DE3437161A1 - Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3437161A1
DE3437161A1 DE19843437161 DE3437161A DE3437161A1 DE 3437161 A1 DE3437161 A1 DE 3437161A1 DE 19843437161 DE19843437161 DE 19843437161 DE 3437161 A DE3437161 A DE 3437161A DE 3437161 A1 DE3437161 A1 DE 3437161A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
screw
guide sleeve
screw hole
furniture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843437161
Other languages
English (en)
Other versions
DE3437161C2 (de
Inventor
Stefan 7790 Meßkirch Henselmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843437161 priority Critical patent/DE3437161A1/de
Publication of DE3437161A1 publication Critical patent/DE3437161A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3437161C2 publication Critical patent/DE3437161C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/11Attachment fittings mounted in blind holes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/0009Templates for marking the position of fittings on wings or frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR BEFESTIGUNG EINES BESCHLAGES AN EINEM MÖBEL-
  • ODER BAUTEIL UND BESCHLAG ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Beschlag zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zur Montage von Beschlägen an Möbel- oder Bauteilen, wie Schränken, Türen und dgl., werden durchwegs sogenannte Bohrlehren verwendet, die an den Schraublöchern des anzubringenden Beschlages entsprechenden Stellen gehärtete Führungsbohrungen für das Bohrwerkzeug aufweisen. Bei bekannten Verfahren dieser Art muß daher zuerst die Bohrlehre in richtiger Lage an dem Möbel- oder Bauteil festgelegt werden und sodann müssen durch die Führungsbohrungen der Lehre hindurch die erforderlichen Bohrlöcher in den Möbel- oder Bauteil eingebracht werden. Anschließend muß die Bohrlehre entfernt, der Beschlag in der richtigen Lage auf den Möbel- oder Bauteil aufgesetzt und durch Einsetzen von Schrauben oder Dübeln und Schrauben endgültig befestigt werden. Dies ist nicht nur ein relativ umständliches und langwieriges Verfahren, sondern es ist jeweils auch eine mit geeigneten Führungsbohrungen für den jeweiligen Beschlag versehene Bohrlehre erforderlich, was vor allem für kleinere Handwerksbetriebe und Heimwerker umständlich und mit verhältnismäßig hohen Kosten verbunden ist. Oftmals stehen die richtigen Bohrlehren nicht zur Verfügung und ihre Beschaffung ist nicht nur umständlich, sondern auch kostspielig.
  • Durch die Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden, das die Verwendung von besonderen Bohrlehre mit der Anordnung der Schraublöcher eines Beschlages entsprechender Anordnung von Führungsbohrungen überflüssig macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Statt einer gesonderten Bohrlehre muß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich der Beschlag selbst am Möbel- oder Bauteil vorläufig festgelegt werdentund mittels der an den Schraublöchern des Beschlages vorgesehenen Führungshülsen, durch die beim Bohren die Schraublöcher des Beschlages geschützt werden, kann das Einbringen der Bohrlöcher in der richtigen Lage erfolgen, wobei der Beschlag mit seinen Schraublöchern selbst als eine Art Schablone dient. Es ist dabei möglich, an jedem Schraubloch von vornherein bereits bei der Herstellung des Beschlages eine eigene Führungshülse fest, vorzugsweise einstückig, anzubringen, die daher nach dem Anbringen der Bohrlöcher fest mit dem Beschlag verbunden bleibt und durch die hindurch Schraube oder Dübel und Schraube in das Bohrloch eingesetzt werden.Andererseits ist es möglich, daß die Führungshülsen lösbar mit dem Beschlag verbunden und nach dem Einbringen eines Bohrlochs vom Beschlag entfernt werden. Bei dieser Ausführungsform kann im Extremfall eine einzige Führungshülse ausreichen, mit Hilfe deren zunächst ein Bohrloch eingebracht wird, worauf die Führungshülse abgenommen und gemäß Anspruch 3 an einem weiteren Schraubloch angebracht und dann durch dieses hindurch ein zweites Bohrloch eingebracht wird.
  • Sehr zweckmäßig ist die Ausführungsform nach Anspruch 4, wobei zunächst lediglich eine vorläufige Fixierung des Beschlages und anschließend eine genaue Ausrichtung in die richtige Lage vor dem Einbringen der Bohrlöcher erfolgen kann.
  • Falls abnehmbare Führungshülsen verwendet werden, kann gemäß den Ansprüchen 5 und 6 die Anbringung derselben am jeweiligen Schraubloch durch Schraubverbindungen oder auch Steckverbindungen, wie Bajonettverschlüsse oder dgl., erfolgen. Die am Beschlag vorgesehenen Teile dieser Schraub-oder Steckverbindungen können nach dem Einbringen der Bohrlöcher und Abnehmen der Führungshülsen gemäß Anspruch 7 auch zur Festlegung der Schrauben oder Dübel am Beschlag verwendet werden, wobei lediglich die Schrauben oder Dübel die geeigneten komplementären Schraub- oder Steckeinrichtungen aufweisen müssen.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Beschlag zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, der mehrere Schraube löcher aufweist und die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 8 besitzt.
  • Die Ansprüche 9 bis 12 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Beschlages.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch andere,vorzugsweise, metallische Bauelemente mit Möbel-oder Bauteilen verbunden werden.
  • Anhand der Figuren werden das erfindungsgemäße Verfahren sowie vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Beschlages näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform mit abnehmbaren Führungshülsen, Figur 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Figur 1 Figur 3 einen der Figur 2 entsprechenden Teilschnitt, wobei jedoch die Führungshülse abgenommen und eine Schraube in das Bohrloch eingesetzt ist, Figur 4 einen der Figur 2 entsprechenden Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit anderer Führungshülse, Figur 5 einen der Figur 4 entsprechenden Teilschnitt bei abgenommener Führungshülse und eingesetzem Dübel mit Schraube und Figur 6 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beschlages mit einstückig daran angebrachten Führungshülsen.
  • Der in Figur 1 dargestellte Beschlag ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er ist an zwei Möbelteilen 12 und 14 mit Hilfe zweier Auflageplatten 16 und 18 vorläufig festgelegt. Zur vorläufigen Festlegung sind durch Langlöcher 20 jeweils kleine Fixierschrauben 22 in die Möbelteile 12 und 14 ohne Vorbohren eingeschraubt. Durch Verschieben der Langlöcher 20 längs der Fixierschrauben 22 wird der Beschlag 10 in die richtige Lage gebracht. Anschließend werden die in Figur 1 ersichtlichen, zu den in Figur 1 nicht zu sehenden Schraublöchern konzentrischen Führungshülsen 24 in der aus Figur 2 ersichtlichen und weiter unten zu erläuternden Weise auf den Beschlag 10 aufgeschraubt. Wenn es für zweckmäßig gehalten wird, können diese Führungshülsen 24 auch schon vor dem Fixieren des Beschlages 10 an den Möbelteilen 12 und 14 aufgeschraubt werden.
  • Die weiteren Verfahrensschritte werden anhand der Figuren 2 und 3 bezüglich eines Schraubloches 26 des Beschlages 10 erläutert. Die Führungshülse 24 aus hartem Material, vorzugsweise gehärtetem Metall oder dgl., weist bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform einen inneren Flansch 28 auf, der ein Außengewinde 30 trägt. An das Schraubloch 26 des Beschlages 10 schließt nach außen eine erweiterte konzentrische Ausnehmung 32 mit einem Innengewinde 34 an. In das Innengewinde 34 wird das Außengewinde 30 der Führungshülse 24 derart eingeschraubt, daß der Flansch 28 mit der Außenseite 36 des Beschlages 10 bündig liegt.
  • Bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des Beschlages ist der Durchmesser des Schraubloches 26 größer als der Durchmesser der Innenbohrung 38 der Führungshülse 24, welchem die Weite der mittels eines nicht gezeigten Bohrwerkzeugs in den Möbelteil 14 eingebrachten Bohrloches 40 entspricht. Anschließend an das Bohren des Bohrloches 40 wird die Führungshülse 24 abgeschraubt und eine Schraube 42 in das Bohrloch 40 eingesetzt, deren Gewinde 44 in das Material des Bauteils 14 eingreift. Der Kopf 46 der Schraube greift beim Festziehen an der Außenfläche 48 des Beschlages 10 an.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform entspricht der Durchmesser der Innenbohrung 38' der Führungshülse 24' dem Durchmesser des Schraubloches 26 im Beschlag 10, so daß auch das Bohrloch 40' einen größeren Durchmesser erhält. Das Befestigungsverfahren wird in gleicher Weise durchgeführt wie beim Beispiel gemäß Figur 2, jedoch wird, wie aus Figur 5 ersichtlich, in das weitere Bohrloch 40' ein dasselbe ausfüllender Dübel 50 eingesetzt. Der Dübel kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Anschließend wird eine Schraube 56 zur Verspannung in den Dübel 50 eingeschraubt. Der Kopf 58 der Schraube 56 liegt sodann an der Außenfläche 54 des Flansches 10 an.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Figur 6 dargestellt. An zwei Möbelteilen 12 und 14 ist ein Beschlag 10' angebracht, mit welchem eine Reihe von Führungshülsen 24" aus gehärtetem Material einstückig verbunden ist. Die Führungshülsen 24" ragen in gleicher Weise vom Beschlag nach außen, wie die oben erläuterten Ausführungsformen 24 und 24'. Sie können jedoch bei dieser Ausführungsform nicht vom Beschlag 10' abgenommen werden, so daß längere Schrauben 42' durch die Führungshülsen 24" hindurch in die in Figur 6 nicht sichtbaren Bohrlöcher der Möbelteile 12 und 14 geschraubt werden. Die Köpfe der Schrauben 42' liegen entweder, wie bei der dargestellten Ausführungsform, an der Außenseite der Führungshülsen an oder sie können an nicht gezeigten Absätzen im Inneren der Führungshülse anliegen.
  • - LedisVeite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.)Verfahren zur Befestigung eines Beschlages an einem Möbel-9 oder Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag an dem Möbel- oder Bauteil vorläufig festgelegt wird, an jedem Schraubloch des Beschlages eine nach außen stehende, aus hartem Material bestehende Führungshülse fest angebracht wird, durch Führungshülse und Schraubloch hindurch ein Bohrloch in den Möbel- oder Bauteil gebohrt wird und sodann eine Schraube bzw. ein Dübel mit Schraube in das Bohrloch eingesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen der Schraube bzw. des Dübels mit Schraube die Führungshülse entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse anschließend an einem anderen Schraubloch angebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorläufige Festlegen des Beschlages am Möbel- oder Bauteil mittels durch Langlöcher des Beschlages eingesetzte kleine Fixierschrauben oder Stifte erfolgt und daß anschließend die endgültige Lage des Beschlages durch Verschieben der Lang löcher längs der Fixierschrauben oder Stifte erreicht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Führungshülse am Schraubloch durch Schraubverbindung erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Führungshülse am Schraubloch durch Steckverbindung erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Schraub- oder Steckeinrichtung am Schraubloch, die für die Herstellung der Schraub- oder Steckverbindung erforderlich ist, zur Festlegung der Schraube oder des Dübels am Beschlag verwendet wird.
  8. 8. Beschlag zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Mehrzahl von Schraublöchern, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Führungshülsen (24,24',24") aus hartem Material, die jeweils an einem Schraubloch (26) konzentrisch von diesem nach außen ragend angebracht sind.
  9. 9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schraubloch (26) eine Führungshülse (24") einstückig mit dem Beschlag (10) angeordnet ist.
  10. 10. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungshülse (24,24') mittels einer Schraub- oder Steckverbindung (30,34) lösbar an einem Schraubloch (26) anbringbar ist.
  11. 11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite jedes Schraubloches (26) eine erweiterte konzentrische Ausnehmung (32) mit einem Innengewinde (34) angeordnet ist, in die ein Außengewinde (30) an inneren Ende einer Führungshülse (24,24') einschraubbar ist.
  12. 12. Beschlag nach einem der Ansprüche 8 - 11, gekennzeichnet durch mehrere Langlöcher (20) zur vorläufigen Festlegung des Beschlages (10) an dem Möbel- oder Bauteil (12,14).
DE19843437161 1984-10-10 1984-10-10 Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3437161A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843437161 DE3437161A1 (de) 1984-10-10 1984-10-10 Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843437161 DE3437161A1 (de) 1984-10-10 1984-10-10 Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3437161A1 true DE3437161A1 (de) 1986-04-10
DE3437161C2 DE3437161C2 (de) 1988-02-25

Family

ID=6247561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843437161 Granted DE3437161A1 (de) 1984-10-10 1984-10-10 Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3437161A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2696111C2 (ru) * 2014-09-12 2019-07-31 Кобленц С.п.А. Петля с центрирующей направляющей для центрирования точки ввода конца винта или сверла в опору через отверстие в петле

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3008359A (en) * 1959-02-25 1961-11-14 Time Saver Sales Inc Apparatus for boring a hole in a desired directional alignment
DE1883189U (de) * 1963-09-24 1963-11-21 Seitz Werke Gmbh Dosiergeraet.
US4143443A (en) * 1977-09-01 1979-03-13 Reyle John S Pilot hole door mounting apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3008359A (en) * 1959-02-25 1961-11-14 Time Saver Sales Inc Apparatus for boring a hole in a desired directional alignment
DE1883189U (de) * 1963-09-24 1963-11-21 Seitz Werke Gmbh Dosiergeraet.
US4143443A (en) * 1977-09-01 1979-03-13 Reyle John S Pilot hole door mounting apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2696111C2 (ru) * 2014-09-12 2019-07-31 Кобленц С.п.А. Петля с центрирующей направляющей для центрирования точки ввода конца винта или сверла в опору через отверстие в петле

Also Published As

Publication number Publication date
DE3437161C2 (de) 1988-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005003701T2 (de) Anordnung mit Bohrschablone für Rohre und entsprechendes Verfahren
DE3300006A1 (de) Scharnierbefestigung fuer kraftwagentueren
DE8324646U1 (de) Verduebelungs-bohrlehre
DE202004012544U1 (de) Verbindersystem
DE3518496A1 (de) Verfahren zum bohren eines bohrloches in ein werkstueck und fuehrungshuelse zur durchfuehrung des verfahrens
DE3020970A1 (de) Bohrlehre
DE19631844A1 (de) Vorrichtung zum Einsetzen eines geschlitzten elastischen Sicherungsringes in eine Ringnut eines Werkstückes
DE3437161A1 (de) Verfahren zur befestigung eines beschlages an einem moebel- oder bauteil und beschlag zur durchfuehrung des verfahrens
DE19505141A1 (de) Verfahren zur Verbindung zweier parallel aufeinanderliegender Flachtafeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2636697A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines zifferblattes an einer werkplatte einer uhr
DE19808628A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Muttern in der Art einer Annietmutter
EP0413203B1 (de) Vorrichtung zur Anbringung von Bohrungen
DE2626155C3 (de) Verfahren zur Herstellung der Aufnahmeplatte einer Vorrichtung zum paßgenauen Aufspannen von Werkstücken
DE3725719C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Griffes, oder dergleichen
CH618908A5 (en) Method of manufacturing a device for the precise mounting of workpieces to be machined, and a device manufactured according to the method
DE102022123184B3 (de) Vorrichtung, System und Verfahren zur symmetrischen Ausrichtung von Bauteilen
DE3940926C2 (de) Demontierbares Türscharnier für Kraftfahrzeugtüren
EP1010485A2 (de) Scharnierbohrlehre
DE19911941A1 (de) Befestigungseinrichtung sowie Kupplungsgehäuse mit einer derartigen Befestigungseinrichtung
DE1127569B (de) Lehre fuer die Herstellung der Bolzen- oder Nietverbindungen an den Knotenpunkten von Rahmen-konstruktionen aus vorgelochten Bauteilen
DE19621328C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür
DE2936147C2 (de) Gestell zum Zwischenlagern von Brennelement-Bündeln
DE3118984A1 (de) Schraubeneinziehanordnung
DE102018009978A1 (de) Rohrstangensystem, Treppe, Verfahren zum Verbinden zweier Rohrstangen
EP1424153A1 (de) Dübellehre

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee