DE1303195B - - Google Patents

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DE1303195B
DE1303195B DEM70003A DE1303195DA DE1303195B DE 1303195 B DE1303195 B DE 1303195B DE M70003 A DEM70003 A DE M70003A DE 1303195D A DE1303195D A DE 1303195DA DE 1303195 B DE1303195 B DE 1303195B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Gewindeverbindung Stirnseite des einen Rohres das Muttergewinde cinzwischen mit hinterschnittenen Längsnuten versehe- gebracht ist, während der Bolzenkopf der Gevvindenen Kreuzschlitzprofilschienen, mit einem in die verbindung drehbar in der Stirnseite des anderen Längsnut der einen Schiene einsetzbaren, dieser im Rohres gelagert ist. Der Bolzen ist hierbei durch Querschnitt angepaßten Gleitstück, das durch einen 5 einen zwischen beiden Rohrenden angebrachtes Zwimit Kopf versehenen Schraubenbolzen mit der ande- schenstück drehbar. Eine winklige Verbindung mehren Schiene verspannbar ist. rcrer gleichartiger Profile sowohl in windschiefer Es ist bekannt, Aufspanntische von Werkzeug- Lage als auch in rechtwinkliger Lage ist mit dieser maschinen mit derartigen Nuten zur Aufnahme von bekannten Anordnung ebenso wenig möglich wie Köpfen von Spannbolzen zu verschen. Mittels dieser io die Herstellung einer Verbindung mehrerer gleich-Bolzcn werden die Werkstücke über gesonderte artiger Profile in Parallellage.
Spanncleinente auf dem Tisch festgespannt. Die Eine andere bekannte Anordnung (britische Pa-
Verwendung eines solchen Spanntisches mit mehre- tentschrift 886 968) zeigt ebenfalls Gewindeverbin-
ren Nuten hat insbesondere den Vorteil, daß die düngen, bei welchen ein Bolzen zwischen zwei mit
Lage des Werkstückes zum Tisch in verhältnismäßig 15 Muttergewinden versehenen Rohrenden über ein
großen Grenzen variierbar ist. Nachteilig ist jedoch, Zwischenstück in diese beiden Rohrenden ein-
daß zusätzliche Spannelemente benötigt werden, die schraubbar ist. Für weitere Verbindungen in wind-
Yorstehcnde Flansche oder dergleichen des Werk- schiefer Lage werden gesondert ausgebildete Ver-
stückes übergreifen müssen, wenn eine verschiebe- bindungsstücke1 benötigt, so daß verschiedene Ver-
festc Verbindung zwischen Aufspanntisch und Werk- 20 bindungen stets verschiedene Verbindungsstücke
stück gesichert sein soll. Für die lösbare Verbindung bedingen.
zweier Bauteile untereinander ist daher die bekannte Ferner ist eine Anordnung bekannt (USA.-Patent-Spannanordnung wegen des notwendigen Bauauf- schrift 2 940 718), bei welcher in eine Kreuzschlitzwandes ungeeignet. Hinzu kommt, daß zur festen profilschiene ein Gleitstück einsetzbar ist, um ein Verbindung zwischen Tisch und Werkstück immer 25 weiteres Bauteil an der Kreuzschlitzprofilschiene zu mindestens zwei Spannelemente erforderlich sind. befestigen. Bei dieser Anordnung kann nur eine Andererseits ist es bei zerlegbaren Fachwerk- Längsverschiebung des anzubringenden Bauteiles konstruktioncn, die aus Rohrsläben mit zwischen- gegenüber der Kreiizschlitzprofilschiene erfolgen, geschalteten Knotenstücken bestehen, bekannt, in eine davon abweichende Montage ist nicht möglich, das Ende eines Rohrstabes einen Gewindebolzen so 30 Bei einer weiteren bekannten Anordnung (USA.-einzusetzen, daß er mit seinem Kopf eine Stützfläche Patentschrift 2 912 202) kann ebenfalls nur über ein am Ende des Rohrstabes hintergreift, wobei außer- an einem Rohr angeordnetes stirnseitiges Mutterhalb des Stabendes ein Zwischenstück auf den BoI- gewinde ein weiteres Bauteil an diesem Rohr angezen aufgesetzt und mit diesem durch einen Mitneh- schraubt werden.
iner zwar drehfest, aber längsverschieblich verbunden 35 Schließlich ist eine Anordnung bekannt (deutsches ist. Die Knotenstücke enthalten das zugehörige Mut- Gebrauchsmuster 1 903 294), bei welcher ein Rohrtergewinde. Mit einer solchen Anordnung ist es mög- stück mit an beiden Rohrenden angeordneten Mutlich, den Bolzen ohne Drehung des Knotenstückes tergewinden vorgesehen ist, wobei das Rohrstück einzudrehen, bis der Bolzen Knoten, Zwischenstück senkrecht an Profilen dadurch befestigbar ist, daß und Rohrstabende gegeneinander verspannt. Diese 40 der Bolzenkopf durch eine Öffnung in den Profilen Anordnung hat also den Vorteil, daß das Aufbringen hindurchführbar und durch Drehung um 180° hinter der Spannkräfte ohne zusätzliche Klemmelemente dieser öffnung verriegelbar ist. Auch diese Anordupd ohne Lageverschiebung des Rohrstabes gegen- nung ermöglicht nicht die Zusammensetzung von über dem Knotenstück während der Kraftaufbrin- Bauteilen in verschiedenen Lagen,
gung möglich ist. Andererseits ist aber die Relativ- 45 Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zulagc zwischen Knotenstück und Rohrstab durch die gründe, das Verbindungsstück so auszubilden, daß fest vorgegebene Lage des Muttergewindes im Kno- zwei gleichartige Kreuzschlitzprofilschienen mit hintenstück fixiert. Auf diesem Prinzip basiert auch eine terschnittenen Längsnuten entweder mit ihren Längs-Anordnung zur rechtwinkligen Verbindung stabför- seiten parallel oder windschief aneinandeiiicgend miger Bauteile, bei welcher das Muttergewinde je- 50 verbunden werden können.
wcils quer zur Stabachse angeordnet ist und der Zwar ist bereits ein System zur Verbindung von Bolzen koaxial zur Stabachse liegt. rohrförmigen Bauteilen bekannt, bei welchem die Bei einer anderen bekannten Anordnung (franzö- einzelnen Rohre, die miteinander verbunden werden sische Patentschrift 1 361 496) ist ein im Querschnitt sollen, in hülsenförmige Zwischenstücke eingesteckt kreisrundes Profil mit über den Kreisumfang verteil- 55 werden, in denen sie durch Madenschrauben festtcn hinterschnittenen Nuten vorgesehen, in welche klemmbar sind. Die Zwischenstücke selbst bestehen Gleitstücke eingesetzt sind. Diese Gleitstücke sind hierbei jeweils aus wenigstens zwei miteinander veijeweils mit Muttergewinde versehen und ermöglichen bundenen oder auch einstückig ausgebildeten HiH-lediglich das Anschrauben zusätzlicher Bauteile an sen, von denen die eine das erste Rohr und die diesen Profilen. Eine derartige Verbindung ist für 60 andere das zweite Rohr aufnimmt. Abgesehen davon, gleichartige Schienen nicht geeignet und erfordert daß bei dieser Anordnung für die Verbindung zweier die Zugänglichkeit der Verbindungsschraube in der Rohre wenigstens zwei Klemmstellen vorgesehen '-inen der beiden Schienen. Außerdem können meh- werden müssen, hat das bekannte System aber darrere Profile nicht miteinander koaxial verbunden über hinaus den Nachteil, daß für jede besondere werden. 65 Relativlage, insbesondere für verschiedene Winkel-Ferner ist eine Anordnung bekannt (britische Pa- lagen der Rohre zueinander, besondere Zwischenlcntschrift 596 582), bei welcher eine koaxiale Rohr- stücke mit entsprechend winklig angeordneten Hül- \ ei bindung dadurch hergestellt wird, daß in der sen vorgesehen werden müssen, was einerseits die
Variicrbarkcit stark einschrankt und zum anderen eine große Lagerhaltung bedingt Die bekannte Anordnung vermag also die oben genannte Aufgabe nicht zu losen
Ts ist weiter ein anderes S\stern 7ur Verbindung slablormiger Bauteile bekannt, bei welchem du. Bau teile aus Wmkelblcchen mit nach innen gefalzten Verbindungsschienen bestehen, die 7ur Halterung gesonderter Verbindungselemente dienen, welche die
Außerdem ist zum Festspannen der beiden Krcu7-schht7profilschienen gegeneinander jeweils nur die Betätigung eines einzigen Spannelementes, nämlich des Zwischenstuckes erforderlich
Die Variations.roglichkeiten der erfindungsgemaßcn Verbindung weiden erheblich erweitert, wenn die Stirnflachen der Schienen in an sich bekannter Weise mit einer zentralen Gewindcbohrunc \ ersehen sind Hierduieh wird es namhch möglich, die Kreuz-
Fal/schienen übergreifen Zur Festlegung der Ver- io schlitzprofilschienen auch rechtwinklig miteinander bindungselemente auf den Winkelblechen sind zu- 7u verbinden indem die eine Schiene mit ihrer Stirnflache rechtwinklig an die Längsseite der anderen stoßend angeschlossen wird Bei dieser Stoßverbin
dung wird das /weile Gleitstück fortgelassen und das
satzliche Klemmstucke erforderlich, die durch in die Verbindungselemente eingesetzte Madenschi auben gegen den Scheitel des Winkels gedruckt werden und
damit die Verbindungselemente gegen die Falz- 15 freie Ende des Schraubenbolzens in die Gewindeschicnen verspannen Auch hier sind verschieden bohrung der Stirnfläche der Schiene eingeschraubt
Um die Stirnflachen der Profile an den entspre chenden Gegenflachen der anzuschließenden Profile aufliegen lassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn
geformte Verbindungselemente erforderlich um
mehrere derWinkelbleche miteinander /u \erbindui
wobei jedem einzelnen 7u verbindenden Teil wenigstens eine Klemmstelle zugeordnet werden n^uß 20 die Stirnflache der Schiene mit einer Ausnehmung Auch diese Anordnung hat also die gleichen Nach- /ur Aufnahme des Zwischenstuckes versehen ist
Eine einfache Ausbildung und Handhabung des Zwischenstuckes ergibt sich, wenn dieses zylindrisch ausgebildet ist und die Schlusselangriffsflachen durch Bohrungen am Umfang des Zylinders gebildet sind Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Austuhrungsbeispielen in der Zeichnung naher erläutert
F1 g 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
ist lediglich eine rechtwinklige oder koaxiale Ver- 30 Kreuzschlitzprofilschiene die erfindungsgemaß ausbindung der einzelnen Vierkantrohre vorgesehen, gebildet ist und auf welches die Erfindung Anwendung findet,
Γ1 g 2 7eict das Cnde der Kreuzschlitzprofilschiene nach F1 g 1 in vergrößertem Maßstab, das hier mit einer Ausnehmung versehen ist,
F1 g Ί zeigt ein Verbindungselement zur Verbindung zweier Kreuzschlitzprofilschienen,
Fig 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Verbin dung mehrerer Kreuzschlitzprofilschienen nach den Γ ig 1 und 2
Die Fi g 1 zeigt in perspektnlscher Darstellung eine erfindungsgemaß ausgebildete Kreuzcchhtzprofilschiene die mit \ier achsparallelen Nuten 47 48 49 50 \Lisehen ist Beide Fnden der Kreuzschhtzprofil
freies Ende ein weiteres Gleitstuck aufschraub- 45 schiene 46 sind in' zentraler Steg 51 mit einer zentnbar ist len Gewindebohrung 52 versehen, von denen in der
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die F1 g 1 nur eine sichtbar ist
Kreuzschlitzpiofilschienen sowohl mit .hi ^n L <>n2s Die Fig 2 7eigt in versroßeitem Maßstab ein Fnde Seiten parallel miteinander verbunden werden können emei derartigen Profilschiene 46, das hier mit einer als auch, daß ihre Verbindung in windschiefer Lage 50 Ausnehmung 53 version ist so daß der Steg 51 mit möglich ist Die Verbindung der Kreuzschhtzprofil- der Gewindebohiung 52 gegenüber den außenliegen schienen ist duich die Verwendung des zusatzlichen den Stirnkanten 54 zurücktritt Die Ausnehmung 53 Gleilstuckcs möglich, wodurch die Kreu7schhtz dient der Aufnahme eines Zwischenstuckes 61 prolilschicnen gegeneinander festlegbar sind Hierbei (F 1 g 1), um einen fugenlosen senkrechten oder können auch mehrere Befestigungselemente in den 55 koaxialen Anschluß 7weier Schienen zu ermogeinzelnen Schlitzen der Kreuzschlitzpiofile benutzt liehen
weiden D.e nach den Fig 1 und 2 ausgebildeten Profile
Em weiterei Vorteil der erfindung^geniaßen An- können untereinander durch ein Verbindungselement oidniing besteht darin, daß es möglich ist, die je- \erblinden weiden welches in der Fig ^ dargestellt wellige Befestigung'-stellc zwischen den beiden 60 ist E in Schraubenbolzen 65 ist mit seinem gestrichelt Kreuzschlitzpiofilschienen entlang den 111 der einen angedeuteten Bolzenkopf 62 drehbar in einem Glcit-Kreu7schlitzprofilschiene \orgesehenen Nuten 711 stuck 63 gelagert und tragt drehfest abei langsvcr- \erschiebLii und die Proiikchienen gegeneinander in schiebbar das Zwischenstuck 61 Gemäß dem Auseinei bcslimmten Veischiebelage festzulegen Bei fiihrun»sbeisptel hat das Zwischenstück 61 z\lmdii-Lincr Drehung dci Profilschienui gtguiemande'- 65 sehe Foim Um es in die Ausnehmung 53 ganzlich wählend dei Montane kc nnen diese in ledei bdiebi unseren und dennoch betätigen zu können, ist es an gen Winkellage fixiert werden ohne daß diese Win- seinem Umfang mit Bohrungen 64 zu versehen, in kollag dun.li den Spuiiinoigan« beuntiaehti»! wird welche ein Hebel zum Zwecke der Betätigung ein
teile wie das zu\or beschriebene S\stern wobei noch hinzu kommt, daß die Verbindungselemente aus re lativ zahlreichen und kompliziert einsetzbaren Ein zeiteilen aufgebaut sind
Schließlich ist ein Bausystem bekannt, das mit Vierkantrohren arbeitet, die durch in die Rohrenden einsteckbaie Winkelstucke miteinander verbunden werden können Bei dieser bekannten Anordnung
wobei fur jeden Verbindungsfall ebenfalls besondcie Zwischenstucke erforderlich sind Auch dieses System vermag mithin die obengenannte Aufgabe nicht zu losen
Die genannte Aufgabe wird vielmehr erfindungsgemaß durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale gelost
a) der Kopf des Schraubenbobens "-t 11 dem Glei' stuck drehbar gelagert,
b) auf dem Schraubenbolzen sitz» in an sich bc kanntet Weise drehfest aber langs\ ei schiebbar ein Zwischenstück mit SchlusselangrifFsflachen
c) der Schiaubenboben ist so lang daß auf sein
■teckbar ist. Anstelle dieser Bohrungen können auch andere Schlüsselangriffsflächen vorgesehen sein.
Das freie Ende des Schraubenbolzens 65 kann nun entweder in die zentrale Gewindebohrung 52 der Profilschiene 46 zum Zwecke der rechtwinkligen Stoßverbindung zweier Profilschienen eingeschraubt werden, wobei das Gleitstück 63 in eine Nut der anzuschließenden Profilschiene eingesetzt wird oder es kann gemäß der F i g. 3 auf das freie Ende des Schraubenbolzens 65 ein weiteres Gleitstück 66 aufgeschraubt werden, das seinerseits in die Nuten einer parallel oder windschief zur ersten Profilschiene liegenden weiteren Profilschiene einsetzbar ist. In beiden Fällen können durch Betätigen des Zwischenstückes 61 die beiden Profilschienen gegeneinander verspannt werden.
Mit den Profilschienen nach den Fig. 1 und 2 und dem Verbindungselement nach der F i g. 3 ist somit ein Bausystem geschaffen, das es gestattet, an einer einzigen Profilschiene beliebig viele andere Profilschienen in beliebigen Abständen anzuschließen. Dennoch kann die Lagerhaltung auf die Profilschienen 46 (unter Umständen in verschiedener Länge) und vorzugsweise auf das komplette Verbindungselement nach der Fig. 3 beschränkt werden. Die F i g. 4 zeigt beispielsweise einen derartigen Zusammenschluß verschiedener Profilschienen, wobei die Profilschienen 67 und 68 an die Profilschienen 69 und 70 in beliebigem Abstand A angeschlossen werden können. Weitere Profilschienen, wie die Schiene 71, können in beliebiger Höhe H auch an andere Seiten der senkrecht stehenden Profilschienen 69 und 70 angeschlossen werden.
Es ist in Fig. 4 ferner verdeutlicht, daß die Gewindebohrung 52 in den Profilschienen auch zum Anschluß anderer Bauelemente, beispielsweise wie dargestellt zum Anschluß von Füßen 72 herangezogen werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gewindeverbindung zwischen mit hinterschnittenen Längsnuten versehenen Kreuzschlitzprofilschienen, mit einem in die Längsnut der einen Schiene einsetzbaren, dieser im Querschnitt angepaßten Gleitstück, das durch einen mit Kopf versehenen Schraubenbolzen mit der anderen Schiene verspannbar ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) der Kopf (62) des Schraubenbolzens (65) ist in dem Gleitstück (63) drehbar gelagert;
b) auf dem Schraubenbolzen (65) sitzt in an sich bekannter Weise drehfest aber längsverschiebbar ein Zwischenstück (61) mit Schlüsselangriffsflächen (64);
c) der Schraubenbolzen (65) ist so lang, daß auf sein freies Ende ein weiteres Gleitstück (66) aufschraubbar ist.
2. Gewindeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Schienen (46) in an sich bekannter Weise mit einer zentralen Gewindebohrung (52) versehen sind.
3. Gewindeverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Schiene (46) mit einer Ausnehmung (53) zur Aufnahme des Zwischenstückes (61) versehen ist.
4. Gewindeverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (61) zylindrisch ausgebildet ist und die Schlüsselangriffsflächen durch Bohrungen (64) am Umfang des Zylinders gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM70003A Pending DE1303195B (de)

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