DE3006473C2 - - Google Patents

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DE3006473C2
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Walter Ing.(Grad.) 5144 Wegberg De Flamme
Oskar Ing.(Grad.) 4152 Kempen De Rahn
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L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung berifft eine Mehrstufenpresse mit einer Werkzeug­ wechseleinrichtung, die einen Greiferarm zum Fassen und zum Transport der Werkzeuge aufweist, wobei der Greiferarm in einer Führungseinrich­ tung in einer Richtung, die zugleich Einschiebe- und Ausziehrichtung sowie Arbeitsrichtung der Werkzeuge ist, bewegbar geführt und in die­ ser Richtung durch eine Antriebseinrichtung betätigbare sowie die Füh­ rungseinrichtung zusammen mit dem Greiferarm und der Antriebseinrich­ tung verfahrbar ist.
Bei einer bekannten Mehrstufenpresse dieser Art (DE-OS 27 40 042), die eine automatische Werkzeugwechseleinrichtung zum Auswechseln der in der Presse selbst befindlichen Werkzeuge gegen in einem Magazin bereitgestellte Werkzeuge aufweist, hat die Werkzeugwechseleinrichtung einen Greiferarm, der mittig aufgehängt ist und endseitig je einen Greifer aufweist, mit denen die Werkzeuge in der Presse oder im Magazin erfaßt und zwischen diesen beiden hin- und hertransportiert werden können. Zum Herausziehen oder Einschieben der Werkzeuge in die oder aus der Werkzeugaufnahme in der Mehrstufenpresse oder im Magazin kann der Greiferarm in der Bewegungsrichtung der Werkzeuge verfahren werden. Hierzu ist er an einer Führungseinrichtung angeordnet, die eine derartige Bewegung des Greiferarms zuläßt. Diese Führungseinrichtung ist selbst wiederum in senkrechter und waagerechter Richtung verfahrbar, um den Greiferarm zum einen zwischen Presse und Magazin und zum anderen zwischen den Pressenstufen selbst zu bewegen.
Durch diese Verfahrbarkeit in drei Richtungen ist der Greiferarm zwar sehr beweglich. Das ganze System hat aber hierdurch eine gewisse Elastizität, die sich insbesondere dann nachteilig auswirkt, wenn die Werkzeuge aus den Werkzeugaufnahmen der Presse gezogen werden. Da sie dort sehr fest sitzen, sind größere Zugkräfte erforderlich, die als Reaktionskräfte auf das Verfahrsystem der Führungseinrichtung wirken und dort zu Nachgebebewegungen führen, so daß Verkantungen am Greifer­ arm und Verschiebungen des Kraftangriffs auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einwand­ freie Führung des Greiferarms auch beim Herausziehen der Werkzeuge aus der Presse zu gewährleisten, wobei die Möglichkeit einer Vollauto­ matisierung des Werkzeugwechsels mittels der Werkzeugwechseleinrich­ tung nicht beeinträchtigt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füh­ rungseinrichtung einschließlich der zugeordneten Antriebseinrichtung und der Rahmen der Mehrstufenpresse beim Einschieben und Herausziehen der Werkzeuge mittels einer kraftübertragenden Blockiereinrichtung verbindbar sind, die auf der einen Seite durch Antriebsmittel beweg­ bare, klauenförmige Backen zum Einfassen in Ausnehmungen auf der ande­ ren Seite umfaßt.
Diese Blockiereinrichtung nimmt die beim Einschieben oder Heraus­ ziehen der Werkzeuge in die bzw. aus der Presse auftretenden Reak­ tionskräfte auf. Die Führungseinrichtung ist hierdurch sicher form­ schlüssig an dem Rahmen der Presse fixiert, während das Verfahrsystem für die Führungseinrichtung von den Reaktionskräften entlastet ist. Entsprechend treten auch keine Nachgebebewegungen mehr auf, so daß Verkantungen des Greiferarms und Verschiebungen des Kraftangriffs ver­ mieden werden. Dabei kann die Betätigung der Blockiereinrichtung in einen vollautomatischen Werkzeugwechsel einbezogen werden.
In ähnlichem Zusammenhang ist allerdings bereits bekannt, an Maschinen auftretende hohe Reaktionskräfte, die zu Nachgebebewegungen führen könnten, über steife Vrbindungen auf kurzem Weg auf stabile Maschinenteile abzuleiten. So sind beispielsweise bei einer Presse mit Spritzgußvorrichtung Schrauben als steife Verbindungen zur Aufnahme des Rückstoßdruckes vorgesehen (DE-PS 9 04 463).
Die Ausnehmungen können zweckmäßigerweise von dem überstehenden Rand einer aufgesetzten Fixierplatte gebildet sein, die dann von den klauenförmigen Backen hinterfaßt wird. Damit dabei jede Lose vermieden wird, sollten die Fixierplatte und die Backen im Eingriffsbereich schräge Klemmflächen aufweisen, die dann eine Verspannung von Fixier­ platte und Backen bewirken.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Backen gegenüberliegend angeordnet und zur beidseitigen Umfassung der Fixierplatte gegenläufig bewegbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Backen in Richtung der Bewegung des Greiferarms beim Einschieben bzw. Herausziehen der Werkzeuge bewegbar sind.
Für das Bewegen der Backen kann ein Druckzylinder an einer der Backen angeordnet sein, wobei dessen Kolbenstange mit einer gegenüber­ liegenden Backe verbunden ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache konstruktive Ausbildung.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Ausnehmungen an der Mehr­ stufenpresse und die Backen an der Führungseinrichtung angeordnet sind.
Um die Bewegung der Backen zu begrenzen, können für die Endstel­ lungen der Backen Endschalter vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt auf eine Mehrstu­ fenpresse mit Werkzeugwechseleinrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. 1 durch eine Blockiereinrichtung der Werkzeugwechseleinrichtung.
In der schematisch gehaltenen Draufsicht auf eine Mehrstufenpresse 1 mit Werkzeugwecheleinrichtung 2 gemäß Fig. 1 ist von der Mehr­ stufenpresse lediglich die rechte äußere Begrenzung des Rahmens sowie ein Preßstempel 3 dargestellt. Der Preßstempel 3 hat eine Werkzeugauf­ nahme 4, in die ein Werkzeug 5 eingesetzt ist.
Die Werkzeugwechseleinrichtung 2 weist einen senkrecht verlaufen­ den Führungträger 6 in Doppel-T-Form auf, der - hier nicht darge­ stellt - an seinem oberen Ende an einer in Richtung des Pfeils A waagerecht zwischen der Mehrstufenpresse 1 und einem Magazin für die Werkzeuge verlaufenden Schiene verfahrbar ist. An dem Führungsträger 6 ist eine Führungseinrichtung 7 aufgehängt. Sie kann an dem Führungs­ träger 6 in senkrechter Richtung verfahren werden, wozu in diesem zwei Zahnstangen 8, 9 befestigt sind, die mit in der Führungseinrichtung 7 gelagerten Spindeln 10, 11 in Eingriff stehen. Durch Drehen der Spindeln 10, 11 kann die Führungseinrichtung 7 - wie vorstehend beschrieben - bewegt werden.
In der Führungseinrichtung 7 ist ein Greiferarm 12 geführt, und zwar derart, daß er in waagerechter Richtung, und zwar in Richtung des Doppelpfeils B, bewegt werden kann. Hierzu weist die Führungsein­ richtung 7 eine - hier ncht näher dargestellte - Antriebseinrichtung 13 auf.
Der Greiferarm 12 ist mittig aufgehängt und kann um die Mittel­ achse der Antriebseinrichtung 13 gedreht werden. An seinen Enden sind Greifer 14, 15 angeordnet, die die Werkzeuge zangenartig ergreifen und festhalten können. In der gezeigten Stellung hat der in dieser Ansicht linke Greifer 14 gerade das gezeigte Werkzeug 5 erfaßt, um es aus der Werkzeugaufnahme 4 herausziehen zu können.
Hierbei treten erhebliche Kräfte auf, da die Werkzeuge 5 aufgrund der vorhergehenden Preßvorgänge sehr fest in den Werkzeugaufnahmen 4 sitzen. Diese Kräfte wirken als Reaktionskräfte auf die Aufhängung der Führungseinrichtung 7 und würden dort zu Nachgebebewegungen führen. Um dies zu vermeiden, ist die Blockiereinrichtung 16 vorgesehen, die in der gezeigten Stellung für eine feste Verbindung zwischen der Führungseinrichtung 7 und der Mehrstufenpresse 1 sorgt, so daß Reak­ tionskräfte nicht mehr über die Aufhängung der Führungseinrichtung 7 übertragen zu werden brauchen.
Die Blockiereinrichtung 16 besteht im wesentlichen aus einer an der Mehrstufenpresse 1 befestigten Fixierplatte 17, deren überstehende Ränder 18, 19 zusammen mit der Mehrstufenpresse 1 Ausnehmungen bilden, sowie aus zwei klauenartigen Backen 20, 21, die die Ränder 18, 19 in der Blockierstellung hinterfassen. Die Backen 20, 21 sind - wie in Fig. 2 näher dargestellt ist - schlittenartig an der Führungsein­ richtung 7 gehalten und mittels eines doppeltwirkenden Druckzylinders 22 mit Kolbenstange 23 aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar. Hierzu ist der Druckzylinder 22 an der Backe 20 befestigt, während dessen Kolbenstange 23 die Backe 20 durchdringt und mit der anderen Backe 21 verbunden ist. Mittels Druckbeaufschlagung des einen oder an­ deren Druckraums lassen sich die Backen 20, 21 in beide Richtungen, jedoch jeweils entgegengesetzt gerichtet, verschieben. Auf diese Weise kann die Blockierung der Führungseinrichtung 7 durchgeführt oder wieder gelöst werden.
Die Bewegung der Backen 20, 21 ist durch Anschläge 24, 25 be­ grenzt. Außerdem ist an der Backe 21 ein Taster 26 befestigt, der mit zwei Endschaltern 27, 28 zusammenwirkt, um die Druckbeaufschlagung bei Erreichen jeder Endstellung zu unterbinden.
In Fig. 2 ist die Führung der Backe 20 in einer Ausnehmung einer auf die Führungseinrichtung 7 aufgeschraubten Führungsschiene 29 näher dargestellt. Auf diese Führungsschiene 29 ist eine Abdeckscheibe 30 mit einem Durchtrittsschlitz für die Backen 20, 21 aufgesetzt. Die Backen 20, 21 hinterfassen die an der Mehrstufenpresse 1 befestigte Fixierplatte 17 und sorgen für eine feste Verbindung zwischen Mehrstufenpresse 1 und Führungseinrichtung 7.

Claims (8)

1. Mehrstufenpresse mit einer Werkzeugwechseleinrichtung, die einen Greiferarm zum Fassen und zum Transport der Werkzeuge aufweist, wobei der Greiferarm in einer Führungseinrichtung in einer Richtung, die zugleich Einschiebe- und Ausziehrichtung sowie Arbeitsrichtung der Werkzeuge ist, bewegbar geführt und in dieser Richtung durch eine Antriebseinrichtung betätigbar sowie die Führungseinrichtung zusammen mit dem Greiferarm und der Antriebseinrichtung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (7) einschließlich der zugeordneten Antriebseinrichtung (13) und der Rahmen der Mehrstufenpresse (1) beim Einschieben und Herausziehen der Werkzeuge (5) mittels einer kraftübertragenden Blockiereinrichtung (16) verbind­ bar sind, die auf der einen Seite durch Antriebsmittel bewegbare, klauenförmige Backen (20, 21) zum Einfassen in Ausnehmungen auf der anderen Seite umfaßt.
2. Mehrstufenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen von dem überstehenden Rand (18, 19) in einer aufgesetzten Fixierplatte (17) gebildet sind.
3. Mehrstufenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierplatte (17) und die Backen (20, 21) im Eingriffsbereich schräge Klemmflächen aufweisen.
4. Mehrstufenpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Backen (20, 21) gegenüberliegend angeordnet und zur beidseitigen Umfassung der Fixierplatte (17) gegenläufig bewegbar sind.
5. Mehrstufenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (20, 21) in Richtung der Bewegung des Greiferarms (12) beim Einschieben bzw. Herausziehen der Werkzeuge (5) bewegbar sind.
6. Mehrstufenpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer der Backen (20) ein Druckzylinder (22) an­ geordnet ist, dessen Kolbenstange (23) mit einer gegenüberliegenden Backe (21) verbunden ist.
7. Mehrstufenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an der Mehrstufenpresse (1) und die Backen (20, 21) an der Führungseinrichtung (7) angeordnet sind.
8. Mehrstufenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Endstellungen der Backen (20, 21) End­ schalter (27, 28) vorgesehen sind.
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