CH659026A5 - Profiliereinrichtung fuer eine schleifscheibe an einer zahnflankenschleifmaschine. - Google Patents

Profiliereinrichtung fuer eine schleifscheibe an einer zahnflankenschleifmaschine. Download PDF

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CH659026A5
CH659026A5 CH7543/82A CH754382A CH659026A5 CH 659026 A5 CH659026 A5 CH 659026A5 CH 7543/82 A CH7543/82 A CH 7543/82A CH 754382 A CH754382 A CH 754382A CH 659026 A5 CH659026 A5 CH 659026A5
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grinding wheel
dressing
flank
wear
axis
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Application number
CH7543/82A
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Milton Max Mesey
Otto Wenger
Roman P Schwaighofer
Meinrad Donner
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Maag Zahnraeder & Maschinen Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1225Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels

Description

Die Erfindung betrifft eine Profiliereinrichtung für eine Schleifscheibe an einer Zahnflankenschleifmaschine mit
- mindestens einem Abrichtwerkzeug für eine ringförmige Flanke der Schleifscheibe,
- Axial- und Radialantrieben für Relativbewegungen zwischen Abrichtwerkzeug und Schleifscheibe in Richtung bzw. im rechten Winkel zur Schleifscheibenachse
- und einer Steuerung, die diese Relativbewegungen so aufeinander abstimmt, dass entsprechend einem geforderten Flankenprofil der Schleifscheibe abgerichtet wird.
Bei einer bekannten Profiliereinrichtung dieser Gattung (DE 2 140 978 AI) mit nur einem Abrichtwerkzeug ist dieses an einer Abrichteinheit angeordnet, die parallel und im rechtem Winkel zur Schleifscheibenachse bewegbar ist, während die Schleifscheibe an einer ortsfest gelagerten und nur drehantreibbaren Schleifspindel befestigt ist. Eine Möglichkeit, die Abnutzung des Abrichtwerkzeugs im Rahmen der Steuerung der Abrichteinheit auszugleichen, ist nicht ersicht-Jich. Um zu kontrollieren, ob das Abrichtwerkzeug die gesamte abzurichtende Oberfläche der Schleifscheibe bearbeitet, wird der Eingriffsweg des Abrichtwerkzeugs bei jedem Abrichthub gemessen, der Messwert mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen und es werden weitere Abrichthübe durchgeführt, bis beide Werte übereinstimmen. Für diese Kontrolle ist an der Abrichteinheit ein Signalgeber befestigt, der bei Berührung der Schleifscheibe durch das Abrichtwerkzeug anspricht und ein elektrisches Signal erzeugt. Das Signal wird zu Impulsen verarbeitet, die ein Mass für die Eingriffszeit und damit für den Eingriffsweg des Abricht-_werkzeugs darstellen, aufsummiert werden und den Istwert der Eingriffsstrecke ergeben. Ein Mass für die Abnutzung des Abrichtwerkzeugs ist daraus nicht herleitbar.
Es ist ferner eine Einrichtung zum Abrichten einer Ringfläche einer axial nachstellbaren tellerförmigen Schleifscheibe an einer Zahnradschleifmaschine bekannt (DE 2 726 843 AI), bei der die Position der Ringfläche kontrolliert und die Schleifscheibe so nachgestellt wird, dass die Ringfläche unabhängig von ihrer Abnutzung am gleichen Ort belassen wird. Diese Einrichtung weist ein axial zustellbares Abrichtwerkzeug auf, das zum Abrichten jeweils bogenförmig über die Ringfläche der Schleifscheibe bewegt wird, indem ein das Abrichtwerkzeug tragender Hebel um eine zur Schleifscheibenachse parallele Achse geschwenkt wird. Die abzurichtende Ringfläche der Schleifscheibe wird von einem Taster abgetastet, der jeweils dann ein Signal abgibt, wenn die Lage dieser Ringfläche von einer Sollage abweicht. Die Signale des Tasters werden von einer Steuereinrichtung in Befehle zum Zustellen der Schleifscheibe und des Abrichtwerkzeugs umgesetzt. Eine Profilierung der Schleifscheibe in dem Sinne, dass deren arbeitende Ringfläche ein beliebiges, gegebenenfalls von einer Geraden abweichendes Profil erhalten könnte, ist mit dieser bekannten Abrichteinrichtung nicht möglich.
Es ist jedoch eine Profiliereinrichtung für eine Schleifscheibe an einer Zahnflankenschleifmaschine bekannt (DE 3 112 084 AI), bei der mit zwei Abrichtwerkzeugen zwei im wesentlichen kegelstumpfförmige Flanken einer Schleifscheibe abgerichtet und mit Profilkorrekturen versehen werden können. Die Abrichtwerkzeuge sind an einem Ende je eines Stössels befestigt, dessen Längsachse in einer die Schleifscheibenachse enthaltenden Ebene liegt. Die beiden Stössel
sind in je einem Führungsgehäuse längs verschiebbar und drehbar gelagert. Die beiden Führungsgehäuse sind unabhängig voneinander um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar, die in einem Abstand von der Schleifscheibenachse in der Mittelebene der Schleifscheibe liegt. Die beiden Stössel sind als Rundzahnstangen ausgebildet und kämmen mit einem gemeinsamen, auf der Schwenkachse angeordneten Ritzel. An dem vom Abrichtwerkzeug abgewandten Ende jedes Stössels ist ein Tastarm befestigt, der mit einer am zugehörigen Führungsgehäuse auswechselbar befestigten Schablone derart zusammenwirkt, dass der betreffende Stössel bei seiner Längsbewegung um seine Längsachse gedreht und das zugehörige Abrichtwerkzeug somit um die Längsachse geschwenkt wird, wenn die abzurichtende Flanke der Schleifscheibe eine Korrektur erhalten soll. Die Abnutzung des Abrichtwerkzeugs wird bei dieser Korrektur nicht berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profiliereinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten, dass die Abnutzung des bzw. jedes Abrichtwerkzeugs beim Herstellen und Nacharbeiten eines Flankenprofils auf besonders einfache und zuverlässige Weise ausgeglichen werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäss gelöst durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Durch die Anordnung der Abnutzungsmesseinrichtung am Radialschlitten selbst ergeben sich für das bzw. jedes Abrichtwerkzeug kurze Wege zwischen der Arbeitsstellung und der Messstellung; die Fehlermöglichkeiten sind dementsprechend gering. Eine Nachstellung zwischen Abrichtwerkzeug und Radialschlitten ist im normalen Betrieb nicht vorgesehen; deshalb lässt sich die Abstützung des bzw. jedes Abrichtwerkzeugs auf dem Radialschlitten mit geringem Bauaufwand derart kräftig gestalten, dass die von der Schleifscheibe auf das Abrichtwerkzeug ausgeübten Reaktionskräfte nicht imstande sind, Verformungen hervorzurufen, aus denen sich Lageungenauigkeiten des Abrichtwerkzeugs ergeben würden. Die axiale Verstellbarkeit der Schleifscheibe lässt sich unabhängig vom Abrichten auch während des Schleifens nutzen, zum Beispiel um die Schleifscheibe probeweise mit einem Werkstück in Eingriff zu bringen. Der Bauaufwand für die axiale Verstellbarkeit der Schleifscheibe kann deshalb allenfalls teilweise der Profiliereinrichtung zugerechnet werden; der für eine automatische Kompensation der Abnutzung des Abrichtwerkzeugs oder der Abrichtwerkzeuge erforderliche zusätzliche Bauaufwand ist jedenfalls gering.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs-gemässen Profiliereinrichtung sind zwei auf dem Radialschlitten angeordnete, je einer Flanke der Schleifscheibe zugeordnete Abrichtwerkzeuge einander abwechselnd in ihre Arbeitsstellung bewegbar und die Abnutzungsmessvorrichtung weist zwischen den Messstellungen der beiden Abrichtwerkzeuge angeordnete Anschläge auf und ist abwechselnd mit entgegengesetzten Kräften belastbar, die je einen der Anschläge gegen je eines der Abrichtwerkzeuge bewegen. Damit wird der zusätzliche Vorteil erreicht, dass mit einer und derselben Messvorrichtung jeweils die Abnutzung eines der beiden Abrichtwerkzeuge gemessen werden kann, während das andere Abrichtwerkzeug seine Arbeitsstellung einnimmt. Dadurch wird der gesamte Bauaufwand und Zeitbedarf für das Feststellen der Abnutzung beider Abrichtwerkzeuge besonders gering gehalten.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist vorzugsweise dadurch weitergebildet, dass die Anschläge entsprechend der Schrägung je einer Flanke der Schleifscheibe schräg einstellbar sind. Die Abrichtwerkzeuge sind üblicherweise so angeordnet, dass ihre Achsen beim Ab659 026
richten zumindest annähernd senkrecht auf der abzurichtenden Flanke der Schleifscheibe stehen; dementsprechend werden die Anschläge der Abnutzungsmessvorrichtung ebenfalls so eingestellt, dass die Achse des zugehörigen Abrichtwerkzeugs sich beim Messen lotrecht zur Anschlagfläche erstreckt. Dadurch werden Messungenauigkeiten sicher vermieden.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Abrichtwerkzeuge unabhängig voneinander um eine gemeinsame, zur Schleifscheibenachse parallele Schwenkachse zwischen Arbeitsund Messstellung hin- und herschwenkbar sind. Auf diese Weise lässt sich die Profiliereinrichtung, soweit sie vom Radialschlitten und den an diesem angeordneten Bauteilen gebildet ist, besonders einfach gestalten.
Wenn die Profiliereinrichtung zwei Abrichtwerkzeuge aufweist, die je einer Flanke der Schleifscheibe zugeordnet sind, ist zweckmässigerweise jedes der Abrichtwerkzeuge unabhängig vom anderen zwischen der Arbeitsstellung und der Messstellung hin- und herbewegbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch Teile einer Zahnflankenschleifmaschine mit einer erfindungsgemässen Profiliereinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zu der Profiliereinrichtung gehörigen Steuerung und
Fig. 3 einen Axialschnitt durch Teile der Zahnflankenschleifmaschine mit einer abgewandelten erfindungsgemässen Profiliereinrichtung.
Die teilweise dargestellte Zahnflankenschleifmaschine hat eine Traghülse 10 mit angeflanschtem Motor 12, der über eine mit Vielnutprofil versehene Hohlwelle 14 einen in dieser axial verschiebbar aufgenommenen Zapfen 16 einer Schleifspindel 18 antreibt. Die Schleifspindel 18 ist in einer Spindelpinole 20 gelagert, die in der Traghülse 10 axial verschiebbar geführt ist.
Zum Verschieben der Spindelpinole 20 samt Schleifspindel 18 ist ein Axialantrieb 21 vorgesehen; dieser besteht im wesentlichen aus einem an der Spindelpinole 20 ausgebildeten Kolben 22, einem in der Traghülse 10 ausgebildeten, doppeltwirkenden Zylinder 24, in dem der Kolben 22 zwei Kammern voneinander trennt, und einem Servoventil 26, über das die Kammern mit Drucköl versorgt werden. Der Druck in den beiden Kammern lässt sich mit je einer Druckmessvorrichtung 28 messen.
Die Spindelpinole 20 samt Schleifspindel 18 lässt sich mit einer hydraulischen Klemmvorrichtung 30 in jeder beliebigen mit dem Axialantrieb 21 einstellbaren Axialstellung festklemmen. Wenn der hydraulische Druck ausfallt, wird eine mechanische Klemmvorrichtung 32, die normalerweise durch Öldruck in einer unwirksamen Stellung gehalten ist, von einer Feder 34 gegen einen an der Spindelpinole 20 befestigten Klemmbalken 35 gedrückt, um die Spindelpinole festzuklemmen.
Der Spindelpinole 20 und der in ihr radial und axial gelagerten Schleifspindel 18 ist eine inkrementale Wegmesseinrichtung 36 zugeordnet, die in bekannter Weise von einem Strichgitter und einem Ablesekopf gebildet ist. Der Spindelpinole 20 ist ferner ein Näherungsschalter 38 zugeordnet, mit dem sich jeweils bei Betriebsbeginn der Nullpunkt für die Anzeige der Wegmesseinrichtung 36 auffinden lässt.
Am freien Ende der Schleifspindel 18 ist eine Schleifscheibe 40 befestigt, die zwei voneinander abgewandte, im wesentlichen kegelstumpfförmige Flanken 42 und eine diese Flanken miteinander verbindende zylindrische Mantelfläche 44 aufweist. Die Schleifscheibe 40 lässt sich sowohl bei der Einwirkung auf ein Werkstück wie beim Abrichten ihrer
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Flanken 42 oder ihrer Mantelfläche 44 mit einem an der Spindelpinole 20 angeordneten Schwingungsmesser 46 überwachen. Zur Ermittlung der Drehzahl der Schleifscheibe 40 ist an der Spindelpinole 20 ferner ein Näherungsschalter 48 angeordnet, der mit einem entsprechenden, mit der Schleifscheibe 40 umlaufenden Bauteil zusammenwirkt.
Die Schleifscheibenachse X, längs derer die Schleifscheibe 40 mittels des Axialantriebs 21 verschiebbar ist, bildet zusammen mit einer senkrechten Mittelachse Y ein rechtwinkliges Koordinatensystem. Längs der Mittelachse Y ist auf einer maschinenfesten Führung 49 ein oberhalb der Schleifscheibe 40 angeordneter Radialschlitten 50 verschiebbar.
Zum Verschieben des Radialschlittens 50 ist ein steuerbarer Radialantrieb 51 vorgesehen; dieser besteht im wesentlichen aus einem am Radialschlitten 50 befestigten Kolben 52, einem maschinenfesten, doppeltwirkenden Zylinder 54, in dem der Kolben 52 zwei Kammern voneinander trennt, und einem Servoventil 56, mit dem sich der Druck in den beiden Kammern steuern lässt. Dem Radialschlitten 50 ist ferner eine inkrementale Wegmesseinrichtung 58 zugeordnet, deren Nullpunktlage mittels eines Näherungsschalters 60 bestimmt wird.
Auf dem Radialschlitten 50 ist beiderseits seiner Mittelachse Y je ein Schwenklager 62 mit einer darin gelagerten Welle 64 angeordnet. Die beiden Wellen 64 haben eine gemeinsame geometrische Achse, die im folgenden als Schwenkachse A bezeichnet wird, sich parallel zur Schleifscheibenachse X erstreckt und die Mittelachse Y rechtwinklig schneidet.
Auf jeder der beiden Wellen 64 ist innerhalb des zugehörigen Schwenklagers 62 ein Ritzel 66 ausgebildet. Die beiden Ritzel 66 kämmen mit je einer Zahnstange 68, die kolbenartig in einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 70 derart geführt ist, dass die Wellen 64 sich um je mindestens 180° hin- und herdrehen lassen. Jeder der Wellen 64 ist ein Paar einstellbarer Anschläge 72 zugeordnet, die ebenfalls innerhalb des zugehörigen Schwenklagers 62 angeordnet sind und mit einem radial in die betreffende Welle 64 eingeschraubten Bolzen 74 derart zusammenwirken, dass sie den Drehbereich der Welle begrenzen. Jeder der beiden Wellen 64 sind ferner zwei Näherungsschalter 76 zugeordnet, mit denen sich feststellen lässt, ob die Welle die eine oder andere Endstellung ihres Drehbereichs erreicht hat.
An jeder Welle 64 ist ein Schwenkarm 78 befestigt, der ein Abrichtwerkzeug 80 trägt. Die beiden Abrichtwerkzeuge 80 sind zum Abrichten je einer der beiden Flanken 42 der Schleifscheibe 40 vorgesehen und sind durch Drehen der zugehörigen Welle 64 um 180° zwischen einer Arbeitsstellung und einer Messstellung hin- und herschwenkbar. Fig. 1 zeigt das rechte Abrichtwerkzeug 80 in seiner Arbeitsstellung und das linke Abrichtwerkzeug in seiner Messstellung. Die Schwenkbewegungen der beiden Abrichtwerkzeuge 80 sind derart miteinander koordiniert, dass jeweils nur eines der beiden Abrichtwerkzeuge seine Arbeitsstellung einnimmt, und dies in jedem Fall ehe der Radialschlitten 50 die gezeichnete Stellung erreicht hat, in der das betreffende Abrichtwerkzeug die zugehörige Flanke 42 der Schleifscheibe 40 berühren kann. Das Abrichten der betreffenden Flanke 42 geschieht dann durch aufeinander abgestimmte Bewegungen der Schleifscheibe 40 längs der Schleifscheibenachse X und des Radialschlittens 50 längs seiner Mittelachse Y.
Damit jederzeit festgestellt werden kann, ob und gegebenenfalls wie weit sich die Abrichtwerkzeuge 80 abgenutzt haben, ist auf dem Radialschlitten 50 eine Abnutzungsmesseinrichtung 81 angeordnet. Zu dieser gehört ein am Radialschlitten 50 befestigter Sockel 82, der über ein Paar Blattfedern 84 mit einer Brücke 86 verbunden ist. Die beiden Blattfedern 84 erstrecken sich in ihrer abgebildeten Ruhelage parallel zur Mittelachse Y und schneiden beide die Schleifspin-delachse X unter einem rechten Winkel. Die Brücke 86 ist demzufolge im wesentlichen parallel zur Schleifspindelachse X hin- und herbewegbar. Zum Messen ihrer Bewegungen ist der Brücke 86 eine Tauchspule 88 zugeordnet.
An der Brücke 86 sind zwei Anschläge 90 befestigt, die je einem der beiden Abrichtwerkzeuge 80 zugeordnet sind und je eine Anschlagfläche aufweisen, die durch Drehen des betreffenden Anschlags derart einstellbar ist, dass sie sich im rechten Winkel zur Achse des zugehörigen Abrichtwerkzeugs erstreckt. Wenn die Abrichtwerkzeuge 80 neu eingesetzt oder nachgestellt worden sind, hat jedes von ihnen in seiner Messstellung gegenüber dem zugehörigen Anschlag 90 ein Spiel von 0,2 mm. Durch Abnutzung der Abrichtwerkzeuge 80 vergrössert sich dieses Spiel; diese Vergrösserang wird der beim Abrichten stattfindenden Axialbewegung der Schleifscheibe 40 zugeschlagen.
Um sicherzustellen, dass die Brücke 86 jeweils ihre in Fig. 1 abgebildete Mittelstellung einnimmt, wenn eines der Abrichtwerkzeuge 80 in seine Messstellung geschwenkt wird, ist beiderseits der Brücke 86 je ein Kolben 92 in einem am Radialschlitten 50 befestigten Zylinder 94 geführt und derart federbelastet, dass er bestrebt ist, ein Ausweichen der Brücke 86 zu dem betreffenden Zylinder 94 hin zu verhindern. Zum Messen der Abnutzung des einen oder anderen Abrichtwerkzeugs 80 lässt sich die Einwirkung des betreffenden Kolbens 92 auf die Brücke 86 dadurch aufheben, dass in den zugehörigen Zylinder 94 Drucköl eingeleitet wird.
Der Brücke 86 ist ein Paar Elektromagnete 96 zugeordnet, von denen jeweils der eine oder andere einschaltbar ist, je nachdem welches der Abrichtwerkzeuge 80 gemessen werden soll. Durch Einschalten des betreffenden Elektroma-gnets 96 wird die Brücke 86 derart bewegt, dass der entsprechende Anschlag 90 gegen das zugehörige Abrichtwerkzeug 80 gedrückt wird. Die dabei stattfindende Auslenkung der Brücke 86 aus ihrer Mittelstellung wird mit der Tauchspule 88 gemessen.
Um zu verhindern, dass die beschriebene Messung durch eine etwaige Schräglage des Radialschlittens 50 und dadurch bedingte, asymmetrisch auf die Brücke 86 einwirkende Gewichtskräfte verfälscht wird, ist die Brücke durch einen auf dem Radialschlitten 50 gelagerten zweiarmigen Hebel 98 mit einer Ausgleichsmasse 100 verbunden, die auf dem Sockel 82 parallel zur Brücke, gegenläufig zu deren Bewegungen, hin-und herschiebbar geführt ist.
Am unteren Rand des Radialschlittens 50 ist in dessen Mittelachse Y ein Abrichtwerkzeug 102 zum Abrichten der Mantelfläche 44 der Schleifscheibe 40 angeordnet.
In Fig. 2 sind die im Vorstehenden beschriebenen Antriebe und Messeinrichtungen mit dünnen Linien in Verbindung mit der zugehörigen Steuerung dargestellt. Hauptbestandteile dieser Steuerung sind eine Wegerfassungsschaltung 104, die dem Radialantrieb 51 samt Wegmesseinrichtung 58 zugeordnet ist, eine Positionsaufnehmerschaltung 106, die der mechanischen Klemmvorrichtung 32 und Teilen der Abnutzungsmesseinrichtung 81 zugeordnet ist, ein A/D- und D/A-Wandler 108, welcher dem Schwingungsmesser 46, dem Axialantrieb 21, dem Näherungsschalter 48 sowie Teilen der Abnutzungsmesseinrichtung 81 zugeordnet ist, und eine weitere Wegerfassungsschaltung 110, die vorallem dem Axialantrieb 21 zugeordnet ist. Diese Schaltungen 104 bis 110 sind über einen Datenbus 112 an eine Ablaufsteuerung 114 angeschlossen, wie sie beispielsweise im Baustein ISPX-88/40 der Firma INTEL enthalten ist.
Die Wegerfassungschaltung 104 ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung 32 13 046 und wird deshalb hier nicht näher beschrieben. Sie ist über einen Impulsformer 116 mit der Wegmesseinrichtung 58 verbunden, ist ferner über
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einen Verstärker 118 mit dem Servoventil 56 verbunden und ist schliesslich unmittelbar mit dem Näherungsschalter 60 verbunden.
Die Positionsaufnehmerschaltung 106 ist beispielsweise im Baustein ICS 910 der Firma INTEL enthalten.
Der A/D und D/A Wandler 108 ist beispielsweise von den Bausteinen ISPX-311 und ISPX-328 der Firma INTEL gebildet. Sie ist über eine Schaltung 120 mit der Tauchspule 88 verbunden und ist an eine Proportional-Ventilsteuerung 122 angeschlossen, welche die Zylinder 70 steuert. Die Schaltung 120 bereitet die Signale der Tauchspule 88 derart auf, dass sie analog weiterverarbeitet werden können.
Die Ventilsteuerung 122 steuert die Schwenkgeschwindigkeit der Wellen 64.
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Die Wegerfassungsschaltung 110 ist in gleicher Weise aufgebaut wie die Wegerfassungsschaltung 104. Sie ist über einen Verstärker 124 an das Servoventil 26 und über einen Impulsformer 126 an die Wegmesseinrichtung 36 angeschlossen.
Die in Fig. 3 dargestellte, abgewandelte Profiliereinrichtung unterscheidet sich von derjenigen gemäss Fig. 2 dadurch, dass auf der Führung 49 ein Kreuzschlitten 130 geführt ist, der seinerseits mit einer an ihm ausgebildeten, zur Schleifspindelachse X parallelen Führung 132 den Radialschlitten 50 führt. Der Axialantrieb 21 verbindet hier den Kreuzschlitten 130 mit dem Radialschlitten 50, während die Schleifspindel 18 axial unverschiebbar gelagert ist. Der Radialantrieb 51 ist nicht mehr unmittelbar mit dem Radialschlitten 50 verbunden, sondern mit dem Kreuzschlitten 130.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Profiliereinrichtung für eine Schleifscheibe an einer Zahnflankenschleifmaschine mit
    - mindestens einem Abrichtwerkzeug (80) für eine ringförmige Flanke (42) der Schleifscheibe (40), 5
    - Axial- und Radialantrieben (21,51) für Relativbewegungen zwischen Abrichtwerkzeug (80) und Schleifscheibe (40) in Richtung bzw. im rechten Winkel zur Schleifscheibenachse (X) l0
    - und einer Steuérung, die diese Relativbewegungen so aufeinander abstimmt, dass entsprechend einem geforderten Flankeprofil der Schleifscheibe (40) abgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Abrichtwerkzeug (80) zum Ausführen der Re- 15 lativbewegungen im rechten Winkel zur Schleifscheibenachse auf einem mittels des Radialantriebs (51) verstellbaren Radialschlitten (50) angeordnet ist,
    - zum Messen der genannten Relativbewegungen je eine Wegmesseinrichtung (36 bzw. 58) vorgesehen ist, 20
    - Abrichtwerkzeug auf dem Radialschlitten zwischen einer Arbeitsstellung und einer Abnutzungsmesstellung hin-und herbewegbar ist,
    - auf dem Radialschlitten (50) eine Abnutzungsmessvor- 2J richtung (81) angeordnet ist, mit der die Abnutzung des Abrichtwerkzeugs (80) in einer zur Schleifscheibenachse (X) parallelen Richtung messbar ist, 1
    - und die Steuerung die sich aus dem geforderten Flankenprofil ergebende Relativbewegung in Richtung der 30 Schleifscheibenachse (X) um den Betrag der Abnutzung des Abrichtwerkzeugs (80) vergrössert.
  2. 2. Profiliereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf dem Radialschlitten (50) angeordnete, je einer Flanke (42) der Schleifscheibe (40) zugeord- 35 nete Abrichtwerkzeuge (80) einander abwechselnd in ihre Arbeitsstellung bewegbar sind und die Abnutzungsmessvorrichtung (81) zwischen den Messtellungen der beiden Abrichtwerkzeuge (80) angeordnete Anschläge (90) aufweist und abwechselnd mit entgegengesetzten Kräften belastbar 40 ist, die je einen der Anschläge (90) gegen je eines der Abrichtwerkzeuge (80) bewegen.
  3. 3. Profiliereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (90) entsprechend der Schrägung je einer Flanke (42) der Schleifscheibe (40) schräg 45 einstellbar sind.
  4. 4. Profiliereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrichtwerkzeuge (80) unabhängig voneinander um eine gemeinsame, zur Schleifscheibenachse (X) parallele Schwenkachse (A) zwischen Arbeits- und Mess_-j50 Stellung hin- und herschwenkbar sind.
  5. 5. Profiliereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit zwei Abrichtwerkzeugen (80), die je einer Flanke der Schleifscheibe (40) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Abrichtwerkzeuge (80) unabhängig vom anderen zwischen der Arbeitsstellung und der Messteilung hin- und herbewegbar ist.
  6. 6. Profiliereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrichtwerkzeuge (80) in axialer Richtung ortsfest angeordnet sind und die Schleifscheibe (40) zur Profilierung ihrer Flanken (42) und zum Ausgleich der Abnutzung beider Abrichtwerkzeuge (80) axial hin- und herbewegbar ist.
  7. 7. Profiliereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialantrieb (21) eine doppeltwirkende hydraulische Kolbenzylindereinheit aufweist, deren Kolben (22) an einer Spindelpinole (20) und deren Zylinder (24) in einer Traghülse (10) ausgebildet und über ein Servoventil (26) ansteuerbar ist.
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CH7543/82A 1982-12-24 1982-12-24 Profiliereinrichtung fuer eine schleifscheibe an einer zahnflankenschleifmaschine. CH659026A5 (de)

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