DE931141C - Einrichtung zur AEnderung der Laenge eines hin- und herbewegten Stoessels - Google Patents

Einrichtung zur AEnderung der Laenge eines hin- und herbewegten Stoessels

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DE931141C
DE931141C DES25321A DES0025321A DE931141C DE 931141 C DE931141 C DE 931141C DE S25321 A DES25321 A DE S25321A DE S0025321 A DES0025321 A DE S0025321A DE 931141 C DE931141 C DE 931141C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES25321A
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English (en)
Inventor
Fritz Mueller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/06Cam-followers
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/02Means for regulating or adjusting control mechanisms, e.g. devices for automatic adjustment

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Description

  • Einrichtung zur Änderung der Länge eines hin- und herbewegten Stößels Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Änderung der wirksamen Länge eines Stößels, der von einer Antriebsvorrichtung, z. B. einem Exzenter, hin- und herbewegt wird und zur Einstellung der Abhebekontakte eines Kontaktumformers dient. Derartige Stößel werden beispielsweise bei Kontaktumformern verwendet, um den beweglichen Kontakt von dem feststehenden Kontakt zu bestimmten Zeiten abzuheben. Dabei bestimmt die Länge des Stößels und die Umdrehungszahl der Exzenterwelle die Zeit, in der der Stromkreis geschlossen bleibt, also der feststehende Kontakt mit dem beweglichen Kontakt in Berührung ist.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Stößel aus einem geführten Stößelkörper und einem in diesem geführten axial verschiebbaren zweiten Körper, der durch eine Feder gegen einen mit einer Neigung versehenen Verstellkörper gedrückt wird, der in dem Stößelkörper durch ein nicht an der Bewegung des Stößels teilnehmendes Element in einem Winkel zur Stößelachse in dem Stößelkörper verschiebbar ist. Dadurch ist es möglich, während des Betriebes die Länge des Stößels und damit bei einem Kontaktumformer die Zeit, während der der Stromkreis geschlossen ist, bei gleichbleibender Hubzahl des Stößels einzustellen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den Verstellkörper senkrecht zur Stößelachse verschiebbar in dem Stößelkörper zu machen. Als Verstellelement kann beispielsweise ein Hebel oder eine Schraubenspindel dienen, die auf den Verstellkörper einwirkt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. r ist 2 der Stößelkörper, der in dem feststehenden Rahmen-r geführt ist und über einen Exzenter 3 angetrieben wird. Mit I4 ist die Welle des Exzenters bezeichnet. An Stelle eines Exzenters kann auch der Antrieb in anderer Weise vorgenommen werden, z. B. durch eine Kurbelstange oder über einen Hebel, der seinerseits wieder von einem Exzenter bewegt wird. Im Ausführungsbeispiel wird der Stößelkörper 2 durch eine Feder 4 an den Exzenter 3 gedrückt. Man kann aber auch eine formschlüssige Verbindung zwischen Exzenter und Stößelkörper vorsehen. In den Stößelkörper ist ein zweiter Körper, im Ausführungsbeispiel ein zylindrischer Stab 6, eingesetzt und geführt. Er wird durch eine Feder 7, die an einem Bund des Stabes angreift, gegen den Verstellkörper 5 gedrückt. Damit der Zylinderstab 6 in den Stößel eingesetzt werden kann, ist ein Deckel 16 am linken Ende des Stößelkörpers vorgesehen. Der Verstellkörper 5 ist im Ausführungsbeispiel als Kegel ausgebildet, der an seinen beiden Enden zylindrische Ansätze besitzt, mit Hilfe der er in dem Stößelkörper 2 geführt wird. Das linke Ende des Stabes 6 betätigt den beweglichen Kontakt 8, der unter der Wirkung der Druckfeder 9 steht. Mit Io sind die feststehenden Kontakte, z. B. die Sammelschienen, bezeichnet. Bei der hin- und hergehenden Bewegung des Stößels wird der bewegliche Kontakt zu bestimmten Zeiten von den feststehenden Kontakten abgehoben und dann wieder unter der Wirkung der Feder 9 an diese angedrückt.
  • Zur Verschiebung des Verstellkörpers 5 dient eine Schraubenspindel 13 mit Handrad II. An ihrem Ende besitzt die Schraubenspindel eine Gleitfläche 12, mit der sie an dem Verstellkörper anliegt. Die Schraubenspindel ist in einem feststehenden Teil des Gerätes gelagert, im Ausführungsbeispiel im Rahmen i, der auch gleichzeitig zur Führung des Stößelkörpers dient. Bei Verschiebung des Verstellkörpers in dem Stößelkörper wird der Stab 6 in Richtung der Achse des Stößels verschoben, so daß sich damit die Länge I des Gesamtstößels und die Abhebehöhe h des Kontaktes 8 ändern läßt. Es ist somit eine Einstellung der Kontaktzeit bei gleichmäßiger Umlaufzeit des Stößels während des Betriebes möglich. Bei der Hin- und Herbewegung des Stößels gleitet der Verstellkörper auf der Gleitfläche I2.
  • Um mit Sicherheit eine Anlage des Verstellkörpers 5 an die Spindel 13 zu gewährleisten, ist im Ausführungsbeispiel eine Druckfeder 15 vorgesehen. Sie ist nicht unbedingt erforderlich, da die von dem Stab 6 auf den Verstellkörper ausgeübte Kraft eine Komponente besitzt, die in Fig. I nach unten gerichtet ist und bei geeigneter Wahl der Neigung des Kegelmantels groß genug sein kann, um die Reibung zu überwinden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der mit einer Neigung versehene Verstellkörper kegelförmig ausgebildet. Man kann ihn aber auch keilförmig ausbilden; beispielsweise dadurch, daß man einen Zylinder abschrägt. Besitzt der Verstellkörper eine Keilfläche als Neigung, so kann man auch an Stelle der punktförmigen Berührung eine Linien- oder Flächenberührung zwischen dieser Keilfläche und dem Stab 6 vorsehen. Während im Ausführungsbeispiel der Stab unmittelbar mit dem Verstellkörper in Berührung ist, kann man auch einen Zwischenkörper vorsehen.
  • Wie bereits erwähnt, kann man auch als Verstellelement an Stelle einer Spindel einen Stab verwenden. Dieser wird in dem festen Teil des Gerätes geführt und z. B. durch einen Hebel verstellt.
  • Man kann aber auch die Verstellung während des Betriebes, z. B. durch einen Exzenter, vornehmen. Es wird dann z. B. der untere zylindrische Bund des Verstellkörpers 5 verlängert, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und an seine Endfläche greift der Exzenter 17 an. Man muß dann nur dafür sorgen, daß während der Hin- und Herbewegung des Stößels die jeweils eingestellte Lage des Exzenters festgehalten wird.
  • Um zu erreichen, daß das zu drehende Handrad II im Raum feststeht, wenn der Verstellkörper 5 verstellt wird, kann man die Anordnung beispielsweise so treffen, wie in Fig. 3 dargestellt. Hier wirkt auf den Verstellkörper beispielsweise eine zylindrische Stange 2o ein, die in dem feststehenden Teil i geführt ist. In diesem feststehenden Teil ist ferner eine Welle 2i geführt, die zwei Bunde besitzt, so daß sie bei der Drehung ihre räumliche Lage nicht verändert. Die Welle besitzt an einem Ende Gewinde und greift in einen Teil 22 ein, der mit der Zylinderstange 2o fest verbunden, z. B. verstiftet ist.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist nicht nur bei hin- und herbewegten Stößeln anwendbar, die für Kontaktumformer dienen, sondern auch bei anderen Geräten mit hin- und herbewegtem Stößel, z. B. bei Geräten zur Steuerung von Querschnittsöffnungen. Zum Beispiel kann durch den Stößel ein Ventil betätigt werden, das periodisch geöffnet und geschlossen wird, oder es kann auch durch den Stößel ein Zylinder bewegt werden, der zu bestimmten Zeiten Durchflußöffnungen freigibt, deren Größe während des Betriebes gesteuert werden soll.
  • In den Ausführungsbeispielen erfolgt die Verstellung von Hand. Man kann sie aber auch maschinell durchführen, beispielsweise dadurch, daß ein Motor über ein Vorgelege an der Spindel angreift.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Änderung der Länge eines hin- und herbewegten Stößels zwecks Einstellung der Abhebekontakte eines Kontaktumformers, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel aus einem geführten Stößelkörper und einem in diesen eingesetzten, axial verschiebbaren zweiten Körper besteht, der durch eine Feder gegeri einen mit einer Neigung versehenen Verstellkörper gedrückt wird, der in den Stößelkörper durch ein nicht an der Stößelbewegung teilnehmendes Element in einem Winkel zur Stößelachse verschiebbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkörper senkrecht zur Stößelachse verschiebbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement eine Schraubenspindel ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkörper kegelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkörper keilförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkörper unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn gegen das Verstellelement drückt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 285 578; deutsche Patentschrift Nr. 477 427
DES25321A 1951-10-25 1951-10-25 Einrichtung zur AEnderung der Laenge eines hin- und herbewegten Stoessels Expired DE931141C (de)

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