DE2223576A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE2223576A1
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Description

PATENTAM WÄL Γ E F .W . H E M M E R ICH ■ G E R D M Ü L L E R · D . G R O SSE 22 19o
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7.5.1972
-El-
Cincinnati-Milacron-Heald Corp.,
Worcester, Mass. OI60H/USA
Schi eifinasch ine
Gegenstand tliesnr Erfindung ist eine Schleifmaschine, die in der Lage ist, unter den Bedingungen der gesteuerten und geregelten Kraftübertragung sowie im tor den Bedingungen der gesteuerten und geregelten Zustellgeschwindigkeit zu arbeiten, wobei die Geschwindigkeit der Zustellbewegung in Übereinstimmung mit der Schleifscheibeiiabnessung gesteuert und geregelt wird.
Eines der beim Arbeiten mit Schleifmaschinen oft aufkommenden Probleme liegt darin, daß beim Kleinerwerden des Schleifschei beridurchmossers die Schleifscheibe zu einer schnelleren Materialwegnähme neigt. Eine schnelle Materialwegnahine, die in manchen Teilen des SchleifVorganges oder des Schleifablaufes wünschenswert sein mag, ist oft jedoch nicht erwünscht, vor allem aber beim Fertigschleifen. Dies gilt vor allem beim Innenschleifen, weil hier der Durchmesser der Schleifscheibe und der Durchmesser der zu schleifenden Bohrung fast gJeich sind. Das aber bedeutet, daß eine auf die Abnutzung oder auf das Abziehen der Schleifscheibe zurückzuführende Änderung im SchLeifscheibendurchmesser zwischen den Durchmessern der Schleifscheibe und der Bohrung, die zueinander in Beziehung stehen, eine viel größere Abweichung verursacht, als dies beim Außenschleifen der Fall sein würde, bei dem mit einer sehr großen Schleifscheibe gearbeitet wird. Eine schnellere Materialwegnahme hat eine Reihe von Auswirkungen zur Folge, wobei die wichtigste darin besteht, daß die Beschaffenheit der zu schleifenden oder der geschliffenen Fläche oder Oberfläche zerstört oder beschädigt wird. Andere Faktoren, die sich aus der schnellere Schneidgewindigkeit oder aus der schnelleren Materialwegnahme - (und dies wegen des kleineren SchleifScheibendurchmessers oder wegen der kleineren Schleif Scheibenabmessung) - ergeben, haben etwas zu tura
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mit dem auf die Durchbiegung der Spindeln zurückzuführenden Bohrungskonzität, d.h. mit deni Ausmaße dieser Bohrungskoni % itätt und mit der Große dar Bohrung. Versuche, die Zustellbewegung in Übereinstimmung mit dem Kleinerwerden des Schleif-•cheibendurchmessers sind in der Vergangenheit oder bisher bereits gemacht worden. Die Vorrichtung, die dies bei einer automatischen Schleifmaschine bewerkstelligen sollte, war jedoch zu komplzierk und zu teuer und Ließ sich darüber hinaus auch noch leicht verstellen, 30 daß eine genaue Justierung nicht mehr gegeben war. Diese und andere Schwierigkeiten,die bei den bisher bekannten Vorrichtungen aufgekommen waren, werden im Rahmen dieser Erfindung auf eine vollkommen neuartige Weise vermieden und umgangen .
Ziel dieser Erfindung ist deshalb in der Hauptsache die Schaffung einer Schleifmaschine, bei der sich die endgültige Beschaffenheit der geschliffenen Oberfläche sich auch dann nicht von Werkstück zu Werkstück verändert, wenn die Schleifscheibe im Durchmesser kleiner wird.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Schleifmaschine mit einer automatischen Vorrichtung oder mit einer Automatik zur automatischen Verringerung der Zustellgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit der Abnutzung und dem Abziehen der Sciileifscheibe«
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Schleifmaschine, die in der Lage ist, einen SchielfVorgang durchzuführen, der in Kombination durch gesteuerte Kraftübertragung und gesteuerte Geschwindkoit gesteuert und geregelt wird, wobei die charakteristischen Merkmale der fertigen Oberfläch· durch die Verringerung des Schleifscheibendurchaesser· nicht »erstört werden oder Schaden nennen.
