DE10308514A1 - OLED mit Berührungssensor - Google Patents

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DE10308514A1
DE10308514A1 DE2003108514 DE10308514A DE10308514A1 DE 10308514 A1 DE10308514 A1 DE 10308514A1 DE 2003108514 DE2003108514 DE 2003108514 DE 10308514 A DE10308514 A DE 10308514A DE 10308514 A1 DE10308514 A1 DE 10308514A1
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DE2003108514
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Thomas Dr. Zenker
Clemens Dr. Ottermann
Dirk Dr. Hertel
Gerold Ohl
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/962Capacitive touch switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/96Touch switches
    • H03K2217/9607Capacitive touch switches
    • H03K2217/960785Capacitive touch switches with illumination
    • H03K2217/960795Capacitive touch switches with illumination using organic light emitting devices, e.g. light emitting polymer [OEP] or OLED

Abstract

Um einen selbstleuchtenden Berührungsschalter mit erhöhter Effizienz gegenüber elektrolumineszierenden Anzeigen herzustellen, stellt die Erfindung eine Berührungssensor-Anordnung mit wenigstens einem OLED-Element und einem Schaltelement bereit, welche eine Unterlage und zumindest ein auf einer Seite der Unterlage angeordnetes OLED-Element mit einer ersten leitfähigen Elektrodenschicht und zumindest einer zwischen der ersten und zweiten leitfähigen Elektrodenschicht angeordneten Schicht mit einem organischen, elektrolumineszierenden Material aufweist, sowie ein Bedienungs-Schaltelement, welches auf oder über einer gegenüberliegenden, zweiten Seite der Unterlage angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein organische Leuchtdioden (OLEDs), insbesondere eine OLED mit einem Berührungssensor.
  • Berührungssensoren werden unter anderem als leuchtende Berührungsschalter oder in sogenannten Touchscreens eingesetzt, wobei die Sensoren mit Flüssigkristall-Anzeigen kombiniert werden.
  • Ein Berührungsschalter mit einer Flüssigkristall-Anzeige ist beispielsweise aus der DE 10011645 A1 bekannt. Die Flüssigkristall-Anzeige weist zwei parallele, aufeinanderliegende Glasplatten auf, zwischen denen leitfähige und mit Anschlüssen versehene Schichten zur Darstellung einzelnder Segmente der Anzeige angeordnet sind. Unterhalb der Oberfläche der Anzeige ist wenigstens ein Sensorelement des Berührungsschalters angeordnet, wobei der Schalter durch Berühren der Oberfläche der Flüssigkristall-Anzeige betätigbar ist.
  • Leuchtende LCD-Anzeigen erfordern allerdings eine ständige, stromverzehrende Hinterleuchtung oder sind anderenfalls nicht selbstleuchtend. Zudem ist der Sichtwinkel auch bei modernen LCD-Anzeigen immer noch eingeschränkt und der Aufbau einer solchen Anzeige ist vergleichsweise aufwendig, so daß sich die Verwendung einer solche Anzeige beispielsweise als beleuchteter Schalter oder als Schalttafel nicht gut eignet.
  • Selbstleuchtende Berührungsschalter können auch mit elektrolumineszenten Leuchten kombiniert werden. Elektrolumineszente Leuchten zeichnen sich gegenüber Flüssigkristall-Anzeigen dadurch aus, daß sie selbstleuchtend sind und diffus abstrahlen, so daß der Sichtwinkel nicht eingeschränkt ist. Derartige elektrolumineszente Berührungsschalter sind beispielsweise aus den US 6100478 , US 5680160 und der WO 00/55897 bekannt. In elektrolumineszenten Leuchten wird eine anorganische Schicht zwischen zwei Elektrodenschichten durch ein hochfrequentes elektrisches Wechselfeld angeregt. Allerdings weisen solche Leuchten im allgemeinen nur eine geringe Effizienz aus. Zudem werden hohe Spannungen zur Anregung benötigt und es kommt aufgrund des Hochfrequenzfeldes zu einer starken elektromagnetischen Abstrahlung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen selbstleuchtenden Berührungsschalter bereitzustellen, der eine erhöhte Effizienz gegenüber elektrolumineszenten Anzeigen aufweist und nicht die oben aufgeführten Nachteile von Flüssigkristall-Anzeigen hat.
  • Diese Aufgabe wird bereits in höchst überraschend einfacher Weise durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist demgemäß eine Berührungsschalter-Anordnung mit wenigstens einem OLED-Element und einem Bedienungs-Schaltelement vorgesehen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine Berührungsschalter-Anordnung mit wenigstens einem OLED-Element und einem Schaltelement vorgesehen, welche
    • – eine Unterlage,
    • – zumindest ein auf einer ersten Seite der Unterlage angeordnetes OLED-Element mit einer ersten leitfähigen Elektrodenschicht, einer zweiten leitfähigen Elektrodenschicht und zumindest einer zwischen der ersten und zweiten leitfähigen Elektrodenschicht angeordneten Schicht mit einem organischen, elektrolumineszenten Material, sowie
    • – zumindest ein Bedienungs-Schaltelement, welches auf oder über einer gegenüberliegenden, zweiten Seite der Unterlage angeordnet ist.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Bedienungs-Schaltelement auf dem OLED-Element oder über der ersten Seite mit dem OLED-Element angeordnetes Bedienungs-Schaltelement angeordnet ist.
  • Durch Betätigen des Schaltelements kann eine durch das Mitschalten des OLED-Element angezeigte Funktion einer mit der Anordnung verbundene Geräts ein- oder ausgeschaltet oder gesteuert werden. Auch kann die Anordnung als elektrolumineszentes Leuchtmittel ausgebildet sein, welches durch Betätigung des Schaltelements geschaltet wird. Das Schalten einer erfindungsgemäßen Berührungsschalter-Anordnung erfolgt durch im wesentlichen kraft- oder druckloses Betätigen des Bedienungs-Schaltelements. Dabei ist eine direkte Berührung mit dem Schaltelement je nach Ausführungsart des Schaltelements nicht erforderlich. Bevorzugt kann beispielsweise das Bedienungs-Schaltelement als kapazitives Schaltelement ausgeführt sein. Jedoch können auch andere Typen von Schaltelementen eingesetzt werden. Beispielsweise sind auch Infrarot-Reflektor- oder Infrarot-Lichtschrankenschalter, Piezo-Schaltelemente, mechanisch verformbare kapazitive Schaltelemente, Oberflächenwellen-Schaltelemente, resistive und/oder mechanische Schaltelemente in einer erfindungsgemäßen Anordnung eingesetzt werden. Dabei wird die Kapazitätsänderung einer Elektrode des Bedienungs-Schaltelements bei Berührung der Berührungsschalter-Anordnung für das Schalten ausgenutzt.
  • Bei einem OLED-Aufbau, bei welchem das emittierte Licht durch die Unterlage mit dem OLED-Element nach außen geleitet wird, ist es ebenfalls von Vorteil, wenn diese Unterlage zumindest teilweise transparent ist. Wird das Licht durch die Unterlage hindurch geleitet, so ist die zweite Seite der Unterlage dementsprechend die Lichtaustrittsseite.
  • Selbstverständlich kann für die Erfindung jedoch auch ein inverser Schichtaufbau für die OLED eingesetzt werden, bei welcher das Licht nicht durch das Substrat geleitet wird, sondern wobei die Außenseite des OLED-Elements selber die Lichtaustritssseite bildet.
  • Je nachdem, durch welche Seite des OLED-Elements das emittierte Licht tritt, ist vorteilhaft die jeweilige zu dieser Seite hin angeordnete Elektrodenschicht des OLED-Elements als zumindest teilweise transparente Elektrode ausgebildet. Als Material für die transparente Elektrode ist beispielsweise ein transparentes, leitfähiges Oxid geeignet. Üblicherweise wird als transparentes leitfähiges Oxid Indium-Zinn-Oxid oder Zinnoxid eingesetzt. Allerdings können auch leitfähige, dünne Metallschichten oder strukturierte Metallschichten, beispielsweise mit einer gitternetzartigen Struktur verwendet werden. Beispielsweise kann auch eine solche strukturierte Metallschicht mit einer leitfähigen Oxidschicht zu Unterstützung der Leitfähigkeit der Oxidschicht verwendet werden.
  • Insbesondere bei einer Weiterbildung der Erfindung, bei welcher in Richtung der Bedienungsseite emittiertes Licht durch das Berührungs-Schaltelement hindurchtritt, ist es auch von Vorteil, wenn das Berührungs-Schaltelement zumindest teilweise transparent für das emittierte Licht ist. Dies kann erreicht werden, indem beispielsweise das Schaltelement ebenfalls eine transparente leitfähige Schicht, zum Beispiel mit leitfähigem Oxid und/oder strukturierter Metallschicht umfaßt.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine der leitfähigen Elektrodenschichten des OLED-Elements gleichzeitig Bestandteil eines kapazitiven Bedienungs-Schaltelements. Dies erlaubt einen einfachen, besonders flachen Aufbau einer erfindungsgemäßen Berührungsschalter-Anordnung.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen kann je nach Orientierung der Unterlage mit dem darauf aufgebrachten OLED-Element das Bedienungs-Schaltelement so angeordnet sein, daß in Richtung der Bedienungsseite emittiertes Licht durch Berührungs-Schaltelement hindurchtritt, oder auch auf der Seite des OLED-Elements angeordnet sein, die der Lichtaustrittsseite gegenüberliegt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Berührungsschalter-Anordnung vorgesehen, die mehrere OLED-Elemente aufweist, welche auf einer gemeinsamen Unterlage angeordnet und zumindest einem Bedienungs-Schaltelement zugeordnet sind.
  • Auch kann eine erfindungsgemäße Berührungsschalter-Anordnung mehrere Bedienungs-Schaltelemente aufweisen, wobei jedes Bedienungs-Schaltelement jeweils zumindest einem OLED- Element zugeordnet ist. Sind mehrere OLED-Elemente vorgesehen, können diese auch wieder auf einer gemeinsamen Unterlage angeordnet werden.
  • Vorteilhaft kann die Berührungsschalter-Anordnung außerdem eine auf Bedienungsseite der Berührungsschalter-Anordnung angeordnete Bedienblende umfassen. Diese kann beispielsweise mit einem transluzenten Muster versehen sein, so daß von außen eine strukturierte Leuchtfläche sichtbar ist. Beispielsweise kann die Bedienblende als Maske ausgeführt sein, welche bestimmte Bereiche der Leuchtfläche ausblendet. Auch können farbige und/oder transluzente Bereiche auf der Bedienblende vorhanden sein.
  • Das Muster kann ein geeignetes Symbol darstellen, welches beispielsweise das mit der Berührungsschalter-Anordnung anschaltbare Gerät kennzeichnet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann außerdem das Bedienungs-Schaltelement auf der Bedienblende angeordnet sein.
  • Gemäß noch einer Weiterbildung der Erfindung kann die Berührungsschalter-Anordnung außerdem wenigstens eine mit dem zumindest einen Bedienungs-Schaltelement verbundene Sensorschaltung umfassen. Die Sensorschaltung wertet dabei den sich bei einer Berührung der Berührungsschalter-Anordnung ändernden Zustand des Bedienungs-Schaltelements aus und schaltet zwischen zwei oder mehr Zuständen. Dabei wird nicht nur das OLED-Element geschaltet, sondern auch beispielsweise ein mit der Sensorschaltung verbundenes Gerät.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sensorschaltung als kapazitive Sensorschaltung ausgeführt, welche die Kapazitätsänderung des Bedienungs-Schaltelements bei Berührung mißt und in Abhängigkeit davon einen Schaltvorgang durchführt.
  • Im allgemeinen wird dazu eine Wechselspannung auf das Bedienungs-Schaltelement gelegt. Durch eine Berührung der Berührungsschalter-Anordnung wird dann Wechselstrom kapazitiv, beispielsweise über einen berührenden Finger ausgekoppelt und kann zu Erde abfließen, so daß sich die Spannungsverhältnisse an der Sensorschaltung ändern, die unter Ansprechen darauf den Schaltvorgang auslöst. Diese Funktion kann prinzipiell mit einer einzelnen Elektrodenschicht erreicht werden.
  • Um eine Einkopplung von externen Wechselfeldern verbessert ausfiltern zu können, kann dabei vorteilhaft das Bedienungs-Schaltelement auch als kapazitives Schaltelement mit zumindest zwei Elektroden ausgeführt sein, beispielsweise in Form zweier nebeneinander angeordnete Elektrodenschichten, von denen eine bevorzugt die andere umgibt oder umfaßt. Die Sensorschaltung kann dann eine kapazitive Differenzmessung durchführen. Auch kann eine der Elektrodenschichten als Abschirmung der anderen Elektrodenschicht dienen.
  • Die Berührungsschalter-Anordnung kann ferner auch eine Einrichtung zur Stromversorgung des zumindest einen OLED-Elements aufweisen. Beispielsweise kann die Einrichtung eine mit dem OLED-Element verbundene Schaltung umfassen, welche aus einer Wechselspannung eine für die OLED geeignete Niedervolt-Spannung erzeugt. Um in Abhängigkeit des Betriebs- oder Schaltzustands der Berührungsschalter-Anordnung das OLED-Element leuchten zu lassen, kann die Einrichtung zur Stromversorgung oder deren Ausgang vorteilhaft von der Sensorschaltung geschaltet werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß es für die Lebensdauer von OLEDs von Vorteil ist, wenn diese nicht bloß mit einer Gleichspannnung betrieben werden, sondern, wenn der Gleichspannung umgekehrt polarisierte Pulse überlagert werden. Dementsprechend kann die Einrichtung zur Stromversorgung ausgebildet sein, das zumindest eine OLED-Element mit einer solchen Gleichspannung mit überlagerten Pulsen zu versorgen.
  • Da ein kapazitiver Nachweis einer Berührung in der Regel über die Änderung von Wechselspannungen am Bedienungselement erfolgt, kann eine derartige gepulste Betriebsspannung auch gleichzeitig verwendet werden, um eine Berührung festzustellen. Dazu ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das OLED-Element mit einer Einrichtung zur Stromversorgung des Elements mit Gleichspannung mit überlagerten, umgekehrt polarisierten Pulsen versorgt wird, wobei die Sensorschaltung eingerichtet ist, die von zumindest einer der Elektrodenschichten ausgesendeten und vom Schaltelement empfangenen Pulse auszuwerten. Eine derartige Sensorschaltung kann dann beispielsweise so ausgelegt werden, daß diese keine eigene Wechselspannungsquelle benötigt. Die Wechselspannung, beziehungsweise die Pulse werden von den Elektrodenschichten des OLED-Elements vielmehr auf das Bedienungs-Schaltelement kapazitiv eingekoppelt. Ist eine der Elektrodenschichten des zumindest einen OLED-Elements bereits selbst Bestandteil eines kapazitiven Bedienungs-Schaltelements, so kann die Versorgungsspannung mit den umgekehrten Pulsen ebenfalls für den Nachweis einer Berührung verwendet werden, wobei hier keine kapazitive Einkopplung der Pulse notwendig ist, da die Einrichtung zur Stromversorgung des OLED-Elements hier bereits direkt mit dem kapazitiven Bedienungs-Schaltelement verbunden ist.
  • Im allgemeinen sind OLEDs aus einem Schichtverbund, beziehungsweise einer Schichtstruktur mit einer organischen elektrolumineszenten Schicht zwischen zwei Elektrodenschichten aufgebaut, der auf einem geeigneten Substrat aufgebracht ist. Im allgemeinen wirkt bei einer OLED jeweils eine der leitfähigen Schichten als Kathode und die andere als Anode. Es ist dazu bekannt, die Elektrodenschichten aus Materialien mit unterschiedlichen Austrittsarbeiten herzustellen, so daß sich zwischen diesen Schichten eine Austrittsarbeitsdifferenz ausbildet.
  • Organische lichtemittierende Dioden, (OLEDs) zeichnen sich gegenüber anderen Leuchtmitteln durch besondere Vorzüge aus. So haben OLEDs gegenüber LCD-, beziehungsweise Flüssigkristall-Anzeigen einen deutlich größeren Sichtwinkel. Zudem lassen sich OLEDs als dünne, flexible Folien herstellen. Auch können OLEDs gegenüber den oben beschriebenen elektrolumineszenten Leuchtmitteln mit Niedervolt-Gleichspannung betrieben werden.
  • Der Aufbau, die Zusammensetzung und die Abfolge der Schichten eines OLED-Elements ist dem Fachmann bekannt. Für die Erfindung kann selbstverständlich jede aus dem Stand der Technik bekannte OLED-Schichtstruktur verwendet werden.
  • Als elektrolumineszente Schichten der OLED können beispielsweise Schichten verwendet werden, die MEH-PPV ((Poly(2-Methoxy, 5-(2'-Ethyl-Hexyloxy) Paraphenylen Vinylen) oder auch Alq3 (Tris-(8-Hydroxyquinolino)-Aluminium) als organisches, elektrolumineszentes Material aufweisen. Mittlerweile sind eine Vielzahl geeigneter elektrolumineszenter Materialien, wie beispielsweise metallorganische Komplexe, insbesondere Triplett-Emitter oder Lanthanid-Komplexe bekannt. Derartige Schichten und Materialien, sowie verschiedene mögliche Schichtabfolgen innerhalb von organischen, elektro-optischen Elementen wie insbesondere von OLEDs sind beispielsweise in folgenden Dokumenten, sowie den Literaturverweisen darin beschrieben, welche durch Bezugnahme vollständig in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen werden:
    • 1. Nature, Vol. 405, Seiten 661 – 664,
    • 2. Adv. Mater. 2000, 12, No. 4, Seiten 265 – 269,
    • 3. EP 0573549 ,
    • 4. US 6107452 .
  • Weitere elektrolumineszente Substanzen sind beispielsweise in EP 800563 A1 , EP 800563 B1 und EP 1006169 A1 beschrieben, welche durch Bezugnahme bezüglich des Aufbaus einer OLED und der Zusammensetzung der Schichten der OLED vollständig in die vorliegende Anmeldung mit aufgenommen werden. Obwohl dem Fachmann bekannt, sei auch auf den Aufbau der in diesen Schriften beschriebenen OLEDs und als Inhalt dieser Anmeldung vorausgesetzt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche und ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und die Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer Berührungsschalter-Anordnung mit rückseitiger Anordnung eines Bedienungs-Schaltelements,
  • 4 eine Variante der in 2 dargestellten Ausführungsform,
  • 5 eine Ausführungsform einer Berührungsschalter-Anordnung mit in einer Bedienblende integriertem Bedienungs-Schaltelement,
  • 6 eine Querschnittansicht durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Elektrodenschicht des OLED-Elements Bestandteil eines kapazitiven Bedienungs-Schaltelements ist,
  • 7A eine Aufsicht auf eine mit der ersten Elektrodenschicht eines OLED-Elements beschichtete Unterlage der in 6 gezeigten Ausführungsform,
  • 7B eine Aufsicht auf die Unterlage mit der zweiten Elektrodenschicht der in 6 gezeigten Ausführungsform, und
  • 8 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit schematischer Beschattung.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehene Berührungsschalter-Anordnung in Explosionsdarstellung gezeigt.
  • Die Berührungsschalter-Anordnung 1 umfaßt eine Unterlage 3 mit einer ersten Seite 31 und einer zweiten Seite 32. Dabei weist bei dieser Ausführungsform der Anordnung die zweite Seite 32 der Unterlage zur Bedienungs- oder Betrachtungsseite der Anordnung. Auf der von der Bedienungs- oder Betrachtungsseite der Anordnung 1 abgewandten, ersten Seite 31 der Unterlage 3 ist ein OLED-Element 5 aufgebracht. Dementsprechend läuft das von der elektrolumineszenten Schicht des OLED-Elements 5 emittierte Licht vor dem Austritt aus der Anordnung 1 auf deren Bedienungsseite durch die Unterlage 3 hindurch, so daß die zweite Seite 32 der Unterlage 3 deren Lichtaustrittsseite ist. Vorteilhaft umfaßt daher die Unterlage 3 ein transparenten Material, beispielsweise aus Glas oder transparentem Kunststoff.
  • Die Berührungsschalter-Anordnung 1 weist außerdem ein Bedienungs-Schaltelement 7 auf, welches von der Unterlage 3 aus gesehen über oder auf der zweiten Seite 32 der Unterlage 3 angeordnet ist.
  • Das Bedienungs-Schaltelement ist als kapazitives Bedienungs-Schaltelement 7 ausgebildet und umfaßt eine Unterlage 70, auf der zwei nebeneinander angeordnete und zueinander isolierte Elektrodenschichten 71 und 72, beispielsweise für eine Differenz-Kapazitätsmessung angeordnet sind. Insbesondere umgibt in der Aufsicht die Elektrodenschicht 71 zumindest teilweise die Schaltelektrode oder Elektrodenschicht 72, was zu einer verbesserten Unterdrückung von Störsignalen führt. Die innere Schaltelektrode 72 ist mit einer geeigneten, nicht dargestellten Zuleitung versehen. Die Funktion des Schaltelements 7 wird weiter unten näher erläutert.
  • Auf dem Bedienungs-Schaltelement 7 ist außerdem eine Bedienungsblende 9 angeordnet. Die Bedienungsblende dient unter anderem dazu, eine strukturierte Leuchtfläche zu schaffen. Die Bedienblende ist dazu mit einem transluzenten Muster versehen, wobei die Oberfläche der Blende 9 in transparente Bereiche 92 und opake Bereiche 91 untergliedert ist, so daß von außen ein entsprechendes leuchtendes Dekor zu sehen ist, welches beispielsweise ein mit der Schaltfunktion der Berührungsschalter-Anordnung 1 verknüpftes Symbol zeigt.
  • Bei dem in 1 gezeigten Aufbau einer erfindungsgemäßen Berührungsschalter-Anordnung ist außerdem das Bedienungs-Schaltelement 7 über der Lichtaustrittsseite der Unterlage 3 angeordnet. Dementsprechend muß das vom OLED-Element 5 emittierte Licht durch das Schaltelement hindurch nach außen treten. Das Berührungs-Schaltelement 7 ist daher zumindest teilweise transparent für das von der Schicht mit dem organischen elektrolumineszenten Material emittierte Licht ausgebildet. Dazu ist sowohl die Unterlage 70 des Elements 7, als auch die Elektrodenschichten 71 und 72 zumindest teilweise transparent. Vorzugsweise umfassen die Elektrodenschichten 71 und 72 ein transparentes, leitfähiges Oxid. Jedoch können diese auch beispielsweise aus einer geschlossenen dünnen Metallschicht oder einer beispielsweise gitternetz- oder kammartig strukturierten Metallschicht. Auch kann eine transparente leitfähige Oxidschicht mit zusätzlichen metallischen Strukturen versehen sein, um den im allgemeinen vergleichsweise hohen Flächenwiderstand einer leitfähigen Oxidschicht zu erhöhen.
  • Die einzelnen Teile der Berührungsschalter-Anordnung 1 können beispielsweise einfach in einem modularen Aufbau aufeinandergesetzt und in einer geeigneten Halterung befestigt werden. Ebenso ist es auch beispielsweise möglich, die Teile 3, 7 und 9 durch Laminieren aufeinander zu befestigen.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer Berührungsschalter-Anordnung 1, bei welcher die Unterlage 3 und das Bedienungs-Schaltelement 7 miteinander verklebt sind. Die Bedienblende 9 kann mit dem verklebten Teil aus Unterlage 3 und Bedienungs-Schaltelement 7 wieder in einer geeigneten, nicht dargestellten Halterung befestigt werden.
  • Das OLED-Element 5 umfaßt eine erste Elektrodenschicht 51, eine zweite Elektrodenschicht 53 und eine zwischen den beiden Elektrodenschichten 51 und 53 angeordnete Schicht 52 mit einem organischen, elektrolumineszenten Material. Die erste Elektrodenschicht 51 ist zumindest teilweise transparent für das von der Schicht 52 emittierte Licht. Als Material für die erste Elektrodenschicht 51 ist dazu beispielsweise ein leitfähiges, transparentes Oxid, wie Indium-Zinn-Oxid oder Zinnoxid geeignet. Die zweite Elektrodenschicht 53 kann beispielsweise ein Metall umfassen, wobei die Materialien der ersten und zweiten Elektrodenschicht vorzugsweise so gewählt werden, daß sie unterschiedliche Austrittsarbeiten aufweisen.
  • Aufgrund der Austrittsarbeitsdifferenz der ersten und zweiten leitfähigen Elektrodenschichten, zwischen denen sich die Schicht 52 mit dem organischen, elektrolumineszenten Material befindet, werden Elektronen bei richtiger Polung der an die Elektrodenschichten 51, 53 angelegten Spannung an der als Kathode wirkenden Schicht in unbesetzte elektronische Zustände des organischen, elektrolumineszenten Materials injiziert. Gleichzeitig werden von der als Anode wirkenden Schicht mit niedrigerer Austrittsarbeit Defektelektronen oder Löcher injiziert, wodurch im organischen Material durch Rekombination der Elektronen mit den Defektelektronen Lichtquanten emittiert werden.
  • Für die Herstellung von OLEDs werden vielfach zusätzliche funktionelle Schichten verwendet, die insbesondere zwischen der ersten und zweiten leitfähigen Schicht aufgebracht werden. Dementsprechend kann das Verfahren vorteilhaft auch den Schritt des Aufbringens zumindest einer Lochinjektionsschicht und/oder einer Potentialanpassungsschicht und/oder einer Elektronenblockerschicht und/oder einer Lochblockerschicht und/oder einer Elektronleiterschicht und/oder einer Lochleiterschicht und/oder einer Elektroneninjektionsschicht umfassen. Besonders hohe Quanten- beziehungsweise Lichtausbeuten werden dabei durch ein Aufbringen der Schichten in der bevorzugten Reihenfolge Potentialanpassungsschicht/Lochinjektionsschicht/ Elektronenblockerschicht/Schicht mit organischem, elektrolumineszentem Material/Lochblockerschicht/ Elektronleiterschicht/Elektroneninjektionsschicht/ Potentialanpassungsschicht erreicht.
  • Auch die Unterlage 3 der in 2 dargestellten Ausführungsform ist aus transparentem Material, so daß emittiertes Licht durch die Unterlage 3 und das Bedienungs-Schaltelement 7 zur Bedienungs- und Betrachtungsseite hin nach außen treten kann.
  • In 3 ist eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer Berührungsschalter-Anordnung 1 mit rückseitiger Anordnung des Bedienungs-Schaltelements 7 gezeigt. Dabei ist die Unterlage 3 mit dem OLED-Element 5 so orientiert, daß das Bedienungs-Schaltelement 7 vom Substrat aus gesehen über der ersten Seite 31 mit dem OLED-Element 5 angeordnet ist. Aufgrund der sich daraus ergebenden, rückseitigen Position des Schaltelements 7 ist dieses nicht mehr im Strahlengang des emittierten Lichts zwischen dem OLED-Element 5 und der Bedienungs- oder Betrachtungsseite, welche hier die nach außen weisende Seite der Bedienblende 9 darstellt, positioniert. Dementsprechend ist es in diesem Fall auch nicht erforderlich, daß das Schaltelement 7 transparent ist. Beispielsweise kann die Unterlage 70 des Schaltelements 7 eine herkömliche Platine umfassen, auf der Metallschichten als Elektrodenschichten 71, 72 ausgebildet sind. Anders als in 3 dargestellt, können die Elektrodenschichten 71, 72 auch rückseitig nach außen weisen. Auf diese Weise wird ein durch die Unterlage 70 ein gewisser Abstand zwischen den leitfähigen Elektrodenschichten 51, 53 des OLED-Elements und den Elektrodenschichten des kapazitiven Bedienungs-Schaltelements eingehalten und eine starke kapazitive Kopplung zwischen diesen Schichten vermieden.
  • 4 zeigt eine Variante der in 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Im Unterschied zu der in 2 gezeigten Berührungsschalter-Anordnung 1 weist das kapazitive Schaltelement 7 hier kein eigenes Substrat auf. Vielmehr sind die Elektrodenschichten 71 und 72 des Schaltelements 7 direkt auf der zweiten Seite 32 der transparenten Unterlage 3 aufgebracht. Auch hier sind die Elektrodenschichten 71, 72 teilweise transparent für das von der Schicht 52 emittierte Licht.
  • Vorteilhaft können beispielsweise die erste leitfähige Elektrodenschicht 51 des OLED-Elements 5 und die Eletrodenschichten 71, 72 aus dem gleichen Material, vorzugsweise wieder ein transparentes leitfähiges Oxid, ausgebildet sein. Dann können bei der Herstellung die Schichten auf beiden Seiten 31, 32 der Unterlage 3 direkt nacheinander in einem Verarbeitungsschritt, oder sogar gleichzeitig aufgebracht werden.
  • Die Unterlage 3 ist außerdem bei dieser Ausführungsform beispielhaft mit der Bedienblende 9 auf der zweiten Seite 32 durch ein Laminat 13 verklebt.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform einer Berührungsschalter-Anordnung 1, bei welcher das Bedienungs-Schaltelement 7 auf der Bedienblende angeordnet ist. Dazu sind die Elektrodenschichten 71, 72 des Bedienungs-Schaltelements 7 direkt auf der Rückseite der Blende aufgebracht. Auch hier können die Elektrodenschichten 71, 72 aus transparentem leitfähigem Material ausgebildet sein.
  • Ist die Bedienblende 9 beispielsweise, ähnlich wie in 1 dargestellt, in zumindest einen opaken Bereich 91 und zumindest einen transluzenten Bereich untergliedert, so können die Elektrodenschichten 71, 72 auch beispielsweise aus nicht transparentem Material gefertigt sein und sich entlang des opaken Bereichs 91 erstrecken, so daß sie den Lichtaustritt nicht stören.
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Elektrodenschicht des OLED-Elements gleichzeitig Bestandteil eines kapazitiven Bedienungs-Schaltelements 7 ist.
  • Dazu ist eine leitfähige, transparente Beschichtung auf der Unterlage 3 in zwei durch einen Isolationsbereich 15 beabstandete, nebeneinanderliegende Bereiche untergliedert. Ein erster Bereich wird dabei als erste leitfähige Elektrodenschicht 51 eines OLED-Elements verwendet. Gleichzeitig dient dieser Bereich als Elektrodenschicht 72 eines kapazitiven Bedienungs-Schaltelements 7. Der zu diesem Bereich benachbarte Bereich 71 wird als weitere Elektrodenschicht 71 des kapazitiven Bedienungs-Schaltelements 7 für eine Differenz-Kapazitätsmessung verwendet. Durch den von der zweiten leitfähigen Elektrodenschicht 52 überdeckten Bereich der Unterlage 3 wird ein OLED-Element 5 definiert. Die Schicht 52 mit dem organischen, elektrolumineszenten Material bedeckt bei dieser Ausführungsform einen Bereich, der sich über den von der Schicht 52 abgedeckten Bereich der Unterlage 3 hinaus erstreckt.
  • In den 7A und 7B sind Aufsichten auf die mit der ersten Elektrodenschicht 51 des OLED-Elements 5 beschichtete Unterlage 3 der in 6 gezeigten Ausführungsform, beziehungsweise eine Aufsicht auf die Unterlage mit der zweiten Elektrodenschicht dieser Ausführungsform gezeigt. Die erste leitfähige Elektrodenschicht 51, beziehungsweise die Elektrodenschicht 72 des kapazitiven Bedienungs- Schaltelements sind mit einer Kontaktzunge 57 für den elektrischen Anschluß dieses Schichtbereichs versehen. Der als Elektrodenschicht 71 des Bedienungs-Schaltelements verwendete Bereich der leitfähigen transparenten Beschichtung der Unterlage 3 umgibt, getrennt durch den Isolationsbereich 15 die erste leitfähige Schicht 51 des OLED-Elements, die gleichzeitig als Elektrodenschicht 71 des Bedienungs-Schaltelements dient.
  • Die zweite leitfähige Elektrodenschicht 53 des OLED-Elements 5 deckt sich weitgehend, wie anhand der in 7B gezeigten Aufsicht zu erkennen ist, mit der darunterliegenden, als gestrichelte Linie angedeuteten ersten Elektrodenschicht 51. Auch die zweite leitfähige Elektrodenschicht 52 weist eine Kontaktzunge 55 für die Stromzuführung zu dieser Elektrode auf. Die Kontaktzunge 55 verläuft dabei derart, daß sie weder die Kontaktzunge 57 der ersten Schicht 57, noch einen Bereich der Elektrodenschicht 72 des kapazitiven Bedienungs-Schaltelements überdeckt, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Der Zuleitungsbereich der inneren Elektrodenschicht wird bevorzugt schmal im Vergleich zum Finger, vorzugsweise kleiner als 5mm Breite gehalten, um diesen Bereich unempfindlich für eine Berührung zu machen.
  • Selbstverständlich kann anstelle der transparenten ersten Elektrodenschicht 51 auch die zweite Elektrodenschicht 53 gemeinsam als Elektrodenschicht 71 des kapazitiven Bedienungs-Schaltelements genutzt werden.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Berührungsschalter-Anordnung 1 mit schematischer Beschaltung. Der Übersichtlichkeit sind verschiedene Komponente der Anordnung 1, wie zum Beispiel die Unterlage 3 nicht graphisch dargestellt, jedoch kann ein beliebiger oben beschriebener Aufbau eingesetzt werden. Diese Ausführungsform der Anordnung 1 umfaßt zusätzlich zu den oben beschriebenen Komponenten eine mit dem zumindest einen Bedienungs-Schaltelement 7 verbundene Sensorschaltung 17, wobei das Bedienungs-Schaltelement 7 an einem Eingang 19 der Sensorschaltung 17 angeschlossen ist.
  • Außerdem weist die Anordnung auch eine Einrichtung 25 zur Stromversorgung des zumindest einen OLED-Elements auf. Die Einrichtung 25 zur Stromversorgung ist Steuer- oder schaltbar, wobei ein Steuereingang der Einrichtung 25 mit einem Ausgang 23 der Sensorschaltung gekoppelt ist.
  • Mittels eines weiteren Ausgangs 21 wird außerdem ein zusätzliches Gerät gesteuert oder geschaltet. Beispielsweise kann ein an einer Stromversorgung 29 angeschlossener elektrischer Verbraucher 35 über diesen Ausgang geschaltet werden. Dazu ist beispielhaft in den Stromkreis, an den der Verbraucher 35 angeschlossen ist, ein Relais 27 zwischengeschaltet, welches seinerseits am Ausgang 21 an die Sensorschaltung 17 angeschlossen ist und von dieser geschaltet wird.
  • Die Sensorschaltung 17 ist beispielhaft als kapazitive Sensorschaltung ausgebildet. Am Bedienungs-Schaltelement 7 wird eine Wechselspannung angelegt. Dies kann beispielsweise durch eine von der Sensorschaltung 17 erzeugte Wechselspannung erfolgen, die Wechselspannung kann aber auch durch äußerer Quellen induziert werden.
  • Berührt beispielsweise ein Finger 37 einer die Anordnung 1 betätigenden Person der Bedienungsseite der Anordnung, so wird kapazitiv über das Bedienungs-Schaltelement 7 ein schwacher Wechselstrom in den Finger eingekoppelt, der über Erde abfließen kann, auch wenn keine direkte Berührung des Fingers 37 mit dem Schaltelement 7 erfolgt. Dies äußert sich am Eingang der Sensorschaltung 17 beispielsweise als Spannungsänderung der Wechselspannung. Unter Ansprechen darauf werden dann beispielsweise die Spannungen oder Ströme an den Ausgängen 21, 23 und damit das OLED-Element 5 und der Verbraucher 35 ein- oder ausgeschaltet. Neben einer Änderung der Wechselspannung kann aber auch eine Ladungs- oder Stromänderungänderung, sowie eine Frequenz- oder Phasenänderung zum Nachweis herangezogen werden. Selbstverständlich können auch weitere dem Fachmann bekannte Verfahren zum Berührungsnachweis durch eine entsprechend angepaßte Sensorschaltung 17 eingesetzt werden.
  • Die Einrichtung 25 zur Stromversorgung des zumindest einen OLED-Elements 5 kann auch ausgebildet sein, das OLED-Element 5 mit Gleichspannung mit überlagerten, umgekehrt polarisierten Pulsen zu versorgen. Diese Pulse können dann über die am nächsten zum Schaltelement 7 angeordneten leitfähigen Elektrodenschicht 51 oder 52 in das Schaltelement kapazitiv eingekoppelt und so empfangen werden. Die in das Schaltelement 7 eingekoppelten Pulse können von der Sensorschaltung 17 dann für den Nachweis, beziehungsweise die Auswertung der Spannungsänderung bei Berührung der Anordnung 1 verwendet werden.
  • Vorteilhaft kann außerdem ein in 8 nicht dargestelltes Filterelement zwischen dem Schaltelement 7 und der Sensorschaltung vorhanden sein, um Störsignale, etwa aus der Einrichtung 25 vor der Sensorschaltung auszufiltern.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung 25 zur Versorgung des OLED-Elements 5 von der Erde weitgehend enkoppelt ist, um einen Abfall der Wechselspannung durch kapazitive Einkopplung auf die Elektrodenschichten des OLED-Elements und Ableitung zur Erde weitgehend zu vermeiden.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, insbesondere bei rückseitiger Anordnung des Schaltelements ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Geometrie der Elektrodenschichten des OLED-Elements und des Schaltelements aufeinander abbestimmt, insbesondere weitgehend deckungsgleich sind, um kapazitive Kurzschlüsse zu vermeiden.

Claims (25)

  1. Berührungsschalter-Anordnung (1) mit wenigstens einem OLED-Element und einem Schaltelement, welche – eine Unterlage (3), – zumindest ein auf einer ersten Seite (31) der Unterlage (3) angeordnetes OLED-Element (5) mit einer ersten leitfähigen Elektrodenschicht, einer zweiten leitfähigen Elektrodenschicht und zumindest einer zwischen der ersten und zweiten leitfähigen Elektrodenschicht angeordneten Schicht mit einem organischen, elektrolumineszenten Material umfaßt, gekennzeichnet durch – zumindest ein Bedienungs-Schaltelement (7), welches auf oder über einer gegenüberliegenden, zweiten Seite (32) der Unterlage (3) angeordnet ist.
  2. Berührungsschalter-Anordnung mit wenigstens einem OLED-Element und einem Schaltelement, welche – eine Unterlage (3), – zumindest ein auf einer ersten Seite (31) der Unterlage (3) angeordnetes OLED-Element (5) mit einer ersten leitfähigen Elektrodenschicht, einer zweiten leitfähigen Elektrodenschicht und zumindest einer zwischen der ersten und zweiten leitfähigen Elektrodenschicht angeordneten Schicht mit einem organischen, elektrolumineszenten Material umfaßt, gekennzeichnet durch – zumindest ein über der ersten Seite mit dem OLED-Element (5) angeordnetes Bedienungs-Schaltelement (7).
  3. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungs-Schaltelement ein kapazitives Bedienungs-Schaltelement (7) umfaßt.
  4. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungs-Schaltelement zumindest eines der Schaltelemente: – ein Infrarot-Reflektor-Schaltelement, – ein Infrarot-Lichtschrankenschalter, – ein Piezo-Schaltelemente, – ein mechanisch verformbares kapazitives Schaltelement, – ein Oberflächenwellen-Schaltelement, – ein resistives Schaltelement, – ein mechanisches Schaltelement, umfaßt
  5. Berührungsschalter-Anordnung mit wenigstens einem OLED-Element und einem Schaltelement, welche – eine Unterlage (3), – zumindest ein auf einer ersten Seite (31) der Unterlage angeordnetes OLED-Element (5) mit einer ersten leitfähigen Elektrodenschicht, einer zweiten leitfähigen Elektrodenschicht und zumindest einer zwischen der ersten und zweiten leitfähigen Elektrodenschicht angeordneten Schicht mit einem organischen, elektrolumineszenten Material, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der leitfähigen Elektrodenschichten des OLED-Elements (5) Bestandteil eines kapazitiven Bedienungs-Schaltelements (7) ist.
  6. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Berührungs-Schaltelement zumindest teilweise transparent für das von der Schicht mit dem organischen elektrolumineszenten Material emittierte Licht ist.
  7. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (2) zumindest teilweise transparent für das von der Schicht mit dem organischen elektrolumineszenten Material emittierte Licht ist.
  8. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungs-Schaltelement so angeordnet ist, daß in Richtung der Bedienungsseite emittiertes Licht durch das Berührungs-Schaltelement hindurchtritt.
  9. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungs-Schaltelement auf der Seite des OLED-Elements angeordnet ist, die der Lichtaustrittsseite gegenüberliegt.
  10. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seite (32) der Unterlage (3) eine Lichtaustrittsseite ist.
  11. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungs-Schaltelement zumindest eine Elektrodenschicht umfaßt, die auf der zweiten Seite (32) der Unterlage (3) aufgebracht ist.
  12. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere OLED-Elemente (5) auf einer gemeinsamen Unterlage (3) angeordnet und zumindest einem Bedienungs- Schaltelement (7) zugeordnet sind.
  13. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Bedienungs-Schaltelemente (7), wobei jedes Bedienungs-Schaltelement (7) jeweils zumindest einem OLED-Element zugeordnet ist.
  14. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf Bedienungsseite der Berührungsschalter-Anordnung angeordnete Bedienblende (9).
  15. Berührungsschalter-Anordnung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienblende mit einem transluzenten Muster versehen ist.
  16. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungs-Schaltelement (7) auf der Bedienblende angeordnet ist.
  17. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit dem zumindest einen Bedienungs-Schaltelement (7) verbundene Sensorschaltung (17).
  18. Berührungsschalter-Anordnung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorschaltung eine kapazitive Sensorschaltung umfaßt.
  19. Berührungsschalter-Anordnung gemäß Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch ein Filterelement zwischen dem Schaltelement (7) und der Sensorschaltung (17).
  20. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (25) zur Stromversorgung des zumindest einen OLED-Elements (5).
  21. Berührungsschalter-Anordnung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) zur Stromversorgung des zumindest einen OLED-Elements (5) ausgebildet ist, das OLED-Element (5) mit Gleichspannung mit überlagerten, umgekehrt polarisierten Pulsen zu versorgen.
  22. Berührungsschalter-Anordnung gemäß Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) zur Stromversorgung des zumindest einen OLED-Elements (5) weitgehend von Erde entkoppelt ist.
  23. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zur Stromversorgung des zumindest einen OLED-Elements mit Gleichspannung mit überlagerten, umgekehrt polarisierten Pulsen, wobei die Sensorschaltung eingerichtet ist, die von zumindest einer der Elektrodenschichten ausgesendeten und vom Schaltelement (7) empfangenen Pulse auszuwerten.
  24. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungs-Schaltelement als kapazitives Schaltelement mit einer Elektrodenschicht ausgebildet ist.
  25. Berührungsschalter-Anordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungs-Schaltelement als kapazitives Schaltelement mit zumindest zwei Elektrodenschichten (71, 72) ausgebildet ist.
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