DE202008016620U1 - Vorrichtung zum Schleifen, Feinschleifen und/oder Polieren von Werkstücken in optischer Qualität, insbesondere von sphärischen Linsenflächen in der Feinoptik - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen, Feinschleifen und/oder Polieren von Werkstücken in optischer Qualität, insbesondere von sphärischen Linsenflächen in der Feinoptik Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Schleifen, Feinschleifen und/oder Polieren von Werkstücken (L) in optischer Qualität, insbesondere von sphärischen Linsenflächen in der Feinoptik, mit
einer Werkzeugspindel (12), mittels der ein Werkzeug um eine Werkzeug-Drehachse (A) drehend antreibbar ist, und
einer Werkstückspindel (14), mittels der das Werkstück (L) um eine Werkstück-Drehachse (C) drehend antreibbar ist,
wobei die Werkzeugspindel (12) und die Werkstückspindel (14) in senkrecht zueinander verlaufenden ersten und zweiten Richtungen (X, Z) axial relativverstellbar und zudem um eine Schwenkachse (B) in einer Schwenkebene (X-Z) relativ zueinander verschwenkbar sind, wofür eine der Spindeln (12, 14) an einem Schwenkkopf (16) gehalten ist, und
mit einer Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung, die einen Antrieb (24) umfasst, über den eine der Spindeln (12, 14) wenigstens in einer zu den ersten und zweiten Richtungen (X, Z) senkrecht verlaufenden dritten Richtung (Y) so verstellbar ist, dass sich die Werkzeug-Drehachse (A) und die Werkstück-Drehachse (C) in der...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen, Feinschleifen und/oder Polieren von Werkstücken in optischer Qualität, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Schleifen, Feinschleifen und/oder Polieren von sphärischen Linsenflächen, wie sie in der Feinoptik massenweise zu bearbeiten sind.
  • Bei dieser Bearbeitung, für die als Schleifwerkzeuge insbesondere Topfschleifscheiben oder Kombischleifscheiben (gemäß den deutschen Normen DIN 58741-2, DIN 58721-4, DIN 58721-5, DIN 58721-6 bzw. DIN 58721-7) bzw. Feinschleif- oder Polierwerkzeuge (z. B. Polierschalen) zum Einsatz kommen, rotieren Werkzeug und Werkstück gleich- oder gegensinnig, während Werkzeug und Werkstück relativ zueinander verschwenkt werden, so dass sich der Eingriffsbereich zwischen Werkzeug und Werkstück laufend ändert.
  • Insbesondere für das Abrichten eines sphärischen Polierwerkzeugs an einer Poliermaschine und an einer Schleifmaschine das Schleifen einer sphärischen Linse vermittels einer Topfschleifscheibe ist es eine zwingende Notwendigkeit, dass sich die Werkzeug-Drehachse der Werkzeugspindel und die Werkstück-Drehachse der Werkstückspindel in einer gemeinsamen Fluchtungsebene befinden, in der auch die relative Verschwenkung von Werkzeugspindel und Werkstückspindel erfolgt. Nur dann, wenn diese geometrischen Voraussetzungen gegeben sind, ist die ringförmige Werkzeugschneidfläche bei der Erzeugung des gewünschten Radius über die gesamte Breite der bearbeiteten Fläche mit einem kom pletten Ringabschnitt der Werkzeugschneidfläche in Eingriff, so dass sich bei der Bearbeitung sphärischer Flächen ein sogenannter Kreuzschliff erzielen lässt, sei es an einer Linse oder einem Polierwerkzeug. Unter Kreuzschliff ist im Allgemeinen das Erscheinungsbild einer Oberflächenbearbeitung zu verstehen, dessen Eigenart in halbkreisförmig verlaufenden Schleifrillen begründet liegt, die sich sämtlich im Scheitelpunkt der sphärischen Fläche schneiden und vom Schnittpunkt aus allseits strahlenförmig gerichtet sind, so dass eine Art Blumenmuster entsteht (siehe 6A).
  • Sind die vorgenannten geometrischen Voraussetzungen hingegen nicht erfüllt, besteht insofern also ein Fluchtungsfehler zwischen Werkzeugspindel und Werkstückspindel, was sich ebenfalls am erzeugten Schliffbild erkennen lässt (vgl. die 6B und 6C), wird zum Beispiel beim Abrichten einer Polierschale vermittels einer Topfschleifscheibe die Polierschale nur einseitig abgerichtet, und die an der Polierschale erzeugte Form ist keine Sphäre, sondern eine prolate Fläche. Ein prolates Polierwerkzeug aber ist für einen sphärischen Polierprozess ungeeignet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Stand der Technik fehlt es nicht an Vorschlägen für eine Justageeinrichtung, mittels der die oben beschriebene Flucht zwischen Werkzeug- und Werkstückspindel zur Erzeugung eines Kreuzschliff-Schliffbilds einstellbar ist, im Folgenden kurz Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung genannt.
  • Bei einer bekannten Einrichtung zur manuellen Kreuzschliffverstellung ist die Werkzeugspindel über zwei parallel zur Werkzeugspindel verlaufende, in Querrichtung beabstandete Befestigungsschraubenreihen an einem Schwenkarm der Bearbeitungsmaschine befestigt. Im Bereich der einen Befestigungsschrauben reihe sind Tellerfederpakete zwischen Werkzeugspindel und Schwenkarm eingefügt, während sich nahe und parallel zur anderen Befestigungsschraubenreihe, über die die Werkzeugspindel fest am Schwenkarm angeflanscht ist, ein Zylinderstift zwischen Werkzeugspindel und Schwenkarm erstreckt, der als "Drehachse" dient. Im Ergebnis kann durch Herein- bzw. Herausdrehen der Schrauben der einen Befestigungsschraubenreihe gegen bzw. mit der Federkraft der zwischengefügten Tellerfederpakete die Werkzeugspindel in der Art eines Festkörpergelenks bezüglich des Schwenkarms geringfügig um den Zylinderstift verkippt werden, um die Werkzeug-Drehachse zur Kreuzschliffverstellung zu verlagern.
  • Um diese Art der Kreuzschliffverstellung zu optimieren und zu automatisieren, wurde ferner eine Piezopositionierung der Werkzeug-Drehachse vorgeschlagen, und zwar unter Zuhilfenahme eines Piezoantriebs, der bei der obigen Konstruktion anstelle der Befestigungsschrauben auf einer Seite eingesetzt wird, so dass die Werkzeug-Drehachse zur Kreuzschliffverstellung durch geeignete elektrische Ansteuerung des Piezoantriebs in definierter Weise verlagert werden kann. Auch bei dieser Lösung ist der maximale Stellweg der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung jedoch verhältnismäßig klein, für manche Fälle sogar unzureichend.
  • So wird in der den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildenden DE 198 46 260 A1 schließlich eine Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung offenbart, die verglichen zu anderen bekannt gewordenen Einrichtungen im Feinbereich (z. B. mit Piezokristall) bezüglich der Kraftentfaltung und des möglichen Verfahrweges weniger begrenzt sein soll. Bei dieser dort als "Y-Vorschubsystem" bezeichneten Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung ist das zylindrische Gehäuse der Werkzeugspindel mit einer exzentrischen Bohrung zur Aufnahme der Spindel ausgeführt und um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Die geometrische Mittelachse des äußeren zylindrischen Umfangs des Gehäuses, an dem dieses drehbar gelagert ist, und die Rotationsachse der Spindel sind damit um die angesprochene Exzentrizität gegeneinander verschoben. Wenn das Gehäuse dann von einem Hilfsantrieb, bestehend aus einem Elektromotor, der über ein Zahnrad, einen Zahnriemen und eine Verzahnung am Gehäuse Letzteres antreibt, um einige Winkelgrade gedreht wird, so führt die Spindel, aufgrund der Exzentrizität ihrer Aufnahmebohrung in dem Gehäuse, eine bogenförmige Schwenkbewegung aus, die man sich ausweislich der DE 198 46 260 A1 "aus Bewegungen in X- und Y-Richtung zusammengesetzt denken kann". Die Bewegung in Y-Richtung wird dabei zur Kreuzschliffverstellung benutzt, während die Bewegung in X-Richtung durch Verfahren eines X-Schlittens zu kompensieren ist.
  • Als nachteilig wird bei diesem Stand der Technik angesehen, dass in jedem Fall zwei Korrekturen notwendig sind, nämlich in Y-Richtung und in X-Richtung, und eine solche Exzenterverstellung hinsichtlich der Verstellgenauigkeit einen erheblichen Aufwand bedingen, wenn nicht gar Probleme bereiten kann, schon weil sich aufgrund der bogenförmigen Schwenkbewegung die Bewegungsanteile in X- und Y-Richtung über den gesamten Verstellweg nach Maßgabe von Winkelfunktionen ändern.
  • AUFGABENSTELLUNG
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Stand der Technik, wie er durch die DE 198 46 260 A1 repräsentiert wird, eine Vorrichtung zum Schleifen, Feinschleifen und/oder Polieren von Werkstücken in optischer Qualität, insbesondere von sphärischen Linsenflächen in der Feinoptik, zu schaffen, die eine möglichst einfach und steif ausgestaltete Einrichtung zur motorisierten bzw. automatischen Kreuzschliffverstellung aufweist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte oder zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11.
  • Erfindungsgemäß weist bei einer Vorrichtung zum Schleifen, Feinschleifen und/oder Polieren von Werkstücken in optischer Qualität, insbesondere von sphärischen Linsenflächen in der Feinoptik, mit einer Werkzeugspindel, mittels der ein Werkzeug um eine Werkzeug-Drehachse A drehend antreibbar ist, und einer Werkstückspindel, mittels der das Werkstück um eine Werkstück-Drehachse C drehend antreibbar ist, wobei die Werkzeugspindel und die Werkstückspindel in senkrecht zueinander verlaufenden ersten und zweiten Richtungen X, Z axial relativverstellbar und zudem um eine Schwenkachse B in einer Schwenkebene X-Z relativ zueinander verschwenkbar sind, wofür eine der Spindeln an einem Schwenkkopf gehalten ist, und mit einer Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung, die einen Antrieb umfasst, über den eine der Spindeln wenigstens in einer zu den ersten und zweiten Richtungen senkrecht verlaufenden dritten Richtung Y so verstellbar ist, dass sich die Werkzeug-Drehachse A und die Werkstück-Drehachse C in der Schwenkebene X-Z befinden; der Schwenkkopf einen Schwenkarm und eine mit dem Antrieb der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung wirkverbundene Spindelkonsole für die Aufnahme der in der dritten Richtung Y verstellbaren Spindel auf, wobei die Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung ferner eine Linearführungsanordnung zwischen Schwenkarm und Spindelkonsole umfasst, so dass die Spindelkonsole vermittels Antrieb und Linearführungsanordnung der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung bezüglich des Schwenkarms in der dritten Richtung Y axial verschiebbar an dem Schwenkarm gehalten ist.
  • Dadurch, dass die Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung zwischen dem Schwenkarm und der Spindelkonsole des quasi in diese Bestandteile aufgeteilten Schwenkkopfs die Linearführungsanordnung aufweist, erfolgt die Verstellung der in Rede stehenden Spindel in der dritten Richtung Y lediglich in dieser Richtung Y, ohne dass sich Verstellbewegungsanteile nach Maßgabe nichtlinearer Funktionen über den gesamten Verstellweg ändern würden; auch sind irgendwelche Kompensationsbewegungen in den anderen Richtungen X, Z bei/aufgrund der Kreuzschliffverstellung nicht notwendig. Darüber hinaus lässt sich die Linearführungsanordnung sehr steif ausbilden, so dass eine hohe Verstellgenauigkeit gegeben ist, wie auch leicht verhältnismäßig lange Verfahrwege in der dritten Richtung Y realisierbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich die Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung in ihrer Lage zwischen Schwenkarm und Spindelkonsole sehr nahe an der in der dritten Richtung Y zu verstellenden Spindel befindet, wodurch der Temperaturgang der Gesamtvorrichtung – wenn überhaupt – nur einen sehr geringen Einfluss auf eine einmal erfolgte Kreuzschliffjustage hat; mit anderen Worten gesagt ist sowohl die Anzahl als auch die Länge der sich zwischen der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung und der in der dritten Richtung Y zu verstellenden Spindel befindenden Teile, welche bei Temperaturänderungen zu einer ungewollten Verschiebung besagter Spindel führen könnten, minimiert. Ferner lässt sich die vorgeschlagene Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung leicht an vorhandene Bearbeitungsmaschinen adaptieren, ohne dass in deren Axial-(X, Z) bzw. Schwenk-(B) Kinematik eingegriffen werden müsste. Schließlich handelt es sich bei der vorgeschlagenen Lösung um eine hinsichtlich der Kosten optimierte Lösung; so sind z. B. verglichen zu einer für die Kreuzschliffverstellung grundsätzlich denkbaren Kreuztischanordnung für die zwei Bewegungsrichtungen X und Y nur geringe Antriebsleistungen notwendig, um die Spindelkonsole mit der zugeordneten Spindel bezüglich des Schwenkarms axial zu verschieben, weshalb der Antrieb und die Linearfüh rungsanordnung der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung relativ klein und leicht dimensioniert werden können.
  • Vorzugsweise ist der Antrieb der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung vermittels einer CNC-Steuerung lagegeregelt, um eine besonders hohe Positioniergenauigkeit zu gewährleisten.
  • Wenngleich für den Antrieb der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung prinzipiell auch ein Linearmotor denkbar wäre, ist es insbesondere im Hinblick auf geringe Kosten bevorzugt, wenn es sich bei dem Antrieb der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung um einen elektrischen Drehantrieb handelt, der einen mit einer Bremse ausgerüsteten Servomotor aufweist, welcher über einen Kugelgewindetrieb mit der Spindelkonsole wirkverbunden ist. Da der bevorzugte Servomotor gebremst ist, ist nach der Kreuzschliffjustage eine weitere Bestromung des Antriebs nicht notwendig.
  • Grundsätzlich kann der Servomotor an der Spindelkonsole des Schwenkkopfs angebracht sein. Vorzugsweise ist der Servomotor jedoch am Schwenkarm des Schwenkkopfs angebracht. Dies hat zum einen den Vorteil geringerer bewegter Massen in der dritten Richtung Y, zum anderen, dass der Servomotor quasi als Gegengewicht zur Spindelkonsole mit Spindel am Schwenkarm wirken kann.
  • In einer besonders kostengünstigen, in ihren Bestandteilen problemlos im Handel erhältlichen Ausgestaltung der Vorrichtung kann die Linearführungsanordnung der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung wenigstens eine Nutwellenführung mit einer Kugelnutwelle aufweisen, der zwei Kugelnutmuttern zugeordnet sind. Wenngleich hierbei die Kugelnutmuttern am Schwenkarm montiert sein können, während die Kugelnutwelle fest am Schwenkarm angebracht ist, ist es insbesondere im Hinblick auf eine kurze Baulänge in der dritten Richtung Y bevorzugt, wenn die Verhält nisse umgekehrt sind, also die Kugelnutwelle fest am Schwenkarm angebracht ist, während die Kugelnutmuttern in der Spindelkonsole montiert sind.
  • Es ist ferner bevorzugt, wenn die Linearführungsanordnung der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung zwei parallel verlaufende Nutwellenführungen umfasst, die bezüglich einer gedachten Ebene, welche die Drehachse der in der dritten Richtung Y verstellbaren Spindel enthält, spiegelsymmetrisch angeordnet sind, wodurch sich vorteilhaft ein thermosymmetrischer Aufbau ergibt, bei dem sich Längenänderungen der beteiligten Bauteile bezüglich besagter Drehachse kompensieren (Richtung X). Vorzugsweise kann hierbei der Kugelgewindetrieb des Antriebs der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung zwischen und parallel zu den zwei Nutwellenführungen der Linearführungsanordnung der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung in einer gemeinsamen Ebene mit den Nutwellenführungen angeordnet sein.
  • In weiterem Verfolg des Erfindungsgedankens kann ein Thermosensor vorgesehen sein, mittels dessen Temperaturänderungen an der Vorrichtung erfassbar sind, auf deren Grundlage von der CNC-Steuerung Korrekturwerte ermittelbar sind, wobei entsprechend den ermittelten Korrekturwerten mittels der CNC-Steuerung der Antrieb der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung automatisch ansteuerbar ist, um temperaturbedingte Längenänderungen der Vorrichtung in der dritten Richtung Y zu kompensieren, so dass die Werkzeug-Drehachse A und die Werkstück-Drehachse C auch bei Temperaturänderungen in der Schwenkebene X-Z verbleiben. So kann beispielsweise in der CNC-Steuerung eine vorab ermittelte Kompensationstabelle mit Y-Korrekturwerten in Abhängigkeit vom Temperaturgang der Vorrichtung abgelegt sein, aus der für die jeweilige vom Thermosensor erfasste Temperatur ein bestimmter Y-Korrekturwert herausgelesen wird, worauf automatisch eine entsprechende Ansteuerung des Antriebs der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung erfolgt, um besagte Achsflucht zu er halten. Vorzugsweise ist hierbei der Thermosensor im Bereich der Schwenkachse B am Schwenkarm angeordnet; an dieser Stelle bewirkt eine durch das Schwenkgetriebe verursachte Erwärmung eine direkte Verschiebung des Schwenkkopfs in der dritten Richtung Y, so dass hier die Temperatur und die temperaturbedingte Verlagerung in der dritten Richtung Y am besten korrelieren.
  • Schließlich kann es sich bei der in der dritten Richtung Y verstellbaren Spindel grundsätzlich um die Werkstückspindel handeln, vorzugsweise ist es jedoch die Werkzeugspindel, welche vermittels der Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung in der dritten Richtung Y verlagerbar ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten, teilweise schematischen Zeichnungen näher erläutert, in denen Bauteile bzw. Baugruppen, die für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich erscheinen, wie Hauben, Abdeckungen, Türen und sonstige Begrenzungswände sowie Schaltschrank mit CNC-Steuerung, Versorgungseinrichtungen und -leitungen, etc. zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen wurden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schleifen, Feinschleifen und/oder Polieren von insbesondere sphärischen Linsenflächen in der Feinoptik von schräg oben rechts, wobei ein Teil des Gestellrahmens weggelassen wurde, um den Blick auf wesentliche Teile der Vorrichtung freizugeben,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 von schräg oben links in einem gegenüber der 1 vergrößerten Maßstab, wobei der Gestellrahmen gänzlich weggelassen wurde,
  • 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß 2,
  • 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß 2 entsprechend der Schnittverlaufslinie IV-IV in 3, zur Veranschaulichung weiterer Details einer besonderen Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung, namentlich deren Antrieb, wobei die in 2 hinter und unterhalb eines Schwenkkopfes der Vorrichtung liegenden Bauteile bzw. -gruppen ebenso wie eine am Schwenkkopf gehaltene Werkzeugspindel weggelassen wurden,
  • 5 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß 2 entsprechend der Schnittverlaufslinie V-V in 3, zur Veranschaulichung weiterer Details der besonderen Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung, insbesondere deren Linearführungsanordnung, wobei wiederum die in 2 hinter und unterhalb des Schwenkkopfes der Vorrichtung liegenden Bauteile bzw. -gruppen ebenso wie die am Schwenkkopf gehaltene Werkzeugspindel weggelassen wurden,
  • 6A eine Draufsicht auf eine sphärische Linse L, mit der eine strichpunktiert angedeutete Schneidkante WZ einer Topfschleifscheibe in Bearbeitungseingriff steht, zur Veranschaulichung des Schliffbildes M auf der Linse L, welches bei der Schleifbearbeitung mit korrekter Kreuzschliffjustage infolge der hierbei über die gesamte Linsenbreite gehenden, dick eingezeichneten Kontaktlinie K zwischen Linse L und Schneidkante WZ entsteht, wobei die Schneidkante WZ der Einfachheit halber als Kreislinie dargestellt wurde, aufgrund der winkelmäßigen Anstellung der Topfschleifscheibe bezüglich der Linse L in der Projektion gesehen tatsächlich aber eine elliptische Form hat,
  • 6B eine Draufsicht auf eine sphärische Linse L analog der 6A, hiervon abweichend aber mit fehlerhafter Kreuzschliffjustage, bei der aufgrund der nach unten verlagerten, unvollständigen Kontaktlinie K zwischen Linse L und Schneidkante WZ ein anderes Schliffbild M auf der Linse L entsteht, wobei mit einem Pfeil Y+ die Richtung angedeutet ist, in der die Werkzeug-Drehachse A relativ zur Werkstück-Drehachse C zu verlagern ist, um den Kreuzschliff korrekt einzustellen, und
  • 6C eine Draufsicht auf eine sphärische Linse L analog der 6B, erneut mit fehlerhafter Kreuzschliffjustage, bei der diesmal allerdings aufgrund der nach oben verlagerten, unvollständigen Kontaktlinie K zwischen Linse L und Schneidkante WZ ein wiederum anderes Schliffbild M auf der Linse L entsteht, wobei der Pfeil Y in die Richtung zeigt, in der die Werkzeug-Drehachse A relativ zur Werkstück-Drehachse C zur richtigen Einstellung des Kreuzschliffes zu verschieben ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die 1 bis 5 zeigen in z. T. schematischer Darstellung eine CNC-geregelte Vorrichtung 10 zum Schleifen, Feinschleifen und/oder Polieren von Werkstücken in optischer Qualität, insbesondere von sphärischen Flächen an Linsen L in der Feinoptik. Gemäß den 1 bis 3 besitzt die Vorrichtung 10 eine im dargestellten Ausführungsbeispiel obere Werkzeugspindel 12, mit tels der ein Werkzeug (in diesen Figuren nicht gezeigt) in der Drehzahl geregelt um eine Werkzeug-Drehachse A drehend antreibbar ist, und eine im vorliegenden Ausführungsbeispiel untere Werkstückspindel 14, durch die das Werkstück (in diesen Figuren ebenfalls nicht dargestellt) in der Drehzahl geregelt um eine Werkstück-Drehachse C drehend angetrieben werden kann. Hierbei sind, wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird, die Werkzeugspindel 12 und die Werkstückspindel 14 in senkrecht zueinander verlaufenden ersten und zweiten Richtungen X (Breitenrichtung) bzw. Z (Höhenrichtung) CNC-lagegeregelt axial relativverstellbar und zudem um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Schwenkachse B in einer durch die X- und Z-Richtungen aufgespannten Schwenkebene X-Z CNC-lagegeregelt relativ zueinander verschwenkbar, wofür im dargestellten Ausführungsbeispiel die Werkzeugspindel 12 an einem Schwenkkopf 16 gehalten ist, der einen Schwenkarm 18 und eine Spindelkonsole 20 für die Aufnahme der Werkzeugspindel 12 aufweist. Wesentlich ist, dass eine auf besondere Art und Weise ausgebildete Einrichtung 22 zur Kreuzschliffverstellung vorgesehen ist, mittels der hier die Werkzeugspindel 12 in einer zu den X- und Z-Richtungen senkrecht verlaufenden dritten Richtung (Längenrichtung Y) vorzugsweise CNC-lagegeregelt so verstellbar ist, dass sich die Werkzeug-Drehachse A und die Werkstück-Drehachse C gemeinsam in der Schwenkebene X-Z befinden. Diese Einrichtung 22 hat für die Kreuzschliffverstellung allgemein einen Antrieb 24, der zur definierten Verlagerung der Werkzeugspindel 12 in der Y-Richtung mit der Spindelkonsole 20 des Schwenkkopfes 16 wirkverbunden ist, und eine am Schwenkkopf 16, genauer zwischen Schwenkarm 18 und Spindelkonsole 20 angeordnete Linearführungsanordnung 26, so dass die Spindelkonsole 20 vermittels Antrieb 24 und Linearführungsanordnung 26 bezüglich des Schwenkarms 18 in der Y-Richtung axial verschiebbar an dem Schwenkarm 18 gehalten ist, wie noch näher erläutert werden wird.
  • Gemäß 1 hat die Vorrichtung 10 ferner einen in 1 nur teilweise dargestellten Gestellrahmen 28, an dem ein Maschinenbett 30 auf geeignete Weise befestigt ist. Auf der Vorderseite des Maschinenbetts 30 sind zwei Führungsschienen 32 angebracht, die sich in der (vertikalen) Höhenrichtung Z parallel zueinander erstrecken. Ein Z-Schlitten 34 ist über Führungswagen 36, die zusammen mit den Führungsschienen 32 eine Linearführung bilden, in Z-Richtung verschiebbar auf den Führungsschienen 32 gelagert. Zur Verschiebung des Z-Schlittens 34 ist ein Antrieb 38 vorgesehen, umfassend einen am Maschinenbett 30 seitlich angeflanschten Servomotor 40, der über einen Kugelgewindetrieb 42 mit dem Z-Schlitten 34 in Wirkverbindung steht. Auf dem Z-Schlitten 34 ist eine Spindelkonsole 44 für die Aufnahme der Werkstückspindel 14 montiert, die mittels eines weiteren Servomotors 46 drehend antreibbar ist.
  • In analoger Weise sind für die Bewegungen in der (horizontalen) Breitenrichtung X auf der Oberseite des Maschinenbetts 30 zwei sich in X-Richtung parallel zueinander erstreckende Führungsschienen 48 angebracht. Ein X-Schlitten 50 ist über Führungswagen 52, die zusammen mit den Führungsschienen 48 eine weitere Linearführung bilden, in X-Richtung verschiebbar auf den Führungsschienen 48 gelagert. Für die Verschiebung des X-Schlittens 50 ist ein weiterer Antrieb 54 vorgesehen, umfassend einen oben am Maschinenbett 30 angeflanschten Servomotor 56, der über einen weiteren Kugelgewindetrieb 58 mit dem X-Schlitten 50 wirkverbunden ist. Auch auf dem X-Schlitten 50 ist eine Konsole 60 befestigt, in der für die Schwenkbewegung um die Schwenkachse B ein Getriebe, etwa ein sogenanntes "Harmonic Drive" Getriebe (nicht näher gezeigt) aufgenommen ist, welches mit einem an der Konsole 60 angeflanschten Servomotor 62 antriebsverbunden ist.
  • Für die erwähnten Schlitten 34, 50 sind in den 1 bis 3 auch die jeweils zugeordneten Endanschläge sowie Induktivtaster und Schaltfahnen zum Referenzieren der jeweiligen Bewegungsachse dargestellt, aber nicht mit Bezugszeichen versehen, nachdem diese Maßnahmen dem Fachmann geläufig sind. Sämtliche Servo- bzw. Synchronmotoren der Vorrichtung 10 sind mit Resolvern ausgerüstet, deren Signale auch für die Lageregelkreise genutzt werden können, so dass zusätzliche Messsysteme, wie Linearmaßstäbe, separate Drehwinkelgeber, etc. grundsätzlich entbehrlich sind. Bliebe zur Werkzeugspindel 12 noch anzumerken, dass in den 1 bis 3 auch deren gekapselter Antrieb 64 dargestellt ist, umfassend einen oben an der Spindelkonsole 20 angeflanschten Servomotor 66 (siehe 1) und eine diesen umgebende, zwangsbelüftete Umhausung 68.
  • Zur Beschreibung weiterer Details der Einrichtung 22 zur Kreuzschliffverstellung wird nunmehr vornehmlich auf die 4 und 5 Bezug genommen, in denen am Schwenkarm 18 mit 70 die Bohrung zur festen Aufnahme der Ausgangswelle (nicht gezeigt) des Antriebs für die Schwenkachse B angezogen ist, während 72 die Aufnahmeöffnung für die Werkzeugspindel 12 in der Spindelkonsole 20 bezeichnet.
  • Gemäß den 4 und 5 handelt es sich bei dem Antrieb 24 der Einrichtung 22 zur Kreuzschliffverstellung um einen Drehantrieb, der einen handelsüblichen, mit einer Bremse (nicht gesondert gezeigt) ausgerüsteten Servomotor 74 aufweist, welcher am Schwenkarm 18 angebracht, genauer auf der von der Spindelkonsole 20 abgewandten Seite am Schwenkarm 18 angeflanscht ist und über einen ebenfalls handelsüblichen Kugelgewindetrieb 76, der eine Durchgangsbohrung 78 im Schwenkarm 18 in Richtung Spindelkonsole 20 durchgreift, mit der Spindelkonsole 20 wirkverbunden ist. Eine Festlagereinheit 80 des Kugelgewindetriebs 76 ist hierbei von der der Spindelkonsole 20 zugewandten Seite des Schwenkarms 18 in der Durchgangsbohrung 78 montiert, während eine Mutter 82 des Kugelgewindetriebs 76 in einer Bohrung 84 der Spindelkonsole 20 befestigt ist. Eine mit der Mutter 82 in Eingriff stehende Gewindewelle 86 des Kugelgewindetriebs 76 durchgreift die Festlagereinheit 80 und ist mit ihrem über die Festlagereinheit 80 in Richtung des Servomotors 74 vorstehenden Ende innerhalb der Durchgangsbohrung 78 vermittels einer handelsüblichen, spielfreien Elastomerkupplung 88 mit einer Antriebswelle 90 des Servomotors 74 antriebsverbunden.
  • Details der Linearführungsanordnung 26 der Einrichtung 22 zur Kreuzschliffverstellung sind insbesondere der 5 zu entnehmen. Demgemäß weist die Linearführungsanordnung 26 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei parallel verlaufende Nutwellenführungen 92 mit jeweils einer Kugelnutwelle 94 auf, der zwei Kugelnutmuttern 96 zugeordnet sind. Die Kugelnutwellen 94 – deren Nuten in 5 rechts gut zu erkennen sind – sind fest am Schwenkarm 18 angebracht, während die Kugelnutmuttern 96 in der Spindelkonsole 20 montiert sind, und zwar so, dass die Nutwellenführungen 92 bezüglich einer gedachten Ebene, welche die Drehachse A der Werkzeugspindel 12 enthält, spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Genauer gesagt weist der in einer Draufsicht gesehen im wesentlichen dreieckige (vgl. die 3) Schwenkarm 18 zwei voneinander und bezüglich der Bohrung 70 (Schwenkachse B) möglichst weit beabstandete Durchgangsbohrungen 98 auf, in deren Bereich der Schwenkarm 18 geschlitzt ist (Schlitze 100 in den 2 und 5). Die Kugelnutwellen 94 durchgreifen die Durchgangsbohrungen 98 und sind in diesen mittels Klemmschrauben 102 (siehe die 1 und 2) fest geklemmt.
  • Entsprechend ist die Spindelkonsole 20 mit Durchgangsbohrungen 104 versehen, die von den Kugelnutwellen 94 durchgriffen werden und in denen von gegenüberliegenden Seiten der Spindelkonsole 20 je zwei Kugelnutmuttern 96 befestigt sind. An den über die Spindelkonsole 20 vorstehenden Enden der Kugelnutwellen 94 sind Endscheiben 106 befestigt, die die Spindelkonsole 20 auf/an der Linearführungsanordnung 26 sichern. Im Ergebnis liegt der Kugelgewindetrieb 76 des Antriebs 24 der Einrichtung 22 zur Kreuzschliffverstellung zwischen und parallel zu den zwei Nutwellenführungen 92 der Linearführungsanordnung 26 der Einrichtung 22 zur Kreuzschliffverstellung in einer gemeinsamen Ebene mit den Nutwellenführungen 92. Als Endanschlag für die Spindelkonsole 20 in Richtung Schwenkarm 18 ist im Übrigen ein Elastomerpuffer 108 am Schwenkarm 18 angebracht; bei 110 ist schließlich noch ein Induktivtaster zur Referenzierung der Y-Achse gezeigt. Mittels Softwareendschaltern kann der Verfahrweg der Spindelkonsole 20 zwischen den Endscheiben 106 und dem Elastomerpuffer 108 noch beschränkt werden.
  • Es ist ersichtlich, dass die Spindelkonsole 20 und damit die darin gehaltene Werkzeugspindel 12 mit Antrieb 64 vermittels des Antriebs 24 und der Linearführungsanordnung 26 der Einrichtung 22 zur Kreuzschliffverstellung CNC-lagegeregelt in Y-Richtung vor und zurück verstellbar ist und damit dafür Sorge getragen werden kann, dass sich die Drehachse A des Werkzeugspindel 12 und die Drehachse C der Werkstückspindel 14 gemeinsam in der Schwenkebene X-Z befinden, in der sich die Drehachse A bewegt, wenn der Schwenkkopf 16 um die Schwenkachse B verschwenkt wird.
  • In 4 ist noch ein Thermosensor 112 angedeutet, der durch Aufnahme in der Bohrung 70 im Bereich der Schwenkachse B am Schwenkarm 18 angeordnet ist. Unter Zuhilfenahme des Thermosensors 112 sind Temperaturänderungen an der Vorrichtung 10 erfassbar, auf deren Grundlage von der CNC-Steuerung (nicht gezeigt) Korrekturwerte ermittelbar sind, wobei entsprechend den ermittelten Korrekturwerten mittels der CNC-Steuerung der Antrieb 24 der Einrichtung 22 zur Kreuzschliffverstellung automatisch ansteuerbar ist, um temperaturbedingte Längenänderungen der Vorrichtung 10 in der Y-Richtung zu kompensieren, so dass die Werkzeug-Drehachse A und die Werkstück-Drehachse C auch bei Temperaturänderungen in der Schwenkebene X-Z verbleiben.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die 6A, 6B und 6C Schliffbilder, die auf einer mittels einer Topfschleifscheibe (WZ) schleifbearbeiteten Fläche einer sphärischen Linse L entstehen, wenn der Kreuzschliff korrekt justiert ist (6A) bzw. nicht/fehlerhaft eingestellt ist (6B und 6C).
  • Befinden sich bei korrekter Kreuzschliffeinstellung die Werkzeug-Drehachse A und die Werkstück-Drehachse C in der Schwenkebene X-Z, entsteht das in 6A dargestellte "Blumenmuster" M. Liegt indes die Werkstück-Drehachse C nicht in der Schwenkebene X-Z der Werkzeug-Drehachse A, entsteht nach Maßgabe der Abweichrichtung in Y ein "drehgerichtetes Muster" M, entweder im Uhrzeigersinn (6B) oder gegen den Uhrzeigersinn (6C), welches die inkorrekte Kreuzschliffeinstellung ebenso wie die notwendige Korrekturrichtung signalisiert. Im Falle der 6B muss dann vermittels der Einrichtung 22 zur Kreuzschliffverstellung eine Verschiebung der Werkzeug-Drehachse A in Richtung Y+ erfolgen, im Falle der 6C hingegen eine Verschiebung in Richtung Y.
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Werkzeugspindel
    14
    Werkstückspindel
    16
    Schwenkkopf
    18
    Schwenkarm
    20
    Spindelkonsole
    22
    Einrichtung zur Kreuzschliffverstellung
    24
    Antrieb
    26
    Linearführungsanordnung
    28
    Gestellrahmen
    30
    Maschinenbett
    32
    Führungsschiene
    34
    Z-Schlitten
    36
    Führungswagen
    38
    Antrieb
    40
    Servomotor
    42
    Kugelgewindetrieb
    44
    Spindelkonsole
    46
    Servomotor
    48
    Führungsschiene
    50
    X-Schlitten
    52
    Führungswagen
    54
    Antrieb
    56
    Servomotor
    58
    Kugelgewindetrieb
    60
    Konsole
    62
    Servomotor
    64
    Antrieb
    66
    Servomotor
    68
    Umhausung
    70
    Bohrung
    72
    Aufnahmeöffnung
    74
    Servomotor
    76
    Kugelgewindetrieb
    78
    Durchgangsbohrung
    80
    Festlagereinheit
    82
    Mutter
    84
    Bohrung
    86
    Gewindewelle
    88
    Elastomerkupplung
    90
    Antriebswelle
    92
    Nutwellenführung
    94
    Kugelnutwelle
    96
    Kugelnutmutter
    98
    Durchgangsbohrung
    100
    Schlitz
    102
    Klemmschraube
    104
    Durchgangsbohrung
    106
    Endscheibe
    108
    Elastomerpuffer
    110
    Induktivtaster
    112
    Thermosensor
    A
    Werkzeug-Drehachse
    B
    Schwenkachse
    C
    Werkstück-Drehachse
    K
    Kontaktlinie
    L
    Linse
    M
    Schliffbild
    WZ
    Werkzeug
    X
    Linearachse
    Y
    Linearachse
    Z
    Linearachse
    X-Z
    Soll-Schwenkebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19846260 A1 [0008, 0008, 0010]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 58741-2 [0002]
    • - DIN 58721-4 [0002]
    • - DIN 58721-5 [0002]
    • - DIN 58721-6 [0002]
    • - DIN 58721-7 [0002]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zum Schleifen, Feinschleifen und/oder Polieren von Werkstücken (L) in optischer Qualität, insbesondere von sphärischen Linsenflächen in der Feinoptik, mit einer Werkzeugspindel (12), mittels der ein Werkzeug um eine Werkzeug-Drehachse (A) drehend antreibbar ist, und einer Werkstückspindel (14), mittels der das Werkstück (L) um eine Werkstück-Drehachse (C) drehend antreibbar ist, wobei die Werkzeugspindel (12) und die Werkstückspindel (14) in senkrecht zueinander verlaufenden ersten und zweiten Richtungen (X, Z) axial relativverstellbar und zudem um eine Schwenkachse (B) in einer Schwenkebene (X-Z) relativ zueinander verschwenkbar sind, wofür eine der Spindeln (12, 14) an einem Schwenkkopf (16) gehalten ist, und mit einer Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung, die einen Antrieb (24) umfasst, über den eine der Spindeln (12, 14) wenigstens in einer zu den ersten und zweiten Richtungen (X, Z) senkrecht verlaufenden dritten Richtung (Y) so verstellbar ist, dass sich die Werkzeug-Drehachse (A) und die Werkstück-Drehachse (C) in der Schwenkebene (X-Z) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkkopf (16) einen Schwenkarm (18) und eine mit dem Antrieb (24) der Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung wirkverbundene Spindelkonsole (20) für die Aufnahme der in der dritten Richtung (Y) verstellbaren Spindel aufweist, wobei die Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung ferner eine Linearführungsanordnung (26) zwischen Schwenkarm (18) und Spindelkonsole (20) umfasst, so dass die Spindelkonsole (20) vermittels Antrieb (24) und Linearführungsanordnung (26) der Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung bezüglich des Schwenkarms (18) in der dritten Richtung (Y) axial verschiebbar an dem Schwenkarm (18) gehalten ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (24) der Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung vermittels einer CNC-Steuerung lagegeregelt ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Antrieb (24) der Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung um einen Drehantrieb handelt, der einen mit einer Bremse ausgerüsteten Servomotor (74) aufweist, welcher über einen Kugelgewindetrieb (76) mit der Spindelkonsole (20) wirkverbunden ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Servomotor (74) am Schwenkarm (18) angebracht ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungsanordnung (26) der Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung wenigstens eine Nutwellenführung (92) mit einer Kugelnutwelle (94) aufweist, der zwei Kugelnutmuttern (96) zugeordnet sind.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelnutwelle (94) fest am Schwenkarm (18) angebracht ist, während die Kugelnutmuttern (96) in der Spindelkonsole (20) montiert sind.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungsanordnung (26) der Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung zwei parallel verlaufende Nutwellenführungen (92) umfasst, die bezüglich einer gedachten Ebene, welche die Drehachse der in der dritten Richtung (Y) verstellbaren Spindel enthält, spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  8. Vorrichtung (10) nach wenigstens den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelgewindetrieb (76) des An triebs (24) der Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung zwischen und parallel zu den zwei Nutwellenführungen (92) der Linearführungsanordnung (26) der Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung in einer gemeinsamen Ebene mit den Nutwellenführungen (92) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch einen Thermosensor (112), mittels dessen Temperaturänderungen an der Vorrichtung (10) erfassbar sind, auf deren Grundlage von der CNC-Steuerung Korrekturwerte ermittelbar sind, wobei entsprechend den ermittelten Korrekturwerten mittels der CNC-Steuerung der Antrieb (24) der Einrichtung (22) zur Kreuzschliffverstellung automatisch ansteuerbar ist, um temperaturbedingte Längenänderungen der Vorrichtung (10) in der dritten Richtung (Y) zu kompensieren, so dass die Werkzeug-Drehachse (A) und die Werkstück-Drehachse (C) auch bei Temperaturänderungen in der Schwenkebene (X-Z) verbleiben.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermosensor (112) im Bereich der Schwenkachse (B) am Schwenkarm (18) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der in der dritten Richtung (Y) verstellbaren Spindel um die Werkzeugspindel (12) handelt.
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