DE1577522A1 - Abrichtgeraet - Google Patents

Abrichtgeraet

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DE1577522A1
DE1577522A1 DE19661577522 DE1577522A DE1577522A1 DE 1577522 A1 DE1577522 A1 DE 1577522A1 DE 19661577522 DE19661577522 DE 19661577522 DE 1577522 A DE1577522 A DE 1577522A DE 1577522 A1 DE1577522 A1 DE 1577522A1
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DE
Germany
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template
guide
diamond
dressing device
carrier
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Pending
Application number
DE19661577522
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English (en)
Inventor
Richard Welter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Abrichtgerät Die Erfindung betrifft ein ADrichtgerät mit einem verschiebbaren Diamantträger od,dgl. für ßchleifacheiben zum Schleifen von Abwälzfräsern.
  • Na sind Abrichtgeräte für Schleifacheinen der genannten Art mit geradlinig verschiebbarem Diamantträger bekanntl mit denen das Abrichten einer geraden Schleifacheibenflanke möglich ist* Beim Schleifen von Abwälzfräserng ineues ondere solchem. mit grosser Spannuten-Steigung, entsteht bei Verwendung einer Schleifscheibe mit gerader Flanke auf der sogenannten Spanfläche eine Balligkeit, deren Höhe von der Grösse der Spammten-Steigung, von Durchmesser des Fräsers und von Durchmess'er und dem Kegelwinkel der Schleifacheibe abhängig ist* Als Yolge treten bei* Abwälzfräsen unerwünscht grosse Zehn ormabweichungen aufe Der Irfindung liegt die Aufgabe zugruridpt ein Abrichtgerät der eingangs genannten Art zu schaffen" mit dessen Hilfe eine Schleif-
    &la senkrecht zur Vorschubrichtung und zu der abzurichtenden 7läche schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist und dass eine in der Schweneene liegende, den Diamantträger angreifende Führungsschablone vorgesehen ist, Vorzugsweise ist die Führungsschablone auswechselbar angeordnet. Zweckiaässigerweise kann sie in Vorschubrichtung und vorzugsweise auch senkrecht zur, Vorschubrichtung verschieDbar angeordmet sein. Dafür kann für die Verschiebung senkrecht zur VorschubriGhtung des Diamiantträgere-eine Keilführung vorgesehen sein, der vorzugsweise eine Meßekala zugeordnet iste Man kamm, der Ballemhöhe auf der-Spanflärhe den Aowälzfräsers sowie der"Ballenlängeg die der Schleiftiefe entspricht, einen bestimaten Radius zuordnen, der etwa der Kurvemform, der Balligkeit entspricht und der z,B, Tabellen entnommen werden kann, Es wird dann eine Schablone angefertigt, die in das erfindungsgenässe Gerät eingesetzt wird und zur Führung den Diamantträgers dient. la wird auf diese Weise die Schleifscheibe so abgerichtet,
    ..Fig. 3 eine schematisierte Darstellung für das Messen der BallenhÖhe und der Schlei'ftiefe; Fig. 4 eine Einzelheit an der Spanfläche gemäas Fig. 3 sowie in schematisierter Darstellungsweise und verändertem Maßstab; Fig, 5 ein balligaDrichtgerät in verschiedenen Abrichtstellungen. und zwar Fig. 5a zum Balligaorichten einer Schleifscheibe mit grossem Durchmesser mit einem Diamanten in oberer Stellung; Fig. 5u die Anordnung nach Fig. 5a mit dem Diamanten in unterer Stellung; Fig. 5c das zum Abrichten eimer Schleifscheibe kleinen Durch-. messers eingerichtete Bälligabrichtgerät mit nach unten yersetzter FÜhrungsschablone und Fig, 5d das zum Normalabrichten eingestellte schanlonenlosb Abrichtgerät sowie Fig. 6 eine stark schematisierte automatische Werkzeugschleifmaschine, bei der ein erfindungsgemässes Balligabrichtgerät angebracht ist.
  • In Figdr 1 ist mit 10 ein die aDzurichtende Schleifscheibe 11 umgebendes Gehäuse bezeichnet. 12 ist ein Gehäuse für den Diamantträger 14 und 13 eine Führung für diesen Diamantträger 14, der eine auf der Stätzfläche 13a der Führung 13 aufliegende Rolle 15 trägt. Der Diamantl?räger 14 ist als Hebel ausgebildet, der um die Achse 15a der Rolle 15 schwenkbar ist, Er trägt an. dem im Gehäuse 12 Defindlichen Ende einen Taststift 16, mit welchem er auf einer Gleitleiste 19 oder einer Über deren . Gleitfläche Iga hinausragenden FÜhrungsschao lone 20 gleitet, wodurch das den Diamanten 27 Mittels einer Diamantfassung 27a haltende Ende des Diamantträgers 14 etwa in Richtung sekrecht zur Schleifscheibenehene bewegt wird, Für eine sichere Auflage des Taststiftes 16 sorgt eine Andruckvorrichtung, die aus einem am Diamantträger 14 befestigten Winkel 21, einer an dem Winkel 21 um eine Achse 22 schwenkbar oefestien Lasche 23 mit einer Rolle 24 und einer die Lasche an dem Diamantträger 14 aostützenden Feder 25 besteht. Es wird dadurch die Rolle 15 gegen die Spannfläche 12b des Gehäuseteils 12a gedrückt und damit der Taststift 16 an der Gleitfläche lga bzw. der Schablone 20 gehalten.
  • In dem Uehäuse 12 ist eine Halteschiene 32 vorgesehen, die eine Nut 31 enthält, in die Schrauben 29 mit ePtsprechendem Kopfseitlich einschiebbar sind. tit Hilfe dieser Schrauben 29 kÖnnen
    Die Schablone 20 liegt mit ihrer Hinterkante an einer in Längsrichtung verschiEbbaren keilförmigen Leiste 17a an, die ihrerseits mit einer weiteren feststehenden keilfÖrmigen Leiste 17o zusammenwirkt, Durch Verschieuung. der Leiste 17a ist die liÖhe h, 1.h. das Maß, um das die Schablone 20 die Gleitflächelg über-2agt, einstellbar, Die Verschiebung ist an eimr Skala 18 aules Dar.-26 ist ein die von dem Diamantträger 14 d urchsetzte Öffnung- im,Gehäuse 12 at)diuhtencLe-, Balg. und 27 der die Schleifscheibe-1-1 aDrichtende Diamant.
  • Die Aröeitsweise des Gerätes ist folgende:-Wenn man zunäuhst die Spanfläche 50 eines Fräsers 51 (Fig. 3) mit einer Schleifscheibe Ila (Fig, 5#) bearbeitet hat, stellt man die Balligkeit 53 an der,Spanfläche 50 des Fräsers 51 mit Hilfe von besonderen Messuhren 54 od.dgl. fest (Fig. 3 und 4), und-es-wird sodann mit.Hilfe.von Tabellen od.dgl.-die zugehörige Schablone erinittelte Die Schablone 20 wird mit Hilfe der-SchrauDen 29 an der Tragleiste 32 befestigt und mit Hilfe der Skala 28 in die richtige Lage*geaacht. Sodann wird die BallenhÖhe h', d.h. das Maß, um das die Schablone 20 die Gleitfläche Iga des Gleitstückes 19 überragt, eingestellt. Hierzu werden die Schrauben 30 gelÖst-und die keilförmige Leiste l7a verschoben, bis die Skala-18 den richtigen Werk anzeigt. Sodann werden die Schrauben 30 wieder festgezogen. In der Regel entspricht das Maß hl der Höhe h der. Schablone.
  • Es wird sodann die Schleifscheibe 11 in Umdrehung gesetzt und der Diamantträger 14 z..B. hydraulisch nach unten verschoben. Da bei gleitet der Taststift 16 über die Gleitfläche Iga des Gleitstäukes 19, bis er die Schablone 20 erreicht. Dabei wird der Diamantträger 14 durch die Rolle 15 auf-der ebenen Stüttfläche l# abges-tätzt, wobei die Spann olle 24 an der SpannfläChe, 12t) anliegt und eine einwandfreie Anlage des Taststiftes 16-an der Gleitflä,#he Iga sicherstellt. Solange der Taststift '16 auf, aer geraden Gle itfläche 19a gleitet, führt der Diaman:h-eine geradlinige bewegung aus. Erreicht der Taststift 16 die Schablone 20, so Übernimmt diese Schablone die FÜhrung des Taststiftes und bewirkt, dass der Taster 16 und damit auch der Diamant 27 einen#Togen bes-chreiben. Dadurch erhält die Schleifscheiue.ein entsprechend Dalliges Profil. Verlässt der Tastst'Ift 16 die Scha-Dlone 20, so wird die Schleifscheibe bei der weiteren Bewegung des Diamantträgers 14 wieder geradlinig weiter ar)gerich,-t#-et. Bei dem Zurückgehen des Diamanthalters 14 in die Ausgangsstellung wiederholt sich der gleiche Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
  • C) Es ist offensichtlich,- dass das erfindungsgemässe Gerät bei einfacher Hers-tellung eine grosse-Vielseitigkeit besitzt, so dass mit verhältnismässig wenigen Schablonen eine Vielzahl von Schleifscheiberiprofilen hergestellt werden können; ins-Desond'ere ist es auch mÖglich, bei Herausnahme der Schablone 20, das Gerät z-um geradlinigen Abrichten zu verwenden, Selbstverständlich kann man beim wiederholten Herstellen eines Fräsers 51, deseen -ballenhÖhe hl und Schleiftiefe T (vgl. Fig. 4) man bereits kennt, aufgrund der gemachten Erfahrungen auf die CD erforderliche Schablone 20 und deren Einstellung zurückgreifen, so dass der Messvorgang gemaiss den Figuren 3 und 4 entfallen kann* Erwähnt sei auch noch, dass der Krümmungsverlauf der aozutastenden Schablonenstirnseite etwas vom KrÜmmungsverlauf der auszugleichenden Balligkeit am Fräser aDweichen darf; die,Balligkeit ist von hause aus schon sehr gering und wird durch eine entsprechende Ausbildung der Schleifscheibe II für die in der Praxis vorkommenden Bedingungen ausreichend ausgeglichen.
  • Ein Vorteil des Abrichtgerätes oesteht noch darin,- dass der Diamant 27, nachdem er am Schlei fstein das Brxlligprofil 111 durchlaufen hat, wieder in eine Bewegung längs einer Geraden Illa übergeht (vgl. Figur 5b)..

Claims (2)

  1. PatentansprÜche G Abrichtgerät mit einem verschiebbaren Diamantträger od.dgl. für Schleifscheiben zum Schleifen von Abwälzfräsern, dadurch gekennzeichnet, dass derDiamantträger (14) als senkrecht zur Vorschubrichtung und zu der abzurichtenden Fläche schwenk-. bar gelagerter Hebel ausgebildet ist und dass eine in der Schwenkeöene anbringt)am, den Diamantträger (14) angreifende Führungsschablone (20) vorgesehen ist.
  2. 2. Abrichtgerät nach_Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, dass die FÜhrungsschablone (20) auswechselDar angeordhet-ist. 3. Abrichtgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetg dass die FährungsschablOne (20) in -vorschubrichtung des Diamantträgers (14) verschieDbar ist. 4. Abrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3., dadurch ge-kennzeichnet, dass die Führungsschablone (20) senkrecht zur vorschuorichtung verschiebbar ist* Abrichtgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet9 dass für die Verschiebung der Führungeschat)lone (20) senkrecht zu ihrer Vorschubrichtung eine Keilführung (17a, I?c» vorgesehen ist* 6. Abrichtgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilführung (17a, 17o) eine Meßskala (18) zugeordnet ist* - 7. Abrichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, das0 der Diamantträger (14) mit einer ihn gegen die Führungssehablone (20) drängenden Andrückvorrichtung (21 bis 25) versehen ist, 8. Abri(;htgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass' die AndrÜckvorrichtung (21 bis 25) für den.Diamantträger (14) eine an diesem befestigte Halterung (21) für-eine daran verschwenkbar gelagerte Lasche (23) aufweist, die eine sich gegen eine parallel zur achsialen Vorschubrichtung des Diamantträger (14) angeordnete Spannfläche (12b) aostätzt, wobei eine Feder (25) od.dgl. Spannelementdie Lasche (23) vom Diama&4-träger (14) wegzudrücken und damit dessen Taststift (16) gegen die Gleitfläche (19a) bzw. die Schablone (20) zu drücken sucht und wobei ferner dies e Andrückvorrichtung (21- bis 25) an dem der CTleitfläche (Iga) bzw. der Schablone (20) zugewandten Hebelarm des Diamantträgers (14) angeordnet ist&
DE19661577522 1966-04-07 1966-04-07 Abrichtgeraet Pending DE1577522A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112084A1 (de) * 1980-04-29 1982-03-04 VEB Werkzeugmaschinenkombinat "7. Oktober" Berlin, DDR 1120 Berlin "abrichteinrichtung fuer schleifkoerper, vorzugsweise an zahnradwaelzschleifmaschinen"
DE3320915A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 BHS-Dr.-Ing. Höfler Maschinenbau GmbH, 7505 Ettlingen Abrichtvorrichtung zur profilierung einer schleifscheibe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112084A1 (de) * 1980-04-29 1982-03-04 VEB Werkzeugmaschinenkombinat "7. Oktober" Berlin, DDR 1120 Berlin "abrichteinrichtung fuer schleifkoerper, vorzugsweise an zahnradwaelzschleifmaschinen"
DE3320915A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 BHS-Dr.-Ing. Höfler Maschinenbau GmbH, 7505 Ettlingen Abrichtvorrichtung zur profilierung einer schleifscheibe
EP0128393A2 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 BHS-Höfler Maschinenbau Gmbh Abrichtvorrichtung zur Profilierung einer Schleifscheibe
EP0128393A3 (de) * 1983-06-09 1986-08-13 BHS-Höfler Maschinenbau Gmbh Abrichtvorrichtung zur Profilierung einer Schleifscheibe

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