DE3537834A1 - Elektromagnetische kupplung - Google Patents

Elektromagnetische kupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Kupplung mit einer Axialspannschraube als Befestiqungsqlied zur Verbindung einer konischen Nabe der elektromagnetischen Kupplung mit einer kegel­ förmigen Welle einer Anschlußmaschine wie Kältekompressor o. dgl.
Bekannte elektromagnetische Kupplungen dieser Art werden bei­ spielsweise zum Antrieb von Kältekompressoren verwendet, wobei die Kupplungsnabe auf die Antriebswelle des Kältekompressors aufgeflanscht ist. Dabei wird die konische Nabe der Magnetkupp­ lung auf den kegelförmigen Wellenstumpf des Kältekompressors aufgezogen und mittels einer Axialspannschraube fest verspannt. Die Axialspannschraube greift in ein Gewinde des Kegelstumpfes ein und stützt sich über eine Unterlagscheibe oder mittels eines Anschlagbundes am vorderen Teil der Nabe der Elektromagnet­ kupplung ab.
Probleme ergeben sich beim Lösen der elektromagnetischen Kupplung von der Maschine auf die sie aufgeflanscht ist. Nach dem Lösen der Axialspannschraube sitzt die kegelförmige Verbindung zwischen der Nabe der Kupplung und dem Kegel-Wellenstumpf derart fest, daß die Kupplung nur mit einem Abziehgerät vom Kegelstumpf abgenommen werden kann. Dies geschieht im allgemeinen dadurch, daß die Axialspannschraube entfernt wird und die Arme eines großen Abziehgeräts hinter die Riemenscheibe bzw. den Kupplungsrotor greift und die zentrale Abdrückschraube des Abziehers sich gegen den Wellenstumpf abstützt. Die Riemenscheibe ist bei der elektromagnetischen Kupplung gleichzeitig als Rotor ausgebildet. Setzt man nun die Abzieherarme des Abziehgeräts am äußeren Teil des Rotors an, kann es zu Verbiegungen im Rotor selbst kommen, d. h. insbesondere im Verhindungsteil zwischen dem Rotoraußenteil und dem Innenteil des Rotors. Dieser Zwischenbereich ist bei elektromagnetischen Kupplungen infolge des notwendigen Magnetflusses schmal mit zahlreichen Öffnungen ausgebildet. Durch den Abziehvorgang kann deshalb die elektromagnetische Kupplung sich verziehen und damit insgesamt völlig zerstört werden.
Vorstehende Ausführungen gelten selbstverständlich auch für eine elektromagnetische Kupplung, bei denen der Rotor nicht als Riemenscheibe sondern zur anderen Verwendung ausgebildet ist.
Vorstehende Betrachtungen gelten weiterhin auch für eine elektromagnetische Kupplung bei welcher der Antrieb oder der Abtrieb über den konischen Wellenstumpf erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Kupplung zu schaffen, deren Nabe auf einen Wellenstumpf mit Preßsitz o. dgl. aufgebracht ist und die Mittel aufweist, zur leichten Demontage der Kupplung von der Welle ohne daß insbesondere die Kupplung zerstört oder beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Axial­ spannschraube mit ihrem Abstützbund in eine abgesetzte Zentral­ bohrung eingreift und sich am Bohrungsabsatz abstützt und daß in der Zentralbohrung axial hinter dem Abstützbund der Axialspann­ schraube Mittel zur axialen Wegbegrenzung der Axialspannschraube wie Seegerring o. dgl. vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße elektromagnetische Kupplung hat gegenüber der bekannten Kupplung den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Axialspannschraube sowohl zur sicheren Montage der Kupplung auf den Wellenstumpf, als auch zur sicheren und zerstörungsfreien Demontage der Kupplung dient, d. h. es ist kein zusätzliches Abziehwerkzeug notwendig.
Das Aufflanschen der Kupplungsnabe auf einen Kegelstumpf der Abtriebs- bzw. Antriebswelle geschieht in an sich bekannter Weise. Zum Abziehen der Kupplung stützt sich erfindungsgemäß die Axialspannschraube an einem Anschlag, insbesondere an einem Seegerring ab, so daß durch die axiale Wegbegrenzung der Axial­ spannschraube der festgeklemmte Wellenkegelstumpf bei weiterer Drehbewegung der Axialspannschraube axial verschoben wird und sich von der konischen Nabe löst. Es sind demnach keinerlei zusätzliche Abziehvorrichtungen notwendig, die insbesondere die elektromagnetische Kupplung am Rotor beschädigen können und die bei Bedarf auch nicht immer zur Hand sind.
In den Unteransprüchen sind weitere Maßnahmen zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe und insbesondere zur vorteilhaften Weiterbildung und Verbesserung der erfindungsgemäßen Kupplung vorgesehen. Gemäß der Ausbildung der Erfindung nach Unteranspruch 2 wird die Axialspannschraube in einem Vorsatzflansch geführt, der an seiner äußeren Mantelfläche derart ausgebildet ist, daß ein Schraubenschlüssel, Ringschlüssel o. dgl. als Gegenhalter angesetzt werden kann.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläuterten Aus­ führungsbeispiel. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße elektromagnetische Kupplung wobei der obere Teil geschnitten ist.
Die in der Figur dargestellte elektromagnetische Kupplung 10 besteht aus einem Rotor 11 sowie einer Ankerscheibe 12. Der Rotor 11 ist über die Kugellager 13, die Ankerscheibe 12 über die flexible Befestigungsscheibe 14 mit Verbindungsmittel 15 mit der Nabe 16 verbunden. Durch den Elektromagneten 17 wird die Ankerscheibe 12 gegen den Rotor axial gedrückt, so daß sich bei eingeschaltetem Elektromagneten 17 Rotor 11 und Ankerscheibe 12 miteinander drehen, wobei der Spalt 18 geschlossen wird.
Im Ausführungsbeispiel ist eine elektromagnetische Kupplung zum Antrieb eines Kältekompressors dargestellt. Hierfür muß die elektromagnetische Kupplung das über das Keilriemenprofil 19 aufzubringende Drehmoment über den Rotor 11 auf die Ankerscheibe 12 und damit auf die Nabe 16 übertragen, von wo aus es auf den Wellenstumpf 20 des Kältekompressors 21 und damit zum Kälte­ kompressor übertragen wird. Die Befestigung der elektromagne­ tischen Kupplung 10 an dem Kältekompressor 21 geschieht über die Wellen-Nabenverbindung 20, 16 wobei eine keilförmige Verbindung mit zusätzlicher Paßfeder 22 verwendet wird. Der Wellenstumpf 20 ist als Kegel ausgebildet. Die entsprechend konisch geformte Nabe 16 wird auf den kegelförmigen Wellenstumpf 20 aufgepreßt. Hierzu dient eine Axialspannschraube 23 die in ein Gewinde 24 im Wellenstumpf 20 axial eingreift. Ein Abstützbund 25 stützt sich an einem Gegenbund 26 der Nabe 16 ab.
Erfindungsgemäß ist die Nabe 16 im Bereich der Axialspann­ schraube mit einem zusätzlichen Flansch 27 versehen, in dessen Innenbohrung 28 die Axialspannschraube 23 bis zum Anschlagbund 26 eingeführt wird. Durch Drehbewegung der Axialspannschraube 23 kann deshalb der Wellenstumpf 20 fest in die Nabe 16 eingezogen werden.
Zur Demontage der Kupplung wird die Axialspannschraube 23 gelöst wobei sie sich um den Betrag s in der Figur axial nach rechts verschiebt. Erfindungsgemäß ist eine weitere Wegbegrenzung der Axialspannschraube 23 dadurch vorgesehen, daß ein Seegerring 29 innerhalb der Bohrung 28 befestigt, d. h. in eine entsprechende Innennut 37 eingelassen ist. Durch weitere Drehung der Axial­ spannschraube 23 gegen den Seegerring 29 wird demnach der kegel­ förmige Wellenstumpf 20 axial in der Figur nach links verschoben (Pfeil 30), so daß sich der Wellenstumpf 20 von der Nabe 16 löst und die Kupplung 10 abgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß ist die äußere Mantelfläche 31 des vorderen Flansches 27 derart geformt, daß ein Maulschlüssel, Ringschlüssel oder ähnliches angesetzt werden kann, um ein Gegendrehmoment beim Öffnen der Axialspannschraube 23 zu erzeugen.
In der Figur ist mit 32 weiterhin der Anschlußflansch für den Elektromagneten 17 am Gehäuse des Kältekompressors 21 mit Schraubverbindung 33 dargestellt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kupplung wird auf vorteilhafte Weise die Einsparung einer zusätzlichen, im all­ gemeinen nicht vorhandenen Abziehvorrichtung bei der notwendigen Demontage der elektromagnetischen Kupplung erzielt. Vor allem wird auch erreicht, daß eine fehlerhafte Demontage der Kupplung mit Zerstörung des Rotors im Bereich 34 zwischen Rotoraußenteil 35 und Rotorinnenteil 36 vermieden wird. Als zusätzliches Werk­ zeug sind dabei lediglich übliche Maulschlüssel bzw. Ring­ schlüssel erforderlich.

Claims (2)

1. Elektromagnetische Kupplung mit einer Axialspannschraube als Befestigungsglied zur Verbindung einer konischen Nabe der elektromagnetischen Kupplung mit einer kegelförmigen Welle einer Anschlußmaschine wie Kältekompressor o. dgl, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Axialspannschraube (23) mit ihrem Abstützbund (25) in eine Zentralbohrung (28) einführbar und an einem Bohrungsabsatz (26) abstützbar ist und daß in der Zentralbohrung (28) axial hinter dem Abstützbund (25) Mittel (29) zur axialen Wegbegrenzung der Axialspannschraube (23) wie Seegerring o. dgl. vorgesehen sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralbohrung (28) für die Axialspannschraube (23) in einem Vorsatzflansch (27) an der Nabe (16) angeordnet ist und daß der Flansch (27) vorzugsweise an seiner Außenmantelfläche Befestigungsmittel für Schraubenschlüssel, Gegenhalter o. dgl. aufweist, zur Bildung eines Gegendrehmoments beim Lösen der Axialspannschraube (23).
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