DE3039130A1 - Steuerschaltung fuer eine vorrichtung zum nachstellen und abrichten einer schleifscheibe - Google Patents
Steuerschaltung fuer eine vorrichtung zum nachstellen und abrichten einer schleifscheibeInfo
- Publication number
- DE3039130A1 DE3039130A1 DE19803039130 DE3039130A DE3039130A1 DE 3039130 A1 DE3039130 A1 DE 3039130A1 DE 19803039130 DE19803039130 DE 19803039130 DE 3039130 A DE3039130 A DE 3039130A DE 3039130 A1 DE3039130 A1 DE 3039130A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- output
- comparator
- dressing
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 19
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 10
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 15
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 description 12
- 230000008569 process Effects 0.000 description 12
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 3
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 3
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 3
- 239000006061 abrasive grain Substances 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/18—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Steuerschaltung für eine Vorrichtung zum Nachstellen
und Abrichten einer Schleifscheibe
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art für eine Vorrichtung
zum Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 27 26 843) zum Abrichten einer Schleifscheibe an einer Zahnradschleifmaschine wird
zum intervallweisen Abrichten einer ebenen Ringpartie an der
axial nachstellbaren, tellerförmigen Schleifscheibe die Position der Ringpartie kontrolliert und die Schleifscheibe so nachgestellt, daß die Ringpartie unabhängig von ihrer Abnutzung am gleichen Ort belassen wird. Diese Ringpartie wird mittels eines ebenfalls axial zustellbaren Abrichtwerkzeuges innerhalb eines
vorgewählten Abrichtintervalls je einmal abgerichtet. Zu die-
axial nachstellbaren, tellerförmigen Schleifscheibe die Position der Ringpartie kontrolliert und die Schleifscheibe so nachgestellt, daß die Ringpartie unabhängig von ihrer Abnutzung am gleichen Ort belassen wird. Diese Ringpartie wird mittels eines ebenfalls axial zustellbaren Abrichtwerkzeuges innerhalb eines
vorgewählten Abrichtintervalls je einmal abgerichtet. Zu die-
130066/0558
sem Zweck ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die einen
an einem Taster befestigten Tastkontakt aufweist. Der
Taster wird intermittierend an die Ringfläche angelegt, und, sobald der Kontakt infolge einer gewissen Abnutzung
der Ringfläche geschlossen wird, liefert die Steuerschaltung einen Befehl zum Nachstellen der Schleifscheibe.
Die Nachstellung erfolgt dabei jeweils um einen Zahn eines Klinkenrades, über das die Schleifspindel verstellt
wird. Wenn innerhalb des vorwählbaren Abrichtintervalls eine vorgewählte Anzahl von Nachstellungen nicht erreicht
wird, so wird das als ein Indiz dafür angesehen, daß die Oberfläche der Schleifscheibe verschmiert ist (Verstopfung
ihrer Poren durch Schleifstaub, Öl, usw.) und innerhalb
des Abrichtintervalls nicht richtig Arbeit geleistet hat. Es wird deshalb in diesem Fall von der Steuerschaltung
ein weiterer Befehl geliefert, mittels welchem das Abrichtwerkzeug um einen Zahn eines weiteren Klinkenrades
zugestellt und anschließend das Abrichtwerkzeug zum Abrichten über die Ringfläche der Schleifscheibe hinweggeschwenkt
wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Abtastung nur für das Nachstellen der Schleifscheibe bestimmt, denn der Abrichtvorgang
bleibt stets gleich und wird immer erst ausgeführt, wenn innerhalb eines Abrichtintervalls die vorgewählte Anzahl der Schleifscheibennachstellungen
nicht erreicht wird. Als verbesserungsbedürftig ist es deshalb anzusehen, daß der Abtastvorgang keine Information
über die Qualität der Schleifscheibe liefert, d.h. nichts über das Aussehen von deren Schleiffläche aussagt, und daß bei dem Abrichtvorgang
immer gleich viel Material von der Schleifscheibe abgetragen wird, ohne zu wissen, ob eine solche Materialabtragung überhaupt erforderlich ist.
Da weiter der Tastkontakt nur eine JA/Nein-Information liefert (d.h.
nachstellen oder nicht nachstellen), läßt sich nicht feststellen, wie weit die Schleifspindel jeweils nachzustellen ist, weshalb bei der bekannten
Vorrichtung die Schleifspindel einfach immer um einen Zahn weitergestellt
wird. Ob eine solche Weiterstellung ausreichte oder zu groß
130066/0558 BAD ORIGINAL
war, kann dann erst im nächsten Abtastintervall festgestellt werden.
Wenn bei einer Schleifscheibe die Ringfläche nach mehreren
Nachstellungen durch das Abrichten ein bestimmtes axiales Mindermaß erreicht hat, besteht die Gefahr, daß sich die
Schleifscheibe unter dem Schleifdruck biegt und somit ungenügende
Schlexfergebnisse erzielt werden. Die Schleifscheibe muß deshalb in radialer Richtung nachgestellt werden,
damit ihre Mantelfläche durch eine weitere Abrichtvorrichtung abgerichtet werden kann. Die bekannte Vorrichtung
liefert keine Information darüber, wann dieses radiale Nachstellen der Schleifscheibe und somit das Abrichten
ihrer Mantelfläche zu erfolgen hat.
Überdies ist es bei Schleifmaschinen allgemein möglich, daß
die Bedienungsperson die Schleifspindel von Hand nachstellt.
Bei einer mit der bekannten Vorrichtung ausgerüsteten Schleifmaschine würde, wenn die Schleifspindel von Hand
zu weit nachgestellt worden ist, das Abrichtwerkzeug unnötig viel Material von der Schleifscheibe abtragen, wodurch
deren Standzeit verringert würde. Der gleiche Nachteil tritt auf, wenn die Schleifscheibe bei automatischer Nachstellung
in einem Abrichtintervall zu oft nachgestellt wird, weil sie dann zu viel abgerichtet wird und dann sogleich wieder um
einen Zahn nachgestellt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art für eine
Vorrichtung zum Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe so auszubilden, daß sie den tatsächlichen Abnutzungszustand
der Schleifscheibe und deren Oberflächenbeschaffenheit
anzeigt und einen Nachstell- und/oder-Abrichtvorgang
nur dann, wenn er tatsächlich erforderlich ist, und nur in
dem erforderlichen Ausmaß einleitet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
130066/0558
Während die mit einem Tastkontakt ausgerüstete bekannte Steuerschaltung nur in der Lage ist, anzugeben, ob die
Schleifscheibe abgenutzt oder nicht abgenutzt ist und somit
nachzustellen oder nicht nachzustellen ist, liefert die Steuerschaltung nach der Erfindung aufgrund des anstelle
des Tastkontaktes verwendeten Weggebers durch den Abtastvorgang wesentlich mehr Informationen, mittels welchen
sich eine Aussage über die Qualität der Oberfläche der Schleifscheibe machen läßt.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 liefert der Weggeber pulsierende Signale, aus deren Scheitelzahl
und Effektivwert sich die erforderlichen Informationen für das Nachstellen und Abrichten der Schleifscheibe mit Hilfe
von einfachen Impulsform- und Integrierschaltungen gewinnen lassen.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 entspricht der Zählerstand des ersten Zählers der Impulszahl
während eines Tastintervalls. Da die Impulse aber durch die Unebenheiten der Schleifscheibe entstehen, weil eine
Wegänderung des Abtastdiamanten in der Größenordnung von 1 um bereits eine deutliche Änderung in dem Weggeberausgangssignal
verursacht, kann dieser Zählerstand als Aussage über die Oberflächenbeschaffenheit der Scheibe herangezogen
werden, denn z.B. durch Schleifstaub, Öl usw. werden die Poren der Scheibe verstopft und somit weniger
Impulse geliefert. Es ist also möglich, die Schleifscheibe
nur dann abzurichten, wenn das Abrichten wirklich notwendig ist, und außerdem den Hub des Abrichtwerkzeuges entsprechend einzustellen.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 liefert die Steuerschaltung ein Abnutzungssignal, aufgrund dessen
sich genau festlegen läßt, wann, wie weit und wie oft die Schleifscheibe in axialer Richtung nachzustellen ist.
130066/0558
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 liefert die Steuerschaltung ein Signal, das der Anzahl der
axialen Nachstellungen entspricht und genau aussagt, wann die Schleifscheibe radial nachzustellen und abzurichten
ist, d.h. wann ihre Mantelfläche abgedreht werden muß.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 liefert
die Steuerschaltung ein Signal, das angibt, ab wann eine Schleifscheibe so weit abgedreht worden ist, daß sie
nicht mehr verwendet werden kann.
130066/0558
3039Ί
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Steu
erschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch ein Abtastintervall,
Fig. 3 das Funktionsprinzip eines induktiven
Weggebers,
Fig. 4a - 4d Formen von Ausgangssignalen des Weggebers ,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht einer Schleif
scheibe und
Fig. 6 eine Gesamtansicht einer Zahnradschleif
maschine, in der die Steuerschaltung verwendbar ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Steuerschaltung für eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Nachstellen und Abrichten
einer Schleifscheibe 1. Die Schleifscheibe 1 ist in
Fig. 1 nur zum Teil dargestellt und um eine vertikale Achse drehbar. Ein Taster 2 entspricht dem in Fig. 1 der
DE-OS 27 26 843 mit der Bezugszahl 15 bezeichneten Taster. Der Taster 2 ist an der Stelle 3 schwenkbar gelagert. An
seinem rechten Ende trägt er einen Tastdiamanten 4, der beim Verschwenken des Tasters 2 mit einer Ringfläche 1a
der Schleifscheibe 1 in Berührung gebracht wird. Auf den links von dem Schwenklager 3 gelegenen Hebelarm 2b des
Tasters 2 wirkt eine Betätigungsvorrichtung 5 ein, die den
130066/0558
Tastdiamanten 4 periodisch an die Schleifscheibe drückt, so daß eine Wirkverbindung 6 am anderen Ende auf ein im
Innern eines Weggebers 7 vorgesehenes Element in im folgenden noch ausführlich beschriebener Weise einwirkt.
