DE3112084C2 - - Google Patents

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DE3112084C2
DE3112084C2 DE19813112084 DE3112084A DE3112084C2 DE 3112084 C2 DE3112084 C2 DE 3112084C2 DE 19813112084 DE19813112084 DE 19813112084 DE 3112084 A DE3112084 A DE 3112084A DE 3112084 C2 DE3112084 C2 DE 3112084C2
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Germany
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longitudinal axis
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DE19813112084
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DE3112084A1 (de
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Dietmar Dipl.-Ing. Ddr 1156 Berlin Dd Anker
Ulrich Dipl.-Ing. Ddr 1129 Berlin Dd Roeger
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VEB WERKZEUGMASCHINENKOMBINAT "7 OKTOBER" BERLIN DDR 1120 BERLIN DD
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VEB WERKZEUGMASCHINENKOMBINAT "7 OKTOBER" BERLIN DDR 1120 BERLIN DD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1225Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abrichteinrichtung für einen doppelkegelförmigen Schleifkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind mechanische Einrichtungen zum Abrichten der Schleif­ scheibenflanken an Zahnradwälzschleifmaschinen bekannt, bei denen die geradlinigen Flankenprofile eine teilweise von der Geraden abweichende, veränderliche Flankenkontur erhalten. Dem Abrichtwerkzeug wird dabei zur geradlinigen Hauptbewegung eine senkrechte, relativ geringe Zusatzbewegung als Korrektur­ bewegung erteilt, indem beispielsweise das Werkzeug am Ende eines doppelarmigen Hebels angeordnet ist, der in einem längs der Flanken verschiebbaren Stößel auf einer quer zu seiner Längsbewegung liegenden Achse gelagert ist und durch Feder­ kraft gegen kurvenartige, auswechselbare Schablonen im Stößel­ führungsgehäuse gedrückt wird.
Bei diesen bekannten Einrichtungen sind an der Profilübertra­ gung zwei bewegliche Übertragungselemente mit je einem Frei­ heitsgrad beteiligt. Da allgemein in diesem Bereich der Ma­ schine wenig Platz zur Verfügung steht und wegen der hohen Beschleunigungskräfte bei der Hubbewegung der kompletten Schleifscheibenhalterung die Masse gering gehalten werden muß, dürfen die verwendbaren Hebel und Hohlstößel nur einen begrenzten Querschnitt aufweisen. Dadurch sind bei größeren Hebelübersetzungen aber nur kleine Auslenkungen bei der Zusatzbewegung erreichbar. Die Ver­ wirklichung größerer Korrekturbeträge und Korrekturnei­ gungswinkel ist dagegen nicht möglich. Desweiteren ist nur jeweils ein, in der zugehörigen Schablone gespeichertes Profil mit konstantem Übersetzungsverhältnis abrichtbar. Bei Profilver­ änderung ist stets die Schablone auszutauschen. Eine solche bekannte Einrichtung besitzt zwei Abrichtwerkzeuge, von denen jedes an einem Stößel befestigt ist, der jeweils in einem Führungsgehäuse geführt ist. Die Führungsgehäuse sind um einen Drehpunkt entsprechend dem Flankenwinkel schwenkbar einzu­ stellen. Der Antrieb der Stößel, das heißt die Hauptbe­ wegung, wird über Ritzel und Zahnstange realisiert, wobei wegen der Spitzwinkligkeit der Schleifscheibe beide Stößel gegenläufig bewegt werden.
Ungünstig an dieser Abrichteinrichtung ist weiterhin, daß durch die exzentrische Anordnung der Antriebsritzel zum Drehpunkt der Gehäuse kleine Flankenwinkel nur einstellbar sind, wenn die Werkzeuge unverhältnismäßig weit vom Dreh­ punkt entfernt arbeiten, so daß keine kompakte Bauweise möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfachere Abrichtein­ richtung für einen doppelkegelförmigen Schleifkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen geringeren Einbauraum, eine größere Variabilität in der Flankenmodifikation sowie eine höhere Über­ tragungsgenauigkeit ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe bei der Abrichteinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Stößel unmittelbar im Führungsgehäuse geführt und die Zahn­ stangen als in die Stößel eingearbeitete Rundzahnstangen oder Zylinderschnecken ausgebildet sind, daß die Ritzel gemeinsam auf einer einzigen Antriebswelle sitzen, wobei die Achse dieser Antriebswelle gleichzeitig die Schwenkachse beider Führungsgehäuse bildet, daß jedes Abrichtwerkzeug im Bezug auf die Längsachse seines Stößels windschief angeordnet ist und daß die Tastarme am anderen Ende der Stößel radial weg­ ragend angeordnet und mittels je einer Druckfeder über den Taststift oder einen der Taststifte, die sich an den Tastarmen in unterschiedlichen Abständen zur Stößel­ längsachse befinden und den Schablonen zugeordnet sind, jeweils gegen eine der Schablonen angedrückt sind, so daß beim Abtasten der Schablonen die Stößel eine Schwenkbewegung um ihre Längs­ achse ausführen.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Druckfeder jeweils am oberen Ende der Stößel zwischen einem schwenkbar am Füh­ rungsgehäuse gelagerten Druckstück und einem Vorsprung des Tastarmes sitzt, der sich von der Schwenkachse des Tast­ armes etwa in dem Tastarm entgegengesetzter Richtung erstreckt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Taststift in einer zur Schwenkachse des Tastarmes radialen Nut verschieb- und festklemmbar geführt.
Die Schablonen können außerdem in vorteilhafter Weise jeweils in Rich­ tung der Stößellängsachse in Führungen verschieb- und fest­ klemmbar aufgenommen sein.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eines der Führungsgehäuse in der Ebene des in ihm geführten Stößels,
Fig. 2 den Schnitt I-I nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt III-III nach Fig. 1 und
Fig. 5 den Schnitt III-III nach Fig. 1 mit einer gegenüber der Fig. 4 modifizierten Ausführungsform von Taststift und Schablone.
Die Abrichteinrichtung untergliedert sich in eine Träger­ konsole 1 und in zwei darin um eine Achse schwenkbare Führungsgehäuse 3 und 4. Die Träger­ konsole 1 nimmt die Antriebselemente zur Erzeugung der Abrichtbewegung einschließlich einer Antriebswelle 2 mit Ritzeln 7 und 8 auf und kann komplett in Richtung auf die Schleifscheibe 25 zugestellt werden. In jedem der Führungs­ gehäuse 3 bzw. 4 ist ein Stößel 5 bzw. 6 verschiebbar und um seine Längsachse drehbar gelagert. Am unteren Ende des Stößels 5 bzw. 6 ist im Abstand M von der Stößelachse ein zustellbares Ab­ richtwerkzeug 9 bzw. 10 in einer Pinole befestigt, während am oberen Ende ein Tastarm 11 bzw. 12 befestigt ist, der jeweils zwei Taststifte 13 bzw. 14 trägt, die wahlweise durch eine Druckfeder 17 gegen eine Schablone 15 oder 16 gedrückt werden. Das Moment infolge der Abdrängkraft des Abricht­ werkzeuges 9 bzw. 10 drückt den Taststift 13 bzw. 14 gegen die Schab­ lone 15 oder 16. Die Schablonen 15 und 16 sind dabei in Füh­ rungen 18 und 19 der Führungsgehäuse 3 und 4 unabhängig voneinander verschiebbar und klemmbar. Ein Druckstück 20, das eine Druck­ feder 17 aufnimmt, ist auf dem Stößel 5 bzw. 6 drehbar gelagert und stützt sich am jeweiligen Führungsgehäuse 3 bzw. 4 ab. Bei Drehung der Antriebswelle 2 in Pfeilrichtung (Fig. 1) wird über das Ritzel 7 der Stößel 5 mit Zahnstange 21 auf­ wärts und über das Ritzel 8 der Stößel 6 abwärts parallel geradlinig zur jeweiligen Schleifscheibenflanke bewegt. Bei Umschaltung der Drehrichtung kehren die Stößel 5 und 6 in ihre Ausgangsstellung zurück. Da der Tastarm 11 bzw. 12 über den Taststift 13 oder 14 gegen jeweils eine der Schablonen 15 und 16 ge­ drückt wird, folgt auch das Abrichtwerkzeug 9 bzw. 10 infolge der Schwenkung des kompletten Stößels 5 bzw. 6 dem Schablonen­ profil, wobei der Auslenkungsbetrag an der Schablone 15 bzw. 16 zum Auslenkungsbetrag am Abrichtwerkzeug 9 bzw. 10 im Verhältnis des Abstandes L des jeweiligen Taststiftes 13 bzw. 14 (Fig. 4) zum Abstand M des Abrichtwerkzeuges 9 bzw. 10 (Fig. 3) von der Stößelachse verändert wird. Durch den vom Stößel 5 bzw. 6 entfernter angeordneten Taststift 13 ist dadurch ein größeres Übersetzungsver­ hältnis realisierbar, während durch den Taststift 14 ein geringeres Übersetzungsverhältnis und damit größere Profilneigungswinkel erreichbar sind.
