DE2404106C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Zahnriemen mit querverlaufenden Antriebszähnen auf beiden Seiten - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Zahnriemen mit querverlaufenden Antriebszähnen auf beiden SeitenInfo
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Description
Ende an einer nach innen zeigenden Oberfläche 35 der
Schablone 32 angeordnet sind, wobei die Zähne 34 jeder Zahnreihe 33 sich am Umfang der Schablone 32
erstrecken. Die Oberfläche 35 der Schablone 32 weist auch eine Vielzahl von abwechselnd angeordneten
Stegen 36 und Nuten 37 auf, die sich etwa axial zwischen den äußeren Zahnreihen 33 erstrecken. Wie der
Darstellung zu entnehmen ist, springen die Zähne 34 der äußeren Zahnreihe 33 radial nach innen über die
Oberfläche 35 der Stege 36 hinaus vor. Vorzugsweise ist auch in der Oberfläche 35 der Schablone 32 zwischen
den äußeren Zahnreihen 33 wenigstens eine innere Reihe 38 von Zähnen 34 vorgesehen. Die Zähne 34 der
inneren Zahnreihe 38 erstrecken sich am Umfang" der Schablone parallel zu den Zähnen 34 der äußeren is
Zahnreihen 33 und zeigen radia' nach innen, wobei die Zähne 34 der inneren Zahnreihe 38 radial nach innen
über die Oberfläche 35 der Stege 36 hinaus vorspringen.
Jeder einzelne Zahn 34 der Zahnreihe 38 ist axial mit einem einzelnen Zahn 34 der Reihe 33 ausgefluchtet,
wobei eine Nut 37 sich axial zwischen einem und dem nächsten Zahn 34 erstreckt Die Zähne 34 der Schablone
32 dienen als Einrichtung zum Ausrichten und Ausfluchten der Formnuten 37 gegenüber den Zähnen
16 des Zahnriementeils 15, und zu diesem Zweck weisen sie eine zu den Nuten 9 der Spindel 8 komplementäre
Formgebung auf. Die Nuten 37 der Schablone 32 dienen zur Formung und Erhaltung der Form der Zähne 16 des
zweiten gezahnten Riementeils 15, mit denen sie übereinstimmen, und sie weisen daher eine zu der Form
der Zähne 16 des Riementeils 15 komplementäre Formgebung auf.
In dem in F i g. 2 dargestellten Teil der Vorrichtung 11
ist die Schablone 32 um die Spindel 8 herumgelegt und über dem äußeren Riementeil 15 angeordnet. Die
gebildete Schablone 32 hat eine größere Breite oder axiale Länge als die Riementeile 1 und 15, so daß bei
Anbringung der Schablone rund um die äußere Umfangsfläche 17 des Riementeils 15 die vorstehenden
Zähne 34 in den äußeren Reihen 33 des Formzylinders nach innen auf die Spindel 8 hinweisen und mit den
freiliegenden Nuten 9 an den axialen Enden der Spindel kämmen oder in diese eingreifen. In ähnlicher Weise
kämmen die vorspringenden Zähne 34 der inneren Reihe 38 der Schablone 32 mit den freiliegenden
Spindelnuten 9 zwischen und neben den Riemenabschnitten 12,12' und 20,20' des oberen und des unteren
Riementeils 1 bzw. 15. Die Nuten 37 der Schablone 32 bzw. des Formzylinders kämmen demgemäß mit den
Zähnen 16 des zweiten Riementeils, die in bezug auf sie ausgerichtet sind.
Wie am besten in den F i g. 2 und 3 veranschaulicht ist, besteht die Schablone 32 vorzugsweise aus einer
Vielzahl von getrennten Formsegmenten oder Formstreifen 39, die durch Auseinanderschneiden der
Schablone 32 parallel zu den zahnbildenden Nuten 37 erzeugt wurden. Die Formsegmente 39 sind Seite an
Seite zueinander angeordnet und Oberdecken im wesentlichen die gesamte äußere Umfangsfläche 10 der
Spindel 8. Der Grund dafür liegt darin, daß eine einzige zylindrische Formbüchse schwierig in die richtige Lage
rund um die Riemenbestandteile auf der Spindel zu bringen ist. Die getrennten Formsegmente 39 ermöglichen
einen Ausgleich jeglicher leichter Fehler in den Abmessungen der Schablone 32 während der Anordnung
der Segmente rund um die Spindel 8. Jedes Formsegment kann beispielsweise etwa 51 mm bis etwa
102 mm breit sein und etwa 12 bis 15 zahnbildende und zahnaufnehmende Nuten 37 aufweisen. Nicht weniger
als 15 Formsegmente können um die Spindel herum angeordnet werden, auf welcher die Riemen-Nennlänge
oder der Umfang etwa 760 mm beträgt Größere Riemenlängen ermöglichen generell die Anwendung
breiterer Formsegmente.
Die bevorzugte innere Konstruktion der Schablone 32 ist am besten in den F i g. 3 und 4 veranschaulicht Der
Hauptteil der Schablone weist eine darin eingebettete Verstärkung auf, die zwei Schichten 40 und 41 aus
verformungsfesten bzw. zugfesten Elementen, wie Strängen oder Fäden aus Textilgewebe, Glasfasern oder
Metall, aufweisen, welche in dem Hauptteil am Umfang angeordnet sind. Zusätzlich sind eine Vielzahl von
Metallstreifen 42, beispielsweise aus Stahl, zwischen den Schichten 40 und 41 aus Strängen oder Fäden
eingelagert Die Streifen 42 erstrecken sich etwa axial zur Schablone 32 und sind, radial gesehen, weiter außen
als die Stege 36 und radial mit diesen fluchtend angeordnet Die Zähne 34 der Schahbne 32 können aus
faserverstärktem elastomere!« Mat^ri?! bestehen, um
ihre Steifigkeit oder Starrheit zu vergrößern.
Die Schablone 32 muß einen Riemen mit einer Zahnform liefern, die wiederholt auf die zusammen mit
dem Riemen verwendeten Zahnräder paßt und demzufolge muß sie eine genaue Teilung oder einen
genauen Zahnabstand sowie auch eine genaue Ausrichtung der Zähne an der äußeren Oberfläche des fertigen
Riemens in bezug auf die an der inneren Oberfläche des fertigen Riemens einhalten. Ferner muß die Schablone
32 eine nahezu vollkommene Gleichförmigkeit der Materialstärke zwischen den Zähnen ergeben, damit der
fertige Zahnriemen in einem Zahnriementrieb ordnungsgemäß funktioniert Es ist daher wünschenswert,
daß die Schablone 32 bei dem Verfahren und der Vorrichtung zur Erzeugung von Zahnriemen zur
Kraftübertragung mit beidseitig angeordneten Antriebszähnen wiederholt verwendet werden kann. Es
wurde festgestellt, daß die oben beschriebene Konstruktion alle diese Ziele am besten verwirklicht
Die vervollständigte erfindungsgemäße Vorrichtung ist in F i g. 4 dargestellt, wobei die Hohlformsegmente
39 auf der Spindel 8 und auf dem ersten und dem zweiten gezahnten Formteil 1 bzw. 15 durch Hilfsmittel,
wie Gummispannbänder 43, an Ort und Stelle gehalten werden.
Die Vorrichtung U ist somit ein Mittel zur Positionierung des ersten Riementeils 1 in bezug auf den
zweiten Riementeil 15 derart, daß die Nuten 9 in der Spindel 8, welche eine erste Einrichtung zur Erhaltung
der Zahnform in dem ersten gezahnten Riementeil 1 darstellen, in einer vorbestimmten Lage relativ zu den
Nut«;] 37 in der flexiblen Schablone 32, welche eine Einrichtung zur Erhaltung der richtigen Zahnform in
dem zweiten gwmenteil 15 darstellt, angeordnet werden.
In den letztsn Stufen der Arbeitsweise wird die gesamte Vorrichtung in eine (nicht dargestellte)
geeignete Vulkanisier- oder Aushärtvorrichtung eingesetzt, und die zusammengefügten Teile werden zu einem
spanlos geformten einstückigen Riemenkörper ausgehärtet bzw. vulkanisiert. Nach dem Vulkanisieren wird
die Schablone 32 von der Spindel 8 abgenommen. Der vulkanisierte Riemenhohlkörper gemäß Fig.5 wird
ebenfalls von der Spindel 8 entfernt und auf eine Schneidtrommel 44 aufgezogen, die mit einer Schneidunterlage
45 aus Gummi versehen ist. Hier wird der Riemenhohlkörper in eine Vielzahl von endlosen
Zahnriemen 47 der gewünschten Abmessungen zerschnitten. Das Schneiden erfolgt mit Hilfe eines Messers
48, das Stand der Technik ist.
Die in den F i g. 6 und 7 dargestellten Zahnriemen 47
weisen Antriebszähne 4 und 16 an entgegengesetzten Oberflächen 5 und 17 und ein im wesentlichen
undehnbares Zugglied 14 auf, welches in dem Riemen zwischen Bahnabschnitten 49 eingebettet ist. welche
zwischen jedem ausgerichteten Paar von Zähnen 4 und 16 in den entgegengesetzten Antriebsflächen 5 und 17
des Zahnriemens 47 angeordnet sind. Ein abriebfester oder verschleißfester Gewebebelag 7 und 18 umgibt
jede der entgegengesetzten Oberflächen 5 und 17 des Zahnriemens 47 und bedeckt die Antriebszähne 4 und 16
in jeder Oberfläche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:U Vorrichtung zur Herstellung von Zahnriemen zur Kraftübertragung mit querverlaufenden Antriebszähnen auf beiden Seiten, sowie mit einem dazwischen eingebetteten, im wesentlichen undehnbaren Zugglied, wobei getrennt ein innerer und ein äußerer Riementeil aus flexiblem polymeren! Material, wie Kunststoff oder Gummi vorgesehen ist, mit einer Walze mit an der Oberfläche axial angeordneten Nuten zur Aufnahme korrespondierender Zähne eines inneren Riementeiles, einer einen Hohlzylinder bildende, auf die Walze konzentrisch aufbringbaren Schablone, welche an der Innenfläche radial einwärts gerichtete, axial verlaufende Zähne und Nuten zur Aufnahme entsprechender Zähne des äußeren Riementeiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß abschnittsweise in axialer Richtung wenigstens eine Reihe (33, 38) von Führungszikhnen (34) vorgesehen sind, die über die Umfangsebene der Zähne (35) der Schablone nach innen hervorragen und mit den Nuten (9) der Walze (8) in Eingriff bringbar sind.Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszähne (34) der Schablone (32) eine Form aufweisen, die im wesentlichen der Form der Nuten (9) der Walze (8) entspricht, und daß die Führungszähne (34) der Schablone (32) mit entsprechend ausgerichteten Nuten (9) der Walze (8) an den axialen Enden von deren äußerer Umfangsfläche (10) in F.ingriff bringbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (32) wenigstens eine innere Reihe (38) von Fühntngszähnen (34), die zwischen den äußeren Reihen (Ü) der Führungszähne (34) angeordnet ist, aufweist4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (32) aus flexiblem polymerem Material besteht und zumindest durch eine zugfeste, umlaufend angeordnete Verstärkungseinlage (40, 41) verstärkt ist5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (32) wenigstens zwei Verstärkungseinlagen und mehrere starre, zwischen den Verstärkungseinlagen (40, 41) angeordnete Elemente (42), die sich axial zur Schablone (32) erstrecken, aufweist.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszähne (34) der Schablone (32) aus einem faserverstärkten elastomeren Material bestehen und daß die Elemente (42) Metallstreifen sind.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (32) aus einer Vielzahl von getrennten Schablonensegmenten (39) besteht, die Seite an Seite angeordnet sind und im wesentlichen auf die gesamte Umfangsfläche (10) der Walze (8) auflegbar Sind.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) an jedem ihrer axialen Enden einen sich radial nach außen erstreckenden Ring (28) mit Führungszähnen (29) und Nuten (30) aufweist, die mit den Zähnen (35 und 37) der Schablone (21) in Eingriff bringbar sind.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Zahnriemen zur Kraftübertragung mit querverlaufenden Antriebszähnen auf beiden Seiten, sowie mit einem dazwischen eingebetteten, im wesentlichen undehnbaren Zugglied, wobei getrennt ein innerer und ein äußerer Riementeil aus flexiblem polymerem Material, wie Kunststoff oder Gummi vorgesehen ist, mit einer Walze mit an der Oberfläche axial angeordneten Nuten zur Aufnahme korrespondierender Zähne eines inneren Riementeiles, einer einen Hohlzylinder bildende, auf die Walze konzentrisch aufbringbaren Schablone, welche an der Innenfläche radial einwärts gerichtete, axial verlaufende Zähne und Nuten zur Aufnahme entsprechender Zähne des äußeren Riementeiles aufweistEine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 17 50 368 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine Metalltrommel vorgesehen, die eine Reihe von Zähnen aufweist und diese Metalltrommel befindet sich zwischen sogenannten seitlichen Teilen 24 und 25, und auf diesen seitlichen Teuer· ist die Schablone zur Ausbildung der Zähne auf der anderen Seite angeordnet Bei dieser, bekannten Vorrichtung ist eine Verschiebung in Umfangsrichtung zwischen der Schablone und der Metalltrommel möglich, so daß nicht sichergestellt werden kann, daß mit dieser bekannten Vorrichtung auf entgegengesetzten Oberflächen genau ausgefluchtete Antriebszähne hergestellt werden können.Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die dies ermöglicht.Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß abschnittsweise in axialer Richtung wenigstens eine Reihe von Führungszähnen vorgesehen sind, die über die Umfangsebene der Zähne der Schablone nach innen hervorragen und mit den Nuten der Walze in Eingriff bringbar sind.Durch diese Ausbildung wird mit Vorteil eine genaue Ausfluchtung der Zähne mit einfachsten Mitteln erreicht.Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei durch die dort aufgeführten Merkmale die Schablone weiterhin verstärkt und in ihrer Maßhaltigkeit verbessert wird, was ferner zur eindeutigen Aufrechterhaltung der Ausfluchtung der Zähne auf beiden Seiten beiträgt.Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigtF i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schablone, F i g. 2 eine Ansicht, die die Schablone auf der Walze zeigt,F i g. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 13-13 der Fig. 2,Fig.4 eine vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung,F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach dem Vulkanisieren und Entfernen der Schablone, F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des hergestellten Riemens undF i g. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 17-17 der Fig. 6.Die Schablone 32 weist einen insgesamt zylindrischen Hauptteil aus einem vulkanisierten elastomeren Material, wie Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk oder einem anderen flexiblem polymeren Material auf und hat äußere Zahnreihen 33, die an iedem axialen
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