CH617780A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH617780A5
CH617780A5 CH784977A CH784977A CH617780A5 CH 617780 A5 CH617780 A5 CH 617780A5 CH 784977 A CH784977 A CH 784977A CH 784977 A CH784977 A CH 784977A CH 617780 A5 CH617780 A5 CH 617780A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
push button
spring
spring wire
inclined surface
push
Prior art date
Application number
CH784977A
Other languages
English (en)
Inventor
Kaj Albrechtsen
Original Assignee
Gnt Automatic As
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gnt Automatic As filed Critical Gnt Automatic As
Publication of CH617780A5 publication Critical patent/CH617780A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/52Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2215/00Tactile feedback
    • H01H2215/034Separate snap action
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2223/00Casings
    • H01H2223/034Bezel

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung is mit mindestens einem Druckknopf und einem Federglied, und bei welcher der Druckknopf einen durch Fingerdruck eindrückbaren Oberteil und einen am Federglied anliegenden, zur Betätigung eines Aktivierungsgliedes, insbesondere eines elektrischen Kontaktes dienenden Unterteil aufweist, wobei das ;<i Federglied dazu dient, den Druckknopf mit einer Federkraft rückzustellen, die beim Eindrücken des Druckknopfes aus ihrer Ruhelage eine abnehmende Rückstellfederkonstante hat. Eine besonders wichtige Verwendung einer solchen Einrichtung ist für Druckknöpfe, die Tasten einer Tastatur bilden.
Einrichtungen der angegebenen Art sind z.B. bei Tastaturen von Schreib- oder Rechenmaschinen bekannt, wo die abnehmende Rückstellfederkonstante zu einer «Durchdrück»-Wir-kung Anlass gibt, die im Finger der Bedienungsperson merkbar ist und als Bestätigung der Vollziehung der Eindrückbewegung i" dient. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist ein Druckknopf durch eine schwach nach oben gewölbte kreisförmige Feder aus dünner Metallplatte unterstützt. Beim Eindrücken des Druckknopfes gelangt dieser in eine Stellung, wo die Plattenfeder praktisch eben ist und deshalb plötzlich dem Weiter-^ eindrücken des Druckknopfes niedrigeren Widerstand bietet. Der Druckknopf bewegt sich nun eine kurze Strecke mit hoher Geschwindigkeit, wodurch im Finger ein schwacher Ruck gefühlt wird, während gegebenenfalls gleichzeitig die Plattenfeder einen Klickschall aussendet. Wenn der Fingerdruck aufhört, 4(1 schnappt die Plattenfeder zurück und stellt den Druckknopf wieder hoch.
Erfindungsgemäss besteht bei einer Betätigungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art das Federglied aus wenigstens einem Federdraht, der an einer Seitenfläche des Unterteils •»s nachgiebig anliegt, welche aus wenigstens zwei aufeinanderfolgenden, zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes verschieden geneigten Schrägflächenteilen besteht, an die der Federdraht fortschreitend zur Anlage gebracht wird, wobei derjenige Schrägflächenteil, an den der Federdraht unmittelbar vor dem w Abschluss der Eindrückbewegung zur Anlage gebracht wird, einen wesentlich kleineren Neigungswinkel hat als der unmittelbar vorhergehende Schrägflächenteil.
Ein Federdraht ist ein äusserst einfaches und billiges Feder-55 glied, das sich zudem wegen der Drahtform einer Anzahl von Druckknopfunterteilen entlang erstrecken und diese gemeinsam bedienen kann. Ferner lässt sich die in der Bewegungsrichtung des Druckknopfes wirksame Rückstellkraft durch Wahl der Neigungswinkel des letzten und des vorletzten Schrägflächen-(,(i teils den jeweiligen Bedürfnissen genau anpassen. Wenn der Federdraht die Übergangsstelle zwischen diesen beiden Schrägflächenteilen passiert, ändert sich die Federkraft nicht, sie kommt aber plötzlich auf eine zur Bewegungsrichtung weniger geneigte Fläche zur Wirkung, und ihre Komponente in dieser (>5 Richtung, die die Rückstellfederkraft, also den Widerstand gegen Weitereindrücken des Druckknopfes darstellt, fällt deshalb sprunghaft ab. Wird der Druck auf den Druckknopf fortgesetzt, erfolgt deshalb ein «Durchdrücken», d.h. der Druckknopf
3
617 780
bewegt sich mit grosser Geschwindigkeit, bis die Komponente der Federkraft in der Bewegungsrichtung wieder auf einen dem Fingerdruck auf den Druckknopf entsprechenden Wert angewachsen ist. Die Anordnung ist vorzugsweise so, dass vor dem Erreichen der letztgenannten Stufe der Druckknopf schon seine Betätigungswirkung ausgeübt hat. Ein weiterer Vorteil der erfindungemässen Einrichtung ist, dass weil der Federdraht auf den Unterteil des Druckknopfes stets einen Federdruck ausübt, der in der Normalstellung des Druckknopfes als Vorspannung wirkt, das Eindrücken einer Taste einer Tastatur die anderen Tasten nicht zum Klappern bringen kann, wodurch ein unnötiger Verschleiss und ein unangenehmes Geräusch vermieden werden.
