DE3937056A1 - Spannvorrichtung zum fixieren von optischen glasfasern fuer fasertrennvorrichtungen - Google Patents
Spannvorrichtung zum fixieren von optischen glasfasern fuer fasertrennvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Ausführung.
Derartige Spannvorrichtungen werden in
Fasertrennvorrichtungen zum Herstellen von
Faserstirnflächen verwendet, die möglichst genau in
einem Winkel von 90° zur Faserachse stehen sollen.
Solcherart präparierte Faserenden dienen z. B. der
Herstellung von Spleißverbindungen, die in Systemen der
optischen Nachrichtentechnik benötigt werden.
Aus dem DE-GM 82 13 866 ist eine Spannvorrichtung
bekannt, die aus einem Kniehebelspanner mit
Andruckstempel und einer Faseraufnahme besteht, welche
eine oder mehrere in eine Grundplatte eingeschliffene
Nuten mit V-förmigem Querschnitt hat. Weil
Kniehebelspanner einen Drehpunkt haben, um den sich der
Andruckstempel bewegt, macht dieser beim Spannen außer
der vertikalen Absenkbewegung auch eine horizontale
Schiebebewegung. Dabei kommt es vor, daß die Glasfasern
beim Andrücken mittels eines elastischen Stempelkopfes
in die V-Nut rollen und hierbei unerwünschte
Torsionsspannungen erhalten.
Eine Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus der DE-OS 33 22 776 bekannt. Mittels eines
Spannhebels wird ein winkelförmiges Andruckelement
betätigt, bei dem an der zur Faseraufnahme weisenden
Unterseite des Andruckschenkels ein elastisches Kissen
zum Festklemmen der Glasfaser angeordnet ist. Durch
Betätigen des Spannhebels erfolgt eine
Horizontalverschiebungen vermeidende vertikale
Absenkbewegung des Andruckstempels.
Untersuchungen haben indessen ergeben, daß die mit
derartigen Spannvorrichtungen fixierten Glasfasern
häufig noch immer beim Fesklemmen tordiert werden. Der
Grund hierfür ist darin zu sehen, daß eine in die
Aufnahme lose eingelegte Glasfaser meistens nicht im
Nutengrund an beiden Nutenflanken, sondern nur an einer
Nutenflanke zur Anlage kommt. Daher wird die Glasfaser
nach dem ersten Berührungseingriff mit dem
Andruckelement von diesem während der anhaltenden
Absenkbewegung bis zum Festklemmen in den Nutengrund
gerollt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spannvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu
verbessern, daß sie funktionssicher handhabbar ist und
die Glasfaser in der Aufnahme torsionsfrei festgeklemmt
werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Spannvorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit der Spannvorrichtung erzielbare Vorteile sind in der
Beschreibung genannt.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels wie folgt näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Spannvorrichtung, in der Vorderansicht;
Fig. 2 die Spannvorrichtung der Fig. 1, teilweise
geschnitten, in einer Seitenansicht;
Fig. 3a den Auschnitt eines Spannbolzens mit
Andruckelement, in der Vorderansicht;
Fig. 3b den Spannbolzen der Fig. 3a, in der
Seitenansicht;
Fig. 4a die Aufnahme der Spannvorrichtung gemäß Fig. 1,
in der Vorderansicht;
Fig. 4b die Aufnahme der Fig. 4a in der Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist die Spannvorrichtung insgesamt
mit 1 bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus einem
Basisteil 2, einem daran angelenkten Spannbügel 3, einer
im Mittelteil 4 des Spannbügels angeordneten Handhabe 5,
einem im vorderen Bügelende 6 verschieblich gelagerten
Spannbolzen 7 mit einem am unteren Ende vorgesehenen
Andruckelement 8 und einer unter dem Andruckelement am
Basisteil 2 angeordneten Aufnahme 9.
Der Spannbügel 3 ist ein in sich starres, mechanisch
stabiles Metallteil, bei dem an der Unterseite im
Bereich des vorderen Bügelendes 6 und am rückwärtigen
Bügelende 10 je ein die Enden einer Schwenkachse 11
enthaltendes Gelenkauge 12 angeordnet ist (Fig. 2) .
Außerdem ist die Schwenkachse 11 in einem Ansatz 13 des
Basisteiles 2 gelagert. Rastmittel (nicht dargestellt)
halten den Spannbügel 3 in der vertikalen Spannlage, in
der er mit dem rückwärtigen Bügelende 10 an einem
Anschlag 14 des Basisteiles 2 anliegt.
