DE2609515A1 - Vorrichtung zum antreiben der waelztrommel einer verzahnungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum antreiben der waelztrommel einer verzahnungsmaschineInfo
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- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1237—Tool holders
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- Y10T409/104134—Adapted to cut bevel gear
- Y10T409/104293—Adapted to cut bevel gear with means to continuously rotate work and means to co-form all teeth of gear
Description
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG
8050 Zürich
Einreichfertig zur
Weiterleitung erhalten
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Patentanwälte
Cipl.-lng. H. Lesser Dipi.-ing. O. Flügel
Cipl.-lng. H. Lesser Dipi.-ing. O. Flügel
Vorrichtung zum Antreiben der Wälztrommel einer Verzahnungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben der Wälztrommel
einer Verzahnungsmascnine, mit einem Regelmotor zum Verändern der Wälzgeschwindigkeit.
Es ist bekannt, bei einer Verzahnungsmaschine die Drehzahl des \ferkzeuges in Abhängigkeit des Fräserdurchmessers oder in
Abhängigkeit des Werkstückdurchmessers zu verändern, wenn Kegelräder nach dem Palloidverfahren mit kegelförmigen Werkzeugen
hergestellt werden.
Es ist ferner bekannt, beim Schleifen von Zahnrädern die Wälzgeschwindigkeit
in Abhängigkeit des Schleifhubes in Zahnlängs-
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richtung zu verändern.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es jedoch nicht möglich,
die Wälzgeschwindigkeit der optimalen Schnittleistung anzupassen. Zu Beginn des Wälzvorganges ist die Schnittleistung
bei konstanter Wälzgeschwindigkeit wesentlich grosser als am Ende des Wälzvorganges. Bleibt die Wälzgeschwindigkeit während
des ganzen Herstellvorganges konstant, dann ist die Schnittleistung
entweder am Anfang zu gross oder am Ende zu klein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Wälzgeschwindigkeit der optimalen Schnittleistung während des Wälzvorganges angepasst
werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass an der Wälztrcmmel eine Kurvenscheibe befestigt ist zum Steuern des Regelmotors in Abhängigkeit der Wälztrommelstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich h ischrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Wälztrommel einer Verzahnungsmaschine von vorne,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wälz trommel gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Grundriss der Wälztrommel gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht der Wälztrommel gemäss Fig. 1 von
hinten und
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Fig. 5 ein elektrisches Schaltschema.
Gemäss Fig. 1, 2 und 3 ist auf einer Wälztrommel 10 ein Messerkopf
11 um eine Messerkopfachse 12 drehbar gelagert. Die Wälztrommel
dreht sich um eine Wälztrommelachse ±J>, wodurch die
Messerkopfachse 12 sich auf einem Kreisbogen 14 (Fig. l) bewegt. Auf dem Messerkopf 11 sind eine Anzahl Messer 15 befestigt, die sich auf einer Kreisbahn um die Messerkopfachse 12 bewegen. Diese Messer. 15 stehen mit einem Werkstück 16 in Eingriff, das auf einem Spindelstock 17 (Fig. 2) drehbar gelagert ist. Die drei Pfeile A, B und C geben die Drehrichtung der Wälztrommel 10, bzw. des Messerkopfes 11, bzw. des Werkstückes l6 an. Falls das Zahnrad 16 im Einstechverfahren hergestellt wird, bewegt sich die Wälztrommel relativ zum Werkstück 16 in Richtung des Pfeiles D.
Messerkopfachse 12 sich auf einem Kreisbogen 14 (Fig. l) bewegt. Auf dem Messerkopf 11 sind eine Anzahl Messer 15 befestigt, die sich auf einer Kreisbahn um die Messerkopfachse 12 bewegen. Diese Messer. 15 stehen mit einem Werkstück 16 in Eingriff, das auf einem Spindelstock 17 (Fig. 2) drehbar gelagert ist. Die drei Pfeile A, B und C geben die Drehrichtung der Wälztrommel 10, bzw. des Messerkopfes 11, bzw. des Werkstückes l6 an. Falls das Zahnrad 16 im Einstechverfahren hergestellt wird, bewegt sich die Wälztrommel relativ zum Werkstück 16 in Richtung des Pfeiles D.
Aus den obigen Ausführungen ist erkennbar, dass sich durch die Drehung der Wälztrommel 10 in Richtung des Pfeiles A die Messer
15 auf den Zahnflanken des Werkstückes 16 abwälzen. Eine genauere Untersuchung dieses Abwälzvorganges ergibt, dass bei
konstanter Wälzgeschwindigkeit die Schnittleistung nicht konstant ist. Der Wälzvorgang ist für eine evolventenforrnige Verzahnung notwendig, da die Messer 15 trapezförmig sind, und
eine evolventenförmige Zahnflanke am Werkstück erst durch den Abwälzvorgang entsteht. Soll jedoch in möglichst kurzer Zeit ein Zahnrad hergestellt werden, dann muss der Wälzvorgang so gesteuert werden, dass die Schnittleistung unter Berücksichti-
konstanter Wälzgeschwindigkeit die Schnittleistung nicht konstant ist. Der Wälzvorgang ist für eine evolventenforrnige Verzahnung notwendig, da die Messer 15 trapezförmig sind, und
eine evolventenförmige Zahnflanke am Werkstück erst durch den Abwälzvorgang entsteht. Soll jedoch in möglichst kurzer Zeit ein Zahnrad hergestellt werden, dann muss der Wälzvorgang so gesteuert werden, dass die Schnittleistung unter Berücksichti-
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-gung der Hüllschnitte optimal ist, damit ständig mit optimaler
Schnittleistung gearbeitet werden kann.
