DE10113031B4 - Elektromotorischer Möbelantrieb zur Verstellung von Teilen eines Möbels relativ zueinender - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb zur Verstellung von Teilen eines Möbels relativ zueinender Download PDF

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Abstract

Elektromotorischer Möbelantrieb zur Verstellung von Teilen eines Möbels relativ zueinander,
mit einem Handschalter, der ein Gehäuse aufweist, an dem bzw. in dem elektrische Schaltermittel zur Ansteuerung des Möbelantriebs angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Schaltermittel ein erstes Teil (8), das wenigstens eine Leiterbahn (16), die Teil eines Steuerkreises zur Ansteuerung des Möbelantriebs ist, aufweist, und ein zweites Teil (10) aufweist, wobei das erste Teil (8) und das zweite Teil (10) in einer Ruhelage zueinander beabstandet angeordnet sind und
wobei das zweite Teil (10) wenigstens ein elastisch verformbares Kontaktelement (38) aufweist, das wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und zwischen der Ruhelage und einer Betätigungslage bewegbar ist, in der ein elektrischer Kontakt zwischen der wenigstens einen Leiterbahn (16) und dem Kontaktelement (38) hergestellt ist, derart, daß in der Betätigungslage eine Ansteuerung des Möbelantriebs erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Verstellung von Teilen eines Möbels relativ zueinander.
  • Derartige Möbelantriebe sind allgemein bekannt. Zur Betätigung durch einen Benutzer weisen sie einen Handschalter auf, der ein Gehäuse aufweist, an dem bzw. in dem elektrische Schaltermittel zur Ansteuerung des Möbelantriebs angeordnet sind. Die elektrischen Schaltermittel sind Teil eines Steuerkreises des Möbelantriebs, so daß der Möbelantrieb durch Betätigung von Schaltelementen des Handschalters, beispielsweise in Form von Drucktasten, ansteuerbar ist. Bei den bekannten Möbelantrieben sind die elektrischen Schaltermittel durch Mikroschalter gebildet.
  • Ein Nachteil der bekannten Möbelantriebe besteht darin, daß sie aufgrund der Mikroschalter relativ aufwendig in der Herstellung sind.
  • Aus der DE 195 29 362 C2 ist ein elektromotorischer Möbelantrieb zur Verstellung von Teilen eines Möbels relativ zueinander bekannt. Der elektromotorische Möbelantrieb zur Verstellung von Teilen eines Möbels relativ zueinander nach der DE 195 29 362 C2 umfaßt einen Handschalter, der ein Gehäuse aufweist, in dem elektrische Schaltermittel zur Ansteuerung des Mö belantriebs angeordnet sind.
  • Aus der DE 195 01 976 C2 ist ein Handschalter zur Steuerung von Verstellbewegungen von Sitz- oder Schlafmöbeln bekannt, der mit einer Antriebsvorrichtung, die an einem feststehenden Teil des Möbels angeordnet und einem verstellbaren Teil der Möbel zur Veränderung der Liege- oder Schlafposition angelenkt ist, über eine flexible Leitung oder drahtlos verbunden ist und der für die Verstellbewegungen funktionsauslösende Schalter mit dazugehörigen Tastelementen aufweist.
  • Aus DE 200 12 476 U1 ist eine Steuerschaltung für Möbelantriebe bekannt, die wenigstens einen Elektromotor aufweist, der über wenigstens ein Motorrelais angesteuert wird. Die Funktionsabläufe werden von einer einfachen Zentralsteuereinheit mit den Eingangs- und Ausgangssignalen sowie denen einer Überwachungsschaltung koordiniert.
  • Aus der EP 0 875 909 A2 ist ein Handschalter für elektromotorische Möbelantriebe bekannt, dessen Gehäuse mit Drucktastern bestückt ist, die zur Auslösung von Funktionen mit Schaltelementen zusammenwirken, die im Gehäuseinneren installiert sind.
  • Aus der US 3,137,773 ist eine Steuereinheit für ein mit Motoren versehenes Krankenhausbett bekannt, die ein Gehäuse aufweist, an dem elektrische Schaltermittel zur Ansteuerung einzelner Möbelantriebe angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, dessen Herstellung einfacher ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Die Erfindung löst sieh von dem Gedanken, die elektrischen Schaltermittel durch Mikroschalter zu bilden. Stattdessen sieht die Erfindung ein erstes Teil und ein zweites Teil vor, von denen das erste Teil wenigstens eine Leiterbahn und das zweite Teil wenigstens ein elastisch verformbares Kontaktelement aufweist, das wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitfähigem Material besteht. Das Betätigungselement ist zwischen einer Ruhelage und einer Betätigungslage bewegbar, wobei in der Betätigungslage ein elektrischer Kontakt zwischen der Leiterbahn und dem Kontaktelement hergestellt ist, derart, daß in der Betätigungslage eine Ansteuerung des Möbelantriebs erfolgt.
  • Auf diese Weise ist die Verwendung von Mikroschaltern vermieden, so daß der erfindungsgemäße Möbelantrieb in seinem Aufbau vereinfacht gestaltet ist.
  • Da das Betätigungselement elastisch verformbar ausgebildet ist, federt es nach Betätigung aus der Betätigungslage in die Ruhelage zurück, so daß separate Mittel zur Rückstellung des Betätigungselementes in die Ruhelage nicht erforderlich sind.
  • Form und Größe des Kontaktelementes sind in weiten Grenzen wählbar. Zweckmäßigerweise ist das Kontaktelement zungenartig ausgebildet, wie dies eine Ausführungsform vorsieht.
  • Grundsätzlich kann das Kontaktelement als separates, mit dem ersten Teil verbundenes Bauteil ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß das Kontaktelement einstöckig mit dem zweiten Teil ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Herstellung weiter vereinfacht, da ein separates Bauteil zur Bildung des Kontaktelementes nicht erforderlich ist.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß das erste Teil und/oder das zweite Teil im wesentlichen flächig ausgebildet sind bzw. ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Handschalter aufgrund der im wesentlichen flächigen Ausbildung des ersten Teils bzw. zweiten Teils eine besonders geringe Bauhöhe aufweisen.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn das Kontaktelement und die Leiterbahn aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen, das erste und das zweite Teil jedoch im übrigen aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß das erste Teil und/oder das zweite Teil im wesentlichen vollständig aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen bzw. besteht. Auf diese Weise ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Handschalters weiter vereinfacht.
  • Eine andere, außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das erste Teil und/oder das zweite Teil im wesentlichen folienartig ausgebildet sind bzw. ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Herstellung des ersten Teiles bzw. des zweiten Teiles besonders kostengünstig, da aufgrund der folienartigen Ausbildung zur Herstellung dieser Teile nur wenig Material benötigt wird. Darüber hinaus lassen sich Folien, beispielsweise Metallfolien, besonders einfach bearbeiten, beispielsweise durch Schneiden, Stanzen oder Ätzen.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß das erste Teil und das zweite Teil durch Abstandsmittel im Abstand zueinander gehalten sind.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die Abstandsmittel aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen. Auf diese Weise bewirken die Abstandsmittel gleichzeitig eine elektrische Isolation des ersten Teiles gegen das zweite Teil, so daß in der Ruhelage des Betätigungselementes ein elektrischer Kontakt zwischen diesem und der Leiterbahn des ersten Teiles zuverlässig vermieden ist.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist das elektrisch isolierende Material zweckmäßigerweise Kunststoff. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit den Abstandsmitteln sieht vor, daß die Abstandsmittel durch ein im wesentlichen flächig ausgebildetes drittes Teil gebildet sind, daß einen Durchbruch aufweist, durch den sich das Kontaktelement in Betätigungslage zur Kontaktierung der Leiterbahn des ersten Teiles erstreckt. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Bauhöhe des Handschalters des Möbelantriebes weiter verringern, da sowohl das erste und das zweite Teil als auch das dritte Teil im wesentlichen flächig ausgebildet und sandwichartig übereinander angeordnet sein können.
  • Um eine Steuerung einer Mehrzahl von Funktionen eines Möbelantriebs zu ermöglichen, weist das zweite Teil zweckmäßigerweise wenigstens zwei Kontaktelemente auf.
  • Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit den wenigstens zwei Kontaktelementen und dem flächig ausgebildeten dritten Teil sieht vor, daß den Kontaktelementen jeweils ein Durchbruch in dem dritten Teil zugeordnet ist.
  • Um die Herstellung des ersten Teiles bzw. des zweiten Teiles weiter zu vereinfachen und damit kostengünstiger zu gestalten, sieht eine andere Weiterbildung vor, daß das erste Teil und/oder das zweite Teil durch Stanzteile gebildet sind bzw. ist.
  • Das Material des ersten Teiles bzw. des zweiten Teiles ist in weiten Grenzen wählbar. Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß das erste Teil und/oder das zweite Teil aus Phosphor-Bronze bestehen bzw. besteht. Bei dieser Ausführungsform ist das erste bzw. das zweite Teil besonders kostengünstig gestaltet. Darüber hinaus weist Phosphor-Bronze eine hohe elektrische Leitfähigkeit auf.
  • Zur Steuerung einer Mehrzahl von Funktionen des Möbelantriebes ist es zweckmäßig, daß das erste Teil wenigstens zwei elektrisch gegeneinander isolierte Leiterbahnen aufweist.
  • Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß das Kontaktelement in Betätigungslage zwei dem ersten Teil zugeordnete Leiterbahnen elektrisch leitend miteinander verbindet. Bei dieser Ausführungsform fließt in Betätigungslage des Kontaktelementes ein Steuerstrom für den Möbelantrieb über zwei Leiterbahnen des ersten Teiles, die durch das Kontaktelement elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform verbindet das Kontaktelement in Betätigungslage eine dem ersten Teil zugeordnete Leiterbahn mit einer dem zweiten Teil zugeordneten, mit dem Betätigungselement elektrisch leitend verbundenen Leiterbahn elektrisch leitend. Bei dieser Ausführungsform fließt ein Steuerstrom zur Ansteuerung des Möbelantriebs von der dem ersten Teil zugeordneten Leiterbahn über das Kontaktelement zu der dem zweiten Teil zugeordneten Leiterbahn.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Kontaktelement in Betätigungslage eine dem ersten Teil zugeordnete Leiterbahn elektrisch leitend mit dem zweiten Teil verbindet. Bei dieser Ausführungsform dient das zweite Teil zur Rückleitung des Steuer stromes zur Ansteuerung des Möbelantriebs.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist es zweckmäßig, daß das zweite Teil für die Leiterbahn des ersten Teiles einen gemeinsamen Masseanschluß bildet. Diese Ausführungsform ist besonders einfach im Aufbau, da separate Leiterbahnen auf dem zweiten Teil grundsätzlich nicht erforderlich sind.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß jeder Leiterbahn des ersten Teiles ein Betätigungselement an dem zweiten Teil zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform kann jede Leiterbahn als Teil einer Steuerleitung zur voneinander getrennten Ansteuerung verschiedener Funktionen des Möbelantriebs dienen.
  • Zweckmäßigerweise weist das erste Teil und/oder das zweite Teil wenigstens ein Anschlußelement zum Anschließen von Steuerleitungen des Möbelantriebs auf. Auf diese Weise ist das Anschließen der Steuerleitungen erleichtert. Die Anschlußelemente können beispielsweise nach Art eines Kabelschuhs, als Klemmelemente oder als Lötfahnen ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handschalters für einen Möbelantrieb dargestellt ist.
  • Es zeigt:
  • 1 in schematischer, perspektivischer Explosionsdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handschalters,
  • 2 in gegenüber 1 vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf ein mehrere Leiterbahnen aufweisendes erstes Teil des Handschalters gemäß 1,
  • 3 in gleicher Darstellung wie 2 ein mehrere zungenartige Kontaktelemente aufweisendes zweites Teil des Handschalters gemäß 1,
  • 4 in gleicher Darstellung wie 2 ein mehrere Betätigungsknöpfe aufweisendes Betätigungselement des Handschalters gemäß 1
  • 5 eine Draufsicht auf den Handschalter gemäß 1 in zusammengebautem Zustand, teilweise in Phantomdarstellung,
  • 6 einen Schnitt entlang einer Linie VI-VI in 5 und
  • 7 eine Einzelheit C aus 6.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handschalters 2 dargestellt, der ein aus Halbschalen 4, 6 aus Kunststoff bestehendes Gehäuse aufweist. Der Handschalter 2 weist ferner ein erstes Teil 8, das weiter unten anhand von 2 näher erläutert wird, und ein zweites Teil 10 auf, das weiter unten anhand von 3 näher erläutert wird. Das erste Teil 8 und das zweite Teil 10 sind bei diesem Ausführungsbeispiel folienartig ausgebildet und aus einer dünnen Folie aus Phosphor-Bronze ausgestanzt. In Montageposition des Handschalters 2 sind das erste Teil 8 und das zweite Teil 10 durch Abstandsmittel im Abstand zueinander gehalten, wobei die Abstandsmittel bei diesem Ausführungsbeispiel durch ein folienartiges drittes Teil 12 gebildet sind, das aus einer Kunststoffolie ausgestanzt ist.
  • Darüber hinaus weist der Handschalter 2 ein Betätigungselement 14 auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel mattenförmig ausgebildet ist und aus Silikon be steht. Das Betätigungselement 14 wird weiter unten anhand von 4 näher erläutert.
  • In 2 ist das erste Teil 8 dargestellt, das bei diesem Ausführungsbeispiel vier elektrisch gegeneinander isolierte Leiterbahnen 16, 18, 20, 22 aufweist, die durch Ausstanzen von Zwischenräumen 24, 26, 28 voneinander getrennt und gegeneinander elektrisch isoliert sind. Zum Anschließen von in 2 nicht dargestellten Steuerleitungen zur Ansteuerung des Möbelantriebes weisen die Leiterbahnen 16, 18, 20, 22 Anschlußelemente in Form von Klemmelementen 30, 32, 34, 36 auf. Die Anschlußelemente können jedoch auch nach Art von Kabelschuhen oder als Lötfahnen zum Anlöten der Steuerleitungen ausgebildet sein. In 2 sind mit gestrichelten Linien Stege 35, 37 dargestellt, die die Leiterbahnen 16, 18, 20, 22 miteinander verbinden. Auf diese Weise kann das erste Teil 8 vorkonfektioniert geliefert werden, beispielsweise in Form einer Rolle, auf der aufeinanderfolgend mehrere erste Teile 8 miteinander verbunden aufgewickelt sind. Da die Stege 35, 37 die Leiterbahnen 16, 18, 20, 22 in für die Montage des Handschalters 2 unerwünschter Weise elektrisch leitend miteinander verbinden, werden die Stege 35, 37 bei der Montage des ersten Teiles 8 abgetrennt. Falls erforderlich, können nach Abtrennen der Stege 35, 37 die Leiterbahnen 16, 18, 20, 22 im Abstand zueinander fixiert und damit elektrisch gegeneinander isoliert werden, falls dies erforderlich sein sollte. Grundsätzlich ist es jedoch ausreichend, die Leiterbahnen 16, 18, 20, 22 bei der Montage des Handschalters 2 lose nebeneinander anzuordnen.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf das zweite Teil 10 dargestellt, das zungenförmige, elastisch verform bare Kontaktelemente 38, 40, 42, 44 aufweist, die aus dem zweiten Teil 10 ausgestanzt sind. Zum Anschließen einer in 3 nicht dargestellten Steuerleitung zur Ansteuerung des Möbelantriebes weist das zweite Teil 10 ein Anschlußelement in Form eines Klemmelementes 48 auf.
  • In 4 ist eine Draufsicht auf das Betätigungselement 14 dargestellt, das Betätigungsknöpfe 50, 52, 54 56, 58 aufweist.
  • 5 zeigt die Bauteile des Handschalters 2 in Einbaulage, in der das Kontaktelement 38 gegenüber der Leiterbahn 16, das Kontaktelement 40 gegenüber der Leiterbahn 22, das Kontaktelement 42 gegenüber der Leiterbahn 18 und das Kontaktelement 44 gegenüber der Leiterbahn 20 angeordnet ist.
  • Um bei Betätigung des Kontaktelementes 38 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Betätigungselement 38 und der Leiterbahn 16 zu ermöglichen, ist in dem dritten Teil 12 ein Durchbruch 60 gebildet, durch den sich das Kontaktelement 38 in Betätigungslage erstreckt, so daß es die Leiterbahn 16 des ersten Teiles 8 kontaktiert. In hierzu entsprechender Weise sind den Kontaktelementen 40, 42, 44 Durchbrüche 62 bzw. 64 bzw. 66 zugeordnet.
  • In Einbaulage sind mit den Klemmelementen 30, 32, 34, 36 Steuerleitungen 68 bzw. 70 bzw. 72 bzw. 74 zur Ansteuerung des Möbelantriebes verbunden, und mit dem Klemmelement 48 des zweiten Teiles 10 ist eine Steuerleitung 76 verbunden.
  • Aus 6 sowie 7, die eine Einzelheit C in 6 zeigt, ist ersichtlich, daß die Teile 8, 10, 12 in Einbaulage sandwichartig übereinander angeordnet sind, wobei die in Richtung eines Teile 78 handbetätigbaren Betätigungsknöpfe 50, 52, 54, 56 an der dem er sten Teil 8 abgewandten Seite des zweiten Teiles 10 anliegen und die Bauteile von den Halbschalen 4, 6 des Gehäuses umschlossen sind.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Handschalters 2 ist wie folgt:
    Beim Niederdrücken des Betätigungsknopfes 50 durch einen Benutzer wird das zungenförmige Kontaktelement 38 elastisch verformt, so daß es sich durch den Durchbruch 60 in dem dritten Teil 12 erstreckt, bis es an der Leiterbahn 16 zur Anlage gelangt, so daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterbahn 16 und dem Kontaktelement 38 und damit zwischen der Leiterbahn 16 und dem zweiten Teil 10 hergestellt ist. Aufgrunddessen fließt über die Steuerleitung 68, das Kontaktelement 38, das zweite Teil 10 und die Steuerleitung 76 ein Steuerstrom zur Ansteuerung des Möbelantriebes, beispielsweise zur Neigungsverstellung eines mittels des Möbelantriebes verstellbaren Lattenrostes. In entsprechender Weise sind mittels der Betätigungsknöpfe 52, 54, 56, 58 andere Funktionen des Möbelantriebs steuerbar.
  • Aufgrund der folienartigen Ausbildung der Teile 8, 10, 12 weist der Handschalter 2 eine äußerst geringe Bauhöhe auf. Da die Teile 8, 10 durch Ausstanzen einer Metallfolie und das Teil 12 durch Ausstanzen einer Kunststoffolie in besonders einfacher und damit kostengünstiger Weise herstellbar sind, ist der Handschalter 2 insgesamt besonders einfach herstellbar.
  • Die Dicke des dritten Teiles 12 ist hierbei so bemessen, daß in Ruhelage der Betätigungsknöpfe 50-58 ein Kontakt der in jeweils zugeordneten Betätigungselemente 38-46 mit den diesen zugeordneten Leiterbahnen 16 bis 22 verhindert, in Betätigungslage der Betäti gungsknöpfe 50-58 jedoch ein elektrisch leitender Kontakt hergestellt ist.

Claims (20)

  1. Elektromotorischer Möbelantrieb zur Verstellung von Teilen eines Möbels relativ zueinander, mit einem Handschalter, der ein Gehäuse aufweist, an dem bzw. in dem elektrische Schaltermittel zur Ansteuerung des Möbelantriebs angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltermittel ein erstes Teil (8), das wenigstens eine Leiterbahn (16), die Teil eines Steuerkreises zur Ansteuerung des Möbelantriebs ist, aufweist, und ein zweites Teil (10) aufweist, wobei das erste Teil (8) und das zweite Teil (10) in einer Ruhelage zueinander beabstandet angeordnet sind und wobei das zweite Teil (10) wenigstens ein elastisch verformbares Kontaktelement (38) aufweist, das wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und zwischen der Ruhelage und einer Betätigungslage bewegbar ist, in der ein elektrischer Kontakt zwischen der wenigstens einen Leiterbahn (16) und dem Kontaktelement (38) hergestellt ist, derart, daß in der Betätigungslage eine Ansteuerung des Möbelantriebs erfolgt.
  2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (38) zungenartig ausgebildet ist.
  3. Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (38) einstückig mit dem zweiten Teil (10) ausgebildet ist.
  4. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) und/oder das zweite Teil (10) im wesentlichen flächig ausgebildet sind bzw. ist.
  5. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) und/oder das zweite Teil (10) im wesentlichen vollständig aus einem elektrisch leitfähigen Material, insbesondere Metall, bestehen bzw. besteht.
  6. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) und/oder das zweite Teil (10) im wesentlichen folienartig ausgebildet sind bzw. ist.
  7. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) und das zweite Teil (10) durch Abstandsmittel im Abstand zueinander gehalten sind.
  8. Möbelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmittel aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere Kunststoff, bestehen.
  9. Möbelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmittel durch ein im wesentlichen flächig ausgebildetes drittes Teil (12) gebildet sind, das wenigstens einen Durchbruch (60) aufweist, durch den sich das Kontaktelement (38) in Betätigungslage zur Kontaktierung der Leiterbahn (16) des ersten Teiles (8) erstreckt.
  10. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (10) wenigstens zwei Kontaktelemente (38-46) aufweist.
  11. Möbelantrieb nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Kontaktelementen (38-46) jeweils ein Durchbruch in dem dritten Teil (12) zugeordnet ist.
  12. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) und/oder das zweite Teil (10) durch Stanzteile gebildet sind bzw. ist.
  13. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) und/oder das zweite Teil (10) aus Phosphor-Bronze bestehen bzw. besteht.
  14. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) wenigstens zwei elektrisch gegeneinander isolierte Leiterbahnen (16-22) aufweist.
  15. Möbelantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement in Betätigungslage zwei dem ersten Teil (8) zugeordnete Leiterbahnen elektrisch leitend miteinander verbindet.
  16. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement in Betätigungslage eine dem ersten Teil (8) zugeordnete Leiterbahn mit einer dem zweiten Teil (10) zugeordneten, mit dem Kontaktelement elektrisch leitend verbundenen Leiterbahn elektrisch leitend verbindet.
  17. Möbelantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (38) in Betätigungslage eine dem ersten Teil (8) zugeordnete Leiterbahn (16) elektrisch leitend mit dem zweiten Teil (10) verbindet.
  18. Möbelantrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (10) für die Leiterbahnen (16-22) des ersten Teils (8) einen gemeinsamen Masse-Anschluß bildet.
  19. Möbelantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiterbahn (16-22) des ersten Teiles (8) ein Betätigungselement an dem zweiten Teil (10) zugeordnet ist.
  20. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) und/oder das zweite Teil (10) wenigstens ein Anschlußelement zum Anschließen von Steuerleitungen (68-76) des Möbelantriebs aufweisen bzw. aufweist.
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