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Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Schleifmaschine mit einer Schloifscheibenabmessung-Ztistellgeschwindigkeits-Regelungsautomatik, die bei einer einfachen und preisgünstigen Ausführung in der Lage ist, über einen großen Zeitraum hinweg mit einem Minimum an Wartung zu arbeiten.
Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Schleifmaschine, bei der in Übereinstimmung mit dem Kleinerwerden des SchleifScheibendurchmessers die Geschwindigkeit der Zustellbewegung sehr genau eingestellt oder gesteuert und geregelt werden kann.
Werden diese Ziele und andere Ziele in Rechnung gestellt, dann sollte es Fachleuten auf diesem bestimmten Gebiete klar sein, daß sich diese Erfindung zusammensetzt aus einer Kombination von Teilen, die in der nachstehen gegebenen Boschreibung beschrieben und erläutert werden, für die darüber hinaus auch noch vermittels der dieser Patentanmeidung beiliegenden Patentansprüche um Patentschutz nachgesucht wird.
Gegenstand dieser Erfindung ist im wesentlichen eine Schleifmaschine, die eine Schleifscheibe in Umdrehung zu versetzen und bei dieser Schleifscheibe eine Rotationsfläche herbeizuführen hat. Zur Schleifmaschine gehören: eine Grundplatte oder ein Maschinenbett, auf die/das einmal ein Werkstückshalterungsschlitten «it einer Werkstückshalterung aufgesetzt ist, zum anderen aber auch ein. Spindelkopfschlitten mit aufgesetztem Spindelkopf, in dem eine Spindel, auf deren äußersten Ende dio Schleifscheibe sitzt, drehbar gelagert ist; eine Zustellvorrichtung zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen dem Werkstückshalterungsschlitten und dem Spindelkopfschlitten, wobei diese Bewegung quer zur Achse der Rotationsfläche gerichtet
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ist, wobei zur Zustellbewegungsvorrichtung ein Antrieb gehört, der zur Durchführung eines Rohsohleifvorganges mit der gesteuerten und geregelten Kraftübertragung arbeitet, wobei weiterhin zur Zustellbewegung ein Motor gehört, dor beim Fertigschleifen mit gesteuerter und geregelter Zustellgeschwindigkeit arbeitet, und zwar in Übereinstiirmnmg mit der Abmessung der Schleifscheibe .
Bei dem vorerwähnten Motor handelt es sich, um es genauer auszudrücken, um einen elektrischen Schrittschaltmotor. Die Zustellvorrichtung wirkt derart auf den Spindelkopfschlitten ein, daß sie die vorerwähnte Relativbewegung zustande bringt. Zwischen dem Spindelkopfschlitten und der Grundplatte oder dem Maschinenbett befindet sich ein Kompensationsschlitten» Der vorerwähnte Motor wirkt dabei derart auf den Korapcnsationsschl.itten ein, daß er di-esen immer dann, wenn ein Abziehvorgang stattfindet über eine gewisse Strecke bewogt. Mit dem Kopensationsschlitten ist ein ,Potentiometer dei-art verbunden, daß seine jeweilige Einstellung der jeweils zurückgelegten Strecke entspricht. Vom Potentiometer wird entsprechend der Kompensationsschlittenposition und der Abmessung der Schleifscheibe ein elektrisches Signal erzeugt und auf eine Impulssteuerung geschaltet, die während des Fertigschloifens die Anzahl der elektrischen Impulse, die auf den Motor aufgeschaltet werden, steuert und regelt.
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Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine irgendwie schematische Draufsicht auf eine Schleifmaschine mit den Eigenschaften und Merkmalen dieser Erfindung.
Fig. 2 Einen Blocksehaltplan betreffend die verschiedensten integrierten Schaltungen zum Steuern und Regeln dieser Schleifmaschine.
Fig. 3 Einen Schaltplan oder Stromlaufplan für einen Teil der Steuerungsvorrichtung.
Die allgemeinen Eigenschaften und Merkmale dieser Erfindung werden mit Fig. 1 am besten wiedergegeben. Bei der mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichneten Schleifmaschine handelt es sich um eine aligemeine Ausführung, die bereits von Robillard mit dem US-Patent Nr. 3.403.480 vom 1. Oktober 1968 und mit dem Patent Nr. 3.503.I58 vom 31. März 1970 beschrieben und erläutert worden ist» Auf das zur Schleifmaschine 10 gehörende Maschinenbett 11 ist ein Werkstückshalterungsschlitten 13 mit einer Werkstückshalterung 12 derart aufgesetzt, daß er sich parallel zur Achse der Rotationsfläche 15 eines zu schleifenden Werkstückes l6 auf den Gleitbahnen Ikt die parallel zur Achse der Rotationsfläche 15 des Werkstückes l6 geführt sind, gleitend bewegen kann. Am Werkstückshalterungsschlitten 13 angebracht ist auch eine Abziehvorrichtung 17» die mit einem Diamanten besetzt ist. Durch die Werkstückshalterung 12 ist eine pneumatische Lehre oder ein pneumatischer Meßfühler 18 derart geführt, daß sie in die Bohrung des Werkstückes ,(d.h. in die Rotationsfläche I5) eingreifen kann. Bei
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dieser pneumatischen Lehre oder bei diesem pneumatischen Meßfühler handelt es sich um eine Ausführung, die von Schmitd und anderen mit dem US-Patent Nr. 2.771.71^ vom 27· November 1956 beschrieben und erläutert worden ist. Diese Lehre oder dieser Meßfühler ist auf (hier nicht dargestellte) Druclschalter oder pneumatische Schalter geführt, und zwar derart, daß von ihr angezeigt oder gemeldet werden kann, wenn eine Zwischenabmessung erreicht ist, an der der FertigschleifVorgang zu beenden ist, die aber auch anzeigt und meldet wenn die Abmessung der Bohrung das Endmaß erreicht hat.
Auf das Maschinenbett 11 ist aber auch der Spindelkopfschlitten 25 derart aufgesetzt, daß er sich quer zur Achse der Rotationsfläche 15 auf den Gleitbahnen 23 und 2k gleitend bewegen kann. Sowohl der Schlitten I3 als auch der Schlitten 25 werden bei ihren jeweiligen Bewegungen von hydraulischen Linear antrieben angetrieben« Auf dem Maschinenbett 11 ist ein Kompensationsschlitten 26 derart angeordnet, daß er sich über die Oberfläche des Maschinenbettes 11 gleitend bewegen kann· Vom Spindelkopfschlitten 25 aus ist ein Bolzen 27 derart geführt, daß er für das Anschlagen des nach vorne gerichteten Zustellbewegungsanschlages 28, der an der vorderen Stirnfläche des Kompensationaschllttens angebracht ist, ausgerichtet ist· Der Bolzen 27 unu der Zustellbewegungsanschlag 28 sind weiterhin auch noch als ein elektrischer Schalter ausgeführt, der in bereits bekannter Weise bei Gelegenheit die pneumatische Lehre oder den pneumatischen Meßfühler 18 in die betriebswirksame Position zu bringen hat·
Vom Spindelkopfschlitten 25 aus ist auch ein Anschlagsfinger 29 derart nach unten geführt, daß er gegen die zum Kompensationsschlitten gehörende Abzieh-Anschlagavorrichtung 31, die-
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nach rückwärts ausgerichtet, anschlagen kann» Der Abstsnd sswischen dem Bolzen 27 und dem Anschlagsfinger 29 ist beträchtlich größer als der Abstand zwischen dem Zustellbewegungsanschlag 28 und dem Abziehvorgangs-Anschlag 31, so daß der Schlitten 25 zwischen diesen beiden Teilen in seiner Bewegung einen großen Aktionsbereich hat, wobei eine solche Bewegung von einem geeigneten Hydraulikzylinder 32 herbeigeführt wirde Zusammen mit den üblichen Servoventilen und dem üblichen Zubehör ist dieser Zylinder derart konstruiert und ausgelegt, daß von ihm der Spindelkopfschlitten 25 von einer ersten Position aus, in der der Bolzen 27 an dem Zustellbewegungsanschlag 28 anliegt, sehr schnell in eine zweite Position verfahren werden kann, in der der Anschlagsfinger 29 die Abziehvorgangs-Anschlagsvorrichtung 31 berührt. In dem auf dem Schlitten 25 aufgesetzten Spindelkopf 33 ist eine Spindel 3^ drehbar gelagert 9 auf deren äußerstem Ende eine Schleifscheibe 35 aufgesetzt ist ο Der Zylinder 32 wird mit einer im Druck sorgfältig ausgeregelten Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt, so daß es möglich ist, die vom Zylinder zu erzeugende Kraft vorauszubestimmten und diese Kraft dann für das Eingreifen der Schleifscheibe 35 in das Werkstück l6 nach dem Prinzip des bereits wohlbekannten Schleifens mit "gesteuerter und geregelter Kraftübertragung" zu nutzen. In das hintere Ende des Kompensationsschlittens 26 greift das Gewinde einer Leitspindel 36 ein, die über ein geeignetes Getriebe von einem Schrittschaltmotor 37 aus angetrieben wird. Von der Konstruktion her sind der Schrittschaltmotor 37, die Leitspindel 36 und der Kompensationsschlitten 26 derart ausgelegt, daß sie zum Zeitpunkt des Abziehvorganges eine leicht einstellbare und genaue Kompensation herbeiführen, und zwar in Übereinstimmung mit den Erläuterung , die im bereits zuvor
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angefUhrten Robillard-Fatentes Nr. 3.^03.480 gegeben worden sind« Mit der Vorderseite des Querschlittens oder des Spindelkopfschlittens 25 ist der Bolzen 27 über eine Schraube 38 verbunden, die eine gewisse Justierung oder Einstellung ermöglicht. Diese Justierung oder Einstellung wird übor eine vorn auf der Schraube 38 aufgesetzte Ratsche 3(i herbeigeführt, die in der einen oder in der anderen Richtung von den Klinken kO und kl betätigt werden, die ihrerseits wiederum von den Zylindern h2 und ^3 vor und zurück bewegt werden. Mit einem auf der Welle 45 sitzenden Handrad kk kann zur Herbeiführung kleinerer Verstellungen des Kompensationsschlittons 2o die Leitspindel 36 von Hajid angetrieben werden.
Von einer Hauptsteuerung aus, der Haupt steuerung 46, wird ein Satz elektrischer Impulse über ein Kabel ^7 auf den Haupt-Schrittschaltmotor 37 geführt, zur gleichen Zeit aber auch über das Kabel k8 auf eine Steuertafel 50. Auf der einen Seite der Steuertafel befindet sich die Anzeigevorrichtung "QUERSCHLITTENPOSITION oder SPINDELKOPFSCHLITrENPOSITION", die für jeden Zeitpunkt die jeweils vorliegende Position des Querschlittens oder SpindelkopfSchlittens anzeigt. Auf der Steuertafel angeordnet sind weiterhin: eine MeLdelampc "VEUE SCHLEIFSCHEIBE", ein Anzeigevorrichtung 5k " GROBKOMPENSATION" und eine entsprechende Meldelampe 55, eine Anzeigevorrichtung "START SCHLEIK-vorgang" 56 und eine entsprechende Meldelampe 57 sowie eine Anzeigevorrichtung "SCHLEIFSCHEIBE ABGENUTZT" 50 mit einer entsprechenden Meldelampe, desgleichen aber auch noch eine Anzeigevorrichtung 60 "NEUE SCHLEIPSCHLIiSE" mit der ihr zugeordneten Meldelampe 53· Die vorerwähnte Steuertafel 50 ist in Übereinstimmung mit der am 12» April 1968 eingereichten Patentanmeldung Nr. 720.912 von Robillard ausgeführt.
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Neben dem Kompensationsschlitten 26 ist ein Potentiometer 6l auf dem Maschinenbett 11 montiert, wobei der Schleifer 62 dieses Potentiometers 6l mit einer auf der Leitspindel 36 sitzenden Mutter 63 verbunden ist, die sich mit der Umdrehung der Leitspindel nach vorne oder nach rückwärts bewegt. Anders ausgedrückt, die Bewegung des Potentio'xieterschleifers 62 ist der Bewegung des Kompensationsschlittens 26 synchron»
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, werden dem Schrittschaltmotor 37 die Antriebsimpulse übex1 ein Kabel kf von einer Treiberstufe 6k aus zugeführt oder aufgeschaltet, die ein Teil der Hauptsteuerung '+6 ist. Vom Schrittschaltmotor 37 wird indirekt natürlich auch der Schleifarm 62 des Potentiometers 6l bewegt, das seinerseits wiederum über ein Kabel 65 auf die Hauptsteuerung k6, insbesondere aber auf einen Geschwindigkeitsmodulator 66, geschaltet ist. Der Geschwindigkeitsmodulator 66 ist mit dem.Kabel 67 auf eine Impulssteuerung 68 geführt, dessen Ausgang wiederum auf einen Impuls-/Stopp-Wandler Jl geführt ist. Von dort aus wird der Ausgang oder das Ausgangssignal über eine Leitung 72 zur Treiberstufe 64 des Schrittschaltmotors weitergeleitet · Der Ausgang der Impulssteuerung 68 wird über eine Leitung 7^ aber auch auf ein Rückwärtszählwerk 73 geschaltet und über eine Leitung 75 in gleicher Weise auch auf ein Vorwärts-/Rückwärts-Zählwerk 76. Von einer Eingangs-Übergangsvorrichtung 77 aus wird ein Signal über die Leitung 78 auf eine Zählungs-Logikschaltung 79 geführt und übex- eine Leitung 8l zu einer Zustellbewegungs-Logikschaltung 82, Ein Ausgang der Zustellbewegungs-Logikschaltung 82 wird über eine Leitung 83 auf die Zählungs-Logikechaltung 79 geschaltet, während ein anderer Ausgang der Zustellbewegungs-Logischaltung 82 über die Leitung 8h auf die Impulssteuerung 68 geführt ist, aber auch
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über eine Leitung 85 und einen Geschwindigkei tsschalter 86 zur Impulssteuerung 68» Der Ausgang fies Vorwärts~/Rückwärts-Zählwerkos 76 ist über sine Leitung 87 auf einen Speicher 88 geführt, der seinerseits wiederum über eine Leitung; 89 auf die Eingangsseite der Zustellbewegungs-Logikschaltung 82 geschaltet ist. Vom Vorwarts-y'Riickwarts-Zahlwerk 76 gehen aber noch weitere Ausgänge ab: ein Ausgang über eine Leitung 91 auf eine Anzeigevorrichtung 92s ein anderer Ausgang über eine Leitung 93 auf einen Logikausgang 1A, auf den über eine Leitung auch die Signale von den Positioris-Sinstellschaltern 95 geschaltet werden. Über eine Leitung· 97 steht die Ausgangslogik oder der Logikausgang 9^+ auch mit den konveiitionellen Steuerungsvorrichtungen der Maschine in Verbindung, wie dies auch der Fall bei der Übergangsschaltung 7 7 ist, die über eine Leitung 98 raifc den konventionellen Steuerungselementeii der Maschine in wohlbekannter Art in Verbindung steht.
Die Zählunga-Auswahl Logik 79 ist derart ausgelegt, daß ihr vom Rückwärtszählwers 73 aus über eine Leitung s'9 ein Signal aufgeschaltet wird. Das Ausgangssignal aus der Zählungs-Auswähllogik 79 gelangt, dann wiederum über eine Leitung 101 in den Impuls-/3topp~Waiidler 71« Ein zweiter Ausgang der Zählungsauswähllogik 79 ist über eine Leitung 102 auf die Impulssteuerung 68 gesekaltet5 während ein weiterer Ausgang über die Leitung 103 auf die Zählungs-Einstellschaiter lC)k geführt ist, deren Ausgang wiederum über eine Leitung 105 auf das Rückwärts· Zählwerk 73 geschaltet i3t. Schließlich ist auch noch die Zustellbewegungs-Logiksehalfcung 82 über eine Leitung IO6 auf dae Vorwärts-ZRückwärts-Zählwerk 7& ersschaltet.
Aus Fig. 3 geht nun hervor, daß sum Potentiometer 6l in Wirkiieiikelt die drei Widerstände 101J1 108 und 10S> gehören, die
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zwischen eine gemeinsame Erdverbindung und eine Anschlußleitung von 2k V geschaltet sind· Der mittlere Widerstand 108 ist das eigentliche Potentiometer 6l mit dein Schleifer 62, der über eine Leitung 65 auf den Geschwindigkeitsmodulator 66 geführt ist, während der Geschwindigkeitsmodulator 66 seinerseits wiederum über oine Leitung 67 mit der Impulssteuerung 7I iß Verbindung steht. Zur Schaltung des Gesschwindigkeitsmodulators υ6 gehören die beiden Operationsverstärker 111 und 112, die zusammen mit den geeigneten Anschlüssen und Widerständen in der üblichen Weise derart geschaltet sind, dniJ sie das vom Potentiometer 6l herkommende Signal verstärken und zur Impulssteuerung weiterleiten«
Anhand der bisher gegebenen Beschreibung sollte nun die Arbeitsweise oder die Funktion der Maschine leicht verstanden werden. Der Schleifvorgang wird in der üblichen Weise durchgeführt,d.h. auf die Spindel 3** wird eine neue Schleifscheibe aufgesetzt, diese Rohschleifscheibe wird auf die Standardabinessung durch Abziehen gebracht, an einer Reihe von Werkstücken wird der reguläre Schi elf Vorgang begonnen. Diese Vorgänge werden,, solange sich die Schleifscheibe auf der Spindel befindet, mit gelegentlichen Abζihevorgängen fortgeführt. Werden dem Haupt-Schrittschaltmotor 37 negative und positive Impulse aufgeschaltet, was dazu führt, daß der Spindelkopfschütten während der nun folgenden Schleifvorgänge nach vorwärts und rückwärts bewegt wird, dann wird dies auf der Steuertafel 50 angezeigt. Darüber hinaus bewegt sich auch der Potentiometerschleifer 62 synchron mit dem Korapensationsschlitten 26, so daß die von diesem Schleifer 62 abgegriffene Spannung und auf den Geschwindigkeit emodulator 66 aufgeschaltete Spannung immer der Position d·· Kompensationsschlittens 66 entspricht. Werden jetzt die
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sodann folgenden Werkstücke geschliffen, gerät dabei die Maschine aus der Position "Neue Schleifscheibe" in eine Position "Schleifscheibe abgenutzt", dann gleitet in der üblichen Weise der Kompensationsschlitten 2b quer über das Maschinenbett 11 nach rückwärts. Beginnt unter den Bedingungen eines Schleifens "mit gesteuerter und geregelter Kraftübertragung" unter der Einwirkung des Zylinders 32 ein RohschleifVorgang, wird unter der Einwirkung des Motors 37 <ias Pertigschleifen nach der "gesteuerten und geregelten Geschwindigkeit" durchgeführt, dann wird das vom Potentiometer 61 herkommende Signal immer, kleiner, wenn auch die Schleifscheibe kleiner wird. Das aber bedeutet, daß die den Geschwindigkeitsmodulator ob durchlaufende Spannung, die eventuelI auch über die Leitung 67 auf die Impulssteuerung geschaltet wird, immer kleiner wird. Von der Impulssteuerung wird aus diesem Grunde der Motor 37 in einer langsameren Folge mit Impulsen versorgt, wobei die Geschwindigkeit, mit der der Schlitten 25 während des Feinsohleifens des Schleifvorganges in Querrichtung langsamer verfahren wird, was wiederum die Tatsache kompensiert, daß dann, wenn der Durchmesser und der Krümmungsradius der Schleifscheibe kleiner werden, sich die Schleifscheibe sciineller dreht und schneller das Material weggenommen wird. Damit abor durch die Verringerung der Zustellgeschwindigkeit bei kleiner werdender Schleifscheibe möglich, die fertige Oberfläche des Werkstücke^ auf eine vorbestimnite Qualität zu halten und gleichzeitig aucl· die Abmessung und die Konizität gleichmäßig auf einen vorgegebenen und voreingestellten Wort zu halten. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß es sich bei den mit Fig. 2 wiedergegebenen Schaltungen um integrierte Schaltungen handelt, die als solch*« bei einer Reparatur der Maschine leicht ausgewechselt werden
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können und darüber hinaus auch relativ unzerstörbar sind sowie in einer mehr oder weniger guten Normung hergestellt werden können. Weil die Geschwindigkeit der Zustellbewegung auf einen konstanten Wert gehalten wird, besteht gleichzeitig auch die Neigung, auch die Durchbiegung der Spindel auf einen konstanten Wert zu halten, was wiederum dazu führt, daß die Kraft zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück auf einem konstanten Wert gehalten wird, wobei die endgültige Beschaffenheit der Rotationsfläche auch dann auf einen festen Wert verbleibt, wenn die Schleifscheibe sich von einer neuen Schleifscheibe bis zu einer verschlissenen Schleifscheibe abnutzt.
Es sollte klar sein, daß, ohne vom Geiste dieser Erfindung abweichen zu müssen, kleinere Änderungen oder Modifikationen an der Konstruktion und Ausführung dieser Erfindung vorgenommen werden können. Aus' diesem Grunde soll die Erfindung nicht auf die in diesem Zusammenhang beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, sonder alles erfassen, was in den Bereich der Patentansprüche fällt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. H EM M E R ICH · G E R D M Ü L L E R ■ D . G ROSSE 22 196
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    Worcester. Mass. Ol6O8/ USA
    Patentansprüche;
    Schleifmaschine zur Erzeugung einer Rotationsflache an einem Werkstück. Diese Schieifmaschine bestehend aus: einem Maschinenbett; aus einem auf dieses Maschinenbett montierten Werkzeughalterung.sschlitten mit aufgesetzter Werkzeughalterung zürn Halten eines Werkstückes; sowie mit einem Spindelkopfsch lit ten auf diesem Maschinenbett, wobei dieser Spindel kopfsch Iirten den SpindeJkopf zu halten hat, in dem ein« Spinde L mit einer Schleifschei_ be drehbar ^ela^ert ist« Dio Schleifmaschine dadurch gekennzeichnet, dau
    eine Zustellbewegungsvorrichtung vorhanden ist, die eine Relativbewegung zwischen dom Werkstückshalterungsschlitten und dem Spindelkopfschlitten herbeizuführen hat, und zwar quer zur Achse der Rotationsfläche; zu dieser Zustelibewegungsvorrichtung gehören; ein Antrieb zur Herbeiführung des Rohschleifens unter den Bedingungen der "gesteuerten und geregelten Kraftübertragung" sowie ein Motor zur Herbeiführung des Fertigschleifens unter den Bedingungen der "gesteuerten und geregelten Zustellgeschwindigkoit"; schließlich auch noch eine Steuerungsvorrichtung vorhanden ist, die die Zustellgeschwindigkeit während des Fertigschleifens in Übereinstimmung mit der Schleifscheibenabmessung steuert und regelt.
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D.GROSSE 22 196
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    2« Schleifmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    es sich bei dem vorerwähnten Motor um einen elektrischen Schrittschaltmotor handelt.
    3. Schleifmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zustellvorrichtung beim Spindelkopfschlitten derart wirksam wird, daß sie die vorerwähnte Relativbewegung zustandebringt; ein Kompensatiorisschlitten zwischen dem Spindelkopfschlitten und dem Maschinenbett angeordnet ist; der vorerwähnte Motor derart wirksam wird, daß er immer dann, wenn ein Abziehvorgang stattfindet, den Kompensationsschlitten über eine bestimmte Distasiss verfährt; schließlich ein Potentiometer mit dem Kompensationsschiit· ten in Verbindung steht, so daß er die gleichen Bewegungsabstände aufweist.
    km Schleifmaschine nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Motor über eine Leitspindel mit dem Kompensationsschlitten verbunden ist, wobei eine Drehung der Spindel eine entsprechende Bewegung eines Potentiometerschleifers verursacht.
    5. Schleifmaschine nach Anspruch hf
    dadurch gekennzeichnet, daß
    von dem Potentiometer ein der Position des Kompensationsschlitten entsprechendes Signal, desgleichen aber auch ein der SchleifScheibenabmessung entsprechendes Signal, erzeugt wird, daß einer Impulssteuerung zur Steuerung und Regelung der Impulsgeschwindigkeit bei den Impulsen, die dem Motor während des Fertigschleifens aufgeschaltet werden» aufgeschaltet wird.
    209849/0796
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