Zur Steuerung des AbwälzVorganges ist gemäss Fig. 4 an der
Wälztrommel 10 eine Scheibe 18 befestigt, deren Zentrum mit der Wälztrommelachse I^ zusammenfällt. An dieser Scheibe
ist ein Schablonenhalter 19 mittels Schrauben 20 in Nuten
der Scheibe 18 befestigt. In den Nuten 21 kann der Schablonenhalter 19 in Umfangsrichtung der Wälztrommel 10 verschoben
werden. Eine Schablone 23 ist am Schablonenhalter 19 um eine
Achse 22 schwenkbar- und durch eine Schraube 24 in der gewünschten
Lage fixierbar. Die Schraube 24 ist in ein Gewindeloch des Schablonenhalters 19 eingeschraubt und ragt durch
ein bogenförmiges Langloch 25 der Schablone 2J.
Auf der Schablone 2j5 stützt sich eine Nachlauf rolle 26 ab.
die an einem Schieber 27 drehbar gelagert ist. Dieser Schieber
27 ist in einem Gehäuse 28 verschiebbar gelagert. Das Gehäuse
28 ist in nicht näher dargestellter Weise am feststehenden Teil der Verzahnungsmaschine befestigt. Am Schieber 27 ist
eine Zahnstange 29 vorgesehen, die mit einem Ritzel j50 in
Eingriff steht, welche an einem nicht näher dargestellten handelsüblichen Drehpotentiometer JJl befestigt ist, Eine
Feder J52, die sich einerseits am Gehäuse 28 und anderseits
am Schieber 27 abstützt, hat das Bestreben, den Schieber
mit der Nachlauf rolle 26 gegen die Schablone 2j5 zu drücken.
Gemäss Fig. 5 ist das Drehpotentiometer j31 zwischen zwei
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weiteren einstellbaren Potentiometern 39 und „Λ·3 angeordnet.
Diese beiden Potentiometer sind parallel zueinander an ein Netz 3^* 35 angeschlossen. Ein Verstärker 36 ist zwischen
Leitung 35 des Netzes und dem Drehpotentiometer 31 angeordnet. An diesen Verstärker 36 ist ein Regelmotor 37 angeschlossen,
der die YJälztrommel. 10 antreibt. Um die Drehzar 1 des Regelmotors jederzeit ablesen zu können, ist noch ein
Tachogenerator 38 vorhanden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Die gewünschte Anfangsgeschwindigkeit wird am Potentiometer
39 von Hand eingestellt, und"die gewünschte Endgeschwindigkeit wird am Potentiometer 33 von Hand eingestellt. Die
Schablone 23 wird an der Wälztrommel 10 so eingestellt, dass
sich zu Beginn des Wälzvorganges die Nachlaufrolle 2o auf dem höchsten Punkt der Schablone 23 befindet. Dies bedeutet, dass
sicn während des Wälzvorganges das Ritzel 30 ständig im Gegenuhrzeigersinne
dreht, und das Potentiometer 31 nur in einem Drehsinn verstellt wird. Gemäss Fig. 5 wandert somit der Abgriff
des Potentiometers 31 von links nach rechts. Die Wälztrommel
10 dreht sich also zu Beginn des Wälzvorganges mit der durch das Potentiometer 39 bestimmten Geschwindigkeit und am Ende
des Wälzvorgariges mit der durch das Potentiometer 33 bestimmten Geschwindigkeit. Der Uebergang von der Anfangsgeschwindigkeit
zur Endgeschwindigkeit wird durch die Form der Schablone
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23 bestimmt. Die Steilheit dieser Kurve lässt sich durch Verschwenken
der Schablone 2j5 um die Achse 22 verändern. Die Kurve lässt sich somit so formen, dass die Geschwindigkeit
sich derart ändert, dass die Spanleistung während des ganzen
Wälzvorganges konstant bleibt.
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Claims (3)
1. vorrichtung zum Antreiben der Wälztrommel einer Verzahnungsmaschine,
mit einem Regelmotor zum Verändern der Wälzgeschwinöigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wälztrommel (10)
eine Kurvenscheibe (23) .befestigt ist, zum Steuern des Regelmotors
(37) in Abhängigkeit der Wälztrommelstellung.
2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass der
Regelmotor (37) durch ein von der genannten Kurvenscheibe (23) betätigbares Potentiometer (31) gesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2-, dadurch gekennzeichnet, dass ausser
dem genannten Potentiometer (31) noch zwei weitere Potentiometer (32,33) zur Steuerung des Regelmotors (37) angeordnet sind, von
denen das eine Potentiometer (32) zur Einstellung der Anfangsgeschwindigkeit und das andere Potentiometer (33) zur Einstellung
der Endgeschwindigkeit bestimmt ist.
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- 1976-03-17 GB GB10636/76A patent/GB1479576A/en not_active Expired
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Legal Events
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