Die Anordnung ist vorzugsweise so, dass zwei Federdrähte in symmetrischer Anordnung beidseitig am Unterteil anliegen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Schrägflächen des Unterteils aus kegelstumpfartigen Flächen kreisförmigen oder elliptischen Querschnittes. Bei dieser Anordnung stehen der Federdraht und die Schrägflächenteile miteinander in Punktberührung, wodurch der Übergang vom vorletzten zum letzten Schrägflächenteil, und dadurch das «Durchdrücken» sehr markant wird. Wenn kegelstumpfartige Flächen kreisförmigen Querschnitts benutzt werden, und die Winkellage des Druckknopfes um ihre Achse belanglos ist, kann der Druckknopf drehbar gelagert sein. Er kann sich dann während des Betriebes frei drehen, wodurch der Verschleiss am Unterteil über den ganzen Umfang des Unterteils verteilt wird. Falls andererseits eine bestimmte Winkellage des Druckknopfes vorgeschrieben ist, z.B. weil der Druckknopf beschriftet ist,
kann der Oberteil des Druckknopfes eine nicht kreisförmige, z.B. viereckige Querschnittsform haben und in einer entsprechenden Öffnung in der Deckplatte der Tastatur gelagert sein, wodurch ein Drehen des Druckknopfes vermieden wird. Falls die kegelstumpfartigen Flächen elliptischen Querschnitt haben, trägt die Berührung des Federdrahtes mit diesen Flächen dazu bei, den Druckknopf in einer bestimmten Winkellage zu halten.
Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht der Unterteil aus einem plattenförmigen Element, dessen eine Kante bzw. beide Kanten die Schrägflächenteile bildet bzw. bilden. In diesem Falle kann das plattenförmige Element dazu dienen, den Druckknopf in einer vorgeschriebenen Winkellage zu halten, und im Vergleich zu der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Materialersparnis erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der bzw. jeder Draht in freiem Zustand geradlinig, wird in Abstand von der Berührungsstelle mit dem Unterteil längsverschiebbar gehalten, und ist an seinen Enden mit Stoppgliedern versehen. Hierdurch wird eine sehr einfache Montage erzielt, durch die die Federeigenschaften des Federdrahtes sehr genau eingestellt werden können. Ferner kann ein solcher Federdraht für eine Anzahl von auf einer Reihe liegenden Druckknöpfen gemeinsam sein, wodurch die Montage einer ganzen Tastatur wesentlich erleichtert wird.
Der Federdraht bzw. jeder Federdraht kann zweckmässig um seine Längsachse drehbar gelagert sein. Dadurch wird der Verschleiss am Federdraht über seinen ganzen Umfang verteilt, und auch der Verschleiss an den Schrägflächenteilen des Unterteils kann durch die rollende Anlage des Federdrahtes an den Schrägflächenteilen herabgesetzt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist jeder Federdraht als ein viereckiger Ring mit abgerundeten Ecken ausgebildet, wobei alle vier Seiten des Rings an Druckknöpfen, bzw. in der Randzone einer Tastatur, an festen Stützgliedern anliegen. Wenn ein solcher Federdraht an vier Druckknöpfen anliegt, und einer dieser Druckknöpfe eingedrückt wird, dienen die drei anderen Druckknöpfe als Unterstützung des Federdrahtes, so dass hierfür keine besonderen Glieder erforderlich sind.
Vorteilhafterweise kann der Federdraht aus elastischem, vorzugsweise rostfreiem Material mit glatter Oberfläche beste-, hen und wenigstens an der Anlagestelle am Unterteil des Druckknopfes kreisförmige oder teilweise abgerundete Querschnittsform haben. Hierdurch wird die Reibung zwischen dem Federdraht und dem Unterteil des Druckknopfes niedrig gehalten.
m Ferner kann der Unterteil des Druckknopfes wenigstens an der Anlagestelle am Federdraht glatt sein und aus einem Kunststoff mit niedrigem statischem und dynamischem Reibungskoeffizienten gegenüber dem Material des Federdrahtes, vorzugsweise in der Gruppe von Polyacetalen, Polyamiden und fluori-i s nierten Polymeren bestehen. Wegen der verschleissfesten Eigenschaften sowohl des Federdrahtes als auch des Druckknopfes wird eine lange Lebenszeit der Konstruktion erzielt.
Vorzugsweise liegt das Verhältnis der Neigungen des letzten und des vorletzten Schrägflächenteils, gemessen als Tangens-werte der Neigungswinkel zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes, in der Grössenordnung 1:3. Dies hat zur Folge, dass an der Übergangsstelle zwischen dem vorletzten und dem letzten Schrägflächenteil der Federwiderstand gegen Eindrücken des Druckknopfes plötzlich auf ein Drittel herabfällt (wenn von der Reibung abgesehen wird). Es wurde gefunden, dass dadurch eine deutliche und ausreichende «Durchdrück»-Wirkung erzielt wird, während andererseits nach dem vollständigen Eindrücken des Druckknopfes eine ausreichende Rückstellkraft noch vorhanden ist. Geeignete Neigungswinkel sind für den letzten m Schrägflächenteil von 10-40° , vorzugsweise ungefähr 30° , und für den vorletzten Schrägflächenteil von 40-80°, vorzugsweise ungefähr 60° . Falls die bevorzugten Werte der Winkel gewählt werden, beträgt das Verhälnis zwischen den Neigungen der beiden Schrägflächenteile
" tg 30°
— = 1:3
tg 60°
also denselben Wert wie oben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. Auf dieser zeigen
Fig.l in Obenansicht eine Tastatur, die eine Anzahl von Einrichtungen gemäss der Erfindung umfasst,
Fig. 2 die Tastatur von Fig. 1 in Endansicht,
Fig. 3 in vergrössertem Massstab eine Seitenansicht einer Einrichtung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung, wo ein einziger Federdraht an zwei Kantflächen des Unterteils des Druckknopfes anliegt,
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Einrichtung in Ansicht von der linken Seite,
50 Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung, wo die Schrägflächenteile kegelförmig sind und von zwei Federdrähten angegriffen werden,
Fig. 6 in Seitenansicht eine zur Fig. 5 ähnliche Ausführungs-55 form wo jedoch die von der Übergangsstelle abgekehrten Enden der Schrägflächenteile abgerundet sind,
Fig. 7 ein geradliniger Federdraht und zwei geradlinige Federdrähte, die zur Bildung eines Bügels zusammengeschlossen sind,
Fig. 8 einen Schnitt in vergrössertem Massstab gemäss der Linie I—I in Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 8, wo die Federglieder aus zwei geradlinigen Federdrähten bestehen, die für eine Anzahl von Druckknöpfen gemeinsam sind,
()S Fig. 10 einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 2 in der gleichen Höhenlage wie der Schnitt II-II in Fig. 8, wo aber jedes Federglied aus vier zu einem Viereck zusammengeschlossenen Federdrähten besteht,
617 780
Fig. 11 einen Schnitt durch eine Einrichtung zur Veranschaulichung einiger der Stellungen eines Federdra,htes beim Eindrücken des Druckknopfes,
Fig. 12 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 11 zur Veranschaulichung der Ausbiegungen der Federdrähte in den in Fig. 11 angegebenen Stellungen, und
Fig. 13 ein D. jramm der senkrechten Rückstellkraft des Federdrahtes als Funktion der Eindrückbewegung des Druckknopfes bei einer Wahl von Neigungen der Schrägflächenteile des Unterteils des Druckknopfes gemäss einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Tastatur mit einem Gehäuse 1, worin eine Anzahl von Druckknöpfen viereckiger Form angebracht ist. Die Oberteile 2 der Druckknöpfe sind in entsprechend geformten Öffnungen des Gehäuses 1 gleitbar gelagert. Fig. 2 zeigt die i Tastatur in Endansicht mit den Oberteilen 2 der Druckknöpfe vom Gehäuse 1 hinaufragend. Der Oberteil 2 des in Fig. 3 gezeigten Druckknopfes, der für Fingerdruck bestimmt ist, ist mit einem Unterteil 3 in der Form eines plattenförmigen Elements verbunden, dessen eine Seitenkante mit zwei Schrägflä- ; chenteilen 5 und 6 ausgebildet ist, die zur Bewegungsrichtung A des Druckknopfes verschieden geneigt sind. Die zwei Schrägflächenteile 5 und 6 schneiden sich in einer Linie 4, wo der erste Schrägflächenteil 5 einen Neigungswinkel b und der zweite Schrägflächenteil 6 einen Neigungswinkel a zur Bewegungsrich- : tung A haben. An dem vom Oberteil 2 abgekehrten Ende des ersten Schrägflächenteils ist ein Zapfen 7 vorgesehen, der zur Betätigung eines Aktivierungsgliedes 16, z.B. eines elektrischen Kontaktes, nach vollständigem Eindrücken des Druckknopfes bestimmt ist. Wie sich besonders aus Fig. 4 ergibt, ist das platten-1 förmige Element an seinen Seitenflächen mit zwei Verstärkungsrippen 11 versehen.
Eine andere Ausführungsform des Druckknopfes ist in Fig. 5 gezeigt, wo die Schrägflächenteile 5 und 6 von kegelstumpf- i artigen Flächen gebildet werden, die ebenfalls zur Bewegungsrichtung A des Druckknopfes die Neigungswinkel b bzw. a aufweisen. Diese Bauweise ist auch für kreisförmige Druckknöpfe geeignet, die frei drehbar gelagert sind, wodurch der Verschleiss an den Schrägflächenteilen 5 und 6 über die kegel- 4 stumpfartigen Flächen gleichmässig verteilt wird. In diesem Falle ist die Schnittlinie 4 der Schrägflächenteile kreisförmig. In anderer Ausführung können die Schrägflächenteile 5,6 aus kegelstumpfartigen Flächen elliptischen Querschnittes bestehen, in welchem Falle die Schnittlinie 4 eine Ellipse ist. Fig. 6 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Druckknopfes, wo die Schnittlinie 4 der kegelstumpfartigen Flächen aufrechterhalten ist, wo aber die Enden dieser Flächenteile abgerundete Übergänge 8 und 9 zum Oberteil 2 bzw. zum Zapfen 7 aufweisen. Die erfindungsgemässe Einrichtung umfasst ferner ein Feder- 5 glied, das in Fig. 7 in zwei Ausführungen dargestellt ist, u. zw. einmal in Form eines einzelnen geradlinigen Federdrahtes 10 und zum anderen in Form zweier geradliniger Federdrähte 10, die an ihren Enden zur Bildung eines Bügels zusammengeschlossen sind. 5
Fig. 8 und 9 zeigen Schnitte durch die Einrichtung in einer neutralen Lage. Zwei Federdrähte 10 sind in Halteglieder einer Tragplatte 20 gleitbar gelagert, die durch Rillen 15 und Befestigungszapfen 13 mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Tragplatte 20 hat Öffnungen für den Durchgang des Unterteils 3 des t, Druckknopfes. Die Federdrähte 10 werden durch Endstoppglieder 14 daran verhindert, aus den Haltegliedern 12 hinauszugleiten. In der gezeigten neutralen Lage liegen die Federdrähte 10 am Zapfen 7 und am ersten Schrägflächenteil 5 des Unterteils 3 an und werden durch die letztere an die Tragplatte 20 1, herangedrückt. Wenn der Druckknopf eingedrückt wird, gleiten oder rollen die Federdrähte 10 erst am Schrägflächenteil 5 entlang und werden dadurch federnd auseinander gespreizt. Die
Bedienungsperson fühlt die anwachsende Federkraft, bis beide Federdrähte 10 die Übergangslinie zwischen den beiden Schrägflächenteilen passiert und hiernach am Schrägflächenteil 6 weitergleiten oder -rollen. Wie früher erläutert, fällt dadurch der , Widerstand zur Bewegung des Druckknopfes erst sprunghaft ab und beginnt dann wieder anzuwachsen, jedoch langsamer als bevor. Während der fortgesetzten Bewegung des Druckknopfes wird das Aktivierungsglied 16 betätigt. Der sprunghafte Abfall des Widerstandes zum Eindrücken wird deutlich im Finger der 1 Bedienungsperson gefühlt, und diese erhält dadurch die Bestätigung, dass das Eindrücken des Druckknopfes ausgereicht hat, um das Aktivierungsglied 16 zu betätigen. Die Bedienungsperson entfernt jetzt ihren Finger vom Druckknopf, der dann durch die Anlage der Federdrähte 10 an den Schrägflächenteilen in ■. ihre in Fig. 8 gezeigte Neutralstellung rückgestellt wird.
Der Druckknopf kann aus einem Kunststoff hergestellt sein, der gegen das Material des Federdrahtes einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat. Der Kunststoff kann aus der Gruppe von Polyacetalen, Polyamiden und fluorinierten Polymeren 1 oder ähnlichen Materialien, die gegenüber dem Material der Federdrähte einen niedrigen Reibungskoeffizienten und eine grosse Verschleissfestigkeit aufweisen, gewählt werden. Der Federdraht kann aus einer Metallegierung wie z.B. rostfreiem Stahl oder Federbronze hergestellt sein. Wie aus Fig. 9 ersicht-- lieh, bedient ein Federdrahtpaar eine Mehrzahl von Druckknöpfen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, wo das Federelement wie ein im wesentlichen viereckiger Ring 18 mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist. Die geradlinigen Teile jedes ] Federdrahtes liegen entweder an Zapfen 7 der Druckknöpfe oder an Haltezapfen 13, die die Tragplatte 20 mit dem Gehäuse 1 verbinden, an. Dadurch entfallen die früher erwähnten End-stoppglieder 14 und Halteglieder 12, indem die Zapfen 7 der Druckknöpfe und die Haltezapfen 13 des Gehäuses ihre Funk-; tion übernehmen.
Fig. 11 zeigt die Stellungen 21—24 eines Federdrahtes 10 im Verhältnis zum Unterteil 3 eines Druckknopfes während der Bewegung des letzteren aus seiner Neutralstellung zu seiner vollständig eingedrückten Stellung. Die Bedienungsperson übt 1 einen Druck P in der Richtung X aus, während der Federdraht ständig an der Tragplatte 20 und an einem der Schrägflächenteile 5 und 6 anliegt. Fig. 12 zeigt schematisch die Ausbiegung der Federdrähte 10 von ihren Neutrallagen 21, die voll aufgezogen dargestellt sind, zu ihren vollständig gespreizten Lagen 24, die gestrichelt dargestellt sind. Zwei Zwischenlagen 22 und 23 unmittelbar vor und nach der Passage der Federdrähte 10 über die Schnittlinie 4 sind durch strichpunktierte Linien dargestellt, die die Federachsen repräsentieren. In diesem Falle ist der Zapfen 7 mit elliptischem Querschnitt dargestellt, wodurch die ] Federdrähte den Druckknopf in einer bestimmten Winkellage festhalten werden, was zweckmässig sein kann, falls der Druckknopf nicht auf andere Weise gegen Drehen um seine Längsachse gesichert ist und derartiges Drehen unerwünscht ist, z.B. falls der Oberteil 2 des Druckknopfes beschriftet ist. Den in Fig. : 11 und 12 gezeigten Stellungen entspricht je eine von den Federdrähten erzeugte senkrechte Rückstellkraft R, die durch den von der Bedienungsperson ausgeübten Druck P überwunden werden muss. Fig. 13 veranschaulicht die Rückstellkraft R als Funktion der Eindrückbewegung des Druckknopfes. Wie aus 1 dieser Figur hervorgeht, fällt die Rückstellkraft sprunghaft ab, wenn die Federdrähte 10 die Übergangslinie 4 passieren, wonach die Rückstellkraft wieder anzusteigen anfängt, jedoch langsamer als vorher. Die in Fig. 13 gezeigte Kurve soll nur als qualitativ angesehen werden, da auf die Reibungskräfte und auf ; die Einbiegung der Federdrähte in die Öffnungen der Tragplatte 20 keine Rücksicht genommen ist.
Die Schrägflächenteile 5 und 6 können innerhalb des Rahmens der Erfindung durch konkave Flächen ersetzt werden, die
5
617 780
sich wenigstens in einer Schnittlinie schneiden, indem eine solche konkave Fläche einer unendlichen Anzahl von aufeinander folgenden Schrägflächenteilen mit verschiedenen Neigungen enstpricht. Jedoch müssen an der Stelle, wo der gewünschte Abfall der Rtickstellkiaft stattfinden soll, die Flächenteile eine Schnittlinie haben, wo die Flächenteile mit der Bewegungsrichtung des DruckL:opfes Winkel a und b einschliessen, die für die Hervorrufung des plötzlichen Abfalls der Rückstellkraft geeignet sind. Es wurde gefunden, dass ein geeignetes Verhältnis der Neigungen an der genannten Schnittlinie, gemessen als Tangenswerte der Neigungswinkel zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes in der Grössenordnung 1:3 liegt. Geeignete Neigungswinkel sind für den Schrägflächenteil unmittelbar nach der Schnittlinie 4 von 10-60° und für den Schrägflächenteil unmittelbar vor der Schnittlinie 4 von 40-80° . In einer zweckmässigen Ausführungsform betragen die Winkel a und b 30" bzw. 60°, wodurch der Abfall der Rückstellkraft an der Übergangsstelle rund 66% beträgt, was reichlich ist, um als Bestätigung der Vollziehung des Eindrückens aufgefasst zu werden.
Das Prinzip der erfindungsgemässen Einrichtung kann auch auf andere Mechanismen als Tastaturen übertragen werden, wo eine «Durchdriick»-Wirkung oder momentane Aktivierungs-funktion wünschenswert ist. Das Prinzip kann z.B. für die Betätigung von Aktivierungsgliedern wie pneumatischen oder hydraulischen Ventilen oder elektrischen Kontakten benutzt werden, wo die Aktivierungsfunktion momentan stattfinden soll, wenn ein Steuersignal einen gewissen Wert überschreitet. In diesem Fall ist der Oberteil des Druckknopfes durch einen Kolben ersetzt, der durch einen Signaldruck, eine Signalbewegung oder ein elektrisches Signal durch eine Spule betätigt , werden kann. Beispiele von solchen Aktivierungsgliedern sind Pressostate, Termostate, Hi-Fi-Relais und Gas- und Luftschaltventile.
Die Neigungen und Anbringungsstellen der Schrägflächenteile, die Dimensionen und physischen Eigenschaften der m Federdrähte und der Reibungskoeffizient zwischen den Federdrähten und dem Unterteil des Druckknopfes müssen in Übereinstimmung mit dem beabsichtigten Verwendungszweck der Einrichtung gewählt werden. Aus praktischen Gründen soll der Reibungskoeffizient vorzugsweise weniger als 0,15 betragen, i-, Der Federdraht kann für die Anlage am Unterteil des Druckknopfes eine kurze Rolle tragen, deren Rollfläche vorzugsweise im Längsschnitt nach innen gewölbt ist. Auf diese Weise wird zwischen dem Federdraht und den Schrägflächentei-len eine rollende Anlage gesichert. Ferner braucht in diesem Falle nur der Reibungskoeffizient zwischen der Rolle und dem Federdraht klein zu sein, während der Unterteil des Druckknopfes aus beliebigem Material hergestellt sein kann. Wenn die Rollfläche wie angegeben im Längsschnitt nach innen gewölbt ist, wird die Rolle durch ihren Eingriff mit dem Druck-knopfunterteil automatisch in richtiger Stellung auf dem Federdraht gehalten.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

617 780 PATENTANSPRÜCHE
1. Betätigungseinrichtung mit mindestens einem Druckknopf und einem Federglied, und bei welcher der Druckknopf einen durch Fingerdruck eindrückbaren Oberteil und einen am Federglied anliegenden, zur Betätigung eines Aktivierungsgliedes, insbesondere eines elektrischen Kontaktes, dienenden Unterteil aufweist, wobei das Federglied dazu dient, den Druckknopf mit einer Federkraft rückzustellen, die beim Eindrücken des Druckknopfes aus ihrer Ruhelage eine abnehmende Rückstellfederkonstante hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied aus wenigstens einem Federdraht (10) besteht, der an einer Seitenfläche des Unterteils (3) nachgiebig anliegt, welche aus wenigstens zwei aufeinanderfolgenden, zur Bewegungsrichtung (A) des Druckknopfes verschieden geneigten Schrägflächenteilen (5,6) besteht, an die der Federdraht (10) fortschreitend zur Anlage gebracht wird, wobei derjenige Schrägflächenteil (6), an den der Federdraht (10) unmittelbar vor dem Abschluss der Eindrückbewegung zur Anlage gebracht wird, einen wesentlich kleineren Neigungswinkel (a) hat als der unmittelbar vorhergehende Schrägflächenteil (5).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwie Federdrähte (10) in symmetrischer Anordnung beidseitig am Unterteil (3) anliegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächenteile (5,6) des Unterteils (3) aus kegelstumpfartigen Flächen kreisförmigen oder elliptischen Querschnittes bestehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil aus einem plattenförmigen Element besteht, dessen eine Kante bzw. beide Kanten die Schrägflächenteile (5,6) bildet bzw. bilden.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Federdraht (10) in freiem Zustand geradlinig ist, in Abstand von der Berührungsstelle mit dem Unterteil längsverschiebbar gehalten wird (12), und an seinen Enden mit Stoppgliedern (14) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht bzw. jeder Federdraht (10) für eine Reihe von Druckknöpfen gemeinsam ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht bzw. jeder Federdraht (10) um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federdraht (10) als ein viereckiger Ring (18) mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist, wobei alle Seiten des Rings an Druckknöpfen (3) bzw. in der Randzone einer Tastatur an festen Stützgliedern (13) anliegen.
9. Einrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (10) aus elastischem, vorzugsweise rostfreiem Material mit glatter Oberfläche besteht und wenigstens an der Anlagestelle am Unterteil des Druckknopfes kreisförmige oder teilweise abgerundete Querschnittsform hat.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (3) des Druckknopfes wenigstens an der Anlagestelle am Federdraht glatt ist und aus einem Kunststoff mit niedrigem statischem und dynamischem Reibungskoeffizienten gegenüber dem Material des Federdrahtes (10), vorzugsweise in der Gruppe von Polyaceta-len, Polyamiden und fluorinierten Polymeren, besteht.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1—10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Neigungen des letzten und des vorletzten Schrägflächenteils (5,6), gemessen als Tangenswerte der Neigungswinkel (a,b) zur Bewegungsrichtung (A) des Druckknopfes, in der Grössenordnung 1:3 liegt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (a) des letzten Schrägflächenteils (6) 10—40r', vorzugsweise ungefähr 30" , beträgt» während der Neigungswinkel (b) des vorletzten Schrägflächenteils (5)
* 40-80°, vorzugsweise ungefähr 60° , beträgt.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (10) für die Anlage am Unterteil (3) des Druckknopfes eine kurze Rolle trägt, deren Rollfläche vorzugsweise im Längsschnitt nach innen m gewölbt ist.
CH784977A 1976-06-30 1977-06-27 CH617780A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK294976AA DK137586B (da) 1976-06-30 1976-06-30 Trykknapmekanisme.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH617780A5 true CH617780A5 (de) 1980-06-13

Family

ID=8117475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH784977A CH617780A5 (de) 1976-06-30 1977-06-27

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4145589A (de)
JP (1) JPS533675A (de)
AU (1) AU2658877A (de)
BE (1) BE856208A (de)
CA (1) CA1096916A (de)
CH (1) CH617780A5 (de)
DE (1) DE2728631A1 (de)
DK (1) DK137586B (de)
ES (1) ES238806Y (de)
FR (1) FR2356993A1 (de)
GB (1) GB1551559A (de)
IE (1) IE45147B1 (de)
NL (1) NL7707184A (de)
NO (1) NO142935C (de)
SE (1) SE7707531L (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924782A1 (de) * 1979-06-20 1981-01-15 Philips Patentverwaltung Drucktaste fuer tastaturen geringer bauhoehe
EP0090542B1 (de) * 1982-03-25 1990-06-13 LRE RELAYS &amp; ELECTRONICS LIMITED Tastfelder
US4525613A (en) * 1984-01-20 1985-06-25 Apple Computer, Inc. Spiral spring keyboard switch with hairpin spring tactile feedback
JP2631364B2 (ja) * 1986-04-07 1997-07-16 和光純薬工業 株式会社 呈色試験紙の測定装置
FR2818793B1 (fr) * 2000-12-22 2003-08-08 Giat Ind Sa Capteur securitaire de mouvement
DE10205951A1 (de) * 2002-02-13 2003-08-21 Cimosys Ag Goldingen Steuerungsanordnung für mit elektrischer Niederspannung betriebene, mit Netzfreischaltung versehene netzabhängig gespeiste Geräte
CN102024597B (zh) * 2009-09-15 2013-04-17 纬创资通股份有限公司 一种用来触发一开关的按键结构及其相关电子装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR933949A (fr) * 1946-09-26 1948-05-05 Commutatuer multipolaire pour véhicules automobiles ou autres
US2951926A (en) * 1958-10-02 1960-09-06 Carter Parts Company Push button switch
US3193607A (en) * 1961-03-07 1965-07-06 Chicago Musical Instr Co Key switch assembly
FI44920C (fi) * 1967-02-24 1972-02-10 Ericsson Telefon Ab L M Painikekytkin
US3551614A (en) * 1969-07-28 1970-12-29 Illinois Tool Works Switch actuator assembly
US3697706A (en) * 1971-06-23 1972-10-10 Baldwin Co D H Push type electric switch with contact post, movable coil spring contact and interposed non conductive plunger
US3743798A (en) * 1971-09-13 1973-07-03 North American Rockwell Elongated spring coil conductors applying tension force to pushbutton actuators in keyboard matrix switch assembly
US3732387A (en) * 1971-10-22 1973-05-08 Addmaster Corp Key switch

Also Published As

Publication number Publication date
AU2658877A (en) 1979-01-04
JPS533675A (en) 1978-01-13
US4145589A (en) 1979-03-20
DK137586B (da) 1978-03-28
CA1096916A (en) 1981-03-03
NO772242L (no) 1978-01-02
FR2356993A1 (fr) 1978-01-27
ES238806Y (es) 1979-04-16
FR2356993B3 (de) 1980-05-09
BE856208A (fr) 1977-10-17
NO142935C (no) 1980-11-12
IE45147L (en) 1977-12-20
NL7707184A (nl) 1978-01-03
DE2728631A1 (de) 1978-01-05
IE45147B1 (en) 1982-06-30
GB1551559A (en) 1979-08-30
NO142935B (no) 1980-08-04
DK294976A (de) 1977-12-31
SE7707531L (sv) 1977-12-31
DK137586C (de) 1978-09-11
ES238806U (es) 1978-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3103994C2 (de) Druckknopfvorrichtung
DE4104572A1 (de) Zweistufiger, gummiumhuellter schalter
DE3145130A1 (de) Kontaktbetaetigungsvorrichtung
DE3013835C2 (de)
DE102013212987A1 (de) Schalthebel für ein Fahrzeuggetriebe
CH617780A5 (de)
EP0105836B1 (de) Feder für eine Taste
DE3532740A1 (de) Verschiebbares elektrisches bauteil, insbesondere fuer schiebeschalter
DE2101197A1 (de) Elektrischer Schnappschalter
DE2137364B2 (de) Kroneneinrichtung einer Uhr
EP0912983B1 (de) Schnappschalter mit verstärktem druckpunkt
DE3638835A1 (de) Elektronischer baustein des dreh-typs
DE102020204949A9 (de) Sensor für eine Fahrzeugsicherheitseinrichtung
DE60030934T2 (de) Anordnung zur verstärkung des hubs eines betätigungsorgans eines schalters
DE60126037T2 (de) Steuervorrichtung mit Taste
EP0314832A1 (de) Schliessmechanismus für Vakuumschieber
DE2827854C2 (de) Elektrischer Wippenschalter
DE2925653C2 (de) Elektrischer Schalter
DE19644452A1 (de) Trimmschalter für Funksteuerungssender
DE2911252C2 (de) Schnappschalter mit Kontaktbrücken
DE3308989A1 (de) Tastschalter
DE3016583C2 (de)
DE3339208C2 (de) Steuerschaltgerät
DE1665499C3 (de) Durch ein Rollrad einstellbarer Widerstand
DE2441338C3 (de) Elektromagnetischer Zähler

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased