CH89285A - Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen einer Schleifscheibe behufs Ausgleichens ihrer Abnützung. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen einer Schleifscheibe behufs Ausgleichens ihrer Abnützung.

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CH89285A
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Fleischmann Nikolaus
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Fleischmann Nikolaus
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/22Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen einer Schleifscheibe behufs Ausgleichens  ihrer Abnützung.    Die vorliegende Erfindung bezweckt die  selbsttätige Nachstellung einer Schleifscheibe  bei während des Schleifvorganges eingetretener  Abnützung.  



  Die Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeich  nung zeigen beispielsweise Ausführungen des  Erfindungsgegenstandes.  



  Gemäss der ersten Ausführungsform (Fig.1)  wird der Taster 3 durch die Feder 4 an die  wirksame Schleifebene der vom Elektromotor 1  angetriebenen Schleifscheibe 2 ganz schwach  angedrückt. Der Taster 3 ist am einen Ende  des Hebels 5 angebracht, welcher seinerseits  um den ;Fixpunkt 6 drehbar gelagert ist.  Der Hebel 5 trägt auf seinem andern Ende  den Schleifkontakt 7, der je nach der Ab  nützung und Nachstellung der Schleifscheibe  über die Kontaktstücke 8 und 9 gleitet. Die  Schleifscheibe ist im Schleifspindelträger 10  gelagert und wird vom Gewinde 12 der  Spindel 11 durch Schnecke 13 und Schnecken  rad 14 ihrer Abnützung entsprechend achsial  verschoben. Schnecke 13 sitzt auf Wellen  stück 15a; das durch die elektromagnetische  Kupplung 16 mit dem durch Seilscheiben    17, 18 vom Motor 1 ständig angetriebenen  Wellenstück 15b zeitweise verbunden wird.

    Wellenstücke 15a und 15b in Fig. 1, sowie  15a, 15b und 32a, 32b in Fig. 2 sind wegen  der Übersichtlichkeit der Anordnung in einer  zur richtigen Lage um 90 Grad gedrehten  Lage gezeichnet. Die elektromagnetische  Kupplung 16 ist im Stromkreise einer elek  trischen Quelle 19, dieser Stromkreis hat  verschiedene Ohm'sche Widerstände, je nach  dem er durch Schleifkontakt 7 und Kontakt  stück 8 über dem grossen Ohm'schen Wider  stand 20, oder durch Schleifkontakt 7 und  Kontaktstück 9 über dem kleinen Ohm'schen  Widerstand des Leiterstückes 25a geschlossen  ist.

   Ist die Schleifscheibe zum Schleifen richtig  eingestellt, dann befindet sich der Schleif  kontakt 7 über dem Kontaktstück 8, und bei  geschlossenem Schalter 21 zirkuliert der Strom,  ausgehend von der Quelle 19, durch das  Leitungsstück 22 über den Drehzapfen 6  durch Hebel<B>5</B>, Schleifkontakt 7, Kontakt  stück 8, grossen     Ohm'schen    Widerstand 20,  Leitungsstück 24 und durch die Wicklungen  der elektromagnetischen Kupplung<B>16</B> zurück      zur Quelle 19.

   Der Widerstand 20 ist so be  messen, dass die bei der beschriebenen Strom  bahn auftretende kleine Stromintensität zur  Betätigung der elektromagnetischen Kupplung  nicht ausreicht, also die Drehbewegung des  Wellenstückes 156 bei dieser Lage des Tasters  3, bezw. der wirksamen Schleifebene der  Schleifscheibe durch die elektromagnetische  Kupplung 16 nicht auf das Wellenstück 15a  übertragen werden kann. Nützt sich aber die  Schleifscheibe während des Schleifvorganges  ab, so wird der Taster 3 von der Feder 4  weiter gegen die abgenützte Schleifscheibe  gedrückt, wobei der Schleifkontakt 7 vom  Kontaktstück 8 gegen Kontaktstück 9 be  wegt wird.

   Die Kontaktstücke 8 und 9 sind  durch. ganz dünne Isolation voneinander ge  trennt, so dass bereits die kleinste Abnützung  der Scheibe eine metallische Berührung zwi  schen Schleifkontakt 7 und Kontaktstück 9  hervorrufen wird. Ist dies der Fall, so geht  der Strom mit Umgehung des grossen Wider  standes 20 durch Schleifkontakt 7 und Kon  taktstück 9 in das Leiterstück 25a und fliesst  über den Verzweigungspunkt 23, wie im  ersten Falle, in der Leitung 24 nach der  elektromagnetischen Kupplung 16 und zur  Quelle 19. Der Widerstand dieses geschlos  senen Kreises ist so klein, dass die Strom  intensität ausreicht, die Kupplung 16 in  Tätigkeit zu setzen; die Drehbewegung des  Wellenstückes 15b wird auf Wellenstück 15a,  bezw.

   Schneckengetriebe 13, 14 übertragen,  und die Spindel 11 verstellt so lange die  Schleifscheibe 2 in ihrer Achsenrichtung, bis  der Kontakt zwischen Kontaktstück 9 und  Schleifkontakt 7 wieder unterbrochen ist und  der Strom durch den Widerstand 20 geführt  wird. In dieseln Moment stellt die kleine  Stromintensität die elektromagnetische Kupp  lung 16 ab, die Nachstellung wird abge  brochen, und die Lage der wirksamen Schleif  ebene ist dieselbe wie vor ihrer Abnützung,  also beim Arbeitsbeginn.  



  Nun kann es sich aber bei feiner Aus  führung des Nachstellmechanismus - speziell  der Lagerungen des Wellenstückes 15a und  der Spindel 11 - ereignen, dass bei Nach-    Stellung der Schleifscheibe die wirksame  Schleifebene nicht nur in ihre alte Lage  zurückgebracht, sondern darüber noch weiter  hinaus verstellt wird, da die Spindel 11 nach  Abstellung der elektromagnetischen Kupplung  nicht sofort zur Ruhe kommt, sondern der  ganze Mechanismus seiner momentanen kine  tischen Energie entsprechend noch so lange  umläuft, bis diese durch die Reibungsarbeit  aufgezehrt ist. Der aus dieser Überverstellung  entstandene Fehler wird . desto grösser, je  länger die Nachstellung gedauert hat, je höher  die Tourenzahl der umlaufenden Teile (11  und 15a) geworden ist.

   Während des Schlei  fens sind die Nachstellungen ganz klein, ent  sprechend der Empfindlichkeit des Nachstell  mechanismus und der kleinen Abnützung der  Schleifscheibe. Anders bei Arbeitsbeginn. Da  bei wird durch die rohe Einstellung der  Scheibe, mittelst des Handrades 25b, der  Schleifkontakt 7 dem Kontaktstück 9 im  allgemeinen nicht so nahe gebracht werden  können, dass die kleinste Scheibenabnützung  bereits eine Nachstellung hervorrufen könnte.  Um dies zu erreichen, wird man die Seheibe  mittelst des Handrades 25b so einstellen, dass  vorläufig Schleifkontakt 7 und Kontaktstück 9  noch in metallischer Berührung stehen. Beim  Anlassen des Motors 1 wird der Schalter 21,  den man sich mit einem zum Anlassen des  Motors dienenden Schalter verbunden zu den  ken hat, geschlossen, und der Nachstell  mechanismus besorgt die feine Einstellung  der Scheibe.

   Da aber diese eine verhältnis  mässig grosse Nachstellung erfordert, wird die  Endlage der wirksamen Schleifebene nicht  die angestrebte sein, sondern sie rückt gemäss  den oben angeführten Ursachen über diese  Lage weiter hinaus. Dieser Übelstand kann  durch die in     Fig.    2 niedergelegte     AusführUngs-          form    der Erfindung aufgehoben werden. Sie  ist eine Erweiterung der Ausführungsform  nach     Fig.    1.  



  Die Bezeichnungen     1-25i'    bedeuten die  selben Elemente der Vorrichtung wie bei der  Ausführung nach     Fig.    1. Bei     Fig.    2 ist     auher     dem     Kontaktstück    9 auf der andern Seite  von Kontaktstück 8 noch ein drittes Kontakt-      stück 26 angebracht, das in einem zum Leiter  kreise des Kontaktstückes 9 ganz analogen  Leiterkreis eingesetzt ist. Er enthält eine  Stromquelle 27, eine elektromagnetische Kuppe  lang 28, das Leiterstück 29, das Kontakt  stück 26, den Hebel 5, den Drehzapfen 6,  das Leiterstück 30 und den Schalter 31,  durch welchen der Strom zur Quelle 27  zurückgeleitet wird.

   Durch Seilscheiben 35  und 36 wird neben dem Wellenstück 15b,  das durch die Seilscheiben 17. 18 angetrieben  ist, auch das Wellenstück 32b vom Motor 1  ständig in Rotation gehalten. Eines der beiden  Seile ist gekreuzt geführt, so dass das Wellen  stück 32b im entgegengesetzten Sinne läuft  wie das Wellenstück 15". Mittelst der elektro  magnetischen Kupplung 28 kann die Drehung  @on 32b auf das Wellenstück 32a übertragen  werden, das durch das Schneckengetriebe 33,  34 eine entgegengesetzte Verstellung der  Schleifscheibe hervorrufen kann, wie das  Wellenstück 15a durch Schneckengetriebe  13, 14. Die Kontaktstücke 9, 8 und 26 sind  voneinander, wie bei der Ausführungsform  nach Fig. 1, durch ganz dünne Isolations  schichten getrennt, und der Schleifkontakt 7  hat genau dieselbe Breite wie das Kontakt  stück B.

   Sollte es sich bei einer Nachstellung  ereignen, dass die wirksame Schleifebene über  ihre Anfangslage hinaus vorgeschoben wird,  so tritt der Hebel 5 sofort mit Kontaktstück  26 in metallische Berührung; der Strom er  regt die Elektromagnete der Kupplung 28,  und die Schleifscheibe erfährt durch das mit  genommene Wellenstück 32a, Schneckenge  triebe 33, 34 und Spindel 11 eine Verstel  lung entgegengesetzt zu der vorhergehenden,  so dass die Schleifscheibe durch diese zweite  Nachstellung in die gewünschte Mittellage       übergeführt        wird.        Um     der Stromquellen 19, 27 während des Still  standes des Motors 1 vorzubeugen, wird man  die Schalter 21 und 31 mit dem Schalter  des Arbeitsmotors 1 derart vereinigen,

   dass  sie mit diesem letzteren gleichzeitig und  zwangsläufig ein- oder ausgeschaltet werden.  Bei ganz grober Einstellung der Schleif  scheibe beim Arbeitsbeginn oder bei ganz    grosser plötzlicher Abnützung der Schleif  scheibe während des Schleifvorganges kann  sich das Hin- und Herpendeln des Schleif  kontaktes 7 auf den Kontaktstücken 9 und  26 ein paarmal wiederholen; doch wird die  Schleifscheibe sehr schnell in ihre richtige  Mittellage übergeführt, da die Nachstell  mechanismen sofort reagieren und die Ver  stellungen wegen der hohen Motortourenzahl  fast momentan bewerkstelligt werden.  



  Wie erwähnt, wird der Taster 3 von der  Feder 4 nur ganz schwach gegen die Schleif  scheibe gedrückt, um eine unerwünschte Ab  nützung der Schleifscheibe durch den Taster  zu vermeiden. Das die Schleifscheibe be  rührende Ende des Tasters 3 sollte im Raume  fix bleiben, darf also keine merkliche Ab  nützung erleiden. Dieser Bedingung wird ent  sprochen, wenn man es aus Diamantkarbonat  ausführt, das gleiche Härte wie Diamant auf  weist und im Preise billiger wie jener ist.  Das Diamantkarbonat wird zur Erzielung  einer Flächenberührung mit der Schleifscheibe  eben abgeschliffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum selbsttätigen Nachstellen einer Schleifscheibe behufs Ausgleichens ihrer Abnützung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taster, der ständig gegen einen beliebigen, in der wirksamen Schleifebene liegenden Punkt der Schleifscheibe schwach angedrückt ist, bei eintretender Scheibenabnützung einen Schleifkontakt verstellt und dadurch die Strom intensität eines während des Schleifvorganges stets geschlossenen Stromkreises derart regu liert, dass diese Stromintensität bei allen von der Anfangsarbeitslage abweichenden Lagen der wirksamen Schleifebene der Schleifscheibe ausreicht, eine elektromagnetische Kupplung zu betätigen, die die Überführung der wirk samen Schleifebene in ihre Anfangsarbeitslage vermittelst eines Nachstellmechanismus be werkstelligt,
    wobei die Bewegung des Nach- stellmechanismus von einem -Wellenstück. ab geleitet wird, das während des Schleifens in konstantem Umlauf gehalten wird, und dass bei der Anfangsarbeitslage der wirksamen Schleifebene der Schleifscheibe die Strom intensität so klein ist, dass die elektromagne tische Kupplung unwirksam ist und der Nach stellmechanismus nur bei dieser Scheibenlage abgestellt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung einer ganz genauen Rückführung der wirksamen Schleifebene der Schleifscheibe in die An fangsarbeitslage zwei entgegengesetzt wir kende Nachstellmechanismen angeordnet sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit je einem besonderen, mit einem Schalter und einer Stromquelle versehenen Stromkreis für jeden der beiden Nachstellmechanismen und mit einem zum Antrieb der Schleifscheibe dienenden Ar beitsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter der Stromkreise der Nach stellmechanismen mit einem Schalter des Arbeitsmotors vereinigt sind, wodurch der unnützen Stromabgabe der Stromquellen der Stromkreise für die Nachstellmechanis men während des Stillstandes des Arbeits motors vorgebeugt wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Taster die Schleif scheibe mittelst eines Diamantkarbonates berührt, das an seinem abtastenden Ende eine angeschliffene ebene Fläche aufweist.
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