DE7630055U1 - Keilriemenscheibe o.dgl. mit einer Abziehvorrichtung - Google Patents

Keilriemenscheibe o.dgl. mit einer Abziehvorrichtung

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DE7630055U1 DE7630055U DE7630055U DE7630055U1 DE 7630055 U1 DE7630055 U1 DE 7630055U1 DE 7630055 U DE7630055 U DE 7630055U DE 7630055 U DE7630055 U DE 7630055U DE 7630055 U1 DE7630055 U1 DE 7630055U1
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Description

DIPL.-INQ. H. STEHMAWNi '..·..* .* *..^J*^®e^RAJiam
DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER TEL: KANZLiI OW1/1OJ727 PRIVAT:7743C.
1-klOI IIVira no ΚΛ QAI I TELEGRAMM.ADRSS86: ST«H?ATENT
OIP* I«.-1 IN S3. LJ ΓΤ. IVl. Pt M VJ TELEX O*-2J1M
PATENTANWALTS BANKKONTEN:
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KONTO NK. IWM
POSTICHfCKKONTO: NORNBIR« 470*1
Nürnberg, den 24.o9.1976 18/Ka/48
Frankl & Kirchner G.m.b.H. & Co. KG, Scheffelstr. 73,
683o Schwetzingen/Baden
"Keilriemenscheibe o. dgl. mit einer Abziehvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Keilriemenscheibe o. dgl. mit einer Nabe, die eine Konusbohrung zur Verbindung mit einem im Bereich eines Endes einer Welle angebrachten Konus aufweist, wobei an der Nabe eine Abziehvorrichtung angebracht ist, die aus einer auf einen Gewindezapfen der Welle aufschraubbaren Mutter besteht, die sich mit einem Flansch entweder beim Aufschrauben auf den Gewindezapfen gegen einen Anschlag der Nabe oder beim Herunterschrauben vom Gewindezapfen gegen ein den Flansch zumindest teilweise radial übergreifendes Widerlager abstützt, das axial beidseitig an der Nabe festgelegt ist.
Konusverbindungen zwischen Wellen und Riemenscheiben sind allgemein bekannt und werden in der Praxis in großem Umfang eingesetzt. Die Haftung zwischen Riemenscheibe und Welle ist so groß, daß die Demontage der Riemenscheibe von der Welle häufig in der Weise durchgeführt wird, daß auf die Stirnseite der Welle geschlagen wird, wodurch sich die Riemenscheibe lockert. Dies wirkt sich schädlich auf die
f da» Aullragiverhalinl· gilt die Gebührenordnung d·» Dwiltction Patentanwalti*amm»r. - G*rlditi9taid für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
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Wellenlagerung aus. Alternativ werden Hebel eingesetzt, mit denen insbesondere bei größeren Riemenscheiben regelmäßig ,, nicht achsparallele Kräfte auf die Riemenscheibe ausgeübt werden, was zu geringfügigen Verbiegungen der Welle mit der Folge führen kann, daß diese unrund läuft. Aus diesen Gründen sind schon seit langem sogenannte Abziehvorrichtungen bekannt, wie sie eingangs beschrieben sind. Bei diesen Abziehvorrichtungen besteht das Widerlager aus einem Seeger-Ring, der in eine entsprechende Nut im Bereich der Stirnseite der Nabe eingesetzt wird. Bei dieser Ausgestaltung wird mit einer ersten Einspannung der Riemenscheibe auf einer Drehmaschine die sich zur Welle hin öffnende Konusbohrung und die Lauffläche des Keilriemens gedreht. Anschließend muß die Riemenscheibe umgespannt werden und in dieser zweiten Einspannung von der anderen Seite her die Ringnut für den Seeger-Ring eingestochen werden. Der Bearbeitungsaufwand für die gegossenen und ansonsten unbearbeiteten Riemenscheiben ist im Hinblick darauf, daß es sich um einfache Serienartikel handelt, verhältnismäßig groß. Weiterhin sind Seeger-Ringe verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einer Keilriemenscheibe der eingangs beschriebenen Art eine derartige Raumform zu geben, daß unter gleichzeitiger Verbesserung ihrer Anwendbarkeit ihre Herstellung einfacher und mit geringerem Aufwand möglich ist.
Diere Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flansch sich auf seiner der Stirnseite der Nabe zugewandten Seite gegen mindestens einen einstückig aus der Nabe ausgeformten Vorsprung abstützt. Bei einer solchen Keilriemen-
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scheibe braucht nur noch mit einer Einspannung auf einer Drehmaschine die Konusbohrung und die Laufrille bearbeitet zu werden. Das Umspannen zum Einstechen der oben erwähnten Nut für einen Seeger-Ring entfällt. Nach dem Einsetzen der Mutter werden der oder die Vorsprünge durch plastisches Verformen der zugeordneten Kanten an der Stirnseite der Nabe erzeugt. Wenn nur ein Vorsprung vorgesehen ist, dann ist dieser Vorsprung gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als konzentrisch zur Konusbohrung angeordneter Ring ausgebildet. Wenn dagegen mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, sind diese zweckmäßigerweise in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Flansch und dem mindestens einen Vorsprung eine auf der dem Flansch zugewandten Seite gegen einen Bund der Nabe und auf der anderen Seite gegen den mindestens einen Vorsprung anliegende Scheibe als Widerlager für den. Flansch angeordnet. Der Bund kann beim Gießen der Scheibe mit hergestellt werden. Hierbei wird nach dem Einsetzen der Mutter die Scheibe in die Nabe eingesetzt und dann der ader die Vorsprünge hergestellt. Dies führt zu dem weiteren Vorteil, daß die Scheibe und damit das Widerlager axial spielfrei an der Nabe gehalten ist, also nicht flattern kann. Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn mehrere Vorsprünge vorgesehen sind. Bei dieser Ausgestaltung genügt es naturgemäß, daß die Scheibe den Flansch radial zumindest teilweise überdeckt und daß die Vorsprünge wiederum die Scheibe teilweise radial überdecken.
Wenn dagegen gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Flansch sich direkt gegen den mindestens einen Vorsprung
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abstützt, dann muß dieser Vorsprung den Flansch selber teilweise radial überdecken. In diesem Fall wird der Flansch zweckmäßigerweise ringförmig ausgebildet.
Zur Vermeidung von Verspannungen beim Aufspannen der Keilriemenscheibe auf die Welle und zum Ausgleich von Gießungenauigkeiten und zum Vermeiden von Flatterbewegungen der Mutter in der Nabe ist es von Vorteil, wenn der Flansch auf der dem mindestens einen Vorsprung abgewandten Seite gegen eine Ringfeder anliegt.
Die erfindungsgemäße Anbringung der Abziehvorrichtung an der Keilriemenscheibe kann selbstverständlich auch bei anderen Riemenscheiben und auch dort angewendet warden, wo andere Teile durch eine Konusverbindung lösbar miteinander verbunden werden. Bei entsprechend langer Ausbildung des Gewindezapfens kann diese Abziehvorrichtung auch eingesetzt werden, wenn ein Teil mit einer zylindrischen Bohrung auf einem anderen zylindrischen Teil mit einer Preßpassung gehalten wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Keilriemenscheibe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Keilriemenscheibe gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Keilriemenscheibe gemäß der Erfindung in abgewandelter Ausführung.
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Die in der Zeichnung dargestellte Keilriemenscheibe 1 v/eist an ihrem konzentrisch zur Achse 2 liegenden Außenumfang eine Laufrille 3 für einen Keilriemen auf. In einer Nabe 4 der Keilriemenscheibe 1 ist eine Konusbohrung 5 konzentrisch zur Achse 2 angebracht, die sich zu der Seite hin - in Fig. 1 nach rechts - öffnet, auf der sich eine Welle 6 befindet, auf deren freiem Ende die Keilriemenscheibe 1 befestigt werden soll. Hierzu ist am freien Ende der Welle ein Konus 7 angebracht, dessen Neigungswinkel mit dem Neigungswinkel der Konusbohrung identisch ist. Durch Aufschieben der Keilriemenscheibe 1 auf diesen Konus 7 der Welle 6 wird eine völlig spielfreie Verbindung zwischen der Keilriemenscheibe 1 und der Welle hergestellt. Durch eine in einer entsprechenden Ausnehmung des Konus 7 angeordnete Paßfeder 9, die wiederum in eine entsprechende Nute 1o in der Nabe 4 eingreift, wird diese Verbindung zwischen Keilriemenscheibe 1 und Welle 6 zusätzlich noch gegen Verdrehungen gesichert.
Auf der der Welle 6 abgewandten Seite ist in der Nabe eine etwa ringzylindrische Ausnehmung 11 vorgesehen, die sich teilweise mit der Konusbohrung 5 in axialer Richtung überlappt. Am Boden 12 dieser Ausnehmung 11 liegt unter Zwischenschaltung einer Ringfeder 13 ein ringförmiger Flansch 14 einer hutförmigen Gewindemutter 15 an, die mit ihrem Innengewinde auf einen Gewindezapfen 16 aufschraubbar ist, der konzentrisch zur Achse 2 ausgebildet ist und sich vom verjüngten Ende des Konus 7 aus erstreckt und somit das äußerste Ende der Welle 6 bildet. Die Mutter 15, die an sich drehsymmetrisch ausgebildet ist, weist auf ihrer Außenseite zwei abgeflachte Flächen 17, 18 auf, so daß ein Schraubenschlüssel aufgesteckt werden kann. Ein Aufschrauben der Mutter 15 auf den Gewindezapfen 16 nach losem Aufstecken
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der Keilriemenscheibe 1 auf den Konus 7 der Welle 6 führt zu einer axial festen Verspannung des Konus 7 in der Konusbohrung 5.
Die Mutter 15 ist gegen ein Herausziehen aus der Ausnehmung 11 durch ein Widerlager 19 in Form einer ringförmigen Scheibe gesichert, die auf der dem Boden 12 der Ausnehmung 11 abgewandten Seite des ringförmigen Flansches der Mutter 15 an der Nabe 4 derart befestigt ist, daß sie in radialer Richtung gesehen den Flansch 14 teilweise überdeckt. Der Innendurchmesser der das Widerlager 19 bildenden ringförmigen Scheibe ist etwas größer als der Außendurchmesser der Mutter 15 in dem zugeordneten Bereich. Außerdem ist auch der Außendurchmesser des Flansches 14 etwas kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 11 in dem jeweils einander zugeordneten Bereich. Die beiden vorgenannten Maßnahmen und die Tatsache, daß die Ringfeder 13 geringe axiale Bewegungen des Flansches 14 zuläßt, haben zur Folge, daß sich die Mutter 15 - Jn Grenzen - beim Aufspannen der Keilriemenscheibe 1 auf die Welle 6 frei einstellen kann, so daß ein nichtkoaxiales Aufspannen der Keilriemenscheibe 1 auf die Welle 6 ausgeschlossen wird.
Die als Widerlager 19 dienende Scheibe liegt auf ihrer dem Flansch 14 zugewandten Seite gegen einen Bund 2o in der Nabe 4 an. Auf ihrer außen liegenden, also der Stirnseite der Nabe 4 zugewandten Seite wird sie von mehreren nasenförmigen Vorsprüngen 22 überdeckt, die einstückig mit der Nabe ausgebildet sind. Die Mutter 15 mit dem Flansch 14 und die als Widerlager 19 ausgebildete, fest mit der Nabe 4 verbundene ringförmige Scheibe dienen als Abziehvorrichtung 23 zum Abziehen der Keilriemenscheibe 1 von der Welle 6.
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Beim Herunterschrauben der Mutter 15 von dem Gewindezapfen 16 der Welle 6 legen sich die einander benachbarten Flächen des Flansches 14 und des Widerlagers 19 gegeneinander; beim weiteren Abschrauben der Mutter 15 von dem Gewindezapfen I6 wird dann die Keilriemenscheibe 1 von dem Konus derWelle 6 abgezogen.
ί Die Keilriemenscheibe 1 wird durch Gießen hergestellt.
Lediglich die Laufrille 3 und die Konusbohrung S müssen gedreht werden, was mit einer Einspannung auf einer Drehmaschine möglich ist, bei der die Keilriemenscheibe 1 an dem zur Stirnseite 21 hin vorstehenden Teil der Nabe
: eingespannt wird.
Anschließend wird die Ringfeder 13 in die Ausnehmung 11 eingelegt, die Mutter 15 eingesetzt und dann das Widerlager 19 gegen den Bund 2o angelegt. Im Anschluß daran werden die - in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten stirnseitigen Kanten 24 der Ausnehmung 11 verstemmt, wodurch die nasenförmigen VorSprünge 22 gebildet werden. Ein solches Verstemmen ist nut jraktisch jedem für solche Keilriemenscheiben in Betracht kommenden Werkstoff möglich, und zwar insbesondere dann, wenn aus Gewichtsgründen ohnehin Leichtmetalldruckguß, Stahl oder weicher Grauguß verwendet wird.
Wenn die Keilriemenscheibe 1 aus thermoplastischem Kunststoff besteht, dann können die VorSprünge 22 durch entsprechendes Verformen unter Wärme und Druck hergestellt werden.
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Die Keilriemenschexbe nach Fig. 3 ist grundsätzlich gleich ausgebildet wie die nach Fig. 1; aus diesem Grunde sind auch für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet worden. Bei dieser Ausführungsform ist keine Scheibe als Widerlager 19 vorgesehen, sondern der Flansch 14 stützt sich direkt gegen einen Vorsprung 22· ab. Dieser eine Vorsprung 22' ist ringförmig ausgebildet, und wird dadurch erzeugt, daß in die Stirnseite 21' der etwas verkürzt ausgebildeten Nabe 41 eine Ringnut 25 eingestemmt wird, wodurch der Werkstoff der Nabe 4' vor die Ausnehmung gedrückt wird- Der Innendurchmesser dieses Vorsprungs 22' ist auf jeden Fall kleiner als der Außendurchmesser des Flansches 14, so daß sich dieser gegen den Vorsprung 22' abstützen kann.
- Ansprüche -
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Claims (6)

Ansprüche
1. Keilriemenscheibe ο. dgl. mit einer Nabe, die eine Konusbohrung zur Verbindung mit einem im Bereich eines Endes einer Welle angebrachten Konus aufweist, wobei an der Nabe eine Abziehvorrichtung angebracht ist, die aus einer auf einen Gewindezapfen der Welle aufschraubbaren Mutter besteht, die sich mit einem Flansch entweder beim Aufschrauben auf den Gewindezapfen gegen einen Anschlag der Nabe oder beim Herunterschrauben vom Gewindezapfen gegen ein den Flansch zumindest teilweise radial übergreifendes Widerlager abstützt, das axial beidseitig an der Nabe festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) sich auf seiner der Stirnseite (21, 21') der Nabe (4, 41) zugewandten Seite gegen mindestens einen einstückig aus der Nabe ausgeformten Vorsprung (22, 22') abstützt.
2. Keilriemenscheibe nach Anspruch 1 mit nur einem Vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22') als konzentrisch zur Konusbohrung (5) angeordneter Ring ausgebildete ist.
3. Keilriemenscheibe nach Anspruch 1 mit mehreren Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorsprünge (22) in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind.
4. Keilriemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (14) und dem mindestens einen Vorsprung (22) eine auf der dem Flansch zugewandten Seite gegen einen Bund (2o) der Nabe (4) und auf der anderen Seite gegen den mindestens einen Vorsprung (22) anliegende Scheibe als Widerlager (19) für den Flansch angeordnet ist.
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5. Keilriemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) sich direkt gegen den mindestens einen Vorsprung (22') abstützt.
6. Keilriemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) auf der dem mindestens einen Vorsprung (22, 22') abgewandten Seite gegen eine Ringfeder (13) anliegt.
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DE7630055U 1976-09-25 1976-09-25 Keilriemenscheibe o.dgl. mit einer Abziehvorrichtung Expired DE7630055U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537834A1 (de) * 1985-10-24 1987-04-30 Linnig Antriebstechnik Gmbh Elektromagnetische kupplung
DE19616232A1 (de) * 1996-04-13 1997-10-16 Matthias Schum Welle mit stirnseitig lösbar befestigtem An- oder Abtriebselement
WO2010119312A1 (en) * 2009-04-17 2010-10-21 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Pulley

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