicht eingeschränkt werden soll. Die erste Ausführungsform der Erfindung soll hier mit Bezugnahme auf die1 bis3 beschrieben werden. - Eine untere Gehäuseplatte
10 weist eine ungefähr rechteckige Form auf. Eine Peripherie der unteren Gehäuseplatte10 ist mit einem Rand11 gebildet, um einen Tablettcomputer vollständig zu umgeben und um diesen vor Schäden von außen, Staub, Dämpfen und Schäden durch Aufschläge zu schützen. Weiter ist die untere Gehäuseplatte10 mit mehreren Löchern gebildet, einer Einkerbung14 für den Zugang zu einem USB-Anschluss, einer Öffnung12 für die Klangübertragung und anderen Luftauslassen13 für das Entweichen der Abwärme aus dem Gerät sowie für weitere Funktionen. - Eine Trägerplatte
20 ist mit mindestens einer Gruppe von Falzlinien gebildet, um mit diesen die Trägerplatte20 entlang diesen Falzlinien zum Bilden eines dreidimensionalen Aufbaus zu falzen. - Wie in der
2 gezeigt, ist auf einem oberen Rand der Trägerplatte20 ein Befestigungsband201 gebildet, um diese Trägerplatte20 an der unteren Trägerplatte10 zu befestigen. - Wie in der
1 gezeigt ist für die erste Gruppe von Falzlinien nahe zu einer Unterseite der Trägerplatte20 ein Punkt P gebildet (siehe2 ). Eine Falzlinie H, die ungefähr parallel zur Unterseite der Trägerplatte20 gebildet ist, verläuft durch den Punkt P. Zwei Falzlinien Q und R verlaufen vom Punkt P zu den zwei oberen Ecken der Oberseite der Trägerplatte20 , um die Trägerplatte20 in drei dreieckige Flächen A, B und C aufzuteilen. Eine weitere Falzlinie S verläuft vom Punkt P nach unten zur Unterseite der Trägerplatte20 , um das untere Teil der Trägerplatte20 in zwei rechteckige Flächen D und E aufzuteilen. Diese Flächen sind flexibel miteinander verbunden, um diese aneinander grenzenden Flächen falzen zu können. Die Bereiche zwischen den verschiedenen Flächen der Trägerplatte20 weisen eine weiche Struktur auf, um gefalzt werden zu können. -
3 stellt die Falzmethode der vorliegenden Erfindung dar, wobei die beiden dreieckigen Flächen A und C nach hinten gefalzt werden, während die beiden rechteckigen Flächen D und E überlappt werden, um die untere Gehäuseplatte10 als einen stabilen Sitz zum Tragen des elektronischen Geräts darauf zu bilden. - Die
4 bis6 zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau dieser zweiten Ausführungsform ist fast mit jener der ersten Ausführungsform identisch, wobei den Komponenten der zweiten Ausführungsform die fast gleichen Bezugsziffern wie jenen der ersten Ausführungsform zugeordnet sind. Die Komponenten der zweiten Ausführungsform, die mit jenen der ersten Ausführungsform identisch und denen die gleichen Bezugsziffern zugeordnet sind, sollen daher nachstehend nicht weiter beschrieben werden, wobei nur die Unterschiede hervorgehoben werden sollen. - Bei der zweiten Ausführungsform ist die untere Gehäuseplatte
10 in der Mitte mit einer durchgehenden Öffnung101 versehen, um darin die Trägerplatte20 aufzunehmen. - Die
7 bis9 zeigte die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau dieser dritten Ausführungsform der Erfindung umfasst die folgenden Elemente. - Eine untere Gehäuseplatte
10 weist einen Aufbau auf, der mit jener der oben beschriebenen Ausführungsformen identisch ist. Aus diesem Grund soll auf eine nachstehende weitere Beschreibung verzichtet werden. - Eine Trägerplatte
20 ist mit mindestens einer Gruppe von Falzlinien gebildet. Die Trägerplatte20 ist entlang diesen Falzlinien falzbar, um mit dieser Trägerplatte20 einen dreidimensionalen Aufbau bilden zu können. - Auf einem oberen Rand der Trägerplatte
20 ist ein Befestigungsband201 gebildet, mit dem diese Trägerplatte201 an der unteren Gehäuseplatte10 befestigt ist. - Bei den in der
7 gezeigten Falzlinien ist nahe zur Unterseite der Trägerplatte20 ein Punkt P gebildet. Vom Punkt P verlaufen vier Falzlinien Q, R, S und T zu den vier Ecken der Trägerplatte20 , um die Oberseite der Trägerplatte20 in drei dreieckige Flächen I, J und K aufzuteilen. Eine weitere Falzlinie U verläuft vom Punkt P nach unten zur Unterseite der Trägerplatte20 , um die Unterseite der Trägerplatte20 in zwei dreieckige Flächen M und N aufzuteilen. Diese Flächen sind flexibel miteinander verbunden, um gefalzt werden zu können. - Die
8 stellt eine Methode zum Falzen des Aufbaus der vorliegenden Erfindung dar. Dabei wird die Trägerplatte20 nach hinten gefalzt, so dass die Flächen J und K aufrecht nach oben stehen, während die Fläche I eine Bodenfläche bildet, die in der8 nicht ersichtlich ist. Die beiden dreieckigen Flächen M und N werden näher zueinander gebracht, so dass sie sich überlappen, um einen dreidimensionalen Sitz zum Tragen der unteren Gehäuseplatte10 zu bilden. Die9 stellt eine weitere Methode zum Falzen des Aufbaus der vorliegenden Erfindung dar. Die Falzmethode ist wie die in der8 dargestellte Methode zum Falzen, wobei hier die dreieckigen Flächen M und N in dem Raum, der mit den dreieckigen Flächen J und K eingeschränkt ist, verborgen sind. - Die
10 bis12 zeigen die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vierte Ausführungsform ist fast identisch wie die dritte Ausführungsform, wobei lediglich die untere Gehäuseplatte10 in der Mitte mit einer durchgehenden Öffnung101 gebildet ist, um darin die Trägerplatte20 aufzunehmen. - Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die Erfindung nicht nur zum Tragen eines elektronischen Geräts, sondern ebenfalls zum Tragen der elektronischen Geräte in verschiedenen Ausrichtungen dienen soll. Der Benutzer muss keinen geeigneten Gegenstand zu diesem Zweck bereit halten. Die Anwendung des Gehäuses für ein flaches elektronisches Gerät wird daher verbessert, wobei dem Benutzer beim Aufstellen des Computers ein besseres Gefühl in Bezug auf die praktische Anwendung vermittelt wird.
- Die Erfindung betrifft somit ein Schutzgehäuse eines elektronischen Geräts mit einer Tragefunktion, welches eine untere Gehäuseplatte
10 in einer ungefähr rechteckigen Form und eine Trägerplatte20 mit mindestens einer Gruppe von Falzlinien umfasst. Die Trägerplatte20 kann den Falzlinien entlang gefalzt werden, um einen dreidimensionalen Aufbau zu bilden. Ein Befestigungsband201 ist auf einer oberen Kante der Trägerplatte20 gebildet, mit dem die Trägerplatte20 an die untere Gehäuseplatte10 befestigt wird. Nach dem Befestigen der Trägerplatte20 an die untere Gehäuseplatte10 kann die Trägerplatte20 den Falzlinien entlang gefalzt werden, um einen Sitz zum Aufstellen der unteren Gehäuseplatte10 zu bilden, wonach ein elektronisches Gerät zum Aufstellen auf diese untere Gehäuseplatte10 gesetzt werden kann. - Trotz der oben stehenden Beschreibung der Erfindung wird es offensichtlich, dass zahlreiche verschiedene Ausführungsformen vorgenommen werden können. Solche Ausführungsformen sollen als keine Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung betrachtet werden, wobei sämtliche solche Modifizierungen, die den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich werden können, mit in den Umfang der nachstehenden Schutzansprüche gehören sollen.
Claims (10)
- Ein Schutzgehäuse eines elektronischen Geräts mit einer Tragefunktion, das umfasst: eine Gehäuseplatte (
10 ) mit einer ungefähr rechteckigen Form; eine Peripherie der unteren Gehäuseplatte (10 ), die mit einem Rand (11 ) ausgebildet ist, um einen Tablettcomputer zu umgeben; eine Trägerplatte (20 ), die mit mindestens einer Gruppe von Falzlinien gebildet ist, wobei die Trägerplatte (20 ) den Falzlinien entlang gefalzt werden kann, um einen dreidimensionalen Aufbau zu bilden, wobei ein Befestigungsband (201 ) auf einer oberen Kante der Trägerplatte (20 ) ausgebildet ist, um die Trägerplatte (20 ) an der unteren Gehäuseplatte (10 ) zu befestigen, wobei nach dem Befestigen der Trägerplatte (20 ) an der Gehäuseplatte (10 ) die Trägerplatte (20 ) den Falzlinien entlang gefalzt werden kann, um einen Sitz zum Aufstellen der unteren Gehäuseplatte (10 ) zu bilden, und ein elektronische Gerät auf die untere Gehäuseplatte (10 ) zum Tragen gesetzt werden kann. - Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Falzlinien die Trägerplatte (
20 ) in drei dreieckige und in zwei rechteckige Flächen aufgeteilt wird, die durch Lokalisieren eines Punktes (P) nahe zu einer Unterseite der Trägerplatte (20 ) gebildet werden, wobei eine Falzlinie (H) ungefähr parallel zur Unterseite der Trägerplatte (20 ) und durch den Punkt (P) verläuft, wonach zwei Falzlinien (Q und R) vom Punkt (P) zu zwei oberen Ecken einer Oberseite der Trägerplatte (20 ) verlaufen, um die Trägerplatte (20 ) in drei dreieckige Flächen (A, B und C) aufzuteilen, wobei eine weitere Falzlinie (S) vom Punkt (P) zur Unterseite der Trägerplatte (20 ) verläuft, um die Unterseite der Trägerplatte (20 ) in zwei rechteckige Flächen (D und E) aufzuteilen, wobei diese Flächen flexibel miteinander verbunden sind, damit die aneinander grenzenden Flächen gefalzt werden können. - Schutzgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei dreieckige Flächen (A, B und C) mit zwei ungefähr rechtwinkligen Dreieckigen (A und C) um ein ungefähr gleichschenkliges Dreieck (B) ausgebildet sind, wobei die längsten Seiten der beiden ungefähr gleichwinkligen Dreiecke (A und C) an das ungefähr gleichschenklige Dreieck (B) angrenzen, wobei eine untere Seite der beiden gleichwinkligen Dreiecke (A und C) an den entsprechenden rechteckigen Flächen (D und E) angrenzen, wobei die Bereiche zwischen den verschiedenen Flächen der Trägerplatte (
20 ) weiche Strukturen aufweisen, um die Flächen falzen zu können. - Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gehäuseplatte (
10 ) in der Mitte mit einer durchgehenden Öffnung (101 ) gebildet ist, um die Trägerplatte (20 ) aufzunehmen. - Schutzgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
20 ) mit der falzbaren Platte in drei dreieckige und zwei rechteckige Flächen aufgeteilt wird, die durch Lokalisieren eines Punkts (P) nahe zu einer Unterseite der Trägerplatte (20 ) ausgebildet wird, wobei eine Falzlinie (H) ungefähr parallel zu einer Unterseite der Trägerplatte (20 ) und durch den Punkt (P) verläuft, wobei zwei Falzlinien (Q und R) von dem Punkt (P) zu zwei oberen Ecken einer Oberseite der Trägerplatte (20 ) verlaufen, um die Trägerplatte (20 ) in drei dreieckige Flächen (A, B und C) aufzuteilen, wobei eine Falzlinie (S) vom Punkt (P) nach unten zur Unterseite der Trägerplatte (20 ) verläuft, um die Unterseite der Trägerplatte (20 ) in zwei rechteckige Flächen (D und E) aufzuteilen, wobei diese Flächen flexibel miteinander verbunden sind und gefalzt werden können. - Schutzgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei dreieckigen Flächen (A, B und C) als zwei ungefähr rechtwinklige Dreiecke (A und C) um ein ungefähr gleichschenkliges Dreieck (B) ausgebildet sind, wobei die längsten Seiten der ungefähr rechtwinkligen Dreiecke (A und C) an das ungefähr gleichschenklige Dreieck (B) angrenzen und wobei eine Unterseite der beiden ungefähr rechtwinkligen Dreiecke (A und C) an je eine der rechteckigen Flächen (D und E) angrenzen, wobei die Bereiche zwischen den verschiedenen Flächen der Trägerplatte (
20 ) je eine weiche Struktur aufweist, um die Flächen falzen zu können. - Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Falzlinien die Trägerplatte (
20 ) in fünf dreieckige Flächen aufgeteilt ist, die durch Lokalisieren eines Punktes (P) nahe zu einer Unterseite der Trägerplatte (20 ) gebildet sind, wobei vier Falzlinien (Q, R, S und T) vom Punkt (P) zu den vier Ecken der Trägerplatte (20 ) verlaufen, um den oberen Teil der Trägerplatte (20 ) in drei dreieckige Flächen (I, J und K) aufzuteilen, wobei eine weitere Falzlinie (U) vom Punkt (P) zur Unterseite der Trägerplatte (20 ) verläuft, um die Unterseite der Trägerplatte (20 ) in zwei dreieckige Flächen (M und N) aufzuteilen; wobei diese Flächen flexibel miteinander verbunden sind und somit die angrenzenden Flächen jeweils gefalzt werden können. - Schutzgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
20 ) mit den Falzlinien in fünf dreieckige Flächen aufgeteilt wird, die durch Lokalisieren eines Punkten (P) nahe zu einer Unterseite der Trägerplatte (20 ) gebildet sind, wobei vier Falzlinien (Q, R, S und T) vom Punkt (P) zu den vier Ecken der Trägerplatte (20 ) verlaufen, um die Oberseite der Trägerplatte (20 ) in drei dreieckige Flächen (I, J und K) aufzuteilen, wobei eine weitere Falzlinie (U) vom Punkt (P) nach unten zur Unterseite der Trägerplatte (20 ) verläuft, um die Unterseite der Trägerplatte (20 ) in zwei dreieckige Flächen (M und N) aufzuteilen, wobei diese Flächen flexibel miteinander verbunden sind, um die angrenzenden Flächen falzen zu können. - Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät ein Tablettcomputer, ein Computerbildschirm, eine elektronische Spielmaschine oder ein Personal Digital Assistant sein kann.
- Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gehäuseplatte (
10 ) mit mehreren Löchern ausgebildet ist, wobei einer Einkerbung (14 ) für den Zugang zu einem USB-Anschluss, einer Öffnung (12 ) für die Klangübertragung und anderen Luftauslassen (13 ) für das Entweichen der Abwärme aus dem Gerät sowie für weitere Funktionen ausgebildet sein kann.
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DE102013109499A1 (de) * | 2013-07-16 | 2015-01-22 | Steffen Bittmann | Einlegerahmen |
EP2560071A3 (de) * | 2011-08-18 | 2016-01-20 | ASUSTeK Computer Inc. | Faltbare Abdeckung |
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2012
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EP2560071A3 (de) * | 2011-08-18 | 2016-01-20 | ASUSTeK Computer Inc. | Faltbare Abdeckung |
DE102013109499A1 (de) * | 2013-07-16 | 2015-01-22 | Steffen Bittmann | Einlegerahmen |
DE102013109499B4 (de) * | 2013-07-16 | 2016-03-24 | Steffen Bittmann | Einlegerahmen |
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