DE2542163C3 - Hobel - Google Patents

Hobel

Info

Publication number
DE2542163C3
DE2542163C3 DE752542163A DE2542163A DE2542163C3 DE 2542163 C3 DE2542163 C3 DE 2542163C3 DE 752542163 A DE752542163 A DE 752542163A DE 2542163 A DE2542163 A DE 2542163A DE 2542163 C3 DE2542163 C3 DE 2542163C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
blade holder
hand
adjustment
rib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE752542163A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2542163B2 (de
DE2542163A1 (de
Inventor
Richard Dronfield Sheffield Gilbert (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stanley Works Ltd
Original Assignee
Stanley Tools Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stanley Tools Ltd filed Critical Stanley Tools Ltd
Publication of DE2542163A1 publication Critical patent/DE2542163A1/de
Publication of DE2542163B2 publication Critical patent/DE2542163B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2542163C3 publication Critical patent/DE2542163C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
    • B27G17/02Hand planes

Description

Die Erfindung betrifft einen Hobel mit im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegebenen Merkmalen, der sich insbesondere zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, aber auch aus anderem Material wie Kunststoff eignet.
Ein Hobel dieser Art ist in der DE-AS 14 53 298 beschrieben. Dieser bekannte Hobel besitzt als Klingenhalter ein Klemmglied, das an einem schrägen Auflager am Grundkörper des Hobels mittels einer dazu senkrechten Führungsschraube und einer dazu parallelen Stellschraube höhenverstellbar und schwenkbar gelagert ist und eine durch ein Exzenterglied und ein damit zusammenwirkendes Druckglied betätigbare Aufnahme für eine Klinge aufweist. Dank dieser Ausbildung gestattet der bekannte Hobel zwar einen relativ raschen und bequemen Austausch der Klinge, die sich nach entsprechender Verstellung des Exzenterglicdes aus dem Klemmglied entnehmen läßt, die Verstellung des durch das Klemmglied gebildeten Klingenhalters samt eingesetzter Klinge mit Hilfe der als Einstellglied dienenden Stellschraube gestaltet sich icuöcI'i nur in axialer Richtung einigermaßen beherrschbar, während für eine Änderung der Winkelstellung der Klinge nur eine Schwenkung des Klemmgliedes einschließlich der Stellschraube um die Schwenkachse des Klemmgliedes verbleibi, wobei jedoch entweder auch einer gewollten Winkelverstellung der Klinge unerwünscht große Widerstände entgegenwirken oder aber auch eine ungewollte Winkelverstellung der Klinge beim Gebrauch nur wenig Widerstand findet, so daß insoweit keine ausreichende Betriebszuverlässigkeit für den bekannten Hobel zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hobel der eingangs erwähnten Art in der Weise auszubilden, daß sich seine Klinge bei voller Wahrung ihrer raschen und bequemen Verstellbarkeit sowohl in axialer Richtung senkrecht zu ihrer Schneidkante als auch in ihrer Winkelsidlung rund um eine zu dieser Schneidkante senkrechte Schwenkachse für ihre gewolke Einstellung und ihrer Austauschbarkeit allen ungewollten Verstellungen beim Gebrauch des Hobels in ausreichendem Maße widersetzt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale; vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet, wobei die gemäß Patentanspruch 2 miteinander zusammenwirkende Rippe und Nut in Bemessung und Formgebung eine sehr einfache und bequeme Möglichkeit zur Erzielung ausreichend großer Reibungskräfte bieten und ihre lagemäßige Anordnung gemäß Patentanspruch 3 es ermöglicht, die Größe dieser Reibungskräfte auf einfache Weise in ein für die Praxis günstiges Verhältnis zu den Widerständen gegen eine gewollte Klingenverstellung zu bringen.
Das erfindungsgemäß zwischen Klingenhaltcr und Einstellglied eingefügte Bauelement übernimmt eine Mehrzahl von Funktionen; zum ersten dient es als Träger für das rückwärtige Ende des Klingenhalters, zum zweiten prägt es dem Klingenhaltcr ausgehend von der Vcn tellbcwegung des Einstellgliedcs eine Axialbewegung auf, zum dritten erlaubt es eine seitliche Verstellung des Klingenhalters und nützt dennoch die nach abwärts gerichtete Kraft vom Klingenhalter zur Erzeugung eines ausreichenden Reibungswiderstandes aus, der eine solche seitliche Verstellung des Klingenhalters in ungewollter Weise unterbindet, und schließlich dient es der Kraftübertragung zwischen dem Klingenhalter einerseits und dem Körper des Hobels andererseits, wobei es einen Teil dieser Kraft dazu ausnutzt, ein zuverlässiges Eingreifen am Einstcllglied zu gewährleisten.
In Zusammenfassung dieser verschiedenen Funktionen führt das erfindungsgemäß zwischen Klingenhalter und Einstellglied vorgesehene Bauelement zu einem Einstellsystem für die Hobelklinge, das ein Minimum an totem Gang bei der Einstellung in der Arbeitstiefe aufweist und sich durch einen sehr großen Widerstand gegen eine ungewollte Verstellung der Klinge insbesondere auch in ihrer Winkellage auszeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Hobel in auseinandergenommener Darstellung;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Hobels von F-" i g. 1
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Hobel von Ii g. 1 und 2;
F i g. 4 einen Schnitt entlang IV-IV von F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt enUan" V-V vor. F i ρ 4·
F i g. 6 eine Ansicht von unten (senkrecht zu V-V) eines Elements des Hobeis von Fig. 1—5.
Der in Fig. 1 bis 6 dargestellte Hobel 10 kann mit piner austauschbaren bzw. wegwerfbarer Klinge 11 versehen werden, deren größte Abmessung parallel zur Richtung der Schneidkante 12 verläuft.
Der Hobel 10 weist einen Hauptkörper 13 aus Metall auf. Insoweit alle Einstellungen der Klinge 11 gegenüber dem Körper 13 erfolgen, kann dieser als feststehender Teil des Hobels betrachtet werden, obwohl beim Gebrauch der Hobel 10 von Hand gehalten und als solcher über die Oberfläche eines nicht dargestellten Werkstücks, wie bei einem herkömmlichen Hobel, bewegt werden kann. Mit dem Körper 13 sind ein vorderer Handgriff 14 und ein hinterer Handgriff 15 starr verbunden. Ein mittlerer Block 16 aus Metall ist einstückig mit dem Körper 13 ausgebildet. Ein mit Gewinde versehener Bolzen 17 aus Metall ist starr am Block 16 befestigt und steht von diesem ab.
Der Hobel 10 weist ferner einen Klingenhalter 18 auf, dessen Stellung gegenüber dem feststehenden Teil des Hobels 10 einstellbar ist. Der Klingenhalter 18 enthält ein aus Druckguß hergestelltes starres Glied 19 aus Metall, ein federndes Glied 20 aus Metallblech, das durch eine Schraube 21 an der Unterseite des Glieds 19 befestigt ist, ein mit einer Öffnung versehenes stangenförmiges Glied 22 aus Metall und ein Schnellöseglied 23 aus Kunststoff. Eine mit einer teilweise kugelförmigen Dichtscheibe 25 aus Metall versehene Schraube 24 aus Metall erstreckt sich durch übereinstimmende Ausschnitte 26, 27 und 28 in den Gliedern 19, 20 bzw. 22 in eine Gewindebohrung 29 im Block 16. Die Schraube 24 dient zum Einklemmen der Klinge 11 zwischen den Gliedern 19 und 20 und zum Befestigen des Klingenhallers 18 am Block 16. Die Einstellbarkeit des Klingenhalters 18 wird dadurch erreicht, daß die Ausschnitte 26,27 und 28 langgestreckt sind. Der untere Abschnitt 30 des federnden Glieds 20 aus Metallblech wird durch Eigenspannung von einem entsprechenden Abschnitt 31 des starren Glieds 19 so weit weggedrückt, daß das Einklemmen der Klinge 11 zwischen den Gliedern 19 und 20 von der Schraube 24 abhängt. Der Abschnitt 31 des Glieds 19 ist zur Aufnahme der Klinge 11 mit einer Ausnehmung 32 versehen.
Das mit einer öffnung versehene stangenförmige Glied 22 wird an seinem unteren Ende 33 vom Abschnitt 31 des starren Glieds 19 unterstützt. Das obere Ende des stangenförmigen Glieds 22 ist in zwei Arme j4 gegabelt, die auf Drehzapfen 35 des Schneilösegliedes 23 aufliegen. Die Drehzapfen 35 liegen in einer Nut 36 im starren Glied 19 so auf, daß das Schnellöseglied 23 schwenken kann. Auf den Drehzapfen 35 sind zwei Abflachungen 37 ausgebildet. Die Arme 34 ruhen normalerweise nicht auf den Abflachungen 3/ auf. Die Schraube 24 wird so eingestellt, wobei ein Schraubenkopf 38 über die Scheibe 25 auf das stangenförmige Glied 22 drückt, so daß die Klinge 11 fest zwischen den Abschnitten 30 und 31 der Glieder 20 und 19 eingeklemmt wird gegen die Federkraft des Glieds 20 und gegen eine geringe Nachgiebigkeit im Glied 22, was dadurch bedingt ist, daß die Drehzapfen 35 aus Kunststoff hergestellt sind. Wenn ein Arm 39 des Glieds 25 aus der in F i g. 4 dargestellten Stellung angehoben wird, kommen die Arme 34 des stangenförmigen Glieds 22 zur Auflage auf den Abflachungen 37 der Drehzapfen 35 und bewirken ein geringfügiges Absenken des stangenförmigen Glieds 22, das an seinem unteren Ende Π am siarren Glied 19 schwenkt. Dies löst die Schraube 24 und gibt die Klemmung der Klinge 11 frei, wobei das federnde Glied 20 den Spalt zwischen den Abschnitten 30 und 31 der Glieder 20 und 19 öffnet.
Der Hobel 10 besitzt weiter ein Bauelement 40 aus Metall, einen schwenkbaren Einstellhebel 41 aus Kunststoff und ein drehbares Einstellglied 42 aus Kunststoff. Das Element 40 liegt mit einem Abschnitt 44 unmittelbar auf einem gewindefreien Abschnitt 43 des Bolzens 17 auf. Eine teilweise kegelstumpfförmige Fläche 45 (Fig.6) des Elementes 40 umgibt einen kegelsiumpfförmigen Abschnitt 46 des Einstellhebels 41. Eine weitere teilweise kcgelstumpfförmige Fläche 47 des Elements 40 liegt auf einer kegelstumpf form igen Fläche 48 des Einstellglieds 42 auf. Eine Nut 49 im Element 40 nimmt einen Flansch 51 des Einstellglieds 42 auf, das auf den Bolzen 17 geschraubt ist. Demnach bewirkt eine Drehung des Einstellglieds 42 in irgendeiner Richtung seine Auf- oder Abbewegung am Bolzen 17 und damit auch eine Auf- oder Abbewegung des Elements 40. Das Element weist eine Rippe 52 mit verjüngtem oder keilförmigem Querschnitt auf, die in eine entsprechende Nut 53 im Glied 19 eingreift, um dieses zur Einstellung der Schnittiefe mit dem Element 40 auf- oder abzubewegen.
Die Schnittiefe stellt den Betrag dar, um den die Klinge 11 unterhalb der unteren Fläche 54 des Körpers 13 übersteht.
Das Glied 20 aus Metallblech stellt sicher, daß sich die Klinge 11 auf- und abbewegen oder mit dem Glied 19 schwenken kann, anstatt am Körper P des Hobels fest zu haften.
Der keilförmige oder verjüngte Querschnitt der Rippe 52 und der Nut 53 beseitigt das Spiel zwischen dem Element 40 und dem Glied 19 und erzeugt dazwischen auch eine bedeutende Reibung (die Schraube 24 bewirkt, daß das Glied 19 nach unten auf das Glied 40 drückt), um einer seitlichen Bewegung des Glieds 19 gegenüber dem Element 40 zu widerstehen, so daß ein unbeabsichtigtes Schwenken des Glieds 19 im Betrieb vermieden bleibt. Die Rippe 52 und die Nut 53 sind jedoch beide gekrümmt, wobei der Krümmungsmittelpunkt auf der Mitte der Schneidkante 12 liegt, so daß ein absichtliches Schwenken des Glieds 19 möglich ist zum Einstellen der Winkeleinstellung der Klinge 11, wenn die Reibung zwischen der Rippe 52 und der Nut 53 überwunden wird.
Die Rippe 52 des Elements 40 liegt viel näher an dessen Abschnitt 44, der auf den Bolzen 17 drückt, als an seiner teilweise kegelstumpfförmigen Fläche, die auf das drehbare Einstellglied 42 drückt. Da der Druck des Glieds 19 auf das Element 40. bedingt durch das Anziehen der Schraube 24, über die Rippe 52 und die Nut 53 verläuft, ergibt sich daß die vom Element 40 am Abschnitt 44 auf den Bolzen 17 ausgeübte Kraft viel größer ist als die der Fläche 47 auf das drehbare Einstellglied 42 ausgeübte Kraft. Somit ist die Reibung zwischen dem drehbaren Einstellglied 42 einerseits und dem Bolzen 17 sowie dem Element 40 andererseits ausreichend klein, damit das Glied 42 leicht verdreht werden kann.
Der Einstellhebel 41 weist für eine Winkeleinstellung des Glieds 19 einon Vorsprung 50 auf. der durch eine öffnung 55 im Element 40 hindurch in eine Ausnehmung 56 zwischen zwei Rippen 57 de* Glieds 19 ragt. Aufgrund der Länge des Arms 58 des Hebels 41 im Vergleich zur Kürze des Vorsprungs 50, gemessen von der Achse des Bolzens 17, ergibt sich am Hebel 41 zum Schwenken des Glieds 19 ein ausreichender mechani-
scher Überschuß, der ein ziemlich leichtes Schwenken des Glieds 19 und ein genaues Winkeleinsicllen der Klinge ti ermöglicht.
Alles, was ein Benutzer des Hobels 10 somit bwn Gebrauch zu tun h;u. ist das Einklemmen einer Klinge It im Klingenhalter 18, das Anheben des Arms 39, Jas Einsetzen der Klinge 11 und das anschließende Absenken des Arms 39. Dann wird das drehbare Einslcllglied 42 im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Schneidkante 12 über die Fläche 54 des Körpers 13 übersteht. Bei Bedarf wird dann der Arm 38 zu in Winkeleinrichlen der Klinge 11 bewegt, wobei die Anordnung so getroffen im du!! rim· Bewegung Arms 58 in irgendeine Richtung ein Überstehen k!jige H der entgegengesetzten Seite bewirkt. ■>^ sinnvolles Ergebnis i.si. S· iii cUlich wird das dreh Einstellglicd 42 entgegengesetzt gedreht, um die Kl 11 zurückzuziehen, bis die Schneidkante 12 über fläche 54 um den erforderlichen BcU;-!1 übersteht von der gewünschten Schnitticii- !bhängi.
Die kegelstuiiipfförmige Gestalt der Hächen 47 48 vermindert du.s Spiel zwischen dem Element 40 d?" drehbaren Einstellglicd 42.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hobel mit einem Körper, an dem ein mehrteiliger Klingenhalter mit einer austauschbaren Klinge in zu deren Schneidkante senkrechter Richtung verschiebbar und um eine zu dieser Verschiebungsrichtung und zur Schneidkante der Klinge senkrechte Achse schwenkbar angeordnet ist, der einerseits mit einem Exzenterglied zum Festklemmen der Klinge im Klingenhalter und andererseits mit einem drehbaren und mit dem Körper des Hobels über eine Schraubverbindung verbundenen Einstellglied für die Verstellung des Klingenhallers zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klingenhalter (18) einerseits und dem Einstellglie-J (42) andererseits ein Bauelement (40) eingefügt ist, das unter Eingreifen sowohl in den Klingenhalter (18) als auch in das Einstellglied (42) dessen Drehbewegung ohne eigene Drehung je nach dem Drehsinn in einen Vorschub oder in eine Rückstellung des Klingenhalters (18) mit der darin festgeklemmten Klinge (11) relativ zum Körper (13) umsetzt und einer Schwenkbewegung des Klingenhalters (18) um seine Schwenkachse (24) einen Reibungswiderstand von vorgebbarer Größe entgegengesetzt.
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (40) und der Klingenhalter (18) über eine im allgemeinen quer verlaufende Rippe (52) am einen Teil miteinander in Eingriff stehen, die in eine passende Nut (53) im anderen Teil eingreift, wobei die Rippe (52) und die Nut (53) einen verjüngten Querschnitt aufweisen und dazwischen genügend Reibung erzeugen, um ein unerwünschtes Verdrehen des Klingenhalters zu vermeiden.
3. Hobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (40) an einem Ende (44) auf einem feststehenden Bolzen (17) und am anderen Ende (47) auf dem drehbaren Einsidlglied (42) aufliegt, wobei die Rippe (52) und die Nut (53) dem Bolzenende näher gelegen sind als dem auf dem drehbaren Einstellglied aufliegenden Ende.
DE752542163A 1974-10-29 1975-09-22 Hobel Expired DE2542163C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB46848/74A GB1494482A (en) 1974-10-29 1974-10-29 Planes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2542163A1 DE2542163A1 (de) 1976-05-06
DE2542163B2 DE2542163B2 (de) 1978-06-29
DE2542163C3 true DE2542163C3 (de) 1979-03-01

Family

ID=10442808

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE752542163A Expired DE2542163C3 (de) 1974-10-29 1975-09-22 Hobel

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4015649A (de)
DE (1) DE2542163C3 (de)
FR (1) FR2289307A1 (de)
GB (1) GB1494482A (de)
IT (1) IT1043642B (de)
SE (1) SE428272B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE7707875L (sv) * 1977-07-06 1979-01-07 Sandvik Ab Hallare for hyvelsker
EP0121738B1 (de) * 1983-03-08 1987-11-25 Frank W. Dipl.-Ing. Zarges Hobel
GB8520477D0 (en) * 1985-08-15 1985-09-18 Hark W B Planes
GB2307877B (en) * 1995-12-08 1999-11-03 Edward Freeman A plane
DE10108961B4 (de) * 2001-02-16 2011-12-01 Joachim Weishaupt Hobel
US6718642B2 (en) * 2001-03-22 2004-04-13 David Collins Rabbeting plane
US7216435B2 (en) * 2004-05-05 2007-05-15 Lee Valley Tools, Ltd. Adjustable wooden spokeshave
US20060101653A1 (en) * 2004-11-18 2006-05-18 Fine Tools, Llc Articulated iron cap for a hand plane
US7377044B2 (en) * 2004-11-18 2008-05-27 Fine Tools, Llc Articulated iron cap for a hand plane
US7530173B2 (en) * 2005-08-29 2009-05-12 Economaki John J Variable cutting angle hand plane
USD611513S1 (en) 2005-10-17 2010-03-09 Lee Valley Tools, Ltd. File and rasp grip
GB2437139A (en) * 2006-04-12 2007-10-17 Joe Costello Carpenter's plane with hardened disposable blade
US8869409B2 (en) * 2006-09-01 2014-10-28 Gary Joseph Blum Hand plane with reverse angle frog
US7937842B2 (en) * 2007-11-13 2011-05-10 Stanley Black & Decker, Inc. Plane blade adjustment improvement
US20100107428A1 (en) * 2008-11-03 2010-05-06 Lee Robin C Woodworking plane with adjustable handle
USD609548S1 (en) 2009-02-27 2010-02-09 Lee Valley Tools, Ltd. Scraper plane

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US508386A (en) * 1893-11-07 hayworth
US144823A (en) * 1873-11-25 Improvement in metallic planes
US313694A (en) * 1885-03-10 Joiner s plane
GB189905307A (en) * 1899-03-10 1900-01-13 Alfred Thomas Southern A New or Improved Device for Adjusting the Cutting Irons or Blades of Planes, Spoke Shaves, and the like.
US779392A (en) * 1904-04-02 1905-01-03 Otto Bjordal Plane.
US1124325A (en) * 1912-11-16 1915-01-12 Sargent & Co Bench-plane.
US1151301A (en) * 1914-05-16 1915-08-24 Sargent & Co Bench-plane.
GB185203A (en) * 1921-05-28 1922-08-28 William John James Improvements relating to wood-planing tools
US1587746A (en) * 1923-12-15 1926-06-08 Basmaison Pierre Bit
FR659060A (fr) * 1928-11-23 1929-06-24 Outil à raboter à lames interchangeables et produits industriels nouveaux constitués par cet outil et les lames qu'il nécessite
US1823383A (en) * 1930-01-07 1931-09-15 Sargent & Co Plane
US2575787A (en) * 1948-04-30 1951-11-20 Binger Nickolaus Plane
DE810189C (de) * 1948-10-02 1951-08-06 Franz Rodeck Holzhobel
NL283106A (de) * 1961-09-15

Also Published As

Publication number Publication date
AU8501275A (en) 1977-03-24
GB1494482A (en) 1977-12-07
DE2542163B2 (de) 1978-06-29
SE428272B (sv) 1983-06-20
US4015649A (en) 1977-04-05
FR2289307A1 (fr) 1976-05-28
IT1043642B (it) 1980-02-29
DE2542163A1 (de) 1976-05-06
FR2289307B1 (de) 1982-06-18
SE7512002L (sv) 1976-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542163C3 (de) Hobel
DE3107546C2 (de) Spannvorrichtung
DE2954446C3 (de)
EP0538638B1 (de) Vorrichtung zur Vorderkantenausrichtung
DE2355339B2 (de) Präzisionshaltevorrichtung für zylindrische Werkstücke
DE2542804B2 (de) Abstech- und Einstechwerkzeug
DE1447355B2 (de) Vorrichtung zur schrittweisen Verstellung eines Schlittens
DE3138912A1 (de) Speckentschwartungs- und enthaeutungsmaschine
DE1280576B (de) Einspannvorrichtung fuer Mikrotommesser
DE1477355A1 (de) Werkzeughalter fuer Schneidwerkzeuge
DE2927684A1 (de) Stativ zur befestigung eines messinstrumentes o.dgl.
DE2544877A1 (de) Werkzeughalter
DE2326280C2 (de) Vorrichtung zum Abisolieren der Isolierung von Leiterenden
DE3511991C2 (de)
EP0826498B1 (de) Tampondruckmaschine
EP1700676B1 (de) Trennvorrichtung
DE307948C (de)
DE2160468C3 (de) Vorrichtung zum Abziehen von Uhrgläsern aus Armbanduhrgehausen
DE2642656B2 (de) Tafelschere
DE291965C (de)
EP1365714B1 (de) Klingenhalterung für ein chirurgisches instrument und verfahren zur befestigung einer klinge
DE10052610A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Schnitttiefe eines handgeführten Elektrowerkzeugs, Schutzhaube für ein handgeführtes Elektrowerkzeug sowie handgeführtes Elektrowerkzeug
DE2423560A1 (de) Einsprengvorrichtung fuer uhrenglaeser
DE3046235A1 (de) Bohrstaender
DE258424C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee