DE2306696B2 - Einstellvorrichtung fuer die schleifspindel und das abrichtwerkzeug einer schleifmaschine - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die schleifspindel und das abrichtwerkzeug einer schleifmaschine

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DE2306696B2
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Manfred 8630 Coburg Lorenz
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Kapp & Co, Werkzeugmaschinenfabrik, 8630 Coburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für die an einem Schleifsupport gelagerte Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine zum Schleifen der Spanflächen von Wälzfräsern mit einem auf einem Schleifspindelträger längsverschiebbaren und mit diesem um eine parallel zur Werkstückachse liegende Achse schwenkbaren Schleifspindelkasten sowie mit einem um eine parallel zur Werkstückachse liegende Achse schwenkbaren Abrichtgerät mit dem längsverschiebbaren Abrichtwerkzeug.
Um die Profiltreue der hinterarbeiteten Zähne von Zahnradabwälzfräsern zu erhalten, muß die Zahnbrust der Zähne in jedem Nachschliffzustand im Stirnschnitt eine Gerade bilden, deren Verlängerung beim Spanwinkel Null Grad die Fräserachse schneidet. An geradgenuteten Fräsern wird die Gerade durch Schleifen mit llachkegeligen Tellerscheiben erzeugt, deren gerade Mantellinie dadurch entsteht, daß das Abrichtwerkzeug eines Schleifscheiben-Abrichtgerätes längs einer Gera- so den geführt wird. Schraubenförmig genutete Wälzfräser, die mit einer derartig abgerichteten Schleifscheibe geschliffen werden, erhalten eine im Stirnschnitt ballige Zahnbrust, die von der geraden Sollinie tangiert wird. Die unerwünschte Balligkeit sinkt mit kleiner werden- 5s dem Scheibendurchmesser und wachsendem Kegelwinkel der Schleifscheibe. Insbesondere auf den gewählten Kegelwinkel muß das Abrichtgerät genau eingestellt werden können.
Um dieser Einstellung aus dem Weg zu gehen, bewegt sich das Abrichtwerkzeug bei bekannten Abrichtgeräten auf der Kegelmantellinie, die im Normalfall beim Spanwinkel Null Grad genau senkrecht zur Fräserachse steht. Da sich diese Kegelmantellinie beim Schleifen im Eingriff mit der Spanfläche des Fräsers f>5 befindet, muß zum Abrichten der Schleifscheibe der Schleifvorgang unterbrochen werden, wodurch sich der Nachteil von Stillstandszeiten ergibt.
Die Erfindung geht aus von einer Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die aus der DT-PS J1 63 182 bekannt ist Bei dieser bekannten Ausführung ist das Abrichtgerät auf dem Schleifspindelgehäuse montiert, wobei die Schleifscheibe an einer Stelle abgerichtet wird, die um 180° gegenüber der im Eingriff befindlichen Kegelmantellinie versetzt ist. Die Einstellung des Gerätes durch horizontales Verschieben auf einer Prismenplatte und durch Schwenken um eine Achse ist nicht nur umständlich, sondern erfordert Berechnungen oder Schleifversuche. Zwar kann der vorgegebene Winkel der Schleifscheibe durch Schwenken des Abrichtgerätes eingestellt werden, jedoch verändert hierbei das Abrichtwerkzeug seine Lage gegenüber der abzurichtenden Flanke. Zusätzlich ist beim Einrichten die Schleifspindel längs ihrer Symmetrieachse zu verstellen, wobei diese Bewegung als »Abrichtzustellung« grundsätzlich erforderlich ist. Bei der bekannten Vorrichtung erfordert somit jede Verschwenkung des Abrichtgerätes eine nachfolgende Korrektur der relativen Lage des Abrichtwerkzeuges zur Schleifscheibe, und zwar in Längsrichtung der Schleifscheibendrehachse und senkrecht hierzu.
Ausgehend von dem aus der DT-PS Π 63 182 bekannten Stand der Technik lag deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für die Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine zum Schleifen der Spanflächen von Wälzfräsern auch mit schrägen Spannuten mittels flachkegeliger oder steilkegeliger Schleifscheiben großen oder kleinen Durchmessers zu schaffen, bei welcher das Abrichtgerät derart am Schleifsupport der Schleifmaschine gelagert ist, daß bei einer Verschwenkung der Schleifspindel gegenüber dem Schleifsupport zwecks Anpassung an den jeweiligen Flankenwinkel der Schleifscheibe eine Anpassung des Abrichtgerätes an die neue Lage ohne zusätzliche Korrekturbewegungen erfolgt.
Diese Aufgabenstellung wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abrichtgerät und der Schleifspindelkasten um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind und daß das Abrichtgerät mittels eines Schwenkgetriebes beim Verschwenken um einen bestimmten Betrag doppelt so weit verschwenkt wird wie der Schleifspindelkasten.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß bei einer zur Anpassung an den jeweiligen Flankenwinkel der Schleifscheibe notwendigen Verschwenkung der Schleifspindel eine genaue Anpassung der Richtung des Längsweges des Abrichtwerkzeuges an die veränderte Kegelmantelsteigung dadurch erzielt wird, daß das Abrichtgerät gleichzeitig um den doppelten Schwenkwinkel wie der Schleifspindelkasten um die mit dessen Schwenkachse identische Achse verschwenkt wird, so daß zusätzliche Korrekturbewegungen entfallen. Bei einem Verschwenken der Schleifscheibe um eine zur Fräserachse senkrechte Achse, insbesondere zur Einstellung auf den Spannutensteigungswinkel, wird die Lage des Abrichtgerätes zur Schleifscheibe dagegen nicht verändert. Insgesamt ergibt sich somit der Vorteil, das Abrichtgerät ohne Verwendung von Hilfsmitteln universell auf die günstigsten Schleifscheibendurchmesser und Kegelwinkel einstellen zu können, wobei das Abrichtwerkzeug des Abrichtgerätes nicht nur eine geradlinige Abrichtbewegung ausführen kann, sondern auch eine Bewegung entlang einer ballig korrigierten Abrichtkurve, falls Schleifscheiben für schraubenförmig genutete Wälzfräser abgerichtet werden sollen.
Um eine raumsparende und kostengünstige Ausbildung für das Schwenkgetriebe zu schaffen, umfaßt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Schwenkgetriebe ein erstes, am Schleifsupport befestigtes Zahnrad und ein zweites, am Schleifspindelträger befestigtes Zahnrad, die durch tinen Getriebezug aus mehreren Zahnrädern miteirnr.der verbunden sind.
Mit der Erfindung wird insgesamt eine Einstellvorrichtung für die Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine geschaffen, die einfach im Aufbau und damit kostengünstig herstellbar ist und ohne· öis Erfordernis eines Zusatzschleifsupports ein Abrichten sowohl flachkegeliger ais auch steilkegeliger Schleifscheiben mit großem oder kleinem Durchmesser ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des mit einem Abrichtgerät versehenen Schleifsupportes,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine rückwärtige, teilweise geschnittene Ansicht, die den stufenlosen Verstellmechanismus zeigt.
Der an einer im übrigen nicht dargestellten Schleifmaschine angeordnete Schleifsupport 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel gabelförmig ausgebildet. Er trägt zwischen den beiden Schenkeln einen Schleifspindelträger 2, an dem ein Schleifspindelkasten 3 längsverschiebbar geführt ist, welcher die die Schleifscheibe 5 tragende Schleifspindel 4 aufnimmt.
Der Schleifspindelträger 2 ist um eine Achse 6 (s. F i g. 3) verschwenkbar am Schleifsupport 1 gelagert, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Lagerung durch zwei Achsstummel 6a und 6b erfolgt.
Am Schleifsupport 1 ist weiterhin ein Abrichtgerät 7 gelagert, das ebenfalls um die Achse 6 verschwenkbar ist. Dieses ^brichtgerät 7 besitzt einen Ausleger 8 mit einer Führung für einen Schlitten 9, an welchem das Abrichtwerkzeug 10, beispielsweise ein Diamant, angeordnet ist.
Konzentrisch zur Achse 6 ist innerhalb des Abrichtgerätes 7 ein Schneckenrad U am Schleifsupport 1 befestigt, in welches eine Schnecke 12 eingrift. Die Schnecke 12 steht über Stirnräder 13 und 14 mit einer Schnecke 15 in Verbindung, die wiederum mit einem Schneckenrad 16 kämmt, das auf dem Achsstummel 6b befestigt ist. Der Achsstummel 6b ist seinerseits drehfest mit dem Schleifspindellräger 2 verbunden.
Zum Schleifen der Zahnbrust eines Wälzfräsers 17 wird der Schleifspindelträger 2 und damit auch der Schleifspindelkasten 3 derart im Schleifsupport 1 verschwenkt, daß die Kcgelmiwitellinie der Schleifscheibe 5 gemäß F i g. 2 die zu bearbeitende Fläche des Wäizfräsers 17 berührt. Um in dieser Stellung die Schleifs scheibe 5 abrichten zu können, muß das Abrichtwerkzeug 10, das die Schleifscheibe 5 an einer Steile bearbeitet, die der Eingriffsstelle der Schleifscheibe 5 am Wälzfräser 17 diametral gegenüberliegt, gegenüber dem Scbleifsupport 1 um einen Winkel versehwenki
ίο werden, der doppelt so groß ist wie der Schwenkwinkel des Schleifspindelkastens 3 gegenüber dem Schleifsupport.
Diese Situation ist in F i g. 2 zu erkennen. Der die Schleifscheibe 5 tragende Schleifspindelkasten 3 ist ge-
is genüber der Senkrechten um 45" verschwenkt, so daß die mit einem Kegelwinkel von 45° versehene Schleifscheibe 5 die jeweils senkrecht stehende Zahnbrust des Wälzfräsers 17 berührt. Das Abrichtgerät 7 ist gegenüber der Senkrechten derart verschwenkt, daß die Abrichtbewegung des Abrichtwerkzeuges 10 unter einem Winkel von 90° gegenüber der Senkrechten erfolgt. Das Abrichtgerät 7 ist somit um einen Winkel gegenüber der Senkrechten verschwenkt, der doppelt so groß wie der Schwenkwinkel des Schleifspindelkastens
?S 3 ist. Dieselbe Situation ergibt sich hinsichtlich einer in dünneren Linien dargestellten Schleifscheibe 18, die einen größeren Durchmesser und einen kleineren Kegelwinkel besitzt. Die Drehachse dieser Schleifscheibe 18 ist gegenüber der Senkrechten um etwa 75° verschwenkt. Das am oberen Rand der Schleifscheibe 18 angedeutete Abrichtwerkzeug 10 bewegt sich unter einem Winkel von etwa 150°.
Die Verschwenkung des Schleifspindelträgers 2 gegenüber dem Schleifsupport 1 und die Verschwenkung
3s des Abrichtgerätes 7 gegenüber dem Schleifsupport 1 und gegenüber dem Schleifspindelträger 2 erfolgt stufenlos durch Drehen der Schnecke 15. Durch eine geeignete Kombination der Steigung und Steigungsrichtung der Schnecken 12 und 15 sowie durch eine geornetrisch gleiche Ausführung der Schneckenräder 11 und 16 sowie der Stirnräder 13 und 14 wird das Abrichtgerät 7 jeweils um den doppelten Winkelbetrag wie der Schleifspindelträger 2 relativ zum Schleifsupport 1 verschwenkt. Es erfolgt somit eine selbsttätige Anpassung der Lage des Abrichtgerätes 7 an die jeweils verwendete Schleifscheibe 5, wobei das Abrichtwerkzeug 10 des Abrichtgerätes 7 nicht nur eine geradlinige Abrichtbewegung ausführen kann, sondern auch eine Bewegung entlang einer ballig korrigierten Abrichtkurve, falls
vi Schleifscheiben für schraubenförmig genutete Wälzfräser abgerichtet werden sollen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für die an einem Schleifsupport gelagerte Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine zum Schleifen der Spanflächen von Wälzfräsern mit einem auf einem Schleifspindelträger längsverschiebbaren und mit diesem um eine parallel zur Werkstückachse liegende Achse schwenkbaren Schleifspindelkasten sowie ι ο mit einem um eine parallel zur Werkstückachse liegende Achse schwenkbaren Abrichtgerät mit dem längsverschiebbaren Abrichtwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrichtgerät (7) und der Schleifspindelkasten (3) um eine gemeinsame Achse (6) verschwenkbar sind und daß das Abrichtgerät (7) mittels eines Schwenkgetriebes (11 bis 16) beim Verschwenken um einen bestimmten Betrag doppelt so weit verschwenkt wird wie der Schleifspindelkasten (3).
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgetriebe ein erstes, am Schleifsupport (I) befestigtes Zahnrad (Schneckenrad 11) und ein zweites, am Schleifspindelträger (2) befestigtes Zahnrad (Schneckenrad 16) umfaßt, die durch einen Getriebezug aus mehreren Zahnrädern (Schnecken 12, 15 und Stirnräder 13, 14) miteinander verbunden sind.
DE19732306696 1973-02-10 1973-02-10 Einstellvorrichtung für die Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine Expired DE2306696C3 (de)

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DE19732306696 DE2306696C3 (de) 1973-02-10 Einstellvorrichtung für die Schleifspindel und das Abrichtwerkzeug einer Schleifmaschine
IT19560/74A IT1006980B (it) 1973-02-10 1974-01-18 Dispositivo per il supporto di un apparecchio ravvivatore di mola servente in particolare per la ret tificatura delle superfici di spo glia anteriore di creatori
US437520A US3894358A (en) 1973-02-10 1974-01-29 Mounting arrangement for a grinding wheel dressing device
JP1556474A JPS56167B2 (de) 1973-02-10 1974-02-08

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DE2306696A1 DE2306696A1 (de) 1974-08-22
DE2306696B2 true DE2306696B2 (de) 1976-01-15
DE2306696C3 DE2306696C3 (de) 1976-08-19

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JPS49112291A (de) 1974-10-25
DE2306696A1 (de) 1974-08-22
IT1006980B (it) 1976-10-20
US3894358A (en) 1975-07-15
JPS56167B2 (de) 1981-01-06

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