Die Schablone 15 bzw. 16 kann eine Korrekturmodifikation beinhalten wie beispielsweise eine Schräge, die ein vor­ zeitiges Abheben des Abrichtwerkzeuges 9 bzw. 10 von der Schleifscheibe 25 bewirkt. Um eine andere Korrekturmodi­ fikation zu erreichen, kann die Schablone 15 bzw. 16 ausge­ tauscht werden. Man erreicht eine Vielzahl von Modifika­ tionen aber auch dadurch, daß jeweils zwei Schablonen 15 bzw. 16 unabhängig voneinander parallel zur Stößelachse ver­ schoben werden, wodurch beispielsweise die Knickpunkte eines Profils absolut und gegeneinander auf der Schleif­ scheibenflanke verlagert werden können. Durch das aufge­ zeigte sehr einfache Prinzip des Antriebes, in Verbindung mit dem der Zuordnung der zwei Bewegungskomponenten des Werkzeugs, ist eine platzsparende und kostengünstige Aus­ führung der Abrichteinrichtung bei gleichzeitig hoher Vari­ abilität der Profilmodifikation möglich.
Eine für spezielle Zwecke besonders günstige Ausführung er­ reicht man auch durch die Verwendung einer einzigen Schablone 27 (Fig. 5). Auf dieser Schablone 27 ist der im Tastarm 11 bzw. 12 in einer Nut 26 geführte Taststift 13 radial zur Stößel­ achse verschiebbar. Der Taststift 13 ist dazu feststellbar, so daß durch stufenlose Veränderung des Übersetzungsver­ hältnisses eine Reihe verschiedener, ähnlicher Flankenmodifi­ kationen abgenommen werden können.
Im Stößel 5 bzw. 6 ist ein Spielausgleichelement, bestehend aus einem Druckstück 22, einer Blattfeder 23 und einem Gewindestift 24 zum Vorspannen der Blattfeder 23, angeordnet. Die Wirkungsebene dieses Elemen­ tes ist identisch mit der mittleren Wirkungsebene der auf den Stößel 5 bzw. 6 wirkenden äußeren Kräfte, die durch das Abrichtwerkzeug 9 bzw. 10, den Taststift 13 bzw. 14 und das Druckstück 20 erzeugt werden. Dadurch wird ein ruhiger Lauf des Stößels 5 bzw. 6 erreicht.
Die Zahnstange 21 kann vorteilhafterweise auch als Zylin­ derschnecke ausgeführt sein; das Ritzel 7 bzw. 8 ist dann schrägverzahnt auszuführen.

Claims (4)

1. Abrichteinrichtung für einen doppelkegelförmigen Schleif­ körper, vorzugsweise an einer Zahnradwälzschleifmaschine, bestehend aus zwei Führungsgehäusen, die schwenkbar zu­ einander angeordnet sind und innerhalb derer jeweils ein im Querschnitt kreisförmiger und mit einer Zahnstange ver­ bundener Stößel mittels eines in diese eingreifenden Ritzels gegenläufig zum anderen verschiebbar geführt ist, wobei die Schwenkachse der Führungsgehäuse rechtwinklig zur Stößellängsachse verläuft und am unteren Ende des Stößels ein Abrichtwerkzeug und am oberen Ende des Stößels ein sich auf Schablonen abstützender Tastarm mit mindestens einem Tast­ stift angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (5; 6) unmittelbar im Führungsgehäuse (3; 4) geführt und die Zahnstangen (21) als in die Stößel (5; 6) eingearbeitete Rundzahnstangen oder Zylinderschnecken aus­ gebildet sind, daß die Ritzel (7; 8) gemeinsam auf einer einzigen Antriebswelle (2) sitzen, wobei die Achse dieser Antriebswelle (2) gleichzeitig die Schwenkachse beider Führungsgehäuse (3; 4) bildet, daß jedes Abrichtwerk­ zeug (9; 10) im Bezug auf die Längsachse seines Stößels (5; 6) windschief angeordnet ist und daß die Tastarme (11; 12) am anderen Ende der Stößel (5; 6) radial wegragend an­ geordnet und mittels je einer Druckfeder (17) über den Taststift (13) oder einen der Taststifte (13; 14), die sich an den Tastarmen (11; 12) in unterschied­ lichen Abständen zur Stößellängsachse befinden und den Schab­ lonen (15; 16; 27) zugeordnet sind, jeweils gegen eine der Schablonen (15; 16; 27) angedrückt sind, so daß beim Abtasten der Schablonen (15; 16; 27) die Stößel (5; 6) eine Schwenk­ bewegung um ihre Längsachse ausführen.
2. Abrichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (17) jeweils am oberen Ende der Stößel (5; 6) zwischen einem schwenkbar am Führungsgehäuse (3; 4) gelagerten Druckstück (20) und einem Vorsprung des Tast­ armes (11; 12) sitzt, der sich von der Schwenkachse des Tastarmes (11; 12) etwa in dem Tastarm (11; 12) entgegenge­ setzter Richtung erstreckt.
3. Abrichteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (13) im Tastarm (11; 12) in einer zur Schwenkachse des Tastarmes (11; 12) radialen Nut (26) verschieb- und festklemmbar geführt ist.
4. Abrichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (15; 16; 27) jeweils in Richtung der Stößellängsachse in Führungen (18; 19) verschieb- und festklemmbar aufgenommen sind.
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