DE4231455C2 - Feedermaschine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas - Google Patents

Feedermaschine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/086Plunger mechanisms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Feedermaschine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas mit zumindest einem Plunger, mittels dem flüssiges Glas durch zumindest eine Öffnung im Bodenbereich der Feedermaschine gedrückt wird, einer Kurbelschwinge, über die der zumindest eine Plunger mit einer Hubbewegung beaufschlagbar ist, und einer Antriebseinrichtung, mittels der die Kurbelschwin­ ge mit einer hin- und hergehenden Kurbelbewegung beauf­ schlagbar ist.
Bei einer aus US-PS 27 25 681 bekannten Feedermaschine wird die hin- und hergehende Kurbelbewegung der Kurbelschwinge durch eine Antriebseinrichtung erzeugt, die einen Elektromotor aufweist, der auf eine Kurvenscheibe einwirkt, auf der eine Kurvenrolle läuft. Diese Kurvenrolle steht mit einem He­ belsystem in Verbindung, so daß entsprechend der körper­ lichen Ausgestaltung der Kurvenscheibe die Kurbelbewegung auf die Kurbelschwinge übertragen wird. An der Kurbel­ schwinge ist von Hand die Hubhöhe einstellbar.
Bei dieser Feedermaschine ist ein hydraulisches Servomotor­ system bzw. ein hydraulisches Servomotorkontrollventil vorhanden, das zur Koppelung zweier mechanischer Bauelemente dient, welche ansonsten durch ein starres Hebelsystem mit­ einander verbunden waren. Der Antrieb der Kurbelschwinge erfolgt nicht über einen Servomotor, sondern über den auf die Kurvenscheibe einwirkenden Elektromotor.
Die Mechanik der bekannten Antriebseinrichtung erweist sich als vergleichsweise aufwendig, wobei außerdem bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten die Gefahr besteht, daß die Kurvenrolle von der Kurvenscheibe abhebt und daraus resultierend letztendlich unterschiedliche Tropfen­ gewichte entstehen, die die angestrebte gleichmäßige Aus­ bildung der Glasartikel unmöglich machen. Des weiteren er­ weist es sich bei der bekannten Feedermaschine als nach­ teilig, daß praktisch für bestimmte Tropfengewichtsbe­ reiche und Produktionsgeschwindigkeiten besondere Kurven­ scheiben verwendet werden müssen, so daß jeder Maschinen­ führer beispielsweise über ca. ein Dutzend derartiger Kur­ venscheiben verfügen muß, die dann je nach Artikel ausge­ wechselt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feederma­ schine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas zur Verfü­ gung zu stellen, bei der die vorstehend erwähnten Nach­ teile nicht auftreten und bei der gewährleistet ist, daß mit geringerem mechanischen Aufwand als beim Stand der Technik die hin- und hergehende Kurbelbewegung der Kur­ belschwinge exakt und genau über einen langen Zeitraum durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebseinrichtung einen Servogetriebemotor aufweist, des­ sen Abtriebswelle in Antriebsverbindung mit einer Gewinde­ spindel steht, die so mit der Kurbelschwinge verbunden ist, daß eine Drehbewegung der Gewindespindel in eine Kurbelbe­ wegung der Kurbelschwinge umwandelbar ist. Hierdurch wird in technisch-konstruktiv einfacher Weise eine hin- und her­ gehende Kurbelbewegung der Kurbelschwinge erzeugt, bei der Schwankungen der Kurbelbewegung zuverlässig ausgeschlossen sind. Wenn ein Anschlußglied, das einerseits auf der Ge­ windespindel sitzt und andererseits drehfest und in ihrer Längsrichtung verschieblich an der Kurbelschwinge ange­ bracht ist, und eine Stelleinrichtung vorgesehen sind, mittels der die Stellung des Anschlußglieds an der Kurbel­ schwinge und damit der Plungerhub variierbar ist, wobei der Servogetriebemotor um eine Achse schwenkbar ist, be­ steht die Möglichkeit, den Plungerhub zu variieren.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung ist der Servogetriebemotor als Servoelektroge­ triebemotor ausgebildet, wodurch sich wesentliche Vorteile im Vergleich zu hydraulischen und insbesondere auch pneuma­ tischen Servogetriebemotoren ergeben.
