DE3112084C2 - - Google Patents
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- DE3112084C2 DE3112084C2 DE19813112084 DE3112084A DE3112084C2 DE 3112084 C2 DE3112084 C2 DE 3112084C2 DE 19813112084 DE19813112084 DE 19813112084 DE 3112084 A DE3112084 A DE 3112084A DE 3112084 C2 DE3112084 C2 DE 3112084C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/06—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
- B24B53/08—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
- B24B53/081—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1225—Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abrichteinrichtung für einen
doppelkegelförmigen Schleifkörper nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es sind mechanische Einrichtungen zum Abrichten der Schleif
scheibenflanken an Zahnradwälzschleifmaschinen bekannt, bei
denen die geradlinigen Flankenprofile eine teilweise von der
Geraden abweichende, veränderliche Flankenkontur erhalten.
Dem Abrichtwerkzeug wird dabei zur geradlinigen Hauptbewegung
eine senkrechte, relativ geringe Zusatzbewegung als Korrektur
bewegung erteilt, indem beispielsweise das Werkzeug am Ende
eines doppelarmigen Hebels angeordnet ist, der in einem längs
der Flanken verschiebbaren Stößel auf einer quer zu seiner
Längsbewegung liegenden Achse gelagert ist und durch Feder
kraft gegen kurvenartige, auswechselbare Schablonen im Stößel
führungsgehäuse gedrückt wird.
Bei diesen bekannten Einrichtungen sind an der Profilübertra
gung zwei bewegliche Übertragungselemente mit je einem Frei
heitsgrad beteiligt. Da allgemein in diesem Bereich der Ma
schine wenig Platz zur Verfügung steht und wegen der hohen
Beschleunigungskräfte bei der Hubbewegung der kompletten
Schleifscheibenhalterung die Masse gering gehalten werden muß,
dürfen die verwendbaren Hebel und
Hohlstößel nur einen begrenzten Querschnitt aufweisen.
Dadurch sind bei größeren Hebelübersetzungen aber nur kleine
Auslenkungen bei der Zusatzbewegung erreichbar. Die Ver
wirklichung größerer Korrekturbeträge und Korrekturnei
gungswinkel ist dagegen nicht möglich. Desweiteren ist nur jeweils
ein, in der zugehörigen Schablone gespeichertes Profil mit
konstantem Übersetzungsverhältnis abrichtbar. Bei Profilver
änderung ist stets die Schablone auszutauschen. Eine solche
bekannte Einrichtung besitzt zwei Abrichtwerkzeuge, von
denen jedes an einem Stößel befestigt ist, der jeweils in
einem Führungsgehäuse geführt ist. Die Führungsgehäuse sind um einen
Drehpunkt entsprechend dem Flankenwinkel schwenkbar einzu
stellen. Der Antrieb der Stößel, das heißt die Hauptbe
wegung, wird über Ritzel und Zahnstange realisiert, wobei
wegen der Spitzwinkligkeit der Schleifscheibe beide Stößel
gegenläufig bewegt werden.
Ungünstig an dieser Abrichteinrichtung ist weiterhin, daß
durch die exzentrische Anordnung der Antriebsritzel zum
Drehpunkt der Gehäuse kleine Flankenwinkel nur einstellbar
sind, wenn die Werkzeuge unverhältnismäßig weit vom Dreh
punkt entfernt arbeiten, so daß keine kompakte Bauweise
möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfachere Abrichtein
richtung für einen doppelkegelförmigen Schleifkörper der
eingangs genannten Art zu schaffen, die
einen geringeren Einbauraum, eine größere
Variabilität in der Flankenmodifikation sowie eine höhere Über
tragungsgenauigkeit ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe bei der Abrichteinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die
Stößel unmittelbar im Führungsgehäuse geführt und die Zahn
stangen als in die Stößel eingearbeitete Rundzahnstangen oder
Zylinderschnecken ausgebildet sind, daß die Ritzel gemeinsam
auf einer einzigen Antriebswelle sitzen, wobei die Achse
dieser Antriebswelle gleichzeitig die Schwenkachse beider
Führungsgehäuse bildet, daß jedes Abrichtwerkzeug im Bezug
auf die Längsachse seines Stößels windschief angeordnet ist
und daß die Tastarme am anderen Ende der Stößel radial weg
ragend angeordnet und mittels je einer Druckfeder über den
Taststift oder einen der Taststifte, die sich an
den Tastarmen in unterschiedlichen Abständen zur Stößel
längsachse befinden und den Schablonen zugeordnet sind, jeweils
gegen eine der Schablonen angedrückt sind, so daß beim Abtasten
der Schablonen die Stößel eine Schwenkbewegung um ihre Längs
achse ausführen.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Druckfeder jeweils
am oberen Ende der Stößel zwischen einem schwenkbar am Füh
rungsgehäuse gelagerten Druckstück und einem Vorsprung des
Tastarmes sitzt, der sich von der Schwenkachse des Tast
armes etwa in dem Tastarm entgegengesetzter Richtung erstreckt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Taststift in einer
zur Schwenkachse des Tastarmes radialen Nut verschieb- und
festklemmbar geführt.
Die Schablonen können außerdem in vorteilhafter Weise jeweils in Rich
tung der Stößellängsachse in Führungen verschieb- und fest
klemmbar aufgenommen sein.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eines der Führungsgehäuse in der Ebene des in ihm geführten Stößels,
Fig. 2 den Schnitt I-I nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt III-III nach Fig. 1 und
Fig. 5 den Schnitt III-III nach Fig. 1 mit einer gegenüber der
Fig. 4 modifizierten Ausführungsform von Taststift und Schablone.
Die Abrichteinrichtung untergliedert sich in eine Träger
konsole 1 und in zwei darin um eine Achse
schwenkbare Führungsgehäuse 3 und 4. Die Träger
konsole 1 nimmt die Antriebselemente zur Erzeugung der
Abrichtbewegung einschließlich einer Antriebswelle 2 mit
Ritzeln 7 und 8 auf und kann komplett in Richtung auf die
Schleifscheibe 25 zugestellt werden. In jedem der Führungs
gehäuse 3 bzw. 4 ist ein Stößel 5 bzw. 6 verschiebbar und um seine
Längsachse drehbar gelagert. Am unteren Ende des Stößels 5 bzw.
6 ist im Abstand M von der Stößelachse ein zustellbares Ab
richtwerkzeug 9 bzw. 10 in einer Pinole befestigt, während am
oberen Ende ein Tastarm 11 bzw. 12 befestigt ist, der jeweils
zwei Taststifte 13 bzw. 14 trägt, die wahlweise durch eine
Druckfeder 17 gegen eine Schablone 15 oder 16 gedrückt
werden. Das Moment infolge der Abdrängkraft des Abricht
werkzeuges 9 bzw. 10 drückt den Taststift 13 bzw. 14 gegen die Schab
lone 15 oder 16. Die Schablonen 15 und 16 sind dabei in Füh
rungen 18 und 19 der Führungsgehäuse 3 und 4 unabhängig voneinander
verschiebbar und klemmbar. Ein Druckstück 20, das eine Druck
feder 17 aufnimmt, ist auf dem Stößel 5 bzw. 6 drehbar gelagert
und stützt sich am jeweiligen Führungsgehäuse 3 bzw. 4 ab.
Bei Drehung der Antriebswelle 2 in Pfeilrichtung (Fig. 1)
wird über das Ritzel 7 der Stößel 5 mit Zahnstange 21 auf
wärts und über das Ritzel 8 der Stößel 6 abwärts parallel
geradlinig zur jeweiligen Schleifscheibenflanke bewegt. Bei
Umschaltung der Drehrichtung kehren die Stößel 5 und 6 in ihre
Ausgangsstellung zurück. Da der Tastarm 11 bzw. 12 über den
Taststift 13 oder 14 gegen jeweils eine der Schablonen 15 und 16 ge
drückt wird, folgt auch das Abrichtwerkzeug 9 bzw. 10 infolge
der Schwenkung des kompletten Stößels 5 bzw. 6 dem Schablonen
profil, wobei der Auslenkungsbetrag an der Schablone 15 bzw. 16
zum Auslenkungsbetrag am Abrichtwerkzeug 9 bzw. 10 im Verhältnis des Abstandes L
des
jeweiligen Taststiftes 13 bzw. 14 (Fig. 4) zum Abstand M
des Abrichtwerkzeuges 9 bzw. 10 (Fig. 3) von der Stößelachse verändert
wird. Durch den vom Stößel 5 bzw. 6 entfernter angeordneten
Taststift 13 ist dadurch ein größeres Übersetzungsver
hältnis realisierbar, während durch den Taststift 14 ein
geringeres Übersetzungsverhältnis und damit größere
Profilneigungswinkel erreichbar sind.
Die Schablone 15 bzw. 16 kann eine Korrekturmodifikation
beinhalten wie beispielsweise eine Schräge, die ein vor
zeitiges Abheben des Abrichtwerkzeuges 9 bzw. 10 von der
Schleifscheibe 25 bewirkt. Um eine andere Korrekturmodi
fikation zu erreichen, kann die Schablone 15 bzw. 16 ausge
tauscht werden. Man erreicht eine Vielzahl von Modifika
tionen aber auch dadurch, daß jeweils zwei Schablonen 15 bzw.
16 unabhängig voneinander parallel zur Stößelachse ver
schoben werden, wodurch beispielsweise die Knickpunkte
eines Profils absolut und gegeneinander auf der Schleif
scheibenflanke verlagert werden können. Durch das aufge
zeigte sehr einfache Prinzip des Antriebes, in Verbindung
mit dem der Zuordnung der zwei Bewegungskomponenten des
Werkzeugs, ist eine platzsparende und kostengünstige Aus
führung der Abrichteinrichtung bei gleichzeitig hoher Vari
abilität der Profilmodifikation möglich.
Eine für spezielle Zwecke besonders günstige Ausführung er
reicht man auch durch die Verwendung einer einzigen Schablone
27 (Fig. 5). Auf dieser Schablone 27 ist der im Tastarm 11 bzw.
12 in einer Nut 26 geführte Taststift 13 radial zur Stößel
achse verschiebbar. Der Taststift 13 ist dazu feststellbar,
so daß durch stufenlose Veränderung des Übersetzungsver
hältnisses eine Reihe verschiedener, ähnlicher Flankenmodifi
kationen abgenommen werden können.
Im Stößel 5 bzw. 6 ist ein Spielausgleichelement, bestehend aus einem
Druckstück 22, einer Blattfeder 23 und einem Gewindestift 24 zum Vorspannen
der Blattfeder 23, angeordnet. Die Wirkungsebene dieses Elemen
tes ist identisch mit der mittleren Wirkungsebene der auf
den Stößel 5 bzw. 6 wirkenden äußeren Kräfte, die durch das Abrichtwerkzeug 9 bzw. 10,
den Taststift 13 bzw. 14 und das Druckstück 20 erzeugt werden. Dadurch wird
ein ruhiger Lauf des Stößels 5 bzw. 6 erreicht.
Die Zahnstange 21 kann vorteilhafterweise auch als Zylin
derschnecke ausgeführt sein; das Ritzel 7 bzw. 8 ist dann
schrägverzahnt auszuführen.
Claims (4)
1. Abrichteinrichtung für einen doppelkegelförmigen Schleif
körper, vorzugsweise an einer Zahnradwälzschleifmaschine,
bestehend aus zwei Führungsgehäusen, die schwenkbar zu
einander angeordnet sind und innerhalb derer jeweils ein
im Querschnitt kreisförmiger und mit einer Zahnstange ver
bundener Stößel mittels eines in diese eingreifenden
Ritzels gegenläufig zum anderen verschiebbar geführt ist,
wobei die Schwenkachse der Führungsgehäuse rechtwinklig
zur Stößellängsachse verläuft und am unteren Ende des
Stößels ein Abrichtwerkzeug und am oberen Ende des Stößels
ein sich auf Schablonen abstützender Tastarm mit mindestens einem Tast
stift angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößel (5; 6) unmittelbar im Führungsgehäuse (3; 4)
geführt und die Zahnstangen (21) als in die Stößel (5; 6)
eingearbeitete Rundzahnstangen oder Zylinderschnecken aus
gebildet sind, daß die Ritzel (7; 8) gemeinsam auf einer
einzigen Antriebswelle (2) sitzen, wobei die Achse dieser
Antriebswelle (2) gleichzeitig die Schwenkachse beider
Führungsgehäuse (3; 4) bildet, daß jedes Abrichtwerk
zeug (9; 10) im Bezug auf die Längsachse seines Stößels
(5; 6) windschief angeordnet ist und daß die Tastarme (11;
12) am anderen Ende der Stößel (5; 6) radial wegragend an
geordnet und mittels je einer Druckfeder (17) über den
Taststift (13) oder einen der Taststifte (13;
14), die sich an den Tastarmen (11; 12) in unterschied
lichen Abständen zur Stößellängsachse befinden und den Schab
lonen (15; 16; 27) zugeordnet sind, jeweils gegen eine der
Schablonen (15; 16; 27) angedrückt sind, so daß beim Abtasten
der Schablonen (15; 16; 27) die Stößel (5; 6) eine Schwenk
bewegung um ihre Längsachse ausführen.
2. Abrichteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (17) jeweils am oberen Ende der Stößel
(5; 6) zwischen einem schwenkbar am Führungsgehäuse (3; 4)
gelagerten Druckstück (20) und einem Vorsprung des Tast
armes (11; 12) sitzt, der sich von der Schwenkachse des
Tastarmes (11; 12) etwa in dem Tastarm (11; 12) entgegenge
setzter Richtung erstreckt.
3. Abrichteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Taststift (13) im Tastarm (11; 12) in einer zur
Schwenkachse des Tastarmes (11; 12) radialen Nut (26)
verschieb- und festklemmbar geführt ist.
4. Abrichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schablonen (15; 16; 27) jeweils in Richtung der
Stößellängsachse in Führungen (18; 19) verschieb- und
festklemmbar aufgenommen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3112084A1 DE3112084A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3112084C2 true DE3112084C2 (de) | 1989-11-16 |
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DE1652015C3 (de) * | 1967-08-18 | 1974-10-31 | Coventry Gauge & Tool Co. Ltd., Coventry, Warwickshire (Grossbritannien) | Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil oder ähnlichem Profil |
US4067310A (en) * | 1976-08-16 | 1978-01-10 | Lear Siegler, Inc. | Wheel trimmer |
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- 1980-04-29 DD DD22074380A patent/DD150172A1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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