DE102004001388A1 - Vorrichtung zur Erstellung einer Steckverbindung mittels Klebstoffinjektion - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Erstellung einer Steckverbindung mittels Klebstoffinjektion, mit einem Oberbügel (10) und mit einem Unterbügel (12), die über ein Gelenk (14) relativ zueinander schwenkbar aneinander gehalten sind, und mit einer diesseits des Gelenkes (14) angebrachten Feststelleinrichtung (16) zum Feststellen des Oberbügels (10) relativ zum Unterbügel (12) in einer vorgewählten Position. Eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Steckverbindung samt Klebstoffinjektion in einfacher Weise ausführbar ist und die kostengünstig herstellbar ist, wird dadurch erreicht, dass jenseits des Gelenkes (14) am Oberbügel (12) ein Halteelement (18) angebracht ist, welches ein zu einer Steckverbindung gehörendes Einsteckelement (44) als auch ein zu der Steckverbindung gehörendes Fügeteil (42) erfasst, um diese gegen ein am Unterbügel (12) angebrachtes Gegenelement (20) zu verklemmen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und 2.
- Aus der
DE 195 20 065 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Klebeverbindung mittels Klebstoffinjektion bekannt, bei der ein Einsteckelement und ein Fügeteil dadurch verbunden werden, dass zwischen dem Einsteckelement und dem Fügeteil eine spaltförmige Klebefuge ausgebildet ist, wobei über einen Injektionskanal unter Einsatz von Hochdruck Klebstoff injiziert wird. Dieses Verfahren wurde später dahingehend optimiert, dass das Einsteckelement zunächst einmal nur teilweise in das Fügeteil eingesetzt wird, um dann Klebstoff in die Klebefuge zu injizieren, wobei das Einsteckelement dann vollständig in das Fügeteil eingeschoben wird, wenn die Klebefuge bereits mit Klebstoff aufgefüllt ist, um anschließend unter Verwendung des Solldruckes weiteren Klebstoff in die Klebefuge zu injizieren. Zur Erstellung einer solchen Steckverbindung wurde bisher eine Anzahl handelsüblicher Spannzangen, Schraubstöcke oder Sonderanfertigungen verwendet, die vergleichsweise aufwändig sind. - Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Steckverbindung samt Klebstoffinjektion in einfacher Weise ausführbar ist und die kostengünstig herstellbar ist.
- Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 oder 2 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass das Fügeteil und/oder das Einsteckelement erfasst und zwischen dem Halteelement und dem Gegenelement verklemmt werden. Dabei ist das Feststellelement analog zu einer handelsüblichen Spannzange aufgebaut, so dass nach Verklemmen des Einsteckelements und/oder des Fügeteils durch Aktivieren der Feststelleinrichtung das Einsteckelement und/oder das Fügeteil dauerhaft in dieser Position gehalten werden, so dass dann in Ruhe der Klebstoff injiziert werden kann, und in dieser Position auch genügend Zeit verbleibt, so dass der Klebstoff aushärten kann.
- Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist, dass auf handelsübliche Komponenten zurückgegriffen werden kann, so dass die Herstellungskosten reduziert werden.
- Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, dass diese Vorrichtung leicht und damit tragbar ist. Das ist besonders vorteilhaft bei der Errichtung von Geländern, denn mit dieser Vorrichtung können diese einzelnen Bestandteile des Geländers vor Ort miteinander verbunden und mittels Klebstoffinjektion miteinander verklebt werden.
- Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Gegenelement korrespondierend zum Fügeteil und/oder zum Einsteckelement auszubilden, da hierdurch das Füge-/oder Einsteckelement zunächst einmal lose in das Gegenelement gelegt werden kann und durch die Führung bereits dort gehalten wird, bevor der Ober- und Unterbügel betätigt wird, um das Halteelement gegen das Fügeteil und/oder das Einsteckelement zu bewegen, um alles miteinander zu verspannen.
- In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Halteelement gabelförmig ausgebildet, wobei mindestens zwei Zinken soweit voneinander beabstandet sind, dass das Einsteckelement und/oder das Fügeteil zuverlässig erfasst werden. Hierdurch wird erreicht, dass das Einsteckelement und/oder das Fügeteil über einen größeren Bereich ergriffen und verspannt wird, so dass das Teil zuverlässig verspannt und dauerhaft gehalten wird.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist am Halteelement, vorzugsweise am äußeren Ende des Halteelementes, eine Klemmleiste ausgebildet. Mit dieser Klemmleiste wird das Einsteckelement und/oder das Fügeteil großflächiger erfasst, so dass ein Verrutschen verhindert wird.
- In einer bevorzugten Weiterbildung ist in der Klemmleiste eine Gewindebohrung vorgesehen. Diese Gewindebohrung kann als Führung zum Bohren des Injektionskanals im Fügeteil verwendet werden, diese Gewindebohrung kann aber auch zur Aufnahme einer Positionierschraube oder zur Aufnahme einer Injektionshilfe verwendet werden. Die Positionierschraube ist dann vorteilhaft, wenn am Fügeteil bereits ein Injektionskanal existiert. In diesem Falle wird das Fügeteil mit seinem Injektionskanal in die Positionierschraube eingesetzt, bevor der Ober- und der Unterbügel das Fügeteil verspannen. Somit wird mit der Positionierschraube eine präzise und exakte Positionierung des Fügeteils erreicht, so dass weitergehende Arbeiten dann maßgenau ausgeführt werden können.
- Der Einsatz der Injektionshilfe in die Gewindebohrung erleichtert das spätere Ansetzen der Injektionsvorrichtung, so dass insgesamt eine einfache und schnelle Erstellung der Steckverbindung ermöglicht wird.
- In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist am Gegenelement eine Anreißhilfe angebracht, die genau gegenüber der Klemmleiste, insbesondere Gewindebohrung, angeordnet ist. Diese Anreißhilfe dient als Information dafür, an welcher Stelle des Fügeteils der zur Entlüftung der Klebefuge erforderliche Entlüftungskanal angeordnet werden soll.
- In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist am Halteelement oder am Gegenelement ein vorzugsweise schwenkbar gehaltener und federbelasteter Positionieranschlag vorgesehen, der Idealerweise bis unter die Klemmleiste in denjenigen Bereich reicht, in dem das Fügeteil erwartet wird. Hiermit wird die Positionierung des Fügeteils deutlich erleichtert, so dass nunmehr lediglich das Fügeteil auf das Gegenelement aufgelegt werden braucht, und der Oberbügel und der Unterbügel leicht miteinander verspannt werden braucht, bevor das Fügeteil dann exakt bis an den Positionieranschlag herangeschoben wird, um nun den Ober- und den Unterbügel endgültig zu verspannen und festzustellen. Hierdurch kann das Fügeteil sehr schnell und in einfacher Weise an der Vorrichtung verspannt und festgeklemmt werden und liegt dann gleichzeitig in der gewünschten Position. An dem so angebrachten Fügeteil kann dann in einfacher Weise über die Gewindebohrung der Injektionskanal gebohrt werden und außerdem kann in einfacher Weise durch Zuhilfenahme der Anreißhilfe der Entlüftungskanal in einfacher Weise eingesetzt werden.
- Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß1 , zusammen mit einem explosionsartig dargestellten Fügeteil und Einsteckelement; -
3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß1 , zusammen mit einem vorläufig festgeklemmten Fügeteil und Einsteckelement gemäß1 ; -
4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß1 , zusammen mit einem endgültig festgeklemmten Fügeteil und Einsteckelement gemäß1 . - In
1 ist in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung zur Erstellung einer Steckverbindung mittels Klebstoffinjektion dargestellt. Diese Vorrichtung umfasst einen Oberbügel10 und einen Unterbügel12 , die über ein Gelenk14 miteinander verbunden sind. Dadurch ist der Oberbügel10 gegenüber dem Unterbügel12 schwenkbar gehalten. Außerdem ist in den Oberbügel10 und den Unterbügel12 eine Feststelleinrichtung16 eingebaut, wie sie beispielsweise aus handelsüblichen Spannzangen bekannt ist. In diesem Bereich sind der Oberbügel10 und der Unterbügel12 griffartig ausgebildet, um ein Ergreifen der Vorrichtung in einfacher Weise zu ermöglichen. - Auf der anderen Seite ist am Oberbügel
10 ein gabelförmiges Halteelement18 angeformt, während am Unterbügel12 ein ebenfalls gabelförmiges Gegenelement20 ausgebildet ist. Dabei sind einzelne Zinken22 ,24 des Gegenelementes20 an ihrem freien Ende gewölbt ausgebildet, um hiermit eine passgenaue Führung für das zu erwartende Fügeteil bereitzustellen. Am äußeren Rand des Zinkens22 ist eine Anreißhilfe26 angebracht, mit der diejenige Stelle markiert werden soll, an der später ein Entlüftungskanal am Fügeteil eingearbeitet werden soll. - Analog zum Gegenelement
20 weist auch das Halteelement18 zwei gabelförmige Zinken28 ,30 auf, die soweit voneinander beabstandet ausgebildet sind, dass das zu verklemmende Fügeteil hier zuverlässig gehalten wird. An der dem Fügeteil zugewandten Seite des Halteelementes18 ist eine Klemmleiste32 ausgebildet, die über einen längeren Bereich am Fügeteil zur Anlage kommen soll. An der Klemmleiste32 ist eine Gewindebohrung34 vorgesehen, in die eine Positionierschraube36 oder eine Injektionshilfe38 einschraubbar ist. - Am rechten Rand der Zinke
28 des Halteelementes18 ist ein Positionieranschlag40 montiert, der schwenkbar an der Zinke28 gehalten ist und durch eine Feder in ihrer Ruheposition gehalten wird. - Nachfolgend wird die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung detailliert beschrieben:
Diese Vorrichtung wird vorzugsweise zur Erstellung einer Steckverbindung mittels Klebstoffinjektion benutzt. Zur Erstellung einer solchen Steckverbindung wird ein hohlzylindrisches Fügeteil in ein entsprechend zylindrisch ausgebildetes Einsteckelement eingefügt, wobei zwischen dem Einsteckelement und dem Fügeteil ein genau definierter Spalt verbleibt. Dieser Spalt wird beispielsweise durch O-Ringe radial abgedichtet, so dass sich in diesem Spalt eine Klebefuge ausbildet. In diese Klebefuge mündet ein Injektionskanal und zumindest zeitweise ein Entlüftungskanal. Dabei wird durch den Injektionskanal Klebstoff in die Klebefuge transportiert, während die in der Klebefuge befindliche Luft durch den Entlüftungskanal entweichen kann. - Die Erstellung dieser Steckverbindung wird in den
2 bis4 näher dargestellt. Dabei wird zunächst das Fügeteil42 in das Gegenelement20 gelegt. Auf Grund der gewölbten Ausbildung der Zinken22 ,24 des Gegenelementes20 verbleibt das Fügeteil42 in dieser Position. Anschließend werden der Oberbügel10 und der Unterbügel12 gegeneinander verschwenkt, so dass sich das Halteelement18 auf das Fügeteil42 zunächst einmal lose auflegt. Nun wird das Fügeteil42 soweit verschoben, dass es an dem Positionieranschlag40 zur Anlage kommt. - Für den Fall, dass das Fügeteil
42 bereits einen Injektionskanal besitzt, wird das Fügeteil nun soweit um seine Längsachse gedreht, bis die in die Gewindebohrung34 eingelassene Positionierschraube36 in den Injektionskanal eingreift. Erst jetzt werden der Oberbügel10 und der Unterbügel12 endgültig miteinander verspannt und festgeklemmt. Nun befindet sich das Fügeteil42 in der gewünschten Position. - In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Fügeteil
42 noch keinen Injektonskanal. In diesem Fall wird der Oberbügel10 und der Unterbügel12 sofort miteinander verspannt und festgeklemmt, sobald das Fügeteil42 am Positionieranschlag40 zur Anlage kommt. Nun wird durch Bohren durch die Gewindebohrung34 hindurch der Injektionskanal in das Fügeteil42 eingearbeitet. - Für beide zuvor genannten Varianten gilt nun, dass als nächstes am Fügeteil
42 ein Entlüftungskanal erstellt werden muss. Hierzu wird im Bereich der Anreißhilfe26 eine Kerbe, Nut oder dergleichen auf der Innenseite des Fügeteils42 eingearbeitet. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Entlüftungskanal immer um 180 Grad versetzt zum Injektionskanal angeordnet ist. - Anschließend wird ein Einsteckelement
44 soweit in das Fügeteil42 eingeschoben, bis das Einsteckelement44 ebenfalls am Positionieranschlag40 zur Anlage kommt. Dabei wird durch den Positionieranschlag40 ein definierter Spalt zwischen dem Fügeteil42 und dem Einsteckelement44 ausgebildet. - Danach wird die Injektionshilfe
38 in die Gewindebohrung34 eingeschraubt und mittels einer hier nicht dargestellten Injektionsvorrichtung wird Klebstoff in die Klebefuge eingefüllt. Dabei wird so viel Klebstoff in die Klebefuge injiziert, bis ein Teil des Klebstoffes aus dem Entlüftungskanal heraustritt. Nun wird das Injizieren von Klebstoff vorübergehend unterbrochen, um den Positionieranschlag40 vom Fügeteil42 und vom Einsteckelement44 wegzuschwenken, so dass der Spalt vollständig freigegeben wird. Jetzt wird das Einsteckelement44 weiter in das Fügeteil42 hineingeschoben, solange, bis der Spalt verschwunden ist. Nun befindet sich das Einsteckelement44 in seiner endgültigen Position innerhalb des Fügeteils42 . Abschließend wird dann weiterer Klebstoff in die Klebefuge injiziert, wobei der Klebstoff unter einem erhöhten Druck appliziert werden kann, wie das in derDE 195 20 065 C2 beschrieben ist. - Danach wird die Klemmeinrichtung
16 gelöst und vom Fügeteil42 entfernt. -
- 10
- Oberbügel
- 12
- Unterbügel
- 14
- Gelenk
- 16
- Feststelleinrichtung
- 18
- Halteelement
- 20
- Gegenelement
- 22
- Zinken
- 24
- Zinken
- 26
- Anreißhilfe
- 28
- Zinken
- 30
- Zinken
- 32
- Klemmleiste
- 34
- Gewindebohrung
- 36
- Positionierschraube
- 38
- Injektionshilfe
- 40
- Positionieranschlag
- 42
- Fügeteil
- 44
- Einsteckelement
Claims (13)
- Vorrichtung zur Erstellung einer Steckverbindung mittels Klebstoffinjektion, mit einem Oberbügel (
10 ) und mit einem Unterbügel (12 ), die über ein Gelenk (14 ) relativ zueinander schwenkbar aneinander gehalten sind, und mit einer diesseits des Gelenkes (14 ) angebrachten Feststelleinrichtung (16 ) zum Feststellen des Oberbügels (10 ) relativ zum Unterbügel (12 ) in einer vorgewählten Position, dadurch gekennzeichnet, dass jenseits des Gelenkes (14 ) am Oberbügel (10 ) ein Halteelement (18 ) angebracht ist, welches ein zu einer Steckverbindung gehörendes Einsteckelement (44 ), als auch ein zu der Steckverbindung gehörendes Fügeteil (42 ) erfasst, um diese gegen ein am Unterbügel (12 ) angebrachtes Gegenelement (20 ) zu verklemmen. - Vorrichtung zur Erstellung einer Steckverbindung mittels Klebstoffinjektion, mit einem Oberbügel (
10 ) und mit einem Unterbügel (12 ), die über ein Gelenk (14 ) relativ zueinander schwenkbar aneinander gehalten sind, und mit einer diesseits des Gelenkes (14 ) angebrachten Feststelleinrichtung (16 ) zum Feststellen des Oberbügels (10 ) relativ zum Unterbügel (12 ) in einer vorgewählten Position, dadurch gekennzeichnet, dass jenseits des Gelenkes (14 ) am Unterbügel (12 ) ein Halteelement (18 ) angebracht ist, welches ein zu einer Steckverbindung gehörendes Einsteckelement (44 ), als auch ein zu der Steckverbindung gehörendes Fügeteil (42 ) erfasst, um diese gegen ein am Oberbügel (10 ) angebrachtes Gegenelement (20 ) zu verklemmen. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (
20 ) korrespondierend zum Fügeteil (42 ) und/oder zum Einsteckelement (18 ) ausgebildet ist, um diese führend aufzunehmen. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
18 ) und/oder das Gegenelement (20 ) gabelförmig ausgebildet ist, wobei äußere Zinken (22 ,24 ,28 ,30 ) so weit voneinander beabstandet sind, dass das Einsteckelement (44 ) und/oder das Fügeteil (42 ) zuverlässig erfasst werden. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (
18 ) eine Klemmleiste (32 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleiste (
32 ) am äußeren Ende des Halteelmentes (18 ) angebracht ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüch
5 oder6 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Klemmleiste (32 ) eine Gewindebohrung (34 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Positionierschraube (
36 ), die in die Gewindebohrung (34 ) einschraubbar ist und bis in einen Injektionskanal des Fügeteiles (42 ) reicht. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch, eine am Gegenelement (
20 ) angebrachte Anreißhilfe (26 ), die gegenüber der Klemmleiste (32 ), insbesondere gegenüber der Gewindebohrung (34 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch, eine Injektionshilfe (
38 ), die in die Gewindebohrung (34 ) einschraubbar ist und bis in einen Injektionskanal des Fügeteiles (42 ) reicht. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (
18 ) oder am Gegenelement (20 ) ein Positionieranschlag (40 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionieranschlag (
40 ) schwenkbar gehalten ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionieranschlag (
40 ) federbelastet in seiner Ruheposition gehalten ist.
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