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Querverweis auf verwandte
Anmeldungen
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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung
Nr. 10-2009-0035635 mit Einreichungsdatum vom 23. April
2009 am koreanischen Patentamt, die hier vollständig unter
Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Erfindungsfeld
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für
ein elektronisches Gerät, ein Verfahren und eine Form zum
Herstellen desselben und ein Mobilfunkgerät. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung ein Gehäuse für
ein elektronisches Gerät mit einem Strahler, wobei ein
Antennenstrahler in dem Gehäuse für ein elektronisches
Gerät eingebettet ist, ein Verfahren und eine Form zum
Herstellen desselben und ein Mobilfunkgerät.
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Stand der Technik
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Mobilfunkgeräte
wie etwa Mobiltelefone, PDAs und Laptop-Computer, die eine Funkkommunikation
unterstützen, sind zu unverzichtbaren Hilfsmitteln unserer
modernen Gesellschaft geworden. Funktionen wie CDMA, WLAN, GSM und
DMB wurden derartigen Mobilfunkgeräten hinzugefügt.
Zu den wichtigsten Komponenten, die derartige Funktionen ermöglichen,
gehören die Antennen.
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Die
in derartigen Mobilfunkgeräten verwendeten Antennen wurden
von externen Antennen wie etwa Stabantennen oder Spiralantennen
zu internen Antennen, die innerhalb des Geräts angeordnet
sind, weiterentwickelt.
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Externe
Antennen können durch Einwirkungen von außen beschädigt
werden, während andererseits interne Antennen das Volumen
der Geräte vergrößern.
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Um
diese Probleme zu lösen, bemüht man sich, Antennen
herzustellen, die einstückig mit Mobilfunkgeräten
ausgebildet werden.
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Damit
Antennen einstückig mit Geräten ausgebildet werden
können, wird ein Verfahren zum Bonden von flexiblen Antennen
an Gerätekörpern unter Verwendung von Klebern
verwendet. Vor kurzem wurde ein Verfahren zum Ausbilden von Antennenfilmen
durch Formen vorgeschlagen.
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Bei
einem Bonding flexibler Antennen einfach unter Verwendung von einem
Kleber wird die Zuverlässigkeit derartiger Antennen vermindert, wenn
die Klebekraft nachlässt. Außerdem kann das Erscheinungsbild
der Geräte beeinträchtigt werden, wodurch die
Attraktivität der Geräte für die Verbraucher
vermindert wird.
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Wenn
Antennenfilme verwendet werden, kann die Produktstabilität
sichergestellt werden. Jedoch ist der Prozess zum Bonden einer Antenne
an einem Film schwierig, wodurch die Herstellungskosten erhöht
werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gehäuse für
ein elektronisches Gerät mit einem darin eingebetteten
Antennenstrahler angegeben.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und
eine Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein
elektronisches Gerät mit einem darin eingebetteten Antennenstrahler
angegeben.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gehäuse
für ein elektronisches Gerat mit einem darin eingebetteten
Antennenmuster angegeben, wobei das elektronische Gehäuse
umfasst: einen Strahler mit einem Antennenmusterteil zum Senden
und Empfangen eines Signals und einem Verbindungsanschlussteil, über
den das Signal zu einer Leiterplatte eines elektronischen Geräts übertragen
und von derselben erhalten werden kann; einen Verbindungsteil, der
einen Teil des Strahlers bildet und den Antennenmusterteil mit dem Verbindungsanschlussteil
verbindet, die jeweils in verschiedenen Ebenen anzuordnen sind;
einen Strahlerrahmen, der derart durch Spritzgießen auf dem
Strahler ausgebildet wird, dass der Antennenmusterteil des Strahlers
auf einer Seite des Strahlerrahmens vorgesehen ist und der Verbindungsanschlussteil
auf der anderen Seite vorgesehen ist; und einen Gehäuserahmen,
der die eine Seite des Strahlerrahmens, auf der der Antennenmusterteil
vorgesehen ist, bedeckt, sodass der Antennenmusterteil zwischen
dem Gehäuserahmen und dem Strahlerrahmen eingebettet ist.
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Der
Gehäuserahmen kann ein spritzgegossener Teil sein und kann
eine Vertiefung aufweisen, die der einen Seite des Strahlerrahmens
entspricht.
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Der
Gehäuserahmen kann durch Spritzgießen auf dem
Strahlerrahmen hergestellt sein.
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Der
Strahler kann gebogen sein, um den Verbindungsanschlussteil, den
Antennenmusterteil und den dazwischen verbundenen Verbindungsteil
vorzusehen.
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Der
Verbindungsanschlussteil kann durch einen Strahlerhalteteil auf
der anderen Seite des Strahlerrahmens gehalten werden.
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Der
Verbindungsanschlussteil kann durch den Strahlerhalteteil auf der
anderen Seite des Strahlerrahmens hindurch vorgesehen sein.
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Der
Strahlerrahmen und/oder der Gehäuserahmen können
einen gekrümmten Teil aufweisen, sodass der Strahler eine
Krümmung aufweist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gehäuse
für ein elektronisches Gerät mit einem darin eingebetteten
Antennenmuster angegeben, wobei das elektronische Gehäuse
umfasst: einen Strahler mit einem Antennenmusterteil zum Senden
und Empfangen eines Signals; einen Verbindungsanschluss, der getrennt
von dem Antennenmusterteil vorgesehen ist und einen Verbindungsanschlussteil
aufweist, über den das Signal des Antennenmusterteils zu
einer Leiterplatte eines elektronisches Geräts übertragen
oder von derselben erhalten werden kann; einen Antennenmusterrahmen,
der derart durch Spritzgießen hergestellt wird, dass der
Antennenmusterteil auf einer Seite des Antennenmusterteils vorgesehen
ist, der Verbindungsanschlussteil auf der anderen Seite vorgesehen
ist und der Strahler einen Kontakt zu dem Verbindungsanschluss herstellt;
und einen Gehäuserahmen, der die eine Seite des Antennenmusterrahmens
mit dem Antennenmusterteil bedeckt, sodass der Antennenmusterteil
zwischen dem Gehäuserahmen und dem Strahlerrahmen eingebettet
ist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches
Gerät angegeben, wobei das Verfahren umfasst: Vorsehen
eines Strahlers mit einem Antennenmusterteil zum Senden und Empfangen
eines Signals, einem Verbindungsanschlussteil, der einen Kontakt
mit einer Leiterplatte eines elektronischen Geräts herstellt, und
einem Verbindungsteil, der den Antennenmusterteil und den Verbindungsanschlussteil,
die jeweils in verschiedenen Ebenen anzuordnen sind, miteinander
verbindet; Anordnen des Strahlers in einem Raum innerhalb einer
oberen oder einer unteren Form zum Herstellen eines Strahlerrahmens
und Einspritzen eines Kunstharzmaterials in denselben, um den Strahlerrahmen
mit dem auf einer Seite desselben ausgebildeten Antennenmusterteil
auszubilden; und Ausbilden des Strahlerrahmens einstückig
mit einem Gehäuserahmen, sodass der Strahler zwischen dem
Strahlerrahmen und dem Gehäuserahmen eingebettet ist.
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Der
Gehäuserahmen kann ein separater spritzgegossener Teil
mit einer Strahleraufnahmevertiefung sein, deren Form dem Strahlerrahmen
entspricht, wobei der Strahlerrahmen an die Strahleraufnahmevertiefung
gebondet sein kann.
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Ein
doppeltes Spritzgießen kann durchgeführt werden,
indem der Strahlerrahmen in einer Form zum Herstellen eines Gehäuses für
ein elektronisches Gerät mit einem Raum, der dem Gehäuserahmen
entspricht, angeordnet wird und ein Kunstharzmaterial in den Raum
eingespritzt wird.
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Der
Strahlerrahmen kann durch Spritzgießen hergestellt werden,
während der Antennenmusterteil in einem Kontakt mit einer
Fläche der oberen Form oder der unteren Form angeordnet
ist und der Verbindungsanschlussteil in einem Kontakt mit einer
Fläche der anderen Form angeordnet ist.
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Das
Spritzgießen kann durchgeführt werden, während
der Verbindungsanschlussteil in einer einen Strahlerhalteteil bildenden
Vertiefung in der oberen oder unteren Form zum Herstellen des Strahlerrahmens
angeordnet ist, sodass der Verbindungsanschlussteil durch einen
Strahlerhalteteil auf der anderen Seite des Strahlerrahmens gehalten
wird.
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Das
Spritzgießen kann durchgeführt werden, während
der Verbindungsanschlussteil in einer einen Strahlerhalteteil bildenden
Vertiefung in der oberen oder unteren Form zum Herstellen des Strahlerrahmens
angeordnet ist, sodass der Verbindungsteil durch den Strahlerhalteteil
auf der anderen Seite des Strahlerrahmens hindurch gebildet wird.
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Der
Strahlerrahmen und/oder der Gehäuserahmen können
einen gekrümmten Teil aufweisen, sodass der Strahler eine
Krümmung aufweist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Form zum Herstellen
eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät
angegeben, wobei die Form umfasst: eine obere oder eine untere Form
zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches
Gerät, die einen durch Spritzgießen an einem Strahler
hergestellten Strahlerrahmen aufnimmt, wobei der Strahler einen
Antennenmusterteil zum Senden und Empfangen eines Signals, einen Verbindungsanschlussteil
zum Herstellen eines Kontakts mit einer Leiterplatte des elektronischen
Geräts und einen Verbindungsteil umfasst, der den Antennenmusterteil
und den Verbindungsanschlussteil, die in verschiedenen Ebenen anzuordnen
sind, miteinander verbindet; und einen Kunstharzmaterial-Einspritzteil,
der sich durch die obere Form und/oder die untere Form erstreckt,
wobei durch den Kunstharzmaterial-Einspritzteil ein Kunstharzmaterial
in einen Raum eingespritzt wird, der zwischen der oberen und der
unteren Form gebildet wird, sodass das den Raum füllende
Kunstharzmaterial ein Gehäuse für ein elektronisches
Gerät bildet, wenn die obere und die untere Form miteinander
verbunden sind.
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Ein
Führungsstift und/oder ein Kontaktstift können
in der oberen oder der unteren Form zum Herstellen des Gehäuses
für ein elektronisches Gerät vorgesehen sein und
in ein Führungsstiftloch und/oder ein Kontaktstiftloch
in dem Strahlerrahmen eingesteckt werden oder in einen Kontakt mit
denselben gebracht werden.
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Der
zwischen der oberen und der unteren Form gebildete Raum kann eine
Form aufweisen, die einem gekrümmten Teil des Gehäuses
für ein elektronisches Gerät entspricht.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mobilfunkgerät
angegeben, das umfasst: einen Strahlerrahmen, der durch Spritzgießen
auf einem Strahler hergestellt wird, wobei der Strahler einen Antennenmusterteil,
einen Verbindungsanschlussteil und einen Verbindungsteil zum Verbinden
des Antennenmusterteils und des Verbindungsanschlussteils, die in
verschiedenen Ebenen anzuordnen sind, umfasst, wobei der Antennenmusterteil
auf einer Seite des Strahlerrahmens vorgesehen ist und der Verbindungsanschlussteil
auf der anderen Seite vorgesehen ist; einen Gehäuserahmen, der
die eine Seite des Strahlerrahmens, auf der der Antennenrahmen vorgesehen
ist, bedeckt, sodass der Antennenmusterteil zwischen dem Gehäuserahmen
und dem Strahlerrahmen eingebettet ist; und eine Leiterplatte, die
mit dem Verbindungsanschlussteil verbunden ist und ein Signal zu
dem Strahler überträgt oder von demselben erhält.
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Der
Gehäuserahmen kann ein spritzgegossener Teil sein und kann
eine Vertiefung aufweisen, die der einen Seite des Strahlerrahmens
entspricht.
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Der
Gehäuserahmen kann durch Spritzgießen auf dem
Strahlerrahmen hergestellt sein.
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Der
Strahler kann gebogen sein, um den Antennenmusterteil, den Verbindungsanschlussteil
und den dazwischen verbundenen Verbindungsteil vorzusehen.
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Der
Verbindungsanschlussteil kann durch einen Strahlerhalteteil auf
der anderen Seite des Strahlerrahmens gehalten werden.
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Der
Verbindungsanschlussteil kann durch den Strahlerhalteteil auf der
anderen Seite des Strahlerrahmens hindurch gebildet sein.
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Der
Strahlerrahmen und/oder der Gehäuserahmen können
einen gekrümmten Teil aufweisen, sodass der Strahler eine
Krümmung aufweist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mobilfunkgerät
angegeben, das umfasst: einen Strahler mit einem Antennenmusterteil
zum Senden und Empfangen eines Signals; einen Verbindungsanschluss,
der separat zu dem Antennenmusterteil vorgesehen ist und einen Verbindungsanschlussteil
aufweist, über den das Signal des Antennenmusterteils zu
einer Leiterplatte eines elektronischen Geräts übertragen
oder von derselben erhalten werden kann; einen Antennenmusterrahmen,
der durch Spritzgießen hergestellt wird, sodass der Antennenmusterteil
auf einer Seite des Antennenmusterrahmens vorgesehen ist, der Verbindungsanschlussteil
auf der anderen Seite vorgesehen ist und der Strahler einen Kontakt
mit dem Verbindungsanschluss herstellt; und einen Gehäuserahmen,
der die eine Seite des Antennenmusterrahmens, auf dem der Antennenmusterteil
vorgesehen ist, bedeckt, sodass der Antennenmusterteil zwischen
dem Gehäuserahmen und dem Antennenmusterrahmen eingebettet
ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
vorstehend genannten sowie weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche
Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht mit einem ausgeschnitten
Teil, die ein Gehäuse für ein Mobilfunkgerät
(als Beispiel eines elektronischen Geräts) gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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2 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Antennenmusterrahmen
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Rückansicht, die den Antennenmusterrahmen
von 2 zeigt.
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4 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A von 2 und 3.
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5 ist
eine schematische Schnittansicht, die einen Antennenmusterrahmen
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine schematische Schnittansicht, die einen Antennenmusterrahmen
gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
eine schematische Ansicht, die einen Antennenmusterrahmen gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht, die einen Strahler zeigt,
der verwendet wird, um einen Antennenmusterrahmen gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
herzustellen.
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9 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform
einer Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens zeigt, um
ein Verfahren zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zu erläutern.
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10 ist
eine schematische Ansicht, die zeigt, wie ein Kunstharzmaterial
in die Form von 9 eingespritzt wird.
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11 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform
einer Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens zeigt, um ein
Verfahren zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zu erläutern.
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12 ist
eine schematische Ansicht, die zeigt, wie ein Kunstharzmaterial
in die Form von 11 eingespritzt wird.
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13 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine dritte Ausführungsform
einer Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens zeigt, um
ein Verfahren zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zu erläutern.
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14 ist
eine schematische Ansicht, die zeigt, wie ein Kunstharzmaterial
in die Form von 13 eingespritzt wird.
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15A bis 15D sind
schematische, perspektivische Ansichten, die die Form eines Antennenstrahlers
zeigen, der verwendet wird, um einen Strahler mit einem Antennenmuster
an einem Antennenmusterrahmen gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu fixieren.
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16 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Gehäuse
für ein Mobilfunkgerät (als Beispiel für
ein elektronisches Gerät) mit einem eingebetteten Antennenmusterstrahler
gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist
eine schematische Ansicht, die einer erste Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen eines Gehäuses für
ein elektronisches Gerät mit einem darin eingebetteten
Antenennmusterstrahler gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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18 ist
eine schematische Ansicht, die eine Form zum Herstellen eines Gehäuses
für ein elektronisches Gerät zeigt, die zum Ausführen
einer zweiten Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstellen
eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät mit
einem darin eingebetteten Antennenmusterstrahler gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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19 ist
eine schematische Ansicht, die zeigt, wie in Kunstharzmaterial in
die Form von 18 eingespritzt wird.
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20 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht, die einen Antennenmusterstrahler
mit einem Erdungsteil gemäß einer weiteren beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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21 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht, die einen Antennenmusterstrahler
mit einem Erdungsteil gemäß einer weiteren beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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22 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine Form zum Herstellen eines
Antennenmusterrahmens zeigt, die zum Ausführen eines Verfahrens
zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens mit einem Erdungsteil
gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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23 ist
eine schematische, perspektivische Explosionsansicht, die einen
Laptop-Computer zeigt, der ein elektronisches Gerät ist,
auf das ein Antennenmusterrahmen mit einem Erdungsteil gemäß einer
weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung angewendet wird.
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Ausführliche Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Im
Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen mit Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung
kann jedoch auch auf verschiedene andere Weise realisiert werden
und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt. Der Fachmann kann verschiedene andere Ausführungsformen
auf der Basis der Lehren der vorliegenden Erfindung durch die Hinzufügung,
Modifikation oder Weglassung von Elementen realisieren, ohne dass
deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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1 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht mit einem ausgeschnittenen
Teil, die ein Mobilfunkgerät zeigt, das ein elektronisches
Gerät gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ist. 2 ist eine schematische, perspektivische
Ansicht, die einen Antennenmusterrahmen gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 3 ist
eine perspektivische Ansicht von hinten auf den Antennenmusterrahmen
von 2. 4 ist eine Querschnittansicht
entlang der Linie A-A von 2 und 3.
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Wie
in 1 bis 4 gezeigt, ist ein Strahler 220 mit
einem darauf ausgebildeten Antennenmuster gemäß dieser
Ausführungsform in einem Gehäuse 120 eines
Mobilfunkgeräts 100 eingebettet. Damit der Strahler 220 mit
dem darauf ausgebildeten Antennenmuster in dem Gehäuse 120 eingebettet wird,
muss ein Antennenmusterrahmen 200 derart vorgesehen werden,
dass der Strahler 220 mit dem daran ausgebildeten Antennenmuster
auf einem Strahlerrahmen 210 ausgebildet wird.
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Der
Antennenmusterrahmen 200, der vorgesehen ist, um das Antenennmuster
innerhalb des Gehäuses für ein elektronisches
Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung
auszubilden, kann den Strahler 220 mit einem Antennenmusterteil 222 und
einem Verbindungsanschlussteil 224 sowie den Strahlerrahmen 210 umfassen.
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Der
Strahler 220 kann aus einem leitenden Material wie etwa
Aluminium oder Kupfer ausgebildet sein. Weiterhin kann der Strahler 220 externe
Signale empfangen und die empfangenen externen Signale zu einem
Signalprozessor des elektronischen Geräts wie etwa des
Mobilfunkgeräts 100 übertragen. Weiterhin
umfasst der Strahler 220 den Antennenmusterteil 222,
der ein mäanderförmiges Antennenmuster ist.
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Der
Verbindungsanschlussteile 224 übertragen die empfangenen
externen Signale an das elektronische Gerät. Die Verbindungsanschlussteile 224 können
durch das Biegen, Formen oder Ziehen eines Teils des Strahlers 220 ausgebildet
werden. Alternativ hierzu können die Verbindungsanschlussteile 224 separat
zu dem Strahler 220 hergestellt und dann mit dem Strahler 220 verbunden
werden (siehe 7).
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Der
Strahlerrahmen 210 kann einen dreidimensionalen Aufbau
aufweisen, der aus einem geraden Teil 260 mit einem flachen
Profil und einem gekrümmten Teil 240 mit einer
Krümmung besteht. Der Strahler 220 kann flexibel
sein, sodass der Strahler 220 entlang des gekrümmten
Teils 240 des Strahlerrahmens 210 angeordnet werden
kann.
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Der
Strahlerrahmen 210 wird durch Spritzgießen erzeugt.
Während der Antennenmusterteil 222 auf einer Seite 210a des
Strahlerrahmens 210 ausgebildet werden kann, können
die Verbindungsanschlussteile 224 auf der anderen Seite 210b gegenüber
der einen Seite 210a ausgebildet werden.
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Der
Strahler 220, der in dem Gehäuse 120 für
ein elektronisches Gerät eingebettet ist, umfasst den Antennenmusterteil 222 zum
Empfangen von externen Signalen und den Verbindungsanschlussteil 224 zum Übertragen
der empfangenen externen Signale an das elektronische Gerät,
die jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sein können.
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Die
eine Seite 210a des Strahlerrahmens 210, auf der
der Antennenmusterteil 222 ausgebildet ist, ist an das
Inneren des Gehäuses 120 für ein elektronisches
Gerät gebondet, sodass das Antennenmuster in dem Gehäuse 120 für
ein elektronisches Gerät eingebettet werden kann.
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Alternativ
hierzu kann das Antennenmuster in dem Gehäuse 120 für
ein elektronisches Gerät eingebettet werden, indem der
Antennenmusterrahmen 200 in einer Form platziert wird und
ein Einsatzgießen durchgeführt wird.
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Deshalb
dient der Antennenmusterrahmen 200 als erster spritzgegossener
Teil, sodass der Strahler 220 mit dem daran ausgebildeten
Antennenmusterteil 222 in dem Gehäuse 120 für
ein elektronisches Gerät platziert wird.
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Der
Strahler 220 und der Strahlerrahmen 210 können
bündig zueinander sein, wodurch die Fluidität
von Materialien wie etwa eines Kunstharzes während eines
zweiten Spritzgussprozesses, in dem der Antennenmusterrahmen 200 nach
dem ersten Spritzgussprozess in der Form platziert wird, erhöht wird.
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Führungsstiftlöcher 225 können
in dem Strahler 220 ausgebildet sein. Führungsstifte 328 (siehe 9)
einer Form 300 werden während des Gießens
in die Führungsstiftlöcher 225 eingesteckt, um
eine Bewegung des Strahlers 220 auf dem Strahlerrahmen 210 zu
verhindern.
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Kontaktstiftlöcher 223 können
in dem Strahler 220 ausgebildet sein, sodass Kontaktstifte 326 (siehe 9)
der Form 300 während des Spritzgießens
in die Kontaktstiftlöcher 223 eingesteckt werden,
um eine Bewegung des Strahlers 220 auf dem Strahlerrahmen 210 zu
verhindern.
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Die
Kontaktstifte 326 und die Führungsstifte 328 können
an dem Strahler 220 ausgebildet sein. Nachdem das Spritzgießen
abgeschlossen ist, werden Teile des Strahlerrahmens 210 unter
den Kontaktstiften 326 gefüllt, während
Löcher in Teilen des Strahlerrahmens 210 unter
den Führungsstiften 328 ausgebildet werden.
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Die
in die Kontaktstiftlöcher 223 in dem Strahler 220 eingesteckten
Kontaktstifte 326 verhindern eine horizontale Bewegung
des Strahlers 220 in der Form 300 während
des ersten Spritzgießprozesses. Weiterhin verhindern die
in die Führungsstiftlöcher 225 in dem
Strahler 220 eingesteckten Führungsstifte 328 eine
vertikale Bewegung des Strahlers in der Form 300 während
des ersten Spritzgussprozesses.
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Im
Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen des Antennenmusterrahmens 200 mit der
oben beschriebenen Konfiguration im Detail beschrieben.
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[Antennenmusterrahmen gemäß einer
ersten Ausführungsform]
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2 bis 4 sind
Ansichten, die einen Antennenmusterrahmen gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
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Der
Strahler 220 des Antennenmusterrahmens 200 gemäß der
ersten Ausführungsform kann gebogen sein, um die Verbindungsanschlussteile 224,
den Antennenmusterteil 222 und die dazwischen verbundenen
Verbindungsteile 226 zu bilden.
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Die
Verbindungsteile 226 können den Antennenmusterteil 222 und
die Verbindungsanschlussteile 224 verbinden, die jeweils
in verschiedenen Ebenen anzuordnen sind. Die Verbindungsanschlussteile 224,
die nicht in dem Gehäuse für ein elektronisches Gerät
eingebettet sind, können auf der anderen Seite 210b des
Antennenmusterrahmens 200 freiliegen.
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Das
heißt, der Strahler 220 ist auf der Basis der
Verbindungsteile 226 gebogen, um den Antennenmusterteil 222 und
die Verbindungsanschlussteile 224 zu bilden, sodass der
Strahler 220 mit einer dreidimensional gekrümmten
Oberfläche realisiert werden kann.
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Um
den Strahler 220 mit der dreidimensional gekrümmten
Oberfläche zu halten, können Strahlerhalteteile 250 von
der anderen Seite 210b des Strahlerrahmens 210 vorstehen.
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Die
Strahlerhalteteile 250 können die Verbindungsteile 226 und
die Verbindungsanschlussteile 224, die auf der anderen
Seite 210b freiliegen, fest halten.
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[Antennenmusterrahmen gemäß einer
zweiten Ausführungsform]
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5 ist
eine schematische Schnittansicht, die einen Antennenmusterrahmen
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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Wie
in 5 gezeigt, kann der Strahler 220 des
Antennenmusterrahmens 200 gemäß der zweiten
Ausführungsform ähnlich wie in der mit Bezug auf 2 bis 4 beschriebenen
ersten Ausführungsform gebogen sein, um die Verbindungsanschlussteile 224,
den Antennenmusterteil 222 und die dazwischen verbundenen
Verbindungsteile 226 zu bilden.
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Die
Verbindungsteile 226 gemäß der zweiten Ausführungsform
können jedoch auch durch die Strahlerhalteteile 250 gebildet
werden, die von der anderen Seite des Strahlerrahmens 210 vorstehen.
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[Antennenmusterrahmen gemäß einer
dritten Ausführungsform]
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6 ist
eine Ansicht, die einen Antennenmusterrahmen gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Wie
in 6 gezeigt, kann der Strahler 220 des
Antennenmusterrahmens 200 ähnlich wie in der zuvor
beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform gebogen
sein, um die Verbindungsanschlussteile 224, den Antennenmusterteil 222 und die
dazwischen verbundenen Verbindungsteile 226 zu bilden.
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Der
Strahlerrahmen 210 gemäß der dritten Ausführungsform
weist keine Strahlerhalteteile 250 auf, die von der anderen
Seite 210a des Antennenmusterrahmens 200 vorstehen.
Der Boden der Strahlerhalteteile 250 liegt auf derselben
Höhe wie der Strahlerrahmen 210. Weiterhin können
die Verbindungsteile 226 gemäß der dritten
Ausführungsform durch den Strahlerrahmen 210 oder
die Strahlerhalteteile 250 hindurch gebildet werden.
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[Antennenmusterrahmen gemäß einer
vierten Ausführungsform]
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7 ist
eine Ansicht, die einen Antennenmusterrahmen gemäß einer
vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Wie
in 7 gezeigt, kann der Antennenmusterrahmen 200 gemäß der
vierten Ausführungsform einen Verbindungsanschluss 270 umfassen,
der separat zu dem Antennenmusterteil 222 vorgesehen ist.
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Der
Verbindungsanschluss 270 kann ein elastischer Körper
sein, der den Antennenmusterteil 222 und eine Leiterplatte 140 miteinander
verbindet.
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Insbesondere
kann der Verbindungsanschluss 270 ein C-Clip oder ein Pogo-Stift
sein, der eine elektrische Verbindung zwischen dem Antennenmusterteil 222 und
der Leiterplatte 140 herstellt. Ein Loch kann in dem Strahlerrahmen 210 ausgebildet
sein, sodass der Verbindungsanschluss 270 in das Loch eingesteckt
werden kann.
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Im
Folgenden werden ein Verfahren und eine Form zum Herstellen des
Antennenmusterrahmens 200 gemäß der oben
beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen im Detail
beschrieben.
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8 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht, die einen Strahler zeigt,
der verwendet wird, um einen Antennenmusterrahmen gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung herzustellen. 9 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform
einer Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens zeigt, um
ein Verfahren zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zu erläutern. 10 ist
eine schematische Ansicht, die zeigt, wie ein Kunstharzmaterial
in die Form von 9 eingespritzt wird.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Antennenmusterrahmens 200 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit Bezug
auf 8 bis 10 beschrieben.
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Wie
in 8 gezeigt, umfasst der Strahler 220 den
Antennenmusterteil 222 und die Verbindungsanschlussteile 224,
die in jeweils verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Der Antennenmusterteil 222 empfängt
externe Signale. Die Verbindungsanschlussteile 224 sind
in Kontakt mit der Leiterplatte des elektronischen Geräts,
um die empfangenen externen Signale zu dem elektronischen Gerät
zu übertragen.
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Die
Führungsstiftlöcher 225 und die Kontaktstiftlöcher 223 können
in dem Strahler 220 ausgebildet werden.
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Der
Strahler 220 kann einen dreidimensionalen Aufbau aufweisen.
Insbesondere kann der Strahler 220 gebogen werden, um den
Antennenmusterteil 222, die Verbindungsanschlussteile 224 und
die dazwischen verbundenen Verbindungsanschlussteile 226 zu
bilden.
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Nachdem
der Strahler 220 vorgesehen wurde, wird der Strahler 220 in
einem Innenraum 350 der Form 300 platziert.
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Der
Innenraum 350 wird erzeugt, wenn eine obere Form 320 und
eine untere Form 340 miteinander verbunden werden. Eine
Vertiefung, die in der oberen Form 320 oder in der unteren
Form 340 ausgebildet ist, wird zu dem Innenraum 350,
wenn die obere Form 320 und die untere Form 340 miteinander
verbunden werden.
-
Wenn
die obere Form 320 und die untere Form 340 miteinander
verbunden werden, werden die Führungsstifte 328 und/oder
die Kontaktstifte 326, die in der oberen Form 320 oder
in der unteren Form 340 ausgebildet sind, in die Führungsstiftlöcher 225 und/oder
die Kontaktstiftlöcher 223 in dem Antennenmusterteil 222 eingesteckt,
sodass der Strahler 220 in dem Innenraum 350 fixiert
werden kann.
-
Ein
Kunstharzmaterial wird in den Innenraum 350 eingesteckt,
um den Strahlerrahmen 210 zu bilden, sodass der Antennenmusterteil 22 in
dem Gehäuse 120 für ein elektronisches
Gerät eingebettet wird.
-
Der
Innenraum 350 der oberen oder unteren Form 320 oder 340 wird
derart gekrümmt, dass der Strahlerrahmen 210 einen
gekrümmten Teil 240 aufweist.
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Das
Kunstharzmaterial wird derart eingespritzt, dass der Boden des Strahlers 220 auf
derselben Höhe liegt wie der Strahlerrahmen 210.
Wenn also der Strahlerrahmen 210 in die Form für
ein Spritzgießen gesetzt wird, um das Gehäuse 120 für ein
elektronisches Gerät mit dem darin eingebetteten Antennenmuster
herzustellen, kann der Fluss des Kunstharzes verbessert werden.
-
[Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens
gemäß der ersten Ausführungsform]
-
Mit
Bezug auf 9 und 10 wird
im Folgenden die Form 300 zum Herstellen des Antennenmusterrahmens 200 im
Detail beschrieben.
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Die
Form 300 zum Herstellen des Gehäuses 120 für
ein elektronisches Gerät mit dem darin eingebetteten Antennenmusterteil 222 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die obere
Form 320 und die untere Form 340 sowie den Kunstharzmaterial-Einspritzteil 370 umfassen.
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Der
Strahler 220 kann zwischen der oberen Form 320 und
der unteren Form 340 aufgenommen werden, wobei der Antennenmusterteil 222 zum Empfangen
eines externen Signals und die Verbindungsanschlussteile 224 für
den Kontakt mit der Leiterplatte 140 des elektronischen
Geräts in jeweils verschiedenen Ebenen angeordnet werden.
-
Der
Kunstharzmaterial-Einspritzteil 370 ist ein Durchgang,
durch den ein Kunstharzmaterial fließen kann. Der Kunstharzmaterial-Einspritzteil
kann in der oberen Form 320 und/oder in der unteren Form 340 ausgebildet
sein. Wenn die obere und die untere Form 320 und 340 miteinander
verbunden werden, wird das Kunstharzmaterial in den Innenraum 350 zwischen
der oberen und der unteren Form 320 und 340 eingespritzt,
sodass das den Innenraum 350 füllende Kunstharzmaterial
den Strahlerrahmen 210 bildet, der gestattet, dass der
Antennenmusterteil 222 in dem Gehäuse 120 für
ein elektronisches Gerät platziert wird.
-
Die
Führungsstifte 328 und/oder die Kontaktstifte 326,
die an dem Strahler 220 ausgebildet sind, können
in die Führungsstiftlöcher 225 und/oder
die Kontaktstiftlöcher 323, die in der oberen
Form 320 und/oder der unteren Form 340 ausgebildet
sind, eingesteckt werden.
-
Der
Innenraum 350 zwischen der oberen Form 320 und
der unteren Form 340 kann einen Raum aufweisen, der gestattet,
dass der Strahlerrahmen 210 den gekrümmten Teil 240 aufweist.
-
Weiterhin
können der Innenraum 350 der oberen Form 320 und
der unteren Form 340 die Verbindungsanschlussteile 224 empfangen
und können einen Strahlerhalteteil bildende Vertiefungen 346 aufweisen,
um die Strahlerhalteteileteile 250 zu bilden, die die Verbindungsanschlussteile 224 halten.
-
Weiterhin
können Kompressionsstifte 324 an der oberen Form 320 und/oder
der unteren Form 340 vorgesehen sein. Die Kompressionsstifte 234 komprimieren
die Verbindungsanschlussteile 224, die in den einen Strahlerhalteteile
bildenden Vertiefungen 346 angeordnet sind, sodass die
Verbindungsanschlussteile 324 einen Kontakt zu den einen
Strahlerhalteteil bildenden Vertiefungen 346 herstellen.
-
Die
Kompressionsstifte 324 können verhindern, dass
das Kunstharzmaterial unter den Verbindungsanschlussteilen 224 fließt.
Wenn die Verbindungsanschlussteile 224 teilweise mit dem
Spritzgussmaterial bedeckt sind, kann dies eine instabile elektrische
Verbindung verursachen. Die Kompressionsstifte 324 können
eine derartige instabile elektrische Verbindung verhindern.
-
[Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens
gemäß einer zweiten Ausführungsform]
-
11 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform
einer Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens zeigt, um ein
Verfahren zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zu erläutern. 12 ist
eine schematische Ansicht, die zeigt, wie ein Kunstharzmaterial
in die Form von 11 eingespritzt wird.
-
Wie
in 11 und 12 gezeigt,
ist das Antennenmusterrahmen-Form 300 gemäß der
zweiten Ausführungsform im wesentlichen identisch mit der
Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens gemäß der
ersten Ausführungsform mit Ausnahme der im Folgenden beschriebenen
Details.
-
Gemäß der
zweiten Ausführungsform können die Führungsstifte
und/oder die Kontaktstifte, die eine Bewegung des Strahlers verhindern,
aufgrund des Flusses des Kunstharzmaterials in die Form 300 eingesteckt
werden.
-
Diese
Führungsstifte oder Kontaktstifte können als Flussstifte 345 definiert
werden. Die Flussstifte 345, die im Innenraum 350 der
Form 300 angeordnet sind, halten den Strahler 220,
bevor ein Kunstharzmaterial eingespritzt wird, und können
sich aus den Innenraum 350 zu der Form 300 bewegen,
wenn das Kunstharzmaterial eingespritzt wird.
-
Die
Verwendung der Flussstifte 345 kann im Gegensatz zu anderen
an der Form 300 fixierten Stiften das Auftreten von Stiftmarken
minimieren.
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[Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens
gemäß einer dritten Ausführungsform]
-
13 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine dritte Ausführungsform
einer Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens zeigt, um
ein Verfahren zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zu erläutern. 14 ist
eine schematische Ansicht, die zeigt, wie ein Kunstharzmaterial
in die Form von 13 eingespritzt wird.
-
Wie
in 13 und 14 gezeigt,
ist die Form 300 für einen Antennenmusterrahmen
gemäß der dritten Ausführungsform wie
in der zweiten Ausführungsform im wesentlichen identisch
mit der Form für einen Antennenmusterrahmen gemäß der
ersten Ausführungsform.
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Gemäß der
dritten Ausführungsform können Magneten 380 in
den einen Strahlerhalteteil bildenden Vertiefungen 346,
in denen die Verbindungsanschlussteile 224 montiert werden,
ausgebildet sein.
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Ähnlich
wie die Kompressionsstifte 324 können die Magneten 380 verhindern,
dass das Kunstharzmaterial unter den Verbindungsanschlussteilen 224 fließt,
und weiterhin verhindern, dass eine instabile elektrische Verbindung
verursacht wird, wenn die Verbindungsteile 225 teilweise
mit dem Spritzgussmaterial bedeckt sind.
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[Antennenmusterrahmen zum Verhindern einer
Lockerung des Strahlers und Verfahren zum Herstellen desselben]
-
Im
Folgenden werden ein Antennenrahmen einschließlich eines
Strahlerrahmens mit einem fest daran fixierten Antennenmuster und
ein Verfahren zum Herstellen eines Antennenrahmens, der eine Lockerung
verhindert, indem das Antennenmuster fest an dem Strahlerrahmen
fixiert wird, beschrieben.
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15A bis 15D sind
schematische perspektivische Ansichten, die die Form eines Antennenstrahlers
zeigen, der verwendet wird, um ein Verfahren zum Fixieren eines
Strahlers mit einem darauf ausgebildeten Antennenmuster gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform für einen Antennenmusterrahmen
auszuführen.
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Mit
Bezug auf 15A bis 15D werden im
Folgenden verschiedene Ausführungsformen beschrieben, in
denen der Strahler 220 mit Kontaktflächenerweiterungen 227 an
dem Antennenmusterrahmen 200 fixiert ist.
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Bei
dem Antennenmusterrahmen 200, auf den der Strahler 220 wie
in 15A bis 15D angewendet
ist, kann der Strahler 220 mit den darauf ausgebildeten
Kontaktflächenerweiterungen 227 durch den Strahler 220 des
Antennenmusterrahmens 200 von 2 bis 7 ersetzt
werden.
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Das
heißt, der Antennenmusterrahmen 200 von 15A bis 15D kann
den Strahler 220, den Strahlerrahmen 210 und die
Kontaktflächenerweiterungen 227 umfassen.
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Für
den Strahler 220 und den Strahlerrahmen 210 von 15A bis 15D gilt
die Beschreibung des Strahlers 220 und des Strahlerrahmens 210 mit
Bezug auf 2 bis 4.
-
Der
Strahler 220 mit den Kontaktflächenerweiterungen 227 verhindert
eine Lockerung des Strahlers 220 von dem Strahlerrahmen 210,
wenn ein Spritzgießen zum Herstellen des Strahlerrahmens 210 durchgeführt
wird.
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Wenn
ein Kunstharzmaterial in die Form mit dem darin platzierten Strahler 220 für
ein Spritzgießen eingeführt wird, kann die Kontaktflächenerweiterung 227 die
Kontaktfläche mit dem Kunstharzmaterial vergrößern,
sodass der Strahler 220 fest an dem Strahlerrahmen 210 fixiert
werden kann.
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Wie
in 15A gezeigt, können die Kontaktflächenerweiterungen 227,
die sich von den Rändern des Strahlers 220 erstreckende
Blätter 227a sein können, gebogen werden
und in den Strahlerrahmen 210 eingesteckt werden.
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Weiterhin
können die Kontaktflächenerweiterungen 227 wie
in 15B gezeigt auch Löcher 227b sein,
die in dem Strahler 220 ausgebildet sind. Ein Spritzgussmaterial
fließt durch die Löcher 227b, um die
Kontaktfläche zu vergrößern und den Strahler 220 an
einer genauen Position zu fixieren.
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Wie
in 15C gezeigt, können die Kontaktflächenerweiterungen 227 in
dem Strahler 220 geprägt werden, um die Kontaktfläche
zwischen dem Strahler 220 und dem Spritzgussmaterial zu
vergrößern und die genaue Position zu bestimmen.
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Wie
in 15D gezeigt, kann die Kontaktflächenerweiterung 227 ausgebildet
werden, indem die Kanten des Endes des Antennenmusterteils 222 des Strahlers 220 nach
unten gebogen werden, und können die gebogenen Kontaktflächenerweiterungen 227 in
den Strahlerrahmen 210 eingesteckt werden.
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Der
Antennenmusterrahmen 200 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, der eine
Lockerung des Strahlers 220 verhindert, kann auf den Antennenmusterrahmen
wie in 2 bis 7 gezeigt angewendet werden.
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Für
das Verfahren zum Herstellen eines Antennenrahmens, der eine Lockerung
durch das feste Fixieren des Antennenmusters an dem Strahlerrahmen 210 verhindern
kann, gilt die Beschreibung der Spritzgießverfahren mit
Bezug auf 8 bis 14, mit
der Ausnahme, dass der Strahler 220 mit den Kontaktflächenerweiterungen 227,
die die Kontaktfläche mit dem Spritzgussmaterial erhöhen,
während des Spritzgießens in der Form 30 angeordnet
ist.
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[Gehäuse für ein elektronisches
Gerät mit einem darin eingebetteten Antennenmusterstrahler,
Verfahren und Form zum Herstellen desselben und Mobilfunkgerät]
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16 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Mobilfunkgerät
zeigt, das ein elektronisches Gerät mit einem darin eingebeteten
Antennenmusterstrahler gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung ist.
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Wie
in 16 gezeigt, umfasst das Gehäuse 120 für
ein elektronisches Gerät mit dem darin eingebetteten Antennenmusterstrahler 220 gemäß dieser Ausführungsform
den Strahler 220, den Strahlerrahmen 210 und einen
Gehäuserahmen 130.
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Die
Beschreibungen der in 2 bis 7 gezeigten
Ausführungsformen gelten auch für den Strahler 220 und
den Strahlerrahmen 210.
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Der
Gehäuserahmen 130 bedeckt eine Seite des Strahlerrahmens 210 mit
dem darauf ausgebildeten Antennenmusterteil 222, sodass
der Antennenmusterteil 222 zwischen dem Strahlerrahmen 210 und
dem Gehäuserahmen 130 eingebettet ist.
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Der
Strahlerrahmen 210 und der Gehäuserahmen 130 sind
einstückig ausgebildet. Wenn von unten auf das Gehäuse 120 für
ein elektronisches Gerät geblickt wird, kann der Antennenmusterteil 222 nicht
sichtbar sein, während die Verbindungsanschlussteile 224 sichtbar
sein können.
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Der
Strahlerrahmen 210 und/oder der Gehäuserahmen 130 können
durch Spritzgießen ausgebildet werden. Insbesondere werden
der Strahlerrahmen 210 und der Gehäuserahmen 130 als
verschiedene spritzgegossene Teile ausgebildet und wird der Strahlerrahmen 210 mit
dem daran ausgebildeten Strahler 220 an den Gehäuserahmen 130 gebondet.
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Der
Gehäuserahmen 130 kann durch Spritzgießen
an dem Strahlerrahmen 210 ausgebildet werden, indem ein
doppeltes Spritzgießen durchgeführt wird. Das
heißt, der Strahlerrahmen 210 wird in die Form
gegeben und es wird ein Spritzgießen durchgeführt,
sodass der Strahlerrahmen 210 und der Gehäuserahmen 130 einstückig
ausgebildet werden können.
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Bei
dem Einsetzen in die Form 500 zum Herstellen des Gehäuses
für ein elektronisches Gerät können an
der Form 500 ausgebildete Führungsstifte oder
Kontaktstifte (nicht gezeigt) in die Führungsstiftlöcher 225 oder
die Kontaktstiftlöcher 223 in dem Strahlerrahmen 210 eingesteckt
werden, um eine Bewegung des Antennenmusterrahmens 200 in
der Form 500 zu verhindern.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses
für ein elektronisches Gerät im Detail mit Bezug
auf 16 bis 19 beschrieben.
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Gemäß dem
Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für ein
elektronisches Gerät gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung wird der Strahler 220 vorgesehen,
in dem der Antennenmusterteil 222, der ein externes Signal
empfängt, und die Verbindungsanschlussteile 224,
die einen Kontakt zu den Verbindungsanschlüssen 144 der
Leiterplatte 140 des elektronischen Geräts herstellen,
jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
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Der
Strahler 220 wird in dem Innenraum 350 der oberen
Form 300 oder der unteren Form 350 zum Herstellen
des Strahlerrahmens 210 platziert und ein Kunstharzmaterial
wird in die obere und die untere Form eingeführt, um den
Strahlerrahmen 210 mit dem auf einer Seite des Strahlerrahmens 210 ausgebildeten
Strahler 220 herzustellen.
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Damit
der Strahler 220 zwischen dem Strahlerrahmen 210 und
dem Gehäuserahmen 130 eingebettet ist, werden
der Strahlerrahmen 210 und der Gehäuserahmen 130 einstückig
ausgebildet, um das Gehäuse 120 für ein
elektronisches Gerät mit der darin eingebetteten Antenne
herzustellen.
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17 ist
eine schematische Ansicht, die eine erste Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen eines Gehäuses für
ein elektronisches Gerät mit einem darin eingebeteten Antennenmusterstrahler
gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Wie
in 17 gezeigt, ist der Gehäuserahmen 130 ein
separater spritzgegossener Teil, der eine Strahleraufnahmevertiefung 122 mit
einer dem Strahlerrahmen 210 entsprechenden Form umfasst. Indem
der Strahlerrahmen 210 in die Strahleraufnahmevertiefung 122 gebondet
wird, kann das Gehäuse 120 für ein elektronisches
Gerät mit dem darin eingebetteten Antennenmusterstrahler
hergestellt werden.
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Eine
Klebeschicht 410 ist auf der Oberfläche des Strahlers 220 des
Antennenmusterrahmens 200 vorgesehen.
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18 ist
eine schematische Ansicht, die eine Form zum Herstellen eines Gehäuses
für ein elektronisches Gerät zeigt, die verwendet
wird, um eine zweite Ausführungsform zum Herstellen eines Gehäuses
für ein elektronisches Gerät mit einem darin eingebetteten
Antennenmusterstrahler gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auszuführen. 19 ist
eine schematische Ansicht, die zeigt, wie ein Kunstharzmaterial
in die Form von 18 eingespritzt wird.
-
Wie
in 18 und 19 gezeigt,
wird das Gehäuse 120 für ein elektronisches
Gerät mit dem darin eingebetteten Antennenmusterstrahler 220 derart
hergestellt, dass der Strahlerrahmen 210 in der Form 500 zum
Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches
Gerät, das den Innenraum 550 mit einer dem Gehäuserahmen
entsprechenden Form aufweist, angeordnet wird und das Kunstharzmaterial
in die Form 550 eingeführt wird, um den Strahlerrahmen 210 einstückig
mit dem Gehäuse 120 für ein elektronisches
Gerät zu erzeugen.
-
Der
Strahlerrahmen 210 und der Gehäuserahmen 130 können
also einstückig ausgebildet werden.
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Hier
wird das Spritzgießen zum Herstellen des Antennenmusterrahmens 200 als
erster Spritzgussprozess bezeichnet und wird das Spritzgießen zum
Herstellen des Gehäuses 120 für ein elektronisches
Gerät als zweiter Spritzgussprozess bezeichnet. Wie bei
dem ersten Spritzgussprozess kann eine Bewegung des Antennenmusterrahmens 200 in
der Form 500 auch während des zweiten Spritzgussprozesses
verhindert werden.
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Weiterhin
kann der Innenraum 550 der Form 500 einen Krümmungserzeugungsteil 524 umfassen, der
eine Krümmung des Gehäuses 120 für
ein elektronisches Gerät gestattet.
-
Die
Form zum Herstellen des Gehäuses 120 für
ein elektronisches Gerät mit dem darin eingebetteten Antennenmuster
während des zweiten Spritzgussprozesses kann die obere
Form 520 oder die untere Form 540 und einen Kunstharzmaterial-Einspritzteil 570 umfassen.
Die obere oder die untere Form 520 oder 540 empfängt
den Strahlerrahmen 210 einschließlich des Strahlers 220,
der den Antennenmusterteil 222 zum Empfangen eines externen Signals
und die Verbindungsanschlussteile 224, die einen Kontakt
mit der Leiterplatte des elektronischen Geräts herstellen,
umfasst, wobei der Antennenmusterteil 222 und die Verbindungsanschlussteile 224 jeweils
in verschiedenen Ebenen ausgebildet sind. Der Kunstharzmaterial-Einspritzteil 570 wird
in der oberen Form 520 und/oder der unteren Form 540 ausgebildet.
Ein Kunstharzmaterial fließt durch den Kunstharzmaterial-Einspritzteil 570 in
den Innenraum 550, der gebildet wird, wenn die obere und
die untere Form 520 und 540 miteinander verbunden
sind, sodass das Kunstharzmaterial, das den Innenraum 550 füllt,
das Gehäuse 120 für ein elektronisches
Gerät ausbildet.
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Wie
der Strahler 220 sind die Führungsstiftlöcher
oder Kontaktstiftlöcher in dem Strahlerrahmen 210 ausgebildet.
Die Führungsstifte oder die Kontaktstifte in der Form 500 können
in diese Führungsstiftlöcher oder Kontaktstiftlöcher
eingesetzt werden, sodass eine Bewegung des Strahlerrahmens 210 in
der Form 500 verhindert werden kann.
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Das
Gehäuse für ein elektronisches Gerät mit
dem darin eingebetteten Antennenmuster kann auf das Mobilfunkgerät 100 angewendet
werden.
-
Das
Mobilfunkgerät 100 kann als ein elektronisches
Gerät mit einem darin eingebetteten Antennenmuster gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung den Strahlerrahmen 210,
den Gehäuserahmen 130 und die Leiterplatte 140 umfassen.
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Für
den Stahlerrahmen 210 und den Gehäuserahmen 130 können
alle oben beschriebenen Ausführungsformen und Herstellungsverfahren
angewendet werden.
-
Die
vorstehende Beschreibung genügt also anstelle einer ausführlichen
Beschreibung des Mobilfunkgeräts 100.
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[Elektronisches Gerät, auf das
ein Antennenmusterrahmen mit einem Erdungsteil angewendet ist]
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20 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Antennenmusterrahmen
mit einem Erdungsteil gemäß einer anderen beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung zeigt. 21 ist eine
schematische Ansicht, die einen Antennenmusterstrahler mit einem
Erdungsteil gemäß einer weiteren beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
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Ein
Antennenmusterrahmen 600 mit einem Erdungsteil gemäß einer
anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann
in einem Laptop-Computer, bei dem das Rauschen zwischen elektronischen
Geräten mit in einem Gehäuse eingebetteten Antennenmustern
reduziert werden sollte, verwendet werden.
-
Der
Antennenmusterrahmen 600 mit einem Erdungsteil gemäß einer
anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann
einen Strahler 620, einen Erdungsteil 626 und
einen Strahlerrahmen 610 umfassen.
-
Der
Antennenmusterrahmen 600 gemäß dieser
Ausführungsform unterscheidet sich von dem Antennenmusterrahmen 200 von 2 bis 7 dadurch,
dass sich der Erdungsteil 626 von dem Strahler 620 erstreckt.
Der Strahlerrahmen 610 kann modifiziert werden, um den
Erdungsteil 626 zu erzeugen.
-
Der
Erdungsteil 626 kann durch eine Erdungsteilhalterung 612 gehalten
werden, die in Bezug auf den Strahlerrahmen 610 gestuft
ist.
-
Der
Antennenmusterteil 622 kann auf einer Seite 610a des
Strahlerrahmens 610 ausgebildet sein, und die Verbindungsanschlussteile 614 können auf
der anderen Seite 610b gegenüber der einen Seite 610a ausgebildet
sein.
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Der
Strahlerrahmen 610 kann derart konfiguriert sein, dass
der Antennenmusterteil 622 in dem Gehäuse für
ein elektronisches Gerät eingebettet ist.
-
Wie
das Antennenmuster 200 von 2 bis 7 kann
der Strahler 620 des Antennenmusterrahmens 600 die
Verbindungsanschlussteile 624, die auf der anderen Seite 610b des
Strahlerrahmens 610 ausgebildet sind, umfassen, um das
externe Signal an die Leiterplatte zu übertragen.
-
Weiterhin
ist der Strahler 620 gebogen, um die Verbindungsteile 628 zu
bilden, die gebogen sind, um den Erdungsteil 626 zu bilden.
Die Erdungsteile 626 können durch den Strahlerrahmen 610 hindurch ausgebildet
sein. Wenn die Verbindungsteile 628 durch den Strahlerrahmen 610 ausgebildet
sind, kann der Strahler 620 fest an dem Strahlerrahmen 610 fixiert
sein.
-
Weiterhin
können Kontaktstiftlöcher 623, die eine
Bewegung des Strahlers 620 in der Form 700 verhindern,
in dem Strahler 620 ausgebildet sein.
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Kontaktstifte 728 der
Form 700 können in die Kontaktstiftlöcher 623 während
des Spritzgießens eingesteckt werden, um eine Bewegung
des Strahlers 620 in der Form 700 zu verhindern.
-
Führungsstiftlöcher 625 können
in dem Strahler 620 ausgebildet sein. Führungsstifte 726 der Form 700 können
während des Spritzgießens in die Führungsstiftlöcher 625 eingesteckt
werden, um eine Bewegung des Strahlers 620 in der Form 700 zu
verhindern.
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22 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine Form zum Herstellen eines
Antennenmusterrahmens zeigt, die verwendet wird, um ein Verfahren
zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens mit einem Erdungsteil
gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform
durchzuführen.
-
Gemäß dem
Verfahren zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens mit einem Erdungsteil
gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung kann zuerst der Strahler 620 vorgesehen werden,
in dem der Antennenmusterteil 622 zum Empfangen des externen
Signals und der Erdungsteil 626 in jeweils verschiedenen
Ebenen angeordnet sein können.
-
Der
Strahler 620 kann in der Form 700 platziert werden,
die einen Innenraum 750 zum Aufnehmen des Strahlers 620 aufweist.
-
Nachdem
der Strahler 620 in der Form 700 angeordnet wurde,
wird ein Kunstharzmaterial durch den Kunstharzmaterial-Einspritzteil 770 in
den in der Form 700 ausgebildeten Innenraum 750 eingespritzt, sodass
das den Innenraum 750 füllende Kunstharzmaterial
den Strahlerrahmen 610 bildet, der gestattet, dass der
Strahler 620 in dem Gehäuse für ein elektronisches
Gerät eingebettet wird.
-
Wenn
der Strahler 620 in der Form 700 eingebettet wird,
können die Führungsstifte 726 und/oder
die Kontaktstifte 728 an der Form 700 in die Führungsstiftlöcher 625 und/oder
die Kontaktstiftlöcher 623 in dem Strahler 620 eingesteckt
oder in einen Kontakt mit denselben gebracht werden.
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Vertiefungen
können in dem Innenraum 750 ausgebildet sein,
um die Verbindungsanschlusssteile 624 darin aufzunehmen.
Es kann ein Spritzgießen durchgeführt werden,
indem die Verbindungsanschlussteile 624 in den Vertiefungen
angeordnet werden.
-
Die
Form 700 zum Herstellen des Antennenmusterrahmens mit dem
Erdungsteil gemäß einer weiteren beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung kann eine obere Form 720 oder
eine untere Form 740 sowie den Kunstharzmaterial-Einspritzteil 770 umfassen.
Die obere Form 720 oder die untere Form 740 nimmt
den Strahler 622 zum Empfangen eines externen Signals und
den Erdungsteil 622 auf, wobei der Antennenmusterteil 622 und
der Erdungsteil 626 jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
Der Kunstharzmaterial-Einspritzteil 770 ist in der oberen
Form 720 und/oder in der unteren Form 740 ausgebildet.
Ein Kunstharzmaterial wird durch den Kunstharzmaterial-Einspritzteil 770 in
den Innenraum 750 eingespritzt, sodass das den Innenraum 750 füllende
Kunstharzmaterial den Antennenmusterrahmen 600 bildet,
der gestattet, dass der Strahler 620 in dem Gehäuse
für ein elektronisches Gerät eingebettet wird.
-
Weiterhin
können die Führungsstifte 726 und/oder
die Kontaktstifte 728 in der oberen Form 720 oder
der unteren Form 740 ausgebildet sein und in die Führungsstiftlöcher 625 und/oder
die Kontaktstiftlöcher 625 in dem Strahlerrahmen 610 eingesteckt
werden.
-
Die
Verbindungsanschlussteile 624 können in der oberen
Form 720 und/oder der unteren Form 740 aufgenommen
werden.
-
23 ist
eine schematische perspektivische Explosionsansicht, die einen Laptop-Computer zeigt,
der ein elektronisches Gerät ist, auf den ein Antennenmusterrahmen
mit einem Erdungsteil gemäß einer anderen beispielhaften
Ausführungsform der Erfindung angewendet ist.
-
Bei
dem Strahlerrahmen 610 mit dem Antennenmusterteil 622,
den Verbindungsanschlussteilen 624 und dem Erdungsteil 626 kann
der Antennenmusterteil 622 in einem Gehäuse eines
Laptop-Computers (als einem Beispiel für ein elektronisches
Gerät 800) eingebettet sein.
-
Das
heißt, das elektronische Gerät 800 gemäß dieser
Ausführungsform kann den Strahlerrahmen 610, ein
Gehäuse 820 und eine Leiterplatte 600 umfassen.
-
Auf
den Strahlerrahmen 610 können alle die oben beschriebenen
Ausführungsformen und Herstellungsverfahren angewendet
werden.
-
Deshalb
genügt die vorstehende Beschreibung anstelle einer ausführlichen
Beschreibung des elektronischen Geräts 800.
-
Wie
zuvor erläutert, kann gemäß einem Antennenmusterrahmen
sowie einem Verfahren und einer Form zum Herstellen desselben gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ein Strahler
mit einem Antennenmusterteil in einem Gehäuse für
ein elektronisches Gerät eingebettet werden, wodurch die
Anfälligkeit gegenüber externen Einwirkungen wie
bei einer externen Antenne aus dem Stand der Technik vermindert
wird und eine gewöhnlich durch eine interne Antenne bedingte
Volumenvergrößerung verhindert wird.
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Und
weil eine Antenne aus flexiblen Materialien in dem Gehäuse
für ein elektronisches Gerät eingebettet werden
kann, können die Dauerhaftigkeit und die Leistung der Antenne
im Vergleich zu der Verwendung eines Klebers verbessert werden.
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Und
weil die Antenne in dem Gehäuse für ein elektronisches
Gerät eingebettet werden kann, ohne dass ein Schutzfilm
verwendet wird, kann das Gehäuse mit einer dreidimensionalen
Form wie etwa einer gekrümmten Form ausgebildet werden,
sodass das äußere Erscheinungsbild diversifiziert
werden kann.
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Weil
kein Antennenfilm verwendet wird, kann der Herstellungsprozess einfach
durchgeführt werden und können die Herstellungskosten
reduziert werden.
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Und
weil der Strahler und die Verbindungsanschlussteile fest an dem
Antennenmusterrahmen gehalten werden können, kann eine
Lockerung des Antennenmusterteils von einem Rahmen verhindert werden
und kann der Antennenmusterteil fest mit der Leiterplatte des elektronischen
Geräts verbunden werden.
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Und
weil dieser Antennenmusterrahmen auf ein beliebiges elektronisches
Gerät, das eine Antenne benötigt, angewendet werden
kann, sind verschiedene Anwendungen des Antennenmusterrahmens möglich.
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Die
Erfindung wurde anhand von beispielhaften Ausführungsformen
beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass Modifikationen und
Variationen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen
werden können, ohne dass deshalb der durch die beigefügten
Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2009-0035635 [0001]