DE202012101442U1 - Ein gehäuse zum tragen eines elektronischen tablettgeräts in verschiedenen winkeln - Google Patents
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Abstract
Ein Gehäuse zum Tragen eines elektronischen Tablettgeräts in verschiedenen Winkeln, das umfasst: eine untere Gehäuseplatte (10) in einer ungefähr rechteckigen Form, wobei eine Peripherie der unteren Gehäuseplatte (10) mit einem Rand (11) ausgebildet ist, um damit ein elektronisches Gerät zu umgeben und um dieses vor Schäden zu schützen, und eine Trägerplatte (20), die drehbar an der unteren Gehäuseplatte (10) befestigt ist, um den Bildschirm des elektronischen Geräts vor Schäden zu schützen, wobei die Trägerplatte (20) mit mehreren Gruppen von Falzlinien versehen ist, wobei die Trägerplatte (20) den Falzlinien der Gruppen von Falzlinien entlang gefalzt werden kann, um einen dreidimensionalen Aufbau zu bilden, wobei eine Anordnung einer Gruppe von Falzlinien wie folgt gebildet ist: ein erster Punkt P ist nahe zu einer unteren Seite der Trägerplatte (20) definiert, wobei zwei Linien Q und R zum Falzen vom ersten Punkt P nahe oder genau bis zu zwei oberen Ecke...
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft Träger für flache elektronische Geräte, insbesondere ein Gehäuse zum Tragen eines elektronischen Tablettgeräts in verschiedenen Winkeln.
- STAND DER TECHNIK
- Tablettcomputer sind ein Haupttrend im Bereich der Anwendung von Computern. Der Prozentsatz der Tablettcomputer im Vergleich zu den Computern steigt stetig an. Das iPad Smart Cover ist eine Ausführungsweise eines Gehäuses zum Schutz des iPad-Bildschirms. Die Rückseite des iPads wird mit dem iPad Smart Cover nicht abgedeckt. Für viele Anwendungen des iPads muss der Tablettcomputer jedoch zum Anzeigen in einem bestimmten Winkel aufgestellt werden. Üblicherweise muss der Benutzer nach einem geeigneten Gegenstand suchen, um den Tablettcomputer zu tragen oder diesen von Hand halten, was für den Benutzer jedoch unpraktisch ist. Und selbst wenn ein iPad mit einem Smart Cover zum Aufstellen getragen werden kann, sind die abgeschrägten Flächen des iPads zum Aufstellen unveränderlich. Die Möglichkeiten zum Tragen des Smart Covers sind eingeschränkt und das Aufstellen unstabil.
- Der Nachteil der Tablettcomputer besteht darin, dass sie zum bequemen und praktischen Betrachten nicht passend aufgestellt werden können, so dass eine Trägervorrichtung zum passenden Tragen des Tablettcomputers benötigt wird, wobei mit dem oben genannten Smart Cover der Tablettcomputer nur in einen vorbestimmten Winkel getragen werden kann und sich für praktische Anwendung nicht eignet.
- Es besteht daher ein dringender Bedarf an einem neuartigen Design zum Beseitigen der oben genannten Nachteile.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Aufgabe der Erfindung ist es die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden oder zu mindern. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Gehäuse, mit dem ein elektronisches Tablettgerät in verschiedenen Winkel aufgestellt werden kann. Mit der Erfindung kann ein elektronisches Tablettgerät nicht nur aufgenommen, sondern auch in verschiedenen Winkeln aufgestellt werden. Der Benutzer muss zum Aufstellen des Geräts nicht erst nach einem geeigneten Gegenstand zum geeigneten Tragen suchen. Bei der Erfindung ist die Trägerplatte mit mehreren Gruppen von Falzlinien versehen, um die Trägerplatte auf verschiedenere Weisen zu falzen und wobei das Gehäuse der Erfindung in verschiedenen Ausrichtungen und horizontal oder vertikal aufgestellt werden kann, so dass der Benutzer den Bildschirm in einem bevorzugten Winkel betrachten kann.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung mit einer ersten Gruppe von Falzlinien. -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung mit einer zweiten Gruppe von Falzlinien. -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung mit dem Träger, der mit einer ersten und zweiten überlappenden Gruppe von Falzlinien gebildet ist. -
4A stellt eine erste Anwendung der Erfindung dar. -
4B stellt einen weiteren Betrachtungswinkel der4A dar. -
5A stellt eine zweite Anwendung der Erfindung dar. -
5B stellt einen weiteren Betrachtungswinkel der5A dar. -
6A stellt eine dritte Anwendung der Erfindung dar. -
6B stellt einen weiteren Betrachtungswinkel der6A dar. -
6C stellt einen weiteren Betrachtungswinkel der6A dar. -
6D stellt einen noch weiteren Betrachtungswinkel der6A dar. -
7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. -
8 stellt die Anwendung der in der7 gezeigten Ausführungsform dar. - AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Die Erfindung betrifft ein Gehäuse eines elektronischen Geräts mit einer Möglichkeit zum Aufstellen. Bei der Erfindung kann das elektronische Gerät ein Tablettcomputer
30 (z. B. iPads), Computerbildschirm, elektronische Spielmaschine, Personal Digital Assistant usw. sein. In der nachstehenden Beschreibung soll der Tablettcomputer als Beispiel verwendet werden, wobei hiermit der Umfang der Erfindung nicht eingeschränkt werden soll. Die erste Ausführungsform der Erfindung soll hier mit Bezugnahme auf die1 bis3 beschrieben werden. - Eine untere Gehäuseplatte
10 weist eine ungefähr rechteckige Form auf. Eine Peripherie der unteren Gehäuseplatte10 ist mit einem Rand11 gebildet, um einen Tablettcomputer vollständig zu umgeben und um diesen vor Schäden von außen, Staub, Dämpfen und Schäden durch Aufschläge zu schützen. Weiter ist die untere Gehäuseplatte10 mit mehreren Löchern, einer Einkerbung14 für den Zugang zu einem USB-Anschluss, einer Öffnung12 für die Klangübertragung und anderen Luftauslassen13 für das Entweichen der Abwärme aus dem Gerät sowie für weitere Funktionen ausgebildet. - Eine Trägerplatte
20 ist drehbar oder magnetisch an der Gehäuseplatte10 befestigt, um den Bildschirm des elektronischen Geräts vor Schäden zu schützen. Die Trägerplatte20 weist mehrere Gruppen von Falzlinien auf. Weiter kann diese Trägerplatte20 entlang den Falzlinien gefalzt werden, um einen dreidimensionalen Aufbau zu errichten. - Laut der Erfindung sind in der Trägerplatte
20 mehrere Gruppen von Falzlinien gebildet. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Gruppen gebildet. Die1 zeigt die Anordnung der ersten Gruppe von Falzlinien. Die2 die Anordnung der zweiten Gruppe von Falzlinien. In der3 sind die ersten und zweiten überlappenden Gruppen von Falzlinien gezeigt, mit denen eine gesamte Gruppe von Falzlinien in der ersten Ausführungsform dargestellt ist. - Die
1 zeigt die Anordnung der ersten Gruppe von Falzlinien. Diese erste Gruppe von Falzlinien umfasst einen Punkt P nahe zur Unterseite der Trägerplatte20 (siehe den in der1 dargestellten Aspekt). Eine Falzlinie H ist ungefähr parallel zur Unterseite der Trägerplatte20 gebildet und läuft durch den Punkt P. Zwei Falzlinien Q und R verlaufen vom Punkt P aus und enden nahe bei den beiden oberen Ecken einer Oberseite der Trägerplatte20 , um das obere Teil der Trägerplatte20 in drei dreieckige Flächen zu unterteilen. Eine weitere Falzlinie S verläuft vom Punkt P nach unten zur unteren Seite der Trägerplatte20 , um das untere Teil der Trägerplatte20 in zwei rechteckige Flächen44 ,45 aufzuteilen. Diese beiden Flächen sind flexibel miteinander verbunden, um die angrenzenden Flächen zu falzen. Die Bereiche zwischen den verschiedenen Flächen, die mit den Falzlinien auf der Trägerplatte20 gebildet sind, weisen weiche Strukturen auf, um die Flächen zu falzen. - Die
2 zeigt die erfindungsgemäße zweite Gruppe von Falzlinien. Bei dieser Ausführungsform verläuft eine Linie ”a” durch zwei Punkte, welche durch die Linien Q und R der ersten Gruppe von Falzlinien ausgewählt sind und ungefähr parallel zu einer Oberseite der Trägerplatte20 verlaufen. Zwei Linien b, c verlaufen von den beiden durch die Linien Q und R ausgewählten Punkten, um diese beiden Linien b, c so zu verlängern, dass sie nahe zu zwei unteren Ecken der Trägerplatte20 enden und um so auf einer Oberseite und einer Unterseite der Linie ”a” je eine Trapezfläche zu bilden. Die Linien a, b, c und die Flächen der Linien Q und R auf einer Oberseite der Linie ”a” werden als Falzlinien dieser Gruppe von Falzlinien angewendet, um so die zweite Gruppe von Falzlinien der Erfindung zu bilden. Die Bereiche, die von den Falzlinien auf der Trägerplatte20 gebildet werden, weisen robustere Strukturen auf, um diese zu falzen. - Wie in der
3 gezeigt, ist die Trägerplatte der Erfindung auf deren Oberseite mit den Falzlinien versehen, welche mit der oben genannten ersten Gruppe von Falzlinien und der zweiten Gruppe von Falzlinien kombiniert sind. - Vorzugsweise umfasst die untere Gehäuseplatte
10 ein weiches oder robustes Material. Die Trägerplatte20 ist aus einem weichen PU, Kunststoff, Gummi oder aus einem ähnlichen Material hergestellt. Auf der Innenseite ist die Trägerplatte20 mit harten Platten versehen, wobei die Bereiche zwischen diesen harten Platten als weiche Falzlinien dienen. Beim Falzen der Trägerplatte20 diesen Falzlinien entlang können elektronische Geräte mit dieser Trägerplatte20 getragen werden. - Die
4A und4B stellen eine Falzmethode der Erfindung dar. Beim Falzen der Trägerplatte20 der ersten Gruppe von Falzlinien entlang werden die Bereiche41 ,43 der Trägerplatte20 nach hinten gefalzt, wonach die beiden rechtwinkligen Bereiche44 ,45 einander überlappen, um einen dreidimensionalen Aufbau zu bilden. Wie in der4A dargestellt, ist der Bereich42 als ein Sitz geformt, wobei die untere Gehäuseplatte10 dem dreidimensionalen Aufbau widersteht. Der Tablettcomputer300 kann danach in die untere Gehäuseplatte10 gelegt werden. Bei dieser Anwendung wird der Tablettcomputer horizontal in diese untere Gehäuseplatte10 gelegt. - Die
5A und5B stellen eine weitere Anwendung der Erfindung dar, wobei hier die Falzmethode bei dieser Anwendung auf ähnliche Weise wie in4 dargestellt ist. Die Trägerplatte20 und die untere Gehäuseplatte10 sind jedoch aufrecht angeordnet, um den Computer senkrecht in diese untere Gehäuseplatte10 zu legen. - Die
6A ,6B ,6C und6D stellen eine weitere Falzmethode entlang der zweiten Gruppe von Falzlinien dar. Bei dieser Methode werden zwei Dreiecksflächen neben den Trapezflächen nach innen gefalzt, wobei die Linie ”a” nach oben verschoben wird, um einen dreieckigen Aufbau zu bilden. Die untere Gehäuseplatte10 wird auf eine Seite des Aufbaus gelegt. Das Trapez den Linien a, b, c und der unteren Kante der Trägerplatte20 entlang ist als ein Sitz zum Tragen der unteren Gehäuseplatte10 gebildet. Der Tablettcomputer wird danach in die untere Gehäuseplatte10 gelegt und von dieser getragen. - Die
7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei der Aufbau hier ähnlich wie bei der in der3 gezeigte Ausführungsform ist, die Komponenten ähnlich wie jene in der Ausführungsform der3 sind, so dass deren Anwendung hier nicht beschrieben und nur jene dargestellt werden sollen, die sich von denen in der3 gezeigten unterscheiden. Bei dieser Ausführungsform ist zwischen und ungefähr parallel zu den Linien H und ”a” auf der Trägerplatte20 eine Falzlinie L ausgebildet. Der Bereich der Linie H ist weicher als die Bereiche, die von den Falzlinien umgeben sind, so dass die Trägerplatte20 der Linie H entlang zusammenfalzt werden kann. Die8 stellt die Anwendung dieser Ausführungsform dar, wobei hier die Trägerpatte20 den Falzlinien ”a”, L und H entlang gefalzt werden kann, um einen dreieckigen Zylinder zu bilden. Die untere Gehäuseplatte10 widersteht einer Oberfläche dieses dreieckigen Zylinders. Der Tablettcomputer wird in die untere Gehäuseplatte10 gelegt und mit der Trägerplatte der Erfindung getragen. - Es soll hervorgehoben werden, dass die Anwendungen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Möglichkeiten beschränkt sein sollen. Weitere Möglichkeiten zum Falzen entlang den Falzlinien der Trägerplatte
20 sollen ebenfalls mit in den Umfang der Erfindung gehören. - Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die Erfindung nicht nur zum Tragen eines elektronischen Geräts, sondern ebenfalls zum Tragen der elektronischen Geräte in verschiedenen Ausrichtungen dienen soll. Der Benutzer muss nach keinem weiteren geeigneten Gegenstand zu diesem Zweck suchen oder einen solchen bereit halten. Die Anwendung des Gehäuses für ein flaches elektronisches Gerät wird daher verbessert, wobei dem Benutzer beim Aufstellen des Computers ein verbessertes Gefühl in Bezug auf die praktischen Anwendung vermittelt wird. Des Weiteren wird mit der Erfindung die Trägerplatte mit mehreren Gruppen von Falzlinien geschaffen, um diese Trägerplatte praktisch und auf mehrere Weisen zu falzen und um das Gehäuse nach der Erfindung in verschiedenen Ausrichtungen, horizontal oder vertikal und somit in einen bequemen Winkel zum Betrachten aufzustellen.
- Die Erfindung betrifft somit ein Gehäuse zum Tragen eines elektronischen Tablettgeräts in verschiedenen Winkeln und dient nicht nur zum Aufbewahren eines elektronischen Tablettgeräts, sondern ebenfalls zum Tragen eines elektronischen Geräts in verschiedenen Winkeln. Die erfindungsgemäße Ausführungsform ist auf der Trägerplatte
20 mit mehreren Gruppen von Falzlinien versehen, um die Trägerplatte20 auf mehr verschiedene Weisen zu falzen und das Gehäuse der Erfindung in verschiedenen Ausrichtungen tragen zu können und horizontal oder vertikal aufstellen zu können, um das Gehäuse in einen bequemen Winkel für den Benutzer aufzustellen. Der Benutzer muss nach keinem geeigneten Gegenstand zum Aufstellen des elektronischen Geräts suchen oder einen solchen Gegenstand bereithalten. Damit wird die praktische Anwendbarkeit des Gehäuses für ein flaches elektronisches Gerät noch mehr erweitert, wobei dem Benutzer beim Aufstellen des Computers ein verbessertes Gefühl in Bezug auf die praktische Anwendung vermittelt wird. - Trotz der oben stehenden Beschreibung der Erfindung wird es offensichtlich, dass zahlreiche verschiedene Ausführungsformen vorgenommen werden können. Solche Ausführungsformen sollen als keine Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung betrachtet werden, wobei sämtliche solche Modifizierungen, die den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich werden können, mit in den Umfang der nachstehenden Schutzansprüche gehören sollen.
Claims (7)
- Ein Gehäuse zum Tragen eines elektronischen Tablettgeräts in verschiedenen Winkeln, das umfasst: eine untere Gehäuseplatte (
10 ) in einer ungefähr rechteckigen Form, wobei eine Peripherie der unteren Gehäuseplatte (10 ) mit einem Rand (11 ) ausgebildet ist, um damit ein elektronisches Gerät zu umgeben und um dieses vor Schäden zu schützen, und eine Trägerplatte (20 ), die drehbar an der unteren Gehäuseplatte (10 ) befestigt ist, um den Bildschirm des elektronischen Geräts vor Schäden zu schützen, wobei die Trägerplatte (20 ) mit mehreren Gruppen von Falzlinien versehen ist, wobei die Trägerplatte (20 ) den Falzlinien der Gruppen von Falzlinien entlang gefalzt werden kann, um einen dreidimensionalen Aufbau zu bilden, wobei eine Anordnung einer Gruppe von Falzlinien wie folgt gebildet ist: ein erster Punkt P ist nahe zu einer unteren Seite der Trägerplatte (20 ) definiert, wobei zwei Linien Q und R zum Falzen vom ersten Punkt P nahe oder genau bis zu zwei oberen Ecke einer Oberseite der Trägerplatte (20 ) verlaufen, wobei eine Linie ”a” durch zwei Punkte verläuft, welche auf den Linien Q und R der ersten Gruppe von Falzlinien liegen, und ungefähr parallel zu einer Oberseite der Trägerplatte (20 ) ausgebildet ist, wobei zwei Linien b, c ausgebildet sind, die von den beiden Punkten verlaufen, welche auf den Linien Q und R liegen, und nahe oder bei den zwei unteren Ecke der Trägerplatte (20 ) enden, um auf einer Oberseite und auf einer Unterseite der Linie ”a” je eine Trapezfläche zu bilden und um die Gruppe von Falzlinien zu bilden, wobei mit den Linien a, b, c und Flächen der Linien Q und R auf der Linie ”a” die Gruppe von Falzlinien gebildet wird, wobei ein elektronisches Tablettgerät in die untere Gehäuseplatte (10 ) gelegt werden kann, wobei das elektronische Gerät mit der Trägerplatte (20 ) abgedeckt wird, wobei beim Drehen der Trägerplatte (20 ) von der unteren Gehäuseplatte (10 ) den Falzlinien entlang gefalzt werden kann, um einen dreidimensionalen Aufbau zum Aufstellen des elektronischen Tablettgeräts in verschiedenen Winkeln zu bilden. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der Falzlinien auf der Trägerplatte (
20 ) weiche Strukturen aufweisen, um sie zu falzen. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anordnung einer anderen Gruppe von Falzlinien zusätzlich oder statt der Gruppe von Falzlinien ausgebildet ist und die folgenden Linien aufweist: eine Falzlinie H, die ungefähr parallel zu einer unteren Seite der Trägerplatte (
20 ) und durch den Punkt P verläuft, so dass ein oberes Teil der Trägerplatte (20 ) mit den Linien H, Q und R in drei dreieckige Flächen (41 ,42 und43 ) aufgeteilt wird, wobei eine weitere Falzlinie S vom Punkt P nach unten zur unteren Seite der Trägerplatte (20 ) verläuft, um ein unteren Teil der Trägerplatte (20 ) in zwei rechteckige Flächen (44 und45 ) aufzuteilen, wobei diese Flächen (44 ,45 ) flexibel aneinander befestigt sind, um diese beiden Flächen (44 ,45 ) zu falzen. - Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche der Falzlinien auf der Trägerplatt (
20 ) weiche Strukturen aufweisen, um sie zu falzen. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Falzlinie L auf der Trägerplatte (
20 ) und zwischen und ungefähr parallel zu den Linien H und ”a” ausgebildet ist. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Gehäuseplatte (
10 ) mit mehreren Löchern, einer Einkerbung (14 ) für den Zugang zu einem USB-Anschluss, einer Öffnung (12 ) für die Klangübertragung und anderen Luftauslassen (13 ) für das Entweichen der Abwärme aus dem Gerät sowie für weitere Funktionen versehen ist. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
20 ) drehbar oder magnetisch an der unterer Gehäuseplatte (10 ) befestigt wird, um den Bildschirm des elektronischen Geräts vor Schäden zu schützen.
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- 2012-04-18 DE DE201220101442 patent/DE202012101442U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP2560071A3 (de) * | 2011-08-18 | 2016-01-20 | ASUSTeK Computer Inc. | Faltbare Abdeckung |
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