DE657643C - Vorrichtung zum Schleifen von Rasierklingen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Rasierklingen o. dgl.

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DE657643C
DE657643C DEL90464D DEL0090464D DE657643C DE 657643 C DE657643 C DE 657643C DE L90464 D DEL90464 D DE L90464D DE L0090464 D DEL0090464 D DE L0090464D DE 657643 C DE657643 C DE 657643C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 10. MÄRZ 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 67c GRUPPE
L 90464 Xlljoy c
Franz Lehmann in Zürich, Schweiz Vorrichtung zum Schleifen von Rasierklingen o. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Mai 1936 ab
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Schleifen von Rasierklingen o. dgl. bestimmte Vorrichtung mit einem oder mehreren Schleifflächenpaaren, bei welchen je die eine oder beide Schleifflächen nachgiebig ,. gelagert sind.
Die bis jetzt bekannten Vorrichtungen der obengenannten Art sind insofern nicht einwandfrei, als sich mit ihnen ein hochwertiger Nachschliff der Schneidenkanten z. B. einer Klinge nicht erzielen läßt. Dieser Übelstand rührt daher, daß die Schneide beim Schleifvorgang zur Herbeiführung eines beidseitigen Schliffes der Schneidenkanten in der Schleif-Vorrichtung selbst gewendet wird, wodurch sich Ungenauigkeiten bezüglich der Lage zwischen Klinge und Schleifflächen ergeben; auch ist er auf die unvollkommene Ausbildung der Schleifflächen zurückzuführen, die wohl ein Nachschleifen der Schneidenflächen, nicht aber der äußersten, eigentlichen Schneidenkante herbeizuführen gestatten.
Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Schleifvorrichtung für Rasierklingen
o. dgl. zu schaffen, welche die obigen Nachteile nicht aufweist. Diese Schleifvorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß bei einer Bewegung zwischen Rasierklinge und parallelen Schleifflächen diese seitlich so zueinander versetzt sind, daß das Schleifen der Schneidenflächen der Klinge o. dgl., in zeitlicher Wiederkehr aufeinanderfolgend,-von der einen und der andern Seite her erfolgt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Anwendungsformen dargestellt. Es zeigen die Schleifvorrichtung
Fig. ι teils im Schnitt und teils in Ansicht,
Fig. 2 im Schnitt an einem zum Schleifen von Rasierklingen bestimmten Gerät mit einem zweiteiligen, aufklappbaren Gehäuse,
Fig. 3 in senkrechtem Schnitt an einem S icherheits rasierhobel.
Fig. 4 und S sind zu Fig. 3 gehörende schematische Darstellungen zur Veranschaulichung des Schleifvorganges im Rasierhobel.
Die Schleifvorrichtung nach Fig. 1 weist zwei Paar mit Führungen 1 und 2 versehene, langgestreckte Schleifbacken 3, 4 auf. Auf den beiden unteren Schleifbacken 4 liegt die . zu schleifende Klinge 5 o. dgl. Diese beiden unteren Schleif backen 4 weisen, im Querschnitt gesehen, eine von innen nach außen schräg ansteigende Schleiffläche 4." auf, die sich über die ganze Länge der Schleifbacke hin erstreckt und ungefähr auf der halben Breite scharf abgesetzt ist, wobei der abgesetzte Schleifbackenteil schräg nach außen abfällt. Die Schleifbacken 3 sind als Gegenschleifbacken ausgebildet, deren Schleifflächen 3« an der äußeren Hälfte vorgesehen sind, und zwar unter dem gleichen Schleifwinkel wie die Schleifflächen 4", die schräg von innen nach außen abfallen. Auf diese Weise entstehen bei jedem der beiden Schleifflächenpaare 3, 4 zwei seitlich zueinander versetzt angeordnete Schleifflächen 3α, 4",
welche nicht nur einen möglichst längen Schleifweg gestatten, sondern auch das beidseitige Schleifen der Schneidenflächen einer Schneidenkante der Klinge 5 während eiö und desselben Schleif Vorgangs, ohne "die Klinge in der Schleifvorrichtung wenden zu müssen. Die zum Schleifen notwendige Schleifbewegung zwischen der Klinge 5 und den Schleifbackenpaaren 3, 4 kann mittels einer an sich bekannten Vorrichtung erzeugt werden. Diese Vorrichtung kann so gebaut sein, daß sie der Klinge 5 gegenüber den nachgiebig gegeneinandergedrückten Schleifbacken 3, 4 vorzugsweise eine kreisende Bewegung erteilt. Zur Erzielung des gleichen Zweckes wäre es aber auch möglich, die Schleifbackenpaare 3, 4 gegenüber der feststehenden Klinge 5 zu bewegen. Die Art und Weise, wie die Schneidenkanten der Klinge 5 an den SchleiffTächenpaaren 3«, 4" geschliffen werden, ist im Zusammenhang mit dem in Fig. 2 gezeigten Schleifgerät für Rasierklingen erläutert.
Dieses Schleifgerät besteht aus zwei scharnierartig miteinander verbundenen Gehäuseteilen α und b, von denen der Teil a als unterer und der Teil b als oberer Gehäuseteil bezeichnet werden soll. In den beiden Gehäuseteilen α und b sind insgesamt vier Schleifbacken vorgesehen, die einander so zugeordnet sind, daß sie bei geschlossenem Gehäuse zwei Schleifbackenpaare 3, 4- bilden, zwischen denen die Rasierklinge 5 beim Schleifen auf die unten näher erläuterte Weise bewegt wird. Nach Fig. 2 sind die beiden Schleifbacken 3 im oberen Gehäuseteil b mittels an ihren beiden Stirnseiten vorgesehener Flanschen (nicht sichtbar) an einer Abschlußplatte 7 befestigt, während die beiden anderen Schleif backen 4, die durch entsprechende Ausnehmungen in der zum unteren Gehäuseteil <# gehörenden Abschlußplatte 8 ragen, mittels je einer nach oben ausgebogenen Blattfeder 9 zwischen Endführungen 10 im Gehäuseteil α federnd gelagert sind. Die zur Erzeugung der Schleif bewegung zwischen der Klinge 5 und den Schleif backenpaaren 3,4 dienende Vorrichtung weist ein mittleres Antriebszahnrad 11 auf, welches mit- einem gleichachsigen, tiefer gelegenen Antriebszahnkolben 12, mit dem es starr verbunden ist, auf einem vom Boden des Gehäuseteils a sich erhebenden Lagerzapfen drehbar gelagert ist und mit zwei dies- und jenseits desselben angeordneten, auf ähnliche Weise im Gehäuseteil α drehbar gelagerten Zahnrädern kämmt, von denen jedes einen nach oben ragenden, exzentrisch angeordneten Mitnehmerzapfen 14 trägt, welche Zapfen 60· durch zwei ihrer Kreisbahn entsprechende Ausnehmungen in der Abschlußplatte 8 ragen.
Zum Ingangsetzen des beschriebenen Rädergetriebes dient eine Stange 1.5, deren Mittelteil als Zahnstange ausgebildet ist, die mit Mem Zahnrad 12 kämmt.
i".f'-Zum Schleifen wird die Klinge 5 bei aufgeklapptem Gehäuse in ihre Schleiflage ge-'•bracht," in welcher sie, auf der unteren Schleifbacke 4 liegend, mit den durch die Klingenlöcher hindurchragenden Mitnehmerzapfen 14 angetrieben wird. Der Gehäuseteil b wird dann geschlossen, wobei ein bestimmter Abstand zwischen den beiden Gehäuseteilen a, b durch zwei Abstandstifte 17 gewahrt bleibt. Das Gehäuse wird dann in der einen Hand festgehalten und mit der anderen Hand der zweckmäßig zwischen Mittelfinger und Daumen gehaltenen Betätigungsstange 15 eine Hinundherbewegung erteilt. Dadurch wird die Klinge 5 in eine kreisende Bewegung mit wechselndem Drehsinn versetzt und demzufolge bald mit der einen und bald mit der anderen ihrer beiden Schneidenkänten den Schleifbackenpaaren 3,4 zugeführt, in der Weise, daß, von der in 8S Fig. ι gezeigten Klingenlage ausgehend, zuerst die untere Schneidenfläche der einen Schneidenkante der Klinge 5, die sich an einem Absatz 16 der entsprechenden Schleifbacke 3 abstützt, unter gleichzeitigem Herabdrücken der Schleifbacke 4, entgegen der Wirkung der Blattfeder 9, an der Schleiffläche 4° geschliffen \vird, worauf das Schleifen der oberen Schneidenfläche der gleichen Schneidenkante an der Schleiffläche 3« erfolgt. Während dieser Zeit haben sich an der anderen Schneidenkante der Klinge 5 die umgekehrten Vorgänge abgespielt, die sich nun beim Hinundherbewegen der Antriebsstange 15 abwechselnd wiederholen. Es hat sich gezeigt, daß einige wenige Hinundherbewegungen der Stange 15 genügen, um den gewünschten Nachschliff der Klinge 5 herbeizuführen.
■ Das Schleifgerät kann auch zum Schleifen einseitig schneidender Rasierklingen eingerichtet sein und mit einem einzigen einseitig angeordneten Schleifbackenpaar ausgestattet sein. Ebenso können sowohl die oberen wie die unteren Schleif backen federnd gelagert sein, wobei diese federnde Lagerung auf beliebige Weise verwirklicht sein kann.
Der in Fig. 3 dargestellte Sicherheitsrasierhobel, an dem die Erfindung zur Anwendung gebracht ist, hat einen gehäuseartigen Kopfteil, der sich aus dem auf einem hohlen, geränderten Handgriff 20 aufgeschraubten Gehäusekörper 22 und einer auf diesem befestigten Deckplatte 23 zusammensetzt. Im Handgriff 20 ist eine hohle Antriebswelle 26 drehbar gelagert, die an ihrem in den Gehäusekprper 22 hineinragenden Ende ein An-
triebszahnrad 27 trägt, während sie an ihrem andern Ende zu einem di.e Fortsetzung des Handgriffes 20 bildenden nicht dargestellten Antriebsteil ausgebildet ist. Das Antriebszahnrad 27 ist, ähnlich wie beim Schleifgerät gemäß Fig. 2, in Eingriff mit zwei dies- und jenseits desselben angeordneten, im Boden des Gehäusekörpers 22 drehbar gelagerten Zahnrädern, die je einen nach oben ragenden, exzentrisch angeordneten Mitnehmerzapfen 28" besitzen, die durch zwei entsprechende Löcher in einer einseitig schneidenden Rasierklinge 30 hindurchragen. Die Rasierklinge 30 liegt einerseits auf dem hinteren Wandteil des Gej häusekörpers 22 und anderseits auf einer Schleifbacke 4 auf, die mittels einer nach unten ausgebogenen, in ihrem Mittelteil auf dem Boden des Gehäusekörpers 22 festgeschraubten Blattfeder 32 in diesem letzteren federnd gelagert ist. Die zur Schleifbacke 4 gehörende Gegenschleif backe 3 "ist hier am entsprechenden Randteil der Deckplatte 23 ausgebildet. Im übrigen erfolgt das Schleifen der Klinge 30 an den -Schleifflächen 3°, 4" hier in ähnlicher Weise wie beim Schleifgerät gemäß Fig. 2, indem ihr mittels der oben erläuterten Antriebsteile gegenüber dem Schleifbackenpaar 3, 4 eine kreisende Bewegung erteilt wird.
Der beschriebene Rasierhobel weist einen in der Hohlwelle 26 verschiebbar angeordneten Schaft 33 auf, dessen in.den Gehäusekörper hineinragender Endteil als Kappe 33" ausgebildet ist und welcher dazu dient, die Rasierklinge 30 nach dem Schleif Vorgang in ihrer Rasierstellung festzulegen. Dies geschieht dadurch, daß ein am freien Ende des Handgriffes 20 vorgesehener, nicht gezeigter Schraubenteil so verdreht wird, daß der Schaft 33 mit der an ihm vorgesehenen Kappe 33" an die Klinge 30 gedrückt wird, was zur Folge hat, daß die letztere in der vom Rasierer gewünschten Rasierlage unter gleichzeitiger, die Schneidwirkung derselben erhöhenden Ausbiegung nach oben festgelegt wird.
Der Rasierhobel kann auch zur Verwendung einer Rasierklinge mit zwei Schneidenkanten eingerichtet sein, in welchem Falle zwei Schleifflächenpaare von der beschriebenen Ausbildung im Rasierhobel vorgesehen sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Schleifen von Rasierklingen o. dgl. mit einem oder mehreren Schleifflächenpaaren, von denen je die eine oder beide Schleifflächen nachgiebig gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verschiebung der zu schleifenden Rasierklinge o. dgl. (5 bzw. 30) gegenüber dem oder den Schleifflächenpaaren (3, 4) mit ebenen Schleifflächen diese Flächen (3a, 4") zueinander versetzt und geneigt sind und das Schleifen der Schneidenkanten der Klinge o. dgl. aufeinanderfolgend an der einen und der andern Seite der Klingenschneidenkante erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlich zueinander versetzten Schleifflächen (3", 4a) von an zwei langgestreckten, gegeneinandergedrückten Schleifbacken (3) 4) vorgesehenen, unter gleichen Neigungswinkeln gegen die Mitte dieser
    ' letzteren zu schräg ansteigenden bzw. schräg abfallenden Flächen gebildet werden, wobei beim Schleifvorgang die beiden Schneidenkanten der Rasierklinge o. dgl. (5 bzw. 30) nacheinander in der Weise geschliffen werden, daß unter gleichzeitigem Auseinanderdrücken der beiden zueinander gehörenden Schleifbacken (3, 4) zuerst die eine Schneidenfläche der einen Schneidenkante an der entsprechenden Schleiffläche (3a) und daraufhin die andere Schneidenfläche der gleichen Schneidenkante an der zugehörigen Schleiffläche (4°) geschliffen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 bei Verwendung an einem Gerät zum Schleifen von Rasierklingen, in dessen Gehäuseteilen die Schleifflächen so angeordnet sind, daß sie bei geschlossenem Gehäuse Schleifflächenpaare bilden, zwischen denen die Klinge zum Schleifen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifflächen (4s) an im Gehäuseteil (α) federnd gelagerten Schleifbacken (4) und die zugehörigen Schleifflächen (3°) an im Gehäuseteil (b) ortsfest oder ebenfalls federnd gelagerten Schleif backen (3) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 bei Verwendung an einem Sicherheitsrasierhobel mit einer in demselben beweglich gelagerten Rasierklinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche (4") an einer im gehäuseartigen Kopfteil 22 des Rasierhobels federnd gelagerten Schleifbacke (4) und die zugehörige Schleiffläche (3a) am entsprechenden Randteil (3) der Deckplatte (23) des Rasierhobels gebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL90464D 1936-05-29 1936-05-29 Vorrichtung zum Schleifen von Rasierklingen o. dgl. Expired DE657643C (de)

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