DE2609515A1 - Vorrichtung zum antreiben der waelztrommel einer verzahnungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben der waelztrommel einer verzahnungsmaschine

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DE2609515A1
DE2609515A1 DE19762609515 DE2609515A DE2609515A1 DE 2609515 A1 DE2609515 A1 DE 2609515A1 DE 19762609515 DE19762609515 DE 19762609515 DE 2609515 A DE2609515 A DE 2609515A DE 2609515 A1 DE2609515 A1 DE 2609515A1
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Otto Hildinger
Erich Kotthaus
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/125Face mill holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/08Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
    • B23F9/10Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill
    • B23F9/105Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill with continuous indexing, i.e. with continuous work rotation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T409/103816Milling with radial faced tool
    • Y10T409/104134Adapted to cut bevel gear
    • Y10T409/104293Adapted to cut bevel gear with means to continuously rotate work and means to co-form all teeth of gear

Description

Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG
8050 Zürich
Einreichfertig zur
Weiterleitung erhalten
Patentanwälte
Cipl.-lng. H. Lesser Dipi.-ing. O. Flügel
Vorrichtung zum Antreiben der Wälztrommel einer Verzahnungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben der Wälztrommel einer Verzahnungsmascnine, mit einem Regelmotor zum Verändern der Wälzgeschwindigkeit.
Es ist bekannt, bei einer Verzahnungsmaschine die Drehzahl des \ferkzeuges in Abhängigkeit des Fräserdurchmessers oder in Abhängigkeit des Werkstückdurchmessers zu verändern, wenn Kegelräder nach dem Palloidverfahren mit kegelförmigen Werkzeugen hergestellt werden.
Es ist ferner bekannt, beim Schleifen von Zahnrädern die Wälzgeschwindigkeit in Abhängigkeit des Schleifhubes in Zahnlängs-
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richtung zu verändern.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es jedoch nicht möglich, die Wälzgeschwindigkeit der optimalen Schnittleistung anzupassen. Zu Beginn des Wälzvorganges ist die Schnittleistung bei konstanter Wälzgeschwindigkeit wesentlich grosser als am Ende des Wälzvorganges. Bleibt die Wälzgeschwindigkeit während des ganzen Herstellvorganges konstant, dann ist die Schnittleistung entweder am Anfang zu gross oder am Ende zu klein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Wälzgeschwindigkeit der optimalen Schnittleistung während des Wälzvorganges angepasst werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Wälztrcmmel eine Kurvenscheibe befestigt ist zum Steuern des Regelmotors in Abhängigkeit der Wälztrommelstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich h ischrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Wälztrommel einer Verzahnungsmaschine von vorne,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wälz trommel gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Grundriss der Wälztrommel gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht der Wälztrommel gemäss Fig. 1 von hinten und
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Fig. 5 ein elektrisches Schaltschema.
Gemäss Fig. 1, 2 und 3 ist auf einer Wälztrommel 10 ein Messerkopf 11 um eine Messerkopfachse 12 drehbar gelagert. Die Wälztrommel dreht sich um eine Wälztrommelachse ±J>, wodurch die
Messerkopfachse 12 sich auf einem Kreisbogen 14 (Fig. l) bewegt. Auf dem Messerkopf 11 sind eine Anzahl Messer 15 befestigt, die sich auf einer Kreisbahn um die Messerkopfachse 12 bewegen. Diese Messer. 15 stehen mit einem Werkstück 16 in Eingriff, das auf einem Spindelstock 17 (Fig. 2) drehbar gelagert ist. Die drei Pfeile A, B und C geben die Drehrichtung der Wälztrommel 10, bzw. des Messerkopfes 11, bzw. des Werkstückes l6 an. Falls das Zahnrad 16 im Einstechverfahren hergestellt wird, bewegt sich die Wälztrommel relativ zum Werkstück 16 in Richtung des Pfeiles D.
Aus den obigen Ausführungen ist erkennbar, dass sich durch die Drehung der Wälztrommel 10 in Richtung des Pfeiles A die Messer 15 auf den Zahnflanken des Werkstückes 16 abwälzen. Eine genauere Untersuchung dieses Abwälzvorganges ergibt, dass bei
konstanter Wälzgeschwindigkeit die Schnittleistung nicht konstant ist. Der Wälzvorgang ist für eine evolventenforrnige Verzahnung notwendig, da die Messer 15 trapezförmig sind, und
eine evolventenförmige Zahnflanke am Werkstück erst durch den Abwälzvorgang entsteht. Soll jedoch in möglichst kurzer Zeit ein Zahnrad hergestellt werden, dann muss der Wälzvorgang so gesteuert werden, dass die Schnittleistung unter Berücksichti-
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-gung der Hüllschnitte optimal ist, damit ständig mit optimaler Schnittleistung gearbeitet werden kann.
Zur Steuerung des AbwälzVorganges ist gemäss Fig. 4 an der Wälztrommel 10 eine Scheibe 18 befestigt, deren Zentrum mit der Wälztrommelachse I^ zusammenfällt. An dieser Scheibe ist ein Schablonenhalter 19 mittels Schrauben 20 in Nuten der Scheibe 18 befestigt. In den Nuten 21 kann der Schablonenhalter 19 in Umfangsrichtung der Wälztrommel 10 verschoben werden. Eine Schablone 23 ist am Schablonenhalter 19 um eine Achse 22 schwenkbar- und durch eine Schraube 24 in der gewünschten Lage fixierbar. Die Schraube 24 ist in ein Gewindeloch des Schablonenhalters 19 eingeschraubt und ragt durch ein bogenförmiges Langloch 25 der Schablone 2J.
Auf der Schablone 2j5 stützt sich eine Nachlauf rolle 26 ab. die an einem Schieber 27 drehbar gelagert ist. Dieser Schieber
27 ist in einem Gehäuse 28 verschiebbar gelagert. Das Gehäuse
28 ist in nicht näher dargestellter Weise am feststehenden Teil der Verzahnungsmaschine befestigt. Am Schieber 27 ist eine Zahnstange 29 vorgesehen, die mit einem Ritzel j50 in Eingriff steht, welche an einem nicht näher dargestellten handelsüblichen Drehpotentiometer JJl befestigt ist, Eine Feder J52, die sich einerseits am Gehäuse 28 und anderseits am Schieber 27 abstützt, hat das Bestreben, den Schieber mit der Nachlauf rolle 26 gegen die Schablone 2j5 zu drücken.
Gemäss Fig. 5 ist das Drehpotentiometer j31 zwischen zwei
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weiteren einstellbaren Potentiometern 39 und „Λ·3 angeordnet. Diese beiden Potentiometer sind parallel zueinander an ein Netz 3^* 35 angeschlossen. Ein Verstärker 36 ist zwischen Leitung 35 des Netzes und dem Drehpotentiometer 31 angeordnet. An diesen Verstärker 36 ist ein Regelmotor 37 angeschlossen, der die YJälztrommel. 10 antreibt. Um die Drehzar 1 des Regelmotors jederzeit ablesen zu können, ist noch ein Tachogenerator 38 vorhanden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Die gewünschte Anfangsgeschwindigkeit wird am Potentiometer 39 von Hand eingestellt, und"die gewünschte Endgeschwindigkeit wird am Potentiometer 33 von Hand eingestellt. Die Schablone 23 wird an der Wälztrommel 10 so eingestellt, dass sich zu Beginn des Wälzvorganges die Nachlaufrolle 2o auf dem höchsten Punkt der Schablone 23 befindet. Dies bedeutet, dass sicn während des Wälzvorganges das Ritzel 30 ständig im Gegenuhrzeigersinne dreht, und das Potentiometer 31 nur in einem Drehsinn verstellt wird. Gemäss Fig. 5 wandert somit der Abgriff des Potentiometers 31 von links nach rechts. Die Wälztrommel 10 dreht sich also zu Beginn des Wälzvorganges mit der durch das Potentiometer 39 bestimmten Geschwindigkeit und am Ende des Wälzvorgariges mit der durch das Potentiometer 33 bestimmten Geschwindigkeit. Der Uebergang von der Anfangsgeschwindigkeit zur Endgeschwindigkeit wird durch die Form der Schablone
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23 bestimmt. Die Steilheit dieser Kurve lässt sich durch Verschwenken der Schablone 2j5 um die Achse 22 verändern. Die Kurve lässt sich somit so formen, dass die Geschwindigkeit sich derart ändert, dass die Spanleistung während des ganzen Wälzvorganges konstant bleibt.
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Claims (3)

W - 7 - Patentansprüche
1. vorrichtung zum Antreiben der Wälztrommel einer Verzahnungsmaschine, mit einem Regelmotor zum Verändern der Wälzgeschwinöigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wälztrommel (10) eine Kurvenscheibe (23) .befestigt ist, zum Steuern des Regelmotors (37) in Abhängigkeit der Wälztrommelstellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass der Regelmotor (37) durch ein von der genannten Kurvenscheibe (23) betätigbares Potentiometer (31) gesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2-, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem genannten Potentiometer (31) noch zwei weitere Potentiometer (32,33) zur Steuerung des Regelmotors (37) angeordnet sind, von denen das eine Potentiometer (32) zur Einstellung der Anfangsgeschwindigkeit und das andere Potentiometer (33) zur Einstellung der Endgeschwindigkeit bestimmt ist.
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DE2609515A 1975-03-27 1976-03-08 Vorrichtung zum Antreiben der Wälztrommel einer Verzahnungsmaschine Expired DE2609515C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH395975A CH590103A5 (de) 1975-03-27 1975-03-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2609515A1 true DE2609515A1 (de) 1976-10-07
DE2609515B2 DE2609515B2 (de) 1980-04-17
DE2609515C3 DE2609515C3 (de) 1980-12-11

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ID=4267136

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DE2609515A Expired DE2609515C3 (de) 1975-03-27 1976-03-08 Vorrichtung zum Antreiben der Wälztrommel einer Verzahnungsmaschine

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US (1) US4090428A (de)
JP (1) JPS51120494A (de)
CH (1) CH590103A5 (de)
DE (1) DE2609515C3 (de)
FR (1) FR2305265A1 (de)
GB (1) GB1479576A (de)
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Publication number Publication date
CH590103A5 (de) 1977-07-29
JPS5754256B2 (de) 1982-11-17
DE2609515C3 (de) 1980-12-11
DE2609515B2 (de) 1980-04-17
FR2305265B1 (de) 1978-11-10
JPS51120494A (en) 1976-10-21
GB1479576A (en) 1977-07-13
IT1056906B (it) 1982-02-20
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