DE4239724C2 - Feedermaschine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas - Google Patents

Feedermaschine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/086Plunger mechanisms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feedermaschine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas mit zumindest einem Plunger, mittels dessen Hubbewegung flüssiges Glas durch zumindest eine Öffnung im Bodenbereich der Feedermaschi­ ne drückbar ist, und eine Antriebseinrichtung, mittels der der Plunger mit der Hubbewegung beaufschlagbar ist.
Bei einer bekannten Feedermaschine wird durch eine Antriebs­ einrichtung eine hin- und hergehende Kurbelbewegung einer Kurbelschwinge erzeugt; die Antriebseinrichtung weist einen Elektromotor auf, der auf eine Kurvenscheibe einwirkt, auf der eine Kurvenrolle läuft. Diese Kurvenrolle steht mit einem Hebelsystem in Verbindung, so daß entsprechend der körperlichen Ausgestaltung der Kurvenscheibe die Kurbel­ bewegung auf die Kurbelschwinge übertragen wird. An der Kurbelschwinge ist von Hand die Hubhöhe einstellbar.
Die Mechanik der bekannten Antriebseinrichtung erweist sich als vergleichsweise aufwendig, wobei außerdem bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten die Gefahr besteht, daß die Kurvenrolle von der Kurvenscheibe abhebt und daraus re­ sultierend letztendlich unterschiedliche Tropfengewichte entstehen, die die angestrebte gleichmäßige Ausbildung der Glasartikel unmöglich machen. Des weiteren erweist es sich bei der bekannten Feedermaschine als nachteilig, daß prak­ tisch für bestimmte Tropfengewichtsbereiche und Produktions­ geschwindigkeiten besondere Kurvenscheiben verwendet wer­ den müssen, so daß jeder Maschinenführer beispielsweise über ca. ein Dutzend derartiger Kurvenscheiben verfügen muß, die dann je nach Artikel ausgewechselt werden müssen.
Die nicht vorveröffentlichte DE 42 31 455 A1 zeigt eine Feedermaschine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas, bei der die Spindel eines Spindeltriebs mit der Ausgangswelle eines Servogetriebemotors fluchtet und mit der Mutter des Spindeltriebs in Gewindeverbindung steht, die ihrerseits mit einer Kurbelschwinge verbunden ist, deren Kurbelbewegung in die Vertikalbewegung eines Plungers umgesetzt wird. Die Drehbewegung der Gewindespindel des Spindeltriebs wird nicht unmittelbar und nicht vollständig in die Vertikalbewegung des Plungers umgesetzt. Aufgrund der gelenkigen Verbindung der Kurbelschwinge mit einem plungerfesten Bauteil ergeben sich zwangsläufig Anteile der Drehbewegung der Gewindespindel, wel­ che nicht in die Vertikalbewegung des Plungers umgesetzt werden. Dies kann nicht vermieden werden, da der Anschlußpunkt zwischen der Kurbelschwinge und einem plungerfesten Bauteil nicht linear bewegt wird, sondern sich bei der Auf- und Ab­ wärtsbewegung des Plungers auf einem Kreisbogensement bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feedermaschine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas zur Verfügung zu stel­ len, bei der die vorstehend erwähnten Nachteile nicht auf­ treten und bei der gewährleistet ist, daß mit geringerem mechanischen Aufwand als beim Stand der Technik die Hubbe­ wegung des Plungers exakt und genau über einen langen Zeit­ raum durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung einen Servogetriebemotor aufweist, der in Antriebsverbindung mit einer Gewindespindel steht, deren Drehbewegung in die Hubbewegung des Plungers umwandelbar ist. Hierdurch wird in technisch-konstruktiv einfacher Weise eine Hubbewegung des Plungers erzeugt, bei der Hubschwankungen zu­ verlässig ausgeschlossen sind.
In technisch einfacher Weise erfolgt der Anschluß zwischen Abtriebswelle und Gewindespindel dadurch, daß die Abtriebs­ welle des Servogetriebemotors mittels eines Zahnriementriebs mit der Gewindespindel verbunden ist.
Eine exakte und technisch wenig aufwendige Umsetzung der Drehung der Gewindespindel in den Plungerhub ergibt sich, wenn eine Spindelmutter mittels zweier in einem Führungsblock geführter Arme in Rotationsrichtung fixiert und in Axial­ richtung verschieblich auf der Gewindespindel angeordnet und mit einer mit einer Plungerstange fest verbundenen Ver­ bindungsplatte verbunden ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Servogetriebemotor als Servoelektrogetriebe­ motor ausgebildet, wodurch sich wesentliche Vorteile im Vergleich zu hydraulischen und insbesondere auch pneumati­ schen Servogetriebemotoren ergeben.
Der Servogetriebemotor ist vorteilhaft mittels einer Steuer­ elektronik steuerbar, die computergesteuert ist, wobei die bestimmten Glasartikeln zuzuordnenden Werte in der Steuer­ elektronik abgespeichert sind, so daß lediglich durch Tasten­ druck der entsprechende Artikel angewählt und dann produ­ ziert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Antriebseinrichtung einer erfindungs­ gemäßen Feedermaschine in Vorderansicht;
Fig. 2 die Antriebseinrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht; und
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung des Anschlus­ ses der Antriebseinrichtung an eine Plunger­ stange.
Eine in den hinsichtlich der vorliegenden Erfindung wesent­ lichen Teilen in den Figuren dargestellte Feedermaschine dient dazu, aus flüssigem Glas Glastropfen zu bilden, die in nachgeschaltete Vorformen fallen; hierzu ist an der Fee­ dermaschine zumindest ein in der Figur nicht dargestellter Plunger vorgesehen, der flüssiges Glas durch eine Öffnung im Bodenbereich der Feedermaschine drückt. Bei der Hochbe­ wegung des oder der Plunger wird das Glas infolge seiner Viskosität eingeschnürt, woraufhin an den eingeschnürten Be­ reichen von der Seite her Schneidelemente, beispielsweise in Form von Scheren, Verwendung finden, so daß die gebildeten Tropfen in die Vorformen fallen.
Die Antriebseinrichtung zur Erzeugung des Plungerhubs hat einen Servoelektrogetriebemotor 1, dessen Abtriebswelle 2 über eine im einzelnen nicht dargestellte Getriebestufe des Servoelektrogetriebemotors 1 an die Ausgangswelle einer eben­ falls im einzelnen nicht dargestellten Elektromotorstufe des Servoelektrogetriebemotors 1 angeschlossen und koaxial zu dieser Ausgangswelle angeordnet ist. Die Abtriebswelle 2 ist mittels des Servoelektrogetriebemotors 1 im Uhrzeiger- und im Gegenuhrzeigersinn drehbar.
Am servoelektrogetriebemotorfernen Ende der Abtriebswelle 2 sitzt drehfest eine Eingangsriemenscheibe 3 eines Zahnrie­ mentriebs 4, dessen mittels eines Zahnriemens 5 getriebene Ausgangsriemenscheibe 6 drehfest auf einem Endabschnitt einer Gewindespindel 7 angeordnet ist.
Die Gewindespindel 7 ist in Gewindeverbindung mit einer Ku­ gel- bzw. Spindelmutter 8, welche durch Drehung der Gewin­ despindel 7 im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn auf der Gewindespindel 7 in die eine bzw. die andere Richtung bewegbar ist, da sie drehfest aber in Längsrichtung ver­ schieblich auf der Gewindespindel 7 angeordnet ist.
Hierzu ist die Kugel- bzw. Spindelmutter 8 fest mit einan­ der gegenüberliegenden Armen 9 verbunden, die abgewinkelt sind und deren Abwinklungen 10 innerhalb eines Führungs­ blocks 11 in Axialrichtung der Gewindespindel 7 verschieb­ lich geführt sind.
An den freien Enden der Abwinklungen 10 ist eine Verbindungs­ platte 12 befestigt, die auf ihrer den Abwinklungen abge­ wandten Seite fest mit dem plungerfernen Ende einer Plunger­ stange 13 verbunden ist, die ihrerseits zur exakten Ausrich­ tung der Plungerhubbewegung in einer Plungerführung 14 ge­ führt ist.
Bei Betrieb des Servoelektrogetriebemotors 1 wird dessen Ab­ triebswelle 2 gedreht. Diese Drehbewegung wird über den Zahnriementrieb 4 auf die Gewindespindel 7 übertragen. Da die Gewinde- bzw. Kugelmutter 8 drehfest auf der Gewinde­ spindel 7 sitzt, wird sie bei der Drehung der Gewindespin­ del 7 aufwärts oder abwärts bewegt, je nachdem, ob die Ab­ triebswelle 2 des Servoelektrogetriebemotors 1 im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Die Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Kugel- bzw. Spindelmutter 8 wird über die abgewinkelten Arme 9 auf die Verbindungs­ platte 12 und damit auf die Plungerstange 13 bzw. den Plun­ ger übertragen.
Aufgrund der dem Servoelektrogetriebemotor 1 innewohnenden Eigenschaften und der technisch-konstruktiven Ausgestaltung der Übertragungselemente zwischen dem Servoelektrogetriebe­ motor 1 und dem Plunger ist die Plungerbewegung auch bei langer Nutzungsdauer des Servoelektrogetriebemotors 1 mit einem vergleichsweise geringen technisch-konstruktiven Auf­ wand stets genau und exakt durchführbar. Dies gilt auch bei sehr hohen Produktionsgeschwindigkeiten.
Die Steuerung des Servoelektrogetriebemotors 1 erfolgt mit­ tels einer computergesteuerten Steuerelektronik, in der die für unterschiedliche Glasartikel geltenden Steuerprogramme abgespeichert sind, die durch Tastendruck abwählbar sind, womit die entsprechenden Glasartikel produzierbar sind.

Claims (4)

1. Feedermaschine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas, mit zumindest einem Plunger, mittels dessen Hubbewegung flüssiges Glas durch zumindest eine Öffnung im Bodenbe­ reich der Feedermaschine drückbar ist, und einer Antriebs­ einrichtung, mittels der der Plunger mit der Hubbewegung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebseinrichtung einen Servogetriebemotor (1) aufweist, der in Antriebsverbindung mit einer Gewindespindel (7) steht, deren Drehbewegung in die Hubbewegung des Plungers umwandelbar ist, und daß eine Abtriebswelle (2) des Servo­ getriebemotors (1) mittels eines Zahnriementriebs (4) mit der Gewindespindel (7) verbunden ist.
2. Feedermaschine nach Anspruch 1, bei der eine Spindelmutter (8) mittels zweier in einem Führungsblock (11) geführter Arme (9) in Rotationsrichtung fixiert und in Axialrichtung ver­ schieblich auf der Gewindespindel (7) angeordnet und mit einer mit einer Plungerstange (13) fest verbundenen Verbindungs­ platte (12) verbunden ist.
3. Feedermaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Servogetriebemotor als Servoelektrogetriebemotor (1) ausgebildet ist.
4. Feedermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Servogetriebemotor (1) mittels einer Steuerelektro­ nik steuerbar ist.
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