Die Handhabe 5 ist als Spannhebel ausgebildet, der mit
dem unteren Ende innerhalb eines schlitzförmigen
Durchbruches 15 im Mittelteil 4 des Spannbügels 3 auf
einem Lagerstift 16 schwenkbar gehaltert ist. Das untere
Ende des Spannhebels weist einen Nocken 17 auf. Dieser
steht mit einer an der Unterseite des
Spannbügel-Mittelteiles 4 angeordneten Blattfeder 18 in
Wirkverbindung. Das Basisende der Blattfeder ist so in
ein am Spannbügel 3 befestigtes Halteteil 19 eingelegt,
daß es seitlich geführt ist, die Blattfeder aber in
Längsrichtung Spielraum hat. Ihr freies Vorderende weist
mittig eine zwei Haltefinger 20 bildende Ausnehmung auf.
Die Haltefinger 20 liegen ihrerseits in komplementären
Nuten 21 des im vorderen Bügelende 6 der
Spannvorrichtung 1 in einer Durchgangsbohrung mit
unterschiedlichem Durchmesser absenkbar gelagerten
Spannbolzens 7. Die Nuten 21 sind in parallelem Abstand
zueinander von außen in den Spannbolzen 7 eingearbeitet.
In das rückwärtig aus dem Spannbügel herausragende
Schaftende 22 des Spannbolzens ist eine Schraube 23
eingedreht, zwischen deren Kopf und dem Spannbügel 3
eine Druckfeder 24 eingespannt ist, die den Spannbolzen
7 in zurückgezogener Ruhestellung hält.
Das am unteren Ende des Spannbolzens 7 angeordnete
Andruckelement 8 besteht aus einer Metallfeder 25 mit
harter Oberfläche für jede zu fixierende Glasfaser. Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist es zwei
Metallfedern 25 auf. Diese sind vorzugsweise
einstückiger Bestandteil des z. B. aus nichtrostendem
Federstahl gefertigten Spannbolzens 7. Wie insbesondere
die Fig. 3a und 3b zeigen, werden sie so durch Erodieren
aus dem massiven Bolzen herausgearbeitet, daß ihr
gemeinsamer Querschnitt die Form eines flachgedrückten C
hat, dessen zueinander gerichtete freie Enden zwei
blattfederförmige Federschenkel 26 bilden, die nur ein
schmaler Schlitz voneinander trennt und die
zweckmäßigerweise an ihrer gemeinsamen Basis durch einen
Steg 27 mit dem Spannbolzen 7 verbunden sind. Um plane
und glatte Andruckflächen zu haben, sind wenigstens die
Oberflächen von den Unterseiten der Federschenkel 26
gehärtet und feingeschliffen.
Unter dem Andruckelement 8 befindet sich in relativ
geringem Abstand zu den Metallfedern 25 die Aufnahme 9.
Sie besteht aus einem dreiteiligen Satz von
Spannprismen, nämlich einem Mittelteil 28 und zwei
gleichen, auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelteiles
spiegelbildlich angeordneten Seitenteilen 29. Die
Spannprismen sind mittels Schraube 30 auswechselbar in
der paßgenauen Ausnehmung 31 eines Prismenhalters 32
befestigt, der selbst durch einen Paßstift 33 zentriert
mittels Schrauben 34 am Basisteil 2 befestigt ist oder
aus einem Ansatz des Basisteiles selbst bestehen kann.
Das Mittelteil 28 der Aufnahme 9 ist oben dachförmig
zugespitzt. Die schrägen Seitenflächen bilden dabei je
eine Flanke von zwei in parallelem Abstand zueinander
verlaufenden V-förmigen Einlegenuten, deren jeweils
komplementäre Flanke 35 von den oben nach innen
abgeschrägten Enden 36 der Seitenteile 29 gebildet wird.
Die beispielsweise einen Abstand von 0,8 mm zueinander
aufweisenden Einlegenuten dienen beim Festklemmen von
Glasfasern 37 als Widerlager. Um die Glasfasern leicht
einlegen zu können, sind die Enden 36 der Seitenteile 29
höher ausgeführt als das Mittelteil 28, wodurch relativ
lange Flanken 35 gebildet werden, die als
Einführungsschrägen wirken. Damit die Metallfedern 25
jedoch Klemmwirkung ausüben können, weist die Aufnahme 9
oben eine quer zu den Nutenachsen sich über alle drei
Spannprismen erstreckende Ausnehmung 38 auf, die so tief
ist, daß die eingelegten Glasfasern 37 daraus
hervorstehen und von den Federschenkeln 26 des beim
Spannen in die Ausnehmung 38 eintauchenden
Andruckelementes 8 erfaßt werden und zwar so, daß jede
Glasfaser der Länge nach von dem Ende des Federschenkels
26 mit einer Kraft von beispielsweise 2 kp in der
Einlegenut festgeklemmt wird. Dickentoleranzen der
Glasfaser werden dabei ausgeglichen.
Die die Einlegenuten bildenden Flanken der Spannprismen
schließen beispielsweise einen Winkel von 90° ein. Die
Einlegenuten können auch andere z. B. spitzere Winkel
haben. Wegen der auswechselbaren Halterung der Aufnahme
9, können somit je nach Durchmesser der zu behandelnden
Glasfasern verschiedene Spannprismen mit entsprechend
angepaßten Einlegenuten hergestellt und diese
bedarfsweise im Prismenhalter 32 befestigt bzw.
ausgetauscht werden. Die dreiteilige Ausführung der
Spannprismen hat den Vorzug, daß der Grund der
Einlegenuten relativ scharfkantig herstellbar ist.
Dadurch wird sichergestellt, daß in die Einlegenuten
gedrückte Glasfasern stets in definierter Lage zwischen
zwei Flanken gehalten werden und nicht am Nutengrund,
der bei in eine Platte eingeschliffenen Nuten
fertigungstechnisch bedingt manchmal einen größeren
Radius hat als die eingelegte Glasfaser.
Vor dem Einlegen der Glasfaser 37 in die
Spannvorrichtung wird der Spannbügel 3 um eine
Längsachse vom Anschlag 14 weg zur Seite gekippt (Fig.
1). Normalerweise wird die Spannvorrichtung 1 jedoch von
der Längsseite aus bedient und der Spannbügel 3
demzufolge nach hinten weggeschwenkt, so daß die
Aufnahme 9 frei zugänglich ist und die zuvor vom Coating
befreiten blanken Glasfasern 37 manuell in die Nuten
eingelegt werden können. Die Glasfasern werden nun von
Klemmbacken eines manuell betätigten Schiebers (nicht
dargestellt) am Coating symmetrisch erfaßt und der
Spannbügel 3 danach bis zum Anschlag 14
zurückgeschwenkt, wobei er sich in dieser Stellung
selbst arretiert. Wird nun der Spannhebel (Handhabe 5)
umgelegt, drückt dessen Nocken 17 auf das als Blattfeder
18 ausgebildete Federelement und lenkt es in Richtung
Basisteil 2 aus. Hierbei wirken die Haltefinger 20 als
Mitnehmer und senken den Spannbolzen 7 ab. Dabei
berühren die Federschenkel 26, deren Enden z. B. einen
Abstand von ca. 0,2 bis 0,3 mm zueinander haben, die
Glasfasern 37 und schieben diese bei der Absenkbewegung
soweit in Richtung Nutenmitte, bis sie jeweils an beiden
Flanken zur Anlage kommen. Erst in dieser Lage setzt die
Klemmwirkung ein, welche die Glasfasern 37 fest in den
Einlegenuten fixiert. Weil die Glasfasern glatte und
relativ harte Mantelflächen und die Federschenkel 26
ebenfalls harte, feingeschliffene Andruckflächen haben,
findet zwischen diesen und den Glasfasern 37 praktisch
kein Reibungseingriff statt. Daher werden die Glasfasern
beim Einspannvorgang nicht gerollt sondern geschoben.
Aus diesem Grunde können die Glasfasern 37
torsionsfrei und zugfest in den Einlegenuten
festgeklemmt werden. Nach dem Anritzen, Herstellen von
90°-Stirnflächen und ggf. axialem Ausrichten sowie
Spleißen der Faserenden, wird der Spannhebel
zurückgelegt, wodurch der Spannbolzen 7 unter der
Wirkung von Blatt- und Druckfeder 18, 24 in die von der
Aufnahme 9 abgehobene Ausgangsstellung zurückkehrt.
Durch Zurückschwenken des Spannbügels 3 aus der
Funktionsstellung ist die Aufnahme 9 wieder frei
zugänglich und die Faserenden oder der Faserspleiß und
abgetrennte Faserüberstände können ungehindert entnommen
werden.
Claims (16)
1. Spannvorrichtung zum Ausrichten und Fixieren von
optischen Glasfasern, bei der die Glasfasern durch
Betätigen einer ein Andruckelement steuernden Handhabe
in V-förmigen Einlegenuten festgeklemmt werden, für eine
Trennvorrichtung zum Herstellen von 90°-Brüchen,
vorzugsweise zur Verwendung in einer Spleißvorrichtung,
die mit zwei zueinander gerichteten, auf je einem
Basisteil montierten Spannvorrichtungen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannvorrichtung (1) aus einem Spannbügel (3) mit im
Mittelteil (4) angeordneter Handhabe (5) besteht, welche
auf ein Federelement wirkt, mit dem das im vorderen
Bügelende (6) über den Einlegenuten einer Aufnahme (9)
absenkbar gelagerte Andruckelement (8) betätigbar ist,
das aus einem Spannbolzen (7) mit einer am unteren Ende
über jeder Einlegenut angeordneten Metallfeder (25)
besteht, mit der eine in die Nut eingelegte Glasfaser
(37) in der Aufnahme (9) festklemmbar ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannbügel (3) um eine
Längsachse zur Seite kippbar am Basisteil (2) angelenkt
ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe (5) aus einem
Spannhebel mit einem am unteren Ende angeordneten Nocken
(17) besteht.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel im Mittelteil (4) des
Spannbügels (3) in einem schlitzförmigen Durchbruch (15)
gehaltert ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Nocken (17) des Spannhebels
betätigbare Federelement aus einer Blattfeder (18)
besteht.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) an der
Unterseite des Spannbügels (3) mit Spielraum in
Längsrichtung befestigt ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) am freien
Vorderende zwei Haltefinger (20) hat, die in
komplementäre Nuten (21) eines Spannbolzens (7)
eingreifen.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (7) im vorderen
Bügelende (6) des Spannbügels (3) verschiebbar gelagert
ist.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Andruckelement (8) aus einer
Metallfeder (25) besteht.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Andruckelement (8) aus zwei
Metallfedern (25) gebildet ist, die zusammen eine einem
flachen C entsprechende Querschnittsform haben und bei
der die zueinander gerichteten Enden zwei
blattfederförmige Federschenkel (26) bilden.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallfedern (25) an ihrer
gemeinsamen Basis durch einen Steg (27) mit dem
Spannbolzen (7) verbunden sind.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Federschenkel
(26) des Andruckelements (8) an den Unterseiten
feingeschliffen sind.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9) mit den
Einlegenuten für die Glasfasern (37) auswechselbar ist.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9) zur Bildung von
zwei Einlegenuten aus drei Teilen zusammengesetzt ist.
15. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9) aus einem oben
dachförmig zugespitzten Mittelteil (28) und zwei
Seitenteilen (29) mit jeweils nach innen abgeschrägten
Enden (36) besteht.
16. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (9) zum Eintauchen des
Andruckelementes (8) eine sich quer zur Nutenachse
erstreckende Ausnehmung (38) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937056 DE3937056A1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Spannvorrichtung zum fixieren von optischen glasfasern fuer fasertrennvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937056 DE3937056A1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Spannvorrichtung zum fixieren von optischen glasfasern fuer fasertrennvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937056A1 true DE3937056A1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6393048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937056 Withdrawn DE3937056A1 (de) | 1989-11-07 | 1989-11-07 | Spannvorrichtung zum fixieren von optischen glasfasern fuer fasertrennvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937056A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2824919A1 (fr) * | 2001-05-18 | 2002-11-22 | Sagem | Dispositif d'ouverture de gaine mince de module de fibres optiques |
CN103955031A (zh) * | 2014-04-29 | 2014-07-30 | 杭州维勘科技有限公司 | 光纤连接器定位夹具 |
CN114540995A (zh) * | 2022-03-31 | 2022-05-27 | 安徽中纤新材料有限公司 | 一种用于玻璃纤维短切丝加工用梳理装置及方法 |
-
1989
- 1989-11-07 DE DE19893937056 patent/DE3937056A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2824919A1 (fr) * | 2001-05-18 | 2002-11-22 | Sagem | Dispositif d'ouverture de gaine mince de module de fibres optiques |
CN103955031A (zh) * | 2014-04-29 | 2014-07-30 | 杭州维勘科技有限公司 | 光纤连接器定位夹具 |
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CN114540995A (zh) * | 2022-03-31 | 2022-05-27 | 安徽中纤新材料有限公司 | 一种用于玻璃纤维短切丝加工用梳理装置及方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |