DE3536539C2 - - Google Patents

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DE3536539C2 DE3536539A DE3536539A DE3536539C2 DE 3536539 C2 DE3536539 C2 DE 3536539C2 DE 3536539 A DE3536539 A DE 3536539A DE 3536539 A DE3536539 A DE 3536539A DE 3536539 C2 DE3536539 C2 DE 3536539C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tastschaltereinrichtung mit einem flächigen Träger, an dem Schaltkontakte angeordnet sind, und mit einer Tasten­ anordnung mit mehreren federenden Schalttastern zur Betätigung der Schaltkontakte, wobei bei einer Betätigung eines Schalttasters zwei Schaltkontakte schließen, die jeweils aus einem Kontaktpaar bestehen und die untereinander elektrisch unabhängig sind, und wobei der Hub des Schalttasters bis zur Betätigung des einen Schaltkontakts größer als der Hub bis zur Betätigung des anderen Schaltkontakts ist.
Solche Tastschaltereinrichtungen sind bereits bekannt (DE-OS 30 41 859); dort sind an dem flächigen Träger Schaltkammern ausgebildet, in denen zwei Schaltkontakte übereinander angeordnet sind. Der zugeordnete Schalttaster weist eine gummielastische Schaltnoppe zum Schließen der Kontakte auf. Wird die Schaltnoppe betätigt, wird zunächst der obere Schaltkontakt und anschließend der untere Schaltkontakt geschlosen, weil die Schaltkontakte übereinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastschaltereinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Schaltkontakte platzsparend innerhalb einer Schaltkammer angeordnet sind und eine aufein­ anderfolgende Schaltfolge der Schaltkontakte sichergestellt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von einem Schalttaster zu betätigenden Schaltkontakte an dem Träger nebeneinander angeordnet sind, wobei sich ihre Kontaktflächen in der Schaltkammer jeweils gegen­ überstehen, und der Schalttaster für jeden der ihm zugeordneten Schaltkontakte ein eigenes Schaltflächenteil aufweist, wobei das dem einen Schaltkontakt zugeordnete Schaltflächenteil im Zuge der Betäti­ gung des Schalttasters einen größeren Abstand zu diesem Schaltkontakt aufweist als das andere Schaltflächenteil zu dem ihm zugeordneten Schaltkontakt.
Dadurch wird vorteilhafterweise durch zweckmäßige Gestaltung des Schaltasters auch bei nebeneinander in einer Ebene angeordneten Schaltkontakten zunächst das eine Schaltflächenteil am einen Schaltkontakt und da­ nach das zweite Schaltflächenteil am anderen Schaltkontakt wirksam.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Tastschaltereinrichtung im Bereich eines ihrer Schalttaster,
Fig. 2 eine Aufsicht eines Einlegeteils nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Einlegeteils nach Fig. 2.
Eine Tastschaltereinrichtung weist eine Tastenanordnung 1 auf, die mit einer gummielastischen Schaltmatte 2 versehen ist, an welcher eine Mehrzahl von Schaltnoppen 3 ausgeformt ist. Die Schaltmatte 2 ist auf einer formstabilen Trägerplatte 4 befestigt, die unter den Schaltnoppen 3 Ausnehmungen 5 aufweist. Über den Schaltnoppen 3 können übliche Tasten in einem Rahmen angeordnet sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist unter der Träger­ platte 4 eine Abstandsfolie 6 geklebt. Diese weist unter der Ausnehmung 5 eine Aussparung 7 auf, die zusätzlich mit Ausschnitten 8 versehen ist. In die Aussparung 7 und ggf. in die Ausnehmung 5 hineinragend ist ein Einlegeteil 9 eingesetzt, welches einen kreisförmigen Umriß aufweist. Zur Ausrichtung des Einlegeteils 9 weist dieses Finger 10 auf, welche in den Ausschnitten 8 liegen.
Unter die Abstandsfolie 6 ist ein flächiger Träger 11 mit in Schalt­ kammern 12 nebeneinander angeordneten Schaltkontakten 13 und 14 geklebt. Die Schaltklammern 12 liegen unter den Schaltnoppen 3. Es müssen nicht in allen Schaltkammern 12 Schaltkontakte 13 und 14 nebeneinander ange­ ordnet sein. Über Schaltkammern mit nur einem Schaltkontakt erübrigt sich das Einlegeteil 9. Der flächige Träger 11 ist in den Ausführungs­ beispielen von einer Folienschaltung gebildet, die aus einer Abstands­ folie 15 und Leiterfolien 16 und 17 besteht, wobei die Leiterbahnen der Leiterfolien 16 und 17 in der Schaltkammer 12 Kontaktflächen 13′ bzw. 13′′ und Kontaktflächen 14′ bzw. 14′′ bilden. Die Kontaktflächen 13′ und 13′′ bzw. 14′ und 14′′ der beiden Schaltkontakte 13 und 14 liegen sich unmittelbar gegenüber.
Das Einlegeteil 9 weist einen kreisringförmigen Randbereich 18 auf, der sich auf dem Träger 11 abstützt. Innerhalb des Randbereiches 18 liegt ein kreisringförmiger Außenbereich 19 und ein ebenfalls kreis­ ringförmiger, jedoch kleinerer Innenbereich 20 des Einlegeteils 9. Die Bereiche 18, 19 und 20 liegen konzentrisch. Der Außenbereich 19 ist mit dem Randbereich 18 mit einem Steg 21 verbunden. Der Innenbereich 20 ist mit dem Außenbereich 19 mittels eines Steges 22 verbunden. Das Ein­ legeteil 9 ist von einem federelastischen Kunststoffteil gebildet. Die Stege 21 und 22 sind bezogen auf den Umfang der Bereiche 18, 19 bzw. 20 um 180° gegeneinander versetzt, so daß sich eine gestaffelte Durchbieg­ barkeit des Innenbereichs 20 gegenüber dem Außenbereich 19 und des Außen­ bereiches 19 gegenüber dem Randbereich 18 ergibt. In der dem Steg 22 ab­ gewandten Zone bildet der Innenbereich 20 ein Schaltflächenteil 23. In der dem Steg 21 abgewandten Zone bildet der Innenbereich 20 ein Schaltflächen­ teil 24. Die Schaltflächenteile 23 und 24 sind bezogen auf ihre unmittel­ bare Umgebung ballig erhaben gestaltet.
Durch die durch die Finger 10 bzw. die Ausschnitte 8 erfolgende Aus­ richtung des Einlegeteils 9 ist gewährleistet, daß das Schaltflächen­ teil 23 in einer Fluchtlinie mit den Kontaktflächen 13′ und 13′′ und das Schaltflächenteil 24 in einer Fluchtlinie mit den Kontaktflächen 14′ und 14′′ steht, wobei hier die Kontaktflächen parallel zueinander ver­ laufen. Lägen die Kontaktflächen 13′, 13′′, 14′ und 14′′ als Ringe konzentrisch zu den Bereichen 19 und 20, könnte eine Ausrichtung mittels der Finger 10 entfallen.
Die Schaltnoppe 3 weist innen eine Anformung 25 auf, die so angeordnet ist, daß sie beim Drücken auf die Schaltnoppe 3 in den Innenbereich 20, jedoch nicht auf den Außenbereich 19 trifft. Entsprechend ist die Stirn­ fläche 25' weitgehend gewölbt geformt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist etwa folgende:
Wird die nicht näher dargestellte Taste betätigt, dann verformt sich die Schaltnoppe 3 und ihre Anformung 25 drückt mit der Stirnfläche 25′ auf die Anformung 28 des Innenbereiches 20 des Einlegeteils 9. Dadurch drückt das Schaltflächenteil 23 so auf die Leiterfolie 17, daß sich die Kontaktflächen 13′ und 13′′ berühren. Dadurch ist der erste Schalt­ kontakt 13 geschlossen.
Je näher dem Steg 22 die Stirnfläche 25′ auf den Innenbereich 20 trifft, desto größer ist die auf die Bewegung des Schaltflächenteils 23 wirkende Übersetzung gegenüber der Bewegung der Stirnfläche 25′, da der Abstand zwischen dem Schaltflächenteil 23 und der Verbindung des Steges 22 mit dem Außenbereich 19 als Hebel wirkt.
Ist der Schaltkontakt 13 geschlossen, dann führt eine weitere Bewegung der Stirnfläche 25' der Anformung 25 der Schaltnoppe 3 dazu, daß über den, dem Steg 22 benachbarten Teil des Innenbereiches 20 das Schalt­ flächenteil 24 mitgenommen wird, so daß es auf die Leiterfolie 17 trifft, deren Kontaktfläche 14′′ dann auf die Kontaktfläche 14′ trifft. Damit ist der zweite Schaltkontakt 14 gegenüber dem ersten Schaltkon­ takt 13 verzögert geschlossen. Der Steg 21 und der Außenbereich 19 selbst gewährleisten die hinreichende Auslenkbarkeit des Schaltflächen­ teils 24.
  • Bezugszeichenliste 9/85  1 Tastenanordnung/Schaltkontaktträger
     2 Schaltmatte
     3 Schalttaster/Schaltnoppe
     4 Trägerplatte
     5 Ausnehmung
     6 Abstandsfolie
     7 Aussparung
     8 Ausschnitt
     9 Schalttaster/Einlegeteil
    10 Finger
    11 Träger
    12 Schaltkammer
    13 Schaltkontakt
    13′, 13′′ Kontaktflächen
    14 Schaltkontakt
    14′, 14′′ Kontaktflächen
    15 Abstandsfolie
    16 Leiterfolie
    17 Leiterfolie
    18 Randbereich
    19 Außenbereich
    20 Innenbereich
    21 Steg
    22 Steg
    23 Schaltflächenteil
    24 Schaltflächenteil
    25 Anformung
    25′ Stirnfläche
    28 Anformung

Claims (12)

1. Tastschaltereinrichtung mit einem flächigen Träger, an dem Schalt­ kontakte angeordnet sind, und mit einer Tastenanordnung mit mehreren federnden Schalttastern zur Betätigung der Schaltkontakte, wobei bei einer Betätigung eines Schalttasters zwei Schaltkontakte schließen, die jeweils aus einem Kontaktpaar bestehen und die untereinander elektrisch unabhängig sind, und wobei der Hub des Schalttasters bis zur Betätigung des einen Schaltkontakts größer als der Hub bis zur Be­ tätigung des anderen Schaltkontakts ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Schalttaster (3, 9) zu betätigenden Schaltkontakte (13, 14) mit ihren, innerhalb einer Schaltkammer (12) sich jeweils gegenüberstehenden Kontaktflächen (13′, 13′′ bzw. 14′, 14′′) an dem Träger (11) nebeneinander angeordnet sind und der Schalttaster (3, 9) für jeden der ihm zugeordneten Schaltkontakte (13, 14) ein eigenes Schaltflächenteil (23, 24) aufweist, die beide über der Schaltkammer (12) angeordnet und elektrisch unabhängig von den Kontaktflächen (13′, 13′′; 14′, 14′′) sind und wobei das dem einen Schaltkontakt (14) zugeordnete Schaltflächenteil (24) im Zuge der Betätigung des Schalt­ tasters (3, 9) einen größeren Abstand zu diesem Schaltkontkt (14) aufweist als das andere Schaltflächenteil (23) zu dem ihm zuge­ ordneten Schaltkontakt (13).
2. Tastschaltereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttaster (3, 9) eine Schaltnoppe (3) und ein feder­ elastisches Einlegeteil (9) aufweist, das sich über die diesem Schalttaster zugeordneten Schaltkontakte (13, 14) erstreckt und zwischen der Schaltnoppe (3) und den Schaltkontakten (13, 14) angeordnet ist, daß das Einlegeteil (9) einen Innenbereich (20), einen Außenbereich (19) und einen Randbereich (18) aufweist und der Innenbereich (20) über einen Steg (22) mit dem Außenbereich (19) und der Außenbereich (19) über einen weiteren Steg (21) mit dem Randbereich (18) so verbunden ist, daß das am Innenbereich (20) gebildete erste Schaltflächenteil (23) bei Beaufschlagung der Schaltnoppe (3) zunächst den einen Schaltkontakt (13) betätigt und dann das zweite Schaltflächenteil (24) so mitzieht, daß dieses nachfolgend den zweiten Schaltkontakt (14) betätigt.
3. Tastschaltereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbereich (19) den Innenbereich (20) kreisringförmig umschließt.
4. Tastschaltereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenbereich (19) die Stege (21, 22) um etwa 180° versetzt sind.
5. Tastschaltereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltflächenteile (23, 24) etwa diametral angeordnet sind.
6. Tastschaltereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenbereich (20) in der Umgebung des Schaltflächenteiles (23) eine in Richtung Schaltnoppe (3) ragende, hubverkürzende Anformung (28) angeordnet ist.
7. Tastschaltereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnoppe (3) innen eine Anformung (25) aufweist, die auf den Innenbereich (20) trifft.
8. Tastschaltereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformung (25) mit einer Stirnfläche (25′) im Abstand von dem Schaltflächenteil (23) auf den Innenbereich (20) trifft.
9. Tastschaltereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (9) aus federelastischem Kunststoff besteht.
10. Tastschaltereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (9) mit Fingern (10) in Ausschnitte (8) einer Abstandsfolie (6) greift.
11. Tastschaltereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (9) ein elektrisch leitendes Element ist.
12. Tastschaltereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenanordnung (1) eine formstabile Trägerplatte (4) aufweist.
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