Der Taster 2 wird durch die Betätigungsvorrichtung 5 periodisch so verschwenkt, daß der Tastdiamant für eine
kurze Zeit tT die Schleifscheibe berührt und dann wieder
abgehoben wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, in welcher das Intervall "Tasten" (t ) beispielsweise 0,3 s und das
Intervall "abgehoben" 0,7 s beträgt. Dadurch wird eine unnötige Abnützung der Schleifscheibe durch den Tastdiamanten
vermieden. Der kurze Schwenkweg des Hebelarms 2a wird in einen wesentlich längeren. Schwenkweg des Hebelarms
2b und in eine entsprechende Translätionsbewegung an der Wirkverbindung 6 umgewandelt.
Anstelle des in Fig. 1 der DE-OS 27 26 843 mit der Bezugszahl
17 bezeichneten Tastkontakts wird bei der hier beschriebenen Steuerschaltung ein Weggeber benutzt, bei
dem es sich um einen induktiven, einen kapazitiven oder einen optischen Weggeber handeln kann. Ein solcher Weggeber
ist in der Lage, anstelle der JA/NEIN-Information des
bekannten Tastkontakts ein von dem Weg des Tastdiamanten abhängiges kontinuierliches Signal zu liefern. Die hier
beschriebene Aasführungsform der Steuerschaltung wird am Beispiel der Verwendung eines induktiven Weggebers erläutert.
Dieser kann beispielsweise den in Fig. 3 schematisch dargestellten Aufbau haben. In oder neben zwei in Reihe
geschalteten Spulen ist ein hin- und herbeweglicher Eisenkern 71 angeordnet, dessen Lage das Magnetfeld der Spulen
und damit das Ausgangssignal des Weggebers beeinflußt, das
an dem Verbindungspunkt der beiden Spulen und dem anderen Endpunkt der einen oder anderen Spule abgegriffen wird,
während die Speisespannung des Weggebers an den mit "+" und "-" bezeichneten Klemmen anliegt. Die Lage des Eisenkerns
71 ist aufgrund der Wirkverbindung 6, bei der es
1300 6 6/0558 BAD ORIGINAL.
303913Q
sich bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine mechanische Verbindung handelt, von der Lage des
Tastdiamanten 4 abhängig. Unebenheiten der Schleifscheibe
1 in der Größenordnung von 1 μΐη bringen den Tastdiamanten
4 und damit den Weggeber 7 bereits zum Ansprechen.
In dem in Fig. 2 gezeigten Tastintervall tT, in welchem
der Tastdiamant 4 die Schleifscheibe berührt, gibt der
Weggeber 7 ein Ausgangssignal ab, das eine der in den Fig. 4a - 4d gezeigten Signalformen hat. Fig. 4a zeigt
ein Spannungssignal, dessen Form den Oszillationen des Tastdiamanten entspricht, die dieser ausführt, wenn er
der Schleifscheibenoberfläche folgt und jeweils durch Schleifkörner oder allgemein durch Unebenheiten ausgelenkt
wird. Dieses Signal entspricht einer kleinen Abnutzung der Schleifscheibe und einer rauhen,d.h. offenporigen Schleifscheibenoberfläche. Das in Fig. 4b gezeigte
Signal entspricht einer kleinen Abnutzung der Schleifscheibe und einer glatten Oberfläche, deren Poren
z.B. durch Schleifstaub und Öl verstopft sind. Die Scheitel dieses Signals sind jeweils zeitlich breiter, da
der Tastdiamant seltener durch ein aus der Schleifscheibenoberfläche
hervorstehendes Schleifkorn ausgelenkt wird. Das in Fig. 4c gezeigte Signal entspricht einer großen
Abnutzung der Schleifscheibe und einer rauhen Oberfläche. Durch die größere Abnutzung der Schleifscheibe gegenüber
dem Fall von Fig. 4a mußte der Tastdiamant einen größeren Weg zurücklegen, wobei der Eisenkern 71 in dem Weggeber 7
entsprechend weiter nach oben verlagert wurde. Um diese obere Lage herum führt dann der Tastdiamant 4 bzw. der
Eisenkern 71 die gleichen Oszillationen wie in dem Fall von Fig. 4a aus. Als Ergebnis dessen hat das Signal in Fig. 4c
einen größeren Effektivwert als das Signal von Fig. 4a. Das in Fig. 4d gezeigte Signal entspricht einer großen Abnutzung
der Schleifscheibe und einer glatten Schleifscheibenoberfläche.
Aus den vorstehend dargelegten Gründen hat auch
130066/0558
λ - 12 -
das Signal in Fig. 4d einen größeren E'ffektivwert als das Signal irr^'ig. 4b. ' · ·
Dem Weggeber 4 sind drei mit I, II bzw. III bezeichnete
Schaltungszweige der Steuerschaltung nachgeschaltet, die im folgenden im einzelnen beschrieben werden.
Im Schaltungszweig I ist der Ausgang des Weggebers 7 mit einem Komparator 8 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Zählers 9 verbunden ist. Der Ausgang des Zählers
9 ist mit dem Eingang eines Vergleichers 10 verbunden,
dessen zweiter Eingang mit einem Konstantengeber 11 verbunden ist. Der Ausgang des Vergleichers 10 ist mit
einer Klemme A verbunden. Der Setzeingang S und der
Rücksetzeingang R des Zählers 9 sind mit der Betätigungsvorrichtung 5 verbunden. ' '·,-·■"-
Der Schaltungszweig I wertet Ausgangssignale des Weggebers
7 der in den Fig. 4a und 4b dargestellten Art folgendermaßen aus:
Der Komparator (Pulsformer) 8 wird jeweils dann, wenn die
aufsteigenden Signalflanken einen Wert V.. erreichen, getriggert,
so daß von ihm ein entsprechender Impuls an den Zähler 9 abgegeben wird. Die Betätigungsvorrichtung 5 enthält
beispielsweise einen Asynchronmotor, der über ein Untersetzungsgetriebe eine Nockenscheibe antreibt, über die
in jedem Abtastintervall der Taster 2 \ für die Tastzeit t verschwendet; wird. Am B.eginn jedes AbtastIntervalls gibt
die Betätigungsvorrichtung ein Freigabesignal· an den Eingang S des Zählers 9 ab, wodurch dieser gesetzt wird und
dadurch in der Lage ist, während der Tastzeit t die ihm von dem Komparator 8 gelieferten Impulse zu zählen. Am
Ende der Zeit t_ wird der Zähler 9 durch ein ihm von der Betätigungsvorrichtung 5 über den Eingang R geliefertes
Rücksetzsignal rückgesetzt und dadurch der Zählvorgang be-
13 0066/055 8
endet. Der Zählerstand wird an den Vergleicher 10 abgegeben,
der ihn mit einer Konstanten vergleicht. Bei der von dem Konstantengeber 11 gelieferten Konstanten handelt es
sich um einen für jede Schleifscheibe spezifischen Wert, der von der Schleifscheibenkörnung abhängig ist. Die Konstante
wird für jede Schleifscheibe in dem Konstantengeber 11 eingestellt. Diese Konstante kann mit Hilfe der
hier beschriebenen Schaltung an einer neuen Schleifscheibe
durch Messung ermittelt und festgelegt werden. Der Zähler 9 zählt während der Tastzeit t„ die Anzahl der Scheitel
des Signals von Fig. 4a oder 4b aufgrund der ihm von dem Komparator 8 gelieferten Impulse. Als Beispiel sei für
den in Pig. 4a dargestellte Fall angenommen, daß eine neue Schleifscheibe in der Abtastzeit t„ zehn Signalscheitel
ergab. Es würde deshalb in dem Konstantengeber 11 die Zahl
"10" eingestellt werden. Dieser Wert "10" wird mit der von
dem Zähler gelieferten Impulszahl verglichen. Wenn der Vergleicher feststellt, daß die Schleifscheibenkonstante
und der Zählwert gleich sind, bedeutet das, daß die Schleifscheibe in Ordnung ist und keine Abrichtung erforderlich
ist. Stellt der Vergleicher dagegen fest, daß die vom Zähler gelieferte Impulszahl etwas kleiner als die
Konstante und z.B. gemäß Fig. 4a gleich "6" ist, bedeutet das eine kleine Abnutzung der Schleifscheibe und eine rauhe
Schleifscheibenoberfläche. Zeigt das Vergleichsergebnis an,
daß die Impulszahl des Zählers 9 wesentlich kleiner als die Konstante ist, so bedeutet das eine kleine Abnutzung der
Schleifscheibe und eine glatte Schleifscheibenoberfläche
(Fig. 4b)i Da eine glatte Schleifscheibenoberfläche nachteilig
ist, wird in diesem Fall über das an der Klemme A_ abgegebene Signal ein Abrichtvorgang ausgelöst.
Durch den Schaltungszweig I ist die Steuerschaltung in der Lage, nicht nur einen Abrichtvorgang auszulösen, sondern
auch den Hub des Abrichtwerkzeuges festzulegen. Das stellt ein wesentlich genaueres Abrichtverfahren als bei der bekannten
Vorrichtung dar, da bei dieser in regelmäßigen
13 0066/0558
= 14 -
Zeitintervallen und immer mit gleichem Hub abgerichtet
wird. Letzteres ist insbesondere bei Scheiben nachteilig, die nur zum Schlichten benutzt werden, d.h. eine wesentlich
längere Standzeit aufgrund einer wesentlich geringeren Abnutzung haben. Die Steuerschaltung nach der Erfindung
ist da wesentlich vorteilhafter, da sie einen Abrichtvorgang erst einleitet, wenn tatsächlich eine
glatte (d.h. verschmierte) SchleifScheibenoberfläche
festgestellt worden ist. Das an der Klemme A abgegebene Signal wird einer (in Fig. 1 nicht dargestellten) Abrichtvorrichtung
zugeführt, die entsprechend der Größe dieses Signals stufenlos nachstellbar ist. Nachdem diese Nachstellung
vorgenommen worden ist, führt der Abrichtdiamant den Abrichtvorgang wie bei der bekannten Vorrichtung aus.
In dem Schaltungszweig I interessiert nur die Anzahl der
Scheitel des Ausgangssignals des Weggebers 7, da diese Anzahl auf der Basis des Vergleiches mit der Schleifscheibenkonstanten
eine Aussage über den Oberflächenzustand der Schleifscheibe ermöglicht. Dagegen wird im Schaltungszweig II zusätzlich die Amplitude der Scheitel ausgewertet,
da diese bei großer Abnutzung der Schleifscheibe einen Scheitelwert V~ haben, der größer als V1 ist.
Der Schaltungszweig II enthält einen Integrator 12, dessen Eingang mit dem Ausgang des Weggebers 7 und dessen
Ausgang mit einer Ausgangsklemme A_ verbunden ist. Der Integrator 12 integriert über der Tastzeit t^, das Ausgangssignal
des Weggebers und liefert als Integrationsergebnis ein Abnutzungssignal an der Klemme A . Der
Spannungseffektivwert dieses Signals ist eine unmittelbare Anzeige dafür, wie stark die Schleifscheibe abgenutzt
ist und wie weit die Schleifspindel nachgestellt werden
muß. Das an dem Ausgang A11 abgegebene Abnutzungssignal
wird einem stufenlosen Nachstellantrieb für die Schleifspindel zugeführt.
130066/0558
Bei Zahnradschleifmaschinen besteht häufig die Möglichkeit, die Schleifscheibe von Hand nachzustellen. Dabei
kommt es vor, daß die Schleifscheibe zu weit nachgestellt wird. In diesem Fall ermöglicht der SchaltungszweLg II
diese zu weite Nachstellung festzustellen, weil der Eisenkern 71 des induktiven Weggebers 7 weiter aus dem Magnetfeld
herausgezogen wird und dann der vom Integrator gebildete Spannungseffektivwert wesentlich kleiner ist als
im Fall einer rauhen Oberfläche bei richtiger Schleifscheibenstellung. Die Schleifscheibe kann in diesem Fall
automatisch auf die richtige Position zurückgestellt werden.
Der Schaltungszweig III enthält einen A/D-Wandler 13, dessen Eingang mit dem Ausgang des Integrators 12 und dessen
Ausgang mit dem Eingang eines Vergleichers 14 verbunden ist, Der A/D-Wandler 13 gibt entsprechend der von dem Integrator
1 2 gelieferten Spannung eine Anzahl von digitalen Werten ab, die der Vergleicher 14 mit einer Konstanten vergleicht,
welche er über einen weiteren Eingang aus einem Konstantengeber 15 empfängt. Das Vergleichsergebnis gibt der Vergleicher
14 als Ausgangssignal an einer Klemme A TT ab.
Die in den Konstantengeber 15 für jede neue Schleifscheibe
einzugebende Konstante wird folgendermaßen festgelegt:
In Fig. 5 sind mit vertikalen gestrichelten Linien Abnutzungen der Schleifscheibe angegeben, die jeweils eine Nachstellung
erfordern, weil die Scheibe durch Abnutzung und Abrichtung immer dünner wird, d.h. sich ihre Ringfläche 1a
in Fig. 5 immer weiter nach rechts bewegt. .Bei einem bestimmten Ausmaß der Abnützung ist die Schleifscheibe, gemessen
an ihrer Mantelfläche 1d, so dünn geworden, daß, beispielsweise beim Schleifen sehr großer Zähne, die Gefahr
besteht, daß die Schleifscheibe biem Schleifvorgang
durch das Werkstück weggedrückt wird. Es ist deshalb er-
130066/0558
forderlich, nach einer bestimmten Anzahl von Nachstellungen die Mantelfläche 1d zu bearbeiten. Diese Bearbeitung
besteht darin, daß die Mantelfläche mit Hilfe eines Abrichtdiamanten um das Maß Y abgedreht wird. Die Konstante
für den Konstantengeber 15 kann deshalb so festgelegt
werden, daß z.B. nach 15 um Nachstellung (Abnutzungsmaß 1c)
die Mantelfläche einmal um Y abgedreht werden muß, damit die Schleifscheibe an ihrem Schleifpunkt 1b wieder ihre
ursprüngliche Festigkeit erhält. Das Abnutzungsmaß Ic wird deshalb in den Konstantengeber 15 eingegeben. Da die ursprüngliche
Dicke der Schleifscheibe bekannt ist, kann mit Hilfe des an der Klemme A111 abgegebenen Signals festgestellt
werden, wie weit die Scheibe an der Ringflache 1a
bereits abgenutzt worden ist und wann das Abdrehen um das Maß Y vorgenommen werden muß. Der Vergleicher 14 vergleicht
die Konstante aus dem Konstantengeber 15 mit dem Wert aus dem A/D-Wandler und, wenn das Ergebnis einen bestimmten
Wert übersteigt, wird die Scheibe am Mantel um das Maß Y abgedreht. Zu diesem Zweck wird auf das an der Klemme
AJTT abgegebenes Signal hin die Schleifspindel mit der
Schleifscheibe in Fig. 5 um das Maß Y nach oben bewegt, der Abdrehdiamant fährt über die Mantelfläche der Scheibe hinweg
und trägt diese um das Maß Y ab.
An den Ausgang des Schaltungs zweiges III ist ein Zähler 16 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Vergleichers
17 verbunden ist. Der Vergleicher 17 hat einen weiteren Eingang, der mit einem Konstantengeber 18 verbunden
ist. Der Ausgang des Vergleichers 17 ist mit einer Klemme AZ111 verbunden. Der Zähler 16 zählt die Ausgangsimpulse
des Vergleichers 14. Der Zählerstand wird in dem Vergleicher 17 jeweils mit der in dem Konstantengeber 18
eingestellten Konstanten verglichen» Diese Konstante gibt an, wie oft das Maß Y abgedreht werden kann, bis die Scheibe
nicht mehr verwendbar ist. Wenn der Vergleicher 17 feststellt, daß der Zählerstand des Zählers 16 und die von
130066/0558
dem Konstantengeber 18 gelieferte Konstante gleich sind,
wird über das an der Klemme A'TTT abgegebene Signal die
Schleifmaschine abgeschaltet, da die Schleifscheibe ausgewechselt
werden muß. Außerdem wird der Zähler 16 in diesem Fall über einen nicht dargestellten Rücksetzeingang
wieder auf null gelöscht.
Fig. 6 zeigt eine Gesamtansicht einer Zahnradschleifmaschine, in der die hier beschriebene Steuerschaltung verwendet
wird. Die Steuerschaltung ist in einem neben der Maschine angeordneten Elektronikschrank 61 untergebracht.
Ein Bedienungstableau 62 trägt die Einstellvorrichtungen für die Konstantengeber 11, 15 und 18. Mit 63a und 63b
sind die Vorschubzylinder für die beiden Schleifscheiben der Maschine bezeichnet. Mit 64 ist der Antriebsmotor einer
der beiden Zustellschlitten für die axiale Schleifspindelnachstellung bezeichnet.
130066/0558
Claims (7)
- Patentansprüche ;(1.!Steuerschaltung für eine Vorrichtung zum Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe, mit einem periodisch mit einem Ende mit der Schleifscheibe in Berührung bringbaren Taster, dessen anderes Ende über eine Wirkverbindung die Steuerschaltung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (2) über die Wirkverbindung (6) auf einen Weggeber (7) einwirkt, dessen Ausgang mit wenigstens einem Schaltungszweig (I, II, III) zur Auswertung und Verarbeitung der Weggeberausgangssignale verbunden ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weggeber (7) als kapazitiver, induktiver oder lichtelektrischer Weggeber ausgebildet ist und entsprechend der durch Schleifscheibenunebenheiten hervorgerufenen Bewegungen des Tasters (2) pulsierende Signale (Fig. 4a-4b) liefert.
- 3. Schaltung'nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schaltungszweig (D vorgesehen ist und in Reihe13 0066/05583033130zwischen dem Ausgang des. Weggebers (7) und einer mit einer Abrichtvorrichtung für die Ringflache (1a) der Schleifscheibe (1) verbundenen ersten Ausgangsklemme (A1) einen Komparator (8) zur Bildung eines digitalen Wertes aus jeder zu einem bestimmten Scheitelwert (V1) führenden Flanke des Weggeberausgangssignals, einen ersten Zähler (9) zum Zählen der Komparatorausgangsimpulse und einen ersten Vergleicher (10) aufweist, der außerdem mit einem ersten Konstantengeber (11) verbunden ist und die in diesem voreingestellte Konstante, die der Körnung einer nichtabgenutzten, rauhen Schleifscheibe entspricht, mit dem Zählerstand vergleicht und bei bestimmtem Vergleichsergebnis, das einer kleinen Abnutzung und einer glatten Oberfläche der Schleif scheibe entspricht, ein die Zustellung der Abrichtvorrichtung bestimmendes Signal an der ersten Ausgangsklemme abgibt.
- 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (9) mit einer Betätigungsvorrichtung (5) verbunden ist, die den Taster (2) betätigt und gleichzeitig den ersten Zähler freigibt und nach Ablauf eines Tastintervalls (t"m) den ersten Zähler löscht.
- 5. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schaltungszweig (II) vorgesehen ist und einen Integrator (12) zwischen dem Ausgang des Weggebers (7) und einer mit einer Schleifscheibenaxialnachstellvorrichtung verbundenen zweiten Ausgangsklemme (A ) enthält, der die Weggeberausgangssignale (Fig. 4c und 4d) über dem Tastintervall (tT) zu einem Signal integriert, dessen Effektivwert ein Maß für die Abnutzung der Schleifscheibe (1) ist.
- 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Schaltungszweig (III) zwischen dem Ausgang des Integrators (12) und einer mit einer Schleifscheibenradial-130066/0558nachstell- und -abrichtvorrichtung verbundenen dritten Ausgangsklemme (A ) vorgesehen ist und in Reihe einen A/D-Wandler (13) und einen zweiten Vergleicher (14) enthält, der aus einem zweiten Konstantengeber (15) die in diesem als ein bestimmtes Ringflächenabnutzungsmaß (1c) voreingestellte Konstante empfängt ,mit den digitalen Werten aus dan A/D-Wandler vergleicht und bei bestimmtem Vergleichsergebnis ein Signal an der dritten Ausgangsklemme abgibt.
- 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die dritte Ausgangsklemme (A_TT) in Reihe ein zweiter Zähler (16) und ein dritter Vergleicher (17) mit einer Ausgangsklemme (Α'ττ) angeschlossen sind und daß ein dritter Konstantengeber (18), in dem die voreingestellte Konstante angibt, wie oft die Mantelfläche (1d) der Schleifscheibe (1) abgedreht werden kann, mit dem dritten Vergleicher verbunden ist, der diese Konstante mit dem Stand des zweiten Zählers vergleicht und bei Gleichheit derselben über seine Ausgangsklemme ein Abschaltsignal abgibt.130066/0558
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH583580 | 1980-07-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039130A1 true DE3039130A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3039130C2 DE3039130C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=4300086
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3039130A Expired DE3039130C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-10-16 | Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen und Abrichten einer Schleifscheibe |
DE8181105183T Expired DE3166817D1 (en) | 1980-07-31 | 1981-07-04 | Control circuit for an adjusting and dressing device of a grinding wheel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8181105183T Expired DE3166817D1 (en) | 1980-07-31 | 1981-07-04 | Control circuit for an adjusting and dressing device of a grinding wheel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4461125A (de) |
EP (1) | EP0045380B1 (de) |
JP (1) | JPS5754075A (de) |
DE (2) | DE3039130C2 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3315197A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum abrichten von schleifscheiben |
US4493168A (en) * | 1983-06-16 | 1985-01-15 | Coburn Optical Industries, Inc. | Calibration gauge for computer-controlled lens generator, or the like |
JPS6033006A (ja) * | 1983-08-02 | 1985-02-20 | Toyoda Mach Works Ltd | 円筒型砥石車のツル−イング装置 |
DE3529427A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-02-26 | Fortuna Werke Maschf Ag | Verfahren und vorrichtung zum einleiten eines abrichtvorganges einer schleifscheibe in abhaengigkeit von deren stumpfungsgrad |
US4604834A (en) * | 1985-10-03 | 1986-08-12 | General Electric Company | Method and apparatus for optimizing grinding |
US5025592A (en) * | 1988-05-09 | 1991-06-25 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Machine tool having workpiece machining dimension and tool length measuring functions |
US4924842A (en) * | 1988-06-30 | 1990-05-15 | National Broach & Machine Company | Optimization method and apparatus for dressing a grinding wheel |
CA1276470C (en) * | 1988-06-30 | 1990-11-20 | Suren B. Rao | Optimization method and apparatus for dressing a grinding wheel |
DE19626388C1 (de) * | 1996-07-01 | 1997-07-31 | Vollmer Werke Maschf | Maschine zum Bearbeiten von Zahnflanken eines Sägeblattes |
DE10104287B4 (de) * | 2001-01-30 | 2006-08-24 | Sirona Dental Systems Gmbh | Verfahren zur Bestimmung aktueller Positionsdaten eines Bearbeitungswerkzeuges und Vorrichtung hierzu |
US20170066104A9 (en) * | 2009-12-08 | 2017-03-09 | Allison Transmission Inc. | Method for Detecting And/Or Preventing Grind Burn |
JP5573459B2 (ja) * | 2010-07-27 | 2014-08-20 | 株式会社ジェイテクト | 研削方法および研削盤 |
CN112439951B (zh) * | 2020-11-11 | 2022-03-11 | 中国航发中传机械有限公司 | 一种基于几何自适应补偿的齿轮倒圆倒角铣削加工方法 |
CN113927482B (zh) * | 2021-10-18 | 2023-04-11 | 广汽乘用车有限公司 | 一种伺服焊钳电极修磨压力控制方法及控制系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD104250A1 (de) * | 1972-04-04 | 1974-03-05 | ||
DD122662A1 (de) * | 1975-10-28 | 1976-10-20 | ||
