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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2009-007333 mit Einreichungsdatum vom 10. August 2009 am koreanischen Patentamt, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antennenmusterrahmen, der das Einbetten eines Antennenmusters in einem Gehäuse für ein elektronisches Gerät ermöglicht, ein Verfahren und eine Form zum Herstellen des Antennenmusterrahmens und ein Gehäuse fur ein elektronisches Gerat, das den Antennenmusterrahmen verwendet.
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Mobilfunkgeräte wie etwa Mobiltelefone, PDAs und Laptop-Computer, die eine Funkkommunikation unterstützen, sind zu unverzichtbaren Hilfsmitteln unserer modernen Gesellschaft geworden. Funktionen wie CDMA, WLAN, GSM und DMB wurden derartigen Mobilfunkgeräten hinzugefügt. Zu den wichtigsten Komponenten, die derartige Funktionen ermöglichen, gehören die Antennen.
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Die in derartigen Mobilfunkgeraten verwendeten Antennen wurden von externen Antennen wie etwa Stabantennen oder Spiralantennen zu internen Antennen, die innerhalb des Geräts angeordnet sind, weiterentwickelt.
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Externe Antennen konnen durch Einwirkungen von außen beschädigt werden, während andererseits interne Antennen das Volumen der Gerate vergrößern.
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Um diese Probleme zu losen, bemüht man sich, Antennen herzustellen, die einstückig mit Mobilfunkgeräten ausgebildet werden.
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Damit Antennen einstuckig mit Geräten ausgebildet werden können, wird ein Verfahren zum Bonden von flexiblen Antennen an Gerätekorpern unter Verwendung von Klebern verwendet. Vor kurzem wurde ein Verfahren zum Ausbilden von Antennenfilmen durch Gießen vorgeschlagen.
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Wenn jedoch flexible Antennen einfach unter Verwendung von einem Kleber gebondet werden, wird die Zuverlässigkeit derartiger Antennen vermindert, wenn die Klebekraft nachlässt. Außerdem kann das Erscheinungsbild der Geräte beeinträchtigt werden, wodurch die Attraktivität der Geräte für die Verbraucher vermindert wird.
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Wenn Antennenfilme verwendet werden, kann die Produktstabilität sichergestellt werden. Jedoch ist der Prozess zum Bonden einer Antenne an einem Film schwierig, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden.
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Wenn jedoch derartige Antennenfilme einem Gießprozess unterzogen werden, macht es die Elastizität der Antennenfilme schwierig, eine Gusslösung in die Form einzuspritzen, während die Antennenfilme fixiert werden.
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Die nachveröffentlichte
DE 10 2009 055 289 A1 offenbart eine gebogene Antennenstruktur, die mittels eines Spritzgussverfahrens in einem Strahlerrahmen eingebettet wird.
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Die
US 6,822,609 B2 offenbart eine mäanderförmige Antennenstruktur, die mittels eines Spritzgussverfahrens auf einen Träger ausgebildet ist, wobei der Träger derart auf eine Leiterplatte aufgesteckt werden kann, dass eine funktionale Verbindung zwischen der Antennenstruktur und der Leiterplatte herstellbar ist.
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Die
US 2005/0244611 A1 beschreibt ein Substrat mit daran ausgebildeten Stützkörpern, die dafür sorgen, dass das Substrat in einer Spritzgussform derart positioniert werden kann, dass ein Spritzgussmaterial das Substrat gut ummanteln kann.
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Die
JP 10 026 933 A beschreibt einen Spritzgusskörper mit einer eingebetteten Antennenstruktur. Die
DE 692 09 549 T2 beschreibt eine Antennenstruktur, die mittels doppeltem Spritzgussverfahren eingebettet ist. Die
DE 10 2006 006 924 A1 beschreibt eine Antennenstruktur, die auf einem Träger angeordnet ist. Im Träger sind am Rand Ausbuchtungen ausgeformt, die dafür Sorge tragen, dass der Träger in einer Spritzgussform stabil positioniert werden kann. Die
DE 10 2006 030 913 A1 offenbart einen RFID-Transponder mit einer eingebetteten Antennenstruktur, die zu einer funkbasierten Datenübertragung mit einem externen Lesesystem ausgebildet ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antennenmusterrahmen derart mittels einfacher, konstruktiver technischer Merkmale zu verbessern, dass ein von ihm getragener Antennenmusterteil positionsgenau in einem Gehäuse eines elektronischen Geräts mittels eines Spritzgussverfahrens eingebettet werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die technischen Merkmale des Anspruchs 1 beziehungsweise durch die technischen Merkmale der unabhängigen Ansprüche 11, 15, 18 oder 19. Verbesserte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Antennenmusterrahmen angegeben, der auf einer Fläche einen Antennenstrahler aufweist, sodass der Antennenstrahler in einem Gehäuse für ein elektronisches Gerät eingebettet werden kann, und auch dann fest fixiert wird, wenn ein Kunstharzmaterial in eine Form zum Herstellen des Gehäuses für ein elektronisches Gerät eingespritzt wird, und werden weiterhin ein Verfahren und eine Form zum Herstellen des Antennenmusterrahmens angegeben.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät angegeben, mit dem das Aussehen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät verbessert werden kann, indem das Gehäuse für ein elektronisches Gerät derart spritzgegossen wird, dass ein oberes Ende eines Führungsvorsprungs, der von einem Antennenmusterrahmen vorsteht, um eine vertikale Bewegung des Antennenmusterrahmens in einer Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät zu verhindern, geschmolzen wird, wenn ein Kunstharzmaterial eingespritzt wird.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Antennenmusterrahmen vorgesehen, der umfasst: einen Antennenstrahler, der ein externes Signal empfängt und das empfangene externe Signal zu einem elektronischen Gerät überträgt; einen Strahlerrahmen, der auf einer Fläche den Antennenstrahler aufweist; und einen Führungsvorsprung, der von dem Strahlerrahmen vorsteht und eine vertikale Bewegung des Strahlerrahmens in einer Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät verhindert, deren Innenraum den Umrissen eines Gehauses für ein elektronisches Gerat entspricht.
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Der Fuhrungsvorsprung kann einen Kontakt mit der Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät herstellen oder einen geringfügigen Zwischenraum zu der Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerat bilden.
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Der Antennenstrahler kann umfassen: einen Antennenmusterteil, der die Empfangsbandbreite eines externen Signals steuert; und einen Verbindungsanschlussteil, der das empfangene externe Signal zu einem elektronischen Gerät übertragt, wobei der Antennenmusterteil und der Verbindungsanschlussteil in jeweils verschiedenen Ebenen des Strahlerrahmens angeordnet sind.
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Der Antennenstrahler kann gebogen sein, um den Verbindungsanschlussteil, den Antennenmusterteil und den dazwischen verbundenen Verbindungsteil vorzusehen.
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Der Strahlerrahmen kann einen gekrümmten Teil mit einer Krümmung aufweisen; und der Antennenstrahler kann flexibel ausgebildet sein, sodass der Antennenstrahler an dem gekrümmten Teil angeordnet wird.
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Der Antennenstrahler kann ein oberes Ende aufweisen, das sich auf derselben Ebene wie ein oberes Ende des Strahlerrahmens befindet.
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Der Führungsvorsprung kann von dem Strahlerrahmen vorstehen und eine kleiner werdende Schnittfläche aufweisen.
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Der Führungsvorsprung kann einen Korperteil und einen Spitzenteil umfassen, wobei der Spitzenteil eine kleinere Fläche als der Körperteil aufweist.
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Der Fuhrungsvorsprung kann aus demselben Kunstharzmaterial ausgebildet sein, aus dem auch das Gehäuse für ein elektronisches Gerat ausgebildet ist.
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Der Führungsvorsprung kann aus einem Material ausgebildet sein, das einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als ein Kunstharzmaterial, aus dem das Gehäuse für ein elektronisches Gerat ausgebildet ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens angegeben, wobei das Verfahren umfasst: Platzieren eines Antennenstrahlers in einem Innenraum einer Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens, wobei der Antennenstrahler einen Antennenmusterteil zum Empfangen eines externen Signals und einen Verbindungsanschlussteil umfasst, der mit einer Leiterplatte eines elektronischen Gerats verbunden ist und das empfangene externe Signal zu dem elektronischen Gerät übertragt, wobei der Antennenmusterteil und der Verbindungsanschlussteil jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sind; und Einspritzen eines Kunstharzmaterials in die Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens, sodass ein Strahlerrahmen, der auf einer Fläche den Antennenstrahler aufweist, in dem Innenraum der Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens geformt wird, wobei das Kunstharzmaterial nach oben zu einer Führungsvorsprung-Bildungsvertiefung eingespritzt wird, die in der Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens ausgebildet ist.
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Die Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens kann eine obere und eine untere Form umfassen, wobei der Antennenmusterteil oder der Verbindungsanschlussteil die obere oder die untere Form kontaktieren kann, wahrend der jeweils andere Teil die andere Form kontaktieren kann, sodass ein oberes Ende des Antennenstrahlers auf derselben Ebene liegt wie ein oberes Ende des Strahlerrahmens.
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Die Fuhrungsvorsprung-Bildungsvertiefung kann eine Schnittfläche aufweisen, die in der Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens kleiner wird.
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Die Führungsvorsprung-Bildungsvertiefung kann zu einer kleineren Schnittfläche gestuft sein, sodass ein Spitzenteil mit einer relativ kleinen Schnittfläche in der Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens geformt wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens vorgesehen, die umfasst: eine obere oder eine untere Form zum Aufnehmen eines Antennenstrahlers, der einen Antennenmusterteil zum Empfangen eines externen Signals und einen Verbindungsanschlussteil zum Übertragen des externen Signal zu einem elektronischen Gerat umfasst, wobei der Antennenmusterteil und der Verbindungsanschlussteil jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sind; einen Kunstharzmaterial-Einspritzteil, der durch die obere Form und/oder die untere Form hindurch vorgesehen ist, wobei durch den Kunstharzmaterial-Einspritzteil ein Kunstharzmaterial in einen Innenraum eingespritzt wird, der zwischen der obere und der unteren Form gebildet wird, wenn die obere und die untere Form miteinander verbunden sind, sodass das in den Innenraum gefüllte Kunstharzmaterial einen Strahlerrahmen formt, der auf einer Fläche den Antennenstrahler aufweist; und einen Führungsvorsprung-Bildungsteil, der in der oberen oder unteren Form vorgesehen ist, wobei in dem Führungsvorsprung-Bildungsteil ein von dem Strahlerrahmen vorstehender Fuhrungsvorsprung geformt wird, während der Strahlerrahen in dem Innenraum geformt wird.
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Der Führungsvorsprung-Bildungsteil kann eine Vertiefung sein, deren Schnittflache in der Tiefenrichtung der Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens kleiner wird.
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Die Fuhrungsvorsprung-Bildungsvertiefung kann zu einer kleineren Schnittfläche gestuft sein, sodass ein Spitzenteil mit einer relativ kleinen Schnittfläche in der Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens geformt wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät angegeben, wobei das Verfahren umfasst: Platzieren eines Antennenmusterrahmens in einem Innenraum einer Form zum Herstellen eines Gehauses für ein elektronisches Gerät, wobei der Antennenmusterrahmen einen Antennenstrahler enthalt, der einen Antennenmusterteil zum Empfangen eines externen Signals und einen Verbindungsanschlussteil zum Ubertragen des externen Signals zu einem elektronischen Gerät umfasst, wobei der Antennenmusterteil und der Verbindungsanschlussteil jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sind; Platzieren eines auf dem Antennenmusterrahmen ausgebildeten Führungsvorsprungs derart, dass er einen Kontakt mit einer Innenseite der Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerat herstellt oder einen geringfügigen Zwischenraum zu derselben bildet, sodass eine vertikale Bewegung des Antennenmusterrahmens in der Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät verhindert wird, und Einspritzen eines Kunstharzmaterials in den Innenraum der Form zum Herstellen eines elektronischen Geräts, um ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät mit dem darin eingebetteten Antennenmusterteil zu formen, wobei das Kunstharzmaterial mit einer Temperatur eingespritzt wird, bei der ein Endteil des die Form kontaktierenden Führungsvorsprungs schmilzt.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse für ein elektronisches Gerat angegeben, das umfasst: einen Antennenstrahler, der einen Antennenmusterteil zum Empfangen eines externen Signals und einen Verbindungsanschlussteil zum Übertragen des externen Signals zu einer elektronischen Vorrichtung umfasst, wobei der Antennenmusterteil und der Verbindungsanschlussteil in jeweils verschiedenen Ebenen angeordnet sind; einen Strahlerrahmen, der den Antennenstrahler hält und einen Führungsvorsprung umfasst, der von dem Strahlerrahmen vorsteht; und einen Außenteil, der den Strahlerrahmen bedeckt und eine Grenzfläche zu dem Führungsvorsprung aufweist, die unterhalb einer Oberfläche des Außenteils liegt.
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Der Führungsvorsprung kann eine Schnittfläche aufweisen, die zu dem Außenteil hin kleiner wird.
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Die vorstehend genannten sowie weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
- 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht mit einem ausgeschnittenen Teil, die ein Gehäuse eines Laptop-Computers, der ein elektronisches Gerät mit einer darin eingebetteten Antenne ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, die einen Antennenmusterrahmen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 3 ist eine Querschnittansicht, die den Antennenmusterrahmen von 2 zeigt.
- 4 ist eine schematische, vergrößerte Ansicht, die eine erste Ausfuhrungsform des Teils A von 3 zeigt.
- 5 ist eine schematische, vergrößerte Ansicht, die eine zweite Ausführungsform des Teils A von 3 zeigt.
- 6 ist eine schematische Querschnittansicht, die eine Form zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens zeigt, um ein Verfahren zum Herstellen eines Antennenmusterrahmens gemäß einer beispielhaften Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
- 7 ist eine schematische Querschnittansicht, die zeigt, wie ein Kunstharzmaterial in die Form von 6 eingespritzt wird.
- 8 ist eine schematische Querschnittansicht, die eine Form zum Herstellen eines Gehauses für ein elektronisches Gerät zeigt, die verwendet wird, um ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät mit einem darin eingebetteten Antennenmusterstrahler gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung durchzuführen.
- 9 ist eine schematische Querschnittansicht, die zeigt, wie ein Kunstharzmaterial in die Form von 8 eingespritzt wird.
- 10 ist eine schematische Querschnittansicht, die ein fertiges Gehause für ein elektronisches Gerät zeigt, das durch den in 9 gezeigten Prozess erzeugt wurde.
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Im Folgenden werden beispielhafte Ausfuhrungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch auf andere Weise realisiert werden und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Der Fachmann kann viele andere Ausführungsformen auf der Grundlage der hier gegebenen Lehren realisieren, indem er Elemente hinzufugt, modifiziert oder weglasst, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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In den Zeichnungen werden durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet, um identische Elemente anzugeben.
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Mit Bezug auf 1 bis 3 wird ein Antennenmusterrahmen 200 beschrieben, der auf ein Gehäuse 120 für einen Laptop-Computer 100 angewendet wird. Der Antennenmusterrahmen 200 kann aber auch auf andere elektronische Geräte mit einer Antenne als den Laptop-Computer 100 angewendet werden.
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Der Antennenmusterrahmen 200 wird verwendet, damit ein Antennenstrahler 220 zum Empfangen eines externen Signals in der Mitte oder in der Nahe der Mitte des Innenteils des Gehauses 120 für das elektronische Gerät angeordnet werden kann.
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Der Antennenmusterrahmen 200 gemaß dieser Ausführungsform umfasst den Antennenstrahler 220, einen Antennenstrahlerrahmen 210 und einen Führungsvorsprung 250.
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Der Antennenstrahler 220 ist aus einem leitenden Material wie etwa Aluminium oder Kupfer ausgebildet. Weiterhin kann der Antennenstrahler 220 externe Signale empfangen und die empfangenen externen Signale zu einem Signalprozessor des elektronischen Geräts 100 übertragen. Weiterhin kann der Antennenstrahler 220 einen Antennenmusterteil 222 enthalten, der ein mäanderformiges Antennenmuster ist, um externe Signale mit verschiedenen Bändern zu empfangen.
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Verbindungsanschlussteile 224 übertragen die empfangenen externen Signale zu dem elektronischen Gerat und können durch Biegen, Formen oder Ziehen eines Teils des Antennenstrahlers 220 ausgebildet werden, wobei die Verbindungsanschlussteile 224 aber auch separat zu dem Antennenstrahler 220 hergestellt und dann mit dem Antennenstrahler 220 verbunden werden können.
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Der Strahlerrahen 210 kann einen dreidimensionalen Aufbau aufweisen, der aus einem geraden Teil 260 mit einem flachen Profil und einem gekrümmten Teil 240 mit einer Krümmung besteht. Der Antennenstrahler 220 kann flexibel sein, sodass der Antennenstrahler 220 entlang des gekrümmten Teils 240 des Strahlerrahmens 210 angeordnet werden kann.
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Der Strahlerrahmen 210 wird durch Spritzgießen erzeugt. Wahrend der Antennenmusterrahmen 222 auf einer Seite 210a des Strahlerrahmens 210 ausgebildet werden kann, konnen die Verbindungsanschlussteile 224 auf der anderen Seite 210b gegenuber der einen Seite 210a ausgebildet werden.
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Der Antennenstrahler 210, der in dem Gehäuse 120 für ein elektronisches Gerat eingebettet ist, weist den Antennenmusterteil 222 zum Empfangen von externen Signalen und die Verbindungsanschlussteile 224 zum Übertragen der empfangenen externen Signale zu dem elektronischen Gerät auf. Dabei konnen der Antennenmusterteil 222 und die Verbindungsanschlussteile 224 jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sein.
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Die eine Seite 210a des Strahlerrahmens 210, auf der der Antennenmusterteil 222 ausgebildet wird, wird an die Innenseite des Gehäuses 120 für ein elektronisches Gerät gebondet, sodass ein Antennenmuster in dem Gehause 120 für ein elektronisches Gerät eingebettet werden kann.
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Alternativ hierzu kann ein Antennenmuster in dem Gehäuse 120 für ein elektronisches Gerät eingebettet werden, indem der Antennenmusterrahmen 200 in einer Form platziert wird und ein Einsatzgießen durchgeführt wird.
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Deshalb dient der Antennenmusterrahmen 200 als erster spritzgegossener Teil in dem Prozess zum Einbetten des Antennenstrahlers 220 einschließlich des Antennenmusterteils 222 in dem Gehäuse 120 für ein elektronisches Gerät.
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Der Antennenstrahler 220 und der Strahlerrahmen 210 konnen dieselbe Grenzfläche aufweisen, wodurch die Fluiditat der Materialien wie etwa eines Kunstharzes während eines zweiten Spritzgießprozesses erhöht wird, in dem der Antennenmusterrahmen 200 nach dem ersten Spritzgießprozess in der Form platziert wird.
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Der Antennenstrahler 220 des Antennenmusterrahmens 200 kann gebogen werden, um die Verbindungsanschlussteile 224, den Antennenmusterteil 222 und dazwischen verbundene Verbindungsteile 226 zu bilden.
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Die Verbindungsteile 226 konnen den Antennenmusterteil 222 und die Verbindungsanschlussteile 224, die in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, miteinander verbinden. Die Verbindungsanschlussteile 224, die nicht in dem Gehause für ein elektronisches Gerät eingebettet sind, können auf der anderen Seite 210b des Antennenmusterrahmens 200 freiliegen.
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Der Antennenstrahler 220 wird also an den Verbindungsteilen 226 gebogen, um den Antennenmusterteil 222 und die Verbindungsanschlussteile 224 zu formen, sodass der Antennenstrahler 220 mit einer dreidimensional gekrummten Fläche realisiert werden kann.
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Um den Antennenstrahler 220 mit der dreidimensional gekrummten Fläche zu halten, können Strahlerhalteteile 260 von der anderen Seite 210b des Strahlerrahmens 210 vorstehen.
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Die Strahlerhalteteile 260 können die Verbindungsteile 226 und die an der anderen Seite 210b freiliegenden Verbindungsanschlussteile 224 fest halten.
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Der Führungsvorsprung 250 steht von der einen Seite 210a des Strahlerrahmens 210 vor. Der Führungsvorsprung 250 verhindert eine vertikale Bewegung des Strahlerrahmens 210 in einer Form 500 (siehe 8) zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerat, deren Innenraum den Umrissen des Gehauses 120 für ein elektronisches Gerat entspricht.
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Um eine vertikale Bewegung des Strahlerrahmens 210 in der Form 500 zum Herstellen eines Gehauses für ein elektronisches Gerät zu verhindern, kann der Führungsvorsprung 250 die Form 500 kontaktieren oder einen geringfügigen Zwischenraum zu derselben bilden.
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4 und 5 zeigen Ausführungsformen des Fuhrungsvorsprungs 250.
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Der Führungsvorsprung 250 von 4 steht von dem Strahlerrahmen 210 vor, wobei die Schnittfläche des Führungsvorsprungs in der Vorsprungsrichtung kleiner wird.
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Der Führungsvorsprung 250 von 5 umfasst einen Körperteil 252 und einen Spitzenteil 254, die gestuft sind. Der Spitzenteil 254 weist eine kleinere Schnittflache auf als der Korperteil 252.
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Der Führungsvorsprung 250 kann aus demselben Kunstharzmaterial ausgebildet sein wie das Gehäuse 120 für ein elektronisches Gerat oder aus einem Material, das einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als das Kunstharzmaterial.
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Der Spitzenteil 254 des Führungsvorsprung 250 wird geschmolzen, wenn ein Kunstharzmaterial in eine Form zum Spritzgießen des Gehäuses 120 für ein elektronisches Gerät eingespritzt wird, sodass der Führungsvorsprung 250 nicht von dem Außenteil (122, siehe 10) des elektronischen Gerats 120 unterschieden werden kann. Dadurch wird das Aussehen des Außenteils 122 verbessert.
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Im Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Antennenmusterrahmens 200 gemäß einer beispielhaften Ausfuhrungsform der Erfindung mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben.
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Wie in 6 gezeigt, weist der Antennenstrahler 220 den Antennenmusterteil 222 und die Verbindungsanschlussteile 224 auf, die jeweils in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Der Antennenmusterteil 222 empfängt externe Signale. Die Verbindungsanschlussteile 224 sind in Kontakt mit der Leiterplatte des elektronischen Geräts.
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Der Antennenstrahler 220 kann einen dreidimensionalen Aufbau aufweisen. Insbesondere ist der Strahler 220 gebogen, um den Antennenmusterteil 222, die Verbindungsanschlussteile 224 und die dazwischen verbundenen Verbindungsteile 226 zu bilden.
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Nachdem der Antennenstrahler 220 ausgebildet wurde, wird der Antennenstrahler 220 in einem Innenraum 350 der Form 300 platziert.
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Der Innenraum 350 wird erzeugt, indem eine obere Form 320 und eine untere Form 340 miteinander verbunden werden. Eine Vertiefung, die in der oberen Form 320 oder der unteren Form 340 ausgebildet ist, wird zu dem Innenraum 350, wenn die obere Form 320 und die untere Form 340 miteinander verbunden sind.
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Wenn die obere Form 320 und die untere Form 340 miteinander verbunden sind, werden Kontaktstifte 328 und/oder Kontaktstifte 326, die an der oberen Form 320 oder der unteren Form 340 ausgebildet sind, in Führungsstiftlöcher 225 und/oder Führungsstiftlöcher 223, die in dem Antennenmusterteil 222 ausgebildet sind, eingesteckt, sodass der Antennenstrahler 220 in dem Innenraum 350 fixiert werden kann.
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Ein Kunstharzmaterial wird in den Innenraum 350 eingespritzt, um den Strahlerrahmen 210 zu bilden, sodass der Antennenmusterrahmen 222 in dem Gehäuse 120 für ein elektronisches Gerät eingebettet wird.
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Dabei kann der Innenraum 350 der oberen Form 320 oder der unteren Form 340 derart beschaffen sein, dass der Strahlerrahmen 210 einen gekrummten Teil 240 aufweist.
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Das Kunstharzmaterial wird eingespritzt, sodass das obere Ende des Strahlers 220 auf derselben Ebene liegt wie dasjenige des Strahlerrahmens 210. Wenn also der Strahlerrahmen 210 in die Form für ein Spritzgießen gelegt wird, um das Gehause 120 für ein elektronisches Gerät mit dem darin eingebetteten Antennenmuster herzustellen, kann die Fließfähigkeit des Kunstharzes verbessert werden.
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Der Innenraum 350 kann eine Führungsvorsprung-Bildungsvertiefung 352 aufweisen, um den Führungsvorsprung 250 auf dem Strahlerrahmen 210 zu formen.
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Die Führungsvorsprung-Bildungsvertiefung 352 kann ausgebildet werden, indem eine Vertiefung mit einer allmählich kleiner werdenden Schnittflache in der Form 300 ausgebildet wird. Alternativ hierzu kann die Fuhrungsvorsprung-Bildungsvertiefung 352 zu einer nach innen kleineren Schnittfläche gestuft sein und kann eine Spitzenteil-Bildungsvertiefung (nicht gezeigt) aufweisen, die innerhalb der Form 300 ausgebildet ist und den Umrissen des Spitzenteils 254 entspricht. Dabei weist die Spitzenteil-Bildungsvertiefung eine kleinere Schnittflache auf als der andere Teil der Fuhrungsvorsprungs-Bildungsvertiefung 352.
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Das eingespritzte Kunstharzmaterial wird bis zu der Fuhrungsvorsprung-Bildungsvertiefung 352 gefüllt, um den Führungsvorsprung an dem Strahlerrahmen 210 zu bilden.
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Mit Bezug auf 6 und 7 wird im Folgenden die Form 300 zum Herstellen des Antennenmusterrahmens 200 im Detail beschrieben.
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Die Form 300 zum Herstellen des Antennenmusterrahmens 200 mit dem darin eingebetteten Antennenmusterteil 222 gemaß einer beispielhaften Ausfuhrungsform der Erfindung kann die obere und die untere Form 320 und 340, den Kunstharzmaterial-Einspritzteil 370 und einen Fuhrungsvorsprung-Bildungsteil umfassen.
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Der Antennenstrahler 220 kann zwischen der oberen Form 320 und der unteren Form 340 aufgenommen werden, während der Antennenmusterteil 222 zum Empfangen eines externen Signals und die Verbindungsanschlussteile 224 für den Kontakt mit der Leiterplatte 140 des elektronisches Geräts in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
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Der Kunstharzmaterial-Einspritzteil 370 ist ein Durchgang, durch den ein Kunstharzmaterial fließt. Der Kunstharzmaterial-Einspritzteil kann in der oberen Form 320 und/oder der unteren Form 340 ausgebildet sein. Wenn die obere und die untere Form 320 und 340 miteinander verbunden sind, wird das Kunstharzmaterial in den Innenraum 350 zwischen der oberen Form 320 und der unteren Form 340 eingespritzt, sodass das den Innenraum 350 füllende Kunstharzmaterial den Strahlerrahmen 210 bildet, mit dem der Antennenmusterrahmen 222 in dem Gehäuse 120 für ein elektronisches Gerät platziert werden kann.
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Der Innenraum 350 zwischen der oberen Form 320 und der unteren Form 340 kann einen Raum aufweisen, der gestattet, dass der Strahlerrahmen 210 den gekrümmten Teil 240 aufweist.
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Der Fuhrungsvorsprungs-Bildungsteil kann als eine Vertiefung 352 konfiguriert sein, deren Schnittfläche in einer Tiefenrichtung der Form 300 kleiner wird. Die Führungsvorsprung-Bildungsvertiefung 352 kann die Spitzenteil-Bildungsvertiefung (nicht gezeigt) umfassen, die in der Form 300 zu einer reduzierten Schnittfläche gestuft ist und eine Form aufweist, die derjenigen des Spitzenteils 254 von 5 entspricht.
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Wie in 8 und 9 gezeigt, wird das Gehäuse 120 für ein elektronisches Gerät mit dem darin eingebetteten Antennenmusterstrahler 220 derart hergestellt, dass der Strahlerrahmen 210 in der Form 500 zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerat angeordnet wird, deren Innenraum 550 den Umrissen des Gehäuserahmens entspricht, und das Kunstharzmaterial in die Form 500 eingeführt wird, um den Strahlerrahmen 210 einstückig mit dem Gehause 120 für ein elektronisches Gerät zu formen.
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Der Strahlerrahmen 210 und das Gehause 120 für ein elektronisches Gerät können einstuckig miteinander ausgebildet werden. Wenn also das Kunstharzmaterial eingeführt wird, wird die geschmolzene Oberfläche des Strahlerrahmens 210, die das Kunstharzmaterial kontaktiert, teilweise geschmolzen, sodass der Strahlerrahmen 210 und das Gehäuse 120 für ein elektronisches Gerät fest miteinander verbunden werden.
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Dabei wird das Spritzgießen zum Herstellen des Antennenmusterrahmens 200 als erster Spritzgießprozess bezeichnet und wird das Spritzgießen zum Herstellen des Gehäuses 120 für ein elektronisches Gerät als zweiter Spritzgießprozess bezeichnet. Wie in dem ersten Spritzgießprozess muss eine Bewegung des Antennenmusterrahmens 200 in der Form 500 wahrend des zweiten Spritzgießprozesses verhindert werden.
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Dazu kann der von dem Antennenmusterrahmen 200 vorstehende Führungsvorsprung 250 in Kontakt mit einer Innenseite der Form 500 zum Herstellen eines Gehauses für ein elektronisches Gerät sein oder einen geringfügigen Zwischenraum zu derselben aufweisen. Der Fuhrungsvorsprung 250 verhindert eine vertikale Bewegung des Antennenmusterrahmens 200 in der Form 500 für ein Gehause für ein elektronisches Gerat.
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Weiterhin kann der Innenraum 550 der Form 500 einen Krummungserzeugungsteil 524 aufweisen, der eine Krummung des Gehäuses 120 für ein elektronisches Gerat ermöglicht.
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Wenn das Kunstharzmaterial in die Form 500 gefüllt wird, wird das obere Ende des Führungsvorsprungs 250 geschmolzen, sodass der Antennenmusterrahmen 200 von einem Außenteil 122 des Gehäuses 120 her nicht zu erkennen ist.
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Die Form 500 zum Herstellen des Gehäuses 120 für ein elektronisches Gerat mit dem darin eingebetteten Antennenmuster während des zweiten Spritzgießprozesses kann eine obere Form 520 oder eine untere Form 540 und einen Kunstharzmaterial-Einspritzteil 570 umfassen. Die obere Form 520 oder die untere Form 540 empfängt den Strahlerrahmen 210 mit dem darin enthaltenden Antennenstrahler 220, der den Antennenmusterteil 222 zum Empfangen eines externen Signals und die Verbindungsanschlussteile 224 aufweist, die einen Kontakt zu der Leiterplatte des elektronischen Geräts herstellen, wobei der Antennenmusterteil 222 und die Verbindungsanschlussteile 224 in jeweils verschiedenen Ebenen ausgebildet sind. Der Kunstharzmaterial-Einspritzteil 570 ist in der oberen Form 520 und/oder der unteren Form 540 ausgebildet. Ein Kunstharzmaterial fließt durch den Kunstharzmaterial-Einspritzteil 570 in den Innenraum 550, der erzeugt wird, wenn die obere Form 520 und die untere Form 540 miteinander verbunden werden, sodass das den Innenraum 550 füllende Kunstharzmaterial das Gehäuse 120 für ein elektronisches Gerät bildet.
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Das Gehäuse 120 für ein elektronisches Gerät, das durch das vorstehend beschriebene Verfahren und die vorstehend beschriebene Form hergestellt wird, kann umfassen: den Antennenstrahler 220, der den Antennenmusterrahmen 222 zum Empfangen eines externen Signals und die Verbindungsanschlussteile 224 zum Herstellen eines Kontakts mit der Leiterplatte des elektronischen Geräts und zum Übertragen des externen Signals zu dem elektronischen Gerät aufweist, wobei der Antennenmusterteil 222 und die Verbindungsanschlussteile 224 jeweils in verschiedenen Ebenen ausgebildet sind; den Strahlerrahmen 210, der den Antennenstrahler 220 hält und den vorstehenden Führungsvorsprung 250 aufweist; und den Außenteil 122, der den Strahlerrahmen 210 bedeckt, wobei eine Grenzfläche zu dem Fuhrungsvorsprung 25 unterhalb einer Oberfläche des Außenteils 122 liegt.
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Der Führungsvorsprung 250 kann eine Schnittfläche aufweisen, die zu dem Außenteil 122 hin kleiner wird, wenn sein Endteil aufgrund des Einfließens von Kunstharzmaterial wahrend des zweiten Spritzgießprozesses geschmolzen wird.
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Wie oben erläutert, wird bei dem Antennenmusterrahmen, dem Verfahren zum Herstellen des Antennenmusterrahmens und dem Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerat gemaß den beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung eine vertikale Bewegung des Antennenmusterrahmens in einer Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerat verhindert, sodass ein Antennenstrahler stabil in dem Gehause für ein elektronisches Gerat eingebettet werden kann.
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Und weil der Antennenstrahler stabil in dem Gehause für ein elektronisches Gerat eingebettet ist, kann die Antennenleistung verbessert werden.
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Außerdem schmilzt ein in die Form zum Herstellen eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät eingespritztes Kunstharzmaterial einen Endteil eines Führungsvorsprungs, der eine vertikale Bewegung des Antennenmusterrahmens in der Form des Gehäuses für ein elektronisches Gerät verhindert, sodass die Grenzfläche des Führungsvorsprungs an dem spritzgegossenen Gehäuse für ein elektronisches Gerät von außen nicht erkennbar ist.