AT229004B - Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Zusammenpressen und Verleimen von Brettern, Platten u. dgl. - Google Patents

Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Zusammenpressen und Verleimen von Brettern, Platten u. dgl.

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AT229004B
AT229004B AT612358A AT612358A AT229004B AT 229004 B AT229004 B AT 229004B AT 612358 A AT612358 A AT 612358A AT 612358 A AT612358 A AT 612358A AT 229004 B AT229004 B AT 229004B
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AT
Austria
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clamping
hold
clamping device
down device
rail
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Application number
AT612358A
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English (en)
Inventor
Erwin Zuercher
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Erwin Zuercher
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description


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  Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Zusammenpressen und
Verleimen von Brettern, Platten u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Schnellspann-Vorrichtung, insbesondere zum Zusammenpressen und Verleimen von Brettern, Platten u. dgl., wie sie beispielsweise zur Herstellung von Plattenmittellagen verwendet werden. 



   Derartige Spannvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einer vorzugsweise aus Schienen gebildeten Unterlage, auf welcher die eigentlichen Spannelemente angeordnet sind, wobei letztere in der Regel aus einem beweglichen Spannaggregat und einem als Widerlager dienenden Anschlag bestehen, zwischen welche die zusammenzuspannenden Stücke eingelegt werden. 



   Zur Ausführung der Spannoperation muss das Spannaggregat einerseits fest auf der Unterlage bzw. 



  Schiene verriegelbar sein und anderseits ein als Spannbacke ausgebildeter Teil desselben in Richtung auf die zu spannenden Stücke verschoben werden können, wobei gleichzeitig eine Niederhaltevorrichtung ein Aufbäumen der Stücke unter der Einwirkung des Spanndruckes verhindert. Bei den bisher verwendeten Spannvorrichtungen konnte das Spannaggregat auf der meist schräg angeordneten Unterlagsschiene nur unabhängig vom Spanndruck verriegelt werden und es waren zum Verriegeln und zum Spannen zwei getrennte, voneinander unabhängige Hebel erforderlich, was sowohl die Konstruktion als auch die Handhabung komplizierte. Die Verriegelung des Spannaggregates, die häufig durch Verkanten erfolgte, war dabei Immer starr und erlaubte während des Spannens keine selbsttätige Anpassung an den jeweiligen Spanndruck. 



  Ausserdem bildeten die Niederhalter stets ein separates Konstruktionselement. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Zusammenpressen und Verleimen von Brettern, Platten u. dgl. sucht die oben angeführten Mängel zu beseitigen. Sie besteht aus einer Unterlagsschiene mit einer verstell- und fixierbaren Anschlagbacke und einem verschiebbaren Spannaggregat, welches eine Klemmeinrichtung zu seiner Feststellung an der Schiene und eine durch einen Spannhebel verschiebbare Spannbacke aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung ein oder mehrere progressiv gegen die Unterlagsschiene wirkende Klemmorgane, vorzugsweise Exzenter, aufweist und dass ein gemeinsamer Schwenkhebel zur Betätigung des Klemmorganes und-vorzugsweise als   Kniegelenkhebel - zum   Vorschub der Spannbacke vorgesehen ist, wobei die Stel- 
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 Beginn der Spannbackenbewegung zeitlich nacheilt. 



   Zweckmässig kann der Griffhebel auch als Winkelhebel ausgebildet sein und gegebenenfalls aus einem Bügel bestehen, dessen beide parallelen Schenkel jeweils mit je einem Exzenter und je einer Kniegelenklasche versehen sind, wobei die beiden Exzenter die Verriegelung des Spannaggregates auf der Unterlagsschiene und die Kniegelenklaschen den Vorschub der Spannbacke bewerkstelligen. Diese bevorzugte Ausführungsform lässt in der Längsachse des Spannaggregates einen Durchgang frei und ermöglicht auf diese Weise, den Niederhalter zwischen den beiden Bügelschenkeln mit den Exzentern und Gelenklaschen hindurchzuführen, wodurch eine sehr gedrängte und wirksame Konstruktion entsteht. Sinngemäss könnte der Griffhebel auch als gekuppelter Doppelhebel ausgebildet sein, zwischen dessen beiden Teilen der Raum zum Durchschieben des Niederhalters frei bleibt. 



