DE1147020B - Pressvorrichtung - Google Patents

Pressvorrichtung

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Publication number
DE1147020B
DE1147020B DEZ6213A DEZ0006213A DE1147020B DE 1147020 B DE1147020 B DE 1147020B DE Z6213 A DEZ6213 A DE Z6213A DE Z0006213 A DEZ0006213 A DE Z0006213A DE 1147020 B DE1147020 B DE 1147020B
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DE
Germany
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pressing device
clamping
hold
pressing
clamping unit
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Pending
Application number
DEZ6213A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Zuercher
Viktor Zweifel
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Publication of DE1147020B publication Critical patent/DE1147020B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
Z6213IC/38C
ANMELDETAG: 23. JULI 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 11. APRIL 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßvorrichtung, insbesondere zum Zusammenpressen von Brettern und Platten beim Verleimen, wobei mindestens ein Element zur Verriegelung des Spannaggregates auf der Unterlagschiene und mindestens ein Drucklement zur Ausübung des Spanndruckes auf die zusammenzuspannenden Stücke vorgesehen sind.
Derartige Preßvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einer vorzugsweise aus Schienen gebildeten Unterlage, auf der die eigentlichen Spannelemente angeordnet sind, wobei letztere in der Regel aus einem beweglichen Spannaggregat und einem als Widerlager dienenden Anschlag bestehen, zwischen denen die zusammenzuspannenden Stücke eingelegt werden.
Zur Ausführung der Spannoperation muß das Spannaggregat einerseits fest auf der Unterlage bzw. Schiene verriegelt sein und andererseits ein als Spannbacke ausgebildeter Teil desselben in Richtung auf die zu spannenden Stücke verschoben werden können, wobei gleichzeitig eine Niederhaltevorrichtung ein Aufbäumen der Stücke unter der Einwirkung des Spanndruckes verhindert. Bei den bisher verwendeten Spannvorrichtungen konnte das Spannaggregat auf der meist schräg angeordneten Unterlagschiene entweder nur in einer Richtung, entgegen dem Spanndruck, verriegelt werden, oder es waren zum Verriegeln und zum Spannen zwei getrennte, voneinander unabhängige Hebel erforderlich, was sowohl die Konstruktion als auch die Handhabung komplizierte. Außerdem bildeten die Niederhalter stets ein gesondertes Konstruktionselement.
Es sind auch Vorrichtungen zum Zusammenpressen und Leimen von Holz bekanntgeworden, bei denen mehrere Lagen Holz in übereinanderliegenden Gestellen zusammengepreßt, werden, wobei die einzelnen Gestelle mit schräg abwärts geführten Seitenwandungen versehen sind, die sich derart auf die Bretter des darunterliegenden Gestelles auflegen, daß sie sogleich als Widerlager gegen Hochgehen des Holzes dienen.
Hierbei ist unterhalb eines Bodens, auf dem die zu verpressenden Hölzer aufgelegt sind, eine Zahnstange angeordnet, auf deren einem Ende eine mittels einer Sperrklinke feststellbare Anschlagbacke reitet, während in einem am entgegengesetzten Ende der Zahnstange angeordneten Auge ein Exzenter eingreift. Der Spannvorgang wird bei dieser Vorrichtung durch einen auf dem Exzenter sitzenden Hebel eingeleitet. Die Verwendung einer an sich schon teuren Zahnstange erweist sich jedoch als sehr nachteilig. Die Anschlagbacke muß bei jedem neuen Arbeitsgang Preßvorrichtung
Anmelder:
Erwin Zürcher,
Steckborn, Thurgau (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc, Patentanwälte,
Stuttgart S, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. Mai 1957 (Nr. 45 783)
Erwin Zürcher und Viktor Zweifel,
Steckborn, Thurgau (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
von neuem an die Bretter herangeführt werden, damit die Schaltklinke in den richtigen Zahn der Zahnstange einklinkt. Zu diesem Zweck muß sich der Arbeiter zunächst an das eine Ende der Maschine begeben und zum Festspannen durch Betätigung des Exzenterhebels an das andere Ende. Die Betätigung einer derartigen Vorrichtung ist also sehr zeitraubend. Eine diese Nachteile vermeidende Preßvorrichtung zum Zusammenpressen von Brettern und Platten zum Verleimen, wobei mindestens ein Element zur Verriegelung des Spannaggregates auf der Unterlagschiene und mindestens ein Druckelement zur Ausübung des Spanndruckes auf die zusammenzuspannenden Stücke vorgesehen sind, wird gemäß der Erfindung dadurch geschaffen, daß diese Elemente durch einen einzigen gemeinsamen GrifThebel betätigbar sind.
Sowohl das Verriegelungselement als auch das Druckelement kann durch Exzenter oder auf Druckstücke bzw. Spannbacken wirkende Hebel gebildet werden, wobei der Griffhebel zweckmäßig Exzenter zum Aufpressen des Spannaggregates auf der Unterlagschiene besitzt und mit der Spannbacke des Spannaggregats durch Laschen gekuppelt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Griffhebel als Winkelhebel oder, wie an sich bekannt, als Kniegelenkhebel ausgebildet und besteht gegebenenfalls aus einem Bügel, dessen beide parallelen Schenkel jeweils mit je
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einem Exzenter und je einer Kniegelenkachse versehen sind, wobei die beiden Exzenter die Verriegelung des Spannaggregates auf der Unterlagschiene und die Kniegelenklaschen den Vorschub der Spannbacke bewerkstelligen. Diese bevorzugte Ausführungsform läßt in der Längsachse des Spannaggregates einen Durchgang frei und ermöglicht auf diese Weise, den Niederhalter zwischen den beiden Bügelschenkeln mit den Exzentern und Gelenklaschen hindurchzuführen, wodurch eine sehr gedrängte und wirksame Konstruktion entsteht. Sinngemäß könnte der Griffhebel auch als gekuppelter Doppelhebel ausgebildet sein, zwischen dessen beiden Teilen der Raum zum Durchschieben des Niederhalters frei bleibt.
Der als Widerlager zur Aufnahme des Spanndruckes dienende Anschlag ist zweckmäßig auf der Unterlagschiene verstellbar angeordnet. Seine Feststellung auf der Schiene kann vorzugsweise durch Zapfen erfolgen, die in entsprechende Löcher in der Schiene eingreifen. Auch der Anschlag ist vorteilhaft so beschaffen, daß der Niederhalter ihn durchgreift, wobei der Anschlag mit einem Schrägschlitz versehen ist, in dem der mit einem Querzapfen ausgerüstete Niederhalter in gespanntem Zustand gegen die Werkstücke gedrückt wird. Dem gleichen Zweck dient beim Spannaggregat ein an der Spannbacke vorgesehener federbelasteter Stempel. Da im allgemeinen solche Preßvorrichtungen in Schräglage verwendet werden, kann der Niederhalter noch mit einem Nocken versehen sein, der vom federbelasteten Stempel festgehalten wird, wodurch der Niederhalter in seiner Oberlage fixiert werden kann. Um aber den Stempel gegebenenfalls außer Funktion setzen zu können, ist an ihm zweckmäßig eine Vorrichtung vorgesehen, durch die er in zurückgeschobener Stellung feststellbar ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung in einem schematischen Aufriß.
Dieses Ausführungsbeispiel besteht im wesentliehen aus einer als Unterlage dienenden, U-förmigen und mit oberen Führungsleisten versehenen Schiene 1, auf welcher der Schlitten 2 des Spannaggregates geführt ist, indem er einerseits die oberen Führungsleisten der U-Schiene untergreift und andererseits mit einer Klemmplatte 21 auf diesen Führungsleisten aufruht. Der Schlitten 2 weist außerdem eine Führung 22 für die bewegliche Spannbacke 3 und ösen 23 auf, in denen der Griffhebel 4 bzw. die mit ihm verbundenen Exzenter 5 mittels der Achse 51 gelagert sind. Die Exzenter 5 wirken bei ihrer Betätigung durch den Griffhebel 4 auf die Klemmplatte 21 und klemmen diese bzw. den Schlitten 2 auf der U-Schiene 1 fest, womit der Schlitten verriegelt ist. Der Griffhebel 4 ist andererseits durch Kniegelenklaschen 6 mit der Spannbacke 3 der Spannvorrichtung gekuppelt. Die Zeichnung läßt klar erkennen, daß beim Ausschwingen des Griffhebels 4 in Richtung des Pfeiles χ gleichzeitig der Schlitten 2 des Spannaggregates auf der Unterlagschiene 1 verriegelt und dessen Spannbacke 3 in Richtung auf die zu klemmenden Stücke 7 verschoben wird.
Der als Widerlager dienende Anschlag 8 sitzt ebenfalls auf der U-Schiene 1 und ist auf dieser Verschieb- und feststellbar angeordnet. Er wird einerseits durch seine Sohle, die auf der U-Schiene 1 aufruht, und andererseits durch einen Bolzen 9 geführt, der durch Ansätze am Anschlag 8 hindurchgreift und am Boden der Führungsschiene 1 entlangschleift. Der Anschlage besitzt zu seiner Feststellung auf der U-Schiene 1 einen Zapfen 10, der in Löcher in der letzteren eingesteckt werden kann.
Der Niederhalter 11 ist eine Flanscheisenschiene, die sich über die ganze Länge der Spannvorrichtung erstreckt und in einem aufgewickelten Handgriff II1 endigt. Der Niederhalter 11 wird über die zusammenzuspannenden Stücke 7 gelegt und verhindert während des Spannvorganges deren Aufbäumen. Hierzu ist es erforderlich, daß er selbst nicht nach oben ausweichen kann. Diesem Erfordernis wird die Erfindung dadurch gerecht, daß einerseits am Niederhalter 11 ein Zapfen 12 vorgesehen ist, der beim Auflegen des Niederhalters 11 auf die Stücke 7 in einen Schrägschlitz 13 des Anschlages 8 eingeführt wird. Andererseits drückt ein an der Spannbacke 3 vorgesehener, federbelasteter Stempel 14 ebenfalls auf den Niederhalter 11. Dieser Stempel dient auch zum Festhalten eines am Niederhalter 11 vorgesehenen Nockens 15 und solcherart zur Sperrung des Niederhalters in seiner Oberstellung.
Um den Stempel 14 außer Funktion setzen zu können, ist an seinem oberen Ende ein Hebel 16 angeordnet, der den Stempel 14 U-förmig umgreift und um die Achse 161 drehbar ist. Wird der Stempel 14 hochgedrückt, beispielsweise mit Hufe des Niederhalters 11, so fällt der Hebel 16 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung, stützt sich derart auf die Hülse des Stempels 14 ab und blockiert diesen entgegen der Federbelastung in der ausgerückten Lage.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nachstehend erläutert.
Eine Anzahl von zusammenzuspannenden Stücken bzw. Holzleisten 7 wird zwischen dem zweckentsprechend eingestellten Anschlag 8 und der Spannbacke 3 des Spannaggregates auf die U-Schiene 1 aufgelegt und der Niederhalter 11 dariibergeschoben. Hierauf wird der Griffhebel 4 betätigt, der gleichzeitig durch die Exzenter 5 den Schütten 2 auf der Schiene 1 verriegelt und die Spannbacke 3 vorschiebt. Letztere drückt gegen die aufgelegten Stücke 7 und preßt sie gegeneinander, wobei der im Anschlage verankerte und durch den Stempel 14 gehaltene Niederhalter 11 ein Aufbäumen der eingespannten Stücke verhindert.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Preßvorrichtung, insbesondere zum Zusammenpressen von Brettern und Platten beim Verleimen, wobei mindestens ein Element zur Verriegelung des Spannaggregates auf der Unterlagschiene und mindestens ein Druckelement zur Ausübung des Spanndruckes auf die zusammenzuspannenden Stücke vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente durch einen einzigen gemeinsamen Griffhebel (4) betätigbar sind.
2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement in an sich bekannter Weise durch Exzenter (5) oder oder auf Druckstücke wirkende Hebel gebildet wird.
3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement in an sich bekannter Weise durch Exzenter auf Spannbacken wirkende Hebel gebildet wird.
4. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel
(4) Exzenter (5) zum Aufpressen des Spannaggregates auf der Unterlagschiene (1) besitzt und mit der Spannbacke (3) des Spannaggregates durch Laschen (6) gekuppelt ist.
5. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel (4) als Winkelhebel ausgebildet ist.
6. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel (4) in an sich bekannter Weise als Kniegelenkhebel ausgebildet ist.
7. Preßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhebel (4) aus einem Bügel besteht, dessen beide parallelen Schenkel jeweils mit je einem Exzenter (5) und je einer Kniegelenklasche (6) versehen sind, wobei die beiden Exzenter die Verriegelung des Spannaggregates auf der Unterlagschiene (1) und die Kniegelenklaschen (6) den Vorschub der Spannbacke (3) bewerkstelligen.
8. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Längsachse des Spannaggregates ein Durchgang frei bleibt, durch den ein an sich bekannter Niederhalter (11) hindurchgeführt ist.
9. Preßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Widerlager zur Aufnahme des Spanndruckes dienende Anschlag (8), der auf der Unterlagschiene (1) verstellbar angeordnet ist, auf dieser durch einen Zapfen (10), der in entsprechende Löcher in der Schiene (1) eingreift, feststellbar ist.
1.0. Preßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (11) den Anschlag (8) in Richtung der Längsachse durchgreift, wobei der Anschlag mit einem Schrägschlitz (13) versehen ist, in den der mit einem Querzapfen (12) ausgerüstete Niederhalter in gespanntem Zustand gegen die Werkstücke (7) gedrückt wird.
11. Preßvorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (11) im Spannaggregat durch einen federnden Stempel (14) gegen die Werkstücke (7) gedrückt wird.
12. Preßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (11) mit einem Nocken (15) versehen ist, durch den er vom Stempel (14) in der Oberlage fixiert wird.
13. Preßvorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (14) in ausgerückter Stellung entgegen der Federbelastung feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 159 630, 252 304,
725.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEZ6213A 1957-05-07 1957-07-23 Pressvorrichtung Pending DE1147020B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1147020X 1957-05-07
CH4578357A CH362514A (de) 1957-05-07 1957-05-07 Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Zusammenpressen verleimter Bretter und Platten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1147020B true DE1147020B (de) 1963-04-11

Family

ID=25737435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ6213A Pending DE1147020B (de) 1957-05-07 1957-07-23 Pressvorrichtung

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CH (1) CH362514A (de)
DE (1) DE1147020B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917824A1 (de) * 1979-05-03 1980-12-04 Eduard Ing Grad Dittrich Verstellbare vorrichtung zum einspannen von breiten gegenstaenden (z.b. bretter) in einen schraubstock

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE159630C (de) *
DE252304C (de) *
DE955725C (de) * 1955-04-01 1957-01-10 Robert Buerkle & Co Maschinenf Fugenverleimstaender

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Also Published As

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CH362514A (de) 1962-06-15

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