DE2927684A1 - Stativ zur befestigung eines messinstrumentes o.dgl. - Google Patents

Stativ zur befestigung eines messinstrumentes o.dgl.

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DE2927684A1
DE2927684A1 DE19792927684 DE2927684A DE2927684A1 DE 2927684 A1 DE2927684 A1 DE 2927684A1 DE 19792927684 DE19792927684 DE 19792927684 DE 2927684 A DE2927684 A DE 2927684A DE 2927684 A1 DE2927684 A1 DE 2927684A1
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Hitoshi Abe
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Kyoritsu Seiki Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
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Description

  • Stativ zur Befestigung eines Meßinstrumentes oder dergleichen
  • Die Erfindung betrifft ein Stativ zur Befestigung eines Meßinstrumentes und dergleichen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Stativ zur Befestigung und Halterung eines Werkzeuges, das bei der maschinellen Verarbeitung benutzt wird, z. B. einer Meßuhr, eines Anreißstiftes oder dergleichen, bei welchem die Höhe oder der Winkel des gehalterten Werkzeuges leicht eingestellt werden kann.
  • Bei der maschinellen Verarbeitung oder dergleichen wird die Länge oder die zu messende Verschiebung eines Gegenstandes durch eine Meßuhr in der folgenden Weise bestimmt.
  • Der zu messende Gegenstand und ein Halterungsstativ werden auf eine Basis mit einer flachen Oberfläche gelegt, und die Meßuhr wird in bestimmter Höhe auf dem Stützstativ eingestellt.
  • Während das obere Ende eines Meßstiftes der somit eingestellten Meßuhr mit dem Gegenstand in Berührung gehalten wird, läßt man das Halterungsstativ auf der Basis gleiten bzw. rutschen.
  • Wenn eine Veränderung des zu messenden Gegenstandes bei dieser Gleitbewegung verursacht wird, wird der Meßstift verschoben, und die Länge oder Verschiebung des Gegenstandes wird hierdurch festgestellt. Wenn eine Bemessungslinie auf einem zum verarbeitenden Gegenstand dadurch aufgerissen wird, daß man einen Anreißstift verwendet, wird der Anreißstift in bestimmter Höhe auf dem Halterungsstativ eingestellt und befestigt, und eine Meßlinie kann entsprechend denselben oben beschriebenen Verfahren aufgerissen werden.
  • Bei dem herkömmlichen Halterungsstativ ist ein Support fest an einer Stützstange mit kreisförmigem Querschnitt durch eine Verbindungseinrichtung angebracht, und eine das Meßinstrument halternde Stange ist ferner an diesem Support durch die Verbindungseinrichtung befestigt. Bei diesem Aufbau wird der Einstell.
  • winkel der das Meßinstrument halternden Stange durch Einschneiden oder Anstechen gegen diese Stange eingerichtet. Wenn also ein Präzisionsmeßinstrument, wie z. B. eine Meßuhr, an der Stange angebracht wird, werden ungünstige Einflüsse durch Vibrationen, die durch das Einwschneiden hervorgerufen werden, auf das Meßinstrument aufgebracht. Ferner wird die Verbindungseinrichtung durch Stöße beim Einschneiden bzw. Abstechen gelockert, und es passiert häufig, daß der Support aus der bestimmten, eingestellten Position herunterfällt. Da außerdem die Halterungsstange einen kreisförmigen Querschnitt hat, kann sich der Support um die Stange herum drehen, und es wfrd sehr schwierig, eine sehr kleine und exakte Justierung vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Stativs zur Befestigung eines Meßinstruments und dergleichen, an welchem ein Einstellwinkel des Meßinstruments, wie z. B. einer Meßuhr oder dergleichen, der einfach und sofort eingestellt werden kann.
  • Durch die Erfindung kann eine feine bzw. sehr kleine und schwierige Justage des Einstellwinkels des Meßinstrumentes, wie z. B. inner Meßuhr oder dergleichen, sehr leicht bewerkstelligt werden.
  • Vorteilhaft ist es durch die erfindungsgemäßen Merkmale ferner, daß das Stativ einen einfachen Aufbau hat, bei welchem ein Herunterfallen eines Supports nicht geschehen kann und das Festklemmen und Lockern der Verbindungseinrichtung bemerkenswert erleichtert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Erreichung der vorgenannten Vorteile und Merkmale durch ein Stativ zur Befestigung eines Meßinstrumentes oder dergleichen erreicht, welches eine Basis und eine Stütze mit einer öffnung in ihrer Längsrichtung aufweist, wobei die Stütze zur Halterung auf der Basis befestigt ist, ferner einen Support aufweist, der eine drehbar auf dem Support angeordnete Schnecke aufweist, wobei der Support gleitbar auf einer Führungsoberfläche der Stütze befindlich vorgesehen ist,auf dem Support pendelfähig ein Arm befestigt ist, an dem ein Schneckengetriebe angebracht ist und mit der Schnecke kämmt, eine Stange gleitbar auf dem Arm vorgesehen ist und ein Verbindungsteil den Arm über die öffnung der Stütze verschraubt, um die Stütze und den Support zwischen dem Verbindungsteil und dem Arm zu verbinden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des Stativs zur Befestigung eines Meßinstruments oder dergleichen, bei welchem eine am Stativ angebrachte Meßuhr und ein zu messender Gegenstand mit strichpunktierten Linien gezeigt sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Stativ gemäß Figur 1 und Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht unter Darstellung des Schnittes entlang der Linie A-A in Figur 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr anhand der Figuren 1-3 ausführlicher erläutert.
  • Die Basis 1 hat am Boden eine glatte Oberfläche. Eine Stütze 2 ist vertikal auf der Basis 1 angeordnet und fest an dieser angebracht. Insbesondere ist das untere Ende der Stütze 2 in einer Nut 1a, die auf der oberen Fläche der Basis 1 gebildet ist, eingepaßt, und eine Schraube 14 ist eingefügt und in das untere Ende der Stütze 2 vom unteren Teil der Basis 1 eingeschraubt, um dadurch die Stütze 2 fest an der Basis 1 anzubringen.
  • Es ist bevorzugt, daß die Stütze 2 zur Basis 1 vertikal steht, aber auch wenn die Stütze 2 nicht in senkrechter Position steht, ergibt die Neigung der Stütze 2 kein erhebliches Problem, wenn sie nur fest an der Basis 1 angebracht ist.
  • Die Stütze 2 hat die Gestalt eines Brettes mit rechteckigem Querschnitt und weist eine Öffnung 3 auf, die im Mittelteil der Stütze 2 derart gebildet ist, daß sich die öffnung 3 in Längsrichtung der Stütze 2 erstreckt. Die öffnung 3 ist in Längsrichtung der Stütze 2 gerade. Eine ebene Führungsoberfläche 4 ist auf einer Seite der Stütze 2 gebildet.
  • Ein Stativ 6 ist auf der Seite der ebenen Führungsoberfläche 4 der Stütze 2 angeordnet und hat eine ebene Eingriffsfläche 5, die mit der Führungsoberfläche 4 der Stütze 2 derart in Eingriff bringbar ist, daß der Support 6 auf der Stütze 2 in vertikaler Richtung über die Führungsoberfläche 4 und die Eingriffsfläche 5 gleiten kann. Eine Schnecke 7 ist drehbar auf dem Support angeordnet. Ein Knopf 7a erlaubt die Drehung der Schnecke 7.
  • Ein Arm 9 ist auf dem Support 6 angebracht, und eine Welle 15, die auf dem Arm 9 gebildet ist, ist in einer koaxial längs der Achse L auf dem Support 6 gebildeten Bohrung 16 eingepaßt. Ein Schneckengetriebe 10 ist auf dem Arm 9 längs eines Kreisbogens befestigt, dessen Mittelpunkt auf der Achse L liegt, und dieses Schneckengetriebe 10 kämmt mit der oben erwähnten Schnecke 7.
  • Wenn also der Knopf 7a gedreht wird, wird durch Kämmeingriff zwischen der Schnecke 7 und dem Schneckengetriebe 10 der Arm 9 in Pendelbewegung versetzt bzw. verschwenkt, wobei di Achse L als Drehpunkt dient. Eine Stange 8 ist auf dem Arm 9 derart angebracht, daß sie längs der Axialrichtung des Armes 9 gleiten kann, und die Position der Stange 8 ist durch eine Schraube 20 festgelegt. Eine Anordnung wird derart vorgesehen, daß die Achse der Stange 8 die vorerwähnte Achse L schr.eidet. Ein Meßinstrument 17, wie z. B. eine Meßuhr, wird am oberen bzw. vorderen Ende der Stange 8 angebracht.
  • Eine Aufnahmeschraube 9a (mit Innengewinde) ist längs der Achse L der Welle 15 des Armes 9 gebildet, und eine Einsteckschraube 11a (mit Außengewinde) eines Verbindungsteils 11 steht mit dieser Aufnahmeschraube 9a in Eingriff. Die Einsteckschraube 11a des Verbindungsteils 11 dringt durch die Öffnung 3 durch die Stütze 2 und den Support 6 hindurch und tritt durch Verschraubung in Eingriff mit der Aufnahmeschraube 9a des Armes 9. Das Verbindungsteil 11 hat eine gestufte Druckfläche 12 mit einem größeren Durchmesser als der der Einsteckschraube 11a. Wenn also das Verbindungsteil 11 gedreht wird, um die Einsteckschraube 11a in die Aufnahmeschraube 9a einzuführen, werden die Stütze 2, der Support 6 und die unterbescheibe 21 einstückig durch die Druckfläche 12 des Verbindungsteils 11 und die Endfläche 13 des Armes 9 verbunden und befestigt. Mit kurze Worten werden der Support 6 und der Arm 9 auf der Stütze 2 festgelegt. Die Druckfläche 12 ist aus einem elastischen Teil 19 gebildet, welches aus Kunststoff mit geeigneter Elastizität besteht. Dieses elastische Teil 19 erzeugt eine passende Rückstoß- bzw. Rücktreibekraft, wenn der Support 6 durch das Verbindungsteil 11 und den Arm 9 fest an d£r Stütze 2 verbunden und angebracht ist. Der Support 6 kann also fest auf die Stütze 2 nur durch Aufbringen einer kleinen Verbindungskraft durch das Verbindungsteil 11 angebracht werden. Als Kunststoff, der zur Bildung dieses elastischen Teils 19 verwendet wird, können z. B. Polyamide, Polyester, Polyäthylene, Polypropylene und Polyvinylalkohol erwähnt werden.
  • Ferner kann eine Unterlegscheibe mit geeigneter Elastizität, wie z. B. ein Federring oder eine mit Zähnen versehene Unterlegscheibe, als das elastische Teil 19 anstelle dieses Kunststoffs verwendet werden.
  • Bei dem vorerwähnten Stativ zur Befestigung eines Meßinstrumentes oder dergleichen erfolgt die Einstellung der Position des Meßinstrumentes 17, welches am vorderen Ende der Stange 8 befestigt ist, in der folgenden Weise.
  • Zunächst wird das Verbindungsteil 11 gelock2rt, um den Support 6 und den Arm 9 in Längsrichtung der öffnung 3 der Stütze 2 zu bewegen, und in einer bestimmten Stellung wird das Verbindungsteil 11 leicht wieder festgeklemmt, um eine sogenannte zeitweilige Befestigung zu erreichen. Dann wird die Schnecke 7 durch den Knopf 7a gedreht, um den Arm 9 pendelartig zu schwenken, wobei die Achse L als Schwenkmittelpunkt dient. Durch diese Pendelbewegung oder Schwenkbewegung des Armes 9 wird der Neigungswinkel der Stange 8, die am Arm 9 befestigt ist, in erwünschter Weise geändert. Hierdurch kann die Stellung der Meßuhr 17, die am vorderen Ende der Stange 8 angebracht ist, in sehr feiner und genauer Weise einjustiert werden. Wenn die Meßuhr 17 in einer bestimmten Position eingestellt ist, wird das Verbindungsteil 11 weiter festgeklemmt, um eine vollständige Festlegung bzw. Befestigung des Supportes 6 und des Armes 9 zu erreichen.
  • Das Stativ, bei welchem die Position der Meßuhr 17 somit eingestellt ist, wird auf einem genormten Betriebstisch angeordnet, und der Meßstift der Meßuhr 17 bestreicht einen zu messenden Gegenstand 18, während der Meßstift der Meßuhr 17 in Berührung mit dem Gegenstand 18 gehalten wird, wodurch die Höhe oder Verschiebung des Gegenstandes 18 bestimmt werden kann. Wenn eine Maßlinie auf einem zu verarbeitenden Gegenstand gezogen wird, wird ein Anreißstift anstelle der oben erwähnten Stange 8 verwendet, und wenn die obigen Verfahren wiederholt werden, kann eine beabsichtigte Maßlinie gezogen werden.
  • Bei dem oben erwähnten Stativ gemäß der Erfindung kann die Querschnittsform der Stützt kreisförmig sein. Um jedoch die Befestigung des Supports an der Stütze sicherzustellen, ist es bevorzugt, daß der Querschnitt der Stütze rechteckige Form hat, so daß eine ebene Oberfläche auf der Stütze gebildet wird.
  • Falls nämlich die Fläche, wo die Stütze mit dem Support in Eingriff tritt, eine ebene Oberfläche ist, ist es möglich, in wirksamer Weise zu verhindern, daß der Support sich um die Stütze herum dreht.
  • Wie man aus dem Vorstehenden sieht, ist es bei dem erfindungsgemäßen Stativ möglich, die vertikalen Positionen des Supportes und des Armes am Support in sicherer Weise einzustellen, und der Neigungswinkel der an dem Arm befestigten Stange kann in sehr feiner und genauer Weise durch den Eingriff des Schneckengetriebes zwischen der Schnecke und dem Schneckengetriebe einjustiert werden. Das Einstellen der Meßuhr oder dergleichen am Stativ kann dementsprechend mit hoher und verbesserter Präzision bemerkenswerterweise erleichtert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Stativ zur Befestigung eines Meßinstrumentes oder dergleichen Priorität: 12. Juli 1978 in Japan, Gebrauchsmustar-Anmeldung Nr. 53-95973 Patentansprüche 1. Stativ zur Befestigung eines Meßinstrumentes oder dergleichen mit einer Basis und einer Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze in ihrer Längsrichtung eine Offnungaifweist und zur Halterung auf der Basis angebracht ist, daß ein Support mit einer drehbar angeordneten Schnecke auf einer Führungsoberfläche der Stütze gleitbar vorgesehen ist, ein Arm pendelfähig am Support befestigt ist und mit einem Schneckengetriebe versehen ist, welches mit der Schnecke kämmt, daß eine Stange gleitbar auf dem Arm angeordnet ist und daß ein Verbindungsteil vorgesehen ist, welches den Arm durch die öffnung der Stütze hindurch verschraubt und die Stütze mit dem Support zwischen dem Verbindungsteil und dem Arm miteinander verbindet.
  2. 2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsoberfläche der Stütze eben ist.
  3. 3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil derart ein elastisches geformtes Teil aufweist, daß es der Stütze gegenüberliegt.
  4. 4. Stativ nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil aus einem Material besteht, welches aus einem Kunststoff ausgesucht ist.
  5. 5. Stativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil aus derjenigen Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Federring und einer mit Zähnen versehenen Unterlegscheibe besteht.
DE19792927684 1978-07-12 1979-07-09 Stativ zur befestigung eines messinstrumentes o.dgl. Withdrawn DE2927684A1 (de)

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