DE102008053324A1 - Filmantenne und Mobilkommunikationsgerät - Google Patents

Filmantenne und Mobilkommunikationsgerät Download PDF

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DE102008053324A1
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Sung Eun Suwon Cho
Jae Suk Yongin Sung
Ha Ryong Hwaseong Hong
Kyong Keun Suwon Lee
Dae Seong Suwon Jeon
Chan Gwang Suwon An
Hyun Kil Nam
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Abstract

Es wird eine Filmantenne angegeben, die umfasst: einen Trägerfilm; ein Leitermuster, das auf einer Fläche des Trägerfilms vorgesehen ist; und eine leitende Pufferschicht, die auf einer Fläche des Leitermusters vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2008-0048156 mit Einreichungsdatum vom 23. Mai 2008 am koreanischen Patentamt, die hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filmantennen und Mobilkommunikationsgeräte. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Filmantenne, die einen Kontaktaufbau für eine stabile Verbindung der einstückig mit dem Gehäuse eines Mobilkommunikationsgeräts ausgebildeten Filmantenne mit einer Leiterplatte im Inneren des Mobilkommunikationsgeräts aufweist, sowie ein Mobilkommunikationsgerät, das die Filmantenne verwendet.
  • Mobilkommunikationsgeräte für die Nutzung verschiedener oder aller Bandbreiten wie etwa CDMA, PDA, DCS und GSM finden zunehmend Verbreitung. Dabei wurden Geräte für verschiedene Funktionen und mit verschiedenen Designs entwickelt. Die Geräte weisen eine immer kleinere Größe und Dicke und ein immer geringeres Gewicht auf, wobei gleichzeitig immer größere Anforderungen an die Vielseitigkeit der Geräte gestellt werden. Deshalb ist es eine Zielsetzung, das Volumen der Geräte zu reduzieren und gleichzeitig den Funktionsumfang einer Antenne aufrechtzuerhalten.
  • Eine Antenne wie etwa eine Stabantenne oder eine Spiralantenne, die außen am Gerät mit einer vorbestimmten Länge vorsteht, weist wegen der nach allen Seiten gerichteten Strahlung hervorragende Eigenschaften auf. Eine derartige Stabantenne oder Spiralantenne kann jedoch leicht beschädigt werden, wenn das Gerät auf den Boden fällt, und reduziert außerdem den Tragekomfort. Deshalb bemüht man sich, eingegossene Antennen zu entwickeln, die einstückig mit dem Gehäuse eines Mobilkommunikationsgeräts ausgebildet sind.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt an: eine Filmantenne, die einen Kontaktaufbau für eine stabile Verbindung der einstückig mit dem Gehäuse eines Mobilkommunikationsgeräts ausgebildeten Filmantenne mit einer Leiterplatte im Inneren des Mobilkommunikationsgeräts aufweist, sowie weiterhin ein Mobilkommunikationsgerät, das diese Filmantenne enthält.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Filmantenne angegeben, die umfasst: einen Trägerfilm; ein Leitermuster, das auf einer Fläche des Trägerfilms vorgesehen ist; und eine leitende Pufferschicht, die auf einer Fläche des Leitermusters vorgesehen ist.
  • Die leitende Pufferschicht kann aus einem leitenden Gummi sein.
  • Die Filmantenne kann weiterhin eine Klebeschicht umfassen, die zwischen dem Leitermuster und der leitenden Pufferschicht vorgesehen ist.
  • Die Klebeschicht kann ein Kupferfolienband sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mobilkommunikationsgerät angegeben, das umfasst: einen Trägerfilm; ein Leitermuster, das auf einer Fläche des Leiterfilms vorgesehen ist; eine leitende Pufferschicht, die auf einer Fläche des Leitermusters vorgesehen ist; und ein Gehäuse, das einstückig mit dem Trägerfilm ausgebildet ist.
  • Die leitende Pufferschicht kann an einem Kontaktbereich vorgesehen sein, in dem das Leitermuster mit einer externen Schaltung verbunden ist.
  • Die leitende Pufferschicht kann aus einem leitenden Gummi sein.
  • Das Mobilkommunikationsgerät kann weiterhin eine Klebeschicht umfassen, die zwischen dem Leitermuster und der leitenden Pufferschicht vorgesehen ist.
  • Die Klebeschicht kann ein Kupferfolienband sein.
  • Das Leitermuster kann zwischen dem Trägerfilm und dem Gehäuse vorgesehen sein.
  • Der Trägerfilm kann auf einer Außenfläche des Gehäuses vorgesehen sein.
  • Die leitende Pufferschicht kann zwischen dem Leitermuster und dem Gehäuse vorgesehen sein.
  • Das Mobilkommunikationsgerät kann weiterhin einen Steckverbinder umfassen, der in Kontakt mit der leitenden Pufferschicht ist.
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine Querschnittansicht einer Filmantenne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittansicht einer Filmantenne gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Querschnittansicht eines Mobilkommunikationsgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine Querschnittansicht eines Mobilkommunikationsgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, kann eine Filmantenne 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen Trägerfilm 110, ein Leitermuster 120 und eine leitende Pufferschicht 130 umfassen.
  • Der Trägerfilm 110 kann aus einem Material ausgebildet sein, das geeignet ist um ein In-Mold-Labeling (IML) durchzuführen. Insbesondere wird der Trägerfilm 110, auf dessen einer Fläche das leitende Muster 120 ausgebildet wurde, in eine Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein Mobilkommunikationsgerät gegeben, wobei dann Kunstharze zum Ausbilden des Gehäuses des Mobilkommunikationsgeräts in die Form eingespritzt werden, um das Gehäuse aus den Kunstharzen bei einer entsprechenden Temperatur und einem entsprechenden Druck auszubilden. Das Material für den Trägerfilm 110 muss also ein Material sein, das keine wesentliche Verformung bei dem Druck und der Temperatur des In-Mold-Labeling erfährt, sodass es einstückig mit dem Gehäuse des Mobilkommunikationsgeräts ausgebildet werden kann. In dieser Ausführungsform kann der Trägerfilm 110 ein dünnes, isolierendes Polymermaterial sein.
  • Das Leitermuster 120 kann ein Antennenmuster sein, das auf einer Fläche des Trägerfilms 110 ausgebildet ist.
  • Das Leitermuster 120 kann durch verschiedene Verfahren ausgebildet werden. So kann das Leitermuster unter Verwendung von leitender Tinte auf den Trägerfilm 110 aufgedruckt werden. Alternativ hierzu kann ein gewünschtes Muster direkt durch Aufsprühen oder Aufdampfen auf dem Trägerfilm ausgebildet werden. Das Leitermuster 120 kann ein leitendes Muster sein, das zuvor aus einer Metallfolie ausgebildet und dann auf dem Trägerfilm 110 aufgebracht wird.
  • Das Leitermuster 120 umfasst einen Stromversorgungsanschluss und kann auch einen Verbindungsanschluss zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit einer externen Schaltung wie etwa einer Erdungsschaltung umfassen. In dieser Ausführungsform kann der Stromversorgungsanschluss ein Kontaktbereich sein, in dem das Leitermuster mit einer externen Stromversorgungsleitung verbunden ist.
  • Die leitende Pufferschicht 130 kann in dem Kontaktbereich ausgebildet sein, in dem das Leitermuster 120 mit der externen Schaltung verbunden werden kann. Das heißt, die leitende Pufferschicht 130 kann über dem Bereich des Leitermusters ausgebildet sein, in dem der Stromversorgungsanschluss ausgebildet ist.
  • Es kann ein Steckverbinder verwendet werden, um das Leitermuster 120 mit einer Leiterplatte zu verbinden. Die leitende Pufferschicht 130 ist über einem Bereich ausgebildet, in dem der Steckverbinder in Kontakt mit dem Leitermuster ist. Die leitende Pufferschicht 130 kann als Puffer zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster dienen. Durch die Verwendung der leitenden Pufferschicht 130 kann die Kontaktstabilität zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster verbessert werden.
  • Die leitende Pufferschicht 130 kann eine Leitfähigkeit aufweisen, weil die leitende Pufferschicht 130 den Steckverbinder und das Leitermuster elektrisch miteinander verbindet. Die leitende Pufferschicht 130 kann aus einem Material mit einer vorbestimmten Elastizität ausgebildet sein, um die Kontaktstabilität zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster zu verbessern.
  • In dieser Ausführungsform kann die leitende Pufferschicht 130 aus einem leitenden Gummi sein. Der leitende Gummi weist sowohl eine Leitfähigkeit als auch eine Elastizität auf, was ihn geeignet für die Verwendung als leitende Pufferschicht 130 macht.
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine Filmantenne 200 gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform einen Trägerfilm 210, ein Leitermuster 220, eine leitende Pufferschicht 230 und eine Klebeschicht 240 umfassen.
  • Der Trägerfilm 210 kann aus einem Material ausgebildet sein, das geeignet ist, um ein In-Mold-Labeling (IML) durchzuführen. Insbesondere wird der Trägerfilm 210, auf dessen einer Fläche das Leitermuster 220 ausgebildet wurde, in eine Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein Mobilkommunikationsgerät gegeben, wobei dann Kunstharze zum Ausbilden des Gehäuses des Mobilkommunikationsgeräts in die Form eingespritzt werden, um das Gehäuse aus den Kunstharzen bei einer entsprechenden Temperatur und einem entsprechenden Druck auszubilden. Das Material für den Trägerfilm 210 muss also ein Material sein, das keine wesentliche Verformung bei dem Druck und der Temperatur des In-Mold-Labeling erfährt, sodass es einstückig mit dem Gehäuse des Mobilkommunikationsgeräts ausgebildet werden kann. In dieser Ausführungsform kann der Trägerfilm 210 ein dünnes, isolierendes Polymermaterial sein.
  • Das Leitermuster 220 kann ein Antennenmuster sein, das auf einer Fläche des Trägerfilms 210 ausgebildet ist.
  • Das Leitermuster 220 kann durch verschiedene Verfahren ausgebildet werden. So kann das Leitermuster unter Verwendung von leitender Tinte auf den Trägerfilm 210 aufgedruckt werden. Alternativ hierzu kann ein gewünschtes Muster direkt durch Aufsprühen oder Aufdampfen auf dem Trägerfilm ausgebildet werden. Das Leitermuster 220 kann ein leitendes Muster sein, das zuvor aus einer Metallfolie ausgebildet und dann auf dem Trägerfilm 210 aufgebracht wird.
  • Das Leitermuster 220 umfasst einen Stromversorgungsanschluss und kann auch einen Verbindungsanschluss zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit einer externen Schaltung wie etwa einer Erdungsschaltung umfassen. In dieser Ausführungsform kann der Stromversorgungsanschluss ein Kontaktbereich sein, in dem das Leitermuster mit einer externen Stromversorgungsleitung verbunden ist.
  • Die leitende Pufferschicht 230 kann über dem Kontaktbereich ausgebildet sein, in dem das Leitermuster 220 mit der externen Schaltung verbunden werden kann. Das heißt, die leitende Pufferschicht 230 kann über dem Bereich des Leitermusters ausgebildet sein, in dem der Stromversorgungsanschluss ausgebildet ist.
  • Es kann ein Steckverbinder verwendet werden, um das Leitermuster 220 mit einer Leiterplatte zu verbinden. Die leitende Pufferschicht 230 kann über dem Bereich ausgebildet werden, in dem der Steckverbinder in Kontakt mit dem Leitermuster ist. Die leitende Pufferschicht 230 kann als Puffer zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster dienen. Durch die Verwendung der leitenden Pufferschicht 230 kann die Kontaktstabilität zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster verbessert werden.
  • Die leitende Pufferschicht 230 kann eine Leitfähigkeit aufweisen, weil die leitende Pufferschicht 230 den Steckverbinder und das Leitermuster elektrisch miteinander verbindet. Die leitende Pufferschicht 230 kann aus einem Material mit einer vorbestimmten Elastizität ausgebildet sein, um die Kontaktstabilität zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster zu verbessern.
  • In dieser Ausführungsform kann die leitende Pufferschicht 230 aus einem leitenden Gummi sein. Der leitende Gummi weist sowohl eine Leitfähigkeit als auch eine Elastizität auf, was ihn geeignet für die Verwendung als leitende Pufferschicht macht.
  • Die Klebeschicht 240 kann zwischen dem Leitermuster 220 und der leitenden Pufferschicht 230 ausgebildet sein. Die Klebeschicht 240 erhöht die Haftung zwischen dem Leitermuster 220 und der leitenden Pufferschicht 230, um eine Trennung der leitenden Pufferschicht 230 von dem Leitermuster 220 während des In-Mold-Labeling zu verhindern.
  • In dieser Ausführungsform kann ein Metallfolienband als Klebeschicht 240 verwendet werden.
  • Wenn ein Metallfolienband verwendet wird, kann ein Kupferfolienband 240 auf das Leitermuster 220 aufgetragen werden, wobei der leitende Gummi 230 auf das Kupferfolienband aufgetragen werden kann. Das Kupferfolienband weist eine Leitfähigkeit auf und kann die Funktion der leitenden Pufferschicht 230 verstärken.
  • Wie in 3 gezeigt, kann ein Mobilkommunikationsgerät 300 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform einen Trägerfilm 310, ein Leitermuster 320, eine leitende Pufferschicht 330 und ein Gehäuse 350 umfassen.
  • Der Trägerfilm 310 kann aus einem Material ausgebildet sein, das geeignet ist, um ein In-Mold-Labeling (IML) durchzuführen. Insbesondere wird der Trägerfilm 310, auf dessen einer Fläche das Leitermuster 320 ausgebildet wurde, in eine Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein Mobilkommunikationsgerät gegeben, wobei dann Kunstharze zum Ausbilden des Gehäuses des Mobilkommunikationsgeräts in die Form eingespritzt werden, um das Gehäuse aus den Kunstharzen bei einer entsprechenden Temperatur und einem entsprechenden Druck auszubilden. Das Material für den Trägerfilm 310 muss also ein Material sein, das keine wesentliche Verformung bei dem Druck und der Temperatur des In-Mold-Labeling erfährt, sodass es einstückig mit dem Gehäuse des Mobilkommunikationsgeräts ausgebildet werden kann. In dieser Ausführungsform kann der Trägerfilm 310 ein dünnes, isolierendes Polymermaterial sein.
  • Das Leitermuster 320 kann ein Antennenmuster sein, das auf einer Fläche des Trägerfilms 310 ausgebildet ist.
  • Das Leitermuster 320 kann durch verschiedene Verfahren ausgebildet werden. So kann das Leitermuster unter Verwendung von leitender Tinte auf den Trägerfilm 310 aufgedruckt werden. Alternativ hierzu kann ein gewünschtes Muster direkt durch Aufsprühen oder Aufdampfen auf dem Trägerfilm ausgebildet werden. Das Leitermuster 320 kann ein leitendes Muster sein, das zuvor aus einer Metallfolie ausgebildet und dann auf dem Trägerfilm 310 aufgebracht wird.
  • Das Leitermuster 320 umfasst einen Stromversorgungsanschluss und kann auch einen Verbindungsanschluss zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit einer externen Schaltung wie etwa einer Erdungsschaltung umfassen. In dieser Ausführungsform kann der Stromversorgungsanschluss ein Kontaktbereich sein, in dem das Leitermuster mit einer externen Stromversorgungsleitung verbunden ist.
  • Die leitende Pufferschicht 330 kann über dem Kontaktbereich ausgebildet sein, in dem das Leitermuster 320 mit der externen Schaltung verbunden werden kann. Das heißt, die leitende Pufferschicht 330 kann über dem Bereich des Leitermusters ausgebildet sein, in dem der Stromversorgungsanschluss ausgebildet ist.
  • Es kann ein Steckverbinder verwendet werden, um das Leitermuster 320 mit einer Leiterplatte zu verbinden. Die leitende Pufferschicht 330 ist über einem Bereich ausgebildet, in dem der Steckverbinder in Kontakt mit dem Leitermuster ist. Die leitende Pufferschicht 330 kann als Puffer zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster dienen. Durch die Verwendung der leitenden Pufferschicht 330 kann die Kontaktstabilität zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster verbessert werden.
  • Die leitende Pufferschicht 330 kann eine Leitfähigkeit aufweisen, weil die leitende Pufferschicht 330 den Steckverbinder und das Leitermuster elektrisch miteinander verbindet. Die leitende Pufferschicht 330 kann aus einem Material mit einer vorbestimmten Elastizität ausgebildet sein, um die Kontaktstabilität zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster zu verbessern.
  • In dieser Ausführungsform kann die leitende Pufferschicht 330 ein leitender Gummi sein. Der leitende Gummi weist sowohl eine Leitfähigkeit als auch eine Elastizität auf, was ihn geeignet für die Verwendung als leitende Pufferschicht macht.
  • Das Gehäuse 350 des Mobilkommunikationsgeräts kann durch das In-Mold-Labeling hergestellt werden. Dafür wird der Trägerfilm, auf dem das Leitermuster und die leitende Pufferschicht ausgebildet wurden, in die Form für die Herstellung des Gehäuses gegeben, wobei dann Kunstharze in die Form eingespritzt werden, um das Gehäuse herzustellen. Auf diese Weise kann der Trägerfilm 310 einstückig mit dem Gehäuse 350 vorgesehen werden und auf der Oberfläche des Gehäuses ausgebildet werden.
  • In dieser Ausführungsform kann der Trägerfilm 310 auf einer Außenfläche des Gehäuses 350 ausgebildet werden. Das Leitermuster 320 und die leitende Pufferschicht 330 können zwischen dem Gehäuse 350 und dem Trägerfilm 310 ausgebildet werden.
  • In dieser Ausführungsform kann das Mobilkommunikationsgerät weiterhin einen Steckverbinder 360 umfassen. Der Steckverbinder 360 kann eine Leiterplatte 370 mit dem Leitermuster 320 der Antenne verbinden, die auf der Fläche des Gehäuses 350 des Mobilkommunikationsgeräts ausgebildet ist. Der Steckverbinder 360 kann eine vorbestimmte Elastizität aufweisen.
  • Der Steckverbinder 360 kann an dem Gehäuse fixiert werden, wenn das Gehäuse 350 des Mobilkommunikationsgeräts durch das In-Mold-Labeling ausgebildet wird.
  • Wenn das Leitermuster 320 wie in dieser Ausführungsform auf der Außenseite des Gehäuses 350 des Mobilkommunikationsgeräts ausgebildet wird und der Steckverbinder 360 verwendet wird, um das Leitermuster 320 mit der Leiterplatte 370 in dem Gehäuse zu verbinden, kann das Leitermuster 320 auf der Oberfläche des Gehäuses durch die Elastizität des Steckverbinders 360 verformt werden. In dieser Ausführungsform ist die leitende Pufferschicht 330 über dem Bereich des Leitermusters ausgebildet, der in Kontakt mit dem Steckverbinder ist, sodass die direkt auf das Leitermuster wirkende physikalische Kraft durch die Elastizität des Steckverbinders 360 reduziert wird.
  • Wie in 4 gezeigt, kann ein Mobilkommunikationsgerät 400 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen Trägerfilm 410, ein Leitermuster 420, eine leitende Pufferschicht 430, eine Klebeschicht 440 und ein Gehäuse 450 umfassen.
  • Der Trägerfilm 410 kann aus einem Material ausgebildet sein, das geeignet ist, um ein In-Mold-Labeling (IML) durchzuführen. Insbesondere wird der Trägerfilm 410, auf dessen einer Fläche das Leitermuster 420 ausgebildet wurde, in eine Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein Mobilkommunikationsgerät gegeben, wobei dann Kunstharze zum Ausbilden des Gehäuses des Mobilkommunikationsgeräts in die Form eingespritzt werden, um das Gehäuse aus den Kunstharzen bei einer entsprechenden Temperatur und einem entsprechenden Druck auszubilden. Das Material für den Trägerfilm 410 muss also ein Material sein, das keine wesentliche Verformung bei dem Druck und der Temperatur des In-hold-Labeling erfährt, sodass es einstückig mit dem Gehäuse des Mobilkommunikationsgeräts ausgebildet werden kann. In dieser Ausführungsform kann der Trägerfilm 410 ein dünnes, isolierendes Polymermaterial sein.
  • Das Leitermuster 420 kann ein Antennenmuster sein, das auf einer Fläche des Trägerfilms 410 ausgebildet ist.
  • Das Leitermuster 420 kann durch verschiedene Verfahren ausgebildet werden. So kann das Leitermuster unter Verwendung von leitender Tinte auf den Trägerfilm 410 aufgedruckt werden. Alternativ hierzu kann ein gewünschtes Muster direkt durch Aufsprühen oder Aufdampfen auf dem Trägerfilm ausgebildet werden. Das Leitermuster 420 kann ein leitendes Muster sein, das zuvor aus einer Metallfolie ausgebildet und dann auf dem Trägerfilm 410 aufgebracht wird.
  • Das Leitermuster 420 umfasst einen Stromversorgungsanschluss und kann auch einen Verbindungsanschluss zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit einer externen Schaltung wie etwa einer Erdungsschaltung umfassen. In dieser Ausführungsform kann der Stromversorgungsanschluss ein Kontaktbereich sein, in dem das Leitermuster mit einer externen Stromversorgungsleitung verbunden ist.
  • Die leitende Pufferschicht 430 kann über dem Kontaktbereich ausgebildet sein, in dem das Leitermuster 420 mit der externen Schaltung verbunden werden kann. Das heißt, die leitende Pufferschicht 430 kann über dem Bereich des Leitermusters ausgebildet sein, in dem der Stromversorgungsanschluss ausgebildet ist.
  • Es kann ein Steckverbinder verwendet werden, um das Leitermuster 420 mit einer Leiterplatte zu verbinden. Die leitende Pufferschicht 430 ist in dem Bereich ausgebildet, in dem der Steckverbinder in Kontakt mit dem Leitermuster ist. Die leitende Pufferschicht 430 kann als Puffer zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster dienen. Durch die Verwendung der leitenden Pufferschicht 430 kann die Kontaktstabilität zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster verbessert werden.
  • Die leitende Pufferschicht 430 kann eine Leitfähigkeit aufweisen, weil die leitende Pufferschicht 430 den Steckverbinder und das Leitermuster elektrisch miteinander verbindet. Die leitende Pufferschicht 430 kann aus einem Material mit einer vorbestimmten Elastizität ausgebildet sein, um die Kontaktstabilität zwischen dem Steckverbinder und dem Leitermuster zu verbessern.
  • In dieser Ausführungsform kann die leitende Pufferschicht 430 aus einem leitenden Gummi sein. Der leitende Gummi weist sowohl eine Leitfähigkeit als auch eine Elastizität auf, was ihn geeignet für die Verwendung als leitende Pufferschicht macht.
  • Die Klebeschicht 440 kann zwischen dem Leitermuster 420 und der leitenden Pufferschicht 430 ausgebildet sein. Die Klebeschicht 440 erhöht die Haftung zwischen dem Leitermuster 420 und der leitenden Pufferschicht 430, um eine Trennung der leitenden Pufferschicht 430 von dem Leitermuster 420 während des In-Mold-Labeling zu verhindern.
  • In dieser Ausführungsform kann ein Kupferfolienband als Klebeschicht 440 verwendet werden.
  • Wenn ein Kupferfolienband verwendet wird, kann das Kupferfolienband 440 auf das Leitermuster 420 aufgetragen werden, wobei die leitende Pufferschicht 430 auf das Kupferfolienband aufgetragen werden kann. Das Kupferfolienband weist eine Leitfähigkeit auf und kann die Funktion der leitenden Pufferschicht 430 verstärken.
  • Das Gehäuse 450 des Mobilkommunikationsgeräts kann durch das In-Mold-Labeling hergestellt werden. Dafür wird der Trägerfilm, auf dem das Leitermuster und die leitende Pufferschicht ausgebildet wurden, in die Form für die Herstellung des Gehäuses gegeben, wobei dann Kunstharze in die Form eingespritzt werden, um das Gehäuse herzustellen. Auf diese Weise kann der Trägerfilm 410 einstückig mit dem Gehäuse 450 vorgesehen werden und auf der Oberfläche des Gehäuses ausgebildet werden.
  • In dieser Ausführungsform kann der Trägerfilm 410 auf einer Außenfläche des Gehäuses 450 ausgebildet werden. Das Leitermuster 420 und die leitende Pufferschicht 430 können zwischen dem Gehäuse 450 und dem Trägerfilm 410 ausgebildet werden.
  • In dieser Ausführungsform kann das Mobilkommunikationsgerät weiterhin einen Steckverbinder 460 umfassen. Der Steckverbinder 460 kann eine Leiterplatte 470 mit dem Leitermuster 420 der Antenne verbinden, die auf der Oberfläche des Gehäuses 450 des Mobilkommunikationsgeräts ausgebildet ist. Der Steckverbinder 460 kann eine vorbestimmte Elastizität aufweisen.
  • Der Steckverbinder 460 kann an dem Gehäuse fixiert werden, wenn das Gehäuse 450 des Mobilkommunikationsgeräts durch das In-Mold-Labeling ausgebildet wird.
  • Wenn das Leitermuster 420 wie in dieser Ausführungsform auf der Außenseite des Gehäuses 450 des Mobilkommunikationsgeräts ausgebildet wird und der Steckverbinder 460 verwendet wird, um das Leitermuster 420 mit der Leiterplatte 470 in dem Gehäuse zu verbinden, kann das Leitermuster 420 auf der Oberfläche des Gehäuses durch die Elastizität des Steckverbinders 460 verformt werden. In dieser Ausführungsform ist die leitende Pufferschicht 430 über dem Bereich des Leitermusters ausgebildet, der in Kontakt mit dem Steckverbinder ist, sodass die direkt auf das Leitermuster wirkende physikalische Kraft durch die Elastizität des Steckverbinders 360 reduziert wird.
  • Wie oben beschrieben, werden in den beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung eine Filmantenne, die einen Kontaktaufbau für eine stabile Verbindung der Filmantenne mit einer Schaltung einer Leiterplatte in einem Mobilkommunikationsgerät aufweist, und ein Mobilkommunikationsgerät, das die Filmantenne aufweist, angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand von beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, wobei dem Fachmann jedoch deutlich sein sollte, dass Modifikationen und Variationen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 2008-0048156 [0001]

Claims (14)

  1. Filmantenne, die umfasst: einen Trägerfilm (110; 210), ein Leitermuster (120; 220), das auf einer Fläche des Trägerfilms (110; 210) vorgesehen ist, und eine leitende Pufferschicht (130; 230), die auf einer Fläche des Leitermusters (120; 220) vorgesehen ist.
  2. Filmantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Pufferschicht (130; 230) an einem Kontaktbereich vorgesehen ist, an dem das Leitermuster (120; 220) mit einer externen Schaltung verbunden ist.
  3. Filmantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Pufferschicht (130; 230) aus einem leitenden Gummi ist.
  4. Filmantenne nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Klebeschicht (240), die zwischen dem Leitermuster (120; 220) und der leitenden Pufferschicht (130; 230) vorgesehen ist.
  5. Filmantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (240) ein Kupferfolienband ist.
  6. Mobilkommunikationsgerät, das umfasst: einen Trägerfilm (310; 410), ein Leitermuster (320; 420), das auf einer Fläche des Trägerfilms (310; 410) vorgesehen ist, eine leitende Pufferschicht (330; 430), die auf einer Fläche des Leitermusters (320; 420) vorgesehen ist, und ein Gehäuse (350; 450), das einstückig mit dem Trägerfilm (310; 410) vorgesehen ist.
  7. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Pufferschicht (330; 430) an einem Kontaktbereich vorgesehen ist, in dem das Leitermuster (320; 420) mit einer externen Schaltung verbunden ist.
  8. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Pufferschicht (330; 430) aus einem leitenden Gummi ist.
  9. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch eine Klebeschicht (440), die zwischen dem Leitermuster (320; 420) und der leitenden Pufferschicht (330; 430) vorgesehen ist.
  10. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (440) ein Kupferfolienband ist.
  11. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitermuster (320; 420) zwischen dem Trägerfilm (310; 410) und dem Gehäuse (350; 450) vorgesehen ist.
  12. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerfilm (310; 410) auf einer Außenfläche des Gehäuses (350; 450) vorgesehen ist.
  13. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Pufferschicht (330; 430) zwischen dem Leitermuster (320; 420) und dem Gehäuse (350; 450) vorgesehen ist.
  14. Mobilkommunikationsgerät nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch einen Steckverbinder (360; 460), der in Kontakt mit der leitenden Pufferschicht (330; 430) ist.
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