DE10337989A1 - Funktionselement für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Joachim Kulik
Jochen Dr. Blaurock
Eric-Magnus Bach
Tim Söltzer
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    • H01H9/18Distinguishing marks on switches, e.g. for indicating switch location in the dark; Adaptation of switches to receive distinguishing marks
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Taster, einen Druckknopf, einen Drehknopf oder einen Schalter für ein Kraftfahrzeug, zum Starten oder Beenden von Funktionen des Kraftfahrzeuges oder in dem Kraftfahrzeug, wobei das Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) beleuchtbar ist und wobei das Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) eine elektrolumineszierende Schicht (52) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Funktionselement für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Taster, einen Druckknopf, einen Drehknopf oder einen Schalter für ein Kraftfahrzeug, zum Starten oder Beenden von Funktionen des Kraftfahrzeuges oder in dem Kraftfahrzeug, wobei das Funktionselement beleuchtbar ist.
  • Ein beleuchtbares Funktionselement ist z.B. aus der DE 299 12 656 U1 bekannt, wobei das Funktionselement Tasten aufweist, die als mindestens teilweise durchscheinende und/oder reflektierende Dome ausgeführt sind. Die Dome sind durch die Mittel zur Beleuchtung der Tasten weitgehend vollständig ausleuchtbar ausgeführt. Die Mittel zur Beleuchtung der Tasten sind zudem mit einer Trägerplatine verbunden. Die Mittel zur Beleuchtung der Tasten sind dabei auf der Seite der Trägerplatine befestigt, die der Seite, auf der die Tasten angebracht sind, gegenüber liegt. Zudem sind die Mittel zur Beleuchtung der Tasten in einem Gehäuse untergebracht. Zur Verbesserung der Haptik der Tasten können die Dome aus transparentem Polyurethan gefertigt werden. Zur Erzeugung des erforderlichen Schaltvorganges ist das Trägermaterial mit Kontaktfedern ausgerüstet, die beim Niederdrücken die elektrische Funktion von Schließern ausführen. Zudem ist vorgesehen, dass das Trägermaterial durchscheinend oder im Bereich der Mittel zur Beleuchtung der Tasten ausgespart ausgeführt ist.
  • Ein beleuchtbares Funktionselement ist zudem z.B. aus der DE 44 25 577 C2 bekannt. So offenbart die DE 44 25 577 C2 eine Schalterkappe für einen beleuchteten Schalter in einem Kraftfahrzeug, wobei die Schalterkappe transparent ausgeführt und auf einem Gehäuse des Schalters gehalten ist und eine hinter der Schalterkappe angeordnete Folie eine Bedruckung auf der der Schalterkappe zugewandten Seite aufweist, wobei die Bedruckung einen geringen Reflektionsgrad aufweist, nicht bedruckte Flächen der Folie einen hohen Reflektionsgrad aufweisen und aus einer im Gehäuse angeordneten Lichtquelle austretendes Licht seitlich in die Schalterkappe eingeleitet wird, so dass es im wesentlichen nicht austritt und nur an den nicht bedruckten Flächen so reflektiert wird, dass es aus der Schalterkappe austritt. Zudem ist vorgesehen, dass die Schalterkappe auf die mit der Bedruckung versehene Folie aufgespritzt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein besonders für ein Kraftfahrzeug geeignetes Funktionselement anzugeben, dass insbesondere in großen Stückzahlen besonders wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein beleuchtbares Funktionselement für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Taster, einen Druckknopf, einen Drehknopf oder einen Schalter für ein Kraftfahrzeug, zum Starten oder Beenden von Funktionen des Kraftfahrzeuges oder in dem Kraftfahrzeug gelöst, wobei das Funktionselement eine elektrolumineszierende Schicht aufweist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist auf der elektrolumineszierenden Schicht eine, insbesondere transparente oder teiltransparente, Dekor- oder Schutzschicht angeordnet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist, insbesondere unmittelbar, auf der elektrolumineszierenden Schicht eine Schablonenschicht zur Darstellung der Funktion des Funktionselementes angeordnet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Schablonenschicht zwischen der elektrolumineszierenden Schicht und der Dekor- oder Schutzschicht angeordnet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in die Dekor- oder Schutzschicht, insbesondere durch Gravur, Brünierung und/oder Druck o.ä., eine Schablone zur Darstellung der Funktion des Funktionselementes integriert.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Dekor- oder Schutzschicht eine Metallschicht. In diesem Fall ist die Ausgestaltung mit einer in die Dekor- oder Schutzschicht, insbesondere durch Gravur und/oder Brünierung, integrierte Schablone zur Darstellung der Funktion des Funktionselementes besonders vorteilhaft.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Dekor- oder Schutzschicht Chrom auf oder besteht im wesentlichen aus Chrom.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Dekor- oder Schutzschicht im wesentlichen aus einer, insbesondere gebürsteten, Aluminiumschicht.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Dekor- oder Schutzschicht eine Kunststoffschicht.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die elektrolumineszierende Schicht eine durch Aufspritzen, Sputtern, Aufstreichen oder ein Siebdruckverfahren aufgebrachte Schicht.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die elektrolumineszierende Schicht einen gekrümmten Bereich auf, der mit einem Krümmungsradius von weniger als 50cm gekrümmt ist.
  • Vorgenannte Aufgabe wird – insbesondere in Verbindung mit vorgenannten vorteilhaften Ausgestaltungen – durch ein Kraftfahrzeug mit einem beleuchtbaren Funktionselement zum Starten oder Beenden von Funktionen des Kraftfahrzeuges oder in dem Kraftfahrzeug sowie mit einer Scheinwerferanlage und einem Lichtschalter zum Einschalten der Scheinwerferanlage gelöst, wobei das Funktionselement eine elektrolumineszierende Schicht aufweist, die insbesondere durch Einschalten der Scheinwerferanlage mittels des Lichtschalters einschaltbar ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Lichtschalter als Funktionselement mit einer elektrolumineszierenden Schicht ausgestaltet.
  • Vorgenannte vorteilhafte Ausgestaltungen werden zudem besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer eine elektrolumineszierende Schicht aufweisenden Anzeigevorrichtung ausgeführt. Eine solche Anzeigevorrichtung kann z.B. den Zustand (on/off) eines Airbags oder eine Aufforderung zum Anlegen von Sicherheitsgurten anzeigen.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Armatur eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Armatur eines Kraftfahrzeuges,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Verriegelung für einen Sicherheitsgurt,
  • 4 einen Querschnitt durch ein Funktionselement und
  • 5 einen Querschnitt durch eine elektrolumineszierende Schicht.
  • 1 und 2 zeigen Ausschnitte von Ausführungsbeispielen einer Armatur 1 bzw. 20 eines Kraftfahrzeuges. Die Armaturen 1 und 20 weisen als Drucktaster ausgebildete Funktionselemente 2, 3, 4, 22, 23 und 24 auf. Die Funktionselemente 2 und 22 dienen dem Ein- und Ausschalten von Scheinwerfern des Kraftfahrzeuges. Die Funktionselemente 3, 4, 23 und 24 dienen dem Ein- und Ausschalten von Fahrtrichtungsanzeigern des Kraftfahrzeuges.
  • Die Funktionselemente 2, 3, 4, 22, 23 und 24 weisen je eine elektrolumineszierende Schicht auf, die z.T. durch eine Schablone oder eine Schablonenschicht zur Darstellung der Funktion eines Funktionselementes 2, 3, 4, 22, 23 bzw. 24 verdeckt ist. Auf diese Weise weisen die Funktionselemente 2, 3, 4, 22, 23 und 24 jeweils einen beleuchtbaren Bereich 6, 7, 9, 26, 28 und 30 und einen abgedeckten Bereich 5, 8, 10, 25, 27 und 29 auf, wobei die beleuchtbaren Bereiche 6, 7, 9, 26, 28 bzw. 30 bei ausreichendem Umgebungslicht auch im unbeleuchteten Zustand von den abgedeckten Bereichen 5, 8, 10, 25, 27 bzw. 29 unterscheidbar sind.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Verriegelung 40 für einen Sicherheitsgurt mit einer Rastung 41. Die Verriegelung 40 weist zudem ein als Druckknopf ausgebildetes Funktionselement 42 auf. Das Funktionselement 42 weist eine elektrolumineszierende Schicht auf, die z.T. durch eine Schablone oder eine Schablonenschicht zur Darstellung der Funktion des Funktionselementes 42 verdeckt ist. Auf diese Weise weist das Funktionselement 42 einen beleuchtbaren Bereich 46 und einen abgedeckten Bereich 45 auf, wobei der beleuchtbare Bereich 46 bei ausreichendem Umgebungslicht auch im unbeleuchteten Zustand von dem abgedeckten Bereich 45 unterscheidbar ist.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch ein Funktionselement 50, das als Funktionselement 2, 3, 4, 22, 23, 24 bzw. 42 einsetzbar ist. Dabei ist auf einem Grundkörper 51 eine elektrolumineszierende Schicht 52 angeordnet. Auf der elektrolumineszierenden Schicht 52 ist wiederum eine Schablonenschicht 53 zur Darstellung der Funktion des Funktionselementes 50 angeordnet. Auf der Schablonenschicht 53 ist eine Dekor- oder Schutzschicht 54 angeordnet. Die Dekor- oder Schutzschicht kann eine Metallschicht, insbesondere eine Schicht aus Chrom oder, insbesondere gebürstetem Aluminium, sein. In alternativer Ausgestaltung ist die Dekor- oder Schutzschicht eine Kunststoffschicht.
  • Es kann alternativ zur Ausgestaltung gemäß 4 vorgesehen sein, dass keine Schablonenschicht vorgesehen ist sondern eine Schablone zur Darstellung der Funktion des Funktionselementes in die Dekor- oder Schutzschicht, insbesondere durch Gravur und/oder Brünierung, integriert ist.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch ein mögliches Ausführungsbeispiel einer elektrolumineszierenden Schicht 52 gemäß 4. Die elektrolumineszierende Schicht 52 weist eine transparente Elektrode 60, eine transparente Isolationsschicht 61, eine Licht emittierende Schicht (Pigmentschicht) 62, eine weitere Isolationsschicht 63 und eine Rückelektrode 64 auf.
  • Die Licht emittierende Schicht (Pigmentschicht) 62 kann aus einem Material gebildet sein, bei dem Zinksulfid (ZnS) als das Basismaterial verwendet ist und dem eine geringe Menge eines Licht emittierenden Kerns (Mn) zugegeben ist. Licht wird mittels der Licht emittierenden Schicht (Pigmentschicht) 62 durch Anlegen eines elektrischen Wechselfeldes über die transparente Elektrode 60 und die Rückelektrode 64, die mit nicht dargestellten elektrischen Kontakten verbunden sind, unter Verwendung einer nicht dargestellten Energiequelle emittiert. Um mit dieser elektrolumineszierenden Schicht eine Lichtemissionsluminanz von 70 cd/m2 oder mehr zu erreichen, beträgt die Mn-Konzentration z.B. etwa 0.4-0.6 Gew.-% (gegenüber dem Zinksulfid). Eine derartige elektrolumineszierende Schicht kann z.B. mittels eines Vakuumabscheidungsverfahrens, mittels Atomschichtkristallzüchtung (ALE), mittels chemischer Dampfabscheidung oder mittels Sputtern erzeugt werden. Nähere Einzelheiten zur beispielhaften Herstellung einer solchen elektrolumineszierenden Schicht können der DE 43 32 209 A1 entnommen werden.
  • Die Pigmentschicht 62 kann zudem ZnSe und/oder ZnS/CdS aufweisen oder im wesentlichen aus ZnSe und/oder ZnS/CdS bestehen. Sofern die Pigmentschicht 62 im wesentlichen aus ZnS, ZnSe und/oder ZnS/CdS besteht, schließt dies nicht aus, dass kleine Mengen (im Prozentbereich) anderer Elemente wie etwa 0.4-0.6 Gew.-% Mn vorgesehen sind, d.h. z.B. dass die Pigmentschicht 62 metalldotiert ist.
  • Weitere mögliche Ausgestaltungen der elektrolumineszierenden Schicht 52 können der EP 0 699 730 B1 entnommen werden.
  • Die elektrolumineszierende Schicht 52 kann auch als Folie ausgebildet sein.
  • Die Elemente und Schichten in den Figuren sind unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. So sind z.B. die Größenordnungen einiger Elemente bzw. Schichten deutlich übertrieben gegenüber anderen Elementen bzw. Schichten dargestellt, um das Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • 1, 20
    Armatur
    2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50
    Funktionselement
    5, 8, 10, 25, 27, 29, 45
    abgedeckter Bereich
    6, 7, 9, 26, 28, 30, 46
    beleuchtbarer Bereich
    40
    Verriegelung
    41
    Rastung
    51
    Grundkörper
    52
    elektrolumineszierende Schicht
    53
    Schablonenschicht
    54
    Schutzschicht
    60
    transparente Elektrode
    61, 63
    Isolationsschicht
    62
    Pigmentschicht/Licht emittierende Schicht
    64
    Rückelektrode

Claims (14)

  1. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Taster, ein Druckknopf, ein Drehknopf oder ein Schalter für ein Kraftfahrzeug, zum Starten oder Beenden von Funktionen des Kraftfahrzeuges oder in dem Kraftfahrzeug, wobei das Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) beleuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) eine elektrolumineszierende Schicht (52) aufweist.
  2. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der elektrolumineszierenden Schicht (52) eine Dekor- oder Schutzschicht (54) angeordnet ist.
  3. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der elektrolumineszierenden Schicht (52) eine Schablonenschicht (53) zur Darstellung der Funktion des Funktionselementes (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) angeordnet ist.
  4. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablonenschicht (53) unmittelbar auf der elektrolumineszierenden Schicht (52) angeordnet ist.
  5. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach Anspruch 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der elektrolumineszierenden Schicht (52) und der Dekor- oder Schutzschicht (54) eine Schablonenschicht (53) zur Darstellung der Funktion des Funktionselementes (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) angeordnet ist.
  6. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Dekor- oder Schutzschicht (54) ein Schablone zur Darstellung der Funktion des Funktionselementes (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) integriert ist.
  7. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekor- oder Schutzschicht (54) eine Metallschicht ist.
  8. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekor- oder Schutzschicht (54) Chrom aufweist.
  9. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekor- oder Schutzschicht (54) im wesentlichen aus Chrom besteht.
  10. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekor- oder Schutzschicht (54) im wesentlichen aus Aluminium besteht.
  11. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekor- oder Schutzschicht (54) eine Kunststoffschicht ist.
  12. Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrolumineszierende Schicht (52) eine durch Aufspritzen, Sputtern, Aufstreichen oder ein Siebdruckverfahren aufgebrachte Schicht ist.
  13. Kraftfahrzeug mit einem Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie mit einer Scheinwerferanlage und einem Lichtschalter zum Einschalten der Scheinwerferanlage, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) eine elektrolumineszierende Schicht (52) aufweist, die durch Einschalten der Scheinwerferanlage mittels des Lichtschalters einschaltbar ist.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschalter als Funktionselement (2, 3, 4, 22, 23, 24, 42, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgestaltet ist.
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