Um den Austausch von Kurvenscheiben und die damit verbun­ denen Maßnahmen zu vermeiden, ist der Servogetriebemotor vorteilhaft mittels einer Steuerelektronik steuerbar, die computergesteuert ist, wobei die bestimmten Glasartikeln zuzuordnenden Werte in der Steuerelektronik abgespeichert sind, so daß lediglich durch Tastendruck der entsprechende Artikel angewählt und dann produziert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der eine Kurbelschwinge und eine Antriebseinrichtung einer erfindungsgemäßen Feedermaschine dargestellt sind.
Eine in den hinsichtlich der vorliegenden Erfindung wesent­ lichen Teilen in der Figur dargestellte Feedermaschine dient dazu, aus flüssigem Glas Glastropfen zu bilden, die in nach­ geschaltete Vorformen fallen; hierzu ist an der Feederma­ schine zumindest ein in der Figur nicht dargestellter Plun­ ger vorgesehen, der flüssiges Glas durch eine Öffnung im Bodenbereich der Feedermaschine drückt. Bei der Hochbewegung des oder der Plunger wird das Glas infolge seiner Viskosi­ tät eingeschnürt, woraufhin an den eingeschnürten Bereichen von der Seite her Schneidelemente, beispielsweise in Form von Scheren, Verwendung finden, so daß die gebildeten Tropfen in die Vorformen fallen.
Die Antriebseinrichtung zur Erzeugung des Plungerhubs hat einen Servoelektrogetriebemotor 1, dessen Abtriebswelle 2 über eine im einzelnen nicht dargestellte Getriebestufe des Servoelektrogetriebemotors 1 an die Ausgangswelle einer ebenfalls im einzelnen nicht dargestellten Elektromotor­ stufe des Servoelektrogetriebemotors 1 angeschlossen und koaxial zu dieser Ausgangswelle angeordnet ist. Die Ab­ triebswelle 2 ist mittels des Servoelektrogetriebemotors 1 im Uhrzeiger- und im Gegenuhrzeigersinn drehbar.
Der Servoelektrogetriebemotor 1 ist mittels eines Gelenks 3 schwenkbar um eine zur Abtriebswelle 2 senkrecht angeord­ nete Achse gelagert.
Die Abtriebswelle 2 ist an ihrem servoelektrogetriebemotor­ fernen Ende an bin Eingangsteil 4 einer Kupplung 5 ange­ schlossen, dessen Ausgangsteil 6 an das servoelektrogetrie­ bemotornahe Ende einer Gewindespindel 7 angeschlossen ist.
Die Gewindespindel 7 ist in Gewindeverbindung mit einem An­ schlußglied 8, welches durch Drehung der Gewindespindel 7 im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn auf der Ge­ windespindel in die eine bzw. die andere Richtung bewegbar ist, da es drehfest mit einer Kurbelschwinge 9 verbunden ist, die mit dem Anschlußglied 8 somit zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Kurbelbewegung hin und her bewegbar ist.
Die Kurbelbewegung der Kurbelschwinge 9 erfolgt um einen Zapfen 10. Am Endabschnitt ihres demjenigen mit dem An­ schlußglied 8 gegenüberliegenden Schenkels ist die Kurbel­ schwinge 9 in herkömmlicher Weise mit dem nicht dargestell­ ten Plunger verbunden, so daß bei der hin- und hergehenden Kurbelbewegung der Kurbelschwinge 9 der Plungerhub erzeugt wird.
Das Anschlußglied 8 ist verschiebbar an der Kurbelschwinge 9 angeordnet, wodurch das Ausmaß des Plungerhubs variier­ bar ist. Hierzu ist das Anschlußglied 8 in Gewindeverbin­ dung mit einer es durchgreifenden Gewindestange 11, durch deren Drehung die Position des Anschlußglieds 8 an der Kur­ belschwinge 9 in deren Längsrichtung geändert werden kann. Diese Stellungsänderung des Anschlußglieds 8 erfolgt durch Drehung an einem Handgriff 12, der gemeinsam mit der Ge­ windestange 11 mittels einer Lagereinrichtung 13 drehbar am Endabschnitt des das Anschlußglied 8 tragenden Schenkels der Kurbelschwinge 9 gelagert ist.
Bei einer Versetzung des Anschlußglieds 8 wird der Servo­ elektrogetriebemotor 1 um die durch das Gelenk 3 gebildete Achse geschwenkt.
Die Längsbewegung des Anschlußglieds 8 erfolgt entweder auf einem Kreisabschnitt des betreffenden Schenkels der Kurbel­ schwinge 9 oder es ist eine Längenanpassung des aus der Abtriebswelle 2, der Kupplung 5 und der Gewindespindel 7 bestehenden Kraftübertragungswegs möglich.
Aufgrund der dem Servoelektrogetriebemotor 1 innewohnenden Eigenschaften und der technisch-konstruktiven Ausgestaltung der Übertragungselemente zwischen dem Servoelektrogetriebe­ motor 1 und der Kurbelschwinge 9 ist die Plungerbewegung auch bei langer Nutzungsdauer des Servoelektrogetriebemo­ tors 1 mit einem vergleichsweise geringen technisch-kon­ struktiven Aufwand stets genau und exakt durchführbar.
Dies gilt auch bei sehr hohen Produktionsgeschwindigkeiten.
Die Steuerung des Servoelektrogetriebemotors 1 erfolgt mittels einer computergesteuerten Steuerelektronik, in der die für unterschiedliche Glasartikel geltenden Steuerpro­ gramme abgespeichert sind, die durch Tastendruck abwählbar sind, womit die entsprechenden Glasartikel produzierbar sind.

Claims (4)

1. Feedermaschine zur Tropfenbildung aus flüssigem Glas, mit zumindest einem Plunger, mittels dem flüssiges Glas durch zumindest eine Öffnung im Bodenbereich der Feeder­ maschine gedrückt wird, einer Kurbelschwinge (9), über die der zumindest eine Plunger mit einer Hubbewegung beauf­ schlagbar ist, und einer Antriebseinrichtung, mittels der die Kurbelschwinge (9) mit einer hin- und hergehenden Kur­ belbewegung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Servogetriebemotor (1) aufweist, dessen Abtriebswelle (2) in Antriebsverbindung mit einer Gewindespindel (7) steht, die so mit der Kurbel­ schwinge (9) verbunden ist, daß eine Drehbewegung der Gewin­ despindel (7) in eine Kurbelbewegung der Kurbelschwinge (9) umwandelbar ist.
2. Feedermaschine nach Anspruch 1, bei der ein Anschluß­ glied (8), das einerseits auf der Gewindespindel (7) sitzt und andererseits drehfest und in ihrer Längsrichtung ver­ schieblich an der Kurbelschwinge (9) angebracht ist, und eine Stelleinrichtung (11, 12) vorgesehen sind, mittels der die Stellung des Anschlußglieds (8) an der Kurbelschwinge (9) und damit der Plungerhub variierbar ist, wobei der Ser­ vogetriebemotor (1) um eine Achse (3) schwenkbar ist.
3. Feedermaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Servogetriebemotor als Servoelektrogetriebemotor (1) aus­ gebildet ist.
4. Feedermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Servogetriebemotor (1) mittels einer Steuerelektronik steuerbar ist.
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