DE2517769A1 - Spannungsteiler - Google Patents

Spannungsteiler

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DE2517769A1
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resistance
voltage divider
divider according
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William Elwood Hearn
Stephen Hanson Lampen
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
    • G10H1/053Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only
    • G10H1/055Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements
    • G10H1/0558Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements using variable resistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/06Adjustable resistors adjustable by short-circuiting different amounts of the resistive element
    • H01C10/08Adjustable resistors adjustable by short-circuiting different amounts of the resistive element with intervening conducting structure between the resistive element and the short-circuiting means, e.g. taps

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Description

  • Spannungsteiler Die Erfindung bezieht sich auf Spannungsteiler, welche in Verbindung mit Lautstärkeregelungen für verschiedenartige Niederfrequenzverstärker häufig auch als Potentiometer bezeichnet werden, und betrifft insbesondere einen Spannungsteiler, welcher durch Berührung mit einem Finger gesteuert werden kann, um eine ausgewählte Spannung in einem vorgegebenen Spannungsbereich abzugeben.
  • Zum Stand der Technik gehörende Lautstärkeregeler weisen allgemein ein langgestrecktes Widerstandselement mit drei Anschlüssen auf, und zwar einen an jedem Ende des Widerstandselementes und einen dritten, welcher entlang dem Widerstandselement einstellbar ist. Wenn also durch Verbindung einer Spannungsquelle mit den Anschlüssen an den Enden eines Widerstandselementes eine gegebene Spannungsdifferenz an dem Widerstandselement festgelegt ist, kann durch Einstellung des dritten Anschlusses auf der Länge des Widerstandselementes jede beliebige, zwischen den an den Enden des Widerstandselementes vorhandenen Spannungswerten liegende Spannung abgegriffen werden. Die Einstellung des dritten Anschlusses erfordert jedoch beim Stand der Technik eine gewöhnlich durch Drehen eines Knopfes erreichte mechanische Bewegung des dritten Anschlusses auf dem Widerstandselement, wobei häufig eine komplizierte mechanische Verbindung zwischen dem Knopf und dem dritten Anschluß notwendig ist. Ferner setzt der elektrische Kontakt zwischen dem dritten Anschluß und dem Widerstandselement einen Reibungskontakt zwischen diesen Teilen voraus. Ein unvermeidlicher Nachteil besteht also bei diesen Geräten darin, daß beim Gebrauch ein Verschleiß auftritt, was im Ergebnis zu Funktionsfehlern und möglicherweise zu einem vorzeitigen Ausfall des Gerätes führen kann.
  • Die Erfindung bezweckt daher hauptsächlich die Schaffung eines Spannungsteilers, welcher durch Berührung mit einem Finger betätigt werden kann und dessen Funktion bei der wählbaren Einstellung einer Spannung keinen Reibungsk3ntakt zwischen einem einstellbaren Anschluß und einem Widerstandselement erfordert, und bei welchem somit ein Reibverschleiß beim Gebrauch ausgeschlossen ist.
  • Bei der Einstellung des dritten Anschlusses auf de Widerstandselement besteht bei bekannten Einrichtungen infolge des dort vorhandenen Reibungskontaktes die Gefahr einer Entstehung von Störsignalen. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht. daher in der Schaffung eines Spannungsteilers, welcher bei seiner Betätigung keine Storsignale erzeugt.
  • Ferner ist ohne weiteres zu erkennen, daß beim Stand der Technik die zur Einstellung eines bekannten Sannungsteilers erforderlichte Zeitspanne sich unmittelbar mit der Größe der ,nderung bei der Einstellung ändert. Die Erfindung bezweckt daher ferner die Schaffung eines Spannungsteilers, bei welchem jede beliebige nderung der Einstellung unabhängig von deren Größe im wesentlichen ohne jede Verzögerung möglich ist.
  • Schließlich ist noch festzustellen, daß die bekannten Spannungsteiler für ihre betätigung notwendigerweise vorspringende Knöpfe oder Hebel aufweisen, welche durch Verdeckung der Sicht eine genaue Einstellung erschweren und die Einstellbewegungen begrenzen. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht daher auch in der Schaffung eines Spannungsteilers, welcher keine vorstehenden Knöpfe oder Hebel für seine Betätigung benötigt.
  • Ein erfindungsgemäßer Spannungsteiler weist im wesentlichen eine langgestreckte Widerstandsfläche und eine langgestreckte leitende Fläche auf, welche der Widerstandsfläche mit geringem Abstand zugeordnet ist und im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie diese besitzt. Eine Spannungsquelle ist mit entgegengesetzten Enden der Widerstandsfläche verbunden, um entlang dieser einen Spannungsgradienten bzw. ein Spannungsgefälle gegen Erde aufzubauen,und es ist ein Organ vorgesehen, mit welchem durch Berührung mit einem Finger wahlweise ein galvanischer Kontakt zwischen irgendeinem Punkt auf der Widerstandsfläche und einem entsprechen den Punkt auf der leitenden Fläche herstellbar ist. Dieses Organ weist vorzugsweise ein flexibles Element als Trägermaterial auf, welches beispielsweise eine der jeweils gegenüberliegenden Fläche abgekehrte Unterlage für wenigstens eine der beiden Flächen bildet. Erfindungsgemäß ist ferner ein Spannungsspeicher mit der leitenden Fläche verbunden, um eine beliebige daran durch galvanische Berührung mit der Widerstandsfläche angelegte Spannung für eine anschließende Verwendung, beispielsweise für die Steuerung eines spannungsgesteuerten Verstärkers zu speichern.
  • Ein erfindungsgemäßer Spannungsteiler gestattet in vorteilhafter Weise, jede beliebige Spannung in einem ausgewählten Spannungsbereich zu erzeugen, wobei die jeweilige Spannung durch Berührung mit dem Finger einstellbar ist. Die Erfindung arbeitet besonders vorteilhaft mit einem ohne Reibungskontakt arbeitenden Steuerelement und mit einem durch das Steuerelement gesteuerten Spannungspeicher. Außer einem dem erfindungsgemäßen Spannungsteiler zugeordneten Stromkreis sind vorzugsweise auch mittel für eine optische Anzeige der Einstellung vorgesehen.
  • Weitere Vorzüge und Alerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen vorteilhafte und bevorzugte Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerelementes und die teilweise als Blockschaltung und teilweise in schematischer Form dargestellten elektrischen Teile dieser Ausführungsform, Fig. 2 einen zur Ansicht der Fig. 1 senkrechten Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerelementes, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerelementes, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine schematische Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 teilweise in schematischer Form und teilweise in Form eines Blockdiagramms einen Spannungsspeicher einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und Fig. 7 eine Einrichtung zur Anzeige der Einstellung eines der Ausführungsform nach Fig. 6 entsprechenden Gerätes.
  • Fig. 1 zeigt eine vereinfacht dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen berührungsgesteuerten Spannungsteilers. Ein Steuerelement 10 dieser Einrichtung weist ein langgestrecktes Widerstandselement 11 und ein langgestrecktes leitendes Element 12 auf. Das Steuerorgan 10 ist in einem entlang der Längsachse des Widerstandselementes 11 und des leitfähigen Elementes 12 verlaufenden Querschnitt dargestellt.
  • Das Widerstandselement 11 und das leitende Element 12 des Steuerorganes 10 sind mit im wesentlichen gleichen Flächenabmessungen mittels eines Isolierrahmens 13 fest miteinander verbunden.
  • Wie bei 14 angedeutet, ist das leitende Element 12 flexibel, und der durch den Isolierrahmen 13 festgelegte Abstand zwischen dem Widerstandselement 11 und dem leitenden Element 12 ist so gewählt, dass das leitende Element 12 durchgebogen werden kann so daß jeder beliebige Punkt auf der Länge seiner unten liegenden Fläche mit einem entsprechenden Punkt auf der oben liegenden Fläche des Widerstandselementes 11 in Berührung gebracht werden kann. Die Abmessungen des Steuerorganes 10 sind vorzugsweise derart ausgewählt, daß eine Fingerberührung der oben liegenden Fläche des leitenden Elementes 12 ausreicht, um dieses, wie bei 14 angedeutet ist, durchzubiegen, und damit einen Punkt der unten liegenden Fläche des leitenden Elementes mit einem entsprechenden Punkt auf der oben liegenden Fläche des Widerstandselementes in Berührung zu bringen.
  • Von einer nicht dargestellten Spannungsquelle wird eine erste Spannung V1 und eine zweite Spannung V2 an die gegenüberliegenden Enden des Widerstandselementes 11 des Steuerorganes 10 angelegt, so daß ein Spannungsgradient bzw. ein Spannungsgefälle über der Länge des Widerstandselementes 11 vorhanden ist. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist die erste Spannung V1 niedriger als die zweite Spannung V2. Wenn somit das leitende Element 12 in der bei 14 angedeuteten Weise durchgebogen wird, um einen galvanischen Kontakt mit dem Widerstandselement 11 herzustellen, liegt an dem leitenden Element 12 eine zwischen den Spannungen V1 und V2 liegende Spannung. Wenn sich der Widerstand des Widerstandselementes 11 von seinem einen zum anderen Ende linear ändert, wird sich auch die an dem mit dem Widerstandselement in galvanische Berührung gebrachten leitenden Element liegende Spannung an aufeinanderfolgenden Punkten auf der Länge des Widerstandselsmentes linear zwischen der Spannung V1 am einen Ende und der Spannung V2 am anderen Ende ändern. Falls erwünscht, kann sich der Widerstand des Widerstandselementes 11 zwischen seinen beiden Enden auch andere als linear ändern. In diesem Fall ergibt sich dann eine nicht lineare hinderung der Spannung an dem leitenden Element 12, wenn dieses an aufeinanderfolgenden Punkten auf der Länge des Widerstandselementes 11 mit diesem in galvanischen Kontakt gebracht wird.
  • Außerdem ist es ohne weiteres möglich, daß beide Spannungen V1 und V2 über oder unter Erdpotential liegen oder daß eine der beiden Spannungen am Erdpotential liegt, während die andere darüber oder darunter liegt. Bei der Darstellung in Fig. 1 liegen beide Spannungen V1 und V2 über Erdpotential, und das leitende Element 12 ist über einen Widerstand R1 mit Erde verbunden. Die Spannung, die dem leitenden Element 12 dadurch zugeführt wird, daß es durch Herunterdrücken am Punkt 14 mit dem Widerstandselement 11 in Kontakt gebracht wird, baut sich somit am Widerstand R1 auf. Diese Spannung liegt, wie oben beschrieben, über der Spannung V1 und unter der Spannung V2.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird die am Widerstand 91 aufgebaute Spannung gleichzeitig auf einen Spannungsvergleicher A1 und über eine Diode D1 auf einen Kontakt eines gewöhnlich offenen Schalters S1 gegeben. Ein Widerstand R2 ist vom Verbindungspunkt zwischen der Diode D1 und dem Schalter S1 aus unten noch näher erläuterten Gründen mit Erde verbunden. Die Spannungsvergleichsschaltung A1 arbeitet in der Weise, daß der gewöhnlich offene Schalter S1 immer dann schließt, wenn am Widerstand R1 eine Spannung gegen Erde aufgebaut ist.
  • Ein Spannungspeicher in Form eines Kondensators C1 liegt zwischen dem anderen Kontakt des Schalters S1 und Erde. Sobald also der Schalter S1 aufgrund einer am Widerstand R1 vorhandenen Spannung durch den Spannungsvergleicher A1 geschlossen wird, wird diese am Widerstand R1 liegende Spannung über die Diode D1 auf den Widerstand R2 und den Kondensator C1 gegeben. Wenn die über R1 aufgebaute Spannung höher ist als die bereits am Kondensator C1 vorhandene Spannung, wird der Kondensator Cl auf diese höhere Spannung aufgeladen.
  • Falls jedoch die über dem Widerstand 91 aufgebaute Spannung niedriger ist als die bereits am Kondensator C1 vorhandene Spannung, wird der Kondensator C1 über den Widerstand 92 auf den am Widerstand R1 aufgebauten Spannungswert entladen.
  • Die Diode D1 verhindert, daß die Spannung, auf welche der Kondensator C1 aufgeladen ist, zum Spannungsvergleicher Al gelangt und hält damit den Schalter S1 auch dann geschlossen, wenn keine Spannung auf das leitende Element 12 gegeben wird.
  • Wie in Fig. 1 angezeigt ist, bildet die Spannung, auf welche der Kondensator C1 aufgeladen wurde, die Ausgangsspannung des Spannungsteilers. Es ist ohne weiteres verständlich, daß diese AusgangssXpannung nur in einer Weise verwendet werden kann, bei der kein Stromfluß auftritt, der den Kondensator C1 entladen würde.
  • Dies verdeutlicht, daß die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung als Spannungsteiler arbeitet, der durch Berührung mit einem Finger in der Lage ist, eine zwischen V1 und V2 liegende Ausgangsspannung zu erzeugen. Außerdem wird deutlich, daß die Ausgangsspannung des Spannungsteilers in dem vorgegebenen Bereich äußerst vorteilhaft von einem Wert auf einen anderen Wert eingestellt werden kann, und zwar durch eine einzige, im wesentlichen verzögerungsfreie Handbewegung allein durch Berührung, wobei weder eine Reibungsberührung zwischen dem leitenden Element 12 und dem Widerstandselement 11 auftritt, noch irgendeine mechanische Verbindung zwischen der Hand und diesen Elementen erforderlich ist.
  • Das Widerstandselement 11 der Steuereinrichtung 10 nach Fig. 1 kann beispielsweise aus Kohlenstoff bestehen, während das leitende Element 12 eine metallische Folie sein kann.
  • Es ist jedoch auch möglich, die mechanischen Eigenschaften des Widerstandselementes 11 und des leitenden Elementes 12 des Steuerorganes 10 in der Weise umzukehren, daß man das Widerstandselement 11 flexibel und das leitende Element 12 starr ausbildet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Ein in Fig. 2 gezeigtes Steuerorgan 20 weist ein leitendes Element 22 in Form einer auf die Oberfläche eines isolierten Blockes 25 aufgebrachten Metallplatte auf. Das Widerstandselement 21 des Steuerorganes 20 weist eine Widerstandsschicht auf der unten liegenden Fläche eines flexiblen Filmes 26 auf, der mit Hilfe eines Isolierrahmens 23 wer der Metallplatte 22 angeordnet ist. Somit kann jeder Punkt auf der Länge des Widerstandselementes mit einem entsprechenden Punkt auf der Länge des leitfähigen Elementes 22 dadurch in Berührung gebracht werden, daß der Film 26 mit einem Finger durchgebogen wird. Dabei können für das Widerstandselement 21 des Steuerorganes 20 die gleichen elektrischen Verbindungen vorgesehen sein wie für das Widerstandselement 11 des Steuerorganes 10.
  • Entsprechend können die elektrischen Verbindungen mit dem leitenden Element 22 des Steuerelementes 20 die gleichen sein wie die elektrischen Verbindungen mit dem leitenden Element 12 des Steuerelementes 10.
  • Die vorstehenden Ausführungen verdeutlichen, daß nach der Lehre der Erfindung weder das leitende Element noch das Widerstandselement eines erfindungsgemäßen Steuerorganes notwendigerweise aus einem festen Körper bestehen muß. Somit können eines oder beide dieser Elemente lediglich aus Oberflächenbelägen auf einem isolierenden Trägermaterial bestehen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Es ist aber auch nicht unbedingt erforderlich, daß eines der beiden Elemente eines erfindungsgemäßen Steuerorganes flexibel ist. Somit können bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bei einem in Fig. 3 gezeigten Steuerorgan 30 ein Widerstandselement 31 und ein leitendes Element 32 nebeneinander auf einem isolierenden Trägermaterial 35 angeordnet sein. Wo die Spannung und der dabei auftretende Strom niedrig ist, kann dabei der Finger der Bedienungsperson das Organ zur Herstellung eines galvanischen Kontaktes zwischen den beiden Elementen sein.
  • Fig. 3 zeigt jedoch, daß dieses Organ vorzugsweise aus einer leitfähigen Fläche 34 auf einem flexiblen Isolierfilm 36 besteht, welcher mit Hilfe eines Isolierrahmens 33 über den Elementen 31 und 32 angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung.
  • bringt ein Fingerdruck auf den isolierenden Film 36 die leitende Fläche 34 in Kontakt mit dem leitenden Element 32 und dem Widerstandselement 31, so daß der Spalt zwischen diesen Elementen überbrückt wird und die an der Berührungsstelle vorhandene Spannung vom Widerstandselement 31 zum leitenden Element 32 übertragen wird. Die elektrischen Verbindungen des Widerstandselementes 31 und des leitenden Elementes 32 des Steuerorganes 30 können wiederum die gleichen sein wie bei den entsorechenden Elementen 11 und 12 des in Fig. 1 gezeigten Steuerelementes 10.
  • Die für die erfindungsgemäßen Steuerorgane verwendeten Ausdrücke 'Widerstands..." und "leitend" sind relativ zu verstehen. So ist zwar das wesentliche merkmal der Widerstandselemente 11, 21 und 33 ihr elektrischer Widerstand und das wesentliche merkmal der -leitenden Elemente 12, 22 und 32 ihre elektrische Leitfähigkeit. Obgleich jedoch die Widerstandselemente 11, 21 und 31 vorzugsweise einen größeren elektrischen Widerstand als die leitenden Elemente 12, 22 und 32 aufweisen, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß diese Beziehung besteht. Wesentlich ist, daß der Widerstandswert des Widerstandes R1 erheblich größer ist als der elektrische Widerstand der leitenden Elemente 12, 22 und 32. Es ist auch wünschenswert, daß der elektrische Widerstand der leitenden Elemente 12, 22 und 32 so klein wie möglich ist, um die Verwendung eines Kondensators C1 mit hoher Kapazität zu ermöglichen, welcher in möglichst kurzer Zeit voll auf die gewünschte Spannung aufgeladen werden kann. Wenn jedoch anstelle eines Kondensators ein anderer Spannungsspeicher verwendet wird, brauchen die wichtigsten Überlegungen nicht dem elektrischen Widerstand des leitenden Elementes 12 gelten.
  • Der Widerstand des Widerstandselementes 11 sollte im Hinblick darauf ausgewählt werden, einen praktischen Spannungsgradienten entlang eines Steuerelementes vorzusehen, welches für eine Betätigung durch Berührung mit einem Finger bemessen ist. Es wurde herausgefunden, daß beispielsweise eine auf einen Isolierfilm aufgebrachte Kohlenstoffschicht zu günstigen Widerstandswerten für das Widerstandselement eines erfindungsgemäßen Steuerorganes führt.
  • Fig. 4 zeigt eine Blockschaltung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das Steuerelement 40 weist bei dieser Ausführungsform ein Widerstandselement 41 in Form einer kontinuierlichen Beschichtung von Kohlenstoffpartikeln auf einem flexiblen Isolierfilm und ein leitendes Element 42 in Form eines Kuiferstreifens auf. Das Widerstandselement 41 ist, wie oben beschrieben, mit geringem Abstand und im wesentlichen gleicher Ausdehnung durch hier nicht dargestellte Mittel über dem leitenden Element 42 abgestützt. Wie ebenfalls bereits beschrieben wurde, wird entlang dem Widerstandselement 41 ein Spannungsgefälle dadurch festgelegt, daß gegen Erde unterschiedliche Spannungen V1 und V2, wie dargestellt, an entgegengesetzten Enden des Widerstandselementes angelegt werden.
  • Ein Widerstand 91 ist zwischen das leitende Element 42 und Erde geschaltet. Das leitende Element 42 ist außerdem an einen Eingang eines Spannungsvergleichers A1 angeschlossen, mit dessen anderem Eingang das Widerstandselement 41 verbunden ist. Wie oben beschrieben, ist der Soannungsvergleicher 1 so ausgebildet, daß er einen gewöhnlich offenen Schalter S1 immer schließt, wenn eine Spannung gegen Erde auf das leitende Element 42 gegeben wird.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das leitende Element 42 über eine Diode D1 und einen Puffer- oder Trennverstärker A2 an einen der Kontakte des gewöhnlich offenen Schalters S1 angeschlossen. Ein RC-Netzwerk mit einem Kondensator C2 und einem Widerstand R2 ist zwischen der Diode D1 und dem Pufferverstärker A2 an Erde gelegt. Wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, liegt der Spannungsspeicher-Kondensator C1 zwischen dem anderen Kontakt des gewöhnlich offenen S-chalters Sl und Erde.
  • Es ist zu erkennen, daß bei entsprechendem Aufbau des Spannungsvergleichers Al und richtiger Auswahl der Diode D1 und des aus der Kapazität C2 und dem Widerstand R2 gebildeten RC-Netzwerkes für die Spannungen V1 und V2 entweder Gleich-oder Wechselspannungen vorgesehen werden können, um die Kapazität C1 auf eine Spannung aufzuladen, welche einem einzelnen Berührungspunkt zwischen dem Widerstandselement 41 und dem leitenden Element 42 des Steuerorganes 40 entspricht.
  • In den meisten Anwendungsfällen werden jedoch V1 und Gleichspannungen sein. Das RC-Netzwerk mit der Kapazität C2 und dem Widerstand 92 muß eine ausreichende Zeitkonstante aufweisen, um bei Verwendung vcn Gleichspannungen V1 und zur Festsetzung eines Spannungsgradienten über dem Widerstandselement 41 des Steuerorganes 40 durch Kompensation einer bei der öffnung des Schalters 51 auftretenden Verzögerungszeit sicherzustellen, daß die Ladung der Kapazität C1 der ausgewählten Spannung entspricht.
  • Der Schalter S 1 könnte ein mechanischer Schalter sein, während für den Spannungsvergleicher Al eine Schaltung mit einer Induktionsspule oder anderen mitteln zur mechanischen Betätigung des Schalters vorgesehen sein kann, vorausgesetzt, daß diese Schaltung einen hohen Widerstand zwischen dem leitenden Element 42 und Erde darstellt. Vorzugsweise wird jedoch ein elektronischer Schalter verwendet, um die bei mechanischen Schaltern unvermeidlich vorhandene Verzögerungszeit auf eine Größenordnung von etwa 50 Msec. herabzusetzen.
  • Ein zweiter Purferverstärker A3 ist mit dem anderen Kontakt des gewöhnlich offenen Schalters S1 verbunden, um eine Benutzung der in dem Kondensator C1 gespeicherten Spannung zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil der Ausgangsgröße des zweiten Pufferverstärkers A3 auf seinen Eingang rückgekoppelt, um die Ladung am Kondensator C1 aufrechtzuerhalten.
  • Es ist bekannt, daß jeder Kondensator einen inneren Widerstand bestimmter Größe aufweist und/oder mit Verlusten behaftet ist, welche dazu führen, daß eine auf den Kondensator gegebene Ladung mit der Zeit langsam abnimmt. Bei richtiger Ausgestaltung und Bemessung der Einrichtung 47 für eine gesteuerte positive Rückkopplung kann die Ladung des Kondensators C1 über einen längeren Zeitraum konstant gehalten werden.
  • Die Ausgangsspannung des Pufferverstärkers A3 kann also dadurch eingestellt werden, daß das Widerstandselement 41 des Steuerorganes 40 durch Berührung mit einem Finger in Kontakt mit dem leitenden Element 42 gebracht wird. Die eingestellte Ausgangsspannung des Pufferverstärkers A3 bleibt dann konstant bis zu einer Rückstellung durch eine weitere Berührung mit dem Finger, welche einen anderen Punkt auf der Länge des Widerstandselementes 41 in Kontakt mit dem leitenden Element 42 des Steuerorganes 40 bringt.
  • Die Ausgangsspannung des Pufferverstärkers A3 kann in unterschiedlicher Weise verwendet werden. Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4 ist diese Ausgangsspannung bespielsweise als Steuerspannung für einen spannungsgesteuerten Verstärker A4 in einem Niederfrequenzverstärkersystem vorgesehen. Die Größe des Niederfrequenz-Signalausganges des spannungsgesteuerten Verstärkers A4 kann also durch Fingerberührung des Widerstandselementes 41 des Steuerorganes 40 eingestellt werden, welches die Ausgangsspannung des Puffer verstärkers A3 in der oben beschriebenen Weise einstellt, wodurch die Größe der Verstärkung des zum spannungsgesteuerten Verstärker A4 führenden Niederfrequenzsignaleinganges eingestellt wird. Diese Einstellung bleibt so lange auf einem festen Wert, bis eine weitere Berührung des Steuerorganes 40 durch einen Finger einen anderen Punkt auf der Länge des Widerstandselementes 41 in Berührung mit dem leitenden Element 42 bringt.
  • Nach Fig. 4 ist ferner eine Einrichtung für eine optische Anzeige der Einstellung des Steuerelementes 40 vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann diese Einrichtung zur Anzeige der Einstellung des Spannungssteuerungsorganes eine Reihe von lichtemittierenden Dioden 4Ba - 4Bn aufweisen. Diese lichtemittierenden Dioden sind entlang der Länge des Steuerorganes 40 angeordnet und derart elektrisch miteinander verbunden, daß sie jeweils bei Erreichen einer anderen Schwellenspannung beginnen, Licht zu emittieren. Nach der Darstellung in Fig. 4 wird die Ausgangsspannung des Pufferverstärkers A3 den lichtemittierenden Dioden zugeführt. Unter der Annahme, daß die Spannung V1 niedriger ist als die Spannung V2 ist also die Reihe der lichtemittierenden Dioden 4Ba - 48n so angeordnet, daß die Diode 48n aufleuchtet, wenn die Spannung am Ausgang des Pufferverstärkers A3 derjenigen Spannung entspricht, welche bei Fingerberührung des an die Spannung V1 angeschlossenen Endes des Widerstandselementes 41 dem leitenden Element 42 des Steuerorganes 40 zugeführt wird, und daß sämtliche lichtemittierenden Dioden 48a bis 48n aufleuchten, wenn die Ausgangsspannung des Pufferverstärkers A3 derjenigen Spannung entspricht, die dem leitenden Element 42 des Steuerorganes 40 zugeführt wird, wenn das an die Spannung V2 angeschlossene Ende des Widerstandselementes 41 mit dem Finger berührt wird. Das bedeutet also, daß die Reihe der lichtemittierenden Dioden so angeordnet ist, daß eine Fingerberührung des Steuerorganes 4C an einem Punkt zwischen seinen Enden dazu führt, daß die lichtemittierenden Dioden bis zu der dem Berührungspunkt zugeordneten Diode, beispielsweise 48c, aufleuchten, während die Dioden 48a und 48b dunkel bleiben. Um diese Wirkung zu erzielen, ist es natürlich erforderlich, eine Spannung V3, an welche die Reihe der lichtemittierenden Dioden angeschlossen ist, so ausgewählt werden, daß sie im richtigen Verhältnis zum Bereich der Ausgangsspannungen des Pufferverstärkers A3 steht. Auf diese Weise bildet also die Reihe der lichtemittierenden Dioden eine optische Anzeige für die Einstellung des Steuerelementes 40. Selbstverständlich wäre es auch möglich, andere optische mittel zu verwenden, um die Ausgangsspannung des Pufferverstärkers A3 und damit die Einstellung des Steuerorganes 40 anzuzeigen.
  • Vorzugsweise werden jedoch die Mittel zur optischen Anzeige dem Steuerorgan 40 körperlich zugeordnet und dessen Form entsprechend in gerader Linie angeordnet.
  • Fig. 5 zeigt ein schematisches Schaltbild der in Fig. 4 beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Erfindung, wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind.
  • Ein Ende des Widerstandselementes 41 des Steuerorganes 40 ist an ein Netzgerät angeschlossen, welches beispielsweise eine positive Gleichspannung von 10 Volt liefert. Das andere Ende des Widerstandselementes 41 ist mit der Anode einer Germaniumdiode 50 verbunden, wie sie beispielsweise unter der Typenbezeichnung 1N34 erhältlich ist. Die Kathode der Diode 50 ist mit der Anode einer beispielsweise unter der Typenbezeichnung 1N914 erhältlichen Siliziumdiode 51 verbunden, deren Kathode an Erde gelegt ist. Dieses Ende des Widerstandselementes 41 ist außerdem an das nicht dargestellte Netzgerät angeschlossen, welches eine positive Gleichspannung von 10 Volt über einen Widerstand 52 von beispielsweise 10 k0hm liefert. Schließlich ist dieses Ende des Widerstandselementes über einen Widerstand 53 von beispielsweise 3,3 mOhm an die negative Eingangsklemme des Spannungsvergleichers Al angeschlossen. An diesem Ende des Widerstandselementes 41 des Steuerorganes 40 liegt also eine konstante Bezugsspannung, die auf die negative Eingangsklemme des Spannungsvergleichers A1 gegeben wird. Der Spannungsvergleicher Al ist in der Weise geschaltet, daß seine negative Klemme über eine Siliziumdiode an Erde gelegt ist. Die Reihenschaltung der Germaniumdiode 50 und der Siliziumdiode 51 stellt also sicher, daß die Bezugsspannung einen geringen posisitven Wert gegenüber Erde hat.
  • Das leitende Element 42 des Steuerorganes 40 ist über einen Widerstand R1 von beispielsweise 1 MOhm an Erde gelegt.
  • Das leitende Element 42 des Steuerorganes 40 ist ferner über einen Widerstand 54 von beispielsweise 1 MOhm an die positive Eingangsklemme des Spannungsvergleichers A1 gelegt.
  • Schließlich ist das leitende Element 42 des Steuerorganes 40 mit der Anode einer beispielsweise unter der Typenbezeichnung 1N914 erhältlichen Siliziumdiode D1 verbunden. Wenn also ein galvanischer Kontakt zwischen dem leitenden Element 42 und einem Punkt auf dem Widerstandselement 41 des Steuerorganes 40 hergestellt wird, baut sich am Widerstand R1 eine dem Kontaktpunkt entsprechende Spannung auf und wird der positiven Eingangsklemme des Spannungsvergleichers A1 über den Widerstand 54 zugeführt. Diese Spannung wird auch der Anode der Diode D1 zugeführt.
  • Die Kathode der Diode D1 ist über einen Widerstand 55 an die positive Eingangsklemme des Pufferverstärkers A2 angeschlossen. Die Kathode der Diode D1 ist außerdem über den Kondensator C2 mit einer Kapazität von beispielsweise 0,1 /uF an Erde gelegt. Der in gestrichelten Linien angedeutete Widerstand R2 zwischen dem positiven Eingang des Pufferverstärkers A2 und Erde ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung bestandteil des Pufferverstärkers A2. Die Kapazität des Kondensators C2 ist so ausgewählt, daß sich die gewünschte Zeitkonstante ergibt, wie oben erläutert ist.
  • Ein zwischen dem Ausgang des Pufferverstärkers A2 und dessen negativem Eingang liegender Widerstand 56 hat beispielsweise einen Wert von 560 kühm, der so ausgewählt ist, um den Verstärkungsfaktor dieses Verstärkers im wesentlichen auf 1 einzustellen.
  • Der Schalter S1 besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus einem beispielsweise unter der Typenbezeichnung 2N3638 erhältlichen Transistor, und der Kondensator C1 hat eine Größe von 10 /uF und eine Nennspannung von 20 Volt. Der Ausgang des Spannungsvergleichers Al ist mit dem Emitter des Transistors S1 verbunden, während ein Anschluß des Kondensators C1, dessen anderer Anschluß an Erde liegt, mit dem Kollektor des Transistors S1 verbunden ist. Der Transistor S1 wird also durch die Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers A1 immer in seinen leitenden Zustand gebracht, wenn eine Spannung an das leitende Element 42 des Steuerelementes 40 gelegt wird. Die an das leitende Element 42 des Steuerorganes 40 gelegte Spannung wird gleichzeitig über die Diode D1, den Verstärker A2 und den Transistor S1 auf die Kapazität C1 gegeben. Wenn also die an das leitende Element 42 des Steuerorganes 40 gelegte Spannung kleiner ist als die bereits am Kondensator C1 stehende Spannung, entlädt sich der Kondensator C1 auf diese geringere Spannung über den Transistor S1 und den Widerstand R2 des Pufferverstärkers A2.
  • Die am Kondensator C1 vorhandene Ladespannung wird auch dem Steuerelement eines Feldeffekttransistors 58 beispielsweise des Typs 2N3819 zugeführt. Wenn also die am Kondensator C1 stehende Spannung dem Steuerelement des Feldeffekttransistors 58 zugeführt wird, tritt ein gewisser, der Spannung am Kondensator C1 entsprechender Spannungsabfall an dem Feldeffekttransistor auf. Eine Seite des Feldeffekttransistors 58 ist an ein nicht dargestelltes Netzgerät angeschlossen, während die andere Seite des Feldeffekttransistors über einen angezapften -Widerstand 59 von beispielsweise 10 k0hm und ein Konstantstrom-Netzwerk mit Transistoren 60 und 61 sowie Widerständen 62, 63 und 64 mit Erde verbunden ist.
  • Die bei einer vorgewählten Einstellung des Widerstandes 59 von diesem abgegriffene Spannung ändert sich also proportional zur Spannung am Kondensator C1. Die vom Widerstand 59 abgezapfte Spannung wird über einen Widerstand 65 von beispielsweise 1 MShm auf den positiven Eingang eines Funktions- oder Rechenverstärkers A3 gegeben. Der Ausgang des Funktionsverstärkers A3 ist mit dessen negativem Eingang über einen einstellbaren Widerstand 66 und einen Festwiderstand 67 verbunden. Die Größen des einstellbaren Widerstandes 66 und des Widerstandes 67 sind derart gewählt, daß der Widerstand 66 so eingestellt werden kann, daß eine geringfügig über 1 liegende Verstärkung durch den Funktionsverstärker A3 vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, einen Teil des Ausganges des Operationsverstärkers A3 über einen Widerstand 68 von beispielsweise 10 pt10hm auf den Kondensator C1 rückzukoppeln, um die Spannung an diesem Kondensator konstant zu halten, wenn auch dieser einen inneren Widerstand aufweist, der zu Leckverlusten der Kondensatorladung führen kann.
  • Der Ausgang des Funktionsverstärkers A3 bildet den mit 69 bezeichneten Ausgang der Einrichtung. Dieser Ausgang kann zur Steuerung eines spannungsgesteuerten Verstärkers verwendet werden, wie dies in Verbindung mit Fig. 4 erörtert wurde. In diesem Fall kann der Spannungsvergleicher A1, die Pufferverstärker A2 und A3 und der spannungsgesteuerte Verstärker A4 jeweils aus einem anderen Viertelabschnitt einer integrierten Schaltung bestehen, die beispielsweise unter der marke "NATIONAL" und der Typenbezeichnung "um3900" im Handel erhältlich ist.
  • Der Ausgang kann aber auc zur Steuerung beträchtlicher Stromgrößen verwendet werden, wenn man ihn beispielsweise an siliziumgesteurte Gleichrichter anlegt. Es kann also tatsächlich davon ausgegangen werden, da die in Fig. 5 dargestellte Einrichtung für sämtliche Anwendungsfälle brauchbar ist, bei welchen bisher konventionelle Spannungsteiler eingesetzt wurden.
  • Nach Fig. 5 ist der Ausgang der dargestellten Einrichtung auch an ein Netzwerk lichtemittierender Dioden 4S a - 48n angeschlossen, welches beispielsweise unter der marke LITRONIX und der Typenbezeichnung 209 im Handel erhältlich ist, und welches der Steuereinrichtung 40 in der in Verbindung mit Fig. 4 angegebenen Weise räumlich zugeordnet ist.
  • Fig. 5 zeigt, daß der Ausgang der Steuereinrichtung über jeweils einen von mehreren Widerständen 74a - 71n und einen jeweils nachgeschalteten Spannungsvergleicher 72a - 72n gesondert zu jeder einzelnen lichtemittierenden Diode geführt ist. Die einzelnen Spannungsvergleicher 72a - 72n sind dabei über jeweils einen von mehreren Widerständen 73a - 73n an ein gemeinsames, nicht dargestelltes Netzteil angeschlossen, wobei jeder der widerstände 73a - 73n einen unterschiedlichen Widerstandswert besitzt und somit für jede der jeweils zugehörigen lichtemittierenden Dioden eine andere Vergleichsspannung festlegt. Durch entsprechende Auswahl der Widerstände 73a - 73n kann das Netzwerk so angepaßt werden, daß die lichtemittierenden Dioden 48a - 48n nacheinander durch die zugehörigen Spannungsvergleicher 72a - 75n eingeschaltet werden, wenn die Ausgangsspannung der Teilereinrichtung von ihrem Kleinstwert auf ihren Höchstwert ansteigt. Entsprechend werden die lichtemittierenden Dioden nacheinander ausgeschaltet, wenn die Ausgangsspannung der Teilereinrichtung von ihrem Höchstwert auf ihren Kleinstwert absinkt. Die Ausgangsspannung, die dadurch ausgewählt wird, daß ein Punkt auf der Länge des Widerstandselementes 41 mit dem leitenden Element 42 des Steuerorganes 40 in leitende Verbindung gebracht wird, führt also zu einer entsprechenden Änderung der Anzahl der aufeinanderfolgenden, erregten lichtemittierenden Dioden, wodurch eine optische Anzeige der jeweiligen Einstellung erfolgt, wie sie oben in Verbindung mit Fig. 4 erläutert wurde.
  • Wie ebenfalls oben erwähnt wurde, besitzen sämtliche Kondensatoren einen bestimmten inneren Widerstand, welcher über eine Zeitspanne zu einem Ladungsverlust am Kondensator bzw.
  • zu einer Entladung gegen Erde führen kann. Durch die Erzeugung einer Rückkopplungsspannung über den Widerstand 68 wird jedoch die Ladung über einen beträchtlichen Zeitraum konstant gehalten. Es ist jedoch schwierig, ein genaues Gleichgewicht zwischen dem Verstärkungsgrad des Verstärkers A3 und den Verlusten des Kondensators C1 vorzusehen und aufrechtzuerhalten, und selbst dann, wenn ein solches Gleichgewicht erreicht wurde, kann dieses während der Lebensdauer der Einrichtung infolge von Mnderungen der Werte der verschiedenen darin vortesehenen Bauteile verloren gehen.
  • Fig. 6 zeigt nunmehr eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher anstelle des Schalters S1, des Kondensators Cl und der Pufferverstärker gemäß Fig. 5 ein digitaler Spannungsspeicher- und Ausgangskreis vorgesehen ist. Der in Fig. 6 in Form eines Blockdiagras dargestellte digitale Spannungsspeicher- und Ausgangskreis kann also anstelle des in Fig. 5 mit der gestrichelten Linie 75 eingerahmten Schaltungsabschnittes eingesetzt werden.
  • Nach Fig. 6 kann der in Fig. 5 und 6 mit A bezeichnete Ausgang des Pufferverstärkers A2 jeweils mit dem negativen Eingang eines von zwei Spannungsvergleichern A5 und A6 verbunden werden, welche um eine kleine Spannung gegeneinander versetzt oder verlagert sind, in Fig. 6 als ideale Generatoren El und E2 dargestellt. Ein herkömmlicher digitaler Taktgeber oder ein Oszillator 76 ist vorgesehen, dessen Ausgang mit einem Eingang eines herkömmlichen Gatters 77 verbunden ist. Der in Fig. 5 und 6 mit B bezeichnete Ausgang des Spannungsvergleichers A1 ist an den anderen Eingang des Gatters 77 angeschlossen, und der Ausgang des Gatters 77 ist mit jeweils einem Eingang je eines Tores 78 und 79 verbunden.
  • Der Ausgang des Spannungsvergleichers A6 ist mit dem anderen Eingang des Gatters 78 verbunden, während der Ausgang des Spannungsvergleichers A5 mit dem anderen Eingang des Gatters 7 verbunden ist. Der Ausgang des Gatters 78 ist zum §'Aufwärts-"Anschluß eines üblichen 8-Bit-Aufwärts-Abwärts-Zählers 80 verbunden, an dessen "Åbwärts"-Anschluß der Ausgang des Gatters 79 angeschlossen ist.
  • Die Ausgangsleitungen 61 - 88 des Zählers 80 sind mit einem herkömmlichen Digital-Analog-Konverter 90 verbunden. Der Ausgang des Digital-Analog-Konverters 90 bildet den Ausgang der Einrichtung und auc den Eingang für die positiven Anschlüsse der Spannungsvergleicher A5 und A6. Es wird davon ausgegangen, daß der Digital-Analog-Konverter 90 eine bestimmte minimale Ausgangsgröße aufweist, die einer Zählung des 8-Bit-Aufwärts-Abwarts-Zählers 80 entspricht.
  • Das Auftreten einer Spannung an den Eingängen A und 8, welches dadurch erfolgt, daß das Widerstandselement 41 in Berührung mit dem leitenden Element 42 des Steuerorganes 40 in Kontakt gebracht wird, öffnet das Gatter 77, so daß der Ausgang des Taktgebers 76 auf einen der Eingänge jedes der Gatter 78 und 99 gegeben wird. Gleichzeitig wird der Spannungseingang A mit dem Spannungsausgang des Digital-Analog-Konverters 90 verglichen. Wenn die Spannung am Eingang A höher ist als die Eingangsspannung des Digital-Analog- Konverters 90, gibt der Spannungsvergleicher Å6 ein Signal auf den anderen Eingang des Gatters 78, so daß dieses Gatter geöffnet wird und der Ausgang des Taktgebers 76 zum "Aufärts"-Anschluß des 8-Bit-Aufwärts-Abwärts-Zählers 80 durchgeschaltet wird. Der Zähler 80 beginnt dann in Aufwärts-Richtung zu zählen, wodurch der Ausgang des Digital-Analog-Konverters erhöht wird, bis er gleich der Eingangsspannung A ist.
  • An diesem Punkt ist der Ausgang des Spannungsvergleichers A6 bereit, abgeschaltet zu werden, und der Spannungsvergleicher A5 ist bereit, ein Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Ein Ausgangssignal vom Spannungsvergleicher A5 öffnet das Gatter 79, so daß der Ausgang des Taktgebers 76 auf den "Abwärts"-Anschluß des 8-Eit-Aufwärts-Abwärts-Zählers 80 durchgeschaltet wird. Wenn also danach eine niedrigere Spannung auf die Eingänge A und B gegeben wird, zählt der 8-Bit-Aufwärts-Abwärts-Zähler 80 in Abwärtsrichtung, um ein Ausgangssignal des Digital-Analog-Konverters 90 zu erzeugen, welches dieser geringeren Spannung entspricht. Die durch die idealen Generatoren El und E2 vorgesehene Verlagerungsspannung kann so eingestellt sein, daß sie der kleinsten geltenden bzw. kennzeichnenden Ziffer des 8-Bit-Aufwärts-Abwärts-Zählers 80 entspricht.
  • Sobald der Finger der Bedienungsperson vom Steuerorgan 40 abgehoben wird, verschwinden die Spannungen an den Eingängen A und 8,und der Zähler 80 bleibt bei einer konstanten Zählung im Bereich einer oder zwei der kleinsten geltenden Ziffern der Zählung, welche der letzten am Eingang A vorhandenen Spannung entspricht. Dies führt im Ergebnis wiederum zu einer konstanten Ausgangsspannung vom Digital-Analog-Konverter 90, welcher für eine konstante Ausgangsspannung der Einrichtung sorgt, die der letzten am Eingang A vorhandenen Spannung entspricht. Diese Ausgangsspannung bleibt konstant bis eine neue Spannungseinstellung dadurch festgelegt wird, daß ein anderer Punkt auf dem Steuerorgan 40 berührt wird, um eine andere Spannung auf die Eingänge A und B zu geben.
  • Der Ausgang des Digital-Analog-Konverters 90 kann auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung an ein Netzwerk von lichtemittierenden Dioden gemäß Fig. 5 gelegt werden. Wie jedoch in Fig. 7 gezeigt ist, kann die obtische Anzeige der Einstellung der Vorrichtung vorteilhaft auch in der Weise vorgesehen werden, daß die Ausgänge 84 - 88 des 8-Bit-Aufwärts-Abwärts-Zählers 80, welche den fünf größten geltenden Ziffern entsprechen, zu einem herkömmlichen 32-Bit-Dekoder 91 geführt werden. Jeder der 32 Ausgänge des Dekoders 91 ist mit der Basis jeweils eines von mehreren Transistoren T1 - T32 verbunden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung liegen sämtliche lichtemittierenden Dioden L1 - L32 in Reihe mit der ersten lichtemittierenden Diode L1, die mit dem negativen Anschluß eines nicht dargestellten netzteils verbunden ist. Die Anode der letzten lichtemittierenden Diode L32 ist mit dem Kollektor des Transistors T32 verbunden, dessen Basis an den der höchsten geltenden Ziffer entsprechenden Ausgang des Dekoders 91 angeschlossen ist. Die Emitter sämtlicher Transistoren T1 - T32 sind parallel an den positiven Anschluß einer nicht dargestellten Spannungsquelle gelegt. Der Kollektor des Transistors T1 ist mit der Anode der Diode L1, der Kollektor des Transistors T2 mit der Anode von L2 verbunden usw. bis zum Transistor T32 und der Diode L32. Bei der in Fig. 7 gezeigten Einrichtung bringt also das Auftreten eines Ausgangssignales an einem der 32 Ausgänge des Dekoders 91 sämtliche rechts von diesem Ausgang des Dekoders 91 liegenden lichtemittierenden Dioden L1 - L32 zum Aufleuchten.
  • Die Anordnung der in Fig. 7 gezeigten lichtemittierenden Dioden L1 - L32 in richtiger Reihenfolge und räumlicher Zuordnung zum Steuerorgan 40 liefert darnit, wie oben beschrieben, eine optische Anzeige der Einstellung dieses Steuerorganes. Diese erfindungsgemäße Anordnung der lichtemittierenden Dioden hat den Vorteil einer Begrenzung des von der Speisequelle zu liefernden Stromes auf den zur Einschaltung einer einzelnen lichtemittierenden Diode erforderlichen Wert.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. M N 5 P 9 U C II E Spannungsteiler, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Widerstandefläche (11,21,31,41), eine dieser mit geringem Abstand zugeordnete leitende Fläche (12,22,32,42) im wesentlichen gleicher Ausdehnung, mittel zur wahlweisen Herstellung eines galvanischen Kontaktes zwischen einem Punkt auf der Länge der Widerstandsfläche mit einem entsprechenden Punkt der leitenden Fläche durch Fingerberührung und eine zur Festlegung eines Spannungsgradienten entlang der Widerstandsfläche mit deren entgegengesetzten Enden verbundene Speisespannungsquelle.
  2. 2. Spannungsteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Element vorgesehen ist, welches ein flexibles Trägermaterial für wenigstens eine der langgestreckten Flächen aufweist und der jeweils anderen Fläche abgekehrt ist.
  3. 3. Spannungsteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Herstellung eines galvanischen Kontaktes im wesentlichen aus einem flexiblen Element mit einer leitfähigen Oberfläche bestehen.
  4. 4. Spannungsteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? ein Spannungssoeiciler (C1, 80) mit der leitenden Fläche verbunden ist.
  5. 5. Spannungsteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittel zur Erfassung einer an der leitenden Flache vorhandenen Spannung gegen Erde und mittel zur nderung der gespeicherten Spannung in eine der erfaßten Spannung entsprechende Spannung vorgesehen sind.
  6. 6. Spannungsteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erfassung einer an der leitenden Flache vorhandenen, auf Erde bezogenen Spannung einen ersten, zwischen der leitenden Flache und Erde liegenden Widerstand (R1) und einen Spannungsvergleicher (Al) aufweisen, der ein Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer Spannung an der leitenden Fläche abgibt, und daß die Mittel zur Anderung der gespeicherten Spannung einen zwischen der leitenden Fläche und dem Spannungsspeicher (C1) liegenden, gewöhnlich offenen Schalter aufweisen, welcher zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der leitenden Fläche und dem Spannungsspeicher durch das elektrische Ausgangssignal des Spannungsvergleichers geschlossen wird.
  7. 7. Spannungsteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet' daß der Spannungsspeicher einen an Erde angeschlossenen Kondensator (C2) aufweist, daß der Schalter (S1) über eine Diode (Dl) mit der Leitenden Fläche verbunden ist, und daß ein zweiter Widerstand (R2) von der Verbindung zwischen dem Schalter und der Diode an Erde geführt ist.
  8. 8. Spannungsteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsspeicher im wesentlichen aus einem digitalen Netzwerk (80,90) zur Aufrechterhaltung der letzten angelegten Spannung besteht.
  9. 9. Spannungsteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Pufferkreis (A2) zwischen der leitenden Fläche und dem Spannungsspeicher (C1) vorgesehen ist.
  10. 10. Spannungsteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter elektronischer Pufferkreis (A3) zur Erzeugung eines der gespeicherten Spannung entsprechenden Ausgangssignales an den Spannungsspeicher (C1) angeschlossen ist, und daß das Ausgangssignal des zweiten elektronischen Pufferkreises ein Steuersignal für einen spannungsgesteuerten Verstärkerkreis (A4) bildet.
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