DE2249772A1

DE2249772A1 - Selbstbohrende kniehebelbolzeneinheit

Info

Publication number: DE2249772A1
Application number: DE2249772A
Authority: DE
Inventors: Constantine D Polos
Original assignee: Individual
Current assignee: Polos Constantine D 60137 Williamsburgh Ill
Priority date: 1972-03-02
Filing date: 1972-10-11
Publication date: 1973-09-06
Also published as: IT975778B; DE2249772C2; US3782238A; GB1366438A; JPS48100555A; JPS5339541B2; CA969005A; FR2174548A5; SE392955B

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage . . Aktenzeichen

zur Eingabe vom 9. Oktober 1972 vA// Named.Anm. Constantine D. Polos

Selbstbohrende Kniehebelbolzeneinheit

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstbohrende Kniehebelbolzeneinheit. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Kniehebelbolzeneinheit, bei welcher der Kniehebelkopf von dem Bolzen entfernbar ist und zum Bohren der Öffnung verwendet wird, in welche die Kniehebelbolzeneinheit eingesetzt werden soll, wodurch ein besonderer Bohrer entbehrlich wird und auch eine Öffnung mit der richtigen Größe für die Verwendung der besonderen Kniehebeleinheit vorgesehen wird.

Kniehebelbolzen werden im allgemeinen zur Befestigung eines Gegenstandes auf einer Oberfläche verwendet, wenn die Rückseite der Oberfläche nur beschränkt zugänglich ist, wie im Falle von hohlen Wänden und Decken. Eine typische Kniehebelbolzeneinheit besteht aus einem Gewindebolzen, auf welchem ein Paar federbelasteter Flügel angeordnet ist, die in eine an d'en Bolzen angrenzende Stellung verschwenkt werden können, wodurch ermöglicht wird, daß die ganze Einheit durch eine Öffnung in der Oberfläche hindurchgeführt wird, auf welcher eine Befestigung vorzunehmen ist. Nach dem Durchgang durch die Öffnung erstrecken sich die federbelasteten Flügel von Bolzen weg nach außen in eine zu der Oberfläche parallele Stellung unter annähernd rechten Winkeln zum Bolzeni Die Gesamtlänge des langgestreckten Kniehebelkopfes ist größer als die Öffnung, durch welche der verschwenkte Kniehebelkopf eingeführt wurde, so daß die Kniehebeleinheit aus der Öffnung nicht herausgezogen werden kann. Durch Drehen des Bolzens, auf welchem der Kniehebelkopf angeordnet ist, kann eine sichere Befestigung eines gewünschten Gegenstandes bewirkt werden, der vorher zwischen dem Kniehebelkopf und dem Ende des Bolzens angebracht wurde,

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Die Größe der Öffnung, in welche eine übliche federbelastete Kniehebeleinheit zwecks Anbringung eingeführt wird, ist ziemlich kritisch. Einerseits muß die öffnung groß genug sein, um die Einführung der verschwenkten Kniehebeleinheit durch dieselbe zu ermöglichen, aber gleichzeitig kann die öffnung nicht so groß sein, daß sie eine ungenügende Lagerfläche für den langgestreckten Kniehebelkopf bietet. Demgemäß ist es üblich, für jede Größe der Kniehebeleinheit die erforderliche öffnung zu wählen, die gebohrt werden muß und deren Größe sich mit der Größe der Kniehebelbolzeneinheit verändert. Um daher Kniehebelbolzen verschiedener Größe anzubringen, ist es notwendig, verschiedene Bohrer zu verwenden, die in ihrer Größe jeder der verschiedenen Größen des Kniehebelbolzens entsprechen.

Bei der verbesserten Kniehebelbolzeneinheit gemäß der Erfindung wird der Kniehebelkopf selbst verwendet, um die öffnung in der Oberfläche zu bohren, an v/elcher der Bolzen anzubringen ist. Demgemäß ist für irgendeine Anbringung ein Bohrer mit der korrekten Größe vorgesehen. Außerdem vermeidet die Konstruktion der Kniehebeleinheit die Verwendung von Federn und angelenkten Teilen, welche nicht nur kostspielig sind, sondern auch beim Gebrauch versagen köimeiu Der Kniehebelkopf der Einheit ist ein kompakter, einfacher, verhältnismäßig ebener Teil, welcher an dem Bolzen derart befestigt ist, daß derselbe parallel zu der Achse desselben angeordnet werden kann, was ermöglicht, daß die ganze Bolzeneinheit durch die öffnung eingeführt werden kann. Sobald die Kniehebelkopfeinheit durch die öffnung hindurchgegangen ist, wird dieselbe in eine andere Stellung verschwenkt, was ermöglicht, daß dieselbe mit dem Bolzen in Eingriff kommen und gegen die innere Oberfläche fest angezogen werden kann, um die Anbringung fertigzustellen.

Die Erfindung betrifft daher eine selbstbohrende Kniehebelbolzeneinheit, welche aus einem langgestreckten Kniehebelkopf besteht, der an einem Ende mit einem Schneidkopf versehen ist, welcher

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zum Bohren einer Öffnung durGh die Oberfläche verwendet wird., auf der die Einheit anzubringen. Ist« Ber· JCnlehebelkopf ist zwischen seinen Enden mit einer <jewindebohiiung versehen, durch welche ein Bolzen hindurchgeht, an dessen Ende ein Kurzer, mit Gewinde versehener Querteil befestigt ist* Durch den Ouerteil abgestützt kann der Kniehebelkopf aus einer Stellung parallel zum Bolzen in eine Stellung verschwenkt werden, in welcher der Kniehebelkopf zum Bolzen senkrecht steht». Beim Gebrauch wird .die .Kniehebelbolzeneiriheit mit„dem zum Bolzen parallelen Kn^ehebelköpf durch eine vorher in der Oberfläche.gebohrte Öffnung Mndurengeführt, wobei der Kniehebelkopf als.Bohrer verwendet wird* Eier Kniehebelkopf wird dann in eine senkrechte Stellung verschwenkt, so daß das Gewinde des Bolzens mit der Gewlndehohrung des Kopfes in Eingriff kommt, was ermöglicht, daß die ganze Einheit fest angezogen werden kann.

Zum. besseren Verstandnis wird die Erfindung nachstehend genauer beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher zeigt;:

Fig* 1 teilweise im Schnitt Bine schaublidliche Ansicht einer vollständigen Anordnung unter Verwendung einer AusführungsforiH der Kniehebelbolzeneinheit gemäß der Erfindung,

Pig* 2 einen langSBchnltt der vollständigen Anordnung gemäß Fig, 1, welcher auch veranschaulicht, wie der Kniehebelkopf der Einheit aus der einen Stellung in die andere verschwenkt wird,

Fig» 3 teilweise im Schnitt eine schaubildliche Ansicht einer anderen Äusführungsform der Erfindung, welche einen Kniehebelkopf von anderer Form verwendet und veranschaulicht, wie die Kniehebelbolzeneinheit durch eine Öffnung eingeführt und wie der Kniehebelkopf bewegt wird, um die Anordnung fertigzustellen, '*"^A -

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Fig. 4 im Grundriß einen typischen Kniehebelkopf gemäß der Erfindung, welcher die Form des Schneidkopfes veranschaulicht, der bei der Einheit gemäß Fig. 1 verwendet wird,

Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Figur 4,

Fig. 6 in größerem Maßstab eine Einzelheit des Endes einer typischen Kniehebeleinheit, welche die Ausbildung des Querteils veranschaulicht, und

Fig. 7 eine schematische Darstellung der Verwendung des Kniehebelkopfes, der in Fig. 3 als ein Bohrer zum Bohren der Öffnung verwendet wird, durch welche die Einheit eingeführt werden soll. ' '

Wie insbesondere die Figuren 1, 4, 5 und 6 der Zeichnung zeigen, besteht eine Kniehebelbolzeneinheit 10 gemäß der Erfindung aus zwei Teilen, nämlich einem ebenen langgestreckten Kniehebelkopf 11, der eine für die beabsichtigte Verwendung entsprechende Dikke und Länge aufweist, und einem Bolzen 12, welcher mit einer Gewindebohrung 13 im Kniehebelkopf 11 zwischen den Enden desselben in Eingriff kommt. Der Bolzen 12 ist an einem Ende mit einem üblichen geschlitzten Kopf 14 versehen und am anderen Ende mit einem kurzen Querteil 16, der aus einem kurzen Stück eines Gewindebolzens besteht, welcher den gleichen Durchmesser und die gleiche Gewindeabmessung wie der Hauptteil des Bolzens β 12 aufweist« Zwischen den Gewindeteilen des Bolzens 12 und des Querteils 16 sind zwei Bereiche 17 und 18 mit verringertem Durchmesser angeordnet, von denen der eine Bereich 17 an den Hauptteil des Bolzens 12 und der andere Bereich 18 an den Querteil 16 angrenzt, wobei beide Bereiche lose in die Gewindebohrung 13 des Kniehebelkopfes 11 passen. Indem der Querteil 16 durch die Gewindebohrung 13 des Kniehebelkopfes 1.1 geschraubt wird, kann eine erste Stellung erreicht werden, in welcher der Kniehebelkopf 11 in einer waagerechten Stellung abgestützt ist und auf dem Gewinde des

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Querteils 16 aufruht, wie Fig. 6 zeigt. Wegen des losen Eingriffs des Bereichs 18 mit der Gewindebohrung 13 kann der Kniehebelkopf aus der gezeigten waagerechten Stellung in die ebenfalls in Fig. 6 gezeigte senkrechte Stellung verschwenkt werden, in welcher der Kniehebelkopf auf dem Bereich 17 am Ende des Bolzens 12 .aufruht. Wenn sich der Kniehebelkopf 11 in der in Fig. 6 gezeigten senkrechten Stellung befindet, ist ersichtlich, daß das Gewinde des Bolzens 12 mit der Gewindebohrung 13 im"Kniehebelkopf 11 durch relative Drehung desselben in Eingriff kommen kann.

Wie Fig. 4 zeigt, ist der Kniehebelkopf 11 an einem Ende mit einem Schneidkopf 19 versehen. Die Ausbildung dieses Schneidkopfes ist nicht kritisch. Derselbe kann die in der abgeänderten Ausführungsform der Figur 7 gezeigte Dreipunktausbildung 21 aufweisen. Die in den Figuren 3 und 4 gezeigten verhältnismäßig ebenen 'Schneidköpfe sind zum Bohren durch verhältnismäßig weiche Materialien geeignet, wie zum Beispiel Gips oder Holz. Für die Verwendung bei härteren Materialien, wie zum Beispiel Beton, kann der Schneidkopf des Kniehebelkopfes irgendeine Form aufweisen, die für den beabsichtigten Zweck zufriedenstellend ist, wie für den Fachmann leicht erkennbar ist. Das einzige Erfordernis für den Schneidkopf, der am Ende des Kniehebelkopfes angeordnet ist, besteht darin, daß derselbe zum Bohren einer·Öffnung durch das Material geeignet ist, in welchem die Kniehebelbolzeneinheit anzuordnen ist. Das dem Schneidkopf entgegengesetzte Ende (zum Beispiel 31) (Fig. 4) des Kniehebelkopfes ist eingeschnürt oder anders geformt, um von dem Spannfutter 25 eines Bohrers erfaßt zu werden, wie in Fig. 7 schematisch dargestellt ist. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, können entsprechende Verbindungsstücke zum Festhalten des Kniehebelkopfes in dem Böhrerspannfutter während des Bohrens durch die Oberfläche verwendet werden.

Die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Kniehebelbolzenein- . heit gemäß der Erfindung wird verwendet, um einen Abschnitt des Brettes 26 auf einer Wand 27 zu befestigen. Der folgende Vorgang

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wird zur Herstellung einer solchen Anordnung verwendet.

Wenn der Kniehebelkopf (zum Beispiel 11 oder 21) als ein Bohrer verwendet wird, wird eine öffnung 28 durch die Wand 27 in der in Fig. 7 gezeigten »»"eise gebohrt, unter Verwendung eines üblichen Bohrers oder einer Brustleier. In weichen Materialien, wie zum Beispiel Gips, kann die öffnung auch manuell hergestellt werden, indem der Knieh°belkopi mit einer Zange gehalten und gegen die Oberfläche hin und her gedreht wird. Nachdem die Öffnung gebohrt ist, wird der Kniehebelkopf aus dem Eohrerspanniutter 25 entfernt und an dem Ende des Bolzens 12 befestigt, indem der Querteil 16 in die Gewindebohrung 13 des Kniehebelkopxes geschraubt wird, bis sich der Kniehebelkopf außer Singriff mit dem Gewinde des Guerteils befindet und die in Fig. 2 gezeigte waagerechte Stellung einnimmt. Der Kniehebelkopf und der Bolzen werden dann durch die (bereits vorhandene oder mittels des Kniehebelkopfes gebohrte) öffnung 29 im Brett 26 und durch die Öffnung 28 in der Wand 27 hindurchgeführt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wobei sich der Kniehebelkopf in einer waagerechten Stellung befindet.. Kach der Freigabe der Rückseite der Wand 27 kann der Kniehebelkopf veranlaßt werden, seine waagerechte Stellung in eine senkrechte Stellung zu verändern, wie in Fig. 6 gezeigt ist, durch eine entsprechende Handhabung des Bolzens, zum Beispiel durch Schütteln oder Klopfen. Wenn sich der Kniehebelkopf nunmehr in einer senkrechten Stellung befindet, kann der Eingriff des Gewindes des D»olzens 12 mit dem Kniehebelkopf hergestellt werden, indem der Bolzen scharf nach links gedreht wird, wobei dem Kniehebelkopf eine ähnliche Drehung erteilt wird, welcher infolge seiner Trägheit, nachdem die Drehung des Bolzens aufhört, mit der. Gewinde des Bolzens in Schraubeingriff gelangt. Sobald der Eingriff zwischen den Gewinden der Gewindebohrung 13 des Kniehebelkopfes 11 und des Bolzens 12 erfolgt ist, kann der 3olzen aus der öffnung herausgezogen werden, bis der senkrechte Kniehebelkopf in festen Eingriff mit der Innenseite der Wand 27 gelangt. Greilorgane auf der Innenseite des Kniehebelkopfes, wie zum Beispiel ±\\ dem Knie-

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liebelkopf gestanzte Ansätze 22, die'in den Figuren 4 und 5 gezeigt sind, unterstützen die Befestigung des Kniehebelkopfes auf der Innenseite der Wand. Die Fertigstellung der Anordnung erfordert dann nur, daß der Bolzen 12 in. üblicher Weise gedreht wird, bis derselbe festgezogen ist, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Eine Unterlagscheibe 23 unterhalb des Bolzenkopfes 14 kann verwendet werden, wenn dies erforderlich oder wünschenswert ist.

Es ist ersichtlich, daß zusätzlich zur Elimiriierung der Verwendung von Hilfsbohrern die Kniehebelbolzeneinheit gemäß der Erfindung aus kräftigen, leicht herstellbaren Teilen geformt.ist, die voraussichtlich bei Beanspruchung nicht versagen. Es wurde gefunden, daß die Haltekraft der Kniehebelbolzeneinheit gemäß der Erfindung ungefähr das Vierafache jener der mit federbelasteten Flügeln versehenen üblichen Einheiten entsprechender Größe beträgt. Demgemäß ist die vorstehend beschriebene Kniehebelbolzeneinheit weniger kostspielig^ stärker, zuverlässiger und bequemer als die bisher bekannten Einheiten, die für die gleiche Verwendung bestimmt sind. . η

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt^ die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen, der Erfindung zu verlassen.

Patentansprüche ;

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Claims

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln

Anlage Aktenzeichen

zur Eingabe vom 9. Oktober 197? vA// Named.Anm. Constantine D. Polos

PATENTA N S. P R Ü CHE

TJ Selbstbohrende Kniehebelbolzeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß ein im allgemeinen ebener, langgestreckter Kniehebelkopf an einem Ende einen Schneidkopf aufweist, der eine Öffnung durch eine Oberfläche bohren kann, auf welcher die Bolzeneinheit anzuordnen ist, daß der Kniehebelkopf zwischen seinen Enden eine Gewindebohrung aufweist, daß ein Gewindebolzen mit der Gewindebohrung in dem Kniehebelkopf in Eingriff kommen kann, daß ein Querteil an einem Ende des Bolzens befestigt ist, daß der Querteil durch die Gewindebohrimg hindurchgehen kann und dem Kniehebelkopf ermöglicht, eine von zwei Stellungen einzunehmen, nämlich eine erste Stellung, die im allgemeinen zu dem Bolzen parallel ist, so daß die Einheit durch eine Öffnung von einer Größe hindurchgeführt werden kann, die jener entspricht, welche durch den Kniehebelkopf gebohrt wird, wenn derselbe als ein Bohrer verwendet wird, und eine zweite Stellung, die im allgemeinen zu dem Bolzen senkrecht ist, so daß der Bolzen veranlaßt werden kann, durch Drehung desselben mit dem Kniehebelkopf in Eingriff zu kommen.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quertefl. aus einem Gewindeteil besteht, der mit der Gewindebohrung im Kniehebelkopf in Eingriff kommen und durch dieselbe hindurchgehen kann, und daß ein Teil mit verringertem Durchmesser in die Bohrung eintreten kann, ohne mit dem Gewinde derselben in Eingriff zu kommen, wobei der Teil mit verringertem Durchmesser dazu dient, den Kniehebelkopf in der zweiten Stellung abzustützen.
3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der

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Bolzen mit einem Kopf zum Drehen des Bolzens versehen ist.
4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelkopf mit Greiforganen versehen ist, welche die Drehung ' desselben durch Eingriff mit einer Oberfläche verhindern, auf welcher die Einheit anzuordnen ist. -
5. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Kniehebelkopfes in einem Bohrerspannfutter festgehalten werden kann.

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