DE2726843A1 (de) * | 1977-05-05 | 1978-11-09 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Verfahren und vorrichtung zum abrichten einer schleifscheibe |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH89285A (de) * | 1920-08-06 | 1921-09-16 | Fleischmann Nikolaus | Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen einer Schleifscheibe behufs Ausgleichens ihrer Abnützung. |
GB481021A (en) * | 1936-08-31 | 1938-02-28 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Device for adjusting the grinding disc of grinding machines, more particularly gear grinding machines |
US3033187A (en) * | 1961-03-13 | 1962-05-08 | Norton Co | Wheel wear sensing device and compensator |
US3214965A (en) * | 1962-05-31 | 1965-11-02 | Abrasive Dressing Tool Company | Inspecting abrasive grinding wheels |
DE1302454B (de) * | 1964-07-08 | |||
GB1053140A (de) * | 1965-12-20 | |||
US3517460A (en) * | 1966-04-26 | 1970-06-30 | Donald R Stewart | Abrading tool control systems |
US3500811A (en) * | 1966-08-26 | 1970-03-17 | Gen Motors Corp | Automatically controlled dressing apparatus for a grinding wheel |
US3691698A (en) * | 1970-11-23 | 1972-09-19 | Sundstrand Engelberg | Abrasive element dimension sensing mechanism |
DD96043A1 (de) * | 1972-04-07 | 1973-03-12 | ||
DE2535912A1 (de) * | 1975-08-12 | 1977-02-17 | Salje Ernst | Verfahren und vorrichtung zur rauhigkeitspruefung von oberflaechen |
SU544542A2 (ru) * | 1976-01-19 | 1977-01-30 | Центральный Научно-Исследовательский И Конструкторский Институт Топливной Аппаратуры Автотракторных И Стационарных Двигателей | Устройство дл правки шлифовальных кругов |
US4295301A (en) * | 1979-11-08 | 1981-10-20 | Trw Inc. | Dressing apparatus with means for detecting grinding wheel wear |
-
1980
- 1980-10-16 DE DE3039130A patent/DE3039130C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-07-04 EP EP81105183A patent/EP0045380B1/de not_active Expired
- 1981-07-04 DE DE8181105183T patent/DE3166817D1/de not_active Expired
- 1981-07-20 US US06/284,971 patent/US4461125A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-07-28 JP JP56117216A patent/JPS5754075A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD104250A1 (de) * | 1972-04-04 | 1974-03-05 | ||
DD122662A1 (de) * | 1975-10-28 | 1976-10-20 | ||
DE2726843A1 (de) * | 1977-05-05 | 1978-11-09 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Verfahren und vorrichtung zum abrichten einer schleifscheibe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt Industrade Report Q1-80 der Fa. Industrade AG, Zürich, Schweiz * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0045380A3 (en) | 1982-06-02 |
EP0045380B1 (de) | 1984-10-24 |
DE3166817D1 (en) | 1984-11-29 |
US4461125A (en) | 1984-07-24 |
DE3039130C2 (de) | 1982-12-09 |
JPS5754075A (de) | 1982-03-31 |
EP0045380A2 (de) | 1982-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3039130A1 (de) | Steuerschaltung fuer eine vorrichtung zum nachstellen und abrichten einer schleifscheibe | |
DE2635766C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung | |
EP0390938A1 (de) | Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2051680A1 (de) | Schleifmaschine mit automatischer Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit des Schleif Spindelschlittens | |
DE3818159C2 (de) | ||
DE3315196A1 (de) | Verfahren zum abrichten und schaerfen einer schleifscheibe | |
CH654782A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kompensieren der abnuetzung eines zustellbaren schleifscheibenabrichtwerkzeuges. | |
DE485404C (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Bei- und Abstellvorrichtung an Schleifmaschinen | |
EP0293673B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Schleifen von Werkstücken mittels elektrisch leitfähiger Schleifwerkzeuge | |
DE3433023C2 (de) | ||
DE2360073C3 (de) | Rundschleifmaschine | |
DE3315197A1 (de) | Verfahren zum abrichten von schleifscheiben | |
DE2726843C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zustellen eines Abrichtwerkzeugs | |
DE2644890C2 (de) | Abrichtgerät für tellerförmige Schleifscheiben an einer Zahnflankenschleifmaschine | |
DE4317657C1 (de) | Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen | |
DE3105578C2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren einer Schleifscheibe | |
CH631913A5 (de) | Einrichtung zum steuern der zustellung einer schleifscheibe relativ zu einer abrichtvorrichtung. | |
DE4108391A1 (de) | Kompensationseinrichtung fuer eine poliermaschine zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken | |
DE4131679C1 (de) | ||
DE3634409A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken durch magnetabrasives schleifen | |
DE3441458C2 (de) | ||
DE3838751C2 (de) | ||
DE2242815C3 (de) | Verfahren zum Schleifen der Nocken von Nockenwellen | |
DE3841178C2 (de) | ||
DE3934986A1 (de) | Vorrichtung zum beschichten einer um eine gegenwalze gefuehrten materialbahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |