DE69100785T2 - Schleifmaschine. - Google Patents

Schleifmaschine.

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DE69100785T2
DE69100785T2 DE1991600785 DE69100785T DE69100785T2 DE 69100785 T2 DE69100785 T2 DE 69100785T2 DE 1991600785 DE1991600785 DE 1991600785 DE 69100785 T DE69100785 T DE 69100785T DE 69100785 T2 DE69100785 T2 DE 69100785T2
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grinding wheel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/16Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of broaches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0061Other grinding machines or devices having several tools on a revolving tools box
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine numerisch gesteuerte Schleifmaschine zum Schärfen von Schneidwerkzeugen, mit einem Tisch, der dazu bestimmt ist, das Schneidwerkzeug zu tragen und in Position zu halten, mit einer vertikalen Säule, die um eine vertikale Achse drehbar ist und wenigstens einen Schleifscheibenstock trägt, welcher auf einem Revolverkopf montiert ist, der radial an der Säule befestigt, um eine horizontale Achse orientierbar und vertikal an der Säule verschiebbar ist, und mit elektromechanischen Mitteln zum Positionieren des Schleifscheibenstocks um seine horizontale Achse.
  • Eine derartige Maschine ist aus dem Dokument US-A-4 524 544 bekannt. Sie wird auch vom Anmelder unter dem Warenzeichen HARO, Referenz F4 CNC seit 1984 kommerzialisiert. Der Schleifscheibenstock wird durch numerische Steuerung mittels eines Servomotors um seine horizontale Achse positioniert.
  • Andererseits verwendet man heute gewöhnlich Werkzeugmaschinen mit mehreren Werkzeugen, die jedes durch einen Motor angetrieben werden; diese Motoren werden automatisch durch einen Rechner gesteuert. Bei der Anwendung auf einer Schärfmaschine weist die Maschine also so viele Servomotoren auf, wie Schleifscheibenstöcke vorhanden sind.
  • Aus dem Dokument FR-A-2 263 850 kennt man andererseits eine Maschine zum automatischen Schärfen von Kreissägen, welche einen horizontal beweglichen Schlitten aufweist und zwei gegenüberliegende Schleifscheibenstöcke trägt, deren Achsen umgekehrte feste Neigungen haben und von denen einer horizontal auf dem Schlitten relativ zum anderen Schleifscheibenstock verschoben werden kann; diese Konstruktion hat den Zweck, zu vermeiden, dass die Neigung eines Schleifscheibenstocks verändert werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion und die Steuerung einer mit mehreren Schleifscheibenstöcken ausgerüsteten Schärfmaschine mit numerischer Steuerung zu vereinfachen.
  • Zu diesem Zwecke ist die Maschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Paar von Schleifscheibenstöcken aufweist, die diametral bezüglich der vertikalen Achse der Säule gegenüberliegen, drehfest miteinander verbunden um eine gemeinsame horizontale Achse angeordnet und um diese Achse mit Hilfe eines gemeinsamen elektromechanischen Mittels orientierbar sind.
  • Während man bisher glaubte, dass jeder Schleifscheibenstock durch seinen eigenen Servomotor so gesteuert werden müsste, dass er unabhängig von einem anderen Schleifscheibenstock gesteuert werden kann, hat es sich ergeben, dass es durchaus möglich ist, zwei Schleifscheibenstöcke ohne Nachteil hinsichtlich der Maschinenleistung, insbesondere der Arbeitsschnelligkeit der Maschine, mit Hilfe desselben Servomotors zu steuern. In der Tat, wenn eine Schleifscheibe ihre Arbeit beendet hat und durch eine andere Schleifscheibe ersetzt werden muss, dann muss der entsprechende Schleifscheibenstock eine halbe Umdrehung um die vertikale Achse ausführen, um seine Arbeitsposition einzunehmen. Die für diese Bewegung notwendige Zeit reicht völlig aus, um die Eigenorientierung dieses Schleifscheibenstocks um seine horizontale Achse durchzuführen. Was die Drehung des nicht arbeitenden Schleifscheibenstocks um die gemeinsame Achse anbelangt, so hat sie offensichtlich keine Bedeutung.
  • Die Erfindung wird besonders interessant, wenn man die Maschine Paarweise mit vier Schleifscheibenstöcken auf zwei gemeinsamen Achsen ausrüstet, wobei jede dieser Achsen durch einen Servomotor gesteuert wird. Man spart auf diese Weise zwei Servomotoren, da man nur zwei Servomotoren an Stelle von vier benötigt. Die Maschine ist daher einfacher, und ihre Fabrikationskosten sind verringert.
  • Die Gegenwart zweier Servomotoren an Stelle von vier vereinfacht ausserdem die Programmierung, da man nur zwei Steuersysteme an Stelle von vier Steuersystemen benötigt.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 1 ist eine vereinfachte Vorderansicht der Schärfmaschine mit vier Schleifscheibenstöcken.
  • Figur 2 ist eine Profilansicht dieser Maschine. Figur 3 ist eine Draufsicht auf diese Maschine.
  • Figur 4 zeigt das Schärfen eines flachen Räumwerkzeuges unter Verwendung von drei verschiedenen Schleifscheiben.
  • Figur 5 zeigt das Schärfen eines runden Räumwerkzeugs unter Verwendung von drei verschiedenen Schleifscheiben.
  • Figur 6 veranschaulicht die Anwendung einer vierten profilierten Schleifscheibe zum Schärfen eines flachen profilierten Räumwerkzeugs.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Schärfmaschine, die ein Gestell 1 und einen Längsschlitten 2 aufweist, welcher einen Tisch 3 trägt, auf dem das zu schärfende Werkzeug, hier ein flaches Räumwerkzeug 4, befestigt ist. Die Maschine weist ausserdem einen Querschlitten 5 auf, auf welchem eine vertikale Säule 6 montiert ist, die um eine vertikale Achse 7 drehbar und vertikal verschiebbar ist. An dieser Säule 6 sind vier Schleifscheibenstöcke 8, 9, 10 und 11 montiert, die um eine horizontale Achse orientierbar sind. Jeder Schleifscheibenstock hat einen eine Schleifscheibe 13 antreibenden Motor 12. Jeder Schleifscheibenstock ist auf einem Revolverkopf 14 montiert, der radial an der Säule 6 befestigt ist. Die Schleifscheibenstöcke 8 und 10 liegen relativ zur vertikalen Achse 7 diametral gegenüber. Sie sind koaxial und mechanisch an einer gemeinsamen Achse befestigt. Das Gleiche gilt für die Schleifscheibenstöcke 9 und 11. Die mechanische Achse der Schleifscheibenstöcke 8 und 10 kann durch einen nicht sichtbaren Servomotor in an sich bekannter Weise angetrieben werden. Das Gleiche gilt für die Schleifscheibenstöcke 9 und 11. Die Maschine wird in bekannterweise durch eine numerische Steuerung mit Hilfe eines Steuerschranks 15 gesteuert.
  • Die Achsen der beiden Paare von Schleifscheibenstöcken sind koplanar dargestellt, sie können jedoch auch sehr gut vertikal in Bezug aufeinander versetzt sein.
  • Die Vorteile einer Mehrfachstock-Schärfmaschine werden mit Hilfe der Figuren 4 bis 6 veranschaulicht.
  • Figur 4 zeigt das Räumwerkzeug 4 der Figuren 1 bis 3. Die Schleifscheibe 16 mit geringer Dicke schärft mit ihrer Kegelfläche die Vorderseite der Zähne des Räumwerkzeugs 4. Die Schleifscheibe 17 schärft mit ihrer ebenen Stirnfläche die Rücknahme der Zähne. Die Schleifscheibe 18 ist beispielsweise eine Spanbrecher- Schleifscheibe.
  • Figur 5 zeigt einen Teil des runden Räumwerkzeugs 19, welches ebenfalls drei Schleifscheiben für sein Schärfen benötigt, nämlich eine Schleifscheibe 20 zum Schärfen der Vorderseite der Zähne, eine Schleifscheibe 21 zum Schärfen der Rücknahme der Zähne und eine der Schleifscheibe 18 analoge Schleifscheibe 22.
  • Figur 6 zeigt teilweise ein flaches Räumwerkzeug 23, dessen Zähne 24 ein besonderes Profil haben, welches eine Schleifscheibe 25 mit einem entsprechenden Profil benötigt. Diese Schleifscheibe 25 könnte die vierte Schleifscheibe der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Maschine sein.

Claims (2)

1. Numerisch gesteuerte Schleifmaschine zum Schärfen von Schneidwerkzeugen, mit einem Tisch (3), der dazu bestimmt ist, das Schneidwerkzeug (4) zu tragen und in Position zu halten, mit einer vertikalen Säule (6), die um eine vertikale Achse (7) drehbar ist und wenigstens einen Schleifscheibenstock (8 bis 11) trägt, welcher auf einem Revolverkopf (14) montiert ist, der radial an der Säule (6) befestigt, um eine horizontale Achse orientierbar und vertikal an der Säule verschiebbar ist, und mit elektromechanischen Mitteln zum Orientieren des Schleifscheibenstocks um seine horizontale Achse, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Paar von Schleifscheibenstöcken (8, 10) aufweist, die diametral bezüglich der vertikalen Achse (7) der Säule (6) gegenüberliegen, drehfest miteinander verbunden um eine gemeinsame horizontale Achse angeordnet und um diese Achse mit Hilfe eines gemeinsamen elektromechanischen Mittels orientierbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zweites Paar von Schleifscheibenstöcken (9, 11) aufweist, die diametral bezüglich der vertikalen Achse (7) der Säule (6) gegenüberliegen, fest an einer zweiten, quer zur ersten Achse verlaufenden Achse angebracht und um diese zweite Achse mit Hilfe eines zweiten gemeinsamen elektromechanischen Mittels orientierbar sind.
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DE69100785D1 DE69100785D1 (de) 1994-01-27
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Also Published As

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EP0462057B1 (de) 1993-12-15
CH683330A5 (fr) 1994-02-28
EP0462057A1 (de) 1991-12-18
DE69100785D1 (de) 1994-01-27

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