DE3830715A1 - Leistenhaltevorrichtung fuer schuhbesohlungsmaschinen - Google Patents

Leistenhaltevorrichtung fuer schuhbesohlungsmaschinen

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leistenhaltevorrichtung für Schuhbesohlungsmaschinen, bestehend aus einem Leistenhalter, an den Halteorgane unter Verwendung mehrerer Hebelarme ange­ lenkt sind, und einem mit ihm lösbar verbundenen Zwickleisten, der eine Zentrierhülse, wenigstens eine auf dem Kamm des Leistens befestigte Arretierplatte und unterhalb dieser Platte zwei seitliche Ausnehmungen aufweist.
Aus der DE-OS 34 18 918 ist eine Leistenhaltevorrichtung für Schuhbesohlungsmaschinen bekannt, bei der der Leistenhalter eine verschiebbare Stange führt und zwei durch die Stange verschwenkbare Kupplungsbacken aufweist und der Zwickleisten zwei von den Kupplungsbacken in Ruhestellung der Stange er­ griffene Ausnehmungen hat. Die Kupplungsbacken sind hierbei nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels an den Leistenhalter angelenkt; die einen Schenkel stehen gegen Druckfedern an, die anderen Schenkel sind zum Eingreifen in die Ausnehmungen abgewinkelt und weisen jeweils einen mit der Stange zusammenarbeitenden Nocken auf, wobei die Stange einen Ab­ schnitt mit einem verjüngten Durchmesser hat, in dessen Bereich die Nocken in Ruhestellung der Stange ragen. Bei einem Verschieben der Stange geraten die Nocken aus dem Bereich dieses verjüngten Durchmessers und die Kupplungsbacken werden durch die Stange außer Eingriff mit den Ausnehmungen gebracht. Dadurch kann ein aufgeleisteter Schuh bzw. Stiefel mit dem Zwickleisten aus der Arbeitsstation einer Schuhbesohlungsmaschine genommen werden.
In der Praxis hat sich bei der vorgenannten Vorrichtung her­ ausgestellt, daß die fertiggestellten Schuhe nach dem An­ spritzen der Sohlen zwar aus der Form genommen werden können, aber erst dann eine sichere mechanische Verriegelung des Zwickleistens am Leistenhalter sichergestellt ist, die auch extremen mechanischen Beanspruchungen standhält, wenn als lösbare Verbindung zwischen den Zwickleisten und den Leisten­ haltern zugleich in an sich bekannter Weise Magnetkupplungen vorgesehen sind, wobei an der Schuhbesohlungsmaschine ein Gegenhalter mit einem Druckstück angebracht ist, das gegen den aufgeleisteten Schaft eines Schuhs bzw. Stiefels im Bereich des Spitzenteils des Leistens ansteht (DE-GM 84 15 434.9).
Diese Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig und damit kostspielig und dennoch für eine Bearbeitung des aufgeleiste­ ten Schafts eines Schuhs bzw. Stiefels mittels eines Auf­ rauhroboters ungeeignet, da die Querkräfte des Aufrauhroboters den Zwickleisten vom Leistenhalter wegdrücken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leistenhaltevorrichtung der eingangs angeführten Art so aus­ zubilden, daß unter geringstmöglichem konstruktiven Aufwand eine hochbeanspruchbare und kraftschlüssige Verbindung des Zwickleistens am Leistenhalter im Langzeitbetrieb möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst:
  • a) daß der Leistenhalter aus einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder besteht, der ein Kopfstück aufweist , an dessen oberer, waagerechter Stirnfläche eine Platte mit einem Zentrierstift für eine Zentrierhülse des Leistens festgelegt ist,
  • b) das im Kopfstück zumindest eine Bohrung zum Anschluß an eine Druckquelle, eine Druckkammer und ein Zylinderkolben vorgesehen sind,
  • c) daß im oberen Bereich eines Kolbens im Abstand voneinander und symmetrisch zur Achse des Kolbens zwei Hebelarme angelenkt sind, die dachförmig nach unten divergieren und an denen ihrerseits außerhalb des Zylinders je ein Hebelarm angelenkt ist,
  • d) daß die außerhalb des Zylinders angelenkten Hebelarme in je einer horizontalen und stationären Gelenkachse des Kopfstücks schwenkbar gehalten sind und im Bereich der Platte mit einem Zentrierstift für die Zentrierhülse des Leistens in Haltebacken übergehen, und
  • e) daß die Haltebacken mittels Betätigung des pneumatischen oder hydraulischen Zylinders ein- und ausschwenkbar sowie in eingeschwenkter Stellung an wenigstens einer Arretier­ platte des Leistenkamms blockierbar sind.
Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik läßt sich mit einer solchen Vorrichtung nunmehr ein Zwickleisten am Leistenhalter ohne weiteres derart kraftschlüssig verbinden, daß nicht nur Magnetkupplungen mit einem im Bereich des Spitzenteils des Leistens angeordneten Druckstück in Fortfall geraten, sondern auch alle Bearbeitungsvorgänge am aufgeleisteten Schaft eines Schuhs bzw. Stiefels problemlos ausgeführt werden können. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist zudem besonders robust, mit sehr geringem Aufwand reali­ sierbar und für einen wartungsfreien Langzeitbetrieb ge­ eignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Leistenhaltevorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Er­ findung anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine längsgeschnittene Rückansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. aus Richtung des Pfeiles A.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Halten eines Leistens 1 in einer Schuhbesohlungsmaschine. Die insgesamt mit 2 bezeichnete Leistenhaltevorrichtung ist an einem nicht dargestellten Leistendrehkopf befestigt.
Die Leistenhaltevorrichtung 2 besteht aus einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 3, an den ein Kopfstück 4 in ge­ eigneter Weise, z.B. mittels Schraubverbindungen angebracht ist.
An der oberen, waagerechten Stirnfläche des Kopfstücks 4 ist eine Platte 5 mit einem Zentrierstift 6 für eine Zentrier­ hülse 7 des Leistens 1 durch Schrauben oder dergleichen festgelegt.
Der Zylinder 3 weist einen gleitenden Kolben 8 auf, der sich als Kolbenstange 9 bis in eine Druckkammer 10 des Kopfstücks 4 erstreckt. Der Kolben 11 der Kolbenstange 9 unterteilt die Druckkammer 10 in eine obere Druckkammer 12 und in eine untere Druckkammer 13. Die Druckkammern 12 und 13 werden über Bohrungen 14 und 15 von nicht dargestellten Zuführungsleitungen und einer ebenfalls nicht dargestellten Zuführungsleitung und einer ebenfalls nicht dargestellten Druckmittelquelle mit Druckmittel versorgt.
Im oberen Bereich des Kolbens 8 sind im Abstand voneinander und symmetrisch zur Achse des Kolbens 8 zwei Hebelarme 16 und 17 angelenkt, die dachförmig nach unten divergieren und an denen ihrerseits außerhalb des Zylinders 3 je ein Hebelarm 18 bzw. 19 angelenkt ist.
Die außerhalb des Zylinders 3 angelenkten Hebelarme 18 und 19 sind in je einer horizontalen und stationären Gelenkachse 20 bzw. 21 schwenkbar gehalten und gehen im Bereich der Platte 5 mit einem Zentrierstift zur Einführung in die Zentrierhülse 7 des Leistens 1 in die Haltebacken 22 und 23 über.
Die Haltebacken 22 und 23 nehmen ihre ausgeschwenkte Stellung 24 und 25 ein, wenn der Leisten 1 entlang des Zentrierstiftes 6 auf die Platte 5 gesetzt und hier entsprechend ausgerichtet wird, wobei die Arretierplatte 26 am Leistenkamm auf der Platte 5 aufliegt. Daraufhin kann durch die Bohrung 14 ein Druckmedium in die obere Druckkammer 12 strömen und drückt den Kolben 8 in Pfeilrichtung 27 nach unten, womit die Halte­ backen 22 und 23 im Bereich der seitlichen Ausnehmungen 29 und 30 der Arretierplatte 26 am Leistenkamm in eingeschwenkter Stellung an die beiden Längskanten der Arre­ tierplatte 26 gepreßt und hier blockiert werden. Der Leisten 1 ist damit exakt zentriert und sicher verriegelt. Auf den Leisten 1 läßt sich ein Schaft 31 eines Schuhs bzw. Stiefels einfach und leicht aufziehen, am aufgeleisteten Schaft können alle Bearbeitungsvorgänge einwandfrei vorgenommen werden und der fertiggestellte Schuh oder Stiefel ist nach dem Anspritzen der Sohle toleranzgenau aus der Form entnehmbar. Die Freigabe des Leistens 1 aus der Haltevorrichtung 2 ergibt sich offensichtlich aus der kinematischen Umkehr der be­ schriebenen Maßnahmen. Eine besonders schnelle Freigabe des Leistens 1 wird erreicht, wenn auf einen Haltedruck von 10 bar in der oberen Druckkammer 12 ein Steuerdruck von 6 bar in der unteren Druckkammer 13 folgt.

Claims (7)

1. Leistenhaltevorrichtung für Schuhbesohlungsmaschinen, bestehend aus einem Leistenhalter, an den Halteorgane unter Verwendung mehrerer Hebelarme angelenkt sind, und einem mit ihm lösbar verbundenen Zwickleisten, der eine Zentrierhülse, wenigstens eine auf dem Kamm des Leistens befestigte Arretierplatte und unterhalb dieser Platte zwei seitliche Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Leistenhalter aus einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder besteht, der ein Kopfstück auf­ weist, an dessen oberer, waagerechter Stirnfläche eine Platte mit einem Zentrierstift für eine Zentrierhülse des Leistens festgelegt ist,
  • b) daß im Kopfstück zumindest eine Bohrung zum Anschluß an eine Druckquelle, eine Druckkammer und ein Zylinderkolben vorgesehen sind,
  • c) daß im oberen Bereich eines Kolbens im Abstand vonein­ ander und symmetrisch zur Achse des Kolbens zwei Hebelarme angelenkt sind, die dachförmig nach unten divergieren und an denen ihrerseits außerhalb des Zylinders je ein Hebelarm angelenkt ist,
  • d) daß außerhalb des Zylinders angelenkte Hebelarme in je einer horizontalen und stationären Gelenkachse des Kopfstücks schwenkbar gehalten sind und im Bereich der Platte mit einem Zentrierstift für die Zentrierhülse des Leistens in Haltebacken übergehen, und
  • e) daß die Haltebacken mittels Betätigung des pneumati­ schen oder hydraulischen Zylinders ein- und ausschwenkbar sowie in eingeschwenkter Stellung an wenigstens einer Arretierplatte des Leistenkamms blockierbar sind.
2. Leistenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gleitende Kolben (8) des Zylinders (3) als Kolbenstange (9) bis in die Druckkammer (10) des Kopf­ stücks (4) erstreckt.
3. Leistenhaltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (10) in eine obere Druckkammer (12) und eine untere Druckkammer (13) unterteilt ist.
4. Leistenhaltevorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (12, 13) Bohrungen (14, 15) für Zufüh­ rungsleitungen und eine Druckmittelquelle aufweisen.
5. Leistenhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckkammern (12, 13) ein Steuerdruck bzw. Hal­ tedruck von vorzugsweise 6 bar bzw. 10 bar herrscht.
6. Leistenhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacken (22, 23) im Bereich der seitlichen Ausnehmungen der Arretierplatte am Leistenkamm an die Kanten der Arretierplatte anpreßbar sind.
7. Leistenhaltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die aus den Figuren des Ausführungsbeispiels ersichtlichen Merkmale.
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