   Der als Widerlager zur Aufnahme des Spanndruckes dienende Anschlag   ist zweckmässig auf der Unter-   Lagsschiene verstellbar angeordnet. Seine Feststellung auf der Schiene kann vorzugsweise durch Zapfen erfolgen, die in entsprechende Löcher in der Schiene eingreifen. Auch der Anschlag ist vorteilhaft so be- 

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   schaffen, dass der Niederhalter ihn durchgreift, wobei der Anschlag mit einem Schrägschlitz versehen ist, in welchem der mit einem Querzapfen ausgerüstete Niederhalter in gespanntem Zustand gegen die Werkstücke gedrückt wird. Dem gleichen Zweck dient beim Spannaggregat ein an der Spannbacke vorgesehener, federbelasteter Stempel.

   Da im allgemeinen solche Schnellspannvorrichtungen in Schräglage verwendet werden, kann der Niederhalter noch mit einem Nocken versehen sein, der vom federbelasteten Stempel festgehalten wird, wodurch der Niederhalter in seiner Oberlage fixiert werden kann. Um aber den Stempel gegebenenfalls ausser Funktion setzen zu können, ist an ihm zweckmässig eine Vorrichtung vorgesehen, durch die er in zurückgeschobener Stellung feststellbar ist. 



  Die Zeichnung zeigt ein. Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schnellspannvorrichtung in einem schematischen Aufriss. 



  Dieses Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einer als Unterlage dienenden, U-förmigen und mit oberen Führungsleisten versehenen Schiene 1. auf welcher der Schlitten 2 des Spannaggregates geführt ist, indem er einerseits die oberen Führungsleisten der U-Schiene untergreift und anderseits mit einer Klemmplatte 3 auf diesen Führungsleisten aufruht. Der Schlitten 2 weist ausserdem eine Führung 4 für die bewegliche Spannbacke 5 und Ösen 6 auf, in welchen der Griffhebel 7 bzw. die mit ihm verbundenen Exzenter 8 mittels der Achse 9 gelagert sind. Die Exzenter 8 wirken bei ihrer Betätigung durch den Griffhebel 7 progressiv auf die Klemmplatte 3 und klemmen diese bzw. den Schlitten 2 auf der U-Schiene 1 fest, womit der Schlitten verriegelt ist. Der Griffhebel 7 ist anderseits durch Kniegelenk-Laschen 10 mit der Spannbacke 5 der Spannvorrichtung gekuppelt.

   Die Zeichnung lässt klar erkennen, dass beim Ausschwingen des Griffhebels 7 in Richtung des Pfeiles x gleichzeitig der Schlitten 2 des Spannaggregates auf der Unterlagsschiene 1 verriegelt und dessen Spannbacke 5 in Richtung auf die zu klemmenden Stücke 11 verschoben wird. Dadurch, dass der Anpressdruck der Exzenter 8 nur nach und nach voll wirksam wird. kann der Schlitten 2 des Spannaggregates auf der U-Schiene l im Anfang der Bewegung des Griffhebels 7 etwas zurückgleiten, wenn das Spannaggregat zu nahe an die Werkstücke 11 herangeschoben wurde, oder wenn diese eine zu geringe Eigenelastizität aufweisen. Es erfolgt also eine Selbsteinstellung, deren Wirkung, beispielsweise durch Verwendung verschieden dicker Klemmplatten 3, verändert werden kann. 



  Der als Widerlager dienende Anschlag 12 sitzt ebenfalls auf der U-Schiene 1 und ist auf dieser verschieb- und feststellbar angeordnet. Er wird einerseits durch seine Sohle, die auf der U-Schienel aufruht, und anderseits durch einen Bolzen 13 geführt, der durch Ansätze am Anschlag 12 hindurchgreift und am Boden der Führungsschiene 1 entlang schleift. Der Anschlag 12 besitzt zu seiner Feststellung auf der USchiene 1 einen Zapfen 14, der in Löcher in der letzteren eingesteckt werden kann. 



  Der Niederhalter 15 ist eine Flacheisen-Schiene, die sich über die ganze Länge der Spannvorrichtung erstreckt und in einem aufgewinkelten Handgriff 16 endigt. Der Niederhalter 15 wird über die zusammenzuspannenden Stücke 11 gelegt und verhindert während des Spannvorganges derenAufbäumen. 



  Hiezu ist es erforderlich, dass er selbst nicht nach oben ausweichen kann. Diesem Erfordernis wird die Erfindung dadurch gerecht, dass am Niederhalter 15 ein Zapfen 17 vorgesehen ist, der beim Auflegen des Niederhalters 15 auf die Stücke 11 in einen Schrägschlitz 18 des Anschlages 12 eingeführt wird. Anderseits drückt ein an der Spannbacke 5 vorgesehener, federbelasteter Stempel 19 ebenfalls auf den Niederhalter 15. 



  Dieser Stempel dient auch zum Festhalten eines am Niederhalter 15 vorgesehenen Nockens 20 und solcherart zur Sperrung des Niederhalters in seiner Oberstellung. Die Schnellspannvorrichtung wird nämlich normalerweise in steiler Schräglage verwendet, wobei sich das in der Zeichnung links befindliche Ende der Vorrichtung oben und das rechts befindliche Ende unten befindet. Wird nun der Niederhalter 15 nach oben geschoben, bis der Nocken 20 sich von oben heran den Stempel 19 anlegt, so wird der Niederhalter 15 auf diese Weise in der unwirksamen oberen Ausrücklage fixiert. In der Zeichnung ist diese Aus- : ücklage strichpunktiert dargestellt und gut erkennbar. 



  Um den Stempel 19 ausser Funktion setzen zu können, ist an seinem oberen Ende ein Hebel 21 angeordnet, der den Stempel 19 U-förmig umgreift und um die Achse 22 drehbar ist. Wird der Stempel 19 lochgedrückt, beispielsweise mit Hilfe des Niederhalters 15, so fällt der Hebel 21 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung, stützt sich derart auf die Hülse des Stempels 19 ab und blockiert diesen in der ausgerückten Lage. 



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nachstehend erläutert : Eine Anzahl von zusammenzuspannenden Stücken bzw. Holzleisten 11 wird zwischen dem entsprechend eingestellten Anschlag 12 und der Spannbacke 5 des Spannaggregates auf die U-Schiene 1 aufgelegt und der Niederhalter 15 darüber geschoben. Hierauf wird der Griffhebel 7 betätigt, der zunächst das Spannaggregat an die Werkstücke 11 heranschiebt und dieses dann gleichzeitig durch die Exzenter 8 pro-   

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 gressiv auf der Schiene 1 festklemmt und die Spannbacke 5 vorschiebt. Letztere drückt gegen die aufgelegten Stücke 11 und presst sie gegeneinander, wobei derim Anschlag 12 verankerte und durch den Stempel 19 gehaltene Niederhalter 15 ein Aufbäumen der eingespannten Stücke verhindert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Zusammenpressen und Verleimen von Brettern, Platten u. dgl., bestehend aus einer Unterlagsschiene mit einer verstell-und fixierbaren Anschlagbacke und einem verschiebbaren Spannaggregat, welches eine Klemmeinrichtung zu seiner Feststellung an der Schiene und eine durch einen Spannhebel verschiebbare Spannbacke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung ein oder mehrere progressiv gegen die Unterlagsschiene   (1)   wirkende Klemmorgane (8), vorzugsweise Exzenter, aufweist und dass ein gemeinsamer Schwenkhebel (7) zur Betätigung des Klemmorganes (8) und-vorzugsweise als Kniegelenkhebel (10) - zum Vorschub der Spannbacke (5) vorgesehen ist, wobei die Stellung des Klemmorganes so gewählt ist,

   dass beim Spannvorgang das Einsetzen des Klemmvorganges dem Beginn der Spannbackenbewegung zeitlich nacheilt.

Claims (1)

  1. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffhebel (7) als Winkelhebel ausgebildet ist.
    3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffhebel (7) aus einem Bügel besteht, dessen beide parallelen Schenkel jeweils mit je einem Exzenter und je einer Kniegelenklasche'versehen sind, wobei die das Klemmorgan (8) darstellenden beiden Exzenter die Verriegelung des Spannaggregates auf der Unterlagsschiene (l) und die das Druckorgan (10) bildenden Kniegelenklaschen den Vorschub der Spannbacke (5) bewerkstelligen.
    4. Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Längsachse des Spannaggregates ein Durchgang frei bleibt, durch welchen ein Niederhalter (15) hindurchgeführt ist.
    5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (15) den Anschlag (12) in Richtung der Längsachse durchgreift, wobei der Anschlag mit einem Schrägschlitz (18) versehen ist, in welchem der mit einem Querzapfen (17) ausgerüstete Niederhalter (15) in gespanntem Zustand gegen die Werkstücke (11) gedrückt wird.
    6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (15) im Spannaggregat durch einen Stempel (19) gegen die Werkstücke (11) gedrückt wird.
    7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (15) mit einem Nocken (20) versehen ist, durch den er, wenn die Spannvorrichtung in steiler Schräglage aufgestellt wird, vom Stempel (19) in einer unwirksamen Ausrücklage fixierbar ist.
    8. Spannvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Feststellorgan (21) vorhanden ist, um den Stempel (19) in ausgerückter Stellung festzuhalten.
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