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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmenmontagestruktur für eine Fensterscheibe,
die eine Klemme zum elektrischen Anschluss in Kontakt hat mit einem
leitenden Teil, das auf einer Glasoberfläche der Fensterscheibe vorgesehen
ist und das auf der Glasoberfläche
durch einen Harzwerkstoff fixiert ist, der an der Glasoberfläche befestigt
ist.
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Eine
solche Klemmenmontagestruktur für eine
Fensterscheibe ist zum Beispiel erforderlich, wenn eine Klemme zum
elektrischen Anschluss an einer Glasoberfläche eines Heckfensters eines
Automobils befestigt wird, um einen Heizdraht zur Beschlagentfernung
oder einen Antennendraht an der Fensterscheibe einzurichten.
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Gewöhnlich war
es bei dieser Art von Klemmenmontagestruktur üblich, eine Klemme an einem leitenden
Teil an zu löten,
das auf der Glasoberfläche vorgesehen
war.
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Beim
Löten in
mangelhafter Weise besteht jedoch die Möglichkeit, dass innere Spannung
in der Klemme verbleibt, die eine Stärkenverminderung der Klemme
verursacht. Da die Klemme blank ist, ist unter bestimmten Bedingungen
außerdem
eine Abdeckung erforderlich.
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Dann
wurde vorgeschlagen, eine Klemme in Kontakt mit einem leitenden
Teil bereitzustellen, ein Gehäuse
bestehend aus Kunstharz an dem leitenden Teil mit doppelseitigem
Klebeband zu befestigen und ein Druckteil, das aus Federmaterial
besteht, zwischen das Gehäuse
und die Klemme einzufügen,
um die Klemme federnd an das leitende Teil zu drücken (siehe zum Beispiel nicht
geprüfte
japanische Patentanmeldung H10-40977).
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Es
wurde auch vorgeschlagen, eine Klemme im Inneren eines Gehäuses zu
montieren, das Gehäuse
auf eine Glasfläche
zu positionieren, wobei die Klemme ein leitendes Teil berührt, diese
Elemente in eine Form zu geben, Harz einzuspritzen und das Gehäuse an der
Glasoberfläche
mit einem Einspritzprodukt zu befestigen, das durch Spritzguss gebildet wird
(siehe zum Beispiel japanische Gebrauchsmusteranmeldung H6-35722).
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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AUFGABE. DIE DIE ERFINDUNG
LÖSEN SOLL
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Der
in der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung N10-40977 beschriebene Aufbau erfordert
jedoch zusätzlich
zur Klemme das Gehäuse
und das Gehäuse
muss aus einer Basis und einem Deckel gebaut werden. Ferner ist
es erforderlich, die Klemme zusammenzubauen, das Teil in einer vorausbestimmten
Art in dem Gehäuse
unter Druck zu setzen usw. Diese Struktur weist daher den Nachteil auf,
dass die Handhabbarkeit ungünstig
ist und dass die Kosten aufgrund der erhöhten Anzahl von Teilen und
der komplizierten Zusammenfügeoperation
steigen.
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Gleichermaßen weist
die herkömmliche Struktur,
die in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung H6-35722 beschrieben
ist, einen Nachteil auf, weil es erforderlich ist, den Spritzguss
nach dem Montieren der Klemme wie erwünscht in einem vorausbestimmten
Teil innerhalb des Gehäuses
durchzuführen,
die Kosten steigen durch die komplizierte Zusammenfügeoperation
und die zunehmenden Herstellungsschritte.
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Diese
Erfindung wurde im Hinblick auf die Nachteile des früheren Stands
der Technik gemacht, und ihre Aufgabe besteht darin, eine Klemmenmontagestruktur
für eine
Fensterscheibe bereitzustellen, zum zuverlässigen Befestigen einer Klemme
an einer Glasoberfläche
der Fensterscheibe durch eine minimale Anzahl von Teilen und Herstellungsschritten.
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MITTEL ZUM
LÖSEN DER
AUFGABE
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Ein
erstes kennzeichnendes Merkmal der Erfindung besteht in einer Klemmenmontagestruktur
für eine
Fensterscheibe, die eine Klemme für den elektrischen Anschluss
in Berührung
mit einem leitenden Teil hat, das auf der Glasoberfläche der
Fensterscheibe vorgesehen ist, und an der Glasoberfläche anhand
eines Harzwerkstoffs, der an der Glasoberfläche befestigt wird, fixiert
wird, wobei die Klemme aus einem Federmaterial besteht und Verformungsmöglichkeitszonen
ausgebildet hat auf Rückflächen von
Kontaktabschnitten der Klemme in Kontakt mit dem leitenden Teil,
um elastische Verformung der Klemme zuzulassen und zumindest die
Kontaktabschnitte und die Verformungsmöglichkeitszonen der Klemme
sind von Harzwerkstoff umgeben.
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Gemäß dem ersten
kennzeichnenden Merkmal der Erfindung besteht die Klemme für den elektrischen
Anschluss aus einem Federmaterial und hat Verformungsmöglichkeitszonen,
die auf Rückflächen von
Kontaktabschnitten der Klemme in Berührung mit dem leitenden Teil
ausgebildet hat, um das elastische Verformen der Klemme zu erlauben.
Die Klemme und die Verformungsmöglichkeitszonen
sind von dem Harzwerkstoff umgeben. Die erforderlichen Bestandteile
sind daher nur die aus einem Federmaterial gebildete Klemme und
eine Vorrichtung zum Formen der Verformungsmöglichkeitszonen, die zum Beispiel
elastisch verformbare, blockähnliche
Elemente sein können.
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Die
elastisch verformbaren blockähnlichen Elemente
können
auf den Rückflächen der
Klemme angeordnet werden, und nur die Klemme und die Verformungsmöglichkeitszonen
können
von Harzspritzguss umgeben sein. Dadurch kann die Klemme zuverlässig an
der Glasoberfläche
durch eine minimale Anzahl von Teilen und Herstellungsschritten
befestigt werden, wodurch eine Kostenverringerung verwirklicht wird.
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Ein
zweites kennzeichnendes Merkmal der Erfindung besteht in einer Klemmenmontagestruktur für eine Fensterscheibe,
die eine Klemme zum elektrischen Anschließen in Kontakt mit einem leitenden Teil
hat, das auf der Glasoberfläche
der Fensterscheibe vorgesehen ist, und die an der Glasoberfläche mit
einem Harzwerkstoff fixiert wird, der an der Glasoberfläche befestigt
wird, wobei die Klemme elastische Elemente hat, die an den Rückflächen der Kontaktabschnitte
der Klemme in Kontakt mit dem leitenden Teil angeordnet sind, um
die Klemme mit elastischer Kraft auf den leitenden Teil zu drücken, und
wobei zumindest die Kontaktabschnitte und die elastischen Elemente
der Klemme von dem Harzwerkstoff umgeben sind.
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Gemäß dem zweiten
kennzeichnenden Merkmal der Erfindung hat die Klemme für den elektrischen
Anschluss elastische Elemente, die auf den Rückflächen der Kontaktabschnitte
der Klemme in Kontakt mit dem leitenden Teil angeordnet sind, um die
Klemme mit elastischer Kraft auf das leitende Teil zu drücken, wobei
die Klemme und die elastischen Elemente von dem Harzwerkstoff umgeben
sind. Die erforderlichen Bauteile sind daher nur die Klemme und
die elastischen Elemente. Die elastischen Elemente können auf
den Rückflächen der
Klemme angeordnet werden, und die Klemme und die elastischen Elemente
können
nur durch Spritzguss eines Harzes umgeben sein. Dieser Aufbau kann
eine Kostenreduzierung mit minimaler Anzahl von Teilen und Herstellungsschritten
verwirklichen.
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Ein
drittes kennzeichnendes Merkmal dieser Erfindung besteht in einer
Klemmenmontagestruktur für
eine Fensterscheibe, die eine Klemme für den elektrischen Anschluss
in Kontakt mit einem leitenden Teil hat, das auf einer Glasoberfläche der
Fensterscheibe vorgesehen ist, wobei die Klemme Kontaktabschnitte
in Kontakt mit dem leitenden Teil hat und auf der Glasoberfläche mit
einem Harzwerkstoff fixiert ist, der auf der Glasoberfläche befestigt
ist und aus einem leitenden Gummi besteht, und mindestens die Kontaktabschnitte
der Klemme sind von dem Harzwerkstoff umgeben.
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Gemäß dem dritten
kennzeichnenden Merkmal dieser Erfindung hat die Klemme zum elektrischen
Anschließen
Kontaktabschnitte in Kontakt mit dem leiten den Teil, die aus leitendem
Gummi gebildet sind, und die Klemme ist von dem Harzwerkstoff umgeben.
Daher kann nur ein Teil der Klemme aus leitendem Gummi hergestellt
werden, und die Klemme kann nur durch Spritzguss eines Harzes umgeben sein.
Dieser Aufbau kann eine Kostenreduzierung mit einer weiter verringerten
Anzahl von Teilen erzielen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 Querschnittansicht
einer Klemmenmontagestruktur in einer ersten Ausführungsform.
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2 Perspektivische
Ansicht der Klemmenmontagestruktur der ersten Ausführungsform.
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3 Erklärende Ansicht,
die das Herstellungsverfahren der Klemmenmontagestruktur der ersten
Ausführungsform
zeigt.
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4 Schnittansicht,
die einen Herstellungsprozess der Klemmenmontagestruktur der ersten Ausführungsform
zeigt.
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5 Schnittansicht
einer Klemmenmontagestruktur einer zweiten Ausführungsform.
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6 Schnittansicht
einer Klemmenmontagestruktur einer dritten Ausführungsform.
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7 Vorderansicht
einer Heckfensterscheibe eines Automobils.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM
ZUR UMSETZUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Klemmenmontagestruktur für
eine Fensterscheibe als Ausführungsform
dieser Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Diese
Klemmenmontagestruktur, wie in 7 gezeigt,
dient zum Fixieren jeder Klemme 2 auf einer Glasoberfläche 1a zum
elektrischen Anschließen
an Beschlagentfernungs- und Enteisungsheizleiter oder Antennenleiter,
die zum Beispiel auf einer Heckfensterscheibe 1 eines Automobils
angeordnet sind. In dem Fall der Beschlagentfernungsheizleiter 3 werden
die Klemmen 2 in Kontakt mit Stromversorgungsabschnitten 4a von
Sammelschienen 4 montiert, die als leitende Teile wirken,
die auf der Glasoberfläche 1a vorgesehen
sind.
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Unten
werden erste bis dritte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben. Gleiche Bezugszeichen werden verwendet,
um gleiche Elemente oder Elemente mit gleichen Funktionen in diesen Ausführungsformen
zu identifizieren. Die bereits beschriebenen Bauteile erhalten die
gleichen Bezugszeichen und werden zum Vermeiden von unnötiger Wiederholung
nicht noch einmal beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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Bei
der ersten Ausführungsform,
wie in 1 und 2 gezeigt, besteht jede Klemme 2 aus einem
Metallfedermaterial mit Klemmenspitzen 2a in Kontakt mit
der Sammelschiene 4, die in eine U-Form gebogen ist.
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In
U-förmigen
hohlen Abschnitten, die in den Klemmenspitzen 2a sind,
sind Verformungsmöglichkeitszonen 5 auf
Rückflächen der
Abschnitte in Berührung
mit der Sammelschiene 4 ausgebildet, um die elastische
Verformung der Klemmenspitzen 2a zu erlauben. Insbesondere
bestehen diese Verformungsmöglichkeitszonen 5 aus
Elementen, die weich genug sind, um es den Abschnitten der Klemmenspitzen 2a in
Berührung
mit der Sammelschiene 4 zu erlauben, sich elastisch zu
und von der Sammelschiene 4 weg zu verformen, insbesondere
von der Sammelschiene 4 weg. Die Elemente, die die Verformungsmöglichkeitszonen 5 bilden,
können
zum Beispiel elastische Elemente 6 sein, die aus aufgeschäumtem Harz
bestehen, wie zum Beispiel aus Styrolschaum. Die elastischen Elemente 6,
die als Verformungsmöglichkeitszonen 5 wirken,
sind in den U-förmigen
hohlen Abschnitten der Klemmenspitzen 2a eingerichtet.
Die Klemmenspitzen 2a und die elastischen Elemente 6 sind
von einem Harzwerkstoff 7 umgeben. Der Harzwerkstoff 7 ist
mit der Sammelschiene 4 durch ein Klebeelement 8 verklebt,
das um die Klemmenspitzen 2a angeordnet ist. Derart wird jede
Klemme 2 auf die Glasoberfläche 1a montiert.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Herstellen dieser Klemmenmontagestruktur
beschrieben.
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Zuerst
und wie in 3(a) gezeigt, wird die Fensterscheibe 1,
die die Sammelschienen 4 hat, auf einer Basis 9 angeordnet,
die aus einem elastischen Material besteht, wie zum Beispiel Hartgummi,
und das Klebeelement 8 wird zuvor auf einem erforderlichen
Abschnitt jeder Sammelschiene 4 geformt (d. h. einem Abschnitt,
auf den der Harzwerkstoff aufzubringen ist). Dieses Klebeelement 8 wird
zum Beispiel durch Aufbringen eines Klebstoffs auf Nylonbasis auf
die Sammelschiene 4 mit einem Filz und Trocknenlassen des
Klebstoffs aufgebracht.
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Danach
werden die elastischen Elemente 6 auf die U-förmigen hohlen
Abschnitte der Klemmenspitzen 2a gegeben, und die Klemme 2 wird
in einen Hohlraum 11 einer Form 10 gegeben. Wie
in 3(b) gezeigt, wird die Form 10 auf
die Sammelschiene 4 gegeben, wobei ein Pufferelement 12 gebildet
aus Fluorkunststofffilm zwischen die Form 10 und die Sammelschiene 4 nach
Bedarf eingefügt
wird.
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Dann
wird ein geschmolzenes Harz 7a, zum Beispiel ein Thermoplastharz,
wie zum Beispiel Vinylchlorid, Polypropylen oder Polyester in den
Hohlraum 11 der Form 10 von einer Spritzguss-Formmaschine 13 eingespritzt.
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Wie
vergrößert in 4 gezeigt,
umfasst die dargestellte Form 10 in Kommunikation mit dem Hohlraum 11,
der komplett mit dem Harz 7a gefüllt werden muss, einen unvollständigen Füllhohlraum 11a,
der nicht komplett mit dem Harz 7a gefüllt werden muss. Das erlaubt
das Einspritzen unter niedrigem Druck in der Größenordnung von 34,32 MPa (350
kgf/cm2), vorzugsweise ohne Überschreiten
von 19,61 MPa (200 kgf/cm2).
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Wenn
das eingespritzte Harz 7a ausgekühlt und verfestigt ist, wie
in 3(c) gezeigt, werden anschließend die
Klemmenspitzen 2a und die elastischen E lemente 6 der
Klemme 2 befestigt, weil sie von dem Harzwerkstoff 7 umgeben
sind. Daher werden die Verformungsmöglichkeitszonen 5 auf
den Rückflächen der
Abschnitte der Klemmenspitzen 2a in Kontakt mit der Sammelschiene 4 ausgebildet.
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Bei
der ersten Ausführungsform
können
Taschen, die ein Gas enthalten, wie zum Beispiel Luft, in einem
versiegelten Zustand zum Beispiel an Stelle der elastischen Elemente 6 verwendet
werden. Solche Taschen können
die Verformungsmöglichkeitszonen 5 bilden.
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(Zweite Ausführungsform)
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Bei
der zweiten Ausführungsform
wird, anders als bei der ersten Ausführungsform, jede Klemme 2 aus
einer Metallplatte aus anderem als dem Federwerkstoff gebildet,
das heißt
zum Beispiel aus einem weichen, leitenden Werkstoff. Wie in 5 gezeigt,
haben die zu U-Formen gebogenen Klemmenspitzen 2a blockähnliche
elastische Elemente 14, die zum Beispiel aus Gummi bestehen,
und die auf den Rückflächen der
Abschnitte in Kontakt mit der Sammelschiene 4 angeordnet
sind. Die blockähnlichen elastischen
Elemente 14 drücken
die Klemmenspitzen 2a mit elastischer Kraft auf die Sammelschiene 4.
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Die
Klemme 2 und die blockähnlichen
elastischen Elemente 14 sind von Harzwerkstoff 7,
der mit dem gleichen Herstellungsverfahren montiert wird wie bei
der ersten Ausführungsform,
d.h. durch Einspritzen des geschmolzenen Harzes 7a, umgeben montiert.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
kann die Klemme 2 jedoch aus einem metallischen Federwerkstoff
ausgebildet werden, und die Klemmenspitzen 2a können durch
die elastische Kraft der Klemme 2 selbst auf die Sammelschiene 4 gedrückt werden sowie
durch die elastische Kraft der blockähnlichen elastischen Elemente 14.
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(Dritte Ausführungsform)
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Bei
der dritten Ausführungsform
und anders als bei der ersten und der zweiten Ausführungsform, hat
jede Klemme 2 wie in 6 gezeigt,
einen Kontaktabschnitt 2b, der aus leitendem Gummi zum
Kontaktieren der Sammelschiene 4 bestimmt ist, ausgebildet.
Die anderen Abschnitte bestehen aus einem gewöhnlichen Metallblech.
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Bei
der dritten Ausführungsform
wird ebenso wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform der
Kontaktabschnitt 2b, das heißt der Abschnitt 2b, der
aus dem leitenden Gummi gebildet ist, um die Sammelschiene 4 zu
berühren,
befestigt, indem er durch den Harzwerkstoff 7 umgeben wird,
der durch Einspritzen des geschmolzenen Harzes 7a gebildet wird.
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Bei
der dritten Ausführungsform
können nicht
nur die Kontaktabschnitte 2b zum Kontaktieren der Sammelschiene 4,
sondern die ganze Klemme 2 kann aus dem leitenden Gummi
gebildet werden.
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- 1
- Fensterscheibe
- 1a
- Glasoberfläche der
Fensterscheibe
- 2
- Klemme
- 2a
- Klemmenspitzen
- 2b
- Kontaktabschnitte
der Klemme in Kontakt mit dem leitenden Teil
- 4
- leitendes
Teil
- 5
- Verformungsmöglichkeitszonen
- 7
- Harzwerkstoff
- 14
- elastische
Elemente