DE19956458A1 - Wiedergabeeinrichtung zur optischen Wiedergabe von Informationen - Google Patents
Wiedergabeeinrichtung zur optischen Wiedergabe von InformationenInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Wiedergabeeinrichtung zur optischen Wiedergabe von Informationen an insbesondere einen menschlichen Betrachter, insbesondere zur Anzeige von Zuständen oder Schaltstellungen, mit einem Grundelement, mit einer an dem Grundelement angeordneten Lichtquelle und mit wenigstens einem die wiederzugebende Information wiedergebenden, von der Lichtquelle ausleuchtbaren Piktogramm. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Grundelement eine Grundfolie ist, dass als Lichtquelle eine Leuchtpigmentschicht vorhanden ist, dass eine dem Betrachter zugewandte erste Elektrode und eine dem Betrachter abgewandte Rückelektrode vorhanden ist, wobei die Leuchtpigmentschicht zwischen den beiden Elektroden angeordnet ist, dass durch Anlegen einer Spannung an die Elektroden die Leuchtpigmentschicht wenigstens abschnittsweise zum Leuchten gebracht werden kann und dass auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Leuchtpigmentschicht eine undurchsichtige Abdeckschicht vorhanden ist, welche durchsichtige Aussparungen in Form und Größe des wenigstens einen Piktogramms aufweist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Wiedergabeeinrichtung zur
optischen Wiedergabe von Informationen an insbesondere einen
menschlichen Betrachter, insbesondere zur Anzeige von
Zuständen oder Schaltstellungen, mit einem Grundelement, mit
einer an dem Grundelement angeordneten Lichtquelle und mit
wenigstens einem die wiederzugebende Information
wiedergebenden, von der Lichtquelle ausleuchtbaren Piktogramm.
Solche Wiedergabeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik
in vielfältiger Art und Weise bekannt. Zur Wiedergabe von
beispielsweise Zuständen oder Schaltstellungen von
Schaltanlagen werden insbesondere Glühbirnen oder Leuchtdioden
als Lichtquellen zur Ausleuchtung der den Zustand oder die
Schaltstellung wiedergebenden Piktogramme verwendet. Zur
Aufnahme einer solchen Lichtquelle ist regelmäßig ein Gehäuse
oder eine Lampenfassung mit nicht vernachlässigbaren
Abmessungen vorhanden. Nachteil eines solchen bekannten Stands
der Technik ist, dass solche Wiedergabeeinrichtungen nur dort
Verwendung finden können, wo ein entsprechender Bauraum für
das Grundelement bzw. das Gehäuse mit der darin vorhandenen
Lichtquelle bereitgestellt werden kann.
Bei solchen bekannten Wiedergabeinrichtungen ist außerdem das
Ausleuchten von verschiedenen, nahe nebeneinander angeordneten
Piktogrammen, zu insbesondere unterschiedlichen Zeitpunkten
und in unterschiedlichen Farben aufgrund des erforderlichen
Bauraums problematisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Wiedereingabeeinrichtung zur optischen Wiedergabe von
Informationen bereitzustellen, welche nahezu keinen Bauraum
beansprucht und insbesondere die Ausleuchtbarkeit von direkt
nebeneinander bzw. aneinander angrenzender Piktogramme zu
unterschiedlichen Zeitpunkten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Wiedergabeeinrichtung der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass das Grundelement eine Grundfolie ist, dass als
Lichtquelle eine Leuchtpigmentschicht vorhanden ist, dass eine
dem Betrachter zugewandte erste Elektrode und eine dem
Betrachter abgewandte Rückelektrode vorhanden ist, wobei die
Leuchtpigmentschicht zwischen den beiden Elektroden angeordnet
ist, dass durch Anlegen einer Spannung an die Elektroden die
Leuchtpigmentschicht wenigstens abschnittsweise zum Leuchten
gebracht werden kann und dass auf der dem Betrachter
zugewandten Seite der Leuchtpigmentschicht eine
undurchsichtige Abdeckschicht vorhanden ist, welche
durchsichtige Aussparungen in Form und Größe des wenigstens
einen Piktogramms aufweist.
Aufgrund der durchsichtigen Aussparungen in Form und Größe des
wenigstens einen Piktogramms wird erreicht, dass die durch
Anlegen einer Spannung zum Leuchten gebrachte
Leuchtpigmentschicht lediglich die durchsichtigen
Aussparungen, d. h. die das Piktogramm zusammensetzenden
Flächen, ausleuchtet. Dadurch kann ein sehr differenziertes
und exaktes Ausleuchten des entsprechenden Piktogramms
erfolgen.
Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem dadurch gelöst,
dass das Grundelement eine Grundfolie ist, dass als
Lichtquelle eine Leuchtpigmentschicht vorhanden ist, dass eine
dem Betrachter zugewandte erste Elektrode und eine dem
Betrachter abgewandte Rückelektrode vorhanden ist, wobei die
Leuchtpigmentschicht zwischen den beiden Elektroden angeordnet
ist, dass durch Anlegen einer Spannung an die Elektroden die
Leuchtpigmentschicht wenigstens abschnittsweise zum Leuchten
gebracht werden kann und dass wenigstens eine der beiden
Elektroden in Form und Größe dem wenigstens einen Piktogramm
entspricht.
Der besondere Vorteil einer solchen Wiedergabeeinrichtung ist,
dass lediglich die Stellen der Leuchtpigmentschicht aufgrund
der Form und Größe der einen Elektrode zum Leuchten gebracht
werden, welche dem auszuleuchtenden Piktogramm entsprechen.
Das bringt den Vorteil mit sich, dass die Form der
Leuchtpigmentschicht, die zum Leuchten gebracht werden kann,
unmittelbar durch die Form und Größe der wenigstens einen
Elektrode vorgegeben wird und nicht mittelbar durch einen
Aufdruck bzw. durch entsprechende Aussparungen bestimmt wird.
Dabei ist im Extremfall denkbar, dass die
Wiedergabeeinrichtung als Punkt-Matrix ausführbar ist.
Die beiden zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagenen
Wiedergabeeinrichtungen weisen insbesondere den Vorteil auf,
dass sie aufgrund der folien- und schichtartigen Bauweise sehr
flach ausgeführt werden können und eine Stärke von wenigen
1/10 mm aufweisen. Außerdem sind sehr kleine, getrennt
voneinander ansteuerbare Flächen, welche in der Summe die
Piktogramme ausmachen, in geringem Abstand zueinander
realisierbar.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung entspricht die
Rückelektrode in Größe und Form dem wenigstens einen
Piktogramm, wobei die erste Elektrode durchsichtig ist.
Aufgrund der Durchsichtigkeit der ersten Elektrode wird
gewährleistet, dass das von Größe und Form der Rückelektrode
vorgegebene Piktogramm von dem Betrachter deutlich gesehen und
erkannt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist auf
der dem Betrachter zugewandten Seite der Wiedergabeeinrichtung
eine Abdeckschicht vorhanden. Die Abdeckschicht dient dabei in
erster Linie zum Schutz der Wiedergabeeinrichtung und kann
insbesondere auf der ersten Elektrode angeordnet sein.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Abdeckschicht durchsichtig ist. Alternativ dazu kann
die Abdeckschicht undurchsichtig mit durchsichtigen
Aussparungen sein, die wenigstens die Größe des wenigstens
einen Piktogramms aufweisen. Durch eine solche durchsichtige
bzw. durchsichtige Aussparungen aufweisende Abdeckschicht wird
gewährleistet, dass die aufgrund der Größe und Form der
wenigstens einen Elektrode zum Leuchten bringbaren Segmente
der Leuchtpigmentschicht für den Betrachter deutlich sichtbar
sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, dass die erste Elektrode eine weitgehend
durchsichtige Leiterfolie ist, die zwischen der Abdeckschicht
und der Leuchtschicht angeordnet ist. Eine solche
durchsichtige Leiterfolie weist den Vorteil auf, dass sich die
Leiterfolie über die Wiedergabeeinrichtung großflächig
erstrecken kann und von der Abdeckschicht schützend abgedeckt
wird.
Einer andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
Rückelektrode eine Leiterschicht mit wenigstens einem Segment
ist, wobei das wenigstens eine Segment wenigstens der Form und
Größe des wenigstens einen Piktogramms entspricht. Durch die
segmentartige Ausgestaltung der Rückelektrode wird
erfindungsgemäß erreicht, dass lediglich ein dem Segment
entsprechender Abschnitt der Leuchtpigmentschicht zum Leuchten
gebracht wird, insbesondere auch bei Vorhandensein einer
großflächigen ersten Elektrode.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückelektrode
vorteilhafterweise eine Graphitschicht. Eine solche
Graphitschicht lässt sich auf einfache Art und Weise auf
beispielsweise eine folienartige Leuchtpigmentschicht
auftragen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist zwischen der Abdeckschicht und der Leuchtpigmentschicht
wenigstens eine Farbschicht vorhanden. Damit wird erreicht,
dass die Ausleuchtung des wenigstens einen Piktogramms
entsprechend der verwendeten Farbschicht farblich erfolgen
kann.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass
mehrere Piktogramme nebeneinander und mehrere Farbschichten
nebeneinander oder neben- und übereinander zwischen der
Leuchtpigmentschicht und der Abdeckschicht angeordnet sind.
Aufgrund des Vorhandenseins mehrerer Farbschichten und
mehrerer Piktogramme können die einzelnen Piktogramme, bzw.
auch die einzelnen Piktogrammteile, in unterschiedlichen
Farben ausgeleuchtet werden. Je nach Ausgestaltung der
Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Farbschichten
beispielsweise nebeneinander auf einer Farbfolie aufgetragen
sind. Alternativ dazu ist es denkbar, dass mehrere
Farbschichten übereinander, insbesondere auf übereinander
angeordneten Farbschichtfolien, Verwendung finden.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass zwischen der
Rückelektrode und der Leuchtschicht eine Isolierschicht
angeordnet ist. Eine solche Isolierschicht ist u. U. nötig, um
den Widerstand zwischen den beiden Elektroden, zwischen
welchen die Leuchtpigmentschicht angeordnet ist, zu erhöhen.
Eine Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
dass auf der der Isolierschicht abgewandten Seite der
Rückelektrode eine weitere Isolierschicht mit Aussparungen für
elektrische Kontakte der Rückelektrode vorhanden ist. Eine
solche weitere Isolierschicht ist deshalb vonnöten, um
insbesondere die verschiedenen Segmente der Rückelektrode
gegeneinander zu isolieren.
In Weiterbildung der Erfindung sind auf der weiteren
Isolierschicht Zuleitungen zu den elektrischen Kontakten
angeordnet. Diese Zuleitungen dienen insbesondere zur
Ansteuerung der einzelnen Segmente der Rückelektrode, wodurch
die verschiedenen Piktogramme ausgeleuchtet werden können.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Zuleitungen aus
Silber oder Graphit sind. Diese Materialien weisen sehr gute
Leitereigenschaften sowie einen sehr geringen Widerstand auf.
Dadurch kann die Wiedergabeeinrichtung stromsparend ausgeführt
werden.
Bei einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung ist
denkbar, dass die einzelnen Schichten auf verschiedenen Folien
angeordnet sind. Die einzelnen Folien können dabei sehr dünne
Wandstärken aufweisen, was zu einer Wiedergabeeinrichtung mit
einer sehr dünnen Gesamtwandstärke führt.
Bei einer Variante der Erfindung sind mehrere, vorzugsweise
alle Schichten auf einer Folie aufgebracht. Damit ist die
Stärke der Wiedergabeeinrichtung noch weiter reduzierbar.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen
Schichten auf einer Folie oder mehreren Folien im
Siebdruckverfahren aufgedruckt. Ein derartiges Aufbringen der
verschiedenen Schichten hat sich in der Praxis auch
insbesondere bei der Verwendung von lediglich einer Folie als
sehr vorteilhaft und günstig erwiesen.
Bei Verwendung von mehreren Folien kann eine der Folien die
Grundfolie sein. Welche der verschiedenen Folien als
Grundfolie Verwendung findet, ist letztendlich nicht
entscheidend, da die Grundfolie die Aufgabe hat, der
Wiedergabeeinrichtung eine gewisse Stabilität zu geben.
Als Piktogramme können insbesondere Schaltsymbole, Zeichen,
Buchstaben oder sonstige Zeichen Verwendung finden. Die
Piktogramme können dabei ohne Weiteres aus verschiedenen
Einzelelementen zusammengesetzt sein. Dabei ist auch denkbar,
dass eine Punkt-Matrix realisiert werden kann, wobei jeder
einzelne Punkt der Matrix mittels eines eigenen Segments der
Rückelektrode unabhängig von den anderen Punkten der Matrix
angesteuert werden kann.
Die erfindungsgemäße Wiedergabeeinrichtung kann insbesondere
an Schaltern mit einer Wiedergabeeinrichtung zur optischen
Wiedergabe von Schaltstellungen Verwendung finden. Dadurch,
dass die erfindungsgemäße Wiedergabeeinrichtung nahezu keinen
Bauraum beansprucht, können Schalter mit der erfindungsgemäßen
Wiedergabeeinrichtung versehen werden, bei denen es nach dem
Stand der Technik aufgrund des beanspruchten Bauraums
bekannter Wiedergabeeinrichtungen nicht möglich war,
Wiedergabeeinrichtungen einzusetzen.
Solche Schalter können insbesondere Fahrzeugschalter sein. Bei
Fahrzeugschaltern sollte dem Fahrzeuglenker stets die
Schaltstellung deutlich und eindeutig angezeigt sein. Ein
solches Anzeigen bzw. Wiedergeben der Schaltstellung ist
nahezu ohne Beanspruchung von Bauraum durch die
erfindungsgemäße Wiedergabeeinrichtung möglich.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der
Fahrzeugschalter ein Lenkstockschalter mit einem Schalthebel
ist und dass wenigstens ein Piktogramm an dem freien Ende des
Schalthebels angeordnet ist. Gerade bei Lenkstockschaltern,
welche mehrere Schaltestellungen aufweisen können, bietet sich
die Verwendung einer erfindungsgemäßen Wiedergabeeinrichtung
an.
Dabei kann vorgesehen sein, dass die mehreren Piktogramme
nebeneinander angeordnet sind und in verschiedenen Farben
ausleuchtbar sind. Die Ausleuchtung der Piktogramme entspricht
den Schalterstellungen des Schalters. Auf diese Art und Weise
können die einzelnen Funktionen des Lenkstockschalters leicht
aufgefunden werden. Aufgrund der verschiedenen Ausleuchtungen
der verschiedenen Piktogramme ist eine detaillierte
Information der ausgewählten Funktionen bzw.
Schalterstellungen des Lenkstockschalters möglich. Die
Funktionsanzeige ist dabei direkt im Blickfeld des
Betrachters. Eine versehentlich ausgewählte Schaltstellung des
Lenkstockschalters, beispielsweise das Einschalten des
Fernlichts oder auch des Parklichts, kann schnell erkannt und
der Schaltvorgang kann rückgängig gemacht werden.
Die Wiedergabeeinrichtung kann vorteilhafterweise hinter einem
transparenten, eventuell bedruckten, dem Fahrzeuglenker
zugewandten Kunststoffteil im Schalthebel des
Lenkstockschalters angeordnet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in
der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer erfindungsgemäßen
Wiedergabeeinrichtung;
Fig. 2 den Aufbau einer anderen erfindungsgemäßen
Wiedergabeeinrichtung; und
Fig. 3 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Schalthebels
eines Lenkstockschalters.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Wiedergabeeinrichtung
12 zur optischen Wiedergabe von Informationen an einen
menschlichen Betrachter dargestellt. Die wiederzugebende
Information besteht hierbei aus einem Piktogramm 13, das eine
Glühbirne 14 mit einer Glühwendel 15 und Leuchtstrahlen 16
zeigt. Die Wiedergabeeinrichtung 12 weist dabei verschiedene
Schichten S1-S10 auf, die auf verschiedenen Folien
insbesondere im Siebdruckverfahren aufgebracht sind.
Die Wiedergabeeinrichtung 12 weist eine dem Betrachter
nächstgelegene, undurchsichtige Abdeckschicht S1 auf. In der
Abdeckschicht S1 sind durchsichtige Aussparungen in Form und
Größe des Piktogramms 13, nämlich der Glühbirne 14, der
Glühwendel 15 und der Leuchtstrahlen 16, vorhanden.
Als Lichtquelle der Wiedergabeeinrichtung 12 ist eine
Leuchtpigmentschicht S6 vorhanden. Die Leuchtpigmentschicht S6
ist dabei zwischen zwei Elektroden, einer ersten Elektrode in
Form einer Leiterfolie S5 sowie einer auf einer Folie
vorhandenen Rückelektrode S8 angeordnet. Zwischen der
Leuchtpigmentschicht S6 und der Rückelektrode S8 ist eine
Isolierschicht S7 vorhanden, welche den Widerstand zwischen
der Leiterfolie S5 und der Rückelektrode S8 erhöht. Durch
Anlegen einer Spannung an die beiden Elektroden S5 und S8 kann
die Leuchtpigmentschicht S6 zum Leuchten gebracht werden.
Vorteilhafterweise ist die Spannung eine Wechselstromspannung.
Als Leuchtpigmentschicht S6 findet vorteilhafterweise eine
Elektrolumineszenzfolie Verwendung.
Die Leiterfolie S5, die auf der dem Betrachter zugewandten
Seite der Leuchtpigmentschicht S6 angeordnet ist, ist
durchsichtig ausgestaltet, damit der Betrachter den
Leuchteffekt der Leuchtpigmentschicht S6 wahrnehmen kann.
Außerdem ist damit ein Ausleuchten der Aussparungen 14, 15 und
16 in der Abdeckschicht S1 möglich.
Die Rückelektrode S8, die als Leiterschicht und insbesondere
als Graphitschicht ausgebildet ist, weist drei
unterschiedliche Segmente 17, 18 und 19 auf. Die drei Segmente
17, 18 und 19 entsprechen der Form und Größe des Piktogramms
13 bzw. sind großflächiger als das Piktogramm 13 ausgestaltet.
Auf der der Isolierschicht S7 abgewandten Seite der
Rückelektrode S8 ist eine weitere Isolierschicht S9 mit drei
Aussparungen 21 für die elektrischen Kontakte der
Rückelektrode S8 vorhanden. Auf der dem Betrachter abgewandten
Seite der Isolierschicht S9 ist eine Leiterbahnfolie S10
angeordnet, auf welcher die Zuleitungen 22 für die
elektrischen Kontakte der Rückelektrode S8 angeordnet sind.
Die Zuleitungen 22 sind Leiterbahnen, die durch die
Aussparungen 21 der Isolierschicht S9 die drei Segmente 17, 18
und 19 der Rückelektrode S8 kontaktieren. Die drei
Rückelektrodensegmente 17, 18 und 19 sind durch die
Zuleitungen 22 separat mit einer elektrischen Spannung
beaufschlagbar. Vorteilhafterweise sind die Zuleitungen 22 aus
Silber.
Zwischen der Leiterfolie S5 und der Abdeckschicht S1 sind drei
Farbschichten S2, S3 und S4 vorhanden. Die Farbschicht S4
zeigt das Positiv 24 der Glühbirne 14 beispielsweise in Grün.
Die Farbschicht S3, welche beispielsweise blau ausgeführt ist,
umgibt den Bereich 25 um die Glühbirne 14, nämlich den der
Leuchtstrahlen 16. Auf der Farbschicht S2 ist ein
beispielsweise gelbes Rechteck 26 vorhanden, welches unterhalb
der Glühwendel 15 des Piktogramms angeordnet ist.
Durch Anlegen einer Spannung zwischen dem Segment 18 und der
Leiterfolie S5 wird ein Bereich der Leuchtpigmentschicht S6
zum Leuchten gebracht, der dem Segment 18 entspricht. Aufgrund
der Farbschicht S4 und den durchsichtigen Aussparungen in der
Abdeckschicht S1, die der Glühbirne 14 entsprechen, wird die
Glühbirne 14 grün ausgeleuchtet. Durch Anlegen einer Spannung
zwischen dem Segment 17 der Rückelektrode S8 und der
Leiterfolie S5 wird die Glühwendel 15 gelb ausgeleuchtet.
Sollen die Leuchtstrahlen 16 des Piktogramms 13 blau
ausgeleuchtet werden, so ist eine Spannung zwischen das
Segment 19 der Rückelektrode S8 und der Leiterfolie S5
anzulegen.
Durch unabhängiges Ansteuern der verschiedenen Segmente 17, 18
oder 19 der Rückelektrode S8 ist ein unterschiedliches
Ausleuchten des Piktogramms 13, nämlich der Glühbirne 14, der
Glühwendel 15 und der Leuchtstrahlen 16, möglich.
Vorteil einer solchen Wiedergabeeinrichtung 12 ist, dass sie
sehr flach ausführbar ist und dass sehr kleine, getrennt
voneinander angeordnete Flächen in geringem Abstand zueinander
ansteuerbar bzw. ausleuchtbar sind. Um eine exakte Kontur der
ausgeleuchteten Flächen zu erhalten, sind in der Abdeckschicht
S1 die durchsichtigen Aussparungen vorhanden, die in Form und
Größe des darzustellenden Piktogramms 13 entsprechen.
Um die Anzahl der einzelnen Schichten bzw. Folien S1-S10 zu
reduzieren, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass mehrere
Schichten auf einer Folie angeordnet sind. Denkbar ist
beispielsweise, dass die drei Farbschichten S2, S3 und S4
nebeneinander auf einer einzigen Folie aufgebracht sind.
Vorteilhafterweise kann alternativ vorgesehen sein, dass alle
Schichten S1-S10 auf einer Folie im Siebdruckverfahren
aufgedruckt werden.
In der Fig. 2 ist eine andere erfindungsgemäße
Wiedergabeeinrichtung 32 dargestellt. Die
Wiedergabeeinrichtung 32 ist dabei in rückwärtiger Ansicht,
d. h. der Betrachter betrachtet die Wiedergabeeinrichtung 32
von unten, dargestellt. Die Wiedergabeinrichtung 32 weist
dabei verschiedene Schichten auf. Auf der dem Betrachter
zugewandten Seite der Wiedergabeeinrichtung 32 ist eine
Abdeckschicht S1 vorhanden. Die Abdeckschicht S1 ist dabei
vorteilhafterweise als durchsichtige Isolatorfolie
ausgebildet.
Auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Abdeckschicht S1
ist eine erste Elektrode, nämlich eine durchsichtige
Leiterfolie S5, angeordnet. An die Leiterfolie S5 schließt
sich die Leuchtpigmentschicht S6 an. Die Leuchtpigmentschicht
S6 erstreckt sich, ebenso wie die Leiterfolie S5 und die
Abdeckschicht S1, über die gesamte Grundfläche der
Wiedergabeeinrichtung 32. Auf der der Leiterfolie S5
abgewandten Seite der Leuchtpigmentschicht S6 sind drei
Segmente 33, 34 und 35 einer Rückelektrode vorhanden. Das
Segment 34 der Rückelektrode stellt den Buchstaben "P" dar.
Die beiden Segmente 34 und 35 sind jeweils pfeilförmig
ausgestaltet. Die Segmente 33, 34 und 35 sind vorzugsweise aus
Graphit. Um ein einfaches und gleichmäßiges Aufbringen der
Segmente 33, 34 und 35 auf die Leuchtpigmentschicht S6 zu
ermöglichen, wird auf die Leuchtpigmentschicht S6 eine
Graphitschicht in Form von einer Rückelektrodeschicht S8
aufgebracht. Allerdings sind die Segmente 33, 34 und 35 durch
die Segmente 33, 34 und 35 umgebende Aussparungen von der
Graphitschicht S8 isoliert auf der Leuchtpigmentschicht S6
angeordnet. Die Segmente 33, 34 und 35 stehen damit nicht in
elektrischem Kontakt mit der restlichen Graphitschicht S8.
Auf der Graphitschicht S8 ist eine Isolierschicht S9
aufgebracht. Auf der Isolierschicht S9 verlaufen elektrische
Zuleitungen 36, welche mit den Segmenten 33, 34 und 35
verbunden sind.
Durch Anlegen einer elektrischen Spannung zwischen dem P-
förmigen Segment 33 sowie den beiden Pfeilsegmenten 34 und 35
und der Leiterfolie S5 kann die Leuchtpigmentschicht S6 zum
Leuchten angeregt werden. Die Segmente 33, 34 und 35
entsprechen dabei in Größe und Form den ausgeleuchteten
Piktogrammen, nämlich einem P-förmigen Piktogramm sowie zwei
pfeilförmigen Piktogrammen.
Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten
Wiedergabeeinrichtung 12 weist die in Fig. 2 dargestellte
Wiedergabeeinrichtung 32 keine Aussparungen in der
Abdeckschicht auf, welche in Form und Größe dem
darzustellenden Piktogramm entsprechen. Vielmehr werden die
darzustellenden Piktogramme unmittelbar durch die Form und
Größe der Segmente 33, 34 und 35 der Rückelektrode
vorgegeben.
In der Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Wiedergabeeinrichtung
41 in einem besonders bevorzugten Anwendungsbeipiel, nämlich
in einem Schalthebel 42 eines Lenkstockschalters eines
Fahrzeuges, dargestellt. Die dem Betrachter zugewandte
Oberseite des Schalthebels 42, welche in dem oberen Teil der
Fig. 3 gezeigt ist, weist an dem freien Ende 43 verschiedene
Piktogramme auf. Zum einen ist ein Piktogramm 44 zur
Darstellung der Schaltstellung "Abblendlicht" sowie ein
unmittelbar daran anschließendes bzw. darin integriertes
weiteres Piktogramm 45 zur Darstellung der Schaltstellung
"Fernlicht" vorhanden. Weiterhin ist ein Piktogramm 46
dargestellt, welches die beiden Blinkerstellungen "Blinker
links" und "Blinker rechts" zeigt. Ein weiteres Piktogramm 47,
welches drei Segmente aufweist, zeigt die Schaltstellungen
"Parklicht links" und "Parklicht rechts".
Im unteren Teil der Fig. 3, welche die Rückseite der
erfindungsgemäßen Wiedergabeeinrichtung 41 zeigt, ist deutlich
zu erkennen, dass die einzelnen Segmente der Piktogramme 44,
45, 46 und 47 jeweils unabhängig voneinander über Zuleitungen
48 mit Strom beaufschlagbar und ausleuchtbar sind.
Durch diese Art des Anzeigens von Schalterstellungen des
Lenkstockschalters, über welche die einzelnen Segmente
unabhängig voneinander zum Leuchten angeregt werden können,
ist der Betrachter ständig darüber informiert, welche
Schalterstellung der Lenkstockschalter aufweist. Damit ist ein
sicheres und einfaches Auffinden der verschiedenen
Schalterstellungen des Lenkstockschalters gewährleistet. Durch
Verwendung verschiedener Farbschichten können die einzelnen
Piktogramme 44-47 in unterschiedlichen Farben ausgeleuchtet
werden.
Die Wiedergabeeinrichtung 41 ist vorteilhafterweise hinter
einem transparenten Kunststoffteil auf der dem Fahrzeuglenker
zugewandten Seite des Schalthebels 42 angeordnet, was aufgrund
der sehr flachen Ausführbarkeit unproblematisch ist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als
auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (24)
1. Wiedergabeeinrichtung (12) zur optischen Wiedergabe von
Informationen an insbesondere einen menschlichen
Betrachter, insbesondere zur Anzeige von Zuständen oder
Schaltstellungen, mit einem Grundelement, mit einer an
dem Grundelement angeordneten Lichtquelle und mit
wenigstens einem die wiederzugebende Information
wiedergebenden, von der Lichtquelle ausleuchtbaren
Piktogramm (13), dadurch gekennzeichnet, dass das
Grundelement eine Grundfolie ist, dass als Lichtquelle
eine Leuchtpigmentschicht (S6) vorhanden ist, dass eine
dem Betrachter zugewandte erste Elektrode (S5) und eine
dem Betrachter abgewandte Rückelektrode (S8) vorhanden
ist, wobei die Leuchtpigmentschicht (S6) zwischen den
beiden Elektroden (S5, S8) angeordnet ist, dass durch
Anlegen einer Spannung an die Elektroden (S5, S8) die
Leuchtpigmentschicht (S6) wenigstens abschnittsweise zum
Leuchten gebracht werden kann und dass auf der dem
Betrachter zugewandten Seite der Leuchtpigmentschicht
(S6) eine undurchsichtige Abdeckschicht (S1) vorhanden
ist, welche durchsichtige Aussparungen in Form und Größe
des wenigstens einen Piktogramms (13) aufweist.
2. Wiedergabeeinrichtung (32) zur optischen Wiedergabe von
Informationen an insbesondere einen menschlichen
Betrachter, insbesondere zur Anzeige von Zuständen oder
Schaltstellungen, mit einem Grundelement, mit einer an
dem Grundelement angeordneten Lichtquelle und mit
wenigstens einem die wiederzugebende Information
wiedergebenden, von der Lichtquelle ausleuchtbaren
Piktogramm, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement
eine Grundfolie ist, dass als Lichtquelle eine
Leuchtpigmentschicht (S6) vorhanden ist, dass eine dem
Betrachter zugewandte erste Elektrode (S5) und eine dem
Betrachter abgewandte Rückelektrode (S8) vorhanden ist,
wobei die Leuchtpigmentschicht (S6) zwischen den beiden
Elektroden (S5, S8) angeordnet ist, dass durch Anlegen
einer Spannung an die Elektroden (S5, S8) die
Leuchtpigmentschicht (S6) wenigstens abschnittsweise zum
Leuchten gebracht werden kann und dass wenigstens eine
der beiden Elektroden (S5, 17, 18, 19) in Form und Größe
dem wenigstens einen Piktogramm entspricht.
3. Wiedergabeeinrichtung (32) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rückelektrode (17, 18, 19) in
Größe und Form dem wenigstens einen Piktogramm entspricht
und dass die erste Elektrode (S5) durchsichtig ist.
4. Wiedergabeeinrichtung (32) nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Betrachter
zugewandten Seite der Wiedergabeeinrichtung (32)eine
Abdeckschicht (S1) vorhanden ist.
5. Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abdeckschicht (S1) durchsichtig
ist oder dass die Abdeckschicht (S1) undurchsichtig mit
durchsichtigen Aussparungen ist, die wenigstens die Größe
des wenigstens einen Piktogramms aufweisen.
6. Wiedergabeeinrichtung (12, 32) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Elektrode (S5) eine weitgehend durchsichtige
Leiterfolie (S5) ist, die zwischen der Abdeckschicht (S1)
und der Leuchtpigmentschicht (S6) angeordnet ist.
7. Wiedergabeeinrichtung (12, 32) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rückelektrode (S8) eine Leiterschicht mit wenigstens
einem Segment (17, 18, 19, 33, 34, 35) ist, wobei das
wenigstens eine Segment (17, 18, 19, 33, 34, 35)
wenigstens der Form und Größe des wenigstens einen
Piktogramms (13) entspricht.
8. Wiedergabeeinrichtung (12, 32) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rückelektrode (S8) eine Graphitschicht ist.
9. Wiedergabeeinrichtung (32) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
Abdeckschicht (S1) und der Leuchtpigmentschicht (S6)
wenigstens eine Farbschicht (S2, S3, S4) vorhanden ist.
10. Wiedergabeeinrichtung (12) nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Piktogramme nebeneinander
und mehrere Farbschichten (S2, S3, S4) nebeneinander oder
neben- und übereinander zwischen der Leuchtpigmentschicht
(S6) und der Abdeckschicht (S1) angeordnet sind.
11. Wiedergabeeinrichtung (12) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
Rückelektrode (S8) und der Leuchtpigmentschicht (S6) eine
Isolierschicht (S7) angeordnet ist.
12. Wiedergabeeinrichtung (12, 32) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
auf der der Isolierschicht (S7) abgewandten Seite der
Rückelektrode (S8) eine weitere Isolierschicht (S9) mit
Aussparungen (21) für elektrische Kontakte der
Rückelektrode (S8) vorhanden ist.
13. Wiedergabeeinrichtung (12, 32) nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass auf der weiteren Isolierschicht (S9)
Zuleitungen (22, 48) zu den elektrischen Kontakten der
Rückelektrode (S8) angeordnet sind.
14. Wiedergabeeinrichtung (12, 32) nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zuleitungen (22, 48) aus Silber
oder Graphit sind.
15. Wiedergabeeinrichtung (12) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen
Schichten (S1-S10) auf verschiedenen Folien angeordnet
sind.
16. Wiedergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere,
vorzugsweise alle Schichten (S1-S10) auf einer Folie
vorhanden sind.
17. Wiedergabeeinrichtung (12, 32) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die einzelnen Schichten (S1-S10) auf die Folie bzw.
Folien im Siebdruckverfahren aufgedruckt werden.
18. Wiedergabeeinrichtung (12, 32) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Grundfolie eine der verschiedenen Folien ist.
19. Wiedergabeeinrichtung (12, 32) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Piktogramme (13) Schaltsymbole, Zeichen, Buchstaben
oder sonstige Zeichen sind.
24. Schalter mit einer Wiedergabeeinrichtung (41) zur
optischen Wiedergabe von Schaltstellungen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wiedergabeeinrichtung (41) eine
Wiedergabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche ist.
21. Schalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schalter ein Fahrzeugschalter ist.
22. Schalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
der Fahrzeugschalter ein Lenkstockschalter mit einem
Schalthebel (42) ist und dass wenigstens ein Piktogramm
(44-47) an dem freien Ende (43) des Schalthebels (42)
angeordnet ist.
23. Schalter nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Piktogramme (44-47) nebeneinander
angeordnet sind, welche in verschiedenen Farben
ausleuchtbar sind.
24. Schalter nach Anspruch 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausleuchtung der Piktogramme (44-47) den
Schalterstellungen des Schalters entspricht.
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