DE686287C - Einpressvorrichtung fuer Riemen- oder Foerderbandverbinder aus V-foermigen Drahthaken - Google Patents

Einpressvorrichtung fuer Riemen- oder Foerderbandverbinder aus V-foermigen Drahthaken

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DE686287C
DE686287C DE1938M0140987 DEM0140987D DE686287C DE 686287 C DE686287 C DE 686287C DE 1938M0140987 DE1938M0140987 DE 1938M0140987 DE M0140987 D DEM0140987 D DE M0140987D DE 686287 C DE686287 C DE 686287C
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DE1938M0140987
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CURT MATTHAEI
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CURT MATTHAEI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Einpreßvorrichtung für Riemen- oder Förd'erband'verbinder aus V-förmigen Drahthaken Die Erfindung :betrifft eine Einpreßvorrichtung für Riemen- oder Förderbandverbinder aus V-förmigen Drahthaken, bei welcher die in einen Haltekamm eingesetzten Hakenmittels gegeneinander bewegter und gekippter Preßbacken durch Betätigung von Hebeln eingedrückt werden. Bei den bekannten Einpreßvorrichtungen dieser Gattung wird das Riemenende zwischen einer Tragschiene und einer oberen Spannschiene in seiner ganzen Breite festgespannt. Zur Erzielung einer noch festeren Anpressung gegen den Haltekamm sind an den Gestellwangen seitlich wirkende Druckschrauben vorgesehen, mittels welcher der Riemen mit den Spannschienen fest gegen den Haltekamm gepreßt wird.
  • Durch die Erfind*xig kommen diese in baulicher und betrieblicher Hinsicht verhältnismäßig umständlichen und außerdem gewichtsschweren Halte- und Anpressungsmittel in Wegfall.
  • Das Neue besteht nun darin, daß vorzugsweise in .jeder Preßbacke federnde Greifer (Riemenhaltemittel) angeordnet sind, die beim Kippen der Preßbacken um ihr Gelenk während des Schließens des Maules einen Weg in Richtung auf den Haltekamm beschreiben und dabei den erfaßten Riemen einziehen, d. h. gegen den Haltekamm, drücken. Zum Festhalten des Riemens an seinen seitlichen Kanten sind ferner zwei auf der Riemenauflagestange ein- und feststellbare Schlitten angeordnet, an denen federnde Bolzen vorgesehen sind, welche die Seitenkanten des Riemens erfassen und das Riemenende in richtiger Lage auf der Auflagestange halten. Um nun mit hoher Sicherheit zu erreichen, daß die Riemenhaken in der ganzen Riemenbreite gleichmäßig eingepreßt werden, in der Weise, daß von der Stirnkante des Riemens Beanspruchungen ferngehalten werden, denen zufolge die Stirnkante des Riemens sich vom Haltekamm abzusetzen bestrebt sein könnte, können nach der Erfindung am Haltekamm noch zwei sich gegenüberliegende Schienen angebracht sein, die ein Maul bilden, in welchem sich die Riemenhaken auf dem in den Haltekamm eingeschobenen Haltestift ausrichten. Außerdem kann der Aufnahmeraum für den Haltestift im Haltekamm derart ausgebildet sein, daß die bogenförmigen Scheitel der Riemenhaken während des Einpressens vom Haltestift abrücken können und daß sie erst am Ende des Einpreßvorganges zur Anlage gegen die Innenfläche des Haltekammes kommen, so daß während des Eindrückens der Riemenhaken diese keine nachteilige Wirkung auf das Riemenende auszuüben vermögen. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Einpreßvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwarzeigen: Fig: i eine Draufsicht, Fig. 2 .eine Vorderansicht und Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4, 5 und 6 Seitenansichten der' Preßbacken mit den federnden Greifern und dein Haltekamm teilweise im Schnitt _n -=drei Arbeitsstellungen. . _ Gemäß Fig. i bis 3 besteht die `Maschine aus zwei Seitenrahmen 1, 2, welche durch mehrere Stangen miteinander verbünden sind. Die Stangen 3 und 4 bilden die Führungen, für- ' den Schlitten 5. Die Stange 6 ist als Haltekamm zur Aufnahme der Riemenhaken ausgebildet oder trägt diesen Haltekamm. Die Stange 7 dient als Auflage für den Riemen: Der Schlitten 5 besteht aus zwei senkrechten Platten 8 und 9, welche entsprechende Führungsaugen oder -buchsen für die Stangen 3 und 4 besitzen. -Zwischen den Platten 8 und 9 ist ein Kniehebelpaar io, i i bzw. 12, 13 angeordnet. Das obere Kniehebelpaar io, il ist um einen Bolzen 14, das untere Kniehebelpäar um einen Bolzen 15 schwenkbar. Die beiden Bolzen 14 und 15 sind in den Platten 8 und 9 gelagert. Die schwenkbaren Hebel io und 12 jedes Kniehebelpaares tragen an ihren freien Enden die Preßbacken 16 und 17. Die Hebel i r und 13 der beiden Kniehebelpaare sind durch einen Zapfen 18 miteinander verbunden, welcher in einem horizontalen Schlitz 19 der beiden Platten 8 und 9 geführt wird. In der Offenstellung befindet sich der Zapfen 18 in dem dem Riemen zugekehrten Ende des Schlitzes i9.
  • An dem Verbindungszapfen 18 des in einer senkrechten Ebene arbeitenden Kniehebelpaares io, ii bzw. 12, 13 ist ein zweites, in einer horizontalen Ebene arbeitendes Kniehebelpaar 2o, 21 bzw. 22, 23 angelenkt, z. B. durch- senkrechte Zapfen 24, 25 an den Verlängerungen des Bolzens 18 (Fg. i). Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Kniehebelpaar 2o, 21 und 22, 23 um einen gemeinsamen - ortsfesten Zäpfen 26 als Drehpunkt schwenkbar, welcher in- der Arbeitsebene des ersten Kniehebelpaares io, ii und 12, r3. liegt. Es ist' jedoch auch möglich, - jedem Kniehebel 2o, 21 bzw. 22, 23 des - zweiten Kniehebelpaares einen besonderen Drehpunkt zuzuordnen: Die um den ortsfesten Drehpunkt-schwenkbaren Schenkel 21 -und 23 des- zweiten Kniehebelpaares tragen zwei Handhaben 27128, welche .abnehmbar- sein können: - Durch -Züsammendrücken der- Handhaben 27 -und 28 werden die Prcßbäcken 16, 17 - über die beiden-Kniehebelgaare-gegeneinander geführt.
  • Ariden Pt@eßbäcken r6,- i@-sind-gemäß der Erfindung federnde Greifer 33 und 34 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsi.>.form bestehen die Greifer aus je zwei federbelasteten Stiften. Diese Stifte können, wenn sfe ,auf Widerstand stoßen, in die Haltebacken zurückkehren.
  • Der Haltekamm besteht aus einer Stange 6 mit einem flanschartigen Fortsatz 39. Der U-förmige, mit Ouerschlitzen versehene Haltekämm 4o fäßt wber den-Fortsatz 39, und zwar derart,.daß zwischen der Stirnkante des Fortsatzes 39 und der Anlagefläche des eigentlichen Haltekammes für den Haltestift 41 ein j erheblicher Abstand liegt.
  • Beiderseits des eigentlichen Haltekammes 4o sind zwei Winkelschienen 42, 43 angeordnet, die ein Maul bilden, in welchem sich die Riemenhaken auf dem in den Haltekamm eingesetzten.Haltestift 41 ausrichten (Fig.4).
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Nachdem der Haltekamm mit einer Anzahl der Riemenbreite entsprechenden Riemenhaken beschickt worden ist, wird das Riemenende auf die Stange 7 aufgelegt. Auf der Stange 7 sind zwei Schlitten 35 und 36 mit federnden Bolzen 37 und 38 angeordnet, welche die Seitenkanten des Riemens erfassen und das Riemenende in der richtigen Lage auf der Stange 7 halten. Das Riemenende tritt in das von den Riemenhaken gebildete Maul ein.
  • Beim Zusammendrücken der Preßbacken 16, 17 mittels der Handhaben 27,-28 erfassen zunächst die federnden Greifer ,33, 34 den Riemen (Fig. 5). Beim weiteren Zusammendrücken der Preßbacken weichen die federnden Greifer in die Preßbacken zurück, ziehen aber gleichzeitig den Riemen mit seiner Stirnkante fest gegen die äußere Stirnkante des Haltekammes. Nachdem die Preßbacken 16, 17 zur Anlage an die Schenkel der Riemenhaken gekommen sind; beginnt der eigentliche Einpreßvorgang. Während dieses Einpreßvorganges sind die federnden Greifer bestrebt, das Riemenende stets noch fester gegen den Haltekamm zu drücken. Gleichzeitig werden die Spitzen der Riemenhaken in bekannter Weise in das so gegen den Haltekamm gepreßte Riemenende eingedrückt und, sofern die Hakenspitzen .in bezug auf die Riemendicke genügend lang sind, bei ihrem Austritt aus dem Riemen eingerollt oder vernietet (Fig. 6).
  • Während des Einpreßvorganges tritt durch die besondere Ausbildung des Haltekammes noch ein weiterer wichtiger Vorgang auf. Vor -dem Beginn des Zusammenpressens der Riemenhaken liegt ihr Scheitel innen an dem Haltestift 41 an, während die Außenkanten der _ Hakenschenkel sich gegen die Winkeleisen 42, 43 legen.: Die senkrechte Projektion vom Hakenscheitel bis zum Ende der Hakenspitze hat für die kürzere Spitze den Wert a und für die längere Spitze den Wert b (F ig. 4). Werden nun die Haken allmählich' in den Riemen eingedrückt, so hebt sich jeder Hakenscheitel vom Haltestift 41 ab und erreicht seine Endlage gemäß Fig.6 dadurch, daß der Hakenscheitel sich gegen die Stirnkanten des Fortsatzes 39 legt. Die senkrechte Projektion vom Hakenscheitel zur Spitze hat dann bei der kürzeren Spitze den Wert ä und bei der längeren Spitze den Wert b' (Fig. 6). Der Wert a' ist dabei größer als der Wert a. Ebenso ist der Wert b' größer als der Wert b.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen war dieser Unterschied in der Größe der Werte ä im Verhältnis zu a bzw. b' im Verhältnis zu b mit ein Grund dafür, daß das Riemenende vom Haltekamm abgedrückt wurde. Weil nämlich bei den bekannten Vorrichtungen der Hakenscheitel sich während des Einpreßvorganges nicht vom Haltestift abheben konnte, wirkten die in den Riemen eindringenden Hakenspitzen im Sinne einer Vergrößerung des Wertes a auf den Wert a' bzw. des Wertes b auf den Wert b' sich in eine Druckkomponente aus, welche den Riemen vom Haltekamm abzudrücken versuchte.
  • Durch die Anordnung,der federnden Greifer an den Preßbacken und durch die besondere Ausbildung des Haltekammes gemäß der Erfindung werden die sich beim Einpreßvorgang bisher auswirkenden Nachteile sicher und mit sehr einfachen Mitteln beseitigt.
  • Durch die Erfindung wird der weitere Vorteil erreicht, daß die bisher erforderlichen schweren U- oder T-förmigen Halte- oder Anpreßschienen für das Riemenende gänzlich in Fortfall kommen. Dadurch wird die Arbeitsweise und die Bedienung des Apparates vereinfacht sowie sein Gewicht wesentlich verringert. Bei der neuen Vorrichtung ist es im Gegensatz zu der bisherigen Arbeitsweise nur erforderlich, den Riemen mit seinen seitlichen Kanten in die Schlitten 35, 36 einzuführen. Das Heranziehen und Festhalten des Riemens während des Einpreßvorganges besorgen die federnden Greifer 33, 34. Der Druck der federbelasteten Bolzen 37, 38 an den Schlitten 35, 36 ist derart bemessen, daß der Riemen sicher gehalten wird, daß er aber trotzdem in der Zone der beiden Seitenkanten von den beiden federnden Greifern gegen den Haltekamm gezogen werden kann.
  • Die konstruktive Ausbildung des Riemenverbindeapparates gemäß der Erfindung kann von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen. Insbesondere ist es nicht erforderlich, die federnden Greifer 33, 34 in den Preßbacken 16, 17 selbst anzuordnen. Es besteht sehr wohl die Möglichkeit, die federnden Greifer unabhängig von den Preßbacken, z_. B. in einer besonderen Führung, anzuordnen. Es muß dann nur dafür Sorge getragen werden, daß die federnden Greifer das Riemenende erfassen und gegen den Haltekamm drücken, ehe durch die Preßbacken 16, 17 der eigentliche Einpreßvorgang eingeleitet wird. Der voreilende Vorschub der federnden Greifer 33, 34 kann in beliebiger geeigneter Weise, z. B. durch entsprechende Kupplung ihres Vorschubmechanismus mit den Preßbacken selbst oder ihrem V orschubmechanismus erzielt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einpreßvorrichtung für Riemen- oder Förderbandverbinder aus V-förmigen Drahthaken, bei welcher die in einen Haltekamm eingesetzten Haken mittels gegeneinander bewegter und gekippter Preßbacken durch Betätigung von Hebeln eingedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in jeder Preßbacke (i6 bzw. 17) federnde Greifer (33 bzw. 34) angeordnet sind, welche den Riemen hinter den Eindringstellen der Riemenhaken erfassen und ihn vor Beginn des Einpreßvorganges gegen die Stirnfläche des Haltekammes führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer aus federbelasteten Bolzen (33, 34) bestehen, deren Stirnflächen gerauht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der an sich bekannten Auflageschiene (7) für das Riemenende zwei Schlitten (35, 36) mit federnden Klemmen (37,38) für die Längskanten des Riemens angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltekamm zwei gegenüberliegende Winkelschienen (42, 43) angeordnet sind, die ein Maul bilden, in welchem sich die Riemenhaken auf dem in den Haltekamm eingeschobenen Haltestift (4i) ausrichten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum für den Haltestift (4i) im Haltekamm derart ausgebildet ist, daß sich die Scheitel der Riemenhalten während des Einpressens vom Haltestift (4i) abheben können und erst am Schluß des Einpressens zur Anlage gegen die innere Stirnkante des Haltekammes kommen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951688C (de) * 1949-09-30 1956-10-31 Curt Matthaei Transportbandverbindemaschine
DE1073811B (de) * 1960-01-21 Hayden-Nilos Limited, Sheffield (Großbritannien) Bandverbindemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1073811B (de) * 1960-01-21 Hayden-Nilos Limited, Sheffield (Großbritannien) Bandverbindemaschine
DE951688C (de) * 1949-09-30 1956-10-31 Curt Matthaei Transportbandverbindemaschine

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