DE3145130C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3145130C2 DE3145130C2 DE3145130A DE3145130A DE3145130C2 DE 3145130 C2 DE3145130 C2 DE 3145130C2 DE 3145130 A DE3145130 A DE 3145130A DE 3145130 A DE3145130 A DE 3145130A DE 3145130 C2 DE3145130 C2 DE 3145130C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- actuator
- actuating
- base
- button
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 28
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 2
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 230000006870 function Effects 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 2
- 230000035807 sensation Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
- H01H13/705—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches characterised by construction, mounting or arrangement of operating parts, e.g. push-buttons or keys
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2235/00—Springs
- H01H2235/022—Actuating striker
- H01H2235/024—Actuating striker formed by knee or dimple of leaf spring
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine der Taste einer Tastatur
zugeordnete Kontaktbetätigungsvorrichtung zum Schließen eines
Kontakts.
Bei einer bekannten Kontaktbetätigungsvorrichtung dieser Art
(US-PS 39 09 564) betätigt die Taste einen federnden Arm, von
dem ein Vorsprung zum Schließen des Kontaktes absteht. Die
Bedienungsperson muß ab Betätigung der Taste mit dem Schließen
des Kontaktes rechnen, ohne einen Hinweis dahingehend zu erhalten,
daß eine Annäherung an den Schließpunkt erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach
ausgebildete und zuverlässig arbeitende Kontaktbetätigungsvorrichtung
dieser Art zur Verfügung zu stellen, die an
einer Stelle des Tasten-Stellhubs eine für die Bedienungsperson
spürbare Erhöhung der Rückstellkraft wirksam werden läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
ein erstes Betätigungsglied und ein zweites Betätigungsglied
einteilig aus einem Metallblech geformt sind und in Basisbereichen
dicht nebeneinander von dem Metallblech abgehen, daß
das erste Betätigungsglied an seiner Basis derart abgebogen
ist, daß es in unbelastetem Zustand über seine volle Länge auf
einer ersten Seite der Metallblechebene liegt, und daß das
zweite Betätigungsglied an seiner Basis und an einem Punkte
zwischen seiner Basis und seinem freien Ende derart abgewinkelt
ist, daß in seinem
unbelasteten Zustand sich nur der Endabschnitt mit dem
freien Ende auf der ersten Seite der Metallblechebene
erstreckt. Wenn diese zwei Betätigungsglieder aufweisende
Kontaktbetätigungsvorrichtung über einem gewölbten Kontaktbauteil
eingebaut wird, bleibt das erste Betätigungsglied
außer Kontakt mit dem zweiten Betätigungsglied, obwohl
letzteres unter Einwirkung des gewölbten Kontaktbauteils
vollständig oberhalb der Metallblechebene gehalten wird.
Auf diese Weise wird das zweite Betätigungsglied in
dauernder Anlage mit dem gewölbten Kontaktbauteil vorgespannt.
Ein Abschnitt (d. h. der freie Endabschnitt) des
zweiten Betätigungsgliedes verläuft deutlich oberhalb
des gewölbten Kontaktbauteils, während der andere Abschnitt
an diesem Kontaktbauteil anliegt.
Die Federkraft des ersten Betätigungsgliedes reicht aus,
um die Taste in ihrer Ruhestellung zu halten und trotzdem
mit seinem freien Ende mit Abstand oberhalb des
freien Endes des zweiten Betätigungsgliedes zu bleiben.
Wenn eine Bedienungsperson eine Taste niederdrückt,
so richtet sich die Rückstellkraft bzw. der Widerstand
der Taste in der ersten Phase des Tasten-Bewegungshubs
allein nach der Federkraft des ersten Betätigungsgliedes.
Wenn die Taste noch weiter gedrückt wird, kommt sie am
freien Ende des zweiten Betätigungsgliedes zur Anlage.
Die Federkraft dieses zweiten Betätigungsgliedes überlagert
sich dann derjenigen des ersten Betätigungsgliedes
und ruft eine spürbare Erhöhung der zum Niederdrücken
der Taste erforderlichen Kraft hervor. Ein weiteres
Niederdrücken der Taste bewirkt dann eine Verformung
des gewölbten Kontaktbauteils im Sinne einer Herstellung
des Kontakts. Im Ergebnis wird dadurch ein für die
Bedienungsperson angenehmer und deutlich erkennbarer
Tasteffekt bei der Tastenbetätigung erreicht.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung fällt
das gewölbte Kontaktbauteil fort. Bei dieser Ausführungsform
wirkt das zweite Betätigungsglied sowohl als
Kontaktbauteil als auch als "sekundäres Betätigungsglied".
Zu diesem Zweck ist das zweite Betätigungsglied derart
abgebogen, daß es in seinem unbelasteten Zustand vollständig
über der Ebene des Metallblechs liegt. Nach dem
Einbau in die Taste liegt das erste Betätigungsglied
mit Abstand über dem zweiten Betätigungsglied, das
selbst über und im Abstand von der Kontaktgabestelle liegt.
Wenn daher die Bedienungsperson eine Taste niederdrückt,
ist die Rückstellkraft bzw. die Widerstandskraft der Taste
gegen diese Stellbewegung zunächst allein von der Federkraft
des ersten Betätigungsgliedes abhängig. Sobald die
Taste um einen vorgegebenen Teil des Stellhubs niedergedrückt
ist, wirkt auf sie zusätzlich die Federkraft des
zweiten Betätigungsgliedes. Da das zweite Betätigungsglied
jedoch nicht gegen ein Kontaktbauteil vorgespannt
ist, ist seine Federkraft geringer als bei dem zuvor erläuterten
Ausführungsbeispiel. Daher ist sein Betrag
zur Rückstell- bzw. Widerstandskraft der Taste gegen die
Tasten-Stellbewegung geringer, und die Erhöhung des
Widerstands ist weniger deutlich bemerkbar als bei dem
zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Bei weiterem
Niederdrücken der Taste wird das zweite Betätigungsglied
mit dem Kontaktpunkt in Kontakt gebracht, so daß
bei diesem Ausführungsbeispiel das zweite Betätigungsglied
auch als Kontaktbauteil wirkt. Das Tastgefühl ist
bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel weniger ideal
als bei dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch hat das
zweite Ausführungsbeispiel den Vorteil einer ökonomischeren
und billigeren Herstellung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Tastenanordnung, wie sie zur Eingabe
von Daten in einen Datenprozessor verwendet
werden kann;
Fig. 2 eine Tastenanordnung mit einem Ausführungsbeispiel
der neuen Kontaktbetätigungsvorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des
zur Drucktaste gehörigen Stößels;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
der Kontaktbetätigungsvorrichtung;
Fig. 4a eine Draufsicht auf den Metallblechrohling
nach dem Ausstanzen und vor dem
Abbiegen;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kontaktbetätigungsvorrichtung,
gesehen in Richtung
der Pfeile 5-5 Fig. 4;
Fig. 6 eine Darstellung der Kontaktbetätigungsvorrichtung
in der Einbaulage in einem
Tastengehäuse;
Fig. 7 ein Schaubild der Widerstandskraft über
dem Stellhub für die Vorrichtung gemäß
Fig. 4 bis 6;
Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
der Kontaktbetätigungsvorrichtung;
Fig. 9 die Kontaktbetätigungsvorrichtung in
der Einbaulage; und
Fig. 10 die Tastcharakteristik entsprechend
derjenigen gemäß Fig. 7 für das Ausführungsbeispiel
der Kontaktbetätigungsvorrichtung
gemäß den Fig. 8
und 9.
In der Computer-Industrie ist es allgemein üblich, Daten
mit Hilfe einer mechanisch betätigbaren Tastatur in einen
Computer einzugeben. Eine solche Tastatur kann eine Anzahl
von Tasten aufweisen, wie sie als Taste 10 in Fig. 1
dargestellt sind. Die Taste 10 weist ein Kappe 12 auf,
welche mit einem in einem Gehäuse 16 vertikal verschieblich
gelagerten Schaft 14 passend in Eingriff steht. Am
unteren Ende des Schafts 14 ist ein Basisbauteil 18 angeformt,
das mit Füßen 17 versehen ist, deren Funktion
weiter unten erläutert wird. Eine solche Taste
ist über einer gedruckten Schaltungskarte
20 angebracht, wobei letztere eine Isolierplatte
22 aufweist, welche die Leiter 24 der gedruckten
Schaltung von der normalerweise unter der Basisplatte 18
innerhalb des Gehäuses 16 angeordneten Schaltvorrichtung
isoliert. Der Leiter 24 der gedruckten Schaltung endet
in einer Kontaktfahne 26.
Die Kontaktfahne 26 bildet einen Pol eines Schalters, der
bei Schließen durch Betätigung der Taste 10 ein
elektrisches Signal erzeugt, das die in das Computer-
System einzugebende Information darstellt. Der andere
Pol des Schalters, mit dem sich die Erfindung befaßt,
ist in Fig. 2 genauer dargestellt. Wie in Fig. 2 gezeigt,
weist der andere Pol ein Kontaktbauteil 28 auf,
das bei entsprechendem Niederdrücken in
Kontakt mit der Kontaktfahne 26 tritt und dadurch einen
Schaltkreis schließt und die Daten in das Computer-
System eingibt. Dieses Kontaktbauteil 28 muß selbst
wiederum durch einen Kontaktgeber betätigt werden.
Dieser zusätzliche Kontaktgeber wird
als Betätigungsvorrichtung bezeichnet. Die Betätigungsvorrichtung
36, die in Fig. 2 dargestellt ist,
weist ein erstes Betätigungsglied 30 und ein zweites
Betätigungsglied 32 auf. Sowohl das erste Betätigungsglied
30 als auch das zweite Betätigungsglied 32 sind
aus einem einzigen blattförmigen Material gebildet und
bleiben auch in der endgültigen Ausbildung einstückig
miteinander verbunden. Jede Betätigungsvorrichtung 36
kann mit derjenigen einer benachbarten Taste 10 einer
Tastatur über eine Sammelschiene 38 verbunden sein, die
ebenfalls einstückiger Bestandteil desselben Metallblechs
34 ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, befindet sich das
erste Betätigungsglied 30 in seiner Endbaulage an der
Unterseite der Basisplatte 18 des Schafts 14 in Anlage.
Dieses erste Betätigungsglied 30 drängt daher den Schaft
14 mit der Kappe 12 federnd in deren Ruhestellung.
Die Ausbildung des aus dem Schaft 14 und der Basisplatte
18 bestehenden Tastenstößels ist in Fig. 3 deutlich
gezeigt. Der Schaft 14 endet in der Basisplatte 18,
deren nach vorn weisender Ansatz 19 derjenige Abschnitt
der Basisplatte 18 ist, der tatsächlich mit dem ersten
Betätigungsglied 30 in Kontakt kommt. Die Basisplatte
18 weist außerdem zwei nach unten gerichtete Füßchen 17
auf, die dafür sorgen, daß die Unterseite der Platte 18
nicht soweit nach unten gedrückt werden kann, daß sie
die Kontaktbetätigungsvorrichtung 36 oder das Kontaktbauteil
28 bzw. die Kontaktfahne 26 auf der darunterliegenden
bedruckten Schaltungskarte 20 verformen oder
beschädigen kann. Ohne solche Füßchen 17 könnte die
Unterseite der Platte 18 sehr weit nach unten gedrückt
werden, wodurch die genaue Ausbildung der Betätigungsvorrichtung
36, die in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, verändert
oder verformt werden könnte.
Alle Abschnitte und Elemente der in den Fig. 4 und
5 dargestellten Vorrichtung sind aus einem einstückigen
Metallblech geformt. Die Vorrichtungseinheiten 36 sind
über Arme 40 mit einer Sammelschiene 38 verbunden,
welche die verschiedenen Betätigungsvorrichtungen 36
miteinander verbindet. Das erste Betätigungsglied 30
hat einen ersten Schenkel 58, einen zweiten Schenkel
60 und einen Verbindungssteg 62. Das erste Betätigungsglied
30 ist an seiner Basis 42 abgebogen und mit zusätzlichen
Knicken 44 und 46 unterhalb des durch den
Verbindungssteg 62 gebildeten Endabschnitts versehen.
Das zweite Betätigungsglied 32 ist ebenfalls an seiner
Basis 50 abgebogen und hat eine weitere Biegestelle
zwischen seinen beiden Enden, wie bei 52 in Fig. 5
gezeigt. Das freie Ende des zweiten Betätigungsgliedes
32 hat einen abgerundeten Endabschnitt 54; an einer
nahe der Knickstelle 52 gelegenen Stelle des zweiten
Betätigungsgliedes 32 ist ein Vorsprung ausgebildet,
der durch Eindrücken der entgegengesetzten Seite des
zweiten Betätigungsgliedes 32 geformt werden kann.
Dieser Vorsprung 56 dient bei Betrieb der Kontaktbetätigungsvorrichtung
36 als Hebelpunkt, wie die nachfolgende
Beschreibung zeigen wird.
Das erste Betätigungsglied 30 und das zweite Betätigungsglied
32 werden durch Ausstanzen aus einem ursprünglich
ebenen einstückigen Metallblech 34 gebildet,
wie in Fig. 4a gezeigt ist. Zwischen dem
ersten Betätigungsglied 30 und dem zweiten Betätigungsglied
32 ist ein Schlitz 64 ausgebildet, der die Innenabmessungen
des ersten Betätigungsglieds 30 und die
Außenabmessungen des zweiten Betätigungsglieds 32 bestimmt.
Nach dem Stanzen der ersten und zweiten Betätigungsglieder
30 und 32 aus dem ursprünglich
flachen Metallblech 34 werden die beiden Betätigungsglieder
vor ihrem Einbau in die in Fig. 5 gezeigte
Konfiguration gebogen bzw. geknickt. Wie in Fig. 5
gezeigt ist, ist das erste Betätigungsglied 30 derart
nach oben gebogen, daß es über seine Gesamtlänge oberhalb
der von dem ursprünglichen Metallblech 34 eingenommenen
Ebene liegt. Dies geschieht dadurch, daß das
erste Betätigungsglied 30 an seiner Basis entlang der
Knickstelle 42 nach oben gebogen wird. Das Abknicken
bzw. abbiegen des ersten Betätigungsbauteils 30 erfolgt
unter einem solchen Winkel, daß das erste Betätigungsglied
30 mit dem freien Ende 62 oberhalb des äußeren
Endes des zweiten Betätigungsgliedes 32 in dessen Einbaustellung
liegt. Das zweite Betätigungsglied 32 wird
an der Knicklinie 50 zur entgegengesetzten Richtung hin
abgebogen, so daß es über den größten Teil seiner Länge
unter der Ebene des Metallblechs 34 verläuft und nur
sein freies Ende über der ursprünglichen Metallblechebene
liegt. Dadurch bleiben sowohl die zweite Knickstelle 52
als auch der Vorsprung 56 unterhalb der Ebene des ursprünglichen
Metallblechrohlings 34.
Wegen der oben beschriebenen Kröpfung der in Fig. 5
gezeigten Betätigungsvorrichtung 36 bewirkt der Einbau
der Kontaktbetätigungsvorrichtung 36 über einem
Kontaktbauteil 28, das in einer Ausführungsform in
Fig. 6 gezeigt ist, daß das zweite Betätigungsglied
32 nach oben und über das Kontaktbauteil 28 derart
verbogen wird, daß der Vorsprung 56 mit der Oberseite
des Kontaktbauteils 28 in konstantem Kontakt bleibt.
Das Ausmaß der Verbiegung des Betätigungsglieds 32
kann eingestellt werden, um die auf das Kontaktbauteil
28 wirkende Vorspannung zu verändern. Die Einstellung
kann so vorgenommen werden, daß die Hysterese
des Kontaktbauteils optimiert und die auf die Taste
10 aufzubringende Kraft zum Durchdrücken des gewölbten
Kontaktbauteils 28 durch dessen Mittelpunkt geeignet bemessen
ist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Basisplatte
18 des Schafts 14 in der Einbaustellung in Anlage
an dem Verbindungssteg 62 des ersten Betätigungsgliedes
30. Die Taste 10 wird daher vom ersten Betätigungsglied
30 federnd in ihre Ruhestellung vorgespannt. Das erste
Betätigungsglied 30 wird aufgrund seiner Federcharakteristik
in dieser Stellung oberhalb des freien Endes 54
des zweiten Betätigungsgliedes 32 gehalten. Ein Niederdrücken
der Taste 10 führt zu einer Stellbewegung der
Basisplatte 18 in Richtung des ersten Betätigungsgliedes
30, wobei die auf die Taste 10 wirkende Rückstellkraft von
der Federkraft des ersten Betätigungsgliedes 30 abhängig
ist. Sobald die Taste 10 um ein solches Maß
niedergedrückt ist, daß das freie Ende 54 des zweiten
Betätigungsgliedes 32 an der Unterseite der Basisplatte
18 zur Anlage kommt, überlagert sich die Federkraft des
zweiten Betätigungsgliedes 32 derjenigen des ersten
Betätigungsgliedes 30, wobei der Vorsprung 56 des
zweiten Betätigungsgliedes 32 als Schwenklager wirkt.
Dadurch erhöht sich der sich dem Stellhub der Taste 10
und des Schafts 14 entgegenstellende Federwiderstand
erheblich. Bei weiterem Niederdrücken des Schafts 14
bzw. der Taste 10 steigt die auf die Oberseite des Kontaktbauteils
28 wirkende Kraft, und an einem Punkte reicht
diese Kraft aus, um das Kontaktbauteil 28 zum Schließen
des Schalters zu betätigen, d. h. das Kontaktbauteil 28
mit der Kontaktfahne 26 in elektrischen Kontakt zu
drängen. Diese im Verlauf des Stellhubs beim Niederdrücken
der Taste 10 auftretende Kraft ist in dem
Diagramm gemäß Fig. 7 dargestellt.
Der erste geradlinige Abschnitt 66 der Kurve gemäß Fig. 7
stellt die Federkraft des ersten Betätigungsgliedes 30
dar. Der zweite Kurvenabschnitt 68 stellt die Summe der
Federkräfte des ersten Betätigungsgliedes 30 und des
zweiten Betätigungsgliedes 32 bei dessen Schwenken um
den durch den Vorsprung 56 gebildeten Schwenkpunkt dar.
Diese Gegenkraft nimmt beim Niederdrücken der Taste 10
fortlaufend zu, bis die zur Kontaktgabe aufzubringende
Kraft erreicht ist. An diesem Punkt, z. B. bei 72, nimmt
die Kraft rasch ab und der Kontakt wird hergestellt. Danach
steigt die zum weiteren Niederdrücken der Taste aufzuwendende
Kraft ziemlich stark an und erreicht eventuell
sogar die physikalischen Grenzen, welche ein weiteres
Niederdrücken der Taste 10 verhindern.
Die Kurve der sich dem Niederdrücken entgegenstellenden
Kraft über dem Stellhub entsprechend Fig. 7 stellt eine
Annäherung an das dar, was man als ideales Tastgefühl
beim Niederdrücken einer Taste ansehen kann. Der Kurvenabschnitt
66 stellt eine Kraft dar, welche eine Bedienungsperson
darüber informiert, daß die Taste zwar
bewegt, der Kontakt jedoch nicht hergesellt ist.
Die Zunahme der Kraft entlang des Kurvenabschnitts 68
zeigt die Bedienungsperson, daß der Kontakt zwischen
dem Kontaktbauteil 28 und der Kontaktfahne 26 bald
geschlossen wird. Diese zunehmende Gegenkraft dient
der Bedienungsperson als Warnung und vermindert zumindest die
Gefahr ungewollter Tastenbetätigung bis zum Schließen
des Kontakts. Eine solche Charakteristik gibt der Bedienungsperson
ein positives und sicheres Gefühl über
den Schaltzustand beim Schließen des Kontakts zwischen
dem Kontaktbauteil 28 und der Kontaktfahne 26 und macht
es möglich, daß die Bedienungsperson die Finger über die
Tasten "gleiten" lassen kann, ohne dabei ungewollt eine
Tastenbetätigung auszulösen. Dadurch wird die rasche
und genaue Tasteneingabe bzw. der rasche und richtige
Anschlag gefördert.
Eine beträchtliche Kosteneinsparung läßt sich dadurch
erreichen, daß die zuvor beschriebene bevorzugte Ausführungsform
der Kontaktbetätigungsvorrichtung in der
in den Fig. 8 und 9 dargestellten abgewandelten Ausführungsform
ausgebildet wird. Die Betätigungsvorrichtung
36′ gemäß Fig. 8 ist mit der Betätigungsvorrichtung 36
gemäß Fig. 5 mit der Ausnahme übereinstimmend, daß das
zweite Betätigungsglied 32 im unbetätigten Zustand soweit
nach oben gebogen ist, daß es über seine volle Länge über
der Ebene des ursprünglich flachen Metallblechs 34 liegt.
Das zweite Betätigungsglied 32 liegt zwar in unbelastetem
Zustand mit seinem freien Ende unterhalb des freien Endes
des ersten Betätigungsgliedes 30, ist jedoch mit Abstand
von der Kontaktfahne 26 auf der darunterliegenden gedruckten
Schaltungskarte 20 angeordnet. Bei Beginn des Niederdrückens
der Taste 10 wird der Basisplatte 18 zunächst
allein der Federwiderstand des ersten Betätigungsgliedes
30 entgegengesetzt. Diese Federkraft dient auch zur Vorspannung
der Taste 10 in deren Ruhestellung. Eine weitere
Stellbewegung der Taste 10 bzw. der Basisplatte 18 bringt
letztere am zweiten Betätigungsglied 32 zur Anlage. Der
Gesamtwiderstand gegen die nachfolgende Stellbewegung der
Taste 10 ergibt sich also aus der Summe der Federkräfte
des ersten Betätigungsgliedes 30 und des zweiten Betätigungsgliedes
32. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird
bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Kontaktbetätigungsvorrichtung
36′ kein gesondertes Kontaktbauteil
28 verwendet. Statt dessen wird im Zuge des weiteren Stellhubs
der Basisplatte 18 das zweite Betätigungsglied 32
selbst (am Vorsprung 56) an der darunterliegenden Kontaktfahne
26 in Kontakt gedrängt. Auf diese Weise erfüllt das
zweite Betätigungsglied 32 die Doppelfunktion eines
zweiten Betätigungsgliedes und eines Kontaktbauteils und
übernimmt damit die Funktion des Bauteils 28 bei dem
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Eliminierung
des Kontaktbauteils 28 führt demgemäß zu einer beträchtlichen
Kostensenkung bei dem zuvor beschriebenen alternativen
Ausführungsbeispiel.
Die den Kräfteverlauf über den Stellhub bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel darstellende Kurve ist in Fig. 10
gezeigt. Auch hier stellt der Kurvenabschnitt 66 die vom
ersten Betätigungsglied 30 aufgebrachte Feder- bzw. Gegenkraft
dar. Der zweite Kurvenabschnitt 70 stellt die Gesamtkraft
aus den vom ersten Betätigungsglied 30 und dem zweiten
Betätigungsglied 32 der Stellbewegung entgegengesetzten
Gegenkräfte dar. Die Gesamtkraft entlang des Kurvenabschnitts
70 ist jedoch kleiner als die Gesamtkraft des
Kurvenabschnitts 68 in Fig. 7. Mit anderen Worten, der
die Gesamtkraft darstellende Kurvenabschnitt 68 hat eine
stärkere Steigung als der Kurvenabschnitt 70 bei dem
zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel. In Fig. 10
wird der tatsächliche Kontaktpunkt, das ist der Punkt,
an welchem das zweite Betätigungsglied 32 mit der Kontaktfahne
26 in physikalischen Kontakt kommt, am Punkte 75,
dem Schnittpunkt der Kurvenabschnitte 70 und 74 erreicht.
Der Kurvenabschnitt 74 stellt diejenige Gegenkraft dar,
welche dem weiteren Niederdrücken der Taste 10 entgegensteht,
nachdem das zweite Betätigungsglied 32 mit dem
nasenförmigen Vorsprung 56 in Kontakt mit der Kontaktfahne
26 kommt. Die größere Steilheit des Kurvenabschnitts
74 ergibt sich aus dem kürzeren Hebelarm vom Vorsprung
56 zum freien Ende 54 des zweiten Betätigungsgliedes 32.
Es gibt jedoch kein Absinken der Gegenkraft bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel, sobald der Kontakt hergestellt
ist, und es gibt auch kein anderes Anzeichen
als den beträchtlichen Stellhub, daß der Kontakt
hergestellt ist. Es gibt kein positives Tastgefühl wie
bei der Ausführung gemäß Fig. 6. Durch Vergleich der
Fig. 7 und 10 lassen sich die Betriebscharakteristiken
der beiden Ausführungen 36 gemäß Fig. 6 und 36′ gemäß
Fig. 9 leicht vergleichen. Es ist klar, daß die
Charakteristiken der Ausführung gemäß Fig. 6 günstiger
als diejenigen der Ausführung gemäß Fig. 9 sind, wenn
auch die Herstellungskosten der Ausführung gemäß Fig. 9
beträchtlich unter denjenigen der Ausführung gemäß
Fig. 6 liegen.
Die beschriebene Kontaktbetätigungsvorrichtung 36 bis
36′ wirkt als Zwei-Phasen-Betätiger. Sie weist ein
Betätigungsglied 30 und ein Betätigungsglied 32 auf.
Bei geringer Abwandlung im Zuge der Herstellung kann
das zweite Betätigungsglied 32 so ausgebildet werden,
daß es die Doppelfunktion eines zweiten Betätigungsgliedes
32 und eines Kontaktbauteils erfüllt. Dadurch
kann ein sonst notwendiges Element entfallen, und es
können so die Herstellungskosten verringert werden.
Claims (9)
1. Der Taste einer Tastatur zugeordnete Kontaktbetätigungsvorrichtung
zum Schließen eines Kontakts,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Betätigungsglied (30) und ein zweites Betätigungsglied
(32) einteilig aus einem Metallblech (34) geformt
sind und in Basisbereichen dicht nebeneinander von dem Metallblech
(34) abgehen, daß das erste Betätigungsglied (30) an
seiner Basis (42) derart abgebogen ist, daß es im unbelasteten
Zustand über seine volle Länge auf einer ersten Seite der
Metallblechebene liegt, und daß das zweite Betätigungsglied
(32) an seiner Basis (50) und an einem Punkte (52) zwischen
seiner Basis und seinem freien Ende (54) derart abgewinkelt
ist, daß in seinem unbelasteten Zustand nur sein Endabschnitt
mit dem freien Ende (54) auf der ersten Seite der Metallblechebene
liegt.
2. Der Taste einer Tastatur zugeordnete Kontaktbetätigungsvorrichtung
zum Schließen eines Kontakts, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Betätigungsglied (30) und ein zweites
Betätigungsglied (32) einteilig aus einem Metallblech (34)
geformt sind und an Basisbereichen dicht nebeneinander von dem
Metallblech (34) abgehen, daß das erste Betätigungsglied (30)
an seiner Basis (42) derart abgebogen ist, daß es in unbelastetem
Zustand über seine
volle Länge auf einer ersten Seite der Metallblechebene
liegt, daß das zweite Betätigungsglied (32) an seiner
Basis (50) in derselben Richtung wie das erste Betätigungsglied
(30) derart abgebogen ist, daß es ebenfalls über
die volle Länge auf der ersten Seite der Metallblechebene
liegt, daß das zweite Betätigungsglied (32) eine
zwischen seiner Basis (50) und seinem freien Ende (54)
gelegene weitere Knickstelle, an der das zweite Betätigungsglied
in derselben Richtung wie an der Basis (50)
abgebogen ist, und einen zwischen der Basis (50) und
der zweiten Knickstelle (52) gelegenen, dem zweiten
Kontakt (26) zugewandten Kontaktvorsprung (56) aufweist,
wobei die Biege- bzw. Knickwinkel an den Knickstellen
der beiden Betätigungsglieder (30, 32) so gewählt sind,
daß das zweite Betätigungsglied (32) mit vertikalem Abstand
unter dem ersten Betätigungsglied (30) und über
dem zweiten Kontakt (26) angeordnet ist und durch Niederdrücken
der Taste (10) unter Bildung des ersten Kontakts
auf dem zweiten Kontakt (26) schließbar ist.
3. Kontaktbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungsglied
(30) bügelförmig mit zwei Schenkeln (58, 60) ausgebildet
ist, wobei die beiden Schenkel am Basisende zu beiden
Seiten neben dem zweiten Betätigungsglied (32) in das
Metallblech (34) übergehen und an ihren anderen Schenkelenden
über einen Verbindungssteg (62) miteinander verbunden
sind.
4. Kontaktbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (58, 60) des ersten
Betätigungsgliedes (30) mit wenigstens einer zusätzlichen
und nahe dem Verbindungsstegende gelegenen Knickstelle
(44, 46) derart versehen ist, daß der Schenkelabschnitt
zwischen der zusätzlichen Knickstelle (44, 46) und dem
äußeren Ende des Schenkels zur Metallblechebene stärker
geneigt ist als der sich der Basisknickstelle (42)
anschließende Abschnitt jedes Schenkels (58, 60).
5. Kontaktbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung an der
wenigstens einen zusätzlichen Knickstelle (44, 46) des
ersten Betätigungsgliedes (30) im Vergleich zur Abbiegung
(52) im zweiten Betätigungsglied (32) so gewählt
ist, daß im unbelasteten Zustand der direkte Abstand
von der Basis (42) zum äußeren Ende (62) der beiden
Schenkel (58, 60) des ersten Betätigungsgliedes (30) größer
als der direkte Abstand von der Basis (50) zum freien
Ende (54) des zweiten Betätigungsgliedes (32) ist.
6. Kontaktbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (10) basisseitig
auf dem ersten Betätigungsglied (30) federnd
abgestützt ist, daß der erste Kontakt (28) auf der
ersten Seite der Ebene des Metallblechs (34) mit Abstand
über dem zweiten Kontakt (26) angeordnet ist,
daß das zweite Betätigungsglied (32) über dem ersten
Kontakt (28) und unter federnder Abstützung auf diesem
auf der ersten Seite der Metallblechebene gehalten ist,
und daß die ersten und zweiten Betätigungsgliedes (30,
32) in solchem gegenseitigen Vertikalabstand gehalten
sind, daß in einer ersten Phase des Niederdrückens der
Taste (10) nur das erste Betätigungsglied (30) auslenkbar,
in einer weiteren Stellphase der Taste (10)
sowohl das erste Betätigungsglied (30) als auch das
zweite Betätigungsglied (32) und der erste Kontakt
(28) auslenkbar sind und in einer weiteren Phase des
Niederdrückens der Taste der erste Kontakt (28) auf
dem zweiten Kontakt (26) schließbar ist.
7. Kontaktbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie der von der
Kontaktbetätigungsvorrichtung (32) der Stellbewegung
der Taste (10) entgegengesetzten Kraft über den Stellhub
der Taste in einer Anfangsphase des Stellhubs durch
einen ersten Kurvenabschnitt (66) mit einer ersten
Steigung, in einer weiteren Phase des Stellhubs durch
einen zweiten Kurvenabschnitt (68) mit einer zweiten,
stärkeren Steigung und in einer noch weiteren Phase des
Stellhubs durch einen dritten Kurvenabschnitt mit negativer
Steigung gebildet ist.
8. Kontaktbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (10) basisseitig
von dem ersten Betätigungsglied (30) federnd abgestützt
ist, daß in einer Anfangsphase des Stellhubs der Taste
(10) allein das erste Betätigungsglied (30) auslenkbar,
in einer weiteren Phase des Stellhubs der Taste (10)
das erste Betätigungsglied (30) und das zweite Betätigungsglied
(32) auslenkbar sind und daß in einer weiteren
Phase des Stellhubs der Taste (10) ein am zweiten Betätigungsglied
(32) ausgebildeter erster elektrischer
Kontakt auf dem zweiten elektrischen Kontakt (26)
schließbar ist.
9. Kontaktbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie der von
der Kontaktbetätigungsvorrichtung (36′) der Stellbewegung
der Taste (10) entgegengesetzten Kraft über
den Stellhub der Taste in einer Anfangsphase des Stellhubs
durch einen ersten Kurvenabschnitt (66) mit einer
ersten Steigung, in einer weiteren Phase des Stellhubs
durch einen zweiten Kurvenabschnitt (70) mit einer
zweiten, stärkeren Steigung und nach dem Schließen
des vom zweiten Betätigungsglied (32) gebildeten
elektrischen Kontakts und dem Abstützen des zweiten
Betätigungsgliedes (32) auf dem zweiten Kontakt (26)
durch einen dritten Kurvenabschnitt (74) mit einer
dritten, noch stärkeren Steigung gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/208,672 US4341934A (en) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Actuator for keyboard switches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3145130A1 DE3145130A1 (de) | 1982-06-16 |
DE3145130C2 true DE3145130C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=22775525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813145130 Granted DE3145130A1 (de) | 1980-11-21 | 1981-11-13 | Kontaktbetaetigungsvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4341934A (de) |
JP (1) | JPS57111912A (de) |
DE (1) | DE3145130A1 (de) |
FR (1) | FR2494894B1 (de) |
GB (1) | GB2088131B (de) |
IE (1) | IE52803B1 (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4467150A (en) * | 1982-02-24 | 1984-08-21 | Digital Equipment Corporation | Electronic keyboard |
FR2529010B1 (fr) * | 1982-06-22 | 1985-11-15 | Serras Paulet Edouard | Clavier a touches enfoncables |
US4480937A (en) * | 1982-08-30 | 1984-11-06 | Eckhardt Richard A | Breakaway leafspring actuated keyswitch apparatus |
US4492838A (en) * | 1983-02-24 | 1985-01-08 | Amp Incorporated | Key switch having an actuator integral with the return spring |
DE8309913U1 (de) * | 1983-04-05 | 1985-03-28 | Dr. Eugen Sasse GmbH Bauelemente für die Elektronik, 8540 Schwabach | Tastaturtaste, insbesondere für Fernsprechtastenapparate |
JPS59186214A (ja) * | 1983-04-08 | 1984-10-23 | 富士通株式会社 | 押釦スイツチ |
DE3412965A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Dieter Gräßlin Feinwerktechnik, 7742 St. Georgen | Elektrisches bauteil |
US4689608A (en) * | 1985-01-22 | 1987-08-25 | International Business Machines Corporation | Magnetically snap actuated contact keyboard apparatus |
DE3505033A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | TA Triumph-Adler AG, 8500 Nürnberg | Tastschalter |
JPS61189532U (de) * | 1985-05-17 | 1986-11-26 | ||
DE3536293A1 (de) * | 1985-10-11 | 1987-04-16 | Triumph Adler Ag | Tastschalter |
US4751351A (en) * | 1987-05-11 | 1988-06-14 | Eaton Corporation | Switch assembly providing tactile feel |
JPH055623Y2 (de) * | 1988-04-08 | 1993-02-15 | ||
GB2229577A (en) * | 1989-03-23 | 1990-09-26 | Well Treasure Ind Ltd | Mounting contact elements on printed circuit boards |
JPH0343229U (de) * | 1989-09-06 | 1991-04-23 | ||
US5438177A (en) * | 1992-05-06 | 1995-08-01 | Key Tronic Corporation | Two-layer membrane switch |
JPH0765673A (ja) * | 1993-08-26 | 1995-03-10 | Fujitsu Ltd | キーボード |
JPH11297151A (ja) * | 1998-04-15 | 1999-10-29 | Tokai Rika Co Ltd | スイッチ |
CN103236364A (zh) * | 2013-04-15 | 2013-08-07 | 东莞市高特电子有限公司 | 键盘开关 |
DE102014019248B4 (de) | 2014-12-19 | 2017-05-11 | Audi Ag | Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen |
CN105429620A (zh) * | 2015-12-18 | 2016-03-23 | 东莞市高特电子有限公司 | 模组式光电开关键盘按钮 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3780237A (en) * | 1972-10-16 | 1973-12-18 | Chomerics Inc | Keyboard switch assembly with multi-sectional key actuator |
JPS50464U (de) * | 1973-05-01 | 1975-01-07 | ||
US3909564A (en) * | 1974-08-08 | 1975-09-30 | Amp Inc | Keyboard assembly with foldable printed circuit matrix switch array, and key actuator locking slide plate |
JPS5160966A (de) * | 1974-11-22 | 1976-05-27 | Canon Kk | |
US4063054A (en) * | 1974-11-22 | 1977-12-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Key switch |
US4099037A (en) * | 1976-06-21 | 1978-07-04 | National Semiconductor Corporation | Key board switch assembly having canti-levered leaf spring contact assembly on common conductive frame |
GB2029105B (en) * | 1978-08-01 | 1982-07-14 | Standard Telephones Cables Ltd | Electric contact array for telephone keypad |
US4192976A (en) * | 1978-12-29 | 1980-03-11 | Gte Automatic Electric Laboratories Incorporated | Pushbutton call transmitter |
GB2070864B (en) * | 1979-09-10 | 1983-12-21 | Int Standard Electric Corp | Keyboard assembly |
-
1980
- 1980-11-21 US US06/208,672 patent/US4341934A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-08-04 GB GB8123770A patent/GB2088131B/en not_active Expired
- 1981-09-21 FR FR8117783A patent/FR2494894B1/fr not_active Expired
- 1981-11-13 DE DE19813145130 patent/DE3145130A1/de active Granted
- 1981-11-20 JP JP56185592A patent/JPS57111912A/ja active Granted
- 1981-11-20 IE IE2730/81A patent/IE52803B1/en not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE52803B1 (en) | 1988-03-16 |
FR2494894A1 (fr) | 1982-05-28 |
US4341934A (en) | 1982-07-27 |
DE3145130A1 (de) | 1982-06-16 |
GB2088131B (en) | 1985-09-04 |
IE812730L (en) | 1982-05-21 |
GB2088131A (en) | 1982-06-03 |
FR2494894B1 (fr) | 1986-03-14 |
JPS57111912A (en) | 1982-07-12 |
JPH0150047B2 (de) | 1989-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3145130C2 (de) | ||
DE2351367C2 (de) | Tastatur für eine Wählvorrichtung in einem Fernmeldegerät | |
DE2365083C3 (de) | Von Hand zu betätigendes Drucktasten-Schaltelement innerhalb einer Tastenschal tmatrix | |
DE2356024A1 (de) | Tastenbrett | |
DE4109033C2 (de) | Drucktastenmechanismus | |
DE2341521B2 (de) | Drucktastenschalter | |
DE2229406A1 (de) | Kapazitive schalttaste als elektrischer signalgeber | |
DE2614119C2 (de) | Druckknopfschalter | |
DE2515185B2 (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE3013835C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE3942597C2 (de) | Tastatur für Schreibmaschinen, Drucker o. dgl. | |
DE4420665B4 (de) | Schalter | |
DE4022164C2 (de) | ||
DE2705756C2 (de) | Druckknopfschalter für elektronische Tischrechner o.dgl. | |
DE4312771A1 (de) | Zweistufentaster | |
DE2214105B2 (de) | Momentschalter mit einem schaltglied und einer entgegen einer federkraft herabdrueckbaren betaetigungstaste | |
DE2904899C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE3928650A1 (de) | Elektrischer druckschalter | |
EP0678885A1 (de) | Elektrischer Tastschalter | |
CH658744A5 (de) | Druckschalter mit einer laengs einer fuehrung beweglichen taste. | |
DE2541922B2 (de) | Verriegelbarer Drucktastenschalter | |
DE3120388A1 (de) | Schalter mit einem veraenderbaren widerstand | |
DE3429338C2 (de) | Kapazitive Tastenschalteranordnung für ein flach profiliertes Tastenfeld | |
DE3308989A1 (de) | Tastschalter | |
DE2455522B2 (de) | Drucktastenaggregat fuer fernsprechgeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |