DE10236436A1

DE10236436A1 - Flexibler Schalter und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number: DE10236436A1
Application number: DE10236436A
Authority: DE
Inventors: Yasuyoshi Serizawa; Minoru Kubota; Keizo Nishitani; Kenichiro Kawaguchi
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 2001-08-08
Filing date: 2002-08-08
Publication date: 2003-03-06
Anticipated expiration: 2022-08-09
Also published as: DE10236436B4; US6841748B2; US6700086B2; US20030029709A1; US20040129549A1

Abstract

In einem flexiblen Schalter ist ein Schaltkreisteil mit einer Elektrode auf einem klebenden Blatt vorgesehen. Ein Abstandsblatt mit einem Durchgangsloch, das so gelegen ist, dass es mit der Elektrode auf dem Schaltkreisteil korrespondiert, ist auf dem Schaltkreisteil vorgesehen. Ein Vorderseitenblatt mit einem vorspringenden Abschnitt ist auf dem Abstandsblatt vorgesehen, wobei ein Kontaktabschnitt, der auf der Innenseite des vorspringenden Abschnitts vorgesehen ist, durch das Durchgangsloch in dem Abstandsblatt mit der Elektrode auf dem Schaltkreisteil in Kontakt gebracht wird, wenn der vorspringende Abschnitt eingedrückt wird. Mindestens eines von dem klebenden Blatt, dem Schaltkreisteil, dem Abstandsblatt und dem Vorderseitenblatt hat Flexibilität.

Description

Hintergrund der Erfindung

Diese Erfindung bezieht sich auf einen flexiblen Schalter, der ein vorderes Blatt mit kuppelförmig vorspringenden Abschnitten, ein Abstandsblatt, ein Schaltkreisteil und ein klebendes Blatt umfasst, und auf ein Verfahren für die Herstellung des flexiblen Schalters.

Fig. 35 und 36 zeigen die erste Ausführungsform eines Schalters nach dem Stand der Technik. In Fig. 35 und 36 umfasst dieser Schalter nach dem Stand der Technik eine Platine 411 mit einem Schalterschaltkreis (nicht gezeigt), der auf einer Fläche von ihm ausgebildet ist, eine Gummischaltereinheit 415 vom integrierten Typ, eine Tastenkappeneinheit 420 vom integrierten Typ und ein Gehäuse 413. Die Platine 411, die Gummischaltereinheit 415 vom integrierten Typ und die Tastenkappeneinheit 420 vom integrierten Typ sind mit Schrauben 412 in einer allgemein geschichteten Weise an dem Gehäuse 413 befestigt.

Hinsichtlich der Gummischaltereinheit 415 vom integrierten Typ bezeichnet das Bezugszeichen 416 Gummischalterabschnitte, bezeichnet das Bezugszeichen 416a einen ausgestellten Abschnitt und bezeichnet das Bezugszeichen 416b eine Elektrode. Hinsichtlich der Tastenkappeneinheit 420 vom integrierten Typ bezeichnet das Bezugszeichen 421 Tastenkappen, bezeichnet das Bezugszeichen 422 eine Ziffer, einen Buchstaben, ein Vorzeichen oder Ähnliches, bezeichnet das Bezugszeichen 423 einen Arm, bezeichnet das Bezugszeichen 424 einen Rahmen, bezeichnet das Bezugszeichen 424a einen Rahmenlängsabschnitt und bezeichnet das Bezugszeichen 424b eine Rahmenquerabschnitt. Hinsichtlich des Gehäuses 413 bezeichnet das Bezugszeichen 413a eine Öffnung.

Fig. 37 und 38 zeigen die zweite Ausführungsform eines Schalters nach dem Stand der Technik. In Fig. 37 sind eine Vielzahl von Schaltern 2 bis 6 auf einem Armaturenbrett 1montiert (das eine der Komponententeile eines Autos ist), und sie sind an geeigneten Positionen um Anzeigeinstrumente herum angeordnet. Z. B. wird die Konstruktion des Schalters 2 mit Bezug auf Fig. 38 beschrieben. Dieser Schalter 2 umfasst ein Schaltkreisteil 8, Gummischalter 9, Tastenkappen 10 und einen Abdeckplatte 11.

Das Schaltkreisteil 8 umfasst eine starre Platine 12, und eine Vielzahl von Schaltkreisen 13 sind auf dieser Platine in einem gewünschten Muster ausgebildet. Kontakte 14 für die Gummischalter 19 wie auch eine Vielzahl elektrischer Funktionsteile 15 sind auf den Schaltkreisen 13 vorgesehen. In Fig. 38 bezeichnet das Bezugszeichen 16 einen FFC, und das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Verbindungsabschnitt dieses FFC 16.

In der obigen Konstruktion ist das Schaltkreisteil 8 auf der Innenseite der Instrumententafel 1 durch die starre Platine 12 montiert. Die Gummischalter 9 und 9 sind jeweils auf den Kontakten 14 und 14 auf dem Schaltkreisteil 8 montiert. Ferner sind die Tastenkappen 10 auf den Gummischaltern 9 und 9 montiert, und dann ist die Abdeckplatte 11 auf diesen Tastenkappen montiert. Designabschnitte 18 sind auf den Oberflächen der Tastenkappen 10 und der Abdeckplatte 11 mittels Drucken, Ornamentierung oder Ähnlichem ausgebildet.

Die obige erste Ausführungsform des Schaltern nach dem Stand der Technik hat die folgenden Probleme.

Zuerst ist die Gesamtstruktur kompliziert, und die Dicke der Hauptkomponenten in der Schichtrichtung ist groß, und die meisten Teile sind aus starrem Material gefertigt, und deshalb gibt es Probleme, dass es schwierig ist, einen leichtgewichtigen, dünnen Entwurf des Schalters zu erreichen, und dass der Freiheitsgrad hinsichtlich der Konfiguration fast gleich Null ist.

Zweitens wird einem Problem begegnet, dass ein Bereich, in dem der Schalter installiert (oder montiert) ist, auf einen Abschnitt begrenzt ist, in dem ein großer Aufnahmeraum oder eine Konfiguration mit ebener Fläche verfügbar ist.

Drittens wird einem Problem begegnet, dass das spezielle und mühselige Befestigen unter Verwendung von Verriegelungen, Schrauben oder Ähnlichem erforderlich ist.

Wenn es als Nächstes in der oben angegebenen, zweiten Ausführungsform notwendig ist, die Designabschnitte 18 auszuwechseln, dann muss das Bedruckte, die Ornamentierung oder Ähnliches für die Tastenkappen 10 und die Abdeckplatte 11 ausgewechselt werden, und deshalb wird einem Problem begegnet, dass dieses Auswechseln kompliziert ist. Z. B. in einem Fall, in dem es notwendig ist, Variationen entsprechend einer Klasse eines Autos vorzusehen, müssen die Designabschnitte 18 entsprechend dieser Variationen ausgewechselt werden, was zu einem Problem führt, dass die Auswechselungen komplizierter werden.

Und daneben ist bei dem Schalter nach dem Stand der Technik der Schalter 2 (wie auch die Schalter 3 bis 6) dick, und deshalb wird einem Problem begegnet, dass der Schalter 2 nicht installiert werden kann, außer dass ein großer Aufnahmeraum an der Innenseite der Instrumententafel 1 vorgesehen ist. Natürlich gibt es dieses Problem auch bei der Installation eines optionalen Schalters.

Ferner hat der obige Schalter nach dem Stand der Technik ein Problem, dass der Schalter 2 (wie auch die anderen Schalter 3 bis 6) nicht installiert werden kann, außer dass eine ebene Fläche mit keinen zweidimensionalen/dreidimensionalen Fronten vorgesehen ist (mit anderen Worten: es gibt ein Problem, dass der Installationsabschnitt begrenzt ist).

Zusammenfassung der Erfindung

Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen flexiblen Schalter und ein Verfahren für seine Herstellung vorzusehen, wodurch der Installationsbereich vergrößert wird, und der ein dünnes/leichtgewichtiges Design und einen hohen Grad an Konfigurationsfreiheit hat und die Montage erleichtert, und wodurch eine Platzersparnis ermöglicht wird, und die Möglichkeit bietet, ein Designveränderung und einen Modellwechsel einer Maschine und eines Motors oder von Ähnlichem zu reflektieren.

Um das obige Ziel zu erreichen, wird nach der vorliegenden Erfindung ein flexibler Schalter vorgesehen, der umfasst:
ein klebendes Blatt;
ein Schaltkreisteil, das auf dem klebenden Blatt vorgesehen ist, und eine Elektrode hat;
ein Abstandsblatt, das auf dem Schaltkreisteil vorgesehen ist, und ein Durchgangsloch hat, das so gelegen ist, dass es mit der Elektrode auf dem Schaltkreisteil korrespondiert; und
ein Vorderseitenblatt, das auf dem Abstandsblatt vorgesehen ist und einen vorspringenden Abschnitt hat, in dem ein Kontaktabschnitt, der auf der Innenseite des vorspringenden Abschnitts vorgesehen ist, durch das Durchgangsloch in Kontakt mit der Elektrode in dem Schaltkreisteil gebracht wird, wenn der vorspringende Abschnitt gedrückt wird; und
wobei mindestens eines von der klebenden Schicht, dem Schaltkreisteil, dem Abstandsblatt und dem Vorderseitenblatt Flexibilität hat.

Vorzugsweise ist eine Form des vorspringenden Abschnitts in eine halbkugelförmige Gestalt geformt.

Vorzugsweise umfasst der flexible Schalter ein externes Verbindungsteil für die elektrische Verbindung des Schaltkreisteils an ein externes Teil, und das externe Verbindungsteil ist auf dem Schaltkreisteil vorgesehen.

Vorzugsweise ist das externe Teil mindestens eines von einer Autokomponente und einem Autozubehör.

Wenn in diesen Konfigurationen der vorspringende Abschnitt gedrückt wird, wird die Elektrode auf der Innenseite des vorspringenden Abschnitts durch das Durchgangsloch hindurch in Kontakt mit dem Schaltkreisteil in dem Abstandsblatt gebracht, so dass der leitende Zustand erreicht wird. Wenn das Drücken des vorspringenden Abschnitts aufgehoben wird, so dass dieser vorspringende Abschnitt in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wird der leitende Zustand aufgehoben. Hier dient das Abstandsblatt als ein Teil zur Verhinderung der exzessiven Verformung des Vorderseitenblatts. Der flexible Schalter umfasst das klebende Blatt, und hat Flexibilität, und das Schaltkreisteil hat das externe Verbindungsteil. Deshalb ist der Installationsbereich nicht begrenzt auf einen Abschnitt, in dem ein großer Aufnahmeraum oder eine Konfiguration mit ebener Fläche verfügbar ist, sondern der Schalter kann auf einem Abschnitt installiert oder montiert werden, wie z. B. auf einer gekrümmten Fläche. Und daneben wird die Befestigung des Schalters lediglich durch Ankleben der klebenden Befestigungsseite an das Montageteil erreicht, und deshalb kann der Schalter leicht montiert werden.

Deshalb kann der flexible Schalter der Erfindung vorgesehen werden, bei dem die Schalterbedienungsfunktionen mit der kleinen Konstruktion und der einfachen Struktur erreicht werden, und daneben wird der Installationsbereich vergrößert, und ein dünnes/leichtgewichtiges Design wird erreicht, und der Grad der Konfigurationsfreiheit wird verbessert, und die Montage ist leicht.

Hier ist vorzuziehen, dass das externe Verbindungsteil mindestens eines von einem Kantenverbinderanschluß und einem Verbinder umfasst.

In dieser Konfiguration wird die elektrische Verbindung nach außen bewirkt über den Kantenverbinderanschluß oder den Verbinder.

Hier ist vorzuziehen, dass das externe Verbindungsteil einen Verdrahtungsverbindungsschaltkreisabschnitt umfasst.

In dieser Konfiguration wird die elektrische Verbindung nach außen bewirkt innerhalb des Bereichs der Länge des Verdrahtungsverbindungsschaltkreisabschnitts, der sich von dem Schaltkreisteilkörper nach außen erstreckt.

Vorzugsweise ist das Schaltkreisteil auf einer ersten Seite des klebenden Blatts vorgesehen; und
eine zweite Seite des klebenden Blatts, die der ersten Seite gegenüberliegt, ist mit einem Ablösepapierblatt bedeckt.

In dieser Konfiguration ist die zweite Seite des klebenden Blatts geschützt bis der flexible Schalter schließlich verwendet wird. Und daneben kann der flexible Schalter mit dem Ablösepapierblatt, das auf der zweiten Seite des klebenden Blatts vorgesehen ist, transportiert werden.

Vorzugsweise ist das Vorderseitenblatt transparent.

Vorzugsweise ist das Vorderseitenblatt mit einem kompatiblen externen Erscheinungsabschnitt versehen; und
der kompatible externe Erscheinungsabschnitt ist mindestens auf einem von einer Innenfläche und einer Außenfläche des Vorderseitenblatts vorgesehen.

In dieser Konfiguration wird das geformte, transparente Teil als das Vorderseitenblatt verwendet, und der kompatible externe Erscheinungsabschnitt, der die Variationen einer Designänderung und eines Modellwechsels reflektiert, ist auf der Innenseite des Vorderseitenblatts vorgesehen, und die Designänderung und der Modellwechsel kann leicht durch Auswechseln nur des Vorderseitenblatts bewirkt werden.

Vorzugsweise ist mindestens ein ebenes Teil, das so positioniert ist, dass es mit den Durchgangslöchern korrespondiert, auf dem Vorderseitenblatt vorgesehen.

Hier ist vorzuziehen, dass das Vorderseitenblatt transparent ist, und dass der kompatible externe Erscheinungsabschnitt, der auf der Innenseite des Vorderseitenblatts ausgebildet ist, mindestens einer von einem gedruckten Abschnitt und einem ornamentierten Abschnitt ist.

In dieser Konfiguration werden der gedruckte Abschnitt und/oder der ornamentierte Abschnitt ausgewechselt durch Auswahl des Vorderseitenblatts mit den kompatiblen externen Erscheinungsabschnitt, so dass der die Auswechselung erfüllende Bereich, welches der Bereich der Designänderungen und des Modellwechsels ist, vergrößert werden kann.

Hier ist vorzuziehen, dass der kompatible externe Erscheinungsabschnitt eine aus Kunststoff hergestellte Beschichtungsschicht umfasst, und die Beschichtungsschicht auf dem vorspringenden Abschnitt des Vorderseitenblatts ausgebildet ist.

In dieser Konfiguration vermittelt die Beschichtungsschicht eine Variation auf die Berührung des vorspringenden Abschnitts, und dadurch kann der die Auswechselung erfüllende Bereich weiter vergrößert werden.

Hier ist vorzuziehen, dass der kompatible externe Erscheinungsabschnitt ein Blattabdeckungsteil und einen Drückabschnitt umfasst,
wobei das Blattabdeckungsteil die äußere Fläche des Vorderseitenblatts abdeckt;
wobei der Drückabschnitt mit dem Blattabdeckungsteil integriert ausgebildet ist;
wobei der vorspringende Abschnitt in einer Innenseite des Drückabschnitts aufgenommen wird.

In dieser Konfiguration werden das Blattabdeckungsteil und der Drückabschnitt ausgewechselt durch Auswählen des Vorderseitenblatts mit dem kompatiblen externen Erscheinungsabschnitt, so dass der die Auswechselung erfüllende Bereich weiter vergrößert werden kann.

Hier ist vorzuziehen, dass der kompatible externe Erscheinungsabschnitt ein Tastenkappenteil und ein Abdeckteil umfasst;
wobei das Tastenkappenteil den vorspringenden Abschnitt eindrückt, wenn das Tastenkappenteil gedrückt wird; und
wobei das Abdeckteil die äußere Fläche des Vorderseitenblatts abdeckt, während es das Tastenkappenteil hält.

In dieser Konfiguration werden das Tastenkappenteil und das Abdeckteil ausgewechselt durch Auswählen des Vorderseitenblatts mit dem kompatiblen externen Erscheinungsabschnitt, so dass der die Auswechselung erfüllende Bereich weiter vergrößert werden kann.

Vorzugsweise ist der flexible Schalter angebracht an mindestens einer Autokomponente, und die Automontageabschnitte umfassen eine Fläche eines Armaturenbretts, ein vertiefter Abschnitt in dem Armaturenbrett, ein Aufschließ- und Abschließteil, eine Vorderseite eines Zubehörs und ein Lenkrad.

In dieser Konfiguration kann der flexible Schalter montiert werden auf mindestens einem von der Fläche des Armaturenbretts, dem vertiefter Abschnitt in dem Armaturenbrett, dem Aufschließ- und Abschließteil, der Vorderseite eines Zubehörs und dem Lenkrad, wenn dieser Montageabschnitt eine zweidimensionale/dreidimensionale Vorderseite hat.

Vorzugsweise dient das Vorderseitenblatt als eine Abdeckung.

Wenn der flexible Schalter in dieser Konfiguration auf einem Montageabschnitt montiert ist, funktioniert das Vorderseitenblatt auch als eine Abdeckung.

Nach der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren vorgesehen für die Herstellung eines flexiblen Schalters, und das Verfahren umfasst die Schritte:
Vorsehen eines klebenden Blatts, eines Schaltkreisteils mit einer Elektrode und eines Abstandsblatts mit einem Durchgangsloch, das so positioniert ist, dass es mit der Elektrode auf dem Schaltkreisteil korrespondiert, die jeweils als gemeinsame Teile verwendet werden; und
Vorsehen eines ersten kompatiblen Vorderseitenblatts mit einem ersten vorspringenden Abschnitt und einer ersten äußeren Erscheinung;
Vorsehen eines zweiten kompatiblen Vorderseitenblatts mit einem zweiten vorspringenden Abschnitt und einer zweiten äußeren Erscheinung, die von der ersten äußeren Erscheinung unterschiedlich ist;
Auswählen entweder des ersten kompatiblen Vorderseitenblatts oder des zweiten kompatiblen Vorderseitenblatts in Übereinstimmung mit einer Designänderung und einem Modellwechsel;
Montieren des Schaltkreisteils auf dem klebenden Blatt;
Montieren des Abstandsblatts auf dem Schaltkreisteil; und
Montieren entweder des ersten kompatiblen Vorderseitenblatts oder des zweiten kompatiblen Vorderseitenblatts, welches in dem Auswählschritt in Übereinstimmung mit einer Designänderung und einem Modellwechsel ausgewählt wurde, auf dem Abstandsblatt.

In diesem Verfahren kann der flexible Schalter leicht die Designänderung und den Modellwechsel durch Auswählen entweder des ersten kompatiblen Vorderseitenblatts oder des zweiten kompatiblen Vorderseitenblatts in dem Auswählschritt reflektieren.

Nach der vorliegenden Erfindung wird auch ein flexibler Schalter vorgesehen, der umfasst:
ein klebendes Blatt;
ein erstes Schaltkreisteil, das auf dem klebenden Blatt vorgesehen ist, und eine erste Elektrode hat;
ein erstes Abstandsblatt, das auf dem ersten Schaltkreisteil vorgesehen ist, und ein erstes Durchgangsloch hat, das so gelegen ist, dass es mit der ersten Elektrode auf dem ersten Schaltkreisteil korrespondiert;
ein zweites Schaltkreisteil, das auf dem ersten Abstandsblatt vorgesehen ist, und eine zweite Elektrode hat, die so gelegen ist, dass sie mit der ersten Elektrode des ersten Schaltkreisteils korrespondiert;
ein zweites Abstandsblatt, das auf dem zweiten Schaltkreisteil vorgesehen ist, und ein zweites Durchgangsloch hat, das so gelegen ist, dass es mit der ersten Elektrode auf dem ersten Schaltkreisteil korrespondiert; und
ein Vorderseitenblatt, das auf dem zweiten Abstandsblatt vorgesehen ist und einen vorspringenden Abschnitt hat, der so gelegen ist, dass er mit der zweiten Elektrode des zweiten Schaltkreisteils korrespondiert;
wobei das zweite Schaltkreisteil durch den vorspringenden Abschnitt durch das zweite Durchgangsloch gedrückt wird, um so das zweite Schaltkreisteil zu biegen, wenn der vorspringende Abschnitt gedrückt wird, so dass die zweite Elektrode auf dem zweiten Schaltkreisteil durch das erste Durchgangsloch hindurch mit der ersten Elektrode in Kontakt gebracht wird, und
wobei mindestens eines von der klebenden Schicht, dem ersten Schaltkreisteil, dem ersten Abstandsblatt, dem zweiten Schaltkreisteil, dem zweiten Abstandsblatt und dem Vorderseitenblatt Flexibilität hat.

Vorzugsweise hat das zweite Schaltkreisteil ein elastisches Teil, das so gelegen ist, dass es mit der ersten Elektrode des ersten Schaltkreisteils korrespondiert; und
wobei das elastische Teil zusammen mit dem zweiten Schaltkreisteil durch den vorspringenden Abschnitt gedrückt wird, wenn der vorspringende Abschnitt gedrückt wird.

Vorzugsweise umfasst der flexible Schalter ferner ein externes Verbindungsteil für die elektrische Verbindung des ersten Schaltkreisteils an ein externes Teil, und das externe Verbindungsteil ist auf dem ersten Schaltkreisteil vorgesehen.

Vorzugsweise umfasst der flexible Schalter ferner ein externes Verbindungsteil für die elektrische Verbindung des zweiten Schaltkreisteils an ein externes Teil, und das externe Verbindungsteil ist auf dem zweiten Schaltkreisteil vorgesehen.

Wenn in diesen Konfigurationen der vorspringende Abschnitt gedrückt und nach innen umgestülpt wird, wird das zweite Schaltkreisteil durch den vorspringenden Abschnitt durch das zweite Durchgangsloch hindurch gedrückt, dass das zweite Schaltkreisteil gebogen wird, so dass die zweite Elektrode auf dem zweiten Schaltkreisteil durch das erste Durchgangsloch in dem ersten Abstandsblatt hindurch mit der ersten Elektrode in Kontakt gebracht wird. Deshalb wird der leitende Zustand erreicht. Wenn das Drücken des vorspringenden Abschnitts aufgehoben wird, so dass dieser vorspringende Abschnitt in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wird der leitende Zustand aufgehoben. Hier dient das zweite Abstandsblatt als ein Teil zur Verhinderung der exzessiven Verformung des Vorderseitenblatts. Der flexible Schalter umfasst das klebende Blatt, und hat Flexibilität, und das erste und zweite Schaltkreisteil hat das externe Verbindungsteil. Deshalb ist der Installationsbereich nicht begrenzt auf einen Abschnitt, in dem ein großer Aufnahmeraum oder eine Konfiguration mit ebener Fläche verfügbar ist, sondern der Schalter kann auf einem Abschnitt installiert oder montiert werden, wie z. B. auf einer gekrümmten Fläche. Und daneben wird die Befestigung des Schalters lediglich durch Ankleben der klebenden Befestigungsseite an das Montageteil erreicht, und deshalb kann der Schalter leicht montiert werden.

Vorzugsweise ist das erste Schaltkreisteil auf einer ersten Seite des klebenden Blatts vorgesehen; und
wobei eine zweite Seite des klebenden Blatts, die der ersten Seite gegenüberliegt, mit einem Ablösepapierblatt bedeckt ist.

Vorzugsweise ist das Vorderseitenblatt transparent.

Vorzugsweise ist das Vorderseitenblatt mit einem kompatiblen externen Erscheinungsabschnitt versehen; und
wobei der kompatible externe Erscheinungsabschnitt mindestens auf einem von einer Innenfläche und einer Außenfläche des Vorderseitenblatts vorgesehen ist.

Vorzugsweise ist mindestens ein ebenes Teil, das so positioniert ist, dass es mit den zweiten Durchgangslöchern kor respondiert, auf dem Vorderseitenblatt vorgesehen.

Hier ist vorzuziehen, dass das Vorderseitenblatt transparent ist, und
wobei der kompatible externe Erscheinungsabschnitt, der auf der Innenseite des Vorderseitenblatts ausgebildet ist, mindestens einer von einem gedruckten Abschnitt und einem ornamentierten Abschnitt ist.

In dieser Konfiguration werden der gedruckte Abschnitt und/oder der ornamentierte Abschnitt ausgewechselt durch Auswahl des Vorderseitenblatts mit den kompatiblen externen Erscheinungsabschnitt, so dass der veränderungsfreundliche Bereich, welches der Bereich der Designänderungen und des Modellwechsels ist, vergrößert werden kann.

Hier ist vorzuziehen, dass der kompatible externe Erscheinungsabschnitt eine aus Kunststoff hergestellte Beschichtungsschicht umfasst, und
wobei die Beschichtungsschicht auf dem vorspringenden Abschnitt des Vorderseitenblatts ausgebildet ist.

Hier ist vorzuziehen, dass der kompatible externe Erscheinungsabschnitt ein Blattabdeckungsteil und einen Drückabschnitt umfasst,
wobei das Blattabdeckungsteil die äußere Fläche des Vorderseitenblatts abdeckt;
wobei der Drückabschnitt mit dem Blattabdeckungsteil integriert ausgebildet ist; und
wobei der vorspringende Abschnitt in einer Innenseite des Drückabschnitts aufgenommen wird.

In dieser Konfiguration werden das Blattabdeckungsteil und der Drückabschnitt ausgewechselt durch Auswählen des Vorderseitenblatts mit dem kompatiblen externen Erscheinungsabschnitt, so dass der die veränderungsfreundliche Bereich weiter vergrößert werden kann.

In dieser Konfiguration werden das Tastenkappenteil und das Abdeckteil ausgewechselt durch Auswählen des Vorderseitenblatts mit dem kompatiblen externen Erscheinungsabschnitt, so dass der veränderungsfreundliche Bereich weiter vergrößert werden kann.

Vorzugsweise ist der flexible Schalter angebracht an mindestens einer Autokomponente, und
wobei die Automontageabschnitte eine Fläche eines Armaturenbretts, einen vertieften Abschnitt in dem Armaturenbrett, ein Aufschließ- und Abschließteil, eine Vorderseite eines Zubehörs und ein Lenkrad umfassen.

Vorzugsweise dient das Vorderseitenblatt als eine Abdeckung.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden durch die detaillierte Beschreibung ihrer bevorzugten, beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Kuppelschalters der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Schalters als Erläuterung der Flexibilität ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Schalters in einem Ruhezustand ist;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Schalters in einem Arbeitszustand ist;
Fig. 5 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines veränderungsfreundlichen Kuppelschalters der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Schalters als Erläuterung der Flexibilität ist;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Schalters in einem Ruhezustand ist;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Schalters in einem Arbeitszustand ist;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung eines wichtigen Abschnitts einer zweiten Ausführungsform eines veränderungsfreundlichen Kuppelschalters der Erfindung ist;
Fig. 10 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung einer dritten Ausführungsform eines veränderungsfreundlichen Kuppelschalters der Erfindung ist;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung ist, die einen wichtigen Abschnitt in Fig. 10 zeigt;
Fig. 12 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung einer vierten Ausführungsform eines veränderungsfreundlichen Kuppelschalters der Erfindung ist;
Fig. 13 eine Schnittdarstellung ist, die einen wichtigen Abschnitt in Fig. 12 zeigt;
Fig. 14 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung einer fünften Ausführungsform eines veränderungsfreundlichen Kuppelschalters der Erfindung ist;
Fig. 15 eine Schnittdarstellung ist, die einen wichtigen Abschnitt in Fig. 14 zeigt;
Fig. 16 eine Perspektivdarstellung ist, die ein anderes Beispiel eines externen Verbinders erläutert;
Fig. 17 eine Schnittdarstellung ist, die ein weiteres Beispiel eines externen Verbinders erläutert;
Fig. 18 eine Perspektivdarstellung einer Instrumententafel eines Autos ist, die ein erstes Installationsbeispiel für einen Kuppelschalter zeigt;
Fig. 19 eine Perspektivdarstellung ist, die ein Beispiel erläutert, in dem der Schalter in einer Vertiefung in der Instrumententafel montiert ist;
Fig. 20 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung ist, die ein Beispiel erläutert, in dem der Schalter in einem Aufschließ-/Abschließteil auf der Instrumententafel montiert ist;
Fig. 21A eine Schnittdarstellung ist, die ein Vorderseitenblatt eines Beispiels von Fig. 20 zeigt;
Fig. 21B eine Schnittdarstellung ist, die ein anderes Beispiel des Vorderseitenblatt zeigt;
Fig. 21C eine Schnittdarstellung ist, die ein weiteres Beispiel des Vorderseitenblatt zeigt;
Fig. 22 eine Perspektivdarstellung ist, die ein Beispiel erläutert, in dem ein Kuppelschalter, der als ein Optionsschalter für ein Hilfsgerät wie etwa ein Audiogerät dient, auf der Fläche der Instrumententafel montiert ist;
Fig. 23 eine Perspektivdarstellung ist, die ein Beispiel erläutert, in dem ein Kuppelschalter auf einem Hilfsgerät wie etwa einem Audiogerät montiert ist, das auf der Instrumententafel montiert ist;
Fig. 24 eine Schnittdarstellung ist, die entlang der Linie A-A von Fig. 23 genommen ist;
Fig. 25 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung eines tragbaren zellularen Telefons ist, die ein zweites Installationsbeispiel für einen Kuppelschalter zeigt;
Fig. 26 eine Perspektivdarstellung einer Fernsteuerungsvorrichtung ist, die ein drittes Installationsbeispiel für einen Kuppelschalter zeigt;
Fig. 27 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung eines Kuppelschalters ist, die ein zweites Beispiel des Abstandsblatts zeigt;
Fig. 28 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung eines Kuppelschalters ist, die ein drittes Beispiel des Abstandsblatts zeigt;
Fig. 29 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung eines Kuppelschalters ist, die ein viertes Beispiel des Abstandsblatts zeigt;
Fig. 30 eine Perspektivdarstellung ist, die ein Beispiel erläutert, in dem Kuppelschalter in der Nähe einer Hupenfläche eines Lenkrads montiert sind;
Fig. 31 eine Perspektivdarstellung ist, die ein Beispiel erläutert, in dem Kuppelschalter jeweils auf den Abschnitten eines Lenkrads montiert sind, die jeder einen Ring von ihm und eine Speiche von ihm verbindet;
Fig. 32 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung eines Membranschalters der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 33 eine Schnittdarstellung des Schalters zur Erläuterung der Flexibilität des Membranschalters ist;
Fig. 34 eine Schnittdarstellung des Membranschalters in einem Arbeitszustand ist;
Fig. 35 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung ist, welche die Konstruktion eines Schalters nach dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 36 eine Schnittdarstellung ist, welche die Konstruktion eines Schalters nach dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 37 eine Perspektivdarstellung einer Instrumententafel ist, auf der ein Schalter nach dem Stand der Technik montiert ist; und
Fig. 38 eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung ist, welche die Konstruktion eines Schalters nach dem Stand der Technik zeigt.

Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen

Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Kuppelschalters der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung des Schalters, welche die Flexibilität erläutert. Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung, welche einen Zustand zeigt, bevor der Schalter betätigt wird. Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Schalters betätigt wird.
In Fig. 1 umfasst der vielkuppelige Schalter 21 ein Vorderseitenblatt 22 (dem Beobachter zugekehrt), eine (flexible Schaltkreisplatine) FPC 24 und ein klebendes Blatt 25. Der vielkuppelige Schalter 21 der vorliegenden Erfindung hat Flexibilität und hat einen externen Verbinder 33 (später beschrieben), der an der FPC 24 vorgesehen ist. Und daneben hat der vielkuppelige Schalter 21 der Erfindung ein dünnes/leichtgewichtiges Design, und kann auf einem gewünschten Abschnitt wie etwa auf einer gekrümmten Fläche entsprechend den Bedürfnissen der Benutzer montiert werden.
Zuerst werden die obigen konstituierenden Teile im Detail beschrieben, und dann wird der Zusammenbau und der Betrieb des vielkuppeligen Schalters 21 beschrieben.
Das Vorderseitenblatt 22 ist transparent und hat Flexibilität, und eine Vielzahl vorspringender Abschnitte 27 sind auf diesem Vorderseitenblatt ausgebildet. Jeder der vorspringenden Abschnitte 27 hat eine kuppelförmige Gestalt und springt nach außen vor, und kann nach innen umgestülpt werden. Eine Elektrode 28 (siehe Fig. 2) für die FPC 24 ist auf der Innenseite eines jeden vorspringenden Abschnitts 27 vorgesehen. Die Elektrode 28 (siehe Fig. 2) ist am Scheitelpunkt dieser Innenseite vorgesehen.
Das Vorderseitenblatt 22 wird in größerem Detail beschrieben, und dieses Vorderseitenblatt 22 ist ein transparentes Blatt, das aus einem Kunststoff wie etwa z. B. Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt ist, und hat die Vielzahl der kuppelförmigen, vorspringenden Abschnitte 27 durch Heißdruck ausgebildet (bei dem ein Druck von der Innenseite zur Außenseite angewendet wird), der auf das Blattteil angewendet wird. Die Elektrode 28, die im Scheitelpunkt der Innenseite eines jeden kuppelförmigen, vorspringenden Abschnitts 27 ausgebildet ist, ist aus Kohlenstoff oder Ähnlichem hergestellt (in dem Fall, in dem die Elektrode 28 aus Kohlenstoff hergestellt ist, ist die Elektrode durch Drucken ausgebildet).
Das Vorderseitenblatt 22 ist aus Kunststoff hergestellt, und deshalb von transparenter Farbe, und in dieser Ausführungsform sind z. B. die Buchstaben "ON", "OFF", "UP" und "DOWN" und die Ziffern 1 bis 4 in weißer Farbe auf der Innenseite des Vorderseitenblatts gedruckt (diese Buchstaben und Zeichen sind jeweils in der Nähe der vorspringenden Abschnitte 27 gedruckt). Eine Hintergrundfarbe (z. B. schwarze Farbe) ist ebenfalls auf dieser Innenseite gedruckt (die Elektrode 28, die aus Kohlenstoff hergestellt ist, wird ausgebildet, nachdem diese gedruckt sind).
Das Abstandsblatt 23 ist ein flexibles Blattteil, das aus einem Kunststoff wie z. B. Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt ist, und dieses Abstandsblatt wirkt so, dass eine exzessive Verformung des Vorderseitenblatts 22 verhindert wird. Das Abstandsblatt 23 dient auch dazu, den Eindrückhub für die vorspringenden Abschnitte 27 sicher zustellen (der Eindrückhub ist gleich einer Eindrückdimension der vorspringenden Abschnitte 27).
In dieser Ausführungsform ist das Abstandsblatt 23 blattförmig ausgebildet, und hat ein Dicke, die gleich etwa der Hälfte des maximalen Eindrückhubs eines jeden vorspringenden Abschnitts 27 ist. Z. B., ist die Dicke des Vorderseitenblatts 22 (außer der Höhe eines jeden vorspringenden Abschnitts 27) 125 µm, und der maximale Eindrückhub des vorspringenden Abschnitts 27 ist 1,5 mm (die Höhe des vorspringenden Abschnitts, die in diesem Wert enthalten ist, ist 750 µm), und die Dicke des Abstandsblatts 23 ist 750 µm.
Das Abstandsblatt 23 wird in ein bißchen größerem Detail beschrieben, und dieses Abstandsblatt 23 hat klebende Schichten (nicht gezeigt), die auf seiner Vorderseite bzw. seiner Rückseite ausgebildet sind, und das Vorderseitenblatt 22 kann an der Vorderseite und die FPC 24 auf der Rückseite des Abstandsblatts 23 befestigt werden. Das Abstandsblatt 23 hat eine Vielzahl von Durchgangslöchern 29 und eine Vielzahl von Luftentweichabschnitte 30, und ermöglicht jedem eingestülptem, vorspringenden Abschnitt 27, dadurch hindurchzugehen, und die Luft, die in der Innenseite eines jeden vorspringenden Abschnitts 27 existiert, wird zum Entweichen gebracht, wenn der vorspringende Abschnitt 27 eingestülpt wird.
Die Durchgangslöcher 29 liegen an Positionen, die jeweils mit den vorspringenden Abschnitten 27 korrespondieren. Jedes Durchgangsloch 29 hat einen Durchmesser größer als der Durchmesser des korrespondierenden, vorspringenden Abschnitts 27 (siehe Fig. 2. Der Durchmesser des Durchgangslochs kann gleich dem Durchmesser des vorspringenden Abschnitts 27 sein). Jeder Luftentweichabschnitt 30 hat eine schlitzförmige Gestalt, und ist zwischen den korrespondierenden, benachbarten Durchgangslöchern 29 in der Längsrichtung des Abstandsblatts 23 angeordnet. Jeder Luftentweichabschnitt 30 kommuniziert mit den korrespondierenden Durchgangslöchern 29.
Die FPC 24 (FPC: flexible Schaltkreisplatine) umfasst einen Schaltkreisteilkörper 32 mit einer Vielzahl von Schaltkreisen 31, die darauf in gewünschten Mustern ausgebildet sind, und den externen Verbinder 33 für die elektrische Verbindung mit der Außenwelt.
Ein Vielzahl von Kontakten 34, mit denen jeweils die Elektroden 28 (siehe Fig. 2) in Kontakt gebracht werden können, sind auf der Seite des Schaltkreiskörperteils 32 ausgebildet, der dem Abstandsblatt 23 gegenüberliegt. Luftentweichlöcher 35, die mit den jeweiligen korrespondierenden Luftentweichabschnitten 30 in dem Abstandsblatt 23 kommunizieren, sind jeweils an jenen Abschnitten des Schaltkreisteilkörpers 32 ausgebildet, welche in der Nähe eines zentralen Abschnitts von ihm liegen. In dieser Ausführungsform ist die Dicke der FPC 24100 µm. Sie ist nicht auf die FPC 24 begrenzt, solange die Flexibilität nicht nachteilig beeinflußt wird.
Der externe Verbinder 33 umfasst einen Drahtverbindungsschaltkreisabschnitt 36, der sich von dem Schaltkreisteilkörper 32 nach außen erstreckt, und eine Vielzahl von Kantenverbinderanschlüssen 37, die am entfernten Ende des Drahtverbindungsschaltkreisabschnitts 36 vorgesehen ist. Der Drahtverbindungsschaltkreisabschnitt 36 hat eine geeignete Länge, und die Schaltkreise 31, die sich von dem Schaltkreisteilkörper 32 erstrecken, sind auf diesem Drahtverbindungsschaltkreisabschnitt 36 angeordnet. Die Schaltkreise 31, die sich von dem Schaltkreisteilkörper 32 erstrecken, sind jeweils mit den korrespondierenden Kantenverbinderanschlüssen 37 verbunden.
Das klebende Blatt 25 ist so entworfen, dass die FPC 24 an diesem klebenden Blatt 25 klebend angebracht und befestigt werden kann. Genauer: eine Seite des klebenden Blatts 25 dient als eine Schaltkreisteil-Montageseite für die FPC 24. Die andere Seite des klebenden Blatts 25 dient als eine klebende Befestigungsseite für verschiedene Montageteile, die später beschrieben werden.
Das klebende Blatt 25 hat Luftentweichlöcher 38, die ähnlich den Luftentweichlöchern 35 in der FPC 24 sind und jeweils mit diesen Löchern 35 kommunizieren. Diese Luftentweichlöcher 38 sind so gebildet, dass sie zulassen, dass die Luft in einen Raum in dem Montageteil entweicht, falls solch ein Raum in dem Montageteil vorgesehen ist.
Ein Ablösepapierblatt (nicht gezeigt) ist auf der klebenden Befestigungsseite des klebenden Blatts 25 vorgesehen. Dieses Ablösepapierblatt (nicht gezeigt) dient zum Schutz dieser klebenden Befestigungsseite bis der Schalter schließlich verwendet wird, und dieses Ablösepapierblatt ermöglicht auch den Transport des vielkuppeligen Schalters 21.
Das klebende Blatt 25 kann ferner als ein Verstärkungsteil dienen, solange es die Flexibilität des vielkuppeligen Schalters 21 nicht nachteilig beeinflusst.
In der obigen Konstruktion wird der vielkuppelige Schalter 21 auf folgende Weise zusammengebaut. Zuerst wird die Vorderseite 22 klebend mit der dem Beobachter zugekehrten Seite des Abstandsblatts 23 verbunden, und die FPC 24 wird klebend mit der Rückseite des Abstandsblatts 23 verbunden. Dann wird diese Schichtung an dem klebenden Blatt 25 befestigt, wobei die FPC 24 mit der Schaltkreisteil-Montageseite des klebenden Blatts 25 klebend verbunden wird; wodurch der vielkuppelige Schalter zusammengebaut ist.
Somit hat der zusammengebaute, vielkuppelige Schalter 21 Flexibilität, wie oben beschrieben, und kann deshalb leicht in den Richtungen der Pfeile in Fig. 2 gekrümmt werden und daneben kann der vielkuppelige Schalter z. B. auf einer gekrümmten Seite eines Montageteils 39 montiert werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn der vielkuppelige Schalter 21 zu installieren ist, wird das Ablösepapierblatt (nicht gezeigt) von dem klebenden Blatt 25 entfernt, und dann wird die oben angeführte, klebende Befestigungsseite mit der gekrümmten Seite über ihre gesamte Fläche in einer engen Kontaktbeziehung zu dieser gekrümmten Seite klebend verbunden.
Als Nächstes wird der Betrieb des vielkuppeligen Schalters 21, der auf einem ebenen Montageteil 39' montiert ist, mit Bezug auf Fig. 3 und 4 beschrieben.
In einem Betriebszustand des Schalters, bei dem keine Last auf einen vorspringenden Abschnitt 27 liegt, wie in Fig. 3 gezeigt, werden die vorspringenden Abschnitte 27 wegen ihrer eigenen Formrückstellung in ihrer ursprünglichen Form gehalten.
Wenn der Schalter betätigt wird, d. h., wenn der vorspringenden Abschnitt 27 in einer Richtung eines Pfeils in Fig. 4 gedrückt wird (eine Last wird in der Richtung des Pfeils angelegt), widersteht der vorspringende Abschnitt 27 der Last, die in der Richtung des Pfeils wirkt, und knickt dann ein, um umgestülpt zu werden, wenn diese Last einen bestimmten Wert übersteigt (zu diesem Zeitpunkt ist ein Klickgefühl zu spüren). Wenn der vorspringende Abschnitt einknickt und umgestülpt wird, verringert sich die Last, die in der Richtung des Pfeils wirkt, so dass das Eindrücken des vorspringenden Abschnitts 27 sanft fortschreitet. Der umgestülpte, vorspringende Abschnitt 27 wandert durch das Durchgangsloch 29 in dem Abstandsblatt 23 hindurch, und die Elektrode 28, die auf dem vorspringenden Abschnitt 27 ausgebildet ist, wird durch das Durchgangsloch 29 hindurch mit dem Kontakt 34 (siehe Fig. 1) auf der FPC 24 in Kontakt gebracht.
Folglich werden die Schaltkreise 31 (siehe Fig. 1) in den leitenden Zustand gebracht, und der vielkuppelige Schalter 21 ist eingeschaltet. Wenn andererseits das Anlegen der Last in der Richtung des Pfeils aufgehoben wird, wird der vorspringende Abschnitt 27 in seine ursprüngliche Gestalt zurückgeführt. Folglich wird der leitende Zustand aufgehoben, so dass der vielkuppelige Schalter 21 ausgeschaltet ist.
Der vielkuppelige Schalter 21 dieser Ausführungsform kann mit der kleinen Form und der einfachen Struktur die Schalterbetriebsfunktionen ähnlich wie jene des Schalters nach dem Stand der Technik erreichen, und deshalb kann das dünne/leichtgewichtige Design erreicht werden, und es kann auch der Grad der Konfigurationsfreiheit verbessert werden. Und daneben ist das dünne Design im Vergleich zur Struktur nach dem Stand der Technik in großen Masse verbessert, und deshalb kann eine Platzersparnis beim Montageteil erreicht werden, und eine Durchgangsöffnung für die Montage des Schalters nach dem Stand der Technik braucht nicht vorgesehen zu werden (dies führt zu einer größeren Steifigkeit des Montageteils und auch zu einer verbesserten Produktivität). Ferner ist der vielkuppelige Schalter mit einem klebenden Blatt 25 ausgerüstet, und hat Flexibilität, und die FPC 24 hat den externen Verbinder 33, und dadurch kann der Installationsbereich im Vergleich zur Struktur nach dem Stand der Technik vergrößert werden, und die Montage des Schalters auf dem Montageteil kann leicht bewerkstelligt werden.
In dieser Ausführungsform kann die Dicke des Abstandsblatts 23 in einem solchen Maß vergrößert werden, dass die Flexibilität nicht nachteilig beeinflusst wird, wodurch der notwendige Eindrückhub sichergestellt werden kann (mit anderen Worten:
der benötigte Hub des vorspringenden Abschnitts 27 während des Betriebs des Schalters kann durch die Dicke des Abstandsblatts 23 bestimmt werden).
Als Nächstes wird der vielkuppelige Schalter der zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 5 bis Fig. 8 beschrieben. Fig. 5 ist eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines veränderungsfreundlichen Kuppelschalters der Erfindung. Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung des Schalters als Erläuterung der Flexibilität. Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, bevor der Schalter betätigt wird. Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung des Schalters in einem Zustand, wenn der Schalter betätigt wird.
In Fig. 5 umfasst der vielkuppelige Schalter 121 ein Vorderseitenblatt 22, ein Abstandsblatt 23, eine FPC 24 und ein klebendes Blatt 25. In dem vielkuppeligen Schalter 121 dieser Ausführungsform wird ein geformtes, transparentes Teil als das Vorderseitenblatt 22 verwendet. Ein Designabschnitt 26 ist auf der Innenseite des Vorderseitenblatts 22 vorgesehen, und der vielkuppelige Schalter 121 kann die Designänderung und den Modellwechsel einer Maschine und eines Motors oder von Ähnlichem, auf dem der vielkuppelige Schalter 121 angebracht ist, durch Ersetzen nur des Vorderseitenblatts 22 reflektieren.
Der vielkuppelige Schalter 121 dieser Ausführungsform ist identisch zu dem vielkuppeligen Schalter 21, außer dass der Designabschnitt 26 hinzugefügt worden ist. Deshalb ist der Schalterbetrieb derselbe wie der des vielkuppeligen Schalters 21, und eine vorteilhafte Wirkung, die durch den Designabschnitt 26 erreicht wird, ist hinzugefügt.
Der Designabschnitt 26 wie auch die Elektrode 28 (siehe Fig. 6) für die FPC 24 ist auf der Innenseite eines jeden vorspringenden Abschnitts 27 vorgesehen. Die Elektrode 28 (siehe Fig. 6) ist im Scheitelpunkt dieser Innenseite vorgesehen. Der Designabschnitt 26 ist auf der Innenseite des Vorderseitenblatts 22 gedruckt und/oder es ist eine Ornamentierung dort ausgebildet. In dieser Ausführungsform korrespondiert der Designabschnitt 26 z. B. mit den Buchstaben "ON", "OFF", "UP" und "DOWN" und den Zeichen "1" bis "4", die in weißer Farbe gedruckt sind (diese Buchstaben und Zeichen sind jeweils in der Nähe der vorspringenden Abschnitte 27 gedruckt). In dieser Ausführungsform korrespondiert eine Hintergrundfarbe, z. B. in schwarzer Farbe, auch mit dem Designabschnitt 26 (nachdem diese gedruckt sind, wird die Elektrode 28, die aus Kohlenstoff hergestellt ist, ausgebildet).
Der vielkuppelige Schalter 121 dieser Ausführungsform kann die Schalterbetriebsfunktionen, ähnlich jener des Schalters nach dem Stand der Technik, mit der kleinen Konstruktion und einfachen Struktur erreichen, und deshalb kann das dünne/leichtgewichtige Design des Schalters erreicht werden, und es kann auch der Grad der Konfigurationsfreiheit verbessert werden. Und daneben ist das dünne Design stark verbessert im Vergleich zu der Struktur nach dem Stand der Technik, und deshalb kann die Platzersparnis an dem Montageteil erreicht werden, und eine Durchgangsöffnung für die Montage des Schalters nach dem Stand der Technik braucht nicht vorgesehen zu werden (dies führt zu einer vergrößerten Steifigkeit des Montageteils und auch zu einer verbesserten Produktivität). Ferner ist der vielkuppelige Schalter ausgerüstet mit einem klebenden Blatt 25, und hat Flexibilität, und die FPC 24 hat den externen Verbinder 33, und deshalb kann der Installationsbereich im Vergleich zu der Struktur nach dem Stand der Technik vergrößert werden, und die Montage des Schalters auf dem Montageteil kann leicht bewerkstelligt werden.
Wie oben zu Beginn der Beschreibung dieser Ausführungsform beschrieben, umfasst das Vorderseitenblatt 22 ein transparentes Teil, und der Designabschnitt 26, der verschiedene Designänderung reflektiert, ist auf der Innenseite des Vorderseitenblatts 22 vorgesehen. Deshalb kann die Designänderung und der Modellwechsel der Maschine oder des Motors, auf dem der vielkuppelige Schalter 121 angebracht ist, leicht durch Ersetzen nur des Vorderseitenblatts 22 einschließlich des Designabschnitts 26 reflektiert werden.
In dieser Ausführungsform kann die Dicke des Abstandsblatts 23 in einem solchen Maß vergrößert werden als die Flexibilität nicht nachteilig beeinträchtigt wird, wodurch der notwendige Eindrückhub sichergestellt wird, und dadurch kann der Eindrückhub eines jeden vorspringenden Abschnitts 27 vergrößert werden (mit anderen Worten: der benötigte Eindrückhub des vorspringenden Abschnitts 27 während der Operation des Schalters kann durch die Dicke des Abstandsblatts 23 bestimmt werden).
Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform eines veränderungsfreundlichen Kuppelschalters der Erfindung beschrieben. Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung, die einen wichtigen Abschnitt der dritten Ausführungsform zeigt.
In Fig. 9 umfasst der vielkuppelige Schalter 101 ein Vorderseitenblatt 22, ein Abstandsblatt 23, eine FPC 24 und ein klebendes Blatt 25. In dem vielkuppeligen Schalter 101 der vorliegenden Erfindung wird ein geformtes, transparentes Teil als das Vorderseitenblatt 22 verwendet. Ein Designabschnitt 26 ist auf der Innenseite des Vorderseitenblatts 22 vorgesehen, und ein Designabschnitt 102 ist auf der Außenseite des Vorderseitenblatts 22 vorgesehen. Die Designänderung und die Veränderungsfreundlichkeit kann leicht nur durch das Vorderseitenblatt 22 einschließlich der Designabschnitte 26 und 102 bewirkt werden.
Der vielkuppelige Schalter 101 dieser Ausführungsform ist identisch mit dem vielkuppeligen Schalter 121, außer dass der Designabschnitt 102 hinzugefügt ist. Deshalb ist der Schalterbetrieb derselbe wie der des vielkuppeligen Schalters 121, und eine vorteilhafte Wirkung, die durch den Designabschnitt 102 erreicht wird, ist hinzugefügt. Und daneben vermittelt der vielkuppelige Schalter 101 dieser Ausführungsform ein höhergradiges Erscheinungsbild als der vielkuppelige Schalter 121.
Der Designabschnitt 102 ist eine Beschichtungsschicht 103 eines Kunststoffs, die auf den vorspringenden Abschnitten 27 des Vorderseitenblatts 22 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform hat jede Beschichtungsschicht 103 eine passende Gestalt und eine passende Dicke, und ist auf einem Scheitelpunktabschnitt einer Außenseite der korrespondierenden, vorspringenden Abschnitte 27 ausgebildet. Der Designabschnitt 102 (die Beschichtungsschicht 103) ist vorgesehen, um eine Veränderung auf eine Berührung des vorspringenden Abschnitts 27 zu bewirken, und der Bereich der Veränderungsfreundlichkeit ist weiter vergrößert.
Als Nächstes wird eine vierte Ausführungsform eines veränderungsfreundlichen Kuppelschalters der Erfindung beschrieben. Fig. 10 ist eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung einer dritten Ausführungsform, und Fig. 11 ist eine Schnittdarstellung eines wichtigen Abschnitts von Fig. 10.
In Fig. 11 und 12 umfasst der vielkuppelige Schalter 111 ein Vorderseitenblatt 22, ein Abstandsblatt 23, eine FPC 24 und ein klebendes Blatt 25. In dem vielkuppeligen Schalter 111 der vorliegenden Erfindung wird ein geformtes, transparentes Teil als das Vorderseitenblatt 22 verwendet. Ein Designabschnitt 112 ist auf der Außenseite des Vorderseitenblatts 22 ausgebildet, und die Designänderung und die Veränderungsfreundlichkeit kann leicht nur durch das Vorderseitenblatt 22 einschließlich des Designabschnitts 112 bewirkt werden.
Der vielkuppelige Schalter 111 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem vielkuppeligen Schalter 121 dadurch, dass der Designabschnitt 26 durch den Designabschnitt 112 ersetzt wird. Der vielkuppelige Schalter 111 dieser Ausführungsform vermittelt einen höhergradigen Eindruck als der vielkuppelige Schalter 121.
Der Designabschnitt 112 ist ein blattförmiges Deckteil 113, das die Außenseite des Vorderseitenblatts 22 abdeckt, und umfasst ein Vorderseitenblatt 115 für die Zwecke eines Designabschnitts und ein Abstandsblatt 116 für Zwecke eines Designabschnitts, das zwischen das Vorderseitenblatt 22 und das Vorderseitenblatt 115 für die Zwecke eines Designabschnitts zwischengeschoben ist, wobei das Vorderseitenblatt 115 für die Zwecke eines Designabschnitts eine Vielzahl von Eindrückabschnitte 114 hat, die damit integriert ausgebildet sind, und die jeweils mit den vorspringenden Abschnitten 27 in Kontakt stehen, um so diese vorspringenden Abschnitte 27 jeweils einzudrücken.
Das Vorderseitenblatt 115 für die Zwecke eines Desigabschnitts ist ein transparentes Blattteil, das aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt ist, und die Vielzahl von rechteckigen, kuppelförmigen Eindrückabschnitten 114 hat, die durch heißes Pressen ausgebildet wird (bei dem ein Druck von der Innenseite zur Außenseite hin angelegt wird), welches auf das Blattteil angesetzt wird (jeder Eindrückabschnitt 114 kann in einer richtigen Kuppelform mit einem Durchmesser größer als der äußere Durchmesser des vorspringenden Abschnitts 27 ausgebildet werden). Das Vorderseitenblatt 115 für die Zwecke eines Designabschnitts ist geformt, so dass es Flexibilität hat.
In dieser Ausführungsform sind z. B. die Buchstaben "ON", "OFF", "UP" und "DOWN" und die Zeichen "1" bis "4" in weißer Farbe auf die Innenseite des Vorderseitenblatt 115 für die Zwecke eines Designabschnitts gedruckt (diese Buchstaben und Zeichen sind jeweils in der Nähe der Eindrückabschnitte gedruckt). Auch ist ein Hintergrundfarbe, z. B. aus schwarzer Farbe, auf diese Innenseite gedruckt.
Jeder der Eindrückabschnitte 114 springt nach außen vor und kann nach innen umgestülpt werden. Eine Beschichtungsschicht 117 für die Vermittlung einer Veränderung auf die Berührung des Eindrückabschnitts 114 ist auf der Außenseite eines jeden Eindrückabschnitts 114 ausgebildet. Die Ausbildung der Beschichtungsschicht 117 ist wahlweise.
Das Abstandsblatt 116 für Zwecke eines Designabschnitts ist ein flexibles Blattteil, das aus einem Kunststoff wie z. B. Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt ist, und dient der Verhinderung der Deformation des Vorderseitenblatts 115 für Zwecke eines Designabschnitts. Das Abstandsblatt 116 für Zwecke eines Designabschnitts hat klebende Schichten (nicht gezeigt), die jeweils auf seiner dem Betrachter zugewandten Seite und seiner Rückseite ausgebildet sind, und das Vorderseitenblatt 115 für Zwecke eines Designabschnitts und das Vorderseitenblatt 22 können an dieser Vorderseite bzw. Rückseite befestigt werden.
Das Abstandsblatt 116 für Zwecke eines Designabschnitts hat eine Vielzahl von Durchgangslöchern 118, jedes für das Durchlassen des umgestülpten Eindrückabschnitts da hindurch. Diese Durchgangslöcher 118 sind so ausgebildet, dass sie an Positionen angeordnet sind, die jeweils mit den vorspringenden Abschnitten 27 korrespondieren, und zum Zeitpunkt des Zusammenbaus werden die vorspringenden Abschnitte 27 jeweils in diese Durchgangslöcher eingefügt.
In der obigen Konstruktion wird der vielkuppelige Schalter 111 auf folgende Weise zusammengebaut. Zuerst wird das Vorderseitenblatt 22 mit der dem Betrachter zugewandten Seite des Abstandsblatts 23 klebend verbunden, und die FPC 24 wird mit der Rückseite des Abstandsblatts 23 klebend verbunden. Dann wird dieses Schichtung am klebenden Blatt 25 befestigt, wobei die FPC 24 mit einer Schaltkreisteil-Montageseite des klebenden Blatts 25 klebend verbunden wird. Dann wird der Designabschnitt 112 an der dem Betrachter zugewandten Seite des Vorderseitenblatts 22 klebend befestigt, wodurch der vielkuppeligen Schalter zusammengebaut ist.
Der so zusammengebaute, vielkuppelige Schalter 111 hat Flexibilität, wie oben beschrieben, und kann deshalb nicht nur auf einem Montageteil 39' (siehe Fig. 11) mit einer ebenen Seite montiert werden, sondern auch auf einer gekrümmten Seite eines Montageteils 39.
In dem Fall, in dem der vielkuppelige Schalter 111 auf dem Montageteil 39' montiert ist, ist der Betrieb dieses vielkuppeligen Schalters 111 wie folgt (Die Zeichnung für den Betrieb ist weggelassen).
Wenn der Schalter betätigt wird, so dass der vorspringende Abschnitt 27 durch den Eindrückabschnitt 114 eingedrückt wird (eine Last wird in Fig. 11 abwärts angelegt), widersteht der vorspringende Abschnitt 27 der Last, die in der Abwärtsrichtung wirkt, und knickt dann ein, um umgestülpt zu werden, wenn diese Last einen bestimmten Wert übersteigt (zu diesem Zeitpunkt ist ein Klickgefühl zu spüren). Wenn der vorspringende Abschnitt 27 einknickt und umgestülpt wird, nimmt die Last ab, die in der Abwärtsrichtung wirkt, so dass das Eindrücken des vorspringenden Abschnitts 27 sanft fortschreitet. Der umgestülpte, vorspringende Abschnitt 27 geht durch ein Durchgangsloch 29 in dem Abstandsblatt 23 hindurch, und eine Elektrode 28, die auf dem vorspringenden Abschnitt 27 ausgebildet ist, wird durch das Durchgangsloch 29 hindurch mit einem Kontakt 34 (siehe Fig. 10) auf der FPC 24 in Kontakt gebracht.
Folglich werden die Schaltkreise 31 (siehe Fig. 10) in den leitenden Zustand gebracht, und der vielkuppelige Schalter 111 ist eingeschaltet. Wenn andererseits das Anlegen der Last in der Abwärtsrichtung aufgehoben wird, werden der vorspringende Abschnitt 27 und der Eindrückabschnitt 114 in ihre jeweilige ursprüngliche Gestalt zurückgeführt. Folglich wird der leitende Zustand aufgehoben, so dass der vielkuppelige Schalter 111 ausgeschaltet wird.
Wie oben beschrieben, umfasst in dem vielkuppeligen Schalter 111 dieser Ausführungsform das Vorderseitenblatt 22 das geformte, transparente Teil, und der veränderungsfreundliche Designabschnitt 112, ist auf der Außenseite des Vorderseitenblatts 22 vorgesehen, und deshalb kann eine Designveränderung und eine Veränderungsfreundlichkeit leicht allein durch das Vorderseitenblatt 22 einschließlich des Designabschnitts 112 bewirkt werden.
Der vielkuppelige Schalter 111 dieser Ausführungsform kann die Schalterbetriebsfunktionen erreichen, ähnlich jenen des Schalters nach dem Stand der Technik, mit der kleinen Konstruktion und der einfachen Struktur. Mit dieser kleinen Konstruktion und einfachen Struktur kann das dünne/leichtgewichtige Design des Schalters erreicht werden, und der Grad an Konfigurationsfreiheit kann ebenfalls verbessert werden. Und daneben ist das dünne Design im Vergleich zu der Struktur nach dem Stand der Technik stark verbessert, und deshalb kann die Platzersparnis am Montageteil erreicht werden, und eine Durchgangsöffnung für Montagezwecke braucht nicht vorgesehen zu werden (dies führt zu einer vergrößerten Steifigkeit des Montageteils und auch zu der verbesserten Produktivität). Ferner ist der vielkuppelige Schalter ausgerüstet mit einem klebenden Blatt 25, und hat Flexibilität, und die FPC 24 hat den externen Verbinder 33, und deshalb kann der Installationsbereich im Vergleich zu der Struktur nach dem Stand der Technik vergrößert werden, und die Montage des Schalters auf dem Montageteil kann leicht bewerkstelligt werden.
Als Nächstes wird eine fünfte Ausführungsform eines veränderungsfreundlichen Kuppelschalters der Erfindung beschrieben. Fig. 12 ist eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der fünften Ausführungsform, und Fig. 13 ist eine Schnittdarstellung eines wichtigen Abschnitts von Fig. 12.
In Fig. 12 und 13 umfasst der vielkuppelige Schalter 221 ein Vorderseitenblatt 22, ein Abstandsblatt 23, eine FPC 24 und ein klebendes Blatt 25. In dem vielkuppeligen Schalter 221 der Erfindung wird ein geformtes, transparentes Teil als das Vorderseitenblatt 22 verwendet. Ein Designabschnitt 122 ist auf einer Außenseite des Vorderseitenblatts 22 ausgebildet, und die Designänderung und die Veränderungsfreundlichkeit kann leicht allein durch das Vorderseitenblatt 22 einschließlich des Designabschnitts 122 bewirkt werden.
Der vielkuppelige Schalter 221 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem vielkuppeligen Schalter 121 dadurch, dass der Designabschnitt 26 ersetzt ist durch den Designabschnitt 122. Der vielkuppelige Schalter 221 dieser Ausführungsform vermittelt einen höhergradigen Eindruck als der vielkuppelige Schalter 121.
Der Designabschnitt 122 ist ein blattförmiges Deckteil 123, das die Außenseite des Vorderseitenblatts 22 abdeckt, und umfasst eine Vielzahl von Tastenkappen 124 aus einem Kunststoff, die jeweils mit vorspringenden Abschnitten 27 in Kontakt stehen, um diese vorspringenden Abschnitte 27 jeweils einzudrücken, und einen Deckteilkörper 125 aus einem Kunststoff, der die Tastenkappen 124 auf solche Weise hält, dass die Tastenkappen 124 eingedrückt werden können.
Jede Tastenkappe 124 hat eine Seitenwand, die als Gleitabschnitt 126 für den Deckteilkörper 125 dient. Ein stabförmiger oder konvexer Eindrückabschnitt 127, der in Kontakt mit dem vorspringenden Abschnitt 27 steht, ist innerhalb der Tastenkappe 124 an einem zentralen Abschnitt von ihr ausgebildet. Die geformten Tastenkappen 124 haben eine geeignete Farbe.
Der Deckteilkörper 125 umfasst eine obere Wand 128 und eine rahmenförmige Seitenwand 129. Der geformte Deckteilkörper 125 hat eine geeignete Farbe. Öffnungen 130 für die Tastenkappen 124 sind durch die obere Wand 128 gebildet, und Führungsabschnitte 131 für die Tastenkappen 124 sind auf der oberen Wand 128 ebenfalls ausgebildet. Z. B. sind die Buchstaben "ON", "OFF", "UP" und "DOWN" und die Zeichen "1" bis "4" in einer geeigneten Farbe auf der oberen Wand 128 aufgedruckt (diese Buchstaben und Zeichen sind auf der Außenseite der oberen Wand aufgedruckt, und liegen jeweils in der Nähe der Randkanten der Öffnungen 130). Die Führungsabschnitte 131 sind auf der Innenseite der oberen Wand ausgebildet, und liegen jeweils in einer Umfassungsbeziehung zu den Randkanten der Öffnungen 130, und jeder Führungsabschnitt 131 führt die Gleitbewegung des Gleitabschnitts 126 der korrespondierenden Tastenkappe 124.
In der obigen Konstruktion wird der vielkuppelige Schalter 221 auf die folgende Weise zusammengebaut. Zuerst wird das Vorderseitenblatt 22 mit der dem Betrachter zugewandten Seite des Abstandsblatts 23 klebend verbunden, und die FPC 24 wird mit der Rückseite des Abstandsblatts 23 klebend verbunden. Dann wird diese Schichtung an dem klebenden Blatt 25 befestigt, wobei die FPC 24 mit einer Schaltkreisteil-Montageseite des klebenden Blatts 25 klebend verbunden wird. Dann wird diese Schichtung auf einem Montageteil 39' montiert, und danach wird der Designabschnitt 112 an dem Montageteil in einer abdeckenden Beziehung zu der dem Betrachter zugewandten Seite des Vorderseitenblatts 22 befestigt, wodurch der vielkuppelige Schalter zusammengebaut ist.
Durch Ausbildung der freien Enden der Seitenwand 129 z. B. in einer gekrümmten Gestalt kann der vielkuppelige Schalter 221 auf einer gekrümmten Seite eines Montageteils montiert werden.
In dem Fall, in dem der vielkuppelige Schalter 221 auf dem Montageteil 39' montiert wird, ist die Arbeitsweise dieses vielkuppeligen Schalters wie folgt (die Zeichnung für die Arbeitsweise ist weggelassen).
Wenn der Schalter betätigt wird, so dass der vorspringende Abschnitt 27 durch die Tastenkappe 124 gedrückt wird (eine Last wird in Fig. 13 abwärts angelegt), widersteht der vorspringende Abschnitt 27 der Last, die in Abwärtsrichtung wirkt, und knickt dann ein und wird umgestülpt, wenn diese Last einen bestimmten Wert übersteigt (zu diesem Zeitpunkt ist ein Klickgefühl zu spüren). Wenn der vorspringende Abschnitt 27 einknickt und umgestülpt wird, nimmt die Last ab, die in der Abwärtsrichtung wirkt, so dass das Eindrücken des vorspringenden Abschnitts 27 sanft fortschreitet. Der umgestülpte, vorspringende Abschnitt 27 geht durch ein Durchgangsloch 29 in dem Abstandsblatt 23 hindurch, und eine Elektrode 28, die auf dem vorspringenden Abschnitt 27 ausgebildet ist, wird durch das Durchgangsloch 29 hindurch mit einem Kontakt 34 (siehe Fig. 12) auf der FPC 24 in Kontakt gebracht.
Folglich werden die Schaltkreise 31 (siehe Fig. 12) in den leitenden Zustand gebracht, und der vielkuppelige Schalter 221 ist eingeschaltet. Wenn andererseits das Anlegen der Last in der Abwärtsrichtung aufgehoben wird, wird der vorspringende Abschnitt 27 in seine ursprüngliche Gestalt zurückgeführt. Folglich wird der leitende Zustand aufgehoben, so dass der vielkuppelige Schalter 221 ausgeschaltet wird.
Wie oben beschrieben, umfasst in dem vielkuppeligen Schalter 221 dieser Ausführungsform das Vorderseitenblatt 22 das geformte, transparente Teil, und der veränderungsfreundliche Designabschnitt 122 ist auf der Außenseite des Vorderseitenblatts 22 vorgesehen, und deshalb kann eine Designveränderung und eine Veränderungsfreundlichkeit leicht allein durch das Vorderseitenblatt 22 einschließlich des Designabschnitts 122 bewirkt werden.
Der vielkuppelige Schalter 221 dieser Ausführungsform kann die Schalterbetriebsfunktionen erreichen, ähnlich jenen des Schalters nach dem Stand der Technik, mit der kleinen Konstruktion und der einfachen Struktur. Mit dieser kleinen Konstruktion und einfachen Struktur kann das dünne/leichtgewichtige Design des Schalters erreicht werden, und der Grad an Konfigurationsfreiheit kann ebenfalls verbessert werden. Und daneben ist das dünne Design im Vergleich zu der Struktur nach dem Stand der Technik stark verbessert, und deshalb kann die Platzersparnis am Montageteil erreicht werden, und eine Durchgangsöffnung für Montagezwecke braucht nicht vorgesehen zu werden (dies führt zu einer vergrößerten Steifigkeit des Montageteils und auch zu der verbesserten Produktivität). Ferner ist der vielkuppelige Schalter ausgerüstet mit einem klebenden Blatt 25, und hat Flexibilität, und die FPC 24 hat den externen Verbinder 33, und deshalb kann der Installationsbereich im Vergleich zu der Struktur nach dem Stand der Technik vergrößert werden, und die Montage des Schalters auf dem Montageteil kann leicht bewerkstelligt werden.
Als Nächstes wird eine sechste Ausführungsform eines veränderungsfreundlichen Kuppelschalters der Erfindung beschrieben. Fig. 14 ist eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der sechsten Ausführungsform, und Fig. 15 ist eine Schnittdarstellung eines wichtigen Abschnitts von Fig. 14.
In Fig. 14 und 15 umfasst der vielkuppelige Schalter 121' ein Vorderseitenblatt 22', ein Abstandsblatt 23, eine FPC 24 und ein klebendes Blatt 25. In dem vielkuppeligen Schalter 121' der Erfindung wird ein geformtes, transparentes Teil als das Vorderseitenblatt 22' verwendet. In dem vielkuppeligen Schalter 121' der Erfindung sind vorspringende Abschnitte 27 in geforderter Anzahl, die mit einer Variation korrespondiert, auf dem Vorderseitenblatt 22' ausgebildet. Ein Designabschnitt 26' ist auf der Innenseite des Vorderseitenblatts 22' ausgebildet, und die Designänderung und die Veränderungsfreundlichkeit kann leicht allein durch das Vorderseitenblatt 22 einschließlich des Designabschnitts 26' bewirkt werden.
Der vielkuppelige Schalter 121' dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem vielkuppeligen Schalter 121 dadurch, dass die Anzahl der vorspringenden Abschnitte 27 kleiner ist. Das Bedrucken mit Buchstaben und Zeichen ist entsprechend der Anzahl der vorspringenden Abschnitte 27 verändert. Deshalb ist der Schalterbetrieb derselbe wie der des vielkuppeligen Schalters 121. Der vielkuppelige Schalter 121' dieser Ausführungsform kann die vorteilhaften Wirkungen erreichen, die durch den vielkuppeligen Schalter 121 erreicht werden.
Entsprechend der Veränderung sind die vorspringenden Abschnitte 27 jeweils auf ausgewählten Abschnitten dieser vorspringenden Abschnitte des Vorderseitenblatts 22' an Positionen angeordnet, die mit den Durchgangslöchern 29 in dem Abstandsblatt 23 korrespondieren. Mit anderen Worten: die vorspringenden Abschnitte 27 sind auf einigen dieser Abschnitte des Vorderseitenblatts ausgebildet, während die vorspringenden Abschnitte 27 nicht auf den restlichen Abschnitten dieser vorspringenden Abschnitte ausgebildet sind. Hier sind die Durchgangslöcher 29 und Kontakte 34, die an Regionen vorgesehen sind, an denen die vorspringenden Abschnitte 27 nicht ausgebildet sind, ohne Funktion (siehe Fig. 15).
Wie oben beschrieben, hat der vielkuppelige Schalter 121' dieser Ausführungsform das Vorderseitenblatt 22', und deshalb kann der Veränderungsfreundlichkeitsbereich vergrößert werden. Und daneben wird dieser Veränderungsfreundlichkeitsbereich bei Anwendung dieser Konstruktion auf die obigen Ausführungsformen weiter vergrößert.
In den obigen Ausführungsformen können das Abstandsblatt 23, die FPC 24 und das klebende Blatt 25 als gemeinsame Teile ohne Rücksicht auf die Variationen verwendet werden. Die Vorderseitenblätter 22 und 22' sind, die veränderungsfreundlichen Teile.
Als Nächstes werden modifizierte Beispiele des vielkuppeligen Schalters 21 (ausgewählt als ein repräsentatives Beispiel aus den obigen Ausführungsformen) wie auch als verschiedene Installationsbeispiele beschrieben. Die modifizierten Beispiele und die verschiedenen Installationsbeispiele werden nacheinander mit Bezug auf Fig. 5 bis 18 beschrieben.
Fig. 16 ist eine Perspektivdarstellung, die ein anderes Beispiel des externen Verbinders 33 erläutert. Die Vielzahl der Kantenverbinderanschlüsse 37 sind an dem externen Verbinder 33 vorgesehen. Jedoch kann statt der Verwendung der Vielzahl von Kantenverbinderanschlüssen 37 ein Verbinder 41, der in Fig. 16 mit gestrichelten Linien bezeichnet ist, am entfernten Endabschnitt des Verdrahtungsverbindungsschaltkreisabschnitts 36 vorgesehen werden. Somit kann die Konstruktion des externen Verbinders 33 auf geeignete Weise entsprechend der Form des dazu passenden Verbinderteils verändert werden.
Fig. 17 ist eine Schnittdarstellung, die ein weiteres Beispiel des externen Verbinders 33 erläutert. Obgleich der Verdrahtungsverbindungsschaltkreisabschnitt 36 mit einer geeigneten Länge am externen Verbinder 33 vorgesehen ist, kann dieser externe Verbinder 33 modifiziert werden, um nur eine Vielzahl von Kantenverbinderanschlüsse 37 zu haben, wie in Fig. 17 gezeigt. Die Kantenverbinderanschlüsse 37 können im rechten Winkel relativ zu dem Schaltkreisteilkörper 32 abgeknickt sein, oder können gebogen sein, um flach gegen die klebende Befestigungsseite des klebenden Blatts 25 zu liegen. Somit kann die Konstruktion des externen Verbinders 33 auf geeignete Weise entsprechend der Form des dazu passenden Verbinderteils verändert werden.
Fig. 18 ist eine Perspektivdarstellung einer Instrumententafel eines Autos, die ein erstes Installationsbeispiel zeigt. Der vielkuppelige Schalter 21 kann z. B. an Abschnitten (Positionen) der Instrumententafel 42 (die als eine Montageteil dient) montiert (oder installiert) werden, welche jeweils durch Pfeile A bis D bezeichnet sind (dies wird mit etwas größerem Detail mit Bezug auf Fig. 19 bis 24 beschrieben). Der Montageabschnitt ist nicht auf die Instrumententafel 42 begrenzt, sondern der Schalter kann natürlich auf einer Türfläche, einer Dachfläche oder anderen Flächen montiert werden. Und daneben kann der Schalter auf irgendeinem anderen geeigneten Abschnitt oder Teil entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers montiert werden, solange er damit verbunden werden kann.
In Fig. 19 bezeichnet das Bezugszeichen 43 einen vielkuppeligen Schalter, der in der Erscheinungskonfiguration, dem Design usw. hinsichtlich des vielkuppeligen Schalters 21 verändert ist (dieser vielkuppelige Schalter ist im Grundsatz ähnlich dem vielkuppeligen Schalter 21). Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen zurückgesetzten Abschnitt, der z. B. an der Position des Pfeils A in Fig. 18 ausgebildet ist.
Der vielkuppelige Schalter 43 umfasst ein Vorderseitenblatt 43a, ein Abstandsblatt 43b, eine FPC (Schaltkreisteil) 43c und ein klebendes Blatt 43d. Der vielkuppelige Schalter 43 ist entworfen, um Flexibilität zu haben. Eine Vielzahl vorspringender Abschnitte 27 sind auf dem Vorderseitenblatt 43a ausgebildet. Elektroden (nicht gezeigt) wie auch Buchstaben (wie dargestellt), Zeichen oder Ähnliches sind auf einer Innenseite des Vorderseitenblatts 43a gedruckt. Durchgangslöcher (nicht gezeigt), die jeweils mit den vorspringenden Abschnitten 27 korrespondieren, und Luftentweichabschnitte (nicht gezeigt) sind durch das Abstandsblatt 43b gebildet. Ein externes Verbindungsteil 33 mit einem Verdrahtungsschaltkreisabschnitt 36 und einem Verbinder 41 ist an der FPC 43c ausgebildet.
Der zurückgesetzte Abschnitt 44 hat eine gekrümmte Seite 45, die mit der Vorderseite der Instrumententafel 42 übereinstimmt. Ein kleines Durchgangsloch 46 für die Verbindung des externen Verbinders 33 ist in der gekrümmten Seite 45 ausgebildet.
In der obigen Konstruktion kann der vielkuppelige Schalter 43 auf folgende Weise in Bezug zu dem zurückgesetzten Abschnitt 44 montiert werden. Der vielkuppelige Schalter 43 ist nämlich in Übereinstimmung mit einem gekrümmten Zustand der gekrümmten Seite 45 gekrümmt, und ist mit dem zurückgesetzten Abschnitt 44 über das klebende Blatt 43d verbunden, und dadurch kann der vielkuppelige Schalter 43 an dem zurückgesetzten Abschnitt 44 leicht montiert werden. Dazu ist der Verbinder 41 des externen Verbinders 33 durch das Durchgangsloch 46 mit einem Verbinder eines Kabelbaums 47 verbunden, welcher innerhalb der Instrumententafel 42 vorgesehen ist.
In Fig. 20 bezeichnet das Bezugszeichen 48 einen vielkuppeligen Schalter, der im Erscheinungsbild, Design usw. hinsichtlich des vielkuppeligen Schalters 21 verändert ist (dieser vielkuppelige Schalter ist im Grundsatz ähnlich den vielkuppeligen Schaltern 21 und 43). Das Bezugszeichen 49 bezeichnet ein Aufschließ-/Abschließteil der Instrumententafel 42, das z. B. an der Position des Pfeils B in Fig. 18 vorgesehen ist.
Der vielkuppelige Schalter 48 umfasst ein Vorderseitenblatt 48a, ein Abstandsblatt 48b, eine FPC (Schaltkreisteil) 48c und ein klebendes Blatt 48d, wie in Fig. 20 und 21A gezeigt. Der vielkuppelige Schalter 48 ist entworfen, um Flexibilität zu haben. Eine Vielzahl vorspringender Abschnitte 27 sind auf dem Vorderseitenblatt 48a ausgebildet. Elektroden (nicht gezeigt) wie auch Buchstaben (wie dargestellt), Zeichen oder Ähnliches sind auf einer Innenseite des Vorderseitenblatts 48a gedruckt. Durchgangslöcher 29, die jeweils mit den vorspringenden Abschnitten 27 korrespondieren, und Luftentweichabschnitte 30 sind durch das Abstandsblatt 48b gebildet. Die FPC 48c umfasst einen Schaltkreisteilkörper 32 mit Kontakten 34 und ein externes Verbindungsteil 33 mit einem Verdrahtungsschaltkreisabschnitt 36 und einem Verbinder 41.
In der obigen Konstruktion kann der vielkuppelige Schalter 48 relativ zu dem Aufschließ-/Abschließteil 49 auf die folgende Weise montiert werden. Der vielkuppelige Schalter 48 ist nämlich entsprechend der Seitenkonfiguration des Aufschließ-/Abschließteils 49 gekrümmt (dieser vielkuppelige Schalter bleibt wie er ist, wenn diese Seitenkonfiguration flach ist), und wird über das klebende Blatt 48d mit der Seite des Aufschließ-/Abschließteils 49 verbunden, und dadurch kann der vielkuppelige Schalter 48 leicht auf dem Aufschließ-/Abschließteil 49 montiert werden. Dazu ist der Verbinder 41 des externen Verbinders 33 durch ein Durchgangsloch (nicht gezeigt) mit einem Verbinder eines Kabelbaums (nicht gezeigt) verbunden, welcher innerhalb der Instrumententafel 42 vorgesehen ist.
Der vielkuppelige Schalter 48 wird so in dem Aufschließ-/Abschließteil 49 montiert, und mit dieser Anordnung können beim Öffnen des Aufschließ-/Abschließteils 49 kleine Artikel gespeichert werden, und der Schalter kann betätigt werden, wenn das Aufschließ-/Abschließteil 49 sich in einem abgeschlossenen Zustand befindet. Deshalb ist die Platzersparnis wirksam.
Das Vorderseitenblatt 48a kann wie folgt modifiziert werden. Wie in Fig. 21B gezeigt, kann ein Rahmenabschnitt 50 vorgesehen sein, um die Seitenkanten des Abstandsblatts 48b, der FPC 48c und des klebenden Blatts 48d abzudecken. Wie in Fig.21C gezeigt, kann ein Rahmenabschnitt 51 vorgesehen sein, um nicht nur die Seitenkanten des Abstandsblatts 48b, der FPC 48c und des klebenden Blatts 48d abzudecken, sondern auch eine Seitenkante des Aufschließ-/Abschließteils 49. Die Steifigkeit eines jeden der Rahmenabschnitte 50 und 51 kann in dem Maß vergrößert werden wie die Flexibilität nicht nachteilig beeinflusst ist (ein getrennter Rahmen kann in einem Kantenabschnitt des Vorderseitenblatts 48a zum Einfügen geformt sein). Der Rahmenabschnitt 50, 51 hat einen Vorteil, dass das Aufschließ-/Abschließteil 49 in geöffnetem Zustand besser aussieht.
In Fig. 22 bezeichnet das Bezugszeichen 52 einen vielkuppeligen Schalter, der in Erscheinungskonfiguration, Design usw. bezüglich des vielkuppeligen Schalters 21 verändert ist (dieser vielkuppelige Schalter ist im Grundsatz ähnlich den vielkuppeligen Schaltern 21, 43 und 48). Das Bezugszeichen 53 bezeichnet ein Hilfsgerät (Zubehör), wie etwa ein Audiogerät. Der vielkuppelige Schalter 52 ist z. B. an der Position von Pfeil C in Fig. 18 montiert, und funktioniert als ein optionaler Schalter für das Hilfsgerät 53.
Der vielkuppelige Schalter 52 umfasst ein Vorderseitenblatt 52a, ein Abstandsblatt, eine FPC (Schaltkreisteil) und ein klebendes Blatt. Der vielkuppelige Schalter 52 ist entworfen, um Flexibilität zu haben. Eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten 27 sind auf dem Vorderseitenblatt 52a ausgebildet. Elektroden (nicht gezeigt) wie auch Buchstaben (wie veranschaulicht), Zeichen oder Ähnliches sind auf der Innenseite der Vorderseitenblatts 52a gedruckt. Ein externes Verbindungsteil 33 mit einem Verdrahtungsschaltkreisabschnitt 36 und einem Verbinder 41 ist an der FPC vorgesehen.
In der obigen Konstruktion kann der vielkuppelige Schalter 52 innerhalb des Bereichs der Länge des Verdrahtungsschaltkreisabschnitts 36 wie folgt montiert werden. Der Verbinder 41, der an dem externen Verbinderteil 33 vorgesehen ist, wird nämlich mit einem Verbinderabschnitt 54 des Hilfsgeräts 53verbunden, und danach wird der vielkuppelige Schalter 52 in Übereinstimmung mit der Seitenkonfiguration der Instrumententafel 42 gekrümmt (dieser vielkuppelige Schalter bleibt wie er ist, falls diese Seitenkonfiguration eben ist), und wird über das klebende Blatt an einer solchen Position verbunden mit der Seite der Instrumententafel, dass der Schalter leicht bedient werden kann. Dadurch kann der vielkuppelige Schalter 52 leicht montiert werden.
In Fig. 23 und 24 bezeichnet das Bezugszeichen 55 einen Hilfsgerätekörper eines Hilfsgeräts 56, wie etwa eines Audiogeräts, das an der Position des Pfeils D in Fig. 18 montiert ist. Das Bezugszeichen 57 bezeichnet einen vielkuppeligen Schalter, der auf einer Vorderseite des Hilfsgerätekörper 55 montiert ist, und dieser vielkuppelige Schalter dient als ein Schalterbetriebsabschnitt des Hilfsgeräts 56.
Der vielkuppelige Schalter 57 umfasst ein Vorderseitenblatt 57a, das auch als eine Abdeckung dient, ein Abstandsblatt 57b, eine FPC (Schaltkreisteil) 57c und ein klebendes Blatt 57d. Der vielkuppelige Schalter 57 ist entworfen, um Flexibilität zu haben. Eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten 27 ist auf dem Vorderseitenblatt 57a ausgebildet. Elektroden 28 wie auch Designs oder Ähnliches sind auf der Innenseite der Vorderseitenblatts 57a gedruckt. Durchgangslöcher 29, die jeweils mit den vorspringenden Abschnitten 27 korrespondieren, und Luftentweichabschnitte (nicht gezeigt) sind durch das Abstandsblatt 57b gebildet. Ein externes Verbindungsteil 33, das die Kantenverbinderanschlüsse 37 umfasst, ist an der FPC 57c vorgesehen.
Das Bezugszeichen 58 bezeichnet Einschubschlitze für CD- Spieler, MD-Spieler oder Ähnliches (ähnliche Einschubschlitze sind in dem Hilfsgerätekörper 55 ausgebildet). Falls es notwendig ist, Abstimmschalter vorzusehen, können Durchgangslöcher jeweils an den mit 59 bezeichneten Positionen ausgebildet sein. Der oben angeführte Rahmenabschnitt 50 (siehe Fig. 21) kann an dem Kantenabschnitt des Vorderseitenblatts 57a vorgesehen sein.
In der obigen Konstruktion ist der vielkuppelige Schalter 57 mit der Vorderseite des Hilfsgerätekörpers 55 über das klebende Blatt 57d verbunden, und dadurch kann der vielkuppelige Schalter leicht montiert werden. Dazu werden die Kantenverbinderanschlüsse 37 des externen Verbinders mit einem Verbinderabschnitt (nicht gezeigt) des Hilfsgerätekörpers 55 verbunden.
Dieser vielkuppelige Schalter hat einen Vorteil, dass der Schalterbedienabschnitt des Hilfsgeräts 56 auf geeignete Weise entsprechend dem Bedarf des Benutzers verändert werden kann.
Fig. 25 ist eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung eines tragbaren zellularen Telefons, die ein zweites Installationsbeispiel zeigt. In Fig. 25 bezeichnet das Bezugszeichen 60 einen vielkuppeligen Schalter, der in Erscheinungskonfiguration, Design usw. bezüglich des vielkuppeligen Schalters 21 verändert ist (dieser vielkuppelige Schalter ist im Grundsatz ähnlich dem vielkuppeligen Schalter 21). Das Bezugszeichen 61 bezeichnet einen zurückgesetzten Abschnitt (der als Montageteil dient), welcher in dem zellularen Telefon 62 ausgebildet ist.
Der vielkuppelige Schalter 60 umfasst ein Vorderseitenblatt 60a, ein Abstandsblatt 60b, eine FPC (Schaltkreisteil) 60c und ein klebendes Blatt 60d. Der vielkuppelige Schalter 60 ist entworfen, um Flexibilität zu haben. Eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten 27 ist auf dem Vorderseitenblatt 60a ausgebildet, um gedrückt oder betätigt zu werden. Elektroden (nicht gezeigt) wie auch Buchstaben, Zeichen oder Ähnliches, sind auf der Innenseite der Vorderseitenblatts 60a gedruckt. Durchgangslöcher (nicht gezeigt), die jeweils mit den vorspringenden Abschnitten 27 korrespondieren, und Luftentweichabschnitte (nicht gezeigt) sind durch das Abstandsblatt 60b gebildet. Ein externes Verbindungsteil 33, das Kantenverbinderanschlüsse 37 umfasst, ist an der FPC 60c vorgesehen.
Der zurückgesetzte Abschnitt 61 hat eine gekrümmte Seite 63, die mit der Vorderseite des zellularen Telefons 62 übereinstimmt. Ein Verbindungsabschnitt 64 für den externen Verbinder 33 ist in dieser gekrümmten Seite 63 ausgebildet.
In der obigen Konstruktion kann der vielkuppelige Schalter 60 relativ zu dem zurückgesetzten Abschnitt 61 auf die folgende Weise montiert werden. Der vielkuppelige Schalter 60 ist nämlich gekrümmt in Übereinstimmung mit dem gekrümmten Zustand der gekrümmten Seite 63, und wird mit dem zurückgesetzten Abschnitt 61 über das klebende Blatt 60d verbunden, und dadurch kann der vielkuppelige Schalter 60 leicht an dem zurückgesetzten Abschnitt 61 montiert werden. Dazu werden die Kantenverbinderanschlüsse 37 des externen Verbinders 33 mit dem Verbinderabschnitt 64 des zellularen Telefons 62 verbunden.
Dieser vielkuppelige Schalter 60 hat einen Vorteil, dass der Schalterbedienabschnitt des zellularen Telefons 62 entsprechend de Bedarf des Benutzers passend verändert werden kann. (diese Konstruktion ist wirksam für eine Anordnungsveränderung und eine Designänderung).
Fig. 26 ist ein Perspektivdarstellung einer Fernsteuerungsvorrichtung, die ein drittes Installationsbeispiel zeigt. In Fig. 26 bezeichnet das Bezugszeichen 65 einen vielkuppeligen Schalter, der bezüglich des vielkuppeligen Schalters 21 in Erscheinungskonfiguration, Design usw. verändert ist (Dieser vielkuppelige Schalter ist im Grundsatz ähnlich den vielkuppeligen Schalter 21). Das Bezugszeichen 66 bezeichnet eine Fernsteuerungseinheit. In diesem Beispiel ist die Fernsteuerungsvorrichtung 67, die den vielkuppeligen Schalter 65 und die Fernsteuerungseinheit 66 umfasst, z. B. auf einem Tisch 68 montiert, der als ein Montageteil dient, so dass die Kanäle und die Lautstärke eines Fernsehempfängers 69 eingestellt werden können.
Fig. 27 ist eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung eines Kuppelschalters (vielkuppeligen Schalters), die ein zweites Beispiel des Abstandsblatts 23 zeigt. In Fig. 27 umfasst der mit 70 bezeichnete, vielkuppelige Schalter ein Vorderseitenblatt 22, ein Abstandsblatt 71, eine FPC 24 und ein klebendes Blatt 25. Das Abstandsblatt 71 umfasst ein oberes Abstandsblatt 72 und ein unteres Abstandsblatt 73.
Das Abstandsblatt 71 ist ein flexibles Blattteil, das aus einem Kunststoff, wie etwa Polyethylenterephthalat (PET), hergestellt ist, und dieses Abstandsblatt funktioniert zur Verhinderung der Deformation des Vorderseitenblatts 22. Das Abstandsblatt funktioniert auch zur Sicherstellung des Eindrückhubs für die vorspringenden Abschnitte 27.
In dem Abstandsblatt 71 ist das obere Abstandsblatt 72 in der Dicke kleiner als das untere Abstandsblatt 73. Das obere Abstandsblatt 72 funktioniert als ein Blattteil für die Feineinstellung des Eindrückhubs der vorspringenden Abschnitte 27. Dieses Abstandsblatt 71 ist nämlich in dieser Hinsicht unterschiedlich zu dem Abstandsblatt 23. In dem Abstandsblatt 71 dieser Ausführungsform beträgt die Dicke des oberen Abstandsblatts 72 150 µm, und die Dicke des unteren Abstandsblatts 73 beträgt 300 µm.
Fig. 28 ist eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung eines Kuppelschalters (eines vielkuppeligen Schalters), die ein drittes Beispiel des Abstandsblatts 23 zeigt. In Fig. 28 umfasst der mit 74 bezeichnete, vielkuppelige Schalter ein Vorderseitenblatt 22, ein Abstandsblatt 75, eine FPC 24 und ein klebendes Blatt 25. Das Abstandsblatt 75 umfasst ein oberes Abstandsblatt 72 und untere Abstandsblätter 73 (die Dicke des Abstandsblatts 75, d. h. die Summe der Dicken der drei Blattschichten, beträgt 750 µm).
Das Abstandsblatt 75 hat dieselbe Funktion wie die des Abstandsblatts 71, und deshalb wird seine Beschreibung weggelassen.
Fig. 29 ist eine auseinander gezogene Perspektivdarstellung eines Kuppelschalters (eines vielkuppeligen Schalters), die ein viertes Beispiel des Abstandsblatts 23 zeigt. In Fig. 29 umfasst der mit 76 bezeichnete, vielkuppelige Schalter ein Vorderseitenblatt 22, ein Abstandsblatt 77, eine FPC 24 und ein klebendes Blatt 25. Das Abstandsblatt 77 umfasst ein oberes Abstandsblatt 78 und untere Abstandsblätter 73 (die Dicke des Abstandsblatts 77, d. h. die Summe der Dicken der drei Blattschichten, beträgt 750 µm).
Das obere Abstandsblatt 78 ist identisch in der Konstruktion mit dem oberen Abstandsblatt 72, außer dass Luftentweichlöcher 30 nicht vorgesehen sind, und nachteilige Wirkungen von Kanten, die in einem Bereich ausgebildet sind, in dem das Durchgangsloch 29 und der Luftentweichabschnitt 30 miteinander verbünden sind, positiv vermieden werden.
Fig. 30 ist eine Perspektivdarstellung, die ein Beispiel erläutert, in dem Schalter an einem Lenkrad vorgesehen sind, und in der Nähe seines Hupenfelds liegen. In Fig. 30 bezeichnet das Bezugszeichen 80 die vielkuppeligen Schalter, die bezüglich des vielkuppeligen Schalters 21 in Erscheinungskonfiguration, Design usw. verändert sind (diese vielkuppeligen Schalter sind im Grundsatz ähnlich in der Konstruktion dem vielkuppeligen Schalter 21, außer dass die Zahl der vorspringenden Abschnitte kleiner ist, und dass sie die Form eines Bumerangs haben). Das Bezugszeichen 81 bezeichnet das Lenkrad, und das Bezugszeichen 82 bezeichnet zurückgesetzte Abschnitte (die als Montageteil dienen), welche in der Nähe des Hupenfelds 83 ausgebildet sind.
Jeder der vielkuppeligen Schalter 80 umfasst ein Vorderseitenblatt, ein Abstandsblatt, eine FPC (Schaltkreisteil), und ein klebendes Blatt. Jeder der vielkuppeligen Schalter 80 ist entworfen, um Flexibilität zu haben. Die Vielzahl der vorspringenden Abschnitte 27 ist auf dem Vorderseitenblatt eines jeden vielkuppeligen Schalters ausgebildet. Buchstaben, Zeichen oder Ähnliches sind auf einer Innenseite des Vorderseitenblatts gedruckt. Durchgangslöcher, die jeweils mit den vorspringenden Abschnitten korrespondieren, und Luftentweichabschnitte sind durch das Abstandsblatt eines jeden vielkuppeligen Schalters gebildet. Jede FPC hat einen externen Verbinder.
Jeder der zurückgesetzten Abschnitte 82 hat die Form eines Bumerangs, und hat eine Tiefe, die allgemein gleich der Dicke des vielkuppeligen Schalters 80 ist (diese zurückgesetzten Abschnitte sind flach und sind für die Platzersparnis wirksam). Ein kleineres Durchgangsloch 84 für Anschlusszwecke, d. h. für den externen Verbinder 33 ist in jeder der zurückgesetzten Abschnitte 82 ausgebildet.
In der obigen Konstruktion kann der vielkuppelige Schalter 80 jeweils relativ zu den zurückgesetzten Abschnitten 82 auf folgende Weise montiert werden. Ein jeder vielkuppelige Schalter 80 nämlich wird, während er in Übereinstimmung mit dem zurückgesetzten Abschnitt 82 gekrümmt ist, über das klebende Blatt mit dem zurückgesetzten Abschnitt 82 verbunden, und dadurch kann jeder vielkuppelige Schalter 80 leicht auf dem korrespondierenden, zurückgesetzten Abschnitt 82 montiert werden. Dazu wird der externe Verbinder 33 eines jeden vielkuppeligen Schalters durch das Durchgangsloch 84 mit einem Kabelbaum (nicht gezeigt) oder einem Verbindungsabschnitt (nicht gezeigt) verbunden, welcher innerhalb des Lenkrads 81 vorgesehen ist.
Fig. 31 ist eine Perspektivdarstellung, die ein Beispiel erläutert, in dem Schalter jeweils auf jenen Abschnitten eines Lenkrads montiert sind, die jeder seinen Ring und eine seiner Speichen verbindet. In Fig. 31 bezeichnen die Bezugszeichen 88 und 85 vielkuppelige Schalter, die bezüglich des vielkuppeligen Schalters 21 in Erscheinungskonfiguration, Design usw. verändert sind (diese vielkuppeligen Schalter sind im Grundsatz ähnlich in der Konstruktion dem vielkuppeligen Schalter 21, außer dass die Zahl der vorspringenden Abschnitte kleiner ist, und dass sie eine rechteckige Form haben). Das Bezugszeichen 86 bezeichnet das Lenkrad, und das Bezugszeichen 87 bezeichnet zurückgesetzte Abschnitte (die als Montageteil dienen), welche in den Abschnitten des Lenkrads ausgebildet sind, welche jeder den korrespondierenden Ring 88 und Speiche 89 verbindet.
Jeder der vielkuppeligen Schalter 85 umfasst ein Vorderseitenblatt, ein Abstandsblatt, eine FPC (Schaltkreisteil), und ein klebendes Blatt. Jeder der vielkuppeligen Schalter 85 ist entworfen, um Flexibilität zu haben. Die Vielzahl der vorspringenden Abschnitte 27 ist auf dem Vorderseitenblatt eines jeden vielkuppeligen Schalters ausgebildet. Buchstaben, Zeichen oder Ähnliches sind auf einer Innenseite des Vorderseitenblatts gedruckt. Durchgangslöcher, die jeweils mit den vorspringenden Abschnitten 27 korrespondieren, und Luftentweichabschnitte sind durch das Abstandsblatt eines jeden vielkuppeligen Schalters gebildet. Jede FPC hat einen externen Verbinder von denen nur einer gezeigt ist.
Jeder der zurückgesetzten Abschnitte 87 und 88 hat die Form eines U, und hat eine Tiefe, die allgemein gleich der Dicke des vielkuppeligen Schalters 85 ist (diese zurückgesetzten Abschnitte sind flach und sind für die Platzersparnis wirksam). Ein kleineres Durchgangsloch 90 für Anschlusszwecke, d. h. für den externen Verbinder 33 (von denen nur einer gezeigt ist) ist in jeder der zurückgesetzten Abschnitte 87 ausgebildet.
In der obigen Konstruktion kann der vielkuppelige Schalter 85 jeweils relativ zu den zurückgesetzten Abschnitten 87 auf folgende Weise montiert werden. Ein jeder vielkuppelige Schalter 85 nämlich wird, während er in die Form eines U gekrümmt ist, die mit dem zurückgesetzten Abschnitt 87 korrespondiert, mit dem zurückgesetzten Abschnitt 87 über das klebende Blatt verbunden, und dadurch kann jeder vielkuppelige Schalter 85 leicht auf dem korrespondierenden, zurückgesetzten Abschnitt 87 montiert werden. Dazu wird der externe Verbinder 33 eines jeden vielkuppeligen Schalters durch das Durchgangsloch 90 mit einem Kabelbaum (nicht gezeigt) oder einem Verbindungsabschnitt (nicht gezeigt) verbunden, welcher innerhalb des Lenkrads 86 vorgesehen ist.
Alternativ ist das Ganze eines jeden der vielkuppeligen Schalter 85 vorher in die Form eines U deformiert oder verarbeitet worden, wie veranschaulicht, und danach wird der vielkuppelige Schalter mit dem zurückgesetzten Abschnitt 87 über das klebende Blatt verbunden, und dadurch kann jeder vielkuppelige Schalter 85 leicht auf dem korrespondierenden, zurückgesetzten Abschnitt 87 montiert werden. In dem Fall, dass das Ganze eines jeden der vielkuppeligen Schalter 85 vorher in die benötigte Form deformiert oder verarbeitet worden ist und danach mit dem zurückgesetzten Abschnitt 87 verbunden worden ist, kann jeder der Kuppelschalter 85 unter Verwendung des klebenden Blatts mit einer mindestens notwendigen Klebkraft ausgebildet sein. Und daneben kann jeder der vielkuppeligen Schalter 85 leichter montiert werden als in dem Fall, in dem jeder vielkuppelige Schalter, während er in der Form eines U gekrümmt ist, angeklebt wird.
Ein Membranschalter der siebten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 32 bis 34 beschrieben. Nebenbei bemerkt, haben in dem Membranschalter 321 dieselben Komponenten, wie in den obigen Ausführungsformen beschrieben, dieselben Bezugszeichen, und eine detaillierte Beschreibung bezüglich der Komponenten wird weggelassen.
In Fig. 32 und 33 umfasst der Membranschalter 321 ein Vorderseitenblatt 322, ein Abstandsblatt 23, eine erste FPC 24, ein Abstandsblatt 23', eine zweite FPC 324 und ein klebendes Blatt 25. Nebenbei bemerkt, ist das Abstandsblatt 23 identisch mit dem Abstandsblatt 23'.
Das Vorderseitenblatt 322 ist transparent und hat Flexibilität und eine Vielzahl vorspringender Abschnitte. Das Vorderseitenblatt 322 ist identisch mit dem Vorderseitenblatt 22 des Kuppelschalters 21 nach der ersten Ausführungsform, außer dass die Elektrode 28 nicht im Scheitelpunkt der Innenseite des Vorderseitenblatts 22 vorgesehen ist. Die FPC 324 mit Flexibilität hat eine Vielzahl elastischer Teile 323 und eine Vielzahl von Elektroden 328. Die elastischen Teile 323, die an Positionen liegen, die mit den vorspringenden Abschnitten 327 korrespondieren, sind an der dem Betrachter zugewandten Seite der FPC 324 vorgesehen. Das elastische Teil 323 ist aus etwas wie Elastomer und Gummi gefertigt. Die Elektroden 328 liegen an Positionen, die mit den vorspringenden Abschnitten korrespondieren, an der Rückseite der FPC 324.
Als Nächstes wird der Membranschalter 321 auf die folgende Weise zusammengebaut. Zuerst wird das Vorderseitenblatt 322 mit der dem Betrachter zugewandten Seite des Abstandsblatts 23 klebend verbunden, und die FPC 24 wird mit der Rückseite des Abstandsblatts 23 klebend verbunden. Als Nächstes wird die FPC 324 mit der dem Betrachter zugewandten Seite des Abstandsblatts 23' klebend verbunden, und die FPC 24 wird mit der Rückseite des Abstandsblatts 23' klebend verbunden. Dann wird diese Schichtung an dem klebenden Blatt 25 befestigt, wobei die FPC 24 mit einer Schaltkreisteil-Montageseite des klebenden Blatts 25 klebend verbunden wird, wodurch der Membranschalter 321 zusammengebaut ist.
Als Nächstes wird der Betrieb des Membranschalters 321, der auf einem ebenen Montageteil 39 montiert ist, mit Bezug auf Fig. 34 beschrieben.
Wenn der Schalter betätigt wird, wird der vorspringende Abschnitt 327 in einer Richtung eines Pfeils in Fig. 34 gedrückt (eine Last wird in der Richtung des Pfeils angelegt), widersteht der vorspringende Abschnitt 327 der Last, die in der Richtung des Pfeils wirkt, und knickt dann ein, um umgestülpt zu werden, wenn diese Last einen bestimmten Wert übersteigt (zu diesem Zeitpunkt ist ein Klickgefühl zu spüren). Wenn der vorspringende Abschnitt 327 einknickt und umgestülpt wird, verringert sich die Last, die in der Richtung des Pfeils wirkt, so dass das Eindrücken des vorspringenden Abschnitts 327 sanft fortschreitet. Der umgestülpte, vorspringende Abschnitt 327 wandert durch das Durchgangsloch 29 in dem Abstandsblatt 23 hindurch, und drückt das elastische Teil 323 der FPC 324, so dass die FPC 324 gebogen wird. Dann wird die Elektrode 328, die auf der FPC 324 ausgebildet ist, durch das Durchgangsloch 29' hindurch mit dem Kontakt 34 (siehe Fig. 32) auf der FPC 24 in Kontakt gebracht.
Folglich werden die Schaltkreise 31 (siehe Fig. 32) in den leitenden Zustand gebracht, und der Membranschalter 321 ist eingeschaltet. Wenn andererseits das Anlegen der Last in der Richtung des Pfeils aufgehoben wird, wird der vorspringende Abschnitt 327 in seine ursprüngliche Gestalt zurückgeführt. Folglich wird der leitende Zustand aufgehoben, so dass der Membranschalter 321 ausgeschaltet ist. Nebenbei bemerkt kann die Konfiguration nach dieser Ausführungsform mit der Konfiguration wie etwa der Designabschnitte 26, 26', 102, 112, 122, die mit der zweiten bis sechsten Ausführungsform erläutert wurden, kombiniert werden.
Dementsprechend kann der Membranschalter 321 dieselben Vorteile erreichen, wie mit Bezug auf die voran gehenden Ausführungsformen beschrieben wurde. Natürlich kann die Konfiguration nach dieser Ausführungsform mit der in Fig. 16 bis 31 erläuterten Konfiguration kombiniert werden.
Obgleich die Erfindung gezeigt und beschrieben wurde mit Bezug auf spezifische, bevorzugte Ausführungsformen, werden verschiedene Auswechselungen und Modifikationen aus den hier gegebenen Erläuterungen heraus den in der Technik Bewanderten offenkundig sein. Solche Auswechselungen und Modifikationen sind offensichtlich und sind aus Geist und Umfang der Erfindung abzuleiten, wie durch die angefügten Ansprüche definiert.

Claims

1. Flexibler Schalter, der umfasst:
ein klebendes Blatt;
ein Schaltkreisteil, das auf dem klebenden Blatt vorgesehen ist, und eine Elektrode hat;
ein Abstandsblatt, das auf dem Schaltkreisteil vorgesehen ist, und ein Durchgangsloch hat, das so gelegen ist, dass es mit der Elektrode auf dem Schaltkreisteil korrespondiert; und
ein Vorderseitenblatt, das auf dem Abstandsblatt vorgesehen ist und einen vorspringenden Abschnitt hat, in dem ein Kontaktabschnitt, der auf der Innenseite des vorspringenden Abschnitts vorgesehen ist, durch das Durchgangsloch hindurch in Kontakt mit der Elektrode in dem Schaltkreisteil gebracht wird, wenn der vorspringende Abschnitt gedrückt wird; und
wobei mindestens eines von dem klebenden Blatt, dem Schaltkreisteil, dem Abstandsblatt und dem Vorderseitenblatt Flexibilität hat.

2. Flexibler Schalter nach Anspruch 1, wobei eine Form des vorspringenden Abschnitts in eine halbkugelförmige Gestalt geformt ist.

3. Flexibler Schalter nach Anspruch 1, der ferner ein externes Verbindungsteil umfasst, für die elektrische Verbindung des Schaltkreisteils mit einem externen Teil, und das externe Verbindungsteil auf dem Schaltkreisteil vorgesehen ist.

4. Flexibler Schalter nach Anspruch 1, wobei das externe Teil mindestens eines von einer Autokomponente und einem Autozubehör ist.

5. Flexibler Schalter nach Anspruch 3, wobei das externe Verbindungsteil mindestens eines von einem Kantenverbinderanschluß und einem Verbinder umfasst.

6. Flexibler Schalter nach Anspruch 4, wobei das externe Verbindungsteil einen Verdrahtungsverbindungsschaltkreisabschnitt umfasst.

7. Flexibler Schalter nach Anspruch 1,
wobei das Schaltkreisteil auf einer ersten Seite des klebenden Blatts vorgesehen ist; und
wobei eine zweite Seite des klebenden Blatts, die der ersten Seite gegenüberliegt, mit einem Ablösepapierblatt bedeckt ist.

8. Flexibler Schalter nach Anspruch 1, wobei das Vorderseitenblatt transparent ist.

9. Flexibler Schalter nach Anspruch 1,
wobei das Vorderseitenblatt mit einem kompatiblen externen Erscheinungsabschnitt versehen ist; und
wobei der kompatible, externe Erscheinungsabschnitt mindestens auf einem von einer Innenfläche und einer Außenfläche des Vorderseitenblatts vorgesehen ist.

10. Flexibler Schalter nach Anspruch 1, wobei mindestens ein ebenes Teil, das so positioniert ist, dass es mit den Durchgangslöchern korrespondiert, auf dem Vorderseitenblatt vorgesehen ist.

11. Flexibler Schalter nach Anspruch 9,
wobei das Vorderseitenblatt transparent ist, und
wobei der kompatible, externe Erscheinungsabschnitt, der auf der Innenseite des Vorderseitenblatts ausgebildet ist,
mindestens einer von einem gedruckten Abschnitt und einem ornamentierten Abschnitt ist.

12. Flexibler Schalter nach Anspruch 9,
wobei der kompatible, externe Erscheinungsabschnitt eine aus Kunststoff hergestellte Beschichtungsschicht umfasst, und
wobei die Beschichtungsschicht auf dem vorspringenden Abschnitt des Vorderseitenblatts ausgebildet ist.

13. Flexibler Schalter nach Anspruch 9,
wobei der kompatible, externe Erscheinungsabschnitt ein Blattabdeckungsteil und einen Drückabschnitt umfasst,
wobei das Blattabdeckungsteil die äußere Fläche des Vorderseitenblatts abdeckt;
wobei der Drückabschnitt mit dem Blattabdeckungsteil integriert ausgebildet ist; und
wobei der vorspringende Abschnitt in einer Innenseite des Drückabschnitts aufgenommen wird.

14. Flexibler Schalter nach Anspruch 9,
wobei der kompatible, externe Erscheinungsabschnitt ein Tastenkappenteil und ein Abdeckteil umfasst;
wobei das Tastenkappenteil den vorspringenden Abschnitt eindrückt, wenn das Tastenkappenteil gedrückt wird; und
wobei das Abdeckteil die äußere Fläche des Vorderseitenblatts abdeckt, während es das Tastenkappenteil hält.

15. Flexibler Schalter nach Anspruch 1,
wobei der flexible Schalter an mindestens einer Autokomponente angebracht ist, und
die Automontageabschnitte umfassen: eine Fläche eines Armaturenbretts, ein vertiefter Abschnitt in dem Armaturenbrett, ein Aufschließ- und Abschließteil, eine Vorderseite eines Zubehörs und ein Lenkrad.

16. Flexibler Schalter nach Anspruch 1, wobei das Vorderseitenblatt als eine Abdeckung dient.

17. Verfahren für die Herstellung eines flexiblen Schalters, die Schritte umfasst:
Vorsehen eines klebenden Blatts, eines Schaltkreisteils mit einer Elektrode und eines Abstandsblatts mit einem Durchgangsloch, das so positioniert ist, dass es mit der Elektrode auf dem Schaltkreisteil korrespondiert, die jeweils als gemeinsame Teile verwendet werden; und
Vorsehen eines ersten kompatiblen Vorderseitenblatts mit einem ersten vorspringenden Abschnitt und einer ersten äußeren Erscheinung;
Vorsehen eines zweiten kompatiblen Vorderseitenblatts mit einem zweiten vorspringenden Abschnitt und einer zweiten äußeren Erscheinung, die von der ersten äußeren Erscheinung unterschiedlich ist;
Auswählen entweder des ersten kompatiblen Vorderseitenblatts oder des zweiten kompatiblen Vorderseitenblatts in Übereinstimmung mit einer Designänderung und einem Modellwechsel;
Montieren des Schaltkreisteils auf dem klebenden Blatt;
Montieren des Abstandsblatts auf dem Schaltkreisteil; und
Montieren entweder des ersten kompatiblen Vorderseitenblatts oder des zweiten kompatiblen Vorderseitenblatts, welches in dem Auswählschritt in Übereinstimmung mit einer Designänderung und einem Modellwechsel ausgewählt wurde, auf dem Abstandsblatt.

18. Flexibler Schalter, der umfasst:
ein klebendes Blatt;
ein erstes Schaltkreisteil, das auf dem klebenden Blatt vorgesehen ist, und eine erste Elektrode hat;
ein erstes Abstandsblatt, das auf dem ersten Schaltkreisteil vorgesehen ist, und ein erstes Durchgangsloch hat, das so gelegen ist, dass es mit der ersten Elektrode auf dem ersten Schaltkreisteil korrespondiert;
ein zweites Schaltkreisteil, das auf dem ersten Abstandsblatt vorgesehen ist, und eine zweite Elektrode hat, die so gelegen ist, dass sie mit der ersten Elektrode des ersten Schaltkreisteils korrespondiert;
ein zweites Abstandsblatt, das auf dem zweiten Schaltkreisteil vorgesehen ist, und ein zweites Durchgangsloch hat, das so gelegen ist, dass es mit der ersten Elektrode auf dem ersten Schaltkreisteil korrespondiert; und
ein Vorderseitenblatt, das auf dem zweiten Abstandsblatt vorgesehen ist und einen vorspringenden Abschnitt hat, in dem ein Kontaktabschnitt, der so gelegen ist, dass es mit der zweiten Elektrode auf dem zweiten Schaltkreisteil korrespondiert;
wobei das zweite Schaltkreisteil durch den vorspringenden Abschnitt durch das zweite Durchgangsloch hindurch gedrückt wird, so dass das zweite Schaltkreisteil gebogen wird, wenn der vorspringende Abschnitt gedrückt wird, so dass die zweite Elektrode auf dem zweiten Schaltkreisteil durch das erste Durchgangsloch hindurch mit der ersten Elektrode in Kontakt gebracht wird; und
wobei mindestens eines von dem klebenden Blatt, dem ersten Schaltkreisteil, dem ersten Abstandsblatt, dem zweiten Schaltkreisteil, dem zweiten Abstandsblatt und dem Vorderseitenblatt Flexibilität hat.

19. Flexibler Schalter nach Anspruch 18,
wobei das zweite Schaltkreisteil ein elastisches Teil hat, das so gelegen ist, dass es mit der ersten Elektrode des ersten Schaltkreisteils korrespondiert; und
wobei das elastische Teil zusammen mit dem zweiten Schaltkreisteil durch den vorspringenden Abschnitt gedrückt wird, wenn der vorspringende Abschnitt gedrückt wird.

20. Flexibler Schalter nach Anspruch 18, wobei eine Form des vorspringenden Abschnitts in eine halbkugelförmige Gestalt geformt ist.

21. Flexibler Schalter nach Anspruch 18, der ferner ein externes Verbindungsteil umfasst, für die elektrische Verbindung des ersten Schaltkreisteils mit einem externen Teil, und das externe Verbindungsteil auf dem ersten Schaltkreisteil vorgesehen ist.

22. Flexibler Schalter nach Anspruch 18, der ferner ein externes Verbindungsteil umfasst, für die elektrische Verbindung des zweiten Schaltkreisteils mit einem externen Teil, und das externe Verbindungsteil auf dem zweiten Schaltkreisteil vorgesehen ist.

23. Flexibler Schalter nach Anspruch 21, wobei das externe Teil mindestens eines von einer Autokomponente und einem Autozubehör ist.

24. Flexibler Schalter nach Anspruch 22, wobei das externe Teil mindestens eines von einer Autokomponente und einem Autozubehör ist.

25. Flexibler Schalter nach Anspruch 21, wobei das externe Verbindungsteil mindestens eines von einem Kantenverbinderanschluß und einem Verbinder umfasst.

26. Flexibler Schalter nach Anspruch 22, wobei das externe Verbindungsteil mindestens eines von einem Kantenverbinderanschluß und einem Verbinder umfasst.

27. Flexibler Schalter nach Anspruch 23, wobei das externe Verbindungsteil einen Verdrahtungsverbindungsschaltkreisabschnitt umfasst.

28. Flexibler Schalter nach Anspruch 24, wobei das externe Verbindungsteil einen Verdrahtungsverbindungsschaltkreisabschnitt umfasst.

29. Flexibler Schalter nach Anspruch 18,
wobei das erste Schaltkreisteil auf einer ersten Seite des klebenden Blatts vorgesehen ist; und
wobei eine zweite Seite des klebenden Blatts, die der ersten Seite gegenüberliegt, mit einem Ablösepapierblatt bedeckt ist.

30. Flexibler Schalter nach Anspruch 18, wobei das Vorderseitenblatt transparent ist.

31. Flexibler Schalter nach Anspruch 18,
wobei das Vorderseitenblatt mit einem kompatiblen externen Erscheinungsabschnitt versehen ist; und
wobei der kompatible, externe Erscheinungsabschnitt mindestens auf einem von einer Innenfläche und einer Außenfläche des Vorderseitenblatts vorgesehen ist.

32. Flexibler Schalter nach Anspruch 18, wobei mindestens ein ebenes Teil, das so positioniert ist, dass es mit den zweiten Durchgangslöchern korrespondiert, auf dem Vorderseitenblatt vorgesehen ist.

33. Flexibler Schalter nach Anspruch 31,
wobei das Vorderseitenblatt transparent ist, und
wobei der kompatible, externe Erscheinungsabschnitt, der auf der Innenseite des Vorderseitenblatts ausgebildet ist, mindestens einer von einem gedruckten Abschnitt und einem ornamentierten Abschnitt ist.

34. Flexibler Schalter nach Anspruch 31, wobei der kompatible, externe Erscheinungsabschnitt eine aus Kunststoff hergestellte Beschichtungsschicht umfasst, und
wobei die Beschichtungsschicht auf dem vorspringenden Abschnitt des Vorderseitenblatts ausgebildet ist.

35. Flexibler Schalter nach Anspruch 31,
wobei der kompatible, externe Erscheinungsabschnitt ein Blattabdeckungsteil und einen Drückabschnitt umfasst,
wobei das Blattabdeckungsteil die äußere Fläche des Vorderseitenblatts abdeckt;
wobei der Drückabschnitt mit dem Blattabdeckungsteil integriert ausgebildet ist; und
wobei der vorspringende Abschnitt in einer Innenseite des Drückabschnitts aufgenommen wird.

36. Flexibler Schalter nach Anspruch 31,
wobei der kompatible, externe Erscheinungsabschnitt ein Tastenkappenteil und ein Abdeckteil umfasst;
wobei das Tastenkappenteil den vorspringenden Abschnitt eindrückt, wenn das Tastenkappenteil gedrückt wird; und
wobei das Abdeckteil die äußere Fläche des Vorderseitenblatts abdeckt, während es das Tastenkappenteil hält.

37. Flexibler Schalter nach Anspruch 18,
wobei der flexible Schalter an mindestens einer Autokomponente angebracht ist, und
die Automontageabschnitte umfassen: eine Fläche eines Armaturenbretts, ein vertiefter Abschnitt in dem Armaturenbrett, ein Aufschließ- und Abschließteil, eine Vorderseite eines Zubehörs und ein Lenkrad.

38. Flexibler Schalter nach Anspruch 18, wobei das Vorderseitenblatt als eine